Promotions-Studien in der Universität Mainz. Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz richtet mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 Promotions-Studien ein.

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1 Promotions-Studien in der Universität Mainz Vom Senat der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in dessen Sitzung am 18. Februar 2005 verabschiedetes Konzept I Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz richtet mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 Promotions-Studien ein. II Die Promotions-Studien erstrecken sich auf sämtliche Fachbereiche, eingeschlossen der Fachbereich Medizin, und richten sich an alle Doktorandinnen und Doktoranden der Johannes Gutenberg-Universität. Die Promotions-Studien werden in der Regel nach der Einschreibung als Doktorandin oder als Doktorand aufgenommen und dauern gewöhnlich drei Jahre. Eine längere Dauer auf Grund besonderer Umstände ist möglich. Die Doktorandin oder der Doktorand und deren oder dessen Betreuerin oder Betreuer bemühen sich darum, die Promotion während der Dauer der Promotions-Studien abzuschließen. Die Promotions-Studien finden auf drei Betreuungsebenen statt. III Auf der ersten Betreuungsebene befinden sich ein universitätsweites Allgemeines Promotionskolleg sowie mehrere fachbereichsbezogene Spezielle Promotionskollegs Auf der zweiten Betreuungsebene sind die Promotionskollegs der Exzellenz angesiedelt. Die dritte Betreuungsebene wird von der Gutenberg-Akademie für wissenschaftlichen Nachwuchs gebildet.. Die Reichweite und die Intensität der Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden hängen von deren Zugehörigkeit zu den Betreuungsebenen ab.

2 IV. Das Allgemeine Promotionskolleg ist eine universitätsweite Einrichtung, die allen Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Mainz den Erwerb sogenannter Schlüsselqualifikationen ermöglicht. Außerdem bietet sie ausländischen Doktorandinnen und Doktoranden eine formalisierte Unterstützung bei deren wissenschaftlicher und persönlicher Integration in die Universität und in das Alltagsleben an. Die Unterstützung schließt ein Angebot von Kursen in der deutschen und der englischen Sprache ein. Das Allgemeine Promotionskolleg führt zunächst Kurse zum Erwerb der folgenden Schlüsselqualifikationen durch: 1. Grundzüge der Wissenschaftstheorien 2. Scientific Writing (Aufsätze und Anträge) 3. Präsentation und Rhetorik 4. Informations- und Wissensmanagement 5. Selbstorganisation und Teamwork 6. Kommunikation und Konflikt Jeder Kurs umfasst etwa 20 akademische Stunden und wird zweimal jährlich als Kompaktkurs an drei aufeinander folgenden Tagen angeboten. Bei erkennbarem Bedarf und Verfügbarkeit zusätzlicher Mittel können weitere Kurse und fachspezifische Akzentuierungen vorgesehen werden. Die Fachbereiche entscheiden darüber, ob sie ihre Doktorandinnen und Doktoranden auf die Teilnahme an Kursen verpflichten. Im Falle einer Verpflichtung befinden sie außerdem über die Anzahl und die Art der verbindlichen Kurse. Über die Reihenfolge und den Zeitpunkt der Teilnahme entscheiden die Doktorandinnen und Doktoranden. Das Allgemeine Promotionskolleg hat das Recht, Doktorandinnen und Doktoranden im Falle der Überfüllung von Kursen auf einen späteren Kurs zu verweisen. Die Kurse werden ab WS 2005/06 angeboten. V Die Speziellen Promotionskollegs sind fachbereichsbezogene Einrichtungen, die allen Doktorandinnen und Doktoranden der davon betroffenen Fachbereiche eine fachliche Weiterbildung während ihrer Promotionsphase ermöglichen. Mehrere Fachbereiche können ein Spezielles Promotionskolleg bilden. Ein Spezielles Promotionskolleg kann in mehrere Sektionen unterteilt werden. Den Speziellen Promotionskollegs wird empfohlen, in jedem Jahr eine Ringvorlesung im Umfang von etwa 24 akademischen Stunden anzubieten, die sich mit grundsätzlichen methodischen Fragen und aktuellen inhaltlichen Problemen der darin zusammengefassten Disziplinen beschäftigt. Ein Zyklus von - 2 -

