Fortbildungen und mehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortbildungen und mehr"

Transkript

1 2018 Schule Seelsorge und Kirche Fortbildungen und mehr Besondere Seelsorgebereiche Jugendseelsorge Kirchenmusik

2 INHALT 2018 INHALT 2018 S. 02 Inhaltsverzeichnis S. 06 Vorwort 2 Pfarrei S. 10 Pastoraltag für Ehrenamtliche: Erfahrungen der Kundschafter Weltweit lernen - Gemeinde entwickeln S. 11 Social media Öffentlichkeitsarbeit im Netz S. 12 Gewaltfreie Kommunikation S. 13 Den Pfarreirat leiten eine Halbzeitbilanz Ein Tag für Vorstände der Pfarreiräte S. 14 Geistliche Impulse für die Gremienarbeit Pilgern S. 15 Geistliche Pilgerbegleitung - Qualifizierung für ehrenamtliche Pilgerführer Katechese S. 16 Auf dem Weg zur Erstkommunion S. 17 Einführung in die Taufelternkatechse S. 18 Treffen zum Austausch über Taufelternkatechese S. 19 Sterben und auferstehen Katechesen auf Leben und Tod S. 21 Glauben mit Herz und Hand S. 22 Katechesereferentin/Katechesereferent vor Ort Liturgie S. 23 Liturgiereferent vor Ort S. 24 Ausbildung zur Kommunionhelferin/ zum Kommunionhelfer S. 25 Gottes Wort lebt. Durch dich. Ein Intensivkurs für Lektorinnen, Lektoren und solche, die es werden möchten S. 26 Coaching für Lektorinnen und Lektoren Glaubwürdiges Sprechen von Lesungen und Fürbitten im Gottesdienst S. 27 Grundkenntnisse für Sakristane S. 28 Sakristanentag: Wissenswertes, Praktisches und Besinnliches rund um Kirche und Sakristei S. 29 Ausbildung zur Gottesdienstleiterin/ zum Gottesdienstleiter S. 30 Ausbildung zur Gottesdienstleiterin/ zum Gottesdienstleiter: Grundelemente des Gottesdienstes S. 31 Ausbildungsmodul: Wort-Gottes-Feier am Sonntag S. 32 Ausbildungsmodul: Kommunionspendung in der Wort-Gottes-Feier S. 34 Kinder- und Familiengottesdienste: Mit Pasquarella die Fasten- und Osterzeit gestalten S. 35 GottesdienstWerkstatt: Freiräume S. 36 Einführung in das Lesejahr C: Das Evangelium nach Lukas S. 37 Jahrestreffen der ehrenamtlichen Gottesdienstleiterinnen und Gottesdienstleiter Caritas S. 38 Aktiv im Grunddienst: Gemeindecaritas S. 39 Caritatives Engagement in den Pfarreien Beratung für Aktive S. 40 Supervision S. 41 Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung Arbeitswelt S. 42 Arbeitswelt als pastorale Herausforderung S. 43 Betriebsbesuche 2018 S. 44 Praxisberatung für Betriebs- und Personalräte S. 45 Arbeitswelt 4.0 Bibelpastoral S. 46 Kooperation zwischen Bistum Speyer und S. 47 Lectio divina Zukunft auch für Fremde S. 48 Bibliolog S. 49 Mit der Bibel im Rucksack durch den Pfälzer Wald S. 50 Einstieg in die Fastenzeit S. 51 Psalmen und Musik - Fastenzeit S. 52 Pilgerreise ins Heilige Land S. 53 Männer Frauen Bibel? - Biblische Geschichten aus Männer- und Frauensicht neu entdecken und im Glauben leben - S. 54 Aus- S. 55 Bibel lesen kann jede/r! S. 56 Werkstattkurs für Biblische Figuren und ihr Einsatz in der Gemeinde S. 57 Wanderwoche S. 58 Biblische Impulse in der Gemeinde S. 59 Einführung in die ökumenische Bibelwoche 2019 S. 60 Bibelseminare S. 61 Alte Kulturen im Umfeld der Bibel und des frühen Christentums Büchereiarbeit S. 62 BASIS 12 Bibliothekarische Grundausbildung S. 63 Ehrenamtlich und mit Power im Team S. 64 BASIS Lesen Literarische Grundausbildung S. 65 Vorlese-Seminare S. 66 Jahrestagung der Katholischen öffentlichen Büchereien im Bistum Speyer S. 67 BASIS 12 Kompaktkurs S. 68 Werkzeugkasten Buchvorstellung 3

3 INHALT 2018 INHALT 2018 Familie S. 69 Supervisionstagung für Kess-erziehen Kursleiter und Kursleiterinnen S. 70 Kess-erziehen-Kongress 2018 Familie und das digitale alter S. 72 Elternbildung als Handlungsfeld in der pastoralen Arbeit S. 73 Vorstellung des neuen Projekts Pasquarella S. 74 Partnerschaft. Ehe. Familie. Heute. S. 75 Kirchlicher Familienplan (KFP) S. 76 Eltern-Kind-Gruppen sicher leiten S. 77 Familienarbeit in Pfarreien / Gemeinden S. 78 Amoris laetitia Männer S. 79 Männerarbeit in Pfarreien - Männergruppen Frauen S. 80 Frische Ideen für die Weltgebestagsarbeit Wie fang ich`s an? Wie mache ich gute Öffentlichkeitsarbeit? Wo finde ich Kooperationspartnerinnen? S. 81 Come everything is ready Ökumenische Werkstatt zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2019 Missionarische Pastoral S. 82 Fresh Expressions in der Pfalz S. 83 ein[pfalz]reich ökumenisch.einfach.anders: Missionarische Initiativen S. 84 Schon jetzt! Stammtisch für Entdecker/-innen Ökumene S. 86 Studien- und Begegnungstag für ökumenisch Interessierte und Engagierte S. 87 Einführung in die ökumenische Bibelwoche 2019 Senioren S. 88 Fit für Seniorinnen und Senioren S. 89 Senioren und Bewegung S. 90 Lebensqualität im Alter S. 92 Tankstelle für die Seele Besinnungstage S. 93 Herbsttreffen für Verantwortliche in der Senioren/-innenarbeit Spirituelle Bildung S. 94 Jungen Menschen Seelsorge und geistliche Begleitung geben S. 96 Ausbildung Geistliche Begleitung 2019 S. 97 Lerngruppe: Exerzitien à la Carte begleiten S. 98 Ich werde, also bin ich. Spirituelle Biographiearbeit. S. 99 Das Exerzitienbuch der Gertrud von Helfta 4 Besondere Seelsorgebereiche Behindertenhilfe S. 101 Besinnungstage für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe S. 102 Oasentag(e) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe Hospizseelsorge S. 103 Einführung in den Sterbesegen S. 104 Ausbildung zur der Feier des Sterbesegens Notfallseelsorge S. 105 Sterben, Tod und Trauer in der Kita Einführung in die Akutmappe S. 106 Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen S. 107 Resilienz und Selbstfürsorge vor, während und nach dem Einsatz S. 108 Ökumen. Ausbildungscurriculum Notfallseelsorge S. 110 Person droht zu springen Gespräche mit Menschen in suizidalen Krisen Trauerseelsorge S. 111 Sterben und auferstehen Katechesen auf Leben und Tod Jugendseelsorge S. 113 Werktage Jugendseelsorge Kirchenmusik S. 115 Orgel-Crash-Kurs für Pianistinnen und Pianisten S. 116 Kantorenschulung S. 117 Auf dem Klavier geübt an der Orgel aufgeführt S. 118 Einsingen im Kirchenchor / Chorische Stimmbildung Spaß im Umgang mit der eigenen Stimme S. 119 NGL-Liedbegleitung an der Orgel S. 120 Jedes Kind kann singen Vorstellung der Ward-Methode S. 121 Rettungskurs Liturgie bereichern mit ein- bis zweistimmigen Chorgesängen zum Thema Maria S. 122 Rettungskurs Liturgie bereichern mit ein- bis zweistimmigen Chorgesängen zum Thema Weihnachten S. 123 NGL ohne Chor und Band Rhythmische Lieder auf der Orgel pfiffig begleiten S. 124 Einsingen im Chor Lästige Pflicht oder Sich-etwas-Gutes-tun? S. 125 Einführung in den Dienst als Kantor und Vorsänger - Schnupperkurs S. 126 Liturgisches Klavierspiel S stimmige Chorliteratur - S A Bar Organisatorisches S. 130 Kontakte 5

4 VORWORT 2018 Franz Vogelgesang, Domkapitular und Leiter der HA I Seelsorge Liebe Engagierte in den Pfarreien, zum dritten Mal kommt das Fortbildungsheft der HA I Seelsorge heraus. Ich freue mich, dass die Angebote wieder die große Palette von Feldern abbildet, in denen sich das Engagement von Ehrenamtlichen entfalten kann. Und ich hoffe sehr, dass sich da tatsächlich etwas entfaltet: nämlich das, was in Der Geist ist es, der lebendig macht inhaltlich angelegt ist. Auch die so genannten Kundschafterreisen haben diesem Ziel gedient. Auf den Reisen der Tandems von Ehren- und Hauptamtlichen konnte etwas vom inneren glühenden Kern unseres Papieres erfahren werden. Neben allem Strukturellen ist das doch der wichtigste und mit viel geistlicher Energie versehene Teil! Ich selbst war im Jahr 2013 auf den Philippinen und habe meine Kundschafterfahrungen dann in Nicaragua erneuern können. Ein wichtiger - vielleicht der wichtigste - Punkt, der mir neu aufgegangen ist: unser Weg beginnt immer mit der Umkehr des eigenen Lebens - hin zu Jesus. Das ist eine Daueraufgabe und kommt jeden Tag in kleiner Münze daher: im Gebet, in einer Haltung des Wohlwollens und Anteilnehmens am Leben der Menschen um mich herum und in vielem anderen mehr. Mich hat deshalb ein Satz aus dem Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium von Papst Franziskus sehr getroffen, weil er herausfordert, und gleichzeitig sehr erfreut, weil ich es genauso denke. Ich möchte Ihnen allen diesen Satz mit auf den Weg geben: Es ist gut, dass man in uns nicht so sehr Experten für apokalyptische Diagnosen sieht bzw. finstere Richter, die sich damit brüsten, jede Gefahr und jede Verirrung aufzuspüren, sondern frohe Boten, die befreiende Lösungen vorschlagen, und Hüter des Guten und der Schönheit, die in einem Leben, das dem Evangelium treu ist, erstrahlen. (Evangelii Gaudium 168) Gottes Segen für Ihre Arbeit Ihr Franz Vogelgesang, Domkapitular 6 7

5 Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen : Kontakt: Dr. Thomas Kiefer Bischöfliches Ordinariat Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@ bistum-speyer.de 8 9

6 PFARREI RÄTE Sa. 10. März 2018 Ludwigshafen PFARREI RÄTE Do. 19. April 2018 St. Ingbert 01 Do. 13. September 2018 Speyer 02 Pastoraltag für Ehrenamtliche: Erfahrungen der Kundschafter Weltweit lernen - Gemeinde entwickeln Mit vielen Erfahrungen und Inspirationen im Gepäck kehrten rund 40 Kundschafter/-innen im vergangenen Jahr von ihren Reisen in die Weltkirche zurück. Anfang 2017 sandte die Diözese Speyer Teams von haupt- und ehrenamtlichen Verantwortlichen aus den Pfarreien, Verbänden und Initiativen des Bistums an verschiedene Orte in die ganze Welt: Nicaragua, die Philippinen, Südafrika und England waren die Ziele der Kundschafter-Reisen. Die Reisen waren als Lern- und Erkundungsreisen angelegt, mit dem Ziel, Entwicklungsmöglichkeiten für die Gemeinden und Pfarreien, Verbände und Initiativen der Diözese Speyer zu erkunden. Der Pastoraltag für Ehrenamtliche bündelt die Reise- Erfahrungen und gibt allen Interessierten aus Gemeinden, Pfarreien und Verbänden die Gelegenheit, mit den Kundschafter/-innen ins Gespräch zu kommen, von ihren Inspirationen zu hören und Transferideen für die eigene Arbeit zu entdecken. Social media Öffentlichkeitsarbeit im Netz Der Abend gibt einen praxisorientierten Einblick in die Funktionsweise und Eigengesetzlichkeit von Social Media. Daneben wird besprochen, welche Chancen und Möglichkeiten sich für Pfarreien, Gemeinden und Gruppen hier ergeben können. Anmeldeschluss: jeweils 10 Tage vor der Veranstaltung Anmeldung an: Katholische Erwachsenenbildung Diözese Speyer Große Pfaffengasse 13 Tel: / Fax: / keb@bistum-speyer.de Felix Scherer, Social-Media Referent des Bistums Speyer Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Frauen, Telefon: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de 1 2 Kath. Erwachsenenbildung Karl-August-Woll-Straße St. Ingbert Kath. Erwachsenenbildung Große Pfaffengasse Uhr Uhr Dr. Thomas Kiefer und Team Heinrich Pesch-Haus Frankenthaler Str Ludwigshafen Uhr Uhr Save the DATE / Terminankündigung! Summerschool Februar

7 PFARREI RÄTE Do. 08. März 2018 Speyer 01 Do. 15. November 2018 St. Ingbert 02 PFARREI RÄTE Sa. 21. April 2018 Ludwigshafen 01 Sa. 05. Mai 2018 Waldfischbach-Burgalben 02 Gewaltfreie Kommunikation Den Pfarreirat leiten eine Halbzeitbilanz Ein Tag für Vorstände der Pfarreiräte Die Qualität der Kommunikation entscheidet mit über die Qualität der Arbeit, das Arbeitsklima und die persönliche Beziehung. Ton und Haltung gilt es immer wieder zu reflektieren, sie sind Schlüsselelemente gelingender Kooperation. Anmeldeschluss: jeweils 10 Tage vor der Veranstaltung Anmeldung an: Katholische Erwachsenenbildung Diözese Speyer Große Pfaffengasse 13 Tel: / Fax: / keb@bistum-speyer.de Der Pfarreirat trägt zusammen mit dem Pfarrer und den pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Verantwortung für ein aktives kirchliches Leben in der Pfarrei. (Satzung für die Pfarrgremien 3) Wie gelingt diese in der Satzung der Pfarrgremien im Bistum Speyer umschriebene Aufgabe der Verantwortung? Welche Erfahrungen werden als kleine Halbzeitbilanz gemacht? Eine wichtige Rolle spielt dabei der Vorstand des Pfarreirates, der die Sitzungen vorbereitet und leitet sowie in der Person der/des Vorsitzenden den Pfarreirat nach außen vertritt? Wie ergeht es den Vorstandsmitgliedern anderer Pfarreiräte? Diese Veranstaltung wird an zwei verschiedenen Orten angeboten wird. Dazu eingeladen sind die Vorstände der Pfarreiräte. Anmeldeschluss: jeweils 10 Tage vor der Veranstaltung Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de 1 2 Thomas Stephan STR i.k. Schulpastoral Bistum Speyer Kath. Erwachsenenbildung Große Pfaffengasse 13 Kath. Erwachsenenbildung Karl-August-Woll-Straße St. Ingbert 1 2 Marius Wingerter, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Pfarrliche und überpfarrliche Räte Heinrich Pesch Haus Frankenthaler Straße Ludwigshafen Geistl. Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Uhr Uhr Uhr Uhr 12 13

