Bildung und Sport Schriftenreihe des Centrums für Bildungsforschung im Sport (CeBiS) Band 7

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1 Bildung und Sport Schriftenreihe des Centrums für Bildungsforschung im Sport (CeBiS) Band 7 Herausgegeben von Nils Neuber, Münster, Deutschland Michael Krüger, Münster, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe

2 Das Bildungsthema gehört zu den zentralen Herausforderungen moderner Gesellschaften. Bildungsstandards, Bildungsnetzwerke, Bildungsmonitoring u. v. m. sollen nach den ernüchternden Ergebnissen der PISA-Studien zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einer Qualitätssteigerung des deutschen Bildungssystems beitragen. Dabei geht es um mehr als nur eine erneute Bildungsreform. Sichtbar werden vielmehr die Konturen eines umfassenden und grundlegenden Strukturwandels des Erziehungs- und Bildungssystems. Von Sport ist in diesem Zusammengang allerdings selten die Rede. Dabei ist die pädagogische Bedeutung von Bewegungs-, Spielund Sportangeboten umstrittig. Bildungsprozesse blieben unvollständig, würden sie körperlich-leibliche Dimensionen des Lernens ausblenden. Mit der Reihe Bildung und Sport sollen die Bildungspotenziale des Sports vor dem Hintergrund aktueller Bildungsdebatten ausgelotet werden. Dabei wird eine sozialwissenschaftliche Perspektive eingenommen. Die Reihe eignet sich insbesondere für empirische Forschungsarbeiten mit pädagogischer, soziologischer und psychologischer Ausrichtung. Darüber hinaus werden theoretische Arbeiten zur Bildungsdiskussion im Sport berücksichtigt. Das Centrum für Bildungsforschung im Sport (CeBiS) ist ein Forschungsverbund, der am Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster angesiedelt ist. Der Forschungsverbund zielt auf die Förderung schulischer und außerschulischer Bildungsforschung im Sport. Herausgegeben von Nils Neuber, Münster, Deutschland Michael Krüger, Münster, Deutschland

3 Karen Hemming Freizeitaktivitäten, chronischer Stress und protektive Ressourcen Längsschnittstudie zu hohen Leistungsanforderungen in Sport und Musik im Kindesalter

4 Karen Hemming Hamburg, Deutschland Dissertation im Fach Bewegungswissenschaft der Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg, 2013, u.d.t.: Hoffmann, Karen: Turntraining, Chorprobe oder Bolzplatz? Zur Rolle von Freizeitaktivitäten im Zusammenspiel mit protektiven Ressourcen und chronischem Stress im Kindesalter Bildung und Sport ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra e; detaillierte bibliogra sche Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

5 Vorwort Es ist geschafft. Rückblickend kann ich sagen, dass ich mir den Doktorarbeitsprozess getreu dem Motto Der Weg ist das Ziel angenehm und abwechslungsreich gestaltet habe und mit der vorliegenden Arbeit auch selbst ein ganzes Stück gewachsen bin. Mein Weg enthielt verschiedene Etappen: von A wie australischer Forschungsaufenthalt an der Faculty of Education der University of Melbourne, über die beiden Drittmittelprojekte Kinderleistungssport und Belastungen und Ziele im Spitzensport im Fachgebiet Sportpädagogik der Universität Leipzig sowie das Drittmittelprojekt Stressresistenztraining für Leistungssportler in der Abteilung Bewegungs- und Sportpädagogik der Universität Hamburg, drei Elternzeiten, eine wissenschaftliche Mitarbeitertätigkeit im Fachgebiet Sportpädagogik der Universität Leipzig, zahlreiche dvs-nachwuchsworkshops, ein Promotionsstipendium der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, viele nationale und internationale Tagungen, bis Z wie Zingst und den dort stattfindenden Doktorandenkolloquien des Instituts für Sportpsychologie und Sportpädagogik der Universität Leipzig. Die Bewältigung des Weges war nur mit einer guten Ausstattung an Ressourcen möglich. Dabei spielte die instrumentelle und emotionale soziale Unterstützung eine nicht unerhebliche Rolle, für die ich mich an dieser Stelle von ganzem Herzen bedanken möchte. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Alfred Richartz, der das interdisziplinäre Thema meiner Arbeit von Anfang an unterstützt und befürwortet hat. Er hat mich auf meinem Weg in die Sportpädagogik ermutigt, bestärkt und beraten. Dabei brachte er mir stets großes Vertrauen entgegen und gewährte mir viele Freiräume in meiner Forschungsarbeit.