3 drei jährlich aufeinander folgenden Ringvorlesungen wäre erwünscht. Die Teilnahme an den Ringvorlesungen sollte den Doktorandinnen und Doktoranden bei der Aneignung methodischer Fertigkeiten und bei der Einordnung ihrer Forschungstätigkeit in die weiteren Zusammenhänge ihres Faches helfen und sie mit dem veränderlichen Stand der Forschung in ihrer Disziplin vertraut machen. Außerdem wird den speziellen Promotionskollegs empfohlen, in jedem Semester - entweder im Rahmen des Kollegs oder im Rahmen der Sektionen Doktorandinnen- und Doktoranden-Seminare sowie Doktorandinnen- und Doktoranden-Kolloquien durchzuführen. Die Veranstaltungen der Seminare und der Kolloquien sollten einander wöchentlich abwechseln. Im Seminar sollten die Doktorandinnen und Doktoranden über Fortgang und Probleme ihrer Dissertationen referieren und diskutieren; im Kolloquium sollten Vorträge auswärtiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu aktuellen wissenschaftlichen Fragen diskutiert werden. Die Seminare und Kolloquien sollten von den Doktorandinnen und Doktoranden organisiert werden. Jede Doktorandin und jeder Doktorand sollte während ihrer oder seiner Zugehörigkeit zum Speziellen Promotionskolleg an drei Seminaren und drei Kolloquien teilnehmen und mindestens zweimal im Seminar über ihre oder seine Dissertation referieren. Ausgewählte Doktorandinnen und Doktoranden sollten die Möglichkeit erhalten, an einem international besetzten wissenschaftlichen Kongress teilzunehmen und dort einen Vortrag zu halten, der im Zusammenhang mit ihren Forschungsthemen steht. Das zuständige Spezielle Promotionskolleg übernimmt die Kosten der Kongressreise. Ein anderer, den Besonderheiten des Faches oder der Fächergruppe angemessener Aufbau und Inhalt der speziellen Promotions-Studien ist möglich. Die Fachbereiche benennen nach ihrer Neuformierung Beauftragte für spezielle Promotions-Studien. Die Beauftragten für spezielle Promotions-Studien schlagen dem Koordinations-Ausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz (Punkt VIII) bis zum 30. September 2005 die Einrichtung von Speziellen Promotionskollegs und ggf. deren Unterteilung in Sektionen sowie ein darin beabsichtigtes Betreuungsprogramm vor. Dabei kann auch eine partielle Integration von Master-Programmen und speziellen Promotions-Studien vorgesehen werden. Die speziellen Promotions-Studien werden im Sommersemester 2006 aufgenommen. Mit ihr treten die Speziellen Promotionskollegs ins Leben. Die Speziellen Promotionskollegs werden von den Beauftragten für spezielle Promotions-Studien geleitet. Die Mitwirkung von Professorinnen und Professoren und anderen Wissenschaftlerrinnen und Wissenschaftlern an den Ringvorlesungen, Kolloquien und Seminaren können auf deren Lehrdeputat angerechnet oder durch zusätzliche Forschungssemester aus dem B-Programm honoriert werden. VI. Promotionskollegs der Exzellenz sind Einrichtungen, in denen besonders qualifizierte und ausgewählte Doktorandinnen und Doktoranden zusammen gefasst sind, deren Forschungsarbeiten sich in ein konsistentes - 3 -