8 PFARREI RÄTE Do. 16. August 2018 Herxheim 01 Di. 23. Oktober 2018 Kaiserslautern 02 Geistliche Impulse für die Gremienarbeit PILGERN Fr. 19. So. 21. Januar 2018 Fr. 09. So. 11. März 2018 Fr. 22. So. 24. Juni 2018 Geistliche Pilgerbegleitung - Qualifizierung für ehrenamtliche Pilgerführer Auf der Tagesordnung der Gremien befindet sich in großer Regelmäßigkeit der TOP Geistlicher Impuls. Ist dies ein Punkt, den man mit einem Gebet oder einer kurzen Geschichte einfach abhakt, um dann zur eigentlichen Tagesordnung überzugehen? Was unterscheidet die Sitzungen der pfarrlichen Gremien von Sitzungen in den kommunalen oder politischen Strukturen? Diese Veranstaltung, die an zwei verschiedenen Orten angeboten wird, versteht sich als Abend des Austausches, des Wahrnehmens eines geistliche Prozesses sowie der Hilfestellung für bereichernde geistliche Impulse in der Gremienarbeit Anmeldeschluss: jeweils 10 Tage vor der Veranstaltung Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Pilgernd unterwegs sein hat eine lange christliche Tradition. Pilger- und Wallfahrtswege gibt es viele große und weltweit berühmte, aber auch kleine und traditionsreiche in nächster Umgebung sie sind ganz besondere Menschen- und Glaubenswege. Wir möchten Menschen mit eigener Pilgererfahrung befähigen, Pilgergruppen zu führen und geistlich zu begleiten. Der Qualifizierungskurs findet in Kooperation von Katholischer Erwachsenenbildung, den Diözesen Speyer und Trier, der St. Jakobusgesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland sowie der St. Jakobusbruderschaft Trier statt. Bitte Sonderprospekt anfordern! Termine: Modul 1: Modul 2: Freitag, 19. Januar 2018, Uhr bis Sonntag, 21. Januar 2018, Uhr Freitag, 9. März 2018, Uhr bis Sonntag, 11. März 2018, Uhr 1 2 Marius Wingerter, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Pfarrliche und überpfarrliche Räte Schönstatt-Zentrum Marienpfalz Josef-Kentenich-Weg Herxheim Kath. Pfarrzentrum St. Theresia Konrad-Adenauer-Straße Kaiserslautern Uhr Uhr Modul 3: Kosten: Freitag, 22. Juni 2018, Uhr bis Sonntag, 24. Juni 2018, Uhr 150,00 EUR Kursgebühren inkl. Verpflegung zzgl. Übernachtungskosten Erhard Steiger, KEB-Bildungsreferent & DAV-Wanderleiter Ulrike Groß, Geistliche Begleiterin Kloster St. Maria Klosterstraße 60, Esthal 14 15

9 KATECHESE ERSTKOMMUNION KATECHESE TAUFELTERNKATECHESE Sa. 17. Februar 2018 Kaiserslautern Fr. 16. Sa. 17. März 2018 Neustadt Auf dem Weg zur Erstkommunion Neue Katechesen und inklusive Modelle Einführung in die Taufelternkatechse Die der Erstkommunionvorbereitung ist für Kinder, ihre Familien und viele Menschen aus den Gemeinden eine bewegte. Damit sie für alle Beteiligten zu einem Geschenk werden kann, braucht es neue Zugänge zum Sakrament der Eucharistie. Die inklusiven Lernumgebungen, die Markus und Jutta Tomberg in ihrer neuen Handreichung eröffnen, nehmen Kinder und Erwachsene mit ihren Erfahrungen ernst und helfen dabei, Gemeinschaft mit Jesus und untereinander neu zu erleben. Das Seminar stellt den neuen Kurs Auf dem Weg zur Erstkommunion vor und verschafft einen Einblick in die einzelnen Module, die differenzierte Lern- und Erfahrungswege ermöglichen. Die Gruppentreffen werden durch Workshops ergänzt. Gottesdienste deuten, feiern und vertiefen gemeinsame Erfahrungen. Schritt um Schritt werden die Kinder auf die Erstbeichte und den Empfang der Erstkommunion vorbereitet. Mitmachangebote erschließen den Aufbau des Gottesdienstes, die wichtigsten christlichen Feste, Bräuche und Gebete. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Die Taufe eines Säuglings oder Kindes kann für Eltern und Paten zu einer positiven, spirituellen Erfahrung auf ihrem eigenen Glaubensweg werden. Deshalb ist die Vorbereitung auf die Taufe für die Eltern und Paten des Täuflings ein wichtiger Weg, der katechetisch begleitet werden sollte. Die Einführung in die Taufelternkatechese ist ein Fortbildungsangebot für die Katechese-Verantwortlichen, bzw. Katechese-Teams, die mit der Taufelternkatechese beginnen wollen und liefert grundlegende Informationen zum Hintergrund dieser speziellen Form der Erwachsenenkatechese, stellt Elemente des Konzeptes anhand von Best- Practice -Beispielen vor und gibt Gelegenheit, eigene Konzepte zu entwickeln. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Referent Prof. Dr. Markus Tomberg, Theolog. Fakultät Fulda (Religionspädagogik) Felix Goldinger Grunddienst Katechese Bistumshaus Kaiserslautern Klosterstraße 6, Kaiserslautern Walburga Wintergerst Grunddienst Katechese Waldstr Neustadt Uhr Uhr Fr Uhr Sa Uhr 16 17

10 KATECHESE KATECHESE Di. 18. September 2018 Rodalben 01 Mi. 26. September 2018 Landau 02 KATECHESE TRAUERSEELSORGE Fr. 26. Sa. 27. Oktober 2018 Speyer Treffen zum Austausch über Taufelternkatechese Sterben und auferstehen Katechesen auf Leben und Tod Begegnung und Austausch stehen an diesem Abend im Mittelpunkt. Engagierte aus Pfarreien, die mit der Taufelternkatechese neu angefangen haben, sowie Katecheten/-innen mit mehrjähriger Praxiserfahrung sind gleichermaßen willkommen. Im gemeinsamen Austausch geht es darum andere Konzepte kennenzulernen und sich gegenseitig zu inspirieren. Wir starten mit einem kleinen Imbiss. Anmeldeschluss: Jeweils 14 Tage vor der Veranstaltung Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Botschaft von der Auferstehung Jesu. Sie bildet den Grund der christlichen Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Und dennoch ist es nicht leicht, Sterben und Tod, Trauer und die Hoffnung auf die Auferstehung in unserer Verkündigung zu thematisieren. Sowohl Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene stellen uns in der Katechese mit ihren Fragen vor eine große Herausforderung. Das Seminar möchte (haupt- und ehrenamtlichen) Katechetinnen und Katecheten praktische Beispiele für Katechesen mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen liefern und zu einem hoffungsvollen Umgang mit Leben und Tod in der Verkündigung ermutigen. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de 01 Walburga Wintergerst Grunddienst Katechese Unterkirche St. Josef Eingang über Haustelstraße zwischen Kirche und Pfarrhaus Rodalben Kerstin Fleischer Besondere Seelsorgebereiche: Hospiz- und Trauerseelsorge Felix Goldinger Grunddienst Katechese 02 Pfarrheim Hl. Augustinus Augustinerstr Landau Priesterseminar St. German Am Germansberg Uhr Uhr Fr Uhr Sa Uhr 18 19

11 KATECHESE KATECHESE Sa. 17. November 2018 Speyer Bibel lesen kann jede/r! Glauben mit Herz und Hand Werkstatt mit den Perlen des Glaubens Sa. 11. August 2018 Neustadt Nähere Informationen finden Sie auf Seite 55. Werkstattkurs für Biblische Figuren und ihr Einsatz in der Gemeinde Fr. 24. So. 26. August 2018 Neustadt 01 Sa. 22. September 2018 Neustadt 02 Nähere Informationen finden Sie auf Seite 56. Manchen sind die Perlen des Glaubens, das bunte Perlenband aus Schweden, schon vertraut, anderen noch unbekannt: 18 Perlen, die Glaubens- und Lebenserfahrungen verbinden. Wir laden Sie ein, an diesem Tag die Perlen des Glaubens kennenzulernen und Ihre Erfahrungen damit zu vertiefen. Am Vormittag wird es darum gehen, sich mit den eigenen Lebensfarben in den Perlen des Glaubens zu spiegeln. Eine Neuheit im Perlenband ist die grüne Geheimnisperle. Sie wird deshalb im Mittelpunkt der kreativen Beschäftigung stehen. Der Nachmittag hat den Schwerpunkt Best-Practice (Zielgruppe Kinder) und Workshops in denen Sie Ihre Ideen und Erfahrungen einbringen können. Kosten: 10,00 EUR Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Biblische Impulse in der Gemeinde Sa. 20. Oktober 2018 Neustadt Nähere Informationen finden Sie auf Seite 58. Referentin Claudia Hesping, Pastoralreferentin und Klinikseelsorgerin im Bistum Mainz, Multiplikatorin für die Perlen des Glaubens Walburga Wintergerst Grunddienst Katechese N.N., Vorstand DKV Speyer Priesterseminar St. German Am Germansberg Uhr Uhr 20 21

12 KATECHESE Di. 01. Februar 2018 Landstuhl 01 Do. 06. Februar 2018 Speyer 02 LITURGIE Auf Nachfrage vor Ort Katechesereferentin/ Katechesereferent vor Ort Liturgiereferent vor Ort Bei diesen Treffen in zwei Regionen des Bistums wollen wir Ihre konkreten Fragen, die im Katecheseausschuss oder in der Arbeit der Katechese auftauchen, besprechen. Als Katechesereferenten wollen wir aus unserer Sicht beraten; es soll aber auch ein reger Austausch unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern entstehen, die sich mit ihrem Erfahrungsschatz einbringen können. Bitte geben Sie bereits bei der Anmeldung ihre Themenwünsche für das Treffen an. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de 01 Felix Goldinger Walburga Wintergerst Katechese Pfarrheim Hl. Geist Königstraße Landstuhl Viele Fragestellungen, die unter anderem im Sachausschuss Liturgie besprochen werden, können nur mit Blick auf die konkrete Situation vor Ort diskutiert werden. Selten gibt es allgemeingültige Patentrezepte. Bei anderen Fragen kann es weiterführen, wenn ein Blick von außen in die Diskussion einbezogen wird, oder ein Referent ein bestimmtes Themenfeld erschließt. Der Liturgiereferent bietet daher seine Unterstützung an, entwickelt gemeinsam mit den Ansprechpartnern vor Ort eine mögliche Vorgehensweise und kommt je nach Fragestellung in Ihre Pfarrei um gemeinsam an dem Thema zu arbeiten. Mögliche Themen (als Anregung): Vielfältige Feierformen Der Gottesdienstplan unserer Pfarrei und die Standards zur Liturgie Zielgruppenspezifische Gottesdienste in unserer Pfarrei Qualität im Gottesdienst Unterschiedliche Feierformen für Kinder- und Familien Vernetzung der ehrenamtlich Engagierten im Bereich Liturgie... Terminvereinbarung und Anmeldung: Clemens Schirmer Telefon: / liturgie@bistum-speyer.de 02 Priesterseminar St. German Am Germansberg Uhr Uhr Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie 22 23

13 LITURGIE Sa. 27. Januar 2018 Speyer 01 Sa. 29. September 2018 Waldfischbach-Burgalben 02 LITURGIE Fr. 26. Sa. 27. Januar 2018 Waldfischbach-Burgalben Ausbildung zur Kommunionhelferin/ zum Kommunionhelfer Kommunionhelferinnen und Kommunionhelfer teilen in der Eucharistiefeier die Kommunion aus und bringen sie alten und kranken Menschen nach Hause. Dieser Ausbildungstag soll dazu dienen, Sicherheit im Ausführen dieses liturgischen Dienstes zu erlangen. Durch praktische Übungen und Hintergrundinformationen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihr Tätigkeitsfeld eingeführt. Darüber hinaus versuchen unterschiedliche Impulse, Liturgie und Leben zu verbinden, um ein vertieftes Verständnis der Kommunionspendung im Zusammenhang mit der Feier der Eucharistie zu eröffnen. Voraussetzung für diesen Dienst ist neben dem Mindestalter von 25 Jahren, dass der zuständige Priester und Pfarreirat die Ausübung des Kommunionhelfer/-innen- Dienstes unterstützt. Daher ist die Anmeldung nur über die Pfarrämter möglich. Anmeldeschluss: bzw Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Gottes Wort lebt. Durch dich. Ein Intensivkurs für Lektorinnen, Lektoren und solche, die es werden möchten Sie fragen sich bei so mancher Lesung: Wie kann das Wort Gottes sein? Sie wünschen sich einen tieferen Zugang zu dem, was Sie im Gottesdienst vortragen? Sie möchten handfeste Tipps, wie Sie so lebendig vorlesen können, dass das Wort Gottes Ihre Zuhörerinnen und Zuhörer erreicht? Der Kurs Gottes Wort lebt. Durch dich möchte Ihnen durch biblische Hintergrundinformationen, durch geistliche Impulse und vor allem durch praktische Übungen helfen, zu Lektorinnen und Lektoren zu werden, denen die Gemeinde aufmerksam und gespannt zuhört. Kosten: 72,00 EUR im EZ, 65,00 EUR im DZ pro Pers. inkl. Verpflegung und Materialien Anmeldung an: Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Telefon: / Fax: / info@maria-rosenberg.de 1 Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Priesterseminar St. German Am Germansberg 60 Pfr. Volker Sehy Leiter des Geistlichen Zentrums Maria Rosenberg 2 Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Uhr Uhr Fr Uhr Sa Uhr 24 25

