Gott nahe zu sein ist mein Glück

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1 Gott nahe zu sein ist mein Glück Predigttext: Psalm 73, 28 Anlass: Neujahr Datum: Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Psalm 73, 28 (Einheitsübersetzung) Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73 (Luther) "Ein Psalm Asafs." Gott ist dennoch Israels Trost für alle, die reinen Herzens sind. 2 Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten. 3 Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen, als ich sah, dass es den Gottlosen so gut ging. 4 Denn für sie gibt es keine Qualen, gesund und feist ist ihr Leib. 5 Sie sind nicht in Mühsal wie sonst die Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. 6 Darum prangen sie in Hoffart und hüllen sich in Seite 1

2 Frevel. 7 Sie brüsten sich wie ein fetter Wanst, sie tun, was ihnen einfällt. 8 Sie achten alles für nichts und reden böse, sie reden und lästern hoch her. 9 Was sie reden, das soll vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das soll gelten auf Erden. 10 Darum fällt ihnen der Pöbel zu und läuft ihnen zu in Haufen wie Wasser. 11 Sie sprechen: Wie sollte Gott es wissen? Wie sollte der Höchste etwas merken? 12 Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich. 13 Soll es denn umsonst sein, dass ich mein Herz rein hielt und meine Hände in Unschuld wasche? 14 Ich bin doch täglich geplagt, und meine Züchtigung ist alle Morgen da. 15 Hätte ich gedacht: Ich will reden wie sie, siehe, dann hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verleugnet. 16 So sann ich nach, ob ich's begreifen könnte, aber es war mir zu schwer, 17 bis ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende. 18 Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund und stürzest sie zu Boden. 19 Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie ge- Seite 2

3 hen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie ein Traum verschmäht wird, wenn man erwacht, so verschmähst du, Herr, ihr Bild, wenn du dich erhebst. 21 Als es mir wehe tat im Herzen und mich stach in meinen Nieren, 22 da war ich ein Narr und wusste nichts, ich war wie ein Tier vor dir. 23 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, 24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. 25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. 26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. 27 Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringst um alle, die dir die Treue brechen. 28 Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun. Seite 3

4 Predigt 1 Liebe Gemeinde, kann ein Mann glücklich sein, der mit 85 Jahren aus einem Gefängnis entlassen wird, in das er drei Mal zu Unrecht eingesperrt wurde? Ein Mann, der nicht mehr besitzt als die Kleider an seinem Leib und einen Satz Unterwäsche? Dessen Verwandte in der Zwischenzeit alle verstorben sind, sodass er nach dem Gefängnis niemanden hat, bei dem er wohnen kann? Ein Mann, dem nichts anderes übrig bleibt, als mit seinen 85 Jahren durchs Land zu ziehen und darauf zu vertrauen, dass er von irgendwelchen guten Leuten versorgt wird - bis er stirbt oder wieder wegen seines Glaubens ins Gefängnis gesteckt wird? Unsere Antwort muss eigentlich lauten: Nein! Jemand, der so etwas erlebt, der am Ende seines Lebens ohne alles und ohne irgendjemanden dasteht - der kann nicht glücklich sein. In dem bewegenden Buch»Gottes unfassbare Wege«erzählt Nik Ripken genau von diesem Mann: Pastor Chang aus China. Und er schreibt:»pastor Chang hatte ein hartes Leben hinter sich. Er hatte nichts Greifbares vorzuweisen für all seine Mühen. Aber er strahlte mehr Zufriedenheit, mehr 1 Braun markierte Passagen sind entnommen aus: Zuversicht und Stärke, 6. Reihe Heft 1, Dez. 13 Jan 14, S [Autor: Pfr. Christian Lehmann] Seite 4

