Bachelor Technische Informatik:

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1 Bachelor Technische Informatik: Informationsveranstaltung für Studenten des 4. Semesters Ziel: Vorbereitung auf das 5., 6. und 7. Fachsemester Folie: 1

2 Bachelor Technische Informatik: Allgemeines 7 Semester, 210 ECTS Abschluss: Bachelor of Science 4 Schwerpunkte (jeweils 4 spezielle Module): Netze und Verteilte Systeme Software-Systeme Eingebettete Systeme Programmierbare digitale Systeme Studiengangsberatung: Büro: ZN hans.nissen@th-koeln.de Sprechstunde: nach Aushang Webseite mit allen wichtigen Informationen: Aushänge: Schaukasten im zentralen Bereich in 6. Ebene vor dem Durchgang zum Süd-Flügel Stundenplan: In Ilias Folie: 2

3 Agenda dieser Informationsveranstaltung 5. und 6. Semester: Module der 4 Schwerpunkte Kataloge der Wahlmodule 7. Semester Studienplan für alle Schwerpunkte Detaillierte Informationen zu Präsentation und Kommunikation (PUK) Allgemeinwissenschaftliches Modul (AWM) IT-Projekt-Management (IPM) Auslandssemester (AUS) Praxisphase (PRA) Organisatorisches Folie: 3

4 Bachelor Technische Informatik: Das 5. und 6. Semester konkret betrachtet Schwerpunkt NVS SWS ES PDS 5. Sem. SYP X X X X PUK X X X X AWM X X X X SPM EKS EKS ES SMMD SPM BSP-PDS WPM WPM BWR - - X - 6. Sem. IPM X X X X PRA X X X X SPM VMA GUI ESP BSP-PDS SPM - BSP-SWS - - WPM WPM Folie: 4

5 Bachelor Technische Informatik: Das 5. und 6. Semester konkret betrachtet Schwerpunkt Software-Systeme Katalog BSP-SWS: insgesamt 1 Modul zu belegen Sem. LVID LV-Bezeichnung SWS V Ü P CP SS VMA Programmierung verteilter und mobiler Anwendunge SS ATS Autonome Systeme Schwerpunkt Programmierbare digitale Systeme Folie: 5 Wahlkatalog BSP-PDS o Insgesamt 3 Module zu wählen (4., 5., 6. Semester) Sem. LVID LV-Bezeichnung SWS V Ü P CP SS UT1 Einführung in die Übertragungstechnik WS UT2 Einführung in die Übertragungstechnik SS DFS1 Digitale Fernsehsysteme WS DFS2 Digitale Fernsehsysteme WS IAK Ingenieurakustik SS KOAK Kommunikationsakustik SS IBV Industrielle Bildverarbeitung WS IBA Industrielle Bildanalyse WS DSF Digitale Signalverarbeitung mit FPGA

6 Wahlmodule WPM1 bis WPM5 5 Wahlmodule zur Vertiefung nach eigenen Interessen Vorgaben: 3 Module aus Bereich Informatik: Wahlkatalog BIN 2 Module aus Bereich Nachrichtentechnik: Wahlkatalog BNT Eines dieser 5 Module kann aus einem anderen Bachelor- Studiengänge der Fakultät 07 gewählt werden. Dabei darf kein Modul gewählt werden, welches inhaltlich äquivalent zu einem sonst belegten Modul ist. Festlegung der Zuordnung der Module erst bei Anmeldung zur Bachelorarbeit Auswahl der besten Noten möglich Weitere Module als Zusatzmodule gehen nicht in Gesamtnote ein Folie: 6

7 Wahlmodule WPM1 bis WPM5 Wahlkatalog BIN: nur Module wählbar, die noch nicht bzgl. anderen Katalog gewählt wurden! wird angeboten in Fachsemetser BIN Fächerkatalog BIN - "Informatik" Sem. LVID LV-Bezeichnung SWS V Ü P Dozent X X SS GUI Graphische Benutzeroberflächen Rosenthal X X SS DB2 Datenbanken Büchel X X SS IBV Industrielle Bildverarbeitung Thieling X X SS BVS2 Operating Systems and Distributed Systems Vogt X X SS RA Digital Systems and Computer Architecture Hartung X X SS IN Internetworking und Netzsicherheit Grebe X X SS WEB Webprogrammierung Lo Iacono X X SS CG Computergrafik Fuhrmann X X SS GRT Graphentheorie Randerath X X SS VMA Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen Vogt X SS KF Kommunikation in der Fertigungsindustrie Bartz X SS ATS Autonome Systeme Yuan X WS ES Eingebettete Systeme Hartung X WS FG Feldbus Grundlagen Bartz X WS IBA Industrielle Bildanalyse Thieling X WS CA Computeranimation Grünvogel X WS EKS Entwicklung komplexer SW-Systeme Nissen X WS DSF Digitale Signalverarbeitung mit FPGA Krah X WS ASN Angewandte Statistik und Numerik Schellong oder Randerath Folie: 7