14 LITURGIE LITURGIE Auf Nachfrage vor Ort Sa. 09. Juni 2018 Speyer Coaching für Lektorinnen und Lektoren Glaubwürdiges Sprechen von Lesungen und Fürbitten im Gottesdienst In den Lesungen... spricht Gott zu seinem Volk... Christus selbst ist in seinem Wort inmitten der Gläubigen gegenwärtig, heißt es in der Allgemeinen Einführung in das Römische Messbuch (AEM 33). Und in der Pastoralen Einführung in das Messlektionar: Da die Gläubigen beim Hören der Schriftlesungen deren lebendige Kraft erfahren sollen, ist es notwendig, dass die Lektoren... geeignet und gut vorbereitet sind. (PEM 55) Die lebendige Kraft der Schriftlesungen erfahren? Na dann - auf geht s! Fesseln Sie die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher! Sprechen Sie die Texte so, dass sie durchs Ohr - ins Herz gehen! Beeindrucken Sie - mit Ausdruck! Mit Ihrer Stimme, Ihrer körperlichen Präsenz, Ihrem Sprechen und Vortragen! Lesen Sie die Texte an-sprechend! Und nutzen Sie dafür Akzente, Pausen, Artikulation und Lautstärke! Sprechen Sie - um zu bewegen! Das Coaching wird individuell zugeschnitten auf die Wünsche der Teilnehmer/innen (eintägig, vormittags, nachmittags, abends, Block oder Baukasten). In der Regel wird es in einer Kirche vor Ort durchgeführt. Die Teilnehmerzahl sollte zwischen 6 und 8 Personen liegen. Grundkenntnisse für Sakristane Sakristane sind Dreh- und Angelpunkt bei allem, was im Kirchenraum passiert. Sie richten den Raum, bereiten die liturgischen Bücher, Gewänder und Geräte vor. Auch während und nach dem Gottesdienst ist ihre Unterstützung gefragt. Damit sie diesen Dienst mit der notwendigen Sicherheit ausüben können, werden wir die Abläufe des Sakristane-Alltags einüben und die Bedeutung der liturgischen Handlungen erschließen. Dabei wechseln sich praktisches Einüben und Informationen zu den liturgischen Regeln ab. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Anmeldung/ Terminvereinbarung: Uwe Burkert Telefon: / ub-sprechen@gmx.de Uwe Burkert Diplomtheologe, Sprecher Sprecherzieher nach Vereinbarung, gerne vor Ort Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Priesterseminar St. German Am Germansberg 60 Termin nach Vereinbarung Uhr Uhr 26 27

15 LITURGIE LITURGIE Do. 22. Februar 2018 Waldfischbach-Burgalben Sakristanentag Wissenswertes, Praktisches und Besinnliches rund um Kirche und Sakristei Sakristaninnen und Sakristane treffen sich schon seit vielen Jahren in Maria Rosenberg zu einem Tag der Begegnung, der Besinnung und des Erfahrungsaustauschs. Auch geben Experten praktische Tipps. In diesem Jahr geht es besonders um den Umgang mit Kerzen. Wir beginnen um 10 Uhr mit der Messfeier in der Wallfahrtskirche. Kosten: 20,00 EUR Anmeldung an: Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Telefon: / Fax: / info@maria-rosenberg.de Ausbildung zur Gottesdienstleiterin/ zum Gottesdienstleiter Christen versammeln sich und treten ein in den Dialog mit Gott und den Menschen untereinander. Sie hören das Wort Gottes, gedenken des Lebens, Leidens und der Auferstehung ihres Herrn Jesus Christus. Sie wenden sich an Gott mit ihrem Dank, ihren Bitten und Klagen. Damit die Feier der Liturgie in den einzelnen Gemeinden lebendig bleibt, fördert das Bistum Speyer in seinem Konzept für die Seelsorge die Vielfalt liturgischer Feierformen in den Gemeinden und damit auch die Ausbildung von Gottesdienstleiter/innen. Um dieses Anliegen zu unterstützen will die Gottesdienstleiter/innen-Ausbildung Ehrenamtliche dazu befähigen Gottesdienste zu gestalten und zu leiten. Wer in seiner Pfarrei bzw. Gemeinde regelmäßig Wort-Gottes-Feiern am Sonn- und Festtag leiten will, erhält nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung eine bischöfliche Beauftragung. Voraussetzungen sind hierfür neben der Zustimmung des Pfarrers und des Pfarrgemeinderats die Teilnahme an den folgenden Ausbildungselementen: Grundelemente des Gottesdienstes I und II (siehe nächste Seite) Ausbildungsmodul Wort-Gottes-Feier am Sonntag (siehe Seite 31) Hinzu kommt die Planung, Durchführung und Reflexion eines Gottesdienstes in der Gemeinde. Das Rosenberger Sakristei-Team mit Volker Sehy, Leiter des Geistlichen Zentrums Maria Rosenberg Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Uhr Uhr Eine Anmeldung ist nur mit dem Einverständnis des zuständigen Pfarrers und des Pfarreirates über das Pfarramt möglich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine detaillierte Beschreibung der Ausbildung mit den Vereinbarungen, die zu Beginn der Ausbildung zwischen der Pfarrei, den einzelnen Teilnehmenden und der Ausbildungsleitung getroffen werden. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de 28 29

16 LITURGIE Sa. 03. Februar 2018 Speyer 01 Sa. 24. Februar 2018 Waldfischbach-Burgalben 02 LITURGIE Sa. 24. März 2018 Waldfischbach-Burgalben Ausbildung zur Gottesdienstleiterin/ zum Gottesdienstleiter: Grundelemente des Gottesdienstes Grundelemente des Gottesdienstes I: Die Gemeinde versammelt sich. Ohne dass ein Wort gesprochen wird, prägen unterschiedliche Einflüsse die Versammlung. Diese nicht-sprachlichen Ausdruckmittel, wie z.b. die Sitzordnung oder die Körperhaltungen, gilt es wahrzunehmen und bewusst zu gestalten. Einen weiteren Schwerpunkt dieses Ausbildungstags ist das Wort Gottes und seine unterschiedlichen Verkündigungsformen. Zum Abschluss werden in unterschiedlichen Zeichenhandlungen Wort und Zeichen verbunden und erfahrbar gemacht. Grundelemente des Gottesdienstes II: Am zweiten Ausbildungstag werden wir für unterschiedliche Elemente des Gottesdienstes Lieder erproben. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Thema Sprache und Text bilden. Wie wähle ich ein passendes Gebet aus? Wie trage ich ein Gebet vor? Mit Blick auf die Situation in Ihrer Pfarrei/ Gemeinde werden wir der Frage nachgehen, welche Gottesdienstform sich für welchen Anlass eignet. Abgeschlossen wird dieser Tag mit Hinweisen auf wichtige Dokumente und Hilfsmittel zur Gestaltung unterschiedlicher Gottesdienste. Anmeldebedingungen siehe Seite 29 (Ausbildung zur Gottesdienstleiterin/ zum Gottesdienstleiter). Ausbildungsmodul: Wort-Gottes-Feier am Sonntag Die Wort-Gottes-Feier ist eine eigenständige Liturgie, in der das Wort Gottes im Mittelpunkt steht. In ihr ist Jesus Christus gegenwärtig und der eigentlich Handelnde, da er selbst spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen werden (SC 7). Dieses Ausbildungsmodul will dazu befähigen, eigenständig Wort-Gottes-Feiern zu gestalten und zu leiten. Dazu werden wir diese besondere Form feiern, einzelne Gestaltungselemente erlebbar machen und selbst gestalten. Eine Einführung in das offizielle Werkbuch sowie in weitere Hilfsmittel soll den Teilnehmer/-innen Sicherheit in der Gestaltung und dieser Gottesdienstform geben. Das Ausbildungsmodul Wort-Gottes-Feier am Sonntag ist Teil der Gottesdienstleiter/-innen-Ausbildung (Anmeldebedingungen siehe Seite 29). 1 Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Priesterseminar St. German Am Germansberg 60 Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie 2 Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Uhr Uhr Uhr Uhr 30 31

17 LITURGIE LITURGIE TRAUERSEELSORGE Di. 27. November 2018 Neustadt 29. Januar 2018 Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Ausbildungsmodul: Kommunionspendung in der Wort-Gottes-Feier In der Regel wird eine Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionspendung gefeiert. Aus pastoralen Gründen kann eine Kommunionspendung vorgesehen werden. (Seelsorgekonzept des Bistum Speyer) Dieses Ausbildungsmodul zeigt, wie die Kommunionspendung innerhalb einer Wort-Gottes-Feier erfolgen kann. Dabei steht unter anderem die Frage im Raum, wie die Verbindung zur eucharistischen Gemeinschaft der Pfarrei erfahrbar werden kann. Einführung in den Sterbesegen Für Hauptamtliche und für Ehrenamtliche, die Sterbende begleiten Nähere Informationen finden Sie auf Seite 103. LITURGIE TRAUERSEELSORGE Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Ausbildungsmodul ist die Teilnahme an dem Modul Wort-Gottes-Feier am Sonntag und eine gültige Beauftragung zur Mithilfe bei der Kommunionausteilung (Kommunionhelfer/in). Das Ausbildungsmodul Kommunionspendung in der Wort-Gottes-Feier ist Teil der Gottesdienstleiter/innen- Ausbildung (Anmeldebedingungen siehe Seite 29). Ausbildung zur der Feier des Sterbesegens Für Ehrenamtliche, die Sterbende begleiten Nähere Informationen finden Sie auf Seite 104. Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Herz-Jesu-Kloster Waldstraße Neustadt Uhr Uhr 32 33

18 LITURGIE Di. 16. Januar 2018 Bad Dürkheim 01 Mi. 17. Januar 2018 Pirmasens 02 LITURGIE Fr. 23. Sa. 24. November 2018 Waldfischbach-Burgalben Kinder- und Familiengottesdienste: Mit Pasquarella die Fasten- und Osterzeit gestalten Der Fachbereich Seelsorge in Kindertagesstätten hat ein neues Projekt für die Fasten- und Osterzeit entwickelt. Wir stellen unterschiedliche Bausteine rund um eine Fortsetzungsgeschichte vor, die direkt umgesetzt werden können. Die Bausteine versuchen die Geschichte der Pasquarella mit den Schriftlesungen der Fastenund Osterzeit zu verknüpfen und eignen sich für unterschiedliche Gottesdienstformen (Kinderkirche, Familiengottesdienst...) Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de 1 2 Rita Höfer, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Ehe und Familie Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Jugendhaus St. Christophorus Schillerstraße Bad Dürkheim Familienbildungsstätte Pirmasens Unterer Sommerwaldweg Pirmasens Uhr Uhr GottesdienstWerkstatt: Freiräume Der Kirchenraum soll eine stimmige Feier der Liturgie ermöglichen. Er prägt die liturgischen Handlungen und die sich darin versammelnde Gemeinde. In manchen Räumen entsteht dabei eine Spannung zwischen der Konzeption des Raumes und dem heutigem Liturgieverständnis. Wir können nicht gegen den Raum und dessen Konzeption feiern, aber wir können diese Spannung wahrnehmen und Freiräume suchen, die es ermöglichen, die liturgischen Handlungen so zu gestalten, dass die Form und der Inhalt der Feier sich weiter annähern. Wir werden unterschiedliche Versammlungsformen für den Gottesdienst ausprobieren und ihre Auswirkungen auf die Feier untersuchen. Zudem werden wir einzelne Kirchenräume in der Region aufsuchen, deren Konzeption wahrnehmen und stimmige Versammlungsformen in diesen Räumen suchen. Kosten: 80,00 EUR im EZ / 74,00 EUR im DZ für Unterkunft und Verpflegung Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Dr. Bernward Konermann Regisseur aus Göttingen ( Volker Sehy, Leiter des Geistlichen Zentrums Maria Rosenberg Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstraße Waldfischbach-Burgalben Fr Uhr Sa Uhr 34 35

19 LITURGIE BIBELPASTORAL LITURGIE Do. 29. November 2018 Neustadt Sa. 10. März 2018 Ludwigshafen Einführung in das Lesejahr C: Das Evangelium nach Lukas Jahrestreffen der ehrenamtlichen Gottesdienstleiterinnen und Gottesdienstleiter Das Evangelium nach Lukas begleitet das Lesejahr C, das im Advent 2018 beginnt. Das Evangelium fängt auf den Weg des Friedens (Lk 1,79) an und endet auf den Weg nach Emmaus (Lk 24). Zwischen diesen beiden Wegen treffen wir Jesus, der unser Wegbegleiter ist. Vor welchem Hintergrund hat der Evangelist Lukas die Frohe Botschaft aufgeschrieben? Welche Erfahrungen haben ihn geprägt, wen hat er im Blick, was ist sein Leitmotiv? Diese Einführung in die wichtigsten Texte des Evangeliums nach Lukas, die im Lesejahr C gelesen werden, wendet sich an alle Bibelinteressierten, besonders diejenige, die Gottesdienste gestalten und die Schriftlesungen verkünden. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Sie haben bereits eine Ausbildung als Gottesdienstleiter/ in, Gottesdiensthelfer/in oder Gottesdienstleiter/in abgeschlossen oder eine Qualifizierung für den Grunddienst Liturgie (Baustein Liturgie) und wollen auch in Zukunft in ihrer Pfarrei/Gemeinde Wort-Gottes-Feiern oder andere Gottesdienste leiten? Bei diesem Jahrestreffen wollen wir Ihnen den Erfahrungsaustausch mit anderen aktiven Gottesdienstleiter/ innen ermöglichen. Darüber hinaus werden wir ihnen unterschiedliche Hilfsmittel vorstellen und Anregungen für Ihren Dienst als Gottesdienstleiter/in geben. Weitere Themen werden durch eine Umfrage bei den angemeldeten Teilnehmer/innen aufgenommen. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ P. Marwan Youssef SCJ Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Clemens Schirmer Grunddienst Liturgie Herz-Jesu-Kloster Waldstraße Neustadt Heinrich-Pesch-Haus Frankenthaler Str Ludwigshafen Uhr Uhr Uhr Uhr 36 37