5 inneren Frieden und mehr Lebensfreude aus als alle anderen, die ich bisher kennengelernt hatte«(s.231). Pastor Chang ist zutiefst glücklich, trotz größter Armut und unsäglich viel Schwerem. Was ist sein Geheimnis? Den entscheidenden Hinweis gibt uns die Jahreslosung für dieses neue Jahr. Sie stammt aus Psalm 73 und lautet:»gott nahe zu sein ist mein Glück.«Manchen von uns ist wahrscheinlich die Übersetzung Martin Luthers bekannter:»das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte.«wer sagt diese Worte? - zu unserer Überraschung nicht ein Mensch, dem in seinem Leben alles gelungen ist, der Ruhm, Reichtum, Ansehen, Gesundheit genießt, und der außerdem gläubig ist, und deswegen sein Lebensglück vor und mit Gott feiert. Nein: Für Asaf, den Autor des Psalms, einen Sänger und Musiker im Jerusalemer Heiligtum vor 3000 Jahren ist der Satz»Gott nahe zu sein ist mein Glück.«das Ergebnis eines langen, intensiven Ringens um den richtigen Lebensentwurf. In Psalm 73 schildert Asaf, dass er fast vom Glauben abgefallen wäre:»ich wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten«, bis er endlich erkennt und erfährt:»gott nahe zu sein ist mein Glück.«Seite 5

6 Was war passiert? Asaf sieht: Es gibt Menschen, denen es ohne Gott extrem gut geht: wohlhabend, einflussreich, die Menschen laufen ihnen nach - und das, obwohl sie Gott verachten. Sie sind gottlos glücklich. (Das gab es also auch schon vor 3000 Jahren.) Das Glück der Gottlosen wurmt Asaf. Und er stellt sich eine Frage, die wahrscheinlich auch viele von uns kennen, wenn wir frustriert oder enttäuscht sind:»soll es denn umsonst sein«, fragt Asaf mit verbittertem Blick auf die gottlos Glücklichen,»dass ich mein Herz rein hielt und meine Hände in Unschuld wasche?«mit anderen Worten: Was bringt es mir, an Gott zu glauben, wenn ich auch ohne ihn glücklich sein kann? Was habe ich davon, zu beten, in die Kirche zu gehen, mein Leben an der Bibel auszurichten, wenn das für mein Lebensglück überhaupt nicht nötig ist? Was bringt mir das? Ein Ausleger sagt: Das ist eine teuflische Frage. Und er hat recht! Denn diese Frage zieht von Gott weg. Sie zerfrisst das Vertrauen auf ihn. Sie unterstellt:»gott ist dafür da, dass es mir gut geht. Er hat dafür zu sorgen, dass ich gesund bin und mein Leben gelingt.«die Frage:»Was habe ich davon, an Gott zu glauben?«ist gefährlich, weil sie unterstellt:»ich gewähre Gott mein Vertrauen also muss er mir als Gegenleistung gefälligst Wohlergehen geben - er muss dafür sorgen, dass meine Be- Seite 6

7 ziehung hält, ich einen Job bekomme, meine Kinder geraten, der Urlaub gelingt, ich im Alter vital bleibe oder, oder, oder.«wenn wir so denken, dann degradieren wir den Allmächtigen zu einem Beglückomat : der uns für unser Glaubensgeld Glückswaren auszuspucken hat. Und wenn wir dann den gottlos Glücklichen vor unserer Nase haben und selbst ein unglücklicher Glaubender sind, und wenn wir diese beiden Lebensentwürfe miteinander vergleichen, dann kommen wir schnell in Versuchung, Gott sausen zu lassen. Gott funktioniert sowieso nicht. Der Beglückomat ist kaputt. Der Glaube bringt nichts. - Asaf war kurz davor. Das Glück der Gottlosen hatte ihn gewaltig gewurmt. Doch dann kommt die Wende. Nachdem Asaf sich sein Gehirn schwindelig gegrübelt hat und nicht weitergekommen ist, geht er - man höre und staune - in den Gottesdienst! Dort, in der Gemeinschaft mit den anderen Glaubenden und in der Begegnung mit Gott, erkennt er: Das alltägliche Glück ist zwar schön und gut, und das alltägliche Unglück ist zwar schlimm und schlecht, aber es ist nicht das Wichtigste. Denn es ist flüchtig. Es ist vergänglich. Es bricht irgendwann weg. Viel wichtiger als das alltägliche Glück ist das, was am Ende beim jeweiligen Lebensentwurf rauskommt. Und das wird dem Asaf im Gottesdienst Seite 7