6 6 Vorwort Prof. Dr. André Gogoll und Prof. Dr. Claus Krieger danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen, sich als Gutachter bereitzustellen. Prof. Dr. Erica Frydenberg, Prof. Dr. Kurt Mühler und Prof. Dr. Oliver Stoll danke ich für die wegweisenden Gespräche und Inspirationen. Ein wichtiger Dank gilt all den Kindern, die mit unglaublicher Motivation und Freude zweimal den langen Fragebogen ausgefüllt haben. Die im Anschluss an die Befragung entstandenen Ausmalbilder schmücken noch heute meinen Schreibtisch. Die Befragungen wären nicht ohne die Unterstützung der Schulen, Schulleiter und Lehrer sowie der Sportverbände, -vereine und Trainer in Sachsen und Berlin möglich gewesen. Vielen herzlichen Dank dafür! Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft und das Bundesinstitut für Sportwissenschaft haben die Forschungsarbeit finanziell unterstützt. Ein großes Dankeschön! Ohne meine Kollegen des Instituts für Sportpsychologie und Sportpädagogik der Universität Leipzig, die Inspirationen aus unseren alljährlichen Kolloquiumsaufenthalten in Zingst und aus unseren informellen Aktivitäten wäre mir die Arbeit sicher nicht so gelungen und hätte mir nicht so viel Freude bereitet. Ein besonderes Dankeschön gilt den fleißigen Korrekturleserinnen: Almut Krapf, Ines Pfeffer und Katrin Albert sowie meinen Institutskollegen aus meiner Leipziger Zeit: Antje Hoffmann, Cathleen Illig, Jeffrey Sallen, Katja Linde, Sabine Vogel, Sabine Würth, Udo Fries, Volker Schürmann, Wang Chinseng und Wolfram Sperling. Meine wichtigste Ressource waren und sind meine vier Hemminge. Gordon, Frida, Tilia und Juli: Ihr seid die weltbeste Begründung dafür, warum eine Doktorarbeit bis zu ihrer Fertigstellung manchmal auch etwas länger dauert. Pünktlich zur Publikation der Dissertation habe ich mich nun entschlossen, mich der familiären Mehrheit anzuschließen und auch eine Frau Hemming zu werden, verteidigt habe ich die Arbeit noch als Frau Hoffmann. Aber so ist s nun schöner!

7 Für Frida, Tilia & Juli Ich bin gespannt, welche Hobbys euch durch eure Entwicklung begleiten werden

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungsverzeichnis Tabellen Verzeichnis der Abkürzungen und statistischen Kennziffern Einleitung Kinder als Forschungsgegenstand Das Kindesalter als Entwicklungsphase aus sozialisationstheoretischer und entwicklungspsychologischer Perspektive Wichtige Sozialisationsinstanzen: Familie, Gleichaltrige, Schule Besonderheiten der Kinder- und Kindheitsforschung Implikationen des Forschungsgegenstands Kind... 44

