Gebrauchsanleitung des gasdichten GTL-Anzugs

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1 Gebrauchsanleitung des gasdichten GTL-Anzugs

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen...1 Merkmale des Anzugs...2 Einschränkungen & Warnhinweise...3 Physikalische Eigenschaften des Schutzanzugmaterials Chemprotex Empfohlenes Anlegeverfahren...6 Dekontaminierung vor Entfernung des Anzugs...8 Empfohlenes Ablegeverfahren...8 Innenbeschriftung...9 Lagerung...10 Entsorgung...10 Chemischer Permeationstest bei Respirex...11 Permeationsverhalten...12 Klassen von Permeationsbeständigkeit...12 Größen...13

3 Allgemeine Informationen Sie haben einen gasdichten chemikalienbeständigen Einweg-Schutzanzug von Respirex erworben, der aus Chemprotex 400 (RXL159) hergestellt wurde, einem hochleistungsfähigen, chemikalienbeständigen Barrierematerial, welches zum Schutz vor gasförmigen, flüssigen und festen Chemikalien entwickelt wurde. Der Anzug ist nur für den Einsatz in bestimmten kontaminierten Umgebungen geeignet, daher sollten Sie diese Gebrauchsanweisung unbedingt aufmerksam lesen und strikt befolgen. Alle gasdichten, chemikalienbeständigen GTL-Schutzanzüge von Respirex sind mit dem CE-Zeichen als Nachweis für die Übereinstimmung mit den europäischen Richtlinien über persönliche Schutzausrüstung (PSA) gekennzeichnet. Der Anzug wurde gemäß den Vorschriften der Norm EN 943-2:2002 getestet und gekennzeichnet, in der die Leistungsanforderungen an die Herstellungsmaterialien und den Anzug als Ganzes festgelegt sind. Wird der aus Chemprotex 400 hergestellte, gasdichte, chemikalienbeständige GTL-Schutzanzug von Respirex in Kombination mit Sicherheitsstiefeln, die die Vorschriften in Absatz der Norm EN 943-2:2002 (EN 345-2:1996 (Typ FPA) oder vergleichbare Norm) erfüllen, getragen, entspricht der Anzug den Vorgaben für gasdichte, chemikalienbeständige Schutzanzüge vom Typ 1b-ET für Rettungsdienste. GTL-Anzüge von Respirex müssen zusammen mit einem umluftunabhängigen Pressluftatemgerät mit offenem Kreislauf gemäß EN 137:1993 getragen werden. 1

4 Merkmale des Anzugs Der gasdichte GTL-Anzug ist ein aus einem Stück gefertigter Schutzoverall, der so entwickelt wurde, dass er den gesamten Körper des Trägers und das Atemschutzgerät umschließt. Zu den Merkmalen des Anzugs gehören: Eine große, halbsteife Sichtscheibe, hergestellt aus Materialen, die gegenüber der Gruppe der 15 Chemikalien, die in EN 943-2:2002 aufgelistet ist, permeationsbeständig sind. Zwei Abströmventile, die sicherstellen, dass der Druck im Inneren des Anzugs 400 Pa nicht übersteigt. Ein 122 cm langer, gasdichter Reißverschluss an der rechten Seite des Schutzanzuges, der das schnelle An- und Ablegen des Anzugs ermöglicht. Der Reißverschluss verfügt über einen äußeren Abdeckschutz mit durchgehendem Klettverschluss, der während der Verwendung des Anzugs geschlossen sein muss. Die Hosenbeine des Anzugs sind mit integrierten Stiefelsocken ausgestattet, die in geeigneten Sicherheitsstiefeln getragen werden können. Tropfstulpen, die das Eindringen von Flüssigkeit in die Sicherheitsstiefel des Träger verhindern, sind ebenfalls an den Hosenbeinen des Anzugs angebracht. Integrierte, laminierte Handschuhe, die an den Anzugärmeln befestigt sind, sorgen für eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen das Eindringen von Chemikalien (NORTH Silver Shield/4H ). Da der Handschuh NORTH Silver Shield/4H nur geringen Schutz vor mechanischen und thermischen Einflüssen bietet, sollte zusätzlich ein Außenhandschuh aus Neopren-Gummi getragen werden. An den Anzugärmeln sind elastische Tropfstulpen angebracht, die das Eindringen von Flüssigkeiten in die Außenhandschuhe des Trägers verhindern. Der sich im Anzuginneren befindende Gürtel stabilisiert die Anzugtaille. 2