8 Wahlmodule WPM1 bis WPM5 Wahlkatalog BNT: nur Module wählbar, die noch nicht bzgl. anderen Katalog gewählt wurden! wird angeboten in Fachsemetser BNT Fächerkatalog BNT - "Nachrichtentechnik" Sem. LVID LV-Bezeichnung SWS V Ü P Dozent X WS MT Messtechnik Silverberg X WS UT2 Einführung in die Übertragungstechnik Dettmar X WS IAK Ingenieurakustik Pörschmann X WS DFS2 Digitale Fernsehsysteme Silverberg X WS HFST Hochfrequenzschaltungstechnik Schneider X WS SMMD Signalverarbeitung mit Matlab, Mikroprozessor und DSP Elders-Boll X (und 3) WS EL1 Elektronik Schneider X X SS EL2 Elektronik Schneider X X SS QK Einführung in die Quellen- und Kanalcodierung Dettmar X X SS UT1 Einführung in die Übertragungstechnik Elders-Boll X X SS GHF Grundlagen der Hochfrequenztechnik Kronberger X SS DFS1 Digitale Fernsehsysteme Silverberg X SS KOAK Kommunikationsakustik Pörschmann X SS HFMT Hochfrequenzmesstechnik Schneider X SS AT Antennentechnik Kronberger X SS MK Mobilkommunikation Dettmar X SS RT Regelungstechnik ? - -Prof. Dr. -Hans W. Nissen SNA Sensorik / Aktorik Folie: 8 Absprache mit Prof. Hartung

9 Wahlmodule WPM1 bis WPM5 Wahlkatalog BNT: Sensorik/Aktorik: o Wird derzeit nicht als separates Modul in Fakultät 07 angeboten o Ersatzveranstaltungen: Mikro- und Nano-Sensorik (MNS) von Prof. Kohlhof, WS Sensortechnik (ST) von Prof. Stoll, SoSe o Interessenten bitte bei Herrn Prof. Hartung melden Folie: 9

10 Bachelor Technische Informatik: Das 7. Semester konkret betrachtet Studienverlauf identisch für alle Schwerpunkte Sem. LVID LV-Bezeichnung SWS V Ü P CP 7 PRA Praxisphase 15 7 BAA Bachelorarbeit (individuelle Themenwahl) 12 7 KOLL Kolloquium zur Bachelorarbeit 3 Summe 7. Semester Folie: 10

11 Detaillierte Informationen Präsentation und Kommunikation (PUK), 5. Semester 3 SWS, 3 ECTS, unbenotet Durchgeführt von der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung: o Grundlagen der Kommunikation o Präsentation technischer Inhalte Anmeldung direkt bei der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung, nicht in PSSO o Achtung: Evtl. andere Anmeldungsfristen als bei uns! Verzahnung mit SYP (Systementwurfs-Praktikum): o 2 Präsentationen WICHTIG: SYP und PUK müssen im gleichen Semester besucht werden! Anmeldung PUK ist Teilnahmevoraussetzung für SYP Folie: 11

12 Detaillierte Informationen Allgemeinwissenschaftliches Modul (AWM), 5. Semester 4 SWS, 5 ECTS Keine Anmeldung in PSSO Unser Angebot: 2 Züge durchgeführt von der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung: o Technisch wissenschaftliche Texte verfassen o Teamarbeit o Moderation o Anmeldung nicht in PSSO, sondern direkt bei der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung! Achtung: Evtl. andere Anmeldungsfristen als bei uns! Individuelle Wahl von Modulen möglich, Bedingungen: o Umfang: 4 SWS oder 45 ganze Stunden Mehrere Module können kombiniert werden o Erlaubte Inhalte: Themen, die üblicherweise nicht Gegenstand der Fachmodule des Informatik-Studiums sind (z.b. Sprachen, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften, usw.) o Muss mit benoteter Modulprüfung abschließen o Durchführung von anerkanntem Träger, z.b. Fakultät der TH Köln, Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung o Anerkennung durch Studiengangsberater Folie: 12