4 Forschungsprogramm einfügen. Promotionskollegs der Exzellenz sind vorzugsweise fächerübergreifend und international. Den darin realisierten Forschungsprogrammen wurde von auswärtigen Gutachtern besondere Originalität und die Aussicht auf hervorragende Ergebnisse, den daran beteiligten Forscherinnen und Forschern nachweisbare wissenschaftliche Exzellenz bescheinigt. Unter diesen Voraussetzung gelten als Promotionskollegs der Exzellenz Graduiertenzentren der Exzellenz in Rheinland-Pfalz (Hochschulsonderprogramm), das Exzellenzprogramm Medizin, DFG- Graduiertenkollegs, Marie Curie Research Training Nets, International Max Planck Research Schools und Helmholtz-Kollegs, die in erkennbarer Beziehung zur Universität Mainz und mit Teilnahme von Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Mainz durchgeführt werden, sowie anderer Einrichtungen besonderer Doktorandenförderung in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Promotionskollegs der Exzellenz können Stelleninhaberinnen und Stelleninhaber oder Stipendiatinnen und Stipendiaten sein. Das Zahlenverhältnis zwischen Stelleninhaberinnen und Stelleninhabern einerseits sowie Stipendiatinnen und Stipendiaten andererseits hängt von der Art des Promotionskollegs der Exzellenz und der Verfügbarkeit über Mittel ab. Stelleninhaberinnen und Stelleninhaber können aufgenommen werden, wenn sie zu den besten Doktorandinnen und Doktoranden auf den Forschungsfeldern des Promotionskollegs der Exzellenz gehören. Als Stelleninhaberin oder Stelleninhaber gelten sowohl die Inhaberinnen und Inhaber von Landesstellen, wie auch die Inhaberinnen und Inhaber von Drittmittelstellen (SFB, Forschergruppen etc.). Die Stipendien werden international ausgeschrieben. Promotionskollegs der Exzellenz haben eine kollektive wissenschaftliche Leitung, der auch Doktorandinnen und Doktoranden angehören sollten. Ihre laufenden Geschäfte werden von einer Sprecherin oder einem Sprecher geführt. Die Sprecherin oder der Sprecher werden von einer wissenschaftlichen Administratorin oder einem wissenschaftlichen Adminstrator unterstützt. Die Leitung eines Promotionskollegs der Exzellenz befindet darüber, ob eine Doktorandin oder ein Doktorand auf den Forschungsfeldern des Promotionskollegs arbeitet. bestimmt überprüfbare Merkmale, an Hand deren ermittelt werden kann, ob eine Doktorandin oder ein Doktorand zu den besten Doktorandinnen und Doktoranden auf jenen Forschungsfeldern gehört. legt Kriterien für die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten fest. entscheidet über die Aufnahme ins Promotionskolleg der Exzellenz. entwickelt ein Betreuungs- und Studienprogramm. Die persönliche Verantwortung einer Betreuerin oder eines Betreuers für eine Doktorandin oder einen Doktoranden, die in einem besonderen Vertrauensverhältnis gründet, besteht auch in Promotionskollegs der Exzellenz. Darüber hinaus übernehmen die Leitungen von Promotionskollegs der Exzellenz eine gemeinsame Verantwortung für die wissenschaftliche Betreuung aller - 4 -

5 beteiligten Doktorandinnen und Doktoranden und für einen zügigen Abschluss der Promotion. Das Studienprogramm kann Bestandteile des Allgemeinen und der Speziellen Promotionskollegs in sich aufnehmen. Es kann aber auch an die Stelle der allgemeinen und der speziellen Promotions-Studien treten. Promotionskollegs der Exzellenz sollten über Kurse zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen, Ringvorlesungen, Doktoranden-Seminare, Doktoranden-Kolloquien und Kongress- Teilnahmen hinaus jährliche Workshops und einen mehrwöchigen Forschungsaufenthalt der Doktorandinnen und Doktoranden in einer ausländischen Hochschule oder einer anderen Forschungseinrichtung vorsehen. Die Einrichtung von Promotionskollegs der Exzellenz wird beim Koordinationsausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz beantragt. Die Anträge bedürfen der Zustimmung der beteiligten Fachbereiche. Der Koordinationsausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz erwartet, dass mit dem Antrag auf Einrichtung eines Promotionskollegs der Exzellenz ein Antrag auf Finanzierung durch eine außeruniversitäre Fördereinrichtung (Land, Bund, DFG, EU etc.) verbunden ist. Promotionskollegs der Exzellenz können ineinander aufgehen (z. B. DFG- Graduiertenkolleg als Teil einer Graduiertenschule der Exzellenz ) oder ihre Betreuungs- und Studienprogramme ineinander verschränken. Die Mitwirkung von Professorinnen und Professoren sowie von anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Studienprogramm von Promotionskollegs der Exzellenz kann auf das Lehrdeputat angerechnet oder durch zusätzliche Forschungssemester aus dem B-Programm honoriert werden. Landesmittel für Forschung und Lehre, die der Universität Mainz infolge der Drittmittel-Finanzierung von Promotionskollegs der Exzellenz zufließen, werden unter Abzug einer Quote, die vom Koordinationsausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz bestimmt und für allgemeine Zwecke von Promotions- Studien in der Universität Mainz verwendet wird, an die Promotionskollegs der Exzellenz weitergegeben und dort für die Zwecke des Kollegs verwendet. VII Die Gutenberg-Akademie für wissenschaftlichen Nachwuchs vereint die besten Doktorandinnen und Doktoranden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Zahl ihrer Mitglieder ist auf 25 beschränkt. Die Aufnahme setzt eine mindestens einjährige Teilnahme an den Promotions-Studien in der Universität Mainz voraus. Die Mitgliedschaft erstreckt sich auf höchstens zwei Jahre. Die Zugehörigkeit zu einem speziellen Promotionskolleg oder einem Promotionskolleg der Exzellenz bleibt von der Mitgliedschaft unberührt. Die Zugehörigkeit zur Gutenberg-Akademie für wissenschaftlichen Nachwuchs ermöglicht deren Mitgliedern den interdisziplinären Austausch auf höchstem intellektuellen Niveau und das regelmäßige Zusammentreffen mit den - 5 -