9 10 Inhaltsverzeichnis 3 Freizeitaktivitäten im mittleren Kindesalter Freizeit im Wandel Was machen Kinder in ihrer Freizeit? Die Rolle des Sports in der kindlichen Lebenswelt Was leistet der Sport in Bezug auf die kindliche Entwicklung? Wenn die Anforderungen steigen: Leistungssport im Kindesalter Was haben sportliche und künstlerisch/musische Tätigkeiten gemein? Wie wird Freizeit in der Studie beforscht? Stresstheoretische Grundlagen Einführung in das weite Feld der Stressforschung Das kognitiv-transaktionale Stressmodell (Lazarus) Die Theorie der Ressourcenerhaltung (Hobfoll) Lazarus versus Hobfoll Was unterscheidet die beiden theoretischen Ansätze? Zusammenführung der theoretischen Ansätze Chronischer Stress und seine Messung Stress im Kindesalter Implikationen der Forschungsfelder chronischer Stress und Stress im Kindesalter Ressourcentheoretische Grundlagen Ressourcen im Stressprozess von Kindern Bedingungsressourcen biologisch determiniert, sozialstrukturiert, sozial unterstützt Biologisch determinierte Bedingungsressourcen: Alter und Geschlecht Sozialstrukturelle Bedingungsressourcen Soziale Unterstützung Personale Ressourcen das Selbstkonzept und seine Facetten Das Modell des Selbstkonzepts von Shavelson, Hubner und Stanton (1976) Das soziale Selbstkonzept Das physische Selbstkonzept Das akademische Selbstkonzept das Selbstkonzept eigener Fähigkeiten Das allgemeine Selbstwertgefühl Ressourcentheoretische Eingrenzungen und Ableitungen

10 Inhaltsverzeichnis 11 6 Überblick über die aktuelle Forschungslage und Ableitung des Untersuchungsmodells Zusammenführung der theoretischen Positionen Forschungsleitende Fragen und Annahmen auf der Grundlage des jeweils aktuellen Forschungsstands Die Debatte um Sozialisation und Selektion als Grundlage der Forschungsannahmen Wie gestalten sich die Freizeitaktivitäten der Kinder? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den verschiedenen Ressourcen sowie zwischen Ressourcen und Stress? Welchen Einfluss üben Freizeitaktivitäten auf die Entwicklung von Ressourcen und Stress aus? Welche Rolle spielen familiäre Rahmenbedingungen für die Ausübung von Freizeitaktivitäten? (Annahme 7, Selektion) Exkurs Energieressourcen: Welchen Einfluss haben Zeitaufwendungen für Freizeit aktivitäten auf Ressourcen und Stresswerte? (Annahme E) Welchen Einfluss haben personale Ressourcen, soziale Unterstützung und chronisches Stresserleben auf die Beendigung der leistungssportlichen Karriere? (Annahme 8, Selektion)? Welchen Einfluss haben leistungsorientierte Aktivitäten auf Ressourcen und Stress unter Kontrolle von Rahmenbedingungen? (Annahme 9, Sozialisation) Überblick über die forschungsleitenden Fragestellungen und Annahmen Das Umfeld der Studie: Kinder in verschiedenen Freizeitkontexten Gruppe der Leistungssportler Vergleichsgruppe 1: Kinder allgemeinbildender Grund- und Sekundarschulen Vergleichsgruppe 2: Jungen des Thomanerchors Leipzig

11 12 Inhaltsverzeichnis 8 Methodische Aspekte der längsschnittlichen Fragebogenstudie Studiendesign im Überblick Vor- und Nachteile von Längsschnittstudien Messinstrumente Bereich 1: Skalen zu chronischem Stress im Kindesalter (CSiK) Bereich 2: Skalen zu protektiven Ressourcen Bereich 3: Soziodemografische Angaben Methodenkritischer Exkurs zu Fragebogenstudien im Kindesalter und zur Erfassung von Freizeittätigkeiten und Zeitumfängen Durchführung der Untersuchung Dateneingabe und Datenaufbereitung Beschreibung der Stichproben Leistungssportler Vergleichsgruppe Schüler Vergleichsgruppe Thomaner Überblick Gesamtstichprobe Methodenexkurs: Parallelisierte Stichprobe Analyse der Stichprobenausfälle als Grundlage für die Längsschnittauswertungen Datenauswertung Umgang mit fehlenden Werten (Missings) Korrelationsanalysen Zusammenhangsmaße für nominalskalierte Daten auf Grundlage der Chi-Quadrat-Statistik Varianzanalysen Regressionsanalysen Ergebnisteil 1: Wie gestalten sich die Freizeitaktivitäten der Kinder? Leistungssport als Freizeitbeschäftigung: Sportartengruppen, Trainingsumfänge und Sport-Drop-Outs Freizeitaktivitäten der Schülerstichprobe: Aktivitätsgruppen und Zeitumfänge Der Chor als Freizeitbeschäftigung der Thomaner: Arten von Musikunterricht und Zeitumfänge Zusammenfassung und Diskussion