5 Einschränkungen & Warnhinweise Gasdichte GTL-Anzüge von Respirex sollten nur von Personen verwendet werden, die eine umfassende Schulung absolviert haben und mit der Schutzanzugausrüstung vertraut sind. Es ist äußerst wichtig, sicherzustellen, dass der Anzug, den Sie tragen, aus einem Material gefertigt ist, das Ihnen ausreichenden Schutz vor den gefährlichen Chemikalien bietet, auf die Sie treffen werden. Gasdichte GTL-Anzüge sind nur zur einmaligen Verwendung bestimmt. Respirex kann keine Garantie für die fehlerfreie Funktion oder die Leistungseigenschaften von Anzügen übernehmen, die mehrfach verwendet werden. Modifizieren oder verändern Sie dieses Produkt niemals. Vor der Wahl einer geeigneten Schutzkleidung sollte eine genaue Prüfung der Art der Gefahr und des Arbeitsumfelds stattfinden. Verschiedene Faktoren wie Konzentration, Temperatur, Druck und andere Umwelteinflüsse haben entscheidenden Einfluss auf die Barriereeigenschaften von gasdichten GTL-Anzügen. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie eine geeignete persönliche Schutzkleidung für Ihren Anwendungsbereich gewählt haben. Es liegt allein in der Verantwortung des Anwenders zu entscheiden, ob die Kombination aus Ganzkörperschutzoverall und Zusatzausstattung (Handschuhe, Stiefel, Atemgerät etc.) korrekt ist, und wie lange ein gasdichter GTL-Anzug für einen bestimmten Einsatz im Bezug auf seine Schutzleistung, Tragekomfort und Hitzebelastung getragen werden kann. Materialien, die in Kontakt mit der Haut des Trägers kommen könnten, rufen bei den meisten Menschen, soweit bekannt, keine allergischen Reaktionen hervor. Diese Produkte enthalten keine Bestandteile aus Kautschuklatex. Gasdichte GTL-Anzüge dürfen nicht in potentiell entflammbaren oder explosionsgefährdeten Umgebungen getragen werden. Gasdichte GTL-Anzüge sollten nicht in Umgebungen verwendet werden, in denen eine hohe Einstichgefahr besteht. Der dauerhafte Kontakt mit bestimmten Chemikalien kann das Sichtfeld und die Schutzfunktion des Sichtfensters beeinträchtigen. Wird eine Verfärbung des Sichtfensters festgestellt, sollte der Anzug nicht mehr verwendet werden. Verwenden Sie stets angemessene persönliche Schutzausrüstung, z. B. Schutzhandschuhe und Sicherheitsstiefel, die von Respirex empfohlen werden. Vorsicht: Chemprotex 400 (RXL159) ist ein nicht atmungsaktives Material. Daher kann es während des Tragens zu einem Anstieg der Körpertemperatur kommen, speziell bei intensiver körperlicher Tätigkeit. Einsätze sollten wenn möglich so geplant werden, dass das Risiko des Auftretens von Hitzestress gering gehalten wird. Bei beginnenden Anzeichen von Hitzestress sollte der Träger den Arbeitsbereich verlassen und den Anzug ablegen. 3

6 Für Anfragen kontaktieren Sie bitte mit den Kundenservice von Respirex unter Tel: +44 (0) , Fax : +44 (0) oder . info@respirex.co.uk 4