8 klar.»so sann ich nach, ob ich's begreifen könnte, aber es war mir zu schwer, bis ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.«Und nun beschreibt der Psalm mit blumigen Worten: Die vermeintlich glücklichen Gottlosen werden stürzen. Es kommt ein Ende mit Schrecken. Und vor allem: Für Gott werden sie wie ein schlechter Traum sein, den man besser vergisst. Das ist das Ende. Das kommt zuletzt raus bei den gottlos Glücklichen. Nein, nein, nein! - so wird dem Asaf klar: Das kann es nicht sein. Niemals! Was für ein Narr war ich, dass ich auf diese Leute neidisch war! Nein, ganz klar: Ich bleibe bei Gott. Das ist mein Lebensentwurf. Zwar ist Gott kein Alltagsbeglückomat. Aber am Ende bin und bleibe ich in seiner Hand sein. Gott bringt mir nicht immer Glück. Sondern er selbst ist und er selbst bleibt mein Glück. Aus den nun folgenden uns wohl sehr bekannten - Worten Asafs leuchtet schon ein bisschen Auferstehungshoffnung hervor obwohl diese vor 3000 Jahren gedanklich noch gar nicht entwickelt war: Ja, ich bleibe... stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende Seite 8

9 mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Luther fügt in seine Übersetzung des Psalm mehrmals ein Dennoch ein: Dennoch bleibe ich stets an dir. Damit unterstreicht er die Hauptaussage des Psalms. Es ist ein Dennoch-Psalm. Trotz des vermeintlichen Glücks der Gottlosen: Dennoch. Trotzdem. Ich bleibe bei Gott. Luthers Erfahrung. Die Erfahrung von Pastor Chang aus China: Er hatte in diesem Leben kein Glück. Aber er hatte Gott und strahlte deshalb mehr Zufriedenheit, mehr inneren Frieden und mehr Lebensfreude aus als alle anderen. Gott nahe zu sein, war sein Glück. - Auch meine und deine Erfahrung? In den letzten beiden Versen fasst Asaf noch einmal kurz und bündig das Endergebnis der beiden Lebensentwürfe zusammen. Ohne Gott: Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringst um alle, die dir die Treue brechen. Und dann sein neuer und alter Lebensentwurf mit Gott: Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun. Liebe Gemeinde, wahrscheinlich komme ich auch Seite 9

10 schon in die Jahre. Mir gefällt die Lutherübersetzung unserer Jahreslosung besser: Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte Sie bringt den ganzen Hintergrund des Psalms 73 besser rüber. Dennoch halte ich es für richtig, dass der Text der Einheitsübersetzung zum Zuge gekommen ist: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Denn er ist schlicht und prägnant. Keine Bibel-Spezialsprache. Sondern auch für unkirchliche Leute gut verständlich. Wir müssen allerdings damit rechnen, dass unkirchliche Leute uns fragen werden: Warum? Dann können wir ihnen etwas erzählen von Asaf, von Pastor Chang aus China und vielleicht auch von unserem eigenen Lebensentwurf mit Gott. Das neue Jahr mag bringen, was es will. Jeder von uns darf gewiss sein:»nah bei dem Herrn bin ich gut aufgehoben. Am Ende bin ich die/der Glückliche. Denn Gott nahe zu sein ist - und bleibt - mein Glück.«Amen. Seite 10

11 Orgelvorspiel Begrüßung Ablauf des Gottesdienstes Uhr Eingangslied EG 62,1-3 Vorbereitungsgebet Eingangspsalm EG Ps 121 Kyrie + Gloria Glorialied 321, 1-3 Tagesgebet Lesung Jak 4,13-15 und Halleluja Lied der Woche EG 61, 1-4 Evangelium Luk 4, Glaubensbekenntnis Lied EG 0143, 1-3 Predigt Psalm 73, 28 Kurze Stille oder Orgelmusik Kollektenansage Predigtlied EG 398,1-2 Abkündigungen Fürbittengebet + Vaterunser Sendung und Segen Schlusslied EG 61, 5 Orgelnachspiel Jesus soll die Losung Nun danket alle Gott Halleluja Hilf, Herr Jesu Ehre sei dir Herr... Lobpreiset all zu dieser Zeit In dir ist Freude Jesu, richte mein Beginnen... Seite 11

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