12 Inhaltsverzeichnis Ergebnisteil 2: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Ressourcen sowie zwischen Ressourcen und Stress? Ausprägungen der Ressourcen und Stressskalen Deskriptiva chronischer Stress Deskriptiva protektive Ressourcen Bivariate Korrelationen zwischen Ressourcenskalen sowie zwischen Stress- und Ressourcenskalen Spezifizierung der Anwendung der statistischen Verfahren für die folgenden Analysen Regressionsanalysen Varianzanalysen Annahme 1: Einfluss familiärer Rahmenbedingungen (Bedingungsressourcen I) auf andere Ressourcenbereiche Annahme 2a: Pufferwirkung familiärer Rahmen bedingungen gegenüber chronischem Stress Annahme 2b: Pufferwirkung personaler Ressourcen und sozialer Unterstützung gegenüber chronischem Stress Annahme 3: Ressourcenmindernde Effekte chronischer Belastungen Zusammenfassung und Diskussion Ergebnisteil 3: Zur Rolle von Freizeitaktivitäten im Zusammenspiel von protektiven Ressourcen und chronischem Stress Welchen Einfluss üben Freizeitaktivitäten auf die Entwicklung von Ressourcen und Stress aus? (Sozialisation) Annahme 4: Ressourcenstärkende Wirkung der Freizeitaktivität Annahme 5: Stresspuffernde Wirkung der Freizeitaktivität Annahme 6: Freizeitaktivitäten als Moderator im Ressourcen-Stress-Prozess Zusammenfassung und Diskussion Welche Rolle spielen familiäre Rahmenbedingungen für die Ausübung von Freizeitaktivitäten? (Selektion) Annahme 7: Effekte familiärer Rahmenbedingungen (Bedingungsressourcen I) auf die Ausübung von Freizeitaktivitäten Zusammenfassung und Diskussion

13 14 Inhaltsverzeichnis 11.3 Exkurs: Welchen Einfluss haben Zeitaufwendungen für Freizeitaktivitäten auf Ressourcen- und Stresswerte? Annahme E: Zusammenhang zwischen Zeitumfängen und Stress- und Ressourcenwerten Zusammenfassung und Diskussion Welche Kinder steigen aus dem Leistungssport aus? (Selektion) Annahme 8: Personale Ressourcen, soziale Unterstützung und chronischer Stress haben einen Einfluss auf die Beendigung der leistungssportlichen Karriere Zusammenfassung und Diskussion Welchen Einfluss haben leistungsorientierte Aktivitäten bei der Kontrolle von Rahmenbedingungen? (Sozialisation) Varianzanalysen mit parallelisiertem Design Annahme 9: Eine leistungsorientierte Aktivität beeinflusst Stress- und Ressourcenwerte unter Kontrolle aktivitätsspezifischer und familiärer Rahmenbedingungen Zusammenfassung und Diskussion parallelisiertes Design Fazit Was wurde gemacht? Ein Rückblick auf die Studie Was haben wir gelernt? Erkenntnisfortschritte der Studie Überblick über zentrale Befunde der Studie Anwendbarkeit des theoretischen Untersuchungsmodells? Wirkungsrichtung Selektion oder Sozialisation? Risikogruppe Informell Aktive? Beitrag zur empirischen (Leistungs-)Sportpädagogik? Im Nachhinein ist man schlauer Grenzen der Studie Grenzen des Studiendesigns Grenzen des theoretischen Rahmens Wohin führen die Ergebnisse? Ein Ausblick