7 Physikalische Eigenschaften des Schutzanzugmaterials Chemprotex 400 Material getestet nach Maßgabe von Tabelle 1 der Norm EN 943-2:2002 Mindestleistungsanforderungen an Materialien von chemischer Schutzkleidung bei Schutzanzügen für begrenzte Einsätze. Eigenschaft Prüfmethode Merkmalswert des Chemprotex 400 (RXL159) Leistungsklasse: Geringste Leistungsklasse, die für Norm EN943-2:2002 gefordert ist Abriebfestigkeit EN 530:2010 Meth. 2 (einschl. Druckabfall) 2000 Zyklen 6 4 Biegerissbeständigkeit EN ISO 7854:1997 Methode B (einschl. Druckabfall) MD 1000 Zyklen CD 1000 Zyklen 1 1 Biegerissbeständigkeit bei niedrigen Temperaturen (-30 C) EN ISO 7854:1997 Meth. B bei -30 C (einschl. Druckabfall) MD 200 Zyklen CD 200 Zyklen 2 2 Trapezreißfestigkeit EN ISO :1997 MD 99 N CD 74 N 4 3 Durchstoßfestigkeit EN 863: N 2 2 Zugfestigkeit EN ISO :1999 MD 451 N CD 376 N 4 4 Flammbeständigkeit EN :2001 Methode 3 abgeändert (einschl. Druckabfall) Kein Teil entzündete sich oder brannte nach Entfernung der Flamme weiter 1 1 Nahtfestigkeit EN ISO :1999 > 300 N 5 5 Legende: N/A = Not applicable (nicht zutreffend); MD = Machine direction (Maschinenrichtung); CD = Querrichtung * Der Anzug sollte nicht in Umgebungen verwendet werden, in denen eine hohe Einstichgefahr besteht. 5

8 Empfohlenes Anlegeverfahren Es empfiehlt sich, dass eine Hilfsperson dem Träger beim An- und Ablegen des Anzugs hilft. Dies erleichtert das Verfahren und verhindert ein Stolpern oder Fallen des Trägers, das zu Verletzungen oder einer Beschädigung des Anzugs führen kann. 1. Öffnen Sie den Reißverschluss des Anzugs, indem Sie ihn jeweils um ca. 61 cm (24") aufziehen. Halten Sie den Reißverschluss dabei mit einer Hand gerade, während Sie mit der anderen Hand am Schieber ziehen. Wiederholen Sie diese Vorgehensweise solange, bis der Reißverschluss ganz geöffnet ist. WENN SIE DIESES VERFAHREN MISSACHTEN, KANN ES ZU EINEM VERHAKEN DES REISSVERSCHLUSSES KOMMEN. 2. Krempeln Sie die Tropfstulpen, die an den Hosenbeinen des Anzugs angebracht sind, um ca cm (8"-9") nach oben und streifen Sie den Schutzanzug herunter, um die Oberkante der integrierten Strumpfstiefel freizulegen. Der Träger sollte zunächst in die integrierten Strumpfstiefel steigen und dann in die geeigneten Sicherheitsstiefel. Krempeln Sie die Tropfstulpen über die Außenseite der Sicherheitsstiefel herunter und heben Sie den Taillenbereich des Anzugs mit Unterstützung einer Hilfperson an. Vergewissern Sie sich dabei, dass der Schritt des Anzuges bequem sitzt. Ziehen Sie den Taillengürtel des Anzugs straff und achten Sie darauf, dass der Gürtel nicht verdreht ist (siehe Abb. 1 & 2). 3. Legen Sie nun mit Unterstützung der Hilfsperson in gewohnter Weise ein Atemschutzgerät (SCBA) an, ohne dieses jedoch einzuschalten. An dieser Stelle sollte die Gesichtsmaske des Atemschutzgerätes an ihrem Riemen um den Hals des Trägers hängen. Die Hilfsperson hebt nun die Schutzhülle an der Rückseite des Anzugs an und zieht sie über den Atemschutzzylinder. Der Träger kann nun alle erforderlichen Vorabprüfungen für das Atemschutzgerät durchführen. Abb.1 Abb.2 6