20 CARITAS CARITAS Sa. 22. September 2018 Neustadt Aktiv im Grunddienst: Gemeindecaritas Caritatives Engagement in den Pfarreien Caritatives Engagement nimmt im Leben von Gemeinde und Pfarrei einen unverzichtbaren Platz ein. Neben bewährten Aktivitäten stellen sich immer wieder neue Herausforderungen, die in den pfarrlichen Gremien besprochen werden sollten. Neu ist hier der Sachausschuss Caritas, der auf Ebene der Pfarrei koordinierende und Impuls gebende Funktionen hat. Mit diesem Ausschuss liegen erste Erfahrungen vor. Ziel dieses Tages ist es, gemeinsam die neuen Strukturen besser zu verstehen und sie für die eigene Caritasarbeit gut nutzen zu können. Alle, die sich in der caritativen Arbeit in Pfarrei und Gemeinde engagieren, oder diese näher kennen lernen möchten, sind herzlich eingeladen. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Christiane Arendt-Stein Gemeindecaritas und Engagementförderung beim Caritasverband für die Diözese Speyer Marius Wingerter Pfarrei und Lebensräumen: Grunddienst Gemeindecaritas Waldstraße Neustadt Uhr Uhr Die Caritas-Zentren bieten Austauschmöglichkeiten sowie mitunter Fortbildungen für ehrenamtliches caritatives Engagement an. Informationen über aktuelle und regionale Aktivitäten erhalten Sie in jedem Caritas-Zentrum. Caritas-Zentrum Germersheim 17er Straße 1, Germersheim, Tel: / caritas-zentrum.germersheim@caritas-speyer.de Caritas-Zentrum Kaiserslautern Engelsgasse 1, Kaiserslautern, Tel: / caritas-zentrum.kaiserslautern@caritas-speyer.de Caritas-Zentrum Landau Königstraße 39/41, Landau, Tel: / caritas-zentrum.landau@caritas-speyer.de Caritas-Zentrum Ludwigshafen Ludwigstraße 67-69, Ludwigshafen, Tel: 0621/ caritas-zentrum.ludwigshafen@caritas-speyer.de Caritas-Zentrum Neustadt Schwesternstraße 16, Neustadt, Tel: 06321/39290 caritas-zentrum.neustadt@caritas-speyer.de Caritas-Zentrum Pirmasens Klosterstraße 9a, Pirmasens, Tel: / caritas-zentrum.pirmasens@caritas-speyer.de Caritas-Zentrum Saarpfalz Schanzstraße 4, Homburg, Tel: / caritas-zentrum.saarpfalz@caritas-speyer.de Caritas-Zentrum Speyer Bahnhofstraße 31,, Tel: / caritas-zentrum.speyer@caritas-speyer.de 38 39

21 BERATUNG FÜR AKTIVE BERATUNG FÜR AKTIVE Supervision Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung Supervision ist eine Beratungsform, in der sowohl berufliche als auch ehrenamtliche Arbeitssituationen mit Hilfe von Dritten, den Supervisorinnen und Supervisoren betrachtet und reflektiert werden. Im Mittelpunkt stehen immer die haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihre Gefühle und Wahrnehmungen, ihre Werte und Haltungen. Ziel der Supervision ist es, eine weitere Perspektive mit größeren Handlungs- und Entscheidungsräumen für neue Arbeitsmöglichkeiten zu gewinnen. Supervision ist streng vertraulich. Sie kann von einzelnen oder auch Gruppen wahrgenommen werden. Die Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung ist eine Einrichtung der Diözese Speyer. Die Beraterinnen und Berater sind beauftragt, Beratung anzubieten für pfarrliche, verbandliche und diözesane Gremien und Gruppen, Seelsorgeteams sowie kirchliche, caritative und gesellschaftliche Einrichtungen. Gemeindeberatung ist freiwillig und vertraulich. Die Beraterinnen und Berater arbeiten prozessorientiert und ergebnisoffen. Kontakt: Dr. Alois Moos Bischöfliches Ordinariat Abt. III/3 Personalförderung Speyer Telefon: / Beratungssysteme@bistum-speyer.de Kontakt/Anfragen: Dr. Thomas Kiefer Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / Beratungssysteme@bistum-speyer.de 40 41

22 ARBEITSWELT ARBEITSWELT Termine nach Vereinbarung Arbeitswelt als pastorale Herausforderung Betriebsbesuche 2018 Die moderne Arbeitswelt unterliegt vielen Veränderungen. Die Menschen müssen Antworten auf die an sie gestellten Herausforderungen finden. Von den arbeitenden Menschen wird hierbei eine hohe Anpassungsleistung verlangt in Bezug auf die eigene Gesundheit, die Familie und vieles mehr. Die Betriebsseelsorge bietet bei der Erstellung eines pastoralen Konzeptes an dem Punkt Unterstützung an, wo es um Menschen und Arbeitswelt geht. Kooperationsangebot des Arbeitsbereiches Arbeitswelt und der evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft. Betriebsbesuche bieten die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines Betriebes zu schauen. Dabei können Sie sich über die Arbeitsweisen und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten sowie die Situation des jeweiligen Unternehmens informieren. Mit kompetenten Ansprechpartnern können Sie die konkreten Auswirkungen der Arbeitsbedingungen auf die Beschäftigten diskutieren. Eingeladen sind sowohl haupt- als auch ehrenamtlich Engagierte in der Seelsorge, die die Arbeitswelt als relevanten Ort für die Pastoral entdecken wollen. Beratung und weitere Angebote nach terminlicher Absprache. Kontakt: Diakon Andreas Welte Telefon: / Anmeldung: Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft Unionstr Kaiserslautern Telefon: / Fax: / Andrea.Kirch@evkirchepfalz.de Web: Diakon Andreas Welte Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Arbeitswelt 42 43

23 ARBEITSWELT ARBEITSWELT Termine nach Vereinbarung Termine nach Vereinbarung Praxisberatung für Betriebs- und Personalräte Arbeitswelt 4.0 Gegenstand der Beratung ist die arbeitsbezogene Beziehung und Tätigkeit sowie deren Organisierung. Die Beratungsform ist berufs-, arbeits- und arbeitsplatzbezogene, die explizit auf die realen täglichen Anforderungen und Anliegen eingeht. Gewonnene Erkenntnisse, Einsichten und Verhaltensweisen erhalten somit eine höhere Anschlussfähigkeit und Nachhaltigkeit. Wir arbeiten an den Schnittstellen Person Tätigkeit Rolle/Funktion Organisation Umwelt und Gesellschaft. Ein neues alter propagieren die Einen, die Anderen reden von einer technischen Evolution wieder Andere von Revolution, wenn es um die Veränderungen geht, die mit der Chiffre Arbeitswelt 4.0 in Verbindung gebracht werden. Immer leistungsfähigere IT-Systeme, weltweite Internetverknüpfung, hochentwickelte Robotik und Sensorik, intelligente Software-Systeme, Big Data und vieles mehr sind Kennzeichen dieser Entwicklung, sowohl in einer sich verändernden Arbeitswelt, aber auch darüber hinaus. Was der Wandel für die Organisation von Arbeit bedeutet, welche Arbeitsformen die Zukunft bestimmen und welche Lebensentwürfe sich hieraus ergeben und welche Herausforderungen für die Pastoral daraus entstehen, wollen wir mit Ihnen diskutieren. Hierzu sind verschiedene Veranstaltungen in Kooperation mit der KAB und dem Referat Frauen geplant. Anmeldung: Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft Unionstr Kaiserslautern Telefon: / Fax: / Andrea.Kirch@evkirchepfalz.de Web: Anfragen richten Sie bitte an: Bischöfliches Ordinariat Arbeitswelt Telefon: / arbeitswelt@bistum-speyer.de Diakon Andreas Welte Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Arbeitswelt Diakon Andreas Welte Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Arbeitswelt 44 45

24 BIBELPASTORAL BIBELPASTORAL Neustadt Kooperation zwischen Bistum Speyer und Lectio divina Zukunft auch für Fremde Das Logo der Kooperation mit einer aufgeschlagenen Bibel zeigt, worum es geht: Menschen sollen sich trauen das Wort Gottes zu lesen und für ihr Leben zu entdecken. Das warme Gelb kann uns zeigen, was die Impulse der Heiligen Schrift für uns Menschen sein können: Wärme, Licht und Lebenskraft! Drei Begriffe sind wie Schlaglichter genannt: Bibel, Glaube und Leben. Das könnte bedeuten: Was gelesen wird, soll zum Glauben führen und dann im Leben Hand und Fuß bekommen. (Walburga Wintergerst bei der Ausstellungseröffnung zur Bibelkooperation) Heute ist das Thema Fremd sehr aktuell. Jeden Monat erreichen uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, den Balkanländern und aus afrikanischen Staaten. Der Fremde kann uns bereichern, er kann aber auch irritieren oder Angst machen. Der Fremde ist nicht nur ein ethnisches oder soziales Konzept, sondern auch eine anthropologische und glaubende Erfahrung, die jeder von uns macht. Die Bibel erzählt viele Geschichten über die Fremden. Wir lesen zusammen biblische Texte und besinnen uns persönlich mit Herz und Verstand, um unser Leben, unsere Welt und jetzt - besonders die Fremden - im Blick auf das Wort Gottes anzuschauen. Do. 11. Januar 2018 Do. 15. Februar 2018 Do. 08. März 2018 Do. 12. April 2018 Do. 18. Oktober 2018 Do. 08. November 2018 Do. 13. Dezember 2018 Neustadt Neustadt Neustadt Neustadt Neustadt Neustadt Neustadt BIBELPASTORAL Kontakt: Waldstraße 145, Neustadt Telefon: / sergio.rotasperti@bistum-speyer.de Internet: Do. 29. November 2018 Neustadt Einführung in das Lesejahr C: Das Evangelium nach Lukas Nähere Informationen finden Sie auf Seite 36. P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ P. Marwan Youssef Waldstraße Neustadt jeweils Uhr 46 47

25 BIBELPASTORAL Do. 01. März 2018 Neustadt Mo. 18. Juni 2018 Neustadt Do. 13. September 2018 Neustadt Do. 22. November 2018 Neustadt Bibliolog BIBELPASTORAL Sa. 03. März 2018 Süßer als Wein Stark wie der Tod Sa. 26. Mai 2018 Ich suchte, den meine Seele liebte Mi. 25. Juli 2018 Alles ist Wonne Sa. 01. September 2018 Meine Schöne, so komm doch! Sa. 03. November 2018 Die Liebe hört niemals auf Mit der Bibel im Rucksack durch den Pfälzer Wald Bibliolog ist eine neue Methode der interaktiven Auslegung biblischer Texte in Gruppen, in deren Verlauf die ganze Gruppe der Teilnehmenden gemeinsam einen Text auslegt. Ein biblischer Text wird dabei vorgelesen und von der moderierenden an bestimmten Stellen bewusst unterbrochen. Alle Teilnehmer/innen eines Bibliologes werden dann eingeladen, sich mit einer biblischen Gestalt zu identifizieren und ihre Wahrnehmungen mitzuteilen. Dadurch wird der biblische Text aus unterschiedlichen Perspektiven heraus ausgelegt, die immer auch etwas mit den Lebensfragen und Lebenssituationen der Mitwirkenden zu tun haben. Sowohl durch die eigenen Beiträge der Teilnehmenden als auch durch das passive Zuhören derer, die sich nicht aktiv beteiligen möchten, wird so ein intensives und ganzheitliches Erleben der Geschichte möglich. Kontakt: Waldstraße Neustadt Telefon: / info@kloster-neustadt.de Monika Kreiner, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Frauen Walburga Wintergerst, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Grunddienst Katechese und Senioren P. Gerd Hemken SCJ Waldstr Neustadt Zwischen dir und mir ist der Titel der ökumenischen Bibelwoche 2018 aus dem Hohen Lied 1 Kor 13. Weil die Liebe so essentiell für unser Leben ist, weil sie aber zugleich auch das Wesen Gottes ist, darum ist es sehr wichtig das Thema der Liebe in der Bibel zu verstehen und zu vertiefen. Wir machen uns auf den Weg durch den Pfälzer Wald und werden während der Wanderung das Buch des Hohelieds und den 1 Korintherbrief Kap. 13 lesen und erklären. Die Natur, das Schweigen und der freie Austausch werden uns dabei begleiten. Anmeldung: Waldstraße 145, Neustadt Telefon: / sergio.rotasperti@bistum-speyer.de Internet: P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ P. Gerd Hemken SCJ P. Marwan Youssef Walburga Wintergerst, Seelsorge inpfarrei und Lebensräumen: Grunddienst Katechese und Senioren Waldstraße 145, Neustadt Uhr Uhr Uhr Uhr 48 49

26 BIBELPASTORAL BIBELPASTORAL Sa. 17. Februar 2018 Neustadt Sa. 10. März 2018 Neustadt Einstieg in die Fastenzeit Psalmen und Musik - Fastenzeit Kehrt um zu mir von ganzem Herzen (Joel 2,12) Der Aschermittwoch eröffnet die vierzigtägige österliche Bußzeit, die an Ostern endet. 40 Tage Verzicht oder 40 Tage Chance das Leben neu auf Gott, den Nächsten und sich selbst auszurichten. Der Christ ist aufgerufen,»von ganzem Herzen«(Joel 2,12) zu Gott zurückzukehren, um sich nicht mit einem mittelmäßigen Leben zufriedenzugeben, sondern in der Freundschaft mit dem Herrn zu wachsen (Papst Franziskus). Dieser Besinnungstag will helfen gut in die Fastenzeit zu starten. Bibellesung, Besinnung, en der Stille, Gottesdienst. Suche Frieden und jage ihm nach! (Ps 34,15) Suche Frieden ist das Leitwort für den 101. Deutschen Katholikentag, der vom 9. bis 13. Mai 2018 in Münster stattfinden wird. Der Bibel zufolge ist die Suche nach Frieden die Suche nach Gott (Ps 34,11) und umgekehrt. Die Herausforderung heute ist, die Suche stark zu machen, die umso intensiver wird, je tiefer der Friede Gottes gespürt wird (T. Söding). Musik will uns dabei begleiten. Ein Tag für alle, besonders für Familie mit Kindern, die sich von Bibel und Musik inspirieren lassen wollen. Kontakt: Waldstraße Neustadt Telefon: / sergio.rotasperti@bistum-speyer.de Internet: Kontakt: Waldstraße Neustadt Telefon: / sergio.rotasperti@bistum-speyer.de Internet: P. Gerd Hemken SCJ P. Marwan Youssef P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ P. Marwan Youssef Ariane Schnippering Dozentin am Bischöflichen Kirchenmusikalischen Institut Speyer Thomas Greiner Yvonne Greiner Waldstr Neustadt Waldstraße Neustadt Uhr Uhr Uhr Uhr 50 51