14 Inhaltsverzeichnis Anhang Ergänzende Informationen zu methodischen Aspekten Dokumentation der Erfassung von Freizeitaktivitäten Aufbereitung der Fragebogendaten zu Freizeitbeschäftigungen Dokumentation der Skalen zu chronischem Stress im Kindesalter (CSiK; Richartz, Hoffmann & Sallen, 2009) CSiK-Skalen und zugehörige Items Faktorenanalyse CSiK Dokumentation der Skalen zu protektiven Ressourcen (SET; Brettschneider & Gerlach, 2004) SET Skalen und zugehörige Items Faktorenanalyse SET Regressionsanalysen Bivariate Korrelationen

15 Abbildungsverzeichnis Abb. 3.1: Strukturmodell langfristigen Trainings- und Leistungsaufbaus (DSB, 2006, S. 10) Abb. 4.1: Stress und Coping aus transaktionaler Perspektive (Schwarzer, 2000b, S. 16) Abb. 5.1: Selbstkonzeptmodell ( One possible representation of the hierarchic organization of self-concept ; Shavelson et al., 1976, S. 413) Abb. 6.1: Theoretisches Untersuchungsmodell mit Einzeichnung der forschungsleitenden Annahmen (A1-A9) Abb. 8.1: Studiendesign im Überblick (LSp=Leistungssport) Abb. 9.1: Drop-Out-Quote nach Sportartengruppen in Kohorte 1 (n=519) und Kohorte 2 (n=253) Abb. 9.2: Verteilung formeller und informeller Aktivitäten im Quer- (n=440) und Längsschnitt (n=344) Abb. 10.1: Mittelwerte und Standardabweichung Stressskalen (MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370) Abb. 10.2: Verteilung Bedingungsressourcen I im Querschnitt Abb. 10.3: Mittelwerte und Standardabweichung personaler Ressourcen und Bedingungsressource II (MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370) Abb. 10.4: Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage schulischer Überforderung durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739)

16 18 Abbildungsverzeichnis Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage sozialer Überlastung durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage sozialen Drucks durch personale Ressourcen und Bedingungs - ressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage von Unzufriedenheit Schule durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage sozialer Spannungen durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage sozialer Isolation Familie durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage von Geschwisterkonflikten durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt = Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage zeitlicher Überlastung durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage sozialer Isolation Peers durch personale Ressourcen und Bedingungsressource II (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage der Fürsorglichkeit der Eltern durch chronische Belastungen (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage sozialen Selbstkonzepts durch chronische Belastungen (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage schulischen Selbstkonzepts durch chronische Belastungen (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage von Körperkonzept durch chronische Belastungen (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739) Multiple Regression im Längsschnitt zur Vorhersage allgemeinen Selbstwertgefühls durch chronische Belastungen (gesamt, weibl., männl.; N Längsschnitt =739)