9 4. Anschließend wird der Atemschutzzylinder gemäß den Anweisungen des Herstellers angeschaltet und die Gesichtsmaske vom Träger aufgesetzt. Die Hilfsperson kann den Träger dabei unterstützen, die Kopfriemen der Gesichtsmaske so einzustellen, bis sie angenehm sitzt. Falls nötig kann der Träger zusätzlich einen Feuerwehrschutzhelm aufsetzen. 5. Der Träger verschränkt seine Arme auf der Brust, während die Hilfsperson den Anzug über die Schultern und den Kopf des Trägers zieht. Die Hilfsperson schließt den Reißverschluss unter Beachtung der umgekehrten Reihenfolge des in Punkt 1. erläuterten Verfahrens. Der Träger kann seine Arme nun durch die Anzugsärmel in die integrierten Silver Shield / 4H Handschuhe einführen (siehe Abb. 3 & 4). Zum besseren Schutz vor mechanischen Einflüssen sollte der Träger nun Außenhandschuhe aus Neopren-Gummi anlegen; die elastischen Armstulpen sollten über die Außenseite der Außenhandschuhe gekrempelt werden. 6. Schließlich wird die äußere Abdeckung des Reißverschlusses mit Hilfe des Klettverschlusses vorsichtig geschlossen (Abb. 5) Abb.3 Abb.4 Abb.5 7

10 Dekontaminierung vor Entfernung des Anzugs Durch ein erstes Abduschen unter einer Hochdruck-Wasserstrahldusche lässt sich der Kontaminationsstoff ausreichend von der Außenseite des Schutzanzugs abwaschen, sodass der Träger den Anzug ablegen kann. Falls Ihnen keine Hochdruck-Wasserstrahldusche zur Verfügung steht, kann der Anzug mindestens 5 Minuten lang mit reichlich Wasser und einem geeigneten Reinigungs- und Neutralisationsmittel abgespritzt werden. Wurde der Schutzanzug in Säureumgebung eingesetzt, so wird als Neutralisierbad eine Lösung aus Waschsoda und Wasser (6 % Waschsoda w/v) empfohlen. Wasser neutralisiert eine Alkali-Kontamination. Empfohlenes Ablegeverfahren Zuerst muss der Schutzanzug ausreichend dekontaminiert werden, um dem Träger das sichere Ablegen des Anzugs zu gestatten (siehe Dekontaminierung vor Entfernung des Anzugs). Es ist notwendig, dass der Träger beim Ablegen des Schutzanzugs von einer zweiten Person unterstützt wird (es ist UNBEDINGT ERFORDERLICH, dass die zweite Person eine geeignete Schutzbekleidung trägt). 1. Der Träger zieht seine Arme aus den Ärmeln des Schutzanzugs heraus und kreuzt sie vor seiner Brust. 2. Die Hilfsperson löst den Klettverschluss des Abdeckschutzes und öffnet vorsichtig den Reißverschluss (gemäß dem oben erläuterten Anlegeverfahren). 3. Ziehen Sie den Anzug über den Kopf des Trägers und das Atemschutzgerät bis zur Taille herunter. DIE AUSSENFLÄCHE DES ANZUGS MUSS DABEI STETS VOM TRÄGER FERNGEHALTEN WERDEN. 4. Nehmen Sie die Gesichtsmaske des Trägers ab und schalten Sie das Atemschutzgerät gemäß den Anweisungen des Herstellers aus. Das Atemschutzgerät kann nun mit Unterstützung der Hilfsperson wie gewohnt abgelegt werden. 5. Lockern Sie den Taillengürtel des Anzugs. 6. Ziehen Sie den Anzug bis zum oberen Ende der Sicherheitsstiefel herunter, so dass der Träger aus dem Anzug steigen kann. 8

11 Innenbeschriftung 1 1. Bekleidungshersteller; Respirex International Ltd. 2. Modell-Nr. des Herstellers. 3. Herstellungsmaterial. 4. Bestell-Nr. des Herstellers. 5. Name des Kunden. 6. Herstellungsdatum; Tag/Monat/Jahr. 7. Bekleidungsgröße Größe Brustumfang cm Größe m S ,63-1,75 M ,69-1,82 L ,76-1,88 XL ,82-1,94 XXL ,88-2,00 8. CE-Kennzeichnung und Code der benannten Stelle. 9. Piktogramm aufgeschlagenes Buch ; weitere Informationen erhält der Träger aus der Gebrauchsanweisung. 10. Flask-Piktogramm weist auf den Schutz vor gefährlichen Chemikalien hin. 11. Five care -Piktogramme geben an, ob die Kleidung zum Waschen oder zur Wiederverwendung geeignet ist. Piktogramm 1 Nicht waschen Piktogramm 2 Nicht bleichen Piktogramm 3 Nicht bügeln Piktogramm 4 Nicht im Wäschetrockner trocknen Piktogramm 5 Nicht chemisch reinigen