27 BIBELPASTORAL Mo. 07. Fr. 18. Mai 2018 Israel, Neustadt Pilgerreise ins Heilige Land 12 Tage im Land der Bibel: Wüstenerfahrung (Wadi Avdat, Avdat, Makthes Ramon), am Toten Meer, Betlehem, am See Genezareth, Nazareth, Tabor und Sepphoris, im Norden Israels (Banjas, Cäsarea Philippi), Qasr el Jahud, Jerusalem, Emmaus. Wir werden dort die Bibel lesen, andere Kulturen kennenlernen, historische Orte besichtigen, christlichen Sozialeinrichtungen besuchen, unseren Glauben leben und Gott danken und loben. Mehr Info: siehe Flyer. Infonachmittage im Kloster für alle: Einführung in Geographie und Geschichte des Heiligen Landes Die drei Abrahamitischen Religionen Kontakt: Waldstraße Neustadt Telefon: / gerd.hemken@scj.de Internet: BIBELPASTORAL Sa. 01. So. 02. September 2018 Neustadt Sa. 10. So. 11. November 2018 Neustadt Männer Frauen Bibel? Bibelwochenende für Familie - Biblische Geschichten aus Männer- und Frauensicht neu entdecken und im Glauben leben - Unser Mannsein, unser Frausein prägt uns vom Beginn unseres Lebens. In diesem biblischen Wochenende können sich die Teilnemerinnen und Teilnehmer mit ihren unterschiedlichen Wahrnehmungen und Erfahrungen in die Bibelarbeit einbringen. Welchen verschiedenen, männlich oder weiblich beschriebenen Gottesbildern begegnen wir in der Bibel? Wie gestalten die biblischen Personen aus ihrer Prägung heraus ihren Glauben? Wie bringen wir das in Beziehung zu unseren heutigen Glaubenserfahrungen? Die Veranstaltung wendet sich an Männer und Frauen, die in der Begegnung mit biblischen Geschichten Aktuelles entdecken möchten, aber auch ihr eigenes Leben als Mann und Frau mit ins Spiel bringen wollen. Das zweiteilige Seminar kann auch unabhängig voneinander besucht werden. Es besteht keine Verpflichtung, an beiden Wochenenden teilzunehmen. Kinderbetreuung kann auf Anfrage angeboten werden. Anmeldeschluss: Kosten: 50,00 EUR pro Seminar (gesonderte Anmeldung an: Preise für Familien bitte im Kloster erfragen) Bischöfliches Ordinariat Frauen, Telefon: / frauen@bistum-speyer.de P. Gerd Hemken SCJ, P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ, P. Naveen Pudota SCJ, Monika Kreiner, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Frauen Axel Ochsenreither, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Männer P. Dr. Sergio Rotasperti Waldstraße 145, Neustadt jeweils Sa Uhr So Uhr 52 53

28 BIBELPASTORAL BIBELPASTORAL Mi. 21. März 2018 Neustadt Sa. 11. August 2018 Neustadt Aus- Bibel lesen kann jede/r! Mitten im Alltag wollen wir uns einen Tag nehmen für uns und für Gott. Wir wollen die Bibel aufschlagen und miteinander ins Gespräch kommen, Gottesdienst feiern und uns Kraft aus der Bibel für unser Leben schenken lassen. Eingeladen sind Engagierte in Katechese, Seniorenarbeit und alle Interessierten. Kosten: 10,00 EUR Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de P. Sergio Rotasperti SCJ Walburga Wintergerst Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Senioren und Grunddienst Katechese Waldstr Neustadt Uhr Uhr Vielleicht haben Sie einfach noch nie den Mut gefunden, selbst in der Bibel zu lesen, sind aber interessiert? Vielleicht sind Sie schon lange in einem Bibelkreis und suchen neue Impulse? Vielleicht haben Sie schon viel Erfahrung mit der Bibel und suchen einfach mal wieder einen Ort zur Begegnung und Austausch. An diesem Tag werden wir gemeinsam und mit methodischen Anleitungen biblische Texte lesen und erleben. Es geht nicht um Vermittlung von Wissen, sondern um das Entdecken der frohen Botschaft für uns heute! Und das kann jede/r! Denn in ihrem Innern (= der Bibel) hallt das Lachen des Menschen wider und fließen die Tränen, so wie sich das Gebet der Unglücklichen und der Jubel der Verliebten erhebt. Zitat aus: Schlussdokument der röm. Bischofssynode Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche Nr. 5 (2008). Eingeladen sind Engagierte in Katechese und alle Interessierten. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Referentin Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Dr. Katrin Brockmöller, Leiterin des Katholischen Bibelwerkes Stuttgart P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ Walburga Wintergerst, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Senioren und Grunddienst Katechese Waldstraße 145, Neustadt Uhr Uhr 54 55

29 BIBELPASTORAL Fr. 24. So. 26. August 2018 Neustadt 01 Sa. 22. September 2018 Neustadt 02 BIBELPASTORAL Di. 02. So. 07. Oktober 2018 Neustadt Werkstattkurs für Biblische Figuren und ihr Einsatz in der Gemeinde Wanderwoche 01 Am Wochenende stellen wir zwei original Egli Figuren her, die für die Darstellung von biblischen Szenen in der Kirche, in Gruppen, mit Kindern und Erwachsenen geeignet sind. Viele Gemeinden gestalten inzwischen Krippenlandschaften und biblische Jahreskrippen. Handwerkliches Geschick und einfache Grundkenntnisse an der Nähmaschine sind von Vorteil. Während des Kurses erfahren sie einiges über das Leben in biblischer und sie üben das aussagekräftige Stellen der Figuren. 02 An dem Samstag geht es darum, wie wir die hergestellten Biblischen Figuren in den Gruppen unserer Gemeinden einsetzen können und wie Bibel in unserer Mitte lebendig werden kann. Kosten: 60,00 EUR für zwei Figuren, evtl. 10,00 EUR für Baby Anmeldeschluss: Anmeldung an: Referentin Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Kerstin Funke-Merkel Sabine Curdt-Sobanski Bibel für Fragende. Zentrale Glaubensfragen. Es gibt biblische Themen, die zentrale Lebensthemen sind: Wie hat unsere Welt mit Gott zu tun? Gewalt und Leid: Warum? Wozu? Zerbrechen hier nicht alle Gottesbilder? Kreuz und Auferstehung: Wie geht das zusammen? Wie kann ein Gekreuzigter, das Gegenteil der Großen dieser Welt, Leitbild für ein erfülltes Leben sein? Unser Leben im Angesicht des Todes: Ein Leben nach dem Tod? Wir wandern durch den Pfälzer Wald. Jeden Tag beginnen wir mit einer Einführung zum Thema. Wir werden auch biblische Erklärungen geben, um inhaltliche Schwerpunkte zu verstehen. Unterwegs erhalten wir Impulse für Besinnung, Schweigen und Austausch. Bitte mitbringen: gute Wanderschuhe, einen Rucksack für den Tagesproviant, Regen- und Sonnenschutz, eine Trinkflasche, bequeme Hosenkleidung, Wanderstöcke (wer solche benützen will). Kontakt: Waldstraße Neustadt Telefon: / sergio.rotasperti@bistum-speyer.de Internet: 01 Walburga Wintergerst, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Senioren Waldstraße Neustadt Fr Uhr So Uhr P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ P. Marwan Youssef SCJ Waldstraße Neustadt Uhr Uhr Uhr Uhr 56 57

30 BIBELPASTORAL Sa. 20. Oktober 2018 Neustadt BIBELPASTORAL ÖkumenE Di. 13. November 2018 Neustadt 01 Do. 15. November 2018 Kaiserslautern 02 Biblische Impulse in der Gemeinde Einführung in die ökumenische Bibelwoche 2019 Wie wär s mit einem biblischen Impuls zum Start eines Treffens? Wie kann ein Anstoß aus der Bibel aussehen? Es geht um Ideen, die Bibel auf einfache Weise lebendig werden zu lassen. Wir wollen Möglichkeiten vorstellen und ausprobieren, wie wir in der Pfarrei oder Gemeinde die Bibel aufschlagen und uns von der Heiligen Schrift bereichern lassen können. Eingeladen sind Engagierte in der Gemeinde und alle Interessierten. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de In vielen Gemeinden hat die ökumenische Bibelwoche ihren festen Platz. An mehreren Abenden begegnen sich Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen, um gemeinsam zentrale Texte eines biblischen Buches zu lesen und zu erschließen. Beim Einführungsabend, der an zwei Terminen angeboten wird, geht es um den Austausch von Erfahrungen mit der Bibelarbeit im ökumenischen Miteinander, um konkrete Gestaltungsmöglichkeiten der Bibelwoche in den Gemeinden sowie um Entstehung, Aufbau und theologische Schwerpunkte des Philipperbriefes, der im Zentrum der ökumenischen Bibelwoche 2018/19 steht. Eingeladen sind alte Hasen, die seit Langem Bibelwochen durchführen und auf der Suche nach Ideen und Anregungen sind, und Neueinsteiger, die die Bibel neu ins ökumenische Gespräch bringen wollen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss: Kontakt: Bischöfliches Ordinariat Stabsstelle Ökumene und Theologische Grundsatzfragen, Telefon: / Fax: / oekumene@bistum-speyer.de Dorothea Kleele-Hartl, Geistliche Mentorin/Gemeindereferentin/Bibliologtrainerin, Diözese Augsburg, Walburga Wintergerst, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Senioren Waldstraße Neustadt Pfr. Thomas Borchers Ev. Kirche der Pfalz P. Dr. Sergio Rotasperti SCJ Dr. Thomas Stubenrauch Stabsstelle Ökumene Waldstr.145, Neustadt Protestantisches Gemeindezentrum Alte Eintracht, Unionstraße Kaiserslautern Uhr Uhr jeweils Uhr Uhr 58 59

31 BIBELPASTORAL BIBELPASTORAL Bibelseminare Alte Kulturen im Umfeld der Bibel und des frühen Christentums Sa So. 25. Februar 2018 Das Buch Ester - Widerstand gegen staatlich organisierte Säuberungsaktionen Sa So. 24. Juni 2018 Abraham - Identifikationsfigur für Juden, Christen und Muslime Sa So. 7. Oktober 2018 Das Buch der Sprichwörter - los Wissenswertes aus einem 2500 Jahre alten Schulbuch Sa. 13. So. 14. Januar 2018 Von Bisotun nach Persepolis Zur Geschichte und Kultur des achämenidischen Weltreichs Sa. 28. So. 29. April 2018 Osttürkei - Wege und Umwege in ihren Landschaften und in ihrer wechselvollen, immer eindrucksvollen Geschichte Sa. 15. So. 16. September 2018 Die Blütezeit Phöniziens vor Alexander dem Großen: Sidon und das Heiligtum des Eschmun und der Astarte. Sa. 17. So. 18. November 2018 Die Aramäer - Ein Kulturvolk der Levante und ihre Weltsprache Anmeldeschluss: jeweils 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn Anmeldung an: Waldstraße Neustadt Telefon: / info@kloster-neustadt.de Internet: Anmeldung an: Waldstraße Neustadt Telefon: / info@kloster-neustadt.de Internet: P. Hans-Ulrich Vivell SCJ P. Hans-Ulrich Vivell SCJ Waldstraße Neustadt Waldstraße Neustadt jeweils Sa Uhr So Uhr jeweils Sa Uhr So Uhr 60 61

32 BÜCHEREIARBEIT Fr. 02. So. 04. Februar 2018 Ludwigshafen BÜCHEREIARBEIT Di. 06. März 2018 Neustadt Mi 07. März 2018 Neustadt BASIS 12 Bibliothekarische Grundausbildung Ehrenamtlich und mit Power im Team In 12 Unterrichtseinheiten werden die Grundlagen der Katholischen Büchereiarbeit vermittelt. Dabei geht es nicht nur um Medienauswahl, zielgruppengerechten Bestandsaufbau, Verwaltung und Organisation einer Katholischen öffentlichen Bücherei (KÖB), sondern auch um Selbstverständnis, Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit und das Zusammenwirken im Team. Dieser Kurs ist ein gemeinsames Angebot der (Erz-)Diözesen Freiburg, Mainz, Rottenburg-Stuttgart und Speyer. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kosten: Anmeldeschluss: Anmeldung an: Die Kursgebühr übernimmt die Fachstelle. Für die Übernachtung wird ein Kostenbeitrag von 30,00 EUR in Rechnung gestellt. Fachstelle für Katholische öffentliche Büchereien Große Pfaffengasse 13 Telefon: / Fax: / buechereifachstelle@bistum-speyer.de Wer hat das Sagen wer macht die Arbeit? Katholische öffentliche Büchereien sind sehr verschieden, und jedes Team steht vor der Herausforderung, Aufgaben und Arbeiten zu verteilen. Dabei steht eines fest: ohne geht es nicht. Aber gerade im ehrenamtlichen Bereich ist der Balanceakt zwischen und Kollegialität im Team nicht so einfach. Daher bietet dieses Tagesseminar neben einer kurzen theoretischen Einführung konkrete praktische Übungen und Tipps zur in ehrenamtlichen Teams: Aspekte von, den eigenen sstil finden, Situationen erkennen, in denen erforderlich ist u.v.m. Die Veranstaltung richtet sich an Büchereileiterinnen, -leiter und steams und ist für diese kostenfrei. Maximal 16 Teilnehmer Anmeldeschluss: Anmeldung an: Fachstelle für Katholische öffentliche Büchereien Große Pfaffengasse 13 Telefon: / Fax: / buechereifachstelle@bistum-speyer.de Referentin Barbara Gellermann Dipl. Theologin und Supervisorin Dr. Gabriele Dreßing Leiterin der Büchereifachstelle Dr. Gabriele Dreßing Leiterin der Büchereifachstelle Heinrich Pesch Haus Frankenthaler Straße Ludwigshafen Waldstr Neustadt an der Weinstraße Fr Uhr So Uhr Uhr Uhr 62 63