17 Abbildungsverzeichnis 19 Abb : Abb. 11.1: Abb. 11.2: Abb. 11.3: Abb. 11.4: Abb. 11.5: Abb. 11.6: Abb. 11.7: Abb. 11.8: Abb. 11.9: Abb Abb : Abb : Abb : Abb : Abb : Zusammengefasste statistische Prüfung theoretisches Grundmodell (Regressionsmodelle im Quer- und Längsschnitt, MANOVA im Querschnitt; N Querschnitt =1133, N Längsschnitt =739) Übersicht über Auswertungsgruppen im Querschnitt (N=1132) MANOVA mit Messwiederholung zur Erklärung von Ressourcen durch Aktivitätsgruppen (N=697; keine signifikanten Effekte) MANOVA mit Messwiederholung zur Erklärung von Stressbereichen durch Aktivitätsgruppen (N=667) Ressourcen-Stress-Regressionsmodell Leistungssportler (Quer- und Längsschnitt) Ressourcen-Stress-Regressionsmodell Freizeitsportler (Quer- und Längsschnitt) Ressourcen-Stress-Regressionsmodell Künstler/Musiker (Quer- und Längsschnitt) Ressourcen-Stress-Regressionsmodell Informell Aktive (Quer- und Längsschnitt) Verteilung Freizeitaktivitäten in Abhängigkeit von Bildungsstand Eltern, (N=684) Verteilung Freizeitaktivitäten in Abhängigkeit von Familienstand Eltern (N=1070) Verteilung Freizeitaktivitäten in Abhängigkeit von Arbeitslosigkeit Eltern (N=1031) Einfache lineare Regression im Quer- und Längsschnitt zum Einfluss Trainingsumfang auf Stress- und Ressourcenskalen Leistungssportler Einfache lineare Regression im Quer- und Längsschnitt zum Einfluss Trainingsumfang auf Stress- und Ressourcenskalen Freizeitsportler Einfache lineare Regression im Quer- und Längsschnitt zum Einfluss Aktivitätsumfang auf Stress- und Ressourcenskalen Künstler/Musiker ANOVA, Zusammenhang Stresswerte und Leistungssportausstieg, Querschnitt für Kohorte 1 (n=519) und Kohorte 2 (n=253) ANOVA, Zusammenhang Ressourcenwerte und Leistungssportausstieg, Querschnitt für Kohorte 1 (n=519) und Kohorte 2 (n=253)

18 20 Abbildungsverzeichnis Abb : ANOVA mit Messwiederholung, Zusammenhang sport - spezifische Stress- und Ressourcenwerte und Leistungssportausstieg, Längsschnitt für Kohorte 2 (n=253) Abb : Entwicklung Stresswerte parallelisierter Stichprobe, Längsschnitt (N=49) Abb : Entwicklung Ressourcenwerte parallelisierter Stichprobe, Längsschnitt (N=49) Abb. 13.1: Auszug aus Schülerfragebogen zur Erfassung von Freizeitaktivitäten (MZP1) Abb. 13.2: Auszug aus Schülerfragebogen zur Erfassung von Freizeitaktivitäten (MZP2)

19 Tabellenverzeichnis Tab. 6.1: Überblick über forschungsleitende Fragestellungen und Annahmen Tab. 7.1: Auswahl Schulen Tab. 8.1: Zusammensetzung Stichprobe Leistungssportler Tab. 8.2: Zusammensetzung Stichprobe Schüler Tab. 8.3: Zusammensetzung Stichprobe Thomaner Tab. 8.4: Überblick Gesamtstichprobe im Quer- und Längsschnitt Tab. 8.5: Zusammensetzung parallelisierte Stichprobe im Querschnitt (N=60) Tab. 8.6: Mittelwertvergleiche Längs- und Querschnittteilnehmer MZP1 (Gesamtstichprobe ohne zusätzliche Leistungssportler aus MZP2, N=1056) Tab. 9.1: Trainingstage/Trainingsumfänge pro Woche nach Sportartengruppen, MZP1 (N=621) und MZP2 (N=333) Tab. 9.2: Sport-Drop-Outs Kohorte 1 (n=519) und Kohorte 2 (n=253) Tab. 9.3: Überblick Hobby-Gruppen aus Schülervergleichsgruppe (n MZP1 =440/n MZP2 =344) Tab. 9.4: Zeitaufwendungen nach Aktivitäten (Querschnitt n=356) Tab. 9.5: Zeitaufwendungen Thomaner pro Woche (Tage/Stunden), MZP1 (N=20) und MZP2 (N=16) Tab. 9.6: Überblick über Zeitumfänge nach Stichproben, MZP1 und MZP Tab. 10.1: Multi-/univariate Varianzanalyse: Geschlecht x allgemeine Stressbereiche (N=1133)