12 Lagerung Die GTL-Anzüge von Respirex, die aus RXL159 gefertigt sind, sollten unter folgenden Bedingungen gelagert werden: An einem trockenen Ort, erhöht (d. h. nicht auf dem Boden), vor direkter Sonneneinstrahlung und schädlichen Gasen bzw. Dämpfen schützen. Temperaturbereich -5 C bis +30 C *Bei der Lagerung von aus Chemprotex 400 (RXL159) gefertigten GTL-Anzügen unter extremen Temperaturbedingungen ist mit Vorsicht vorzugehen. Minustemperaturen können die Flexibilität des Materials vermindern und damit möglicherweise die Schutzwirkung der Schutzkleidung reduzieren. Beschleunigte Alterungstests ergaben, dass die erwartete Haltbarkeitsdauer von aus RXL159 gefertigten GTL-Anzügen bei 5 Jahren liegt. GTL-Schutzanzug erst unmittelbar vor dem Einsatz aus der Originalverpackung entnehmen. Entsorgung Verunreinigte Kleidung sollte als kontaminierter Abfall gemäß örtlichen und nationalen Bestimmungen behandelt werden. Das Material kann verbrannt werden, da bei der Herstellung von RXL159 keine Halogene eingesetzt werden bzw. vorhanden sind. Der Heizwert entspricht dem von Öl; allerdings kann eine unkontrollierte Verbrennung zur Entstehung von giftigen Brandgasen und unverbrannten Kohlenwasserstoffen führen. Sämtliche Bestandteile bestehen aus thermoplastischem Kunststoff und können bei entsprechenden Einrichtungen als Polyolefingemisch recycelt werden. Chemprotex 400 beinhaltet vor allem Ethylengas, ein Nebenprodukt der Ölproduktion und -raffination. Für RXL159 wurde keine offizielle CO2-Bilanz erstellt, aber vorausgesetzt es wird nicht vollständig verbrannt wird, wird bei der Herstellung und Entsorgung dieses Materials nur wenig Kohlendioxid in die Atmosphäre freigesetzt. 10

13 Chemischer Permeationstest bei Respirex Respirex betreibt an seinem Geschäftssitz im Kingsfield Business Centre in Redhill ein chemisches Testlabor, das modernste Technologien verwendet. Sämtliche Tests werden von ausgebildeten Chemikern vorgenommen, die die Materialien von Respirex mit beliebigen vom Kunden gewünschten Materialien testen können. Auf diese Weise kann der Kunde zu dem jeweils am besten geeigneten Material zum Einsatz mit schwierigen Chemikalien am Arbeitsplatz beraten werden. Die Permeation ist ein Vorgang, bei dem sich eine Chemikalie auf Molekularebene durch ein Schutzbekleidungsmaterial hindurch bewegt. Permeationstests werden in Übereinstimmung mit den europäischen Normen EN und EN ISO 6529 und der amerikanischen Norm ASTM 739 mit reinen Chemikalien durchgeführt. Das Bekleidungsmaterial wird der jeweiligen Chemikalie in einer Permeationszelle ausgesetzt, sodass Durchbruchszeiten und Permeationsraten bestimmt werden können. Die Durchbruchszeit ist die Zeit, die eine Chemikalie zur Durchdringung des Materials benötigt, nachdem sie mit der Außenfläche eines chemischen Schutzanzugs ununterbrochen in Kontakt gekommen ist. Permeationsraten, die in µg (min. cm²) gemessen werden, geben Aufschluss über die Chemikalienmenge, der der Schutzanzugträger nach dem Durchbruch ausgesetzt ist. Eine normalisierte Durchbruchzeit von >480 Minuten gibt an, dass die Permeationsrate nicht die definierte Rate von 0,1µg/(min.cm²) (ASTM F739-07) bzw. 1,0 µg/(min. cm²) (EN374-3:2003) erreicht hat. Dennoch kann eine Permeation mit niedrigeren Permeationsraten stattgefunden haben und je nach Toxizität der Chemikalie ist es möglich, dass sie das Material durchdrungen und bereits lange vor der angegebenen Durchbruchzeit von 480 Minuten eine toxische Konzentration innerhalb des Schutzanzugs erreicht hat. Die Durchbruchzeit allein ist daher nur ein Mittel für den Vergleich verschiedener Materialien und gibt keinen sicheren Schutz für den angegebenen Zeitraum (in Minuten) an. Die sichere Tragezeit eines Schutzanzugs ist von zahlreichen Faktoren abhängig, z. B.: Temperatur Art der einwirkenden Chemikalie Toxizität der Chemikalie Ob ein Schutzanzug für eine Anwendung geeignet ist, sollte anhand der Risikoanalyse des Endnutzers bestimmt werden. Zur Beratung zu Fragen der chemischen Permeation oder Dekontamination kontaktieren Sie bitte unser Respirex-Labor unter: +44 (0) oder Fax: +44 (0) (Mo-Fr Uhr. 11