33 BÜCHEREIARBEIT Fr. 27. So. 29. April 2018 Speyer BÜCHEREIARBEIT Di. 15. Mai 2018 (Kinder) Neustadt Mi 07. November 2018 (Senioren) Neustadt BASIS Lesen literarische Grundausbildung Vorlese-Seminare Sie lesen gern? Sie sprechen gern über eigene Leseerfahrungen und möchten diese mit anderen teilen? Das ist das Kerngeschäft der katholischen Büchereiarbeit. Gespräche über Bücher finden in den Ausleihstunden immer wieder statt. Doch was ist es, was manche Bücher so eindrücklich macht? Warum spricht mich bestimmte Literatur an, andere nicht. Lassen Sie sich auf eine intensive Auseinandersetzung mit Ihren bisherigen und neuen Leseerfahrungen ein. Nicht nur Sie, auch Ihre Bücherei und Ihr Kontakt zu den Lesern werden davon sicher profitieren. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, erwartet wird nur die Freude am Lesen. Dieser Kurs ist ein gemeinsames Angebot der (Erz-)Diözesen Freiburg, Limburg, Mainz, Rottenburg-Stuttgart und Speyer. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kosten: Die Kursgebühr übernimmt die Fachstelle. Für die Übernachtung wird ein Kostenbeitrag von 30,00 EUR in Rechnung gestellt. Anmeldung an: Fachstelle für Katholische öffentliche Büchereien Große Pfaffengasse 13, Telefon: / Fax: / buechereifachstelle@bistum-speyer.de Vorlesen ist wichtig und eigentlich ganz einfach! Wenn man ein paar Dinge beachtet, macht es Vorlesern und Zuhörern noch mehr Spaß. Diese Tagesveranstaltung vermittelt Praxiswissen und lädt alle, die lebendig vorlesen wollen, zum Üben und Ausprobieren ein. Entdecken Sie Ihre Fähigkeiten, finden Sie Ihren individuellen Vorlesestil und lernen Sie eine bunte Auswahl geeigneter Vorlesetexte kennen. Eingeladen sind Erzieher, Lesepaten, Büchereimitarbeiterinnen und alle, die sich als Vorleser in einer Bücherei, Kita oder Senioreneinrichtung engagieren wollen. Kosten: 15,00 EUR Verpflegungsanteil Anmeldung an: Fachstelle für Katholische öffentliche Büchereien Große Pfaffengasse 13 Telefon: / Fax: / buechereifachstelle@bistum-speyer.de Referentin Dr. Andrea Liebers Dr. Gabriele Dreßing Leiterin der Büchereifachstelle Priesterseminar St. German Am Germansberg 60, Referentin Dr. Gabriele Dreßing Leiterin der Büchereifachstelle Referentin im Netzwerk Vorlesen der Stiftung Lesen, Mainz Waldstr Neustadt an der Weinstraße Fr Uhr So Uhr Uhr Uhr 64 65

34 BÜCHEREIARBEIT BÜCHEREIARBEIT Sa. 11. August 2018 Ludwigshafen Fr. 14. Sa. 15. September 2018 Speyer Jahrestagung der Katholischen öffentlichen Büchereien im Bistum Speyer BASIS 12 Kompaktkurs Alle Ehrenamtlichen der Katholischen öffentlichen Büchereien im Bistum Speyer sind herzlich zu diesem jährlichen Treffen eingeladen, das ganz im Zeichen der Kommunikation und des Austauschs steht. Voneinander lernen, Ideen weitergeben, Sorgen und Probleme teilen, aber auch gemeinsam Neues entwickeln - dazu soll an diesem Samstag ganz viel sein. Schließlich ist jeder Büchereimitarbeiter ein Experte auf seinem Gebiet und kann sein Wissen und seine Erfahrung weitergeben. Lassen Sie sich auf neue Methoden und einen lebendigen Tag ein. Eine Medienausstellung gibt es natürlich auch. Die Veranstaltung ist für alle KÖB-Mitarbeiter kostenlos. Programm und Einladung werden an alle Teams verschickt. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Fachstelle für Katholische öffentliche Büchereien Große Pfaffengasse 13 Telefon: / Fax: / buechereifachstelle@bistum-speyer.de An zwei Tagen werden die Grundlagen der Katholischen Büchereiarbeit vermittelt. Dabei geht es nicht nur um Medienauswahl, zielgruppengerechten Bestandsaufbau, Verwaltung und Organisation einer Katholischen öffentlichen Bücherei (KÖB), sondern auch um Selbstverständnis, Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit und das Zusammenwirken im Team. Dieser Kompaktkurs, der von Mitarbeiterinnen der Fachstelle und Referenten aus einer KÖB durchgeführt wird, nimmt konkreten Bezug auf die Büchereiarbeit im Bistum Speyer. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kosten: Anmeldeschluss: Anmeldung an: Die Kursgebühr übernimmt die Fachstelle. Für die Übernachtung wird ein Kostenbeitrag von 15,00 EUR in Rechnung gestellt. Fachstelle für Katholische öffentliche Büchereien Große Pfaffengasse 13 Telefon: / Fax: / buechereifachstelle@bistum-speyer.de Dr. Gabriele Dreßing Leiterin der Büchereifachstelle Dr. Gabriele Dreßing Leiterin der Büchereifachstelle Heinrich Pesch Haus Frankenthaler Straße Ludwigshafen Priesterseminar St. German Am Germansberg Uhr Uhr Fr Uhr Sa Uhr 66 67

35 BÜCHEREIARBEIT FAMILIE Fr. 16. So. 18. November 2018 Speyer Fr. 01. Sa. 02. Februar 2019 Werkzeugkasten Buchvorstellung Supervisionstagung für Kess-erziehen Kursleiter und Kursleiterinnen Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Katholischen öffentlichen Büchereien erwarten die Leser qualifizierte Leseempfehlungen: ein persönlicher Tipp, ein Buch, das ein besonderes Leseerlebnis verspricht. Doch wie stellt man ein Buch vor? Interesse wecken, Begeisterung spüren lassen und nicht zu viel verraten. Mit vielen praktischen Übungen kann auch das erlernt werden und für die Leserberatung oder für eigene Veranstaltungen in der Bücherei eingesetzt werden. Dieser Kurs ist ein gemeinsames Angebot der (Erz-)Diözesen Freiburg, Limburg, Mainz, Rottenburg-Stuttgart und Speyer Keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kosten: Die Kursgebühr übernimmt die Fachstelle. Für die Übernachtung wird ein Kostenbeitrag von 30,00 EUR in Rechnung gestellt. Anmeldung an: Fachstelle für Katholische öffentliche Büchereien Große Pfaffengasse 13 Telefon: / Fax: / buechereifachstelle@bistum-speyer.de Um die Kompetenzen der kess-erziehen Kursleiter und Kursleiterinnen über die aufrecht zu erhalten beziehungsweise zu erweitern, sind zur Qualitätssicherung in regelmäßigen Abständen Supervisions- und Fortbildungsveranstaltungen notwendig. Hier werden herausfordernde Kurssituationen, der Umgang mit Kursteilnehmern, die eigene Kursleiterrolle sowie die Fragen der anwesenden Kursteilnehmer gemeinsam bearbeitet. Der Fortbildungsteil vertieft in der Regel ein Thema inhaltlicher Art. Impulse und Anregungen zu weiterführenden Kursangeboten sowie aktuelle Fragestellungen werden besprochen. Eine Kooperation der Bistümer Mainz und Speyer Die Teilnehmer/ innenzahl ist begrenzt. Der Kurs umfasst ein Kurzwochenende mit Übernachtung im Tagungshaus. Die Fahrtkosten und die Auslagen für eventuell erforderliche Arbeitsmaterialien sind selbst zu tragen. Kosten: 40,00 EUR Anmeldeschluss: Anmeldung an: Ehe und Familie, Telefon: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Mit finanzieller Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referentin Dr. Andrea Liebers Dr. Gabriele Dreßing Leiterin der Büchereifachstelle Priesterseminar St. German Am Germansberg 60 Referentin N.N. Rita Höfer, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Ehe- und Familie Kess-Koordination für die Diözese Speyer Annette Reithmeier-Schmitt, Kess- Koordination für die Diözese Mainz Priesterseminar St. German, Am Germansberg 60, Fr Uhr So Uhr Fr Uhr Sa Uhr 68 69

36 FAMILIE Do. 22. Sa. 24. Februar 2018 Bonn Kess-erziehen-Kongress 2018 Familie und das digitale alter Der kess-erziehen Kongress soll zum einen dem fachlichen Austausch dienen und widmet sich zum anderen den Themenschwerpunkten: Das digitale alter: Entwicklungen, Herausforderungen und Medienkompetenz sowie dem Thema der interkulturellen Kompetenz. Neben inhaltlichen Impulsen bietet die Tagung auch Gelegenheit zum Austausch über Erfahrungen zu Kursformaten und kessen Initiativen. Der kess-erziehen Kongress 2018 ermöglicht allen Teilnehmenden, neue Impulse für die praktische Arbeit zu erhalten sowie Erfahrungen über die eigenen Diözesangrenzen hinweg auszutauschen. Kosten: Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bitte fordern Sie die ausführliche Ausschreibung an. AKF Arbeitsgemeinschaft für kath. Familienbildung e.v. Mainzer Straße 47, Bonn Fax: 0228 / Eingeladen sind: - zertifizierte Kess-erziehen Referent/innen - Erziehungsverantwortliche bzw. Lehrkräfte der SPFH, (teil-)stationären Erziehungshilfe, aus Kindertagesstätten, Schulen oder anderen (diözesanen) pädagogischen Einrichtungen, - an Kess-erziehen interessierte Referent/innen der Familienbildung bzw. interessierte pädagogisch-psychologische Fachkräfte. Der Kongress wird gefördert durch das Die Teilnehmer/ innenzahl ist begrenzt. Die Fahrtkosten und die Auslagen für eventuell erforderliche Arbeitsmaterialien sind selbst zu tragen. Christof Horst kess-erziehen Institut für Personale Pädagogik Bonn AKF e.v. CJD Bonn Castell Graurheindorfer Str Bonn Do Uhr - Sa Uhr 70 71

37 FAMILIE Mo. 12. März 2018 Pirmasens 01 Di. 13. März 2018 Speyer 02 FAMILIE Kinder- u. Familiengottesdienste Di. 16. Januar 2018 Speyer Mi. 17. Januar 2018 Speyer Elternbildung als Handlungsfeld in der pastoralen Arbeit Vorstellung des neuen Projekts Pasquarella Erziehung ist eine große Herausforderung und betrifft nicht nur den Alltag in der Familie, sondern begegnet uns an ganz unterschiedlichen Orten und Veranstaltungen in der pastoralen Arbeit. Kess-erziehen ist ursprünglich ein standardisiertes Elternbildungsprogramm, das Eltern in ihrer Elternkompetenz stärkt, eine respektvolle Haltung vermittelt und gezielt Hinweise und Antworten in der Erziehung bietet. Mittlerweile beinhaltet das Kess-Programm unterschiedliche Kursformate zu verschiedenen Themenschwerpunkten und Altersstufen. Der Fachbereich Seelsorge in Kindertagesstätten hat ein neues Projekt für die Fasten- und Osterzeit entwickelt. Wir stellen unterschiedliche Bausteine rund um eine Fortsetzungsgeschichte vor, die direkt umgesetzt werden können. Die Bausteine versuchen die Geschichte der Pasquarella mit den Schriftlesungen der Fastenund Osterzeit zu verknüpfen und eignen sich für unterschiedliche Gottesdienstformen (Kinderkirche, Familiengottesdienst...) Sie erhalten: Einblick in die Inhalte von KESS-erziehen durch Impulse, Übungen und Visualisierungen Überblick über das gesamte KESS-Kurs-Angebot Ausblick, wie und wo Sie KESS-Kurse in der Pfarrei anbieten und als Angebot in Ihre pastorale Arbeit integrieren können Lernen Sie KESS kennen, wir freuen uns auf Sie / Euch! Anmeldeschluss: eine Woche vor der Veranstaltung Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Ehe und Familie,, Telefon: / pfarrei-lebensräume@bistum-speyer.de Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Telefon: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Rita Höfer, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Ehe- und Familie Katholische Familienbildungsstätte Unterer Sommerwaldweg 44 Pirmasens Bischöfliches Ordinariat Speyer, Konferenzraum Rita Höfer, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Ehe und Familie Clemens Schirmer, Grunddienst Liturgie Priesterseminar St. German Am Germansberg Uhr Uhr Uhr Uhr 72 73

38 FAMILIE VORTRAG FAMILIE Termine nach Vereinbarung Partnerschaft. Ehe. Familie. Heute. Kirchlicher Familienplan (KFP) Die Lebenswirklichkeiten von Familien sind komplex. In einem Vortrag werden folgende Themen vorgestellt: Familie heute Vielfalt von Familienformen Alltagsrealitäten von Familien Welche Unterstützung wünschen sich Familien? (ausgewählte Ergebnisse aktueller Befragungen) Finanzielle Förderung von gestalteten Freizeiten und Wochenende für Familien Förderung von ehe- und familienbegleitender Bildung Förderung von Besinnungstagen, Exerzitien, Glaubenswochen für Ehepaare und Familien Eltern sind die ersten Vermittler des Glaubens, sie erklären und leben das Evangelium mit ihren Kindern in der Gemeinschaft der Familie. Die Diözese Speyer unterstützt die Weitergabe des Glaubens innerhalb der Familie in besonderer Weise und gewährt Zuschüsse zur Durchführung von Maßnahmen, die ganz bewusst Familien zusammen führen, Kontakte und Begegnungen ermöglichen und Gemeinschaft im Sinne einer Glaubensgemeinschaft anstreben. Pfarreien, kirchliche Verbände, kirchliche Familiengruppen und kreise, Eltern-Kind-Gruppen in der Diözese Speyer können finanzielle Unterstützung beantragen. / Kontakt: Rita Höfer Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Ehe und Familie Telefon: / rita.hoefer@bistum-speyer.de Informationen und Antragsunterlagen können Sie im Internet herunterladen schauen Sie mal rein unter Unterstützung für Aktive auf der Bistumshomepage. Mit Ihren Fragen wenden Sie sich bitte an: Termin nach Vereinbarung, gerne vor Ort nach Vereinbarung, 1,5 Stunden Kontakt: Bischöfliches Ordinariat Ehe und Familie Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de 74 75