20 22 Tabellenverzeichnis Tab. 10.2: Tab. 10.3: Tab. 11.1: Tab. 11.2: Tab. 11.3: Tab. 12.1: Tab Tab. 13.2: Tab. 13.3: Tab. 13.4: Tab. 13.5: Tab. 13.6: Tab. 13.7: Multi-/Univariate Varianzanalyse: Geschlecht x personale Ressourcen und Bedingungsressource II (N=1133) Multivariate Varianzanalyse, Vorhersage von Stressbereichen, personalen Ressourcen und sozialer Unterstützung durch Bedingungsressourcen I (Bildungsstand, Familienstand und Arbeitslosigkeit), Querschnitt Multivariate Varianzanalyse, Vorhersage von sozialer Unterstützung, personalen Ressourcen und Stressbereichen durch Freizeitaktivität, Querschnitt (Modell 1-3, N=1081) und Längsschnitt (Modell 4, N=697) Phi-Koeffizienten für Paarvergleiche Hobbygruppe x familiäre Rahmenbedingung (M)ANOVA, Vorhersage von personalen Ressourcen, Bedingungsressource II und chronischen Belastungen durch Aktivität, Querschnitt (N=60) Ergebniszusammenfassung nach forschungsleitenden Fragen und Annahmen Freizeitaktivitäten zu MZP1: Häufigkeiten und institutionelle Einbindung (n MZP1 =485; n MZP2 =370) Kennwerte Skalen und Items zur Erfassung von chronischem Stress (CSiK) Faktorladungen von 35 allgemeinen CSiK-Items auf 9 Faktoren (gesamte Stichprobe, N=1133), Hauptachsenmethode mit Varimaxrotation und Kaiser-Normalisierung, Ladungen <,20 weggelassen Faktorladungen von 10 aktivitätsspezifischen CSiK-Items auf 3 Faktoren (Leistungssportler und Thomaner, N=647), Hauptachsenmethode mit Varimaxrotation und Kaiser- Normalisierung, Ladungen <,20 weggelassen Kennwerte Skalen und Items zur Erfassung protektiver Ressourcen (SET) Faktorladungen von 11 Items zum allgemeinen Selbstkonzept auf 2 Faktoren (gesamte Stichprobe, N=1133), Hauptachsenmethode mit Varimaxrotation und Kaiser-Normalisierung, Ladungen <,20 weggelassen Faktorladungen von 6 Items zum aktivitätsspezifischen Selbstkonzept auf 2 Faktoren (Leistungssportler und Thomaner, N=647), Hauptachsenmethode mit Varimaxrotation und Kaiser- Normalisierung, Ladungen <,20 weggelassen

21 Tabellenverzeichnis 23 Tab. 13.8: Faktorladungen von 10 Items zur sozialen Unterstützung auf 2 Faktoren (Leistungssportler und Thomaner, N=647), Hauptachsenmethode mit Varimaxrotation und Kaiser-Normalisierung, Ladungen <,20 weggelassen Tab. 13.9: Mehrstufige multiple Regression, Einfluss von sozialem Selbstkonzept, schulischem Selbstkonzept und Körperkonzept auf allgemeines Selbstwertgefühl (Querschnitt und Längsschnitt) mit Berücksichtigung von Geschlechtsdifferenzen Tab : Regressionsanalysen, Vorhersage von Ressourcen- durch Stressskalen, Längsschnitt mit geschlechtsspezifischen Unterschieden (MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370) Tab : Regressionsanalysen, Vorhersage von Stressbereichen durch Ressourcenskalen, Quer- und Längsschnitt mit Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden (MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370) Tab : Regressionsanalysen, Vorhersage von Stress- durch Ressourcenskalen, Quer- und Längsschnitt Mädchen (n quer =605, n längs =392) Tab : Regressionsanalysen, Vorhersage von Stressbereichen durch Ressourcenskalen, Quer- und Längsschnitt Jungen (n quer =520, n längs =344) Tab : Bivariate Korrelationen Ressourcenskalen (MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370) Tab : Bivariate Korrelationen Stressskalen, Quer- und Längsschnitt (MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370) Tab : Bivariate Korrelationen Ressourcenskalen (MZP1 und MZP2) mit Stressskalen (MZP1 und MZP2; MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370) Tab : Bivariate Korrelationen zwischen Geschlecht und Bedingungsressourcen I (MZP1) sowie Stress- und Ressourcenskalen (MZP1 und MZP2; MZP1: N Gesamt =1133, N Aktivitätsspezifisch =647; MZP2: N Gesamt =739, N Aktivitätsspezifisch =370)