14 Permeationsverhalten Die untere Tabelle gibt die Permeationsbeständigkeit gegen Chemikalien, wie durch Norm EN 943-2:2002 vorgeschrieben, für das RXL159-Schutzkleidungsmaterial, die Nähte des Anzugs, die Silver Shield/4H-Handschuhe und die Sichtscheibe des Anzugs an Alle Tests wurden wenn nicht anders angegeben - unter Laborbedingungen von unabhängigen akkreditierten Labors gemäß Norm EN ISO 6529:2001 durchgeführt. Die Tabelle zeigt die Durchbruchzeiten in Minuten. Chemikalie Aggregatzustand Material Chemprotex 400 Nähte des Schutzanzugs Silver Shield Handschuh* Sichtscheibe** Aceton flüssig > 480 > 480 > 240 > 480 Acetonitril flüssig > 480 > 480 > 480 > 480 Ammoniak gasförmig > 480 > 480 > 120 > 480 Schwefelkohlenstoff flüssig > 480 > 480 > 480 > 480 Chlor gasförmig > 480 > 480 > 480 > 480 Dichlormethan flüssig > 480 > 480 > 480 > 480 Diethylamin flüssig > 480 > 480 > 480 > 480 Ethylacetat flüssig > 480 > 480 > 240 > 480 n-heptan flüssig > 480 > 480 > 240 > 480 Chlorwasserstoff gasförmig > 480 > 480 > 240 > 480 Methanol flüssig > 480 > 480 > 60 > 480 Natronlauge 40 % flüssig > 480 > 480 > 240 > 480 Schwefelsäure 98 % flüssig > 480 > 480 > 240 > 480 Tetrahydrofuran flüssig > 480 > 480 > 480 > 480 Toluol flüssig > 480 > 240 > 240 > 480 *Handschuhtests wurden gemäß ASTM-Norm F durchgeführt. **Sichtscheibentests wurden, mit Ausnahme von n-heptan, gemäß EN 369:1993 durchgeführt. Sichtscheibentests gegen n-heptan wurden gemäß EN 374-3:2003 durchgeführt. Klassen von Permeationsbeständigkeit Klasse Durchbruchzeit (min) 6 > > > > 60 2 > 30 1 > 10 12

15 Größen Die folgenden Piktogramme geben die Größen- und Brustumfangsmaße für den gasdichten GTL-Anzug an. Ermitteln Sie Ihre Körpermaße, um sicherzugehen, dass der Anzug passt. Körperabmessungen in cm SMALL MEDIUM LARGE X-LARGE XX-LARGE Größe Körpergröße Brustumfang Small (klein) Medium (mittel) Large (groß) X-Large XX-Large

16 RESPIREX INTERNATIONAL LIMITED Unit F Kingsfield Business Centre, Philanthropic Road, Redhill, Surrey. RH1 4DP ENGLAND Tel : +44(0) Fax: +44(0) info@respirex.co.uk Prüfung des Produkts durchgeführt von: SGS United Kingdom Ltd, Weston-super-Mare, Somerset BS22 6WA ENGLAND Nr. der benannten Stelle 0120 Zert.-Nr. Q4521 BS\088\A\2011

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