39 FAMILIE FAMILIE FAMILIENGRUPPEN Termine nach Vereinbarung Termine nach Vereinbarung Eltern-Kind-Gruppen sicher leiten Familienarbeit in Pfarreien / Gemeinden Sie wollen gerne eine Eltern-Kind-Gruppe leiten oder tun dies bereits oder haben grundsätzliches Interesse an der Eltern-Kind-Arbeit? Die Katholische Familienbildungsstätte Pirmasens bietet für interessierte Frauen und Männer einen Grundkurs für die von Eltern- Kind-Gruppen an. Inhalte sind: Grundlagen der Gruppenpädagogik und Entwicklungspsychologie, kreative Ideen, organisatorische Voraussetzungen. Wer sich für einen solchen Kurs interessiert oder Fragen hat, der wende sich bitte an die Katholische Familienbildungsstätte. Sie wollen Familienarbeit in Ihrer Pfarrei initiieren oder weiter ausbauen? Gerne sind wir bereit, den Aufbau von Familienarbeit wie zum Beispiel Familiengruppen Krabbelgruppen Familiennetzwerke / Sozialraum und Familie vor Ort zu begleiten. Die Familienseelsorge bietet bei der Erstellung eines pastoralen Konzeptes an dem Punkt Unterstützung an, wo es um Familie Partnerschaft Erziehung geht. Beratung und weitere Angebote nach Absprache. Kontakt: Monika Schmidt Katholische Familienbildungsstätte Unterer Sommerwaldweg Pirmasens Telefon: / info@fbs-pirmasens.de Kontakt: Rita Höfer Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Ehe und Familie Telefon: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de nach Vereinbarung, gerne auch bei Ihnen vor Ort nach Vereinbarung, gerne auch bei Ihnen vor Ort Termin nach Vereinbarung Termin nach Vereinbarung 76 77

40 FAMILIE AMORIS LAETITIA MÄNNER Termine nach Vereinbarung Termine nach Vereinbarung Amoris laetitia Männerarbeit in Pfarreien - Männergruppen Fragebogenaktion - Bischofssynoden - Päpstliches Schreiben Die Freuden der Liebe als Impuls für Gemeinde, Partnerschaft und Familie. Amoris Laetitia heißt das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus über die Freude der Liebe in Ehe und Familie, das im April 2016 erschienen ist und die beiden vorausgegangenen Bischofssynoden zu Ehe und Familie abschließt. Das rund 300 Seiten umfassende nachsynodale apostolische Schreiben Amoris laetitia macht richtungsweisende Aussagen zum Stellenwert von Liebe, Ehe und Familie. Partnerschaftliche Liebe wird verstanden als Freundschaft, welche die der Leidenschaft eigenen Merkmale einschließt, Sexualität wird als zwischen-menschliche Sprache, bei der der andere ernst genommen wird in seinem heiligen und unantastbaren Wert gesehen und wertgeschätzt. Es enthält Aussagen zum Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, zur Sexualmoral und zum Umgang mit Homosexualität. Der Papst selbst wünscht sich, AMORIS LA- ETITIA Abschnitt für Abschnitt geduldig (zu) vertiefen (Nr. 7). Amoris laetitia Der Text ist im Internet abrufbar, handlicher aber in Buchform mit einer Einleitung des Wiener Kardinals Christoph Schönborn. Dieses Buch ist für 9,99 EUR im Buchhandel erhältlich. Kontakt: Rita Höfer Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Ehe und Familie Telefon: / rita.hoefer@bistum-speyer.de nach Vereinbarung, gerne auch vor Ort Sie wollen gerne Männerarbeit in Ihrer Pfarrei initiieren oder weiter ausbauen? Beim Referat Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Männer finden Sie Materialien, Ideen und Hilfen zur Männerarbeit, insbesondere auch zur spirituellen, religiösen Arbeit mit Männern. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Mitarbeit vor Ort, in der Pfarrei, im Verband, bei der Durchführung von spirituellen oder thematischen Veranstaltungen mit Männern, wie z. B. Männerbesinnungstagen oder Vater-Kind-Veranstaltungen an. Gerne sind wir auch bereit, den Aufbau von Männerarbeit (Männergruppen) vor Ort personell zu begleiten. Kontakt: Axel Ochsenreither Bischöfliches Ordinariat Männer Telefon: / maenner@bistum-speyer.de nach Vereinbarung, gerne auch bei Ihnen vor Ort Termin nach Vereinbarung nach Vereinbarung 78 79

41 FRAUEN WELTGEBETSTAG FRAUEN WELTGEBETSTAG Fr. 08. Juni 2018 Kaiserslautern Fr. 02. So. 04. November 2018 Neustadt Frische Ideen für die Weltgebestagsarbeit Wie fang ich`s an? Wie mache ich gute Öffentlichkeitsarbeit? Wo finde ich Kooperationspartnerinnen? Diese Ideenbörse ist für haupt- und ehrenamtliche Multiplikatorinnen gedacht, die in der Diözese Speyer in der Weltgebetstagsarbeit engagiert sind. Gemeinsam suchen wir nach Wegen, den Weltgebetstag auch für neue Zielgruppen zu erschließen und in eine breitere Öffentlichkeit hinein zu tragen. Ideen für Veranstaltungsformate jenseits des reinen Gottesdienstangebots werden gesammelt und vorgestellt. Dabei soll auch ganz konkret geübt werden, wie Ausschreibungen und Veranstaltungshinweise eine frischere Optik bekommen können. Anregungen gibt uns hierzu die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit in der evangelischen Landeskirche, Nadja Donauer. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Frauen Telefon: / frauen@bistum-speyer.de Come everything is ready Ökumenische Werkstatt zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2019 Weltgebetstagsland: Slowenien Diese Werkstatt ist für haupt- und ehrenamtliche Multiplikatorinnen gedacht, die in der Diözese Speyer die Vorbereitungsseminare für den Weltgebetstag in ökumenischen Teams leiten möchten. Interessierte Frauen, die nicht als Multiplikatorinnen mitarbeiten möchten, können ebenfalls teilnehmen, tragen aber die Kosten für Unterkunft und Verpflegung selbst. Kosten: Anmeldeschluss: Anmeldung an: Für Multiplikatorinnen entstehen keine Kosten Bischöfliches Ordinariat Frauen Telefon: / frauen@bistum-speyer.de Referentin Nadja Donauer, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der ev. Landeskirche Monika Kreiner, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Frauen Christine Gortner, Referentin für evangelische Frauenarbeit Monika Kreiner, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Frauen Christine Gortner evangelische Frauenarbeit und ökumenisches Team Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft, Unionsstraße Kaiserslautern Waldstraße Neustadt Fr Uhr Uhr Fr Uhr So Uhr 80 81

42 MISSIONARISCHE PASTORAL FRESH EXPRESSIONS Fr Sa. 27. Januar 2018 Altleiningen MISSIONARISCHE PASTORAL Fr Sa. 15. September 2018 Landau Fresh Expressions in der Pfalz* ein[pfalz]reich ökumenisch.einfach.anders: Missionarische Initiativen Wie könnte die Kirche von morgen aussehen? Wie kann Kirche sich selbst treu bleiben und zugleich neue Formen annehmen? Was bedeutet Mission heute? Wie kann Gemeindegründung im ländlichen Kontext geschehen? In der Pfalz *(und natürlich auch der Saarpfalz) ist vieles im Umbruch. Das Bistum Speyer und die evangelischen Kirche der Pfalz wollen diesen Wandel aktiv miteinander gestalten. Pfarreien und Gemeinden sind auf der Suche, welche Gestalt Kirche in der Zukunft annehmen kann. Die Fresh Expressions of Church sind eine Möglichkeit, Gemeinde neu zu denken. Sie ermutigen dazu, in ökumenischer Offenheit, neue Formen der Gemeinschaft zu entwickeln, die zukunftstauglich sind und sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Im Bistum Speyer und der evangelischen Kirche der Pfalz (Prot. Landeskirche) sind Menschen auf allen Ebenen auf der Suche nach einer lebendigen Kirche und neuen Formen von Gemeinde. Bei ihrer Suche nach der Kirche von Morgen stellen sie sich unterschiedlichsten Herausforderungen und trauen sich, ihren Inspirationen nachzugehen. Ihre Fragen und Erfahrungen möchten wir in einen gemeinsamem Lernprozess einfließen lassen: im Rahmen des Wochenendes können Herausforderungen und Inspirationen ausgetauscht und das, was für den weiteren Weg notwendig ist miteinander geteilt werden. Das ein[pfalz]reich-wochenende ist geplant für etwa 25 Teilnehmende aus Pfarreien und Gemeinden der Landeskirche und des Bistums, die im Vorfeld an (wenigstens) einem Stammtisch für Entdecker/-innen teilgenommen haben (siehe Seite 84). Anmeldeschluss: Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Felix Goldinger Missionarische Pastoral Stefanie Schlenczek, Pfarrerin beim Missionarisch Ökumenischen Dienst der Ev. Kirche der Pfalz Felix Goldinger Missionarische Pastoral Stefanie Schlenczek, Pfarrerin beim Missionarisch Ökumenischen Dienst der Ev. Kirche der Pfalz Burg-Jugendherberge Altleinigen Burg 1, Altleiningen Telefon: / Prot. Bildungszentrum Butenschoen-Haus, Luitpoldstraße 8, Landau in der Pfalz Fr Uhr Sa Uhr Fr Uhr Sa Uhr 82 83

43 MISSIONARISCHE PASTORAL STAMMTISCH Schon jetzt! Stammtisch für Entdecker/-innen Eine Einladung an Haupt- und Ehrenamtliche Gemeinde entsteht mit den Menschen und nimmt deshalb unterschiedliche Formen an. Das sehen wir, wenn wir auf die Weltkirche schauen genauso wie in der ökumenischen Begegnung bei uns in der (Saar-)Pfalz. Durch unsere Strukturen gerät das manchmal im Alltag aus dem Blick. Deshalb ist es gut, sich regelmäßig darüber auszutauschen: Welche Gestalt müsste Kirche bei Dir vor Ort annehmen, damit sie ihrem Auftrag auf neue Weise gerecht wird? Was brauchst Du, um loszulegen? Was hast Du schon? Beim Stammtisch für Entdeckerinnen und Entdecker möchten wir allen, die auf der Suche nach neuen missionarischen Formen von Gemeinde sind, eine ökumenische Austauschplattform bieten. Wir werden uns alle zwei Monate in (saar-)pfälzischen Kneipen treffen, miteinander entdecken, suchen und finden, hören, was vor Ort läuft, und gemeinsam überlegen, welche Impulse es zum Weiterentwickeln braucht. Für aktuelle Infos und Termine siehe auch: Termine: Der Stammtisch findet alle zwei Monate statt und ist ein offenes Angebot. Orte folgen noch. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich steam Kontakt Felix Goldinger Missionarische Pastoral Stefanie Schlenczek Pfarrerin beim Missionarisch Ökumenischen Dienst der Ev. Kirche der Pfalz Felix Goldinger / / felix.goldinger@bistum-speyer.de Uhrzeit: Ab 19:00 Uhr Ankommen Beginn um Uhr Ende: ca. 21 Uhr Stefanie Schlenczcek / / schlenczek@moed-pfalz.de 84 85

44 ÖKUMENE RÄTE 24. Februar 2018 Frankenthal ÖKUMENE Bibelarbeit Di. 13. November 2018 Neustadt 01 Do. 15. November 2018 Kaiserslautern 02 Studien- und Begegnungstag für ökumenisch Interessierte und Engagierte Einführung in die ökumenische Bibelwoche 2019 Einmal im Jahr laden die Referate für Ökumene und für Räte zu einem Studientag Ökumene ein. Er dient der Vertiefung ökumenisch relevanter Themen und gibt Anregungen für das Miteinander vor Ort. Ebenso bietet er den Teilnehmenden Gelegenheit, sich über gemeinsame Initiativen in den Gemeinden auszutauschen. Der Studientag richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aller Konfessionen, die sich ökumenisch engagieren (z.b. Ökumenebeauftragte, Mitglieder von Ökumeneausschüssen) oder für das Thema Ökumene interessieren erhält der Studientag einen besonderen Reiz dadurch, dass er im Gemeindezentrum Pilgerpfad in Frankenthal, dem einzigen Ökumenischen Gemeindezentrum im Bistumsgebiet, stattfindet. Vertreter/innen beider Gemeinden, die sich Kirche und Gemeindehaus teilen, werden als Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Die Teilnahme am Studientag ist kostenlos Anmeldeschluss: Anmeldung an: Referent Bischöfliches Ordinariat Stabsstelle Ökumene und Theologische Grundsatzfragen, Telefon: / Fax: / oekumene@bistum-speyer.de N.N. Dr. Thomas Stubenrauch Stabstelle Ökumene Marius Wingerter, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Pfarrlicheund überpfarrliche Räte Ökumenisches Gemeindezentrum Pilgerpfad, Jakobsplatz Frankenthal 9.30 Uhr (Stehkaffee ab 9.00 Uhr) Uhr In vielen Gemeinden hat die ökumenische Bibelwoche ihren festen Platz. An mehreren Abenden begegnen sich Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen, um gemeinsam zentrale Texte eines biblischen Buches zu lesen und zu erschließen. Beim Einführungsabend, der an zwei Terminen angeboten wird, geht es um den Austausch von Erfahrungen mit der Bibelarbeit im ökumenischen Miteinander, um konkrete Gestaltungsmöglichkeiten der Bibelwoche in den Gemeinden sowie um Entstehung, Aufbau und theologische Schwerpunkte des Philipperbriefes, der im Zentrum der ökumenischen Bibelwoche 2018/19 steht. Eingeladen sind alte Hasen, die seit Langem Bibelwochen durchführen und auf der Suche nach Ideen und Anregungen sind, und Neueinsteiger, die die Bibel neu ins ökumenische Gespräch bringen wollen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kosten: Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist kostenlos. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat Stabsstelle Ökumene und Theologische Grundsatzfragen, Telefon: / Fax: / oekumene@bistum-speyer.de Pfr. Thomas Borchers, Ev. Kirche der Pfalz, P. Dr. Sergio Rasperti SCJ,, Dr. Thomas Stubenrauch, Stabstelle Ökumene Waldstr. 145, Neustadt Protestantisches Gemeindezentrum Alte Eintracht, Unionstraße Kaiserslautern Uhr Uhr 86 87