22 Verzeichnis der Abkürzungen und statistischen Kennziffern ANOVA Analysis of Variance (Univariate Varianzanalyse/n) BR Bedingungsressourcen BRiL-K Fragebogen zu Belastungen und Ressourcen im Leistungssport von Kindern bzw. beziehungsweise Ch Chor ChL Chorleiter COR Conservation of Resources Theory (Theorie der Ressourcenerhaltung) CSiK Skalen zum chronischen Stress im Kindesalter d. h. das heißt DJI Deutsches Jugendinstitut DOSB Deutscher Olympischer Sportbund DSB Deutscher Sportbund dsj Deutsche Sport Jugend engl. Englisch f/ff bei Seitenangaben: f=folgende; ff=fortfolgende FSp Freizeitsportler bzw. Freizeitsport i. d. R. in der Regel IA Informell Aktive bzw. informelle Aktivität IGLU Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung Jhd. Jahrhundert K/M Künstler/Musiker bzw. Kunst/Musik

23 26 Verzeichnis der Abkürzungen und statistischen Kennziffern KiGGS Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Kita Kindertagesstätte Kl. (Schul-)Klasse LD Leistungsdruck LSp Leistungssportler bzw. Leistungssport MANOVA Multivariate Analysis of Variance (multivariate Varianzanalyse/n) min. Minute/n mind. mindestens MZP Messzeitpunkt/e NRW Nordrhein-Westfalen o. ä. oder Ähnlichem o. g. oben genannt/e/n/r/s PISA Program for International Student Assessment (OECD Studie) resp. respektive RSG Rhythmische Sportgymnastik s. o. siehe oben s. u. siehe unten SET Fragebogen zu Sportengagement und Entwicklung von Heranwachsenden. Eine Evaluation zum Paderborner Talentmodell SK Selbstkonzept sog. sogenannt/e/es/er soz. sozial/e/r/s SPSS Statistical Package of Social Sciences SU soziale Unterstützung T Trainer TG Trainingsgruppe TICS Trierer Inventar zum chronischen Stress Tr Training VHS Volkshochschule vs. versus z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil ZDF Zweites Deutsches Fernsehen

24 Verzeichnis der Abkürzungen und statistischen Kennziffern 27 B CI df F N n p Phi R SD α β η χ B-Koeffizient (Regressionsanalyse) Cramers Index (Zusammenhangsmaß in der Chi-Quadratbasierten Statistik) Freiheitsgrade F-Wert (Varianzanalyse) Stichprobenumfang Umfang Teilstichprobe Kennzahl für Signifikanzniveau Zusammenhangsmaß in der Chi-Quadrat-basierten Statistik Bestimmtheitsmaß (Effektstärkemaß in Regressionsanalyse) Standardabweichung Alpha (Irrtumswahrscheinlichkeit) Beta-Koeffizient (Regressionsanalyse) Eta (aufgeklärte Varianz, Effektstärkemaß in Varianzanalyse) Chi (Zusammenhangsmaß)

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