13 Detaillierte Informationen IT-Projekt-Management (IPM), 6. Semester Vorlesung: doppelte Stunden in erster Hälfte des 6. Semesters Praktikum: o zeitlich nicht gekoppelt an Vorlesung o Thema: Erstellung individueller Projektplanungsunterlagen für die eigene Bachelorarbeit o Durchführung des Praktikums mit Betreuer der Bachelorarbeit o Art und Umfang der Unterlagen bestimmt Betreuer der Bachelorarbeit Prüfung umfasst Klausur und mündliche Prüfung o Klausur nach Hälfte des Semesters (d.h. nach Ende der Vorlesung) o Mündliche Prüfung zu erstellten Projektplanungsunterlagen durch Betreuer der Bachelorarbeit o Gesamtnote berechnet aus Klausur und mündlicher Prüfung 40% Klausur, 60% mündliche Prüfung Keine Anmeldung in PSSO! Folie: 13

14 Detaillierte Informationen Auslandssemester (AUS) 5. Fachsemester sehr gut geeignet für Auslandssemester Gesamtes 5. Semester kann unter gewissen Bedingungen anerkannt werden o Auch alle Pflichtveranstaltungen Weitere Informationen hierzu in Ilias, Kurs Nissen -> Auslandssemester (AUS) Praxisphase (PRA) Verteilt auf 6. und 7. Fachsemester o Dieses soll größtmögliche Flexibilität bieten PRA umfasst o Praktische Tätigkeit in einer Firma: o o Mit Umfang äquivalent zu 3 Monaten Vollzeit Schriftlicher Bericht in Englisch Vortrag in Englisch Jeder Student besitzt Betreuer zur Praxisphase aus INT: o Ansprechpartner bei Problemen während der Praxisphase o Hinweise zur Korrektur des Abschlussberichts Praxisphase kann im Ausland erbracht werden Weitere Informationen und Vorlagen hierzu in Ilias, Kurs Nissen -> Praxisphase (PRA) Folie: 14

15 Detaillierte Informationen Praxisphase (PRA) Ablauf: 1. Studierender sucht sich selbständig eine Firma zur Durchführung der Praxisphase. 2. Studierender sucht sich einen Professor am Institut (auch Fak 07) als Betreuer für die Praxisphase (es steht auch ein speziell hierfür eingestellter Lehrbeauftragter zur Verfügung, Kontakt per 3. Studierender erstellt vor Beginn der Praxisphase nach Rücksprache mit der Firma eine Projektskizze und gibt sie beim Betreuer ab. Diese wird vom Betreuer begutachtet. Ist die Begutachtung positiv, wird der Studierende zur Praxisphase zugelassen. 3. Studierender führt das Projekt durch. 4. Über diese Tätigkeit stellt die Firma ein qualifiziertes Zeugnis aus. 5. Studierender erstellt während der Praxisphase einen Ergebnisbericht in Englisch Wird vom Betreuer begutachtet 6. Nach Ende des Projekts hält der Studierende vor der eingeladenen Institutsöffentlichkeit einen Vortrag in Englisch über die Ergebnisse des Projekts. Termine vergibt Betreuer Folie: 15

16 Organisatorisches Ummeldung des Schwerpunkts: Aus verwaltungstechnischen Gründen wird Schwerpunkt bereits bei Einschreibung festgelegt Ummeldung des Schwerpunkts jederzeit möglich: o Antrag im Studienbüro stellen Antragsformular auf Seite verfügbar: Formular zur Ummeldung des Schwerpunkts Verriegelung ( 24 PO) Anmeldung zu Praktika und Klausuren im 5. Semester nur möglich, wenn o alle ECTS aus Modulen des 1. Semesters und o mindestens 15 ECTS aus Modulen des 2. Semesters erworben wurden Anmeldung zu Praktika und Klausuren im 6. Semester nur möglich, wenn o alle ECTS aus Modulen des 1. und 2. Semesters und o mindestens 15 ECTS aus Modulen des 3. Semesters erworben wurden Zulassung zu Modulprüfungen im 7. Semester nur möglich, wenn o alle ECTS aus Modulen des 1., 2. und 3. Semesters erworben wurden Folie: 16

17 Organisatorisches Bachelorarbeit (BAA) ( 26 und 17 PO) Bearbeitungszeit 3 Monate Zulassungsvoraussetzungen: o 160 ECTS erreicht o IPM erfolgreich abgeschlossen Kolloquium zur Bachelorarbeit (KOLL) ( 29 PO) wird separat benotet Abnahme durch Prüferinnen und Prüfer der Bachelorarbeit Besteht aus: o Vortrag und anschließender Fachdiskussion o Dauer insgesamt ca. 45 Minuten Folie: 17