45 SENIOREN SENIOREN Fr. 20. Sa. 21. April 2018 Waldfischbach-Burgalben Sa. 16. Juni 2018 Neustadt Fit für Seniorinnen und Senioren Grundkurs Senioren und Bewegung Fit für Seniorinnen und Senioren ist ein Kurs für Anfänger/-innen in der Arbeit mit Senioreninnen und Senioren. Folgende Themen sollen bearbeitet werden: Situation alter Menschen Seniorennachmittag gestalten Spirituelle Impulse für ältere Menschen Ideenwerkstatt Anmeldeschluss: Anmeldung an: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Aus- Mi. 21. März 2018 Walburga Wintergerst Senioren Geistliches Zentrum Maria Rosenberg Rosenbergstr Waldfischbach-Burgalben Fr Uhr Sa Uhr Nähere Informationen finden Sie auf Seite 54. Bewegung ist im Seniorenalter eine wichtige Grundlage für das gesamte Wohlbefinden der Menschen. Wir wollen an diesem Tag Impulse geben, wie Bewegung (keine sportlichen Hochleistungen) in die Seniorentreffs ganz einfach, aber effektiv eingebracht werden kann. Im ersten Teil wird uns eine erfahrene Übungsleiterin Impulse geben und mit uns üben. Im zweiten Teil werden wir mit einfachen Kreistänzen eine ganz andere Art von Bewegung kennenlernen. Meditative Impulse verbinden sich mit der Symbolik der Tänze und bringen so Körper, Geist und Seele in Bewegung. Anmeldeschluss: Anmeldung an: Referentinnen Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraeume@bistum-speyer.de Ilse Breiniger, DOSB Trainer C Sport in der Prävention, Trainer B Fitness und Gesundheit DTB Kursleiter Pilates; Ludwigshafen Susanne Karl Tanzleiterin, Herbitzheim Walburga Wintergerst, Senioren Waldstr.145, Neustadt Fr Uhr Sa Uhr 88 89

46 SENIOREN LEBENSQUALITÄT IM ALTER Mo. 14. Fr. 18. Mai 2018 Mosbach 01 Fr. 07. So. 09. September 2018 Mosbach 02 Lebensqualität im Alter Lebensqualität im Alter ist das Bildungsangebot der Katholischen Seniorenarbeit, das die Bereiche Leben Lernen Handeln in einen engen Zusammenhang bringt. Es bietet Menschen ab der Lebensmitte bis ins höhere Alter Anregungen, sich mit dem eigenen Älterwerden zu befassen, etwas für die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität zu tun und das Leben selbstbewusst, sozial eingebunden und sinnerfüllt zu gestalten. Lebensqualität im Alter hat die Förderung der Gesundheit an Körper, Geist und Seele zum Ziel. Untersuchungen belegen, dass durch das systematische und kombinierte Training von Kompetenzen in den vier Bereichen Gedächtnis: mit Spaß geistig fit bleiben Bewegung: beweglich bleiben und sich entspannen Alltagsfähigkeiten: mit den Anforderungen einer sich verän- Sinn: dernden Welt zurechtkommen das eigene Leben gestalten mit Grenzen leben Kraftquellen entdecken nachhaltige Effekte für die Erhaltung und die Verbesserung der Gesundheit, Selbstständigkeit und Kommunikationsfähigkeit im Alter erzielt werden können. Der Kurs vermittelt in acht Kurstagen Grundlagen der Seniorenbildung und eine Einführung in die Arbeitsweise von Lebensqualität im Alter. Inhalte Einführung in die vier Kompetenzbereiche Einführung in Lernen mit Älteren Kreativer Einsatz der Kursmaterialien Einführung in die didaktisch/methodische Planung von Gruppentreffen Einbeziehung von Teilnehmerinteressen und -fähigkeiten in die Kursplanung Exemplarische Erarbeitung und Umsetzung von Themenbausteinen durch die Teilnehmer/-innen Zum Abschluss des Ausbildungskurses erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat. Diese Ausbildung zur Kursleiterin / Kursleiter für die Kurse Lebensqualität im Alter werden vom Bistum Speyer und der KEB bezuschusst. Wir erwarten von daher die Bereitschaft, Kurse in unserem Auftrag in Ihrer Region anzubieten. Zielgruppe Leiter/innen von Gruppen, z. B. Senioren-, Frauen-, Aktivierungsgruppen; Referenten/-innen in der Erwachsenenbildung; Mitarbeiter/-innen von sozialen Einrichtungen, in der Seniorenbetreuung und in Seniorentreffs; Frauen und Männer, die gerne mit älteren Menschen arbeiten wollen. Die Teilnehmer/-innenzahl ist begrenzt. Es erfolgt ein Auswahlgespräch. Veranstalter: Dieses Projekt wird getragen von der Seniorenseelsorge der Bistümer Freiburg, Limburg und Speyer. Ansprechpartnerin für Speyer: Walburga Wintergerst Kosten: 300,00 EUR, Im Preis enthalten: Übernachtung, Vollpension, Kursgebühr und Kursmaterialien. (Ihre Teilnahme sollte nicht an den Kosten scheitern. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.) Arbeitshilfen und Arbeitsmaterialien, die in der Seniorenbildung einsetzbar sind, können während des Kurses gekauft werden. Anmeldeschluss: Anmeldung: Bischöfliches Ordinariat, Telefon: / Fax: / pfarrei-lebensraueme@bistum-speyer.de Elfi Eichhorn-Kösler, Bildungsreferentin, Erzbistum Freiburg Walburga Wintergerst, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen: Senioren Bildungshaus Neckarelz Martin-Luther-Str. 14, Mosbach Mo Uhr Fr Uhr Fr Uhr So Uhr 90 91

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Frauen verdienen mehr! - Altersarmut: Nein danke!

Frauen verdienen mehr! - Altersarmut: Nein danke! Rat suchen 77 Frauen verdienen mehr! - Altersarmut: Nein danke! Abendbrot in Rot: Information und Austausch Eine Veranstaltung im Nachklang zum Equal Pay Day. Epd = equal pay day: Frauen bekommen 21% weniger.

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Katechese der Katecheten

Katechese der Katecheten Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel

Mehr

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische

Mehr

Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY)

Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einzug, Liturgen durch das Hauptportal, Ministranten und Konzelebranten gehen zu den Sitzen. Diakon trägt das Evangeliar und legt es

Mehr

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen

Mehr

Leben aus der Freude des Evangeliums

Leben aus der Freude des Evangeliums Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,

Mehr

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung In diesem kleinen Wörterbuch werden schwierige Wörter erklärt. Die schwierigen Wörter kommen auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten

Bischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Amtseinführung eines Pfarrers

Amtseinführung eines Pfarrers Amtseinführung eines s 1 Hinweise zur Feier Die Amtseinführung fi ndet zu Beginn der Amtszeit im Rahmen einer sonntäglichen Eucharistiefeier statt. Normalerweise wird der zuständige die Amtseinführung

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Die Taufe. Ein Weg beginnt.

Die Taufe. Ein Weg beginnt. Die Taufe Ein Weg beginnt www.zhref.ch www.zhkath.ch Die Taufe Gottes Ja zu den Menschen Jede Geburt eines Kindes ist ein einzigartiges Geschenk. Als Mutter oder Vater stehen Sie in besonderer Beziehung

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder

Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder Du bist Kirche Vorschläge für die Gottesdienstgestaltung Quellenverzeichnis Handreichung zum Jugendsonntag in der Erzdiözese Bamberg I. Vorbereitungen Im Altarraum

Mehr

Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier

Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier zu einem Pfarrfest in Verbindung mit der Kampagne Gutes Leben für alle Vorbemerkungen "Gutes Leben für alle!" unter diesem Titel haben der Katholikenrat

Mehr

Fortbildungen und mehr

Fortbildungen und mehr 2016 Schule Seelsorge und Kirche Fortbildungen und mehr Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen Besondere Seelsorgebereiche Jugendseelsorge Kirchenmusik INHALT 2016 S. 02 Inhaltsverzeichnis S. 06 Vorwort

Mehr

Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»

Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen

Mehr

Kreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit

Kreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Priester RUF BERUF BERUFUNG

Priester RUF BERUF BERUFUNG RUF BERUF BERUFUNG Im Dienst Jesu Durch meinen Dienst als Priester komme ich immer wieder mit vielen Menschen zusammen. Als Jugendseelsorger bin ich mit Jugendlichen auf dem Weg. Ich habe Mitarbeiterinnen

Mehr

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien fortbildung nnnnf Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien menschen bewegen caritas Caritasverband

Mehr

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Schulstart Familienmesse am Ende der Ferien in Raggal, am _B

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Schulstart Familienmesse am Ende der Ferien in Raggal, am _B Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Schulstart Familienmesse am Ende der Ferien in Raggal, am 13.9.2015_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Schulstart Familiengottesdienst am Ferienende

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Ökumenisch Kirche sein Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Wir sind dankbar dafür, dass sich zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und

Mehr

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch? 1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe

Mehr

1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung"

1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ Die Bedeutung der Krankensalbung KS10-SOE.odt 1 1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung" Liebe Brüder und Schwestern, An diesem Sonntag findet in Söllingen die Sonntagsmesse mit der Spendung der Krankensalbung

Mehr

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 11. - 13. März 2016 im Kloster Burg Dinklage SIE SIND EINGELADEN, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im

Mehr

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so

Mehr

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen den römisch-katholischen Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rauenberg + St. Peter & Paul Rauenberg + + St. Nikolaus Rotenberg + + St. Wolfgang Malschenberg

Mehr

Ordnung für die Ausbildung und den Einsatz von Lektoren für die Leitung von Gottesdiensten in der Kirchenprovinz Sachsen (Lektorenordnung)

Ordnung für die Ausbildung und den Einsatz von Lektoren für die Leitung von Gottesdiensten in der Kirchenprovinz Sachsen (Lektorenordnung) Lektorenordnung EKKPS 372 A Archiv Ordnung für die Ausbildung und den Einsatz von Lektoren für die Leitung von Gottesdiensten in der Kirchenprovinz Sachsen (Lektorenordnung) Vom 2. März 1995 (ABl. EKKPS

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Statut für die Krankenhausseelsorger/innen im Bistum Münster (NRW-Teil)

Statut für die Krankenhausseelsorger/innen im Bistum Münster (NRW-Teil) r/innen im Bistum Münster (NRW-Teil) Präambel 1. Ein Krankendienst, der dem Menschen gerecht werden will, schließt nach christlichem Verständnis immer die Seelsorge mit ein. Krankenhausseelsorge ist ein

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Firmung Warum eigentlich? Junge Christen suchen nach Wegen um fit zu werden für das Leben. Gemeinden suchen nach

Mehr

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und RUPS Hefte Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen) RELIGIONSUNTERRICHT an der PAULINE-SCHULE -

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Geistlich. begleiten

Geistlich. begleiten W e i t e r b i l d u n g Geistlich begleiten Begleitung von Exerzitien im Alltag 2015 2018 v Immer mehr Menschen suchen als Hilfe für ihren Glaubensweg geistliche Begleitung. Sie möchten einüben, ihr

Mehr

Im Letzten. trägt Gott unser Leben, in ihm sind wir geborgen, beim ihm finden wir. Ruhe und den Frieden, den wir oftmals vergeblich suchen.

Im Letzten. trägt Gott unser Leben, in ihm sind wir geborgen, beim ihm finden wir. Ruhe und den Frieden, den wir oftmals vergeblich suchen. 5 Wenn das Leben krumme Wege geht Neues Leben durch Vergebung! Sünde das Ausweichen aus dem Spiel des Lebens, aber Gottes Erbarmen ist größer und machtvoller. Termin: Freitag, 17. November 2017 Referent:

Mehr

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015) 1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3

Mehr

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION:

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.

Mehr

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen. Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven

Mehr

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Verpflichtend für Lehramtsstudierende, die im WS 2006/2007 mit dem Studium begonnen haben.

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr

Mehr

Wichtige Orte in der Kirche

Wichtige Orte in der Kirche Wichtige Orte in der Kirche Zielsetzung In dieser Stunde sollen die Kinder den Kirchenraum entdecken und kennen lernen. Dabei geht es vor allem darum, dass den Kindern Orte vertraut werden, die sich in

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept

»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept »Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau 2017 Theologische Grundlagen Dem Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau gehen

Mehr

Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier

Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier Vorbemerkungen: Wie in den diözesanen Richtlinien für Sonntägliche Wortgottesdienste grundsätzlich vorgesehen,

Mehr

BISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de

BISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de kreuzplus Das Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt kreuzplus.tv Fernsehredaktion Das Videoangebot aus dem Bistum Eichstätt bistum-eichstaett.de/video Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße 2 85072 Eichstätt

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr

Lebendiger Glaube starke Gemeinden

Lebendiger Glaube starke Gemeinden Angebote zur Entfaltung und Stärkung von Pfarrgemeinden Lebendiger Glaube starke Gemeinden Missionarische Seelsorge der Redemptoristen Gemeindeerneuerung Rottenburger Weg Das Neue Testament bezeichnet

Mehr

Gottesdienst feiern. Allgemeiner Aufbau eines Gottesdienstes. Eröffnung

Gottesdienst feiern. Allgemeiner Aufbau eines Gottesdienstes. Eröffnung Gottesdienst feiern In diesem Raster findest du den allgemeinen Ablauf eines Gottesdienstes und die Bedeutung der einzelnen Elemente. Das Raster kannst du ausdrucken und beim Planen eines Gottesdienstes

Mehr

DETTINGEN. on the road

DETTINGEN. on the road DETTINGEN on the road 017 Über den eigenen Tellerrand schauen, nicht nur im Ermstal festsitzen, sondern stattdessen den eigenen Horizont erweitern und im Glauben wachsen - das ist der Sinn von Dettingen

Mehr

Der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland

Der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland Der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland Kooperation mit Kindertagesstätten und Familienzentren In enger Kooperation mit den Einrichtungen planen wir ein Väterangebot. Väterangebote können

Mehr

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller

Mehr

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PROJEKT TAUFPASTORAL St. Gereon Nackenheim Walter Erdmann Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PGR Wochenende 18.02.-20.02.2011 Unser Bischof Karl Kardinal Lehmann hat die Taufpastoral

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017

Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Pfarreisekretariat Dorfstr. 59 8102 Oberengstringen Tel. 044 750 90 50 sekretariat@kath-kirche-engstringen.ch 1 Liebe Eltern

Mehr

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Traut Euch Dekanat Fulda Nonnengasse 13, 36037 Fulda Tel. 0661 296987-12, fulda@dekanat.bistum-fulda.de www.bistum-fulda.de Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung 1. Sie wollen in einer

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie

Mehr

MINISTRANTEN MÜSWANGEN

MINISTRANTEN MÜSWANGEN MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten

Mehr