6 herausragenden Wissenschaftlerrinnen und Wissenschaftlern der Universität. Art und Form des Austauschs und der Begegnungen werden von den Doktorandinnen und Doktoranden entwickelt. Jede Doktorandin und jeder Doktorand erhält eine fachfremde persönliche Mentorin oder einen fachfremden persönlichen Mentor aus dem Kreis der Wissenschaftlerrinnen und Wissenschaftler, die der Akademie angehören. Außerdem vermittelt die Akademie ihr oder ihm die Patenschaft einer hervorragenden Persönlichkeit aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur im Inland oder im Ausland. Die Patinnen und Paten sind der Akademie auf Dauer der Patenschaft attachiert. Die Akademie führt einmal im Jahr eine Akademische Woche außerhalb von Mainz durch, deren wissenschaftliches und kulturelles Programm von ihren Doktorandinnen und Doktoranden entworfen und durchgeführt wird. Jeder Fachbereich entsendet eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler oder eine Künstlerin oder einen Künstler in die Gutenberg-Akademie für wissenschaftlichen Nachwuchs. Das Auswahlverfahren bestimmt der jeweilige Fachbereich. Dominantes Auswahlkriterium sind anerkannte wissenschaftliche oder künstlerische Höchstleistungen. Ein Fachbereich kann der Universitätsleitung bis zu drei Kandidaten vorschlagen. In diesem Fall entscheidet die Universitätsleitung unter Hinzuziehung auswärtigen Sachverstandes. Die Präsidentin oder der Präsident der Universität ist Mitglied von Amts wegen. Die derart bestimmten Vertreterinnen und Vertreter der Fachbereiche sowie die Präsidentin oder der Präsident wählen anschließend mit mindestens acht Stimmen bis zu 13 weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Künstlerinnen und Künstler in die Akademie. Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder des Wahlgremiums. Dominantes Entscheidungskriterium sind anerkannte wissenschaftliche oder künstlerische Höchstleistungen. Die Aufnahme in die Akademie erfolgt für fünf Jahre. Wiederwahl ist möglich. Die Mitgliedschaft der Präsidentin oder des Präsidenten ist an die Amtszeit gebunden. Die Aufnahme von Doktorandinnen und Doktoranden in die Gutenberg-Akademie für wissenschaftlichen Nachwuchs setzt die Empfehlung einer Wissenschaftlerin oder eines Wissenschaftlers oder einer Künstlerin oder eines Künstlers voraus, die oder der Mitglied der Akademie ist. Form und Inhalt des Auswahlverfahrens werden von den Angehörigen der Akademie bestimmt. Doktorandinnen und Doktoranden sind an dem Auswahlverfahren zu beteiligen. Die Aufnahme der Doktorandinnen und Doktoranden erfolgt für ein Jahr. Wiederaufnahme für ein zweites Jahr ist möglich, sollte aber nicht selbstverständlich werden. Die Mentoren- und Patenschaften können in wechselseitigem Einvernehmen bis zur Promotion aufrecht erhalten bleiben. Die laufenden Geschäfte der Gutenberg-Akademie für wissenschaftlichen Nachwuchs werden von zwei Sprecherinnen oder Sprechern geführt. Eine Sprecherin oder ein Sprecher wird von den Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern, Künstlerinnen und Künstlern, die oder der andere von den Doktorandinnen und Doktoranden gewählt

7 VIII Der Vorläufige Koordinationsausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz tritt am ins Leben und besteht aus der Vizepräsidentin oder dem Vizepräsidenten für Forschung, zwei Fachbereichsbeauftragten für spezielle Promotions-Studien und zwei Sprecherinnen oder Sprechern von Promotionskollegs der Exzellenz. Als Promotionskollegs der Exzellenz gelten am die aktiven DFG- Graduiertenkollegs, das Marie Curie Research Training Net, die International Max Planck Research Schools, das Exzellenzprogramm Medizin und die zur Förderung durch das Hochschulsonderprogramm vorgeschlagenen Graduiertenschulen der Exzellenz in Rheinland-Pfalz. Der vorläufige Koordinations-Ausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz wird zum von zwei Doktorandinnen oder Doktoranden zu endgültigen Koordinations-Ausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz ergänzt. Eine Doktorandin oder ein Doktorand soll Mitglied eines Speziellen Promotionskollegs, die oder der andere Mitglied eines Promotionskollegs der Exzellenz sein. Die Mitglieder des Koordinations- Ausschusses für Promotions-Studien in der Universität Mainz werden auf Vorschlag der Gruppen, denen sie angehören vom Senat bestellt. Die Amtsdauer der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dauert fünf, die Amtsdauer der Doktorandinnen und Doktoranden zwei Jahre. Der Koordinations-Ausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz organisiert die Kurse des Allgemeinen Promotionskollegs und die Betreuung der ausländischen Doktorandinnen und Doktoranden. wirkt auf die Einrichtung von Speziellen Promotionskollegs hin und koordiniert bei Bedarf deren Tätigkeiten. berät und hilft bei der Einrichtung und Integration von Promotionskollegs der Exzellenz und bei der Lösung Kolleg übergreifender Probleme. entscheidet über allgemeine Fragen der Promotions-Studien in der Universität Mainz und über die Verwendung der Mittel, die vom Land, von der Universität und aus anderen Quellen für allgemeine und spezielle Promotions-Studien in der Johannes Gutenberg-Universität verfügbar gemacht werden. Der Koordinations-Ausschuss für Promotions-Studien in der Universität Mainz ist dem Senat verantwortlich und rechenschaftspflichtig. Er wird von einer wissenschaftlichen Administratorin oder einem wissenschaftlichen Administrator, die oder der der Vizepräsidentin oder dem Vizepräsidenten für Forschung zugeordnet ist, unterstützt. Statistik In der Universität Mainz sind im laufenden Semester Doktorandinnen und Doktoranden (ohne Medizin) eingeschrieben. Die Zahl hat sich im Laufe der vergangenen zwei Jahre um ca. 500 vermehrt. Die Vermehrung ist vornehmlich, wenn nicht ausschließlich auf die Entdeckung der Vorteile des Doktorandinnen

8 und Doktoranden-Status, kaum auf einen faktischen Zuwachs an Doktorandinnen und Doktoranden zurückzuführen. Das quantitative Verhältnis zwischen den als Doktorandinnen und Doktoranden eingeschriebenen und den tatsächlich und kontinuierlich als Doktorandinnen und Doktoranden tätigen Personen ist schwer erfindlich und scheint von Disziplin zu Disziplin zu variieren. Fächergruppe Doktoranden Promotionen Geistes- und Sozialwissenschaften 636 = 42 % 75 = 25 % Mathematik und Naturwissenschaften 553 = 36 % 142 = 48 % Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 251 = 16 % 65 = 22 % Geowissenschaften 88 = 6 % 14 = 5 % Alle Disziplinen (ohne Medizin) Medizin 325 Finanzierung Zweck Administration (BAT II a) Allgemeines Promotionskolleg (Honorare) Spezielle Promotionskollegs - Kongressreisen Gastdozenten Administrative Unterstützung Anlaufkosten Gutenberg-Akademie Insgesamt Mainz, den 25. Februar

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