BfR bewertet empfohlene Tageshöchstmenge für die Aufnahme von Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel
|
|
- Lucas Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DOI / BfR bewertet empfohlene Tageshöchstmenge für die Aufnahme von Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel Stellungnahme Nr. 034/2017 des BfR vom 12. Dezember 2017 Magnesium ist ein häufiges Element der Erdkruste sowie des menschlichen Körpers und für den Menschen ein lebensnotwendiger Mineralstoff. Es spielt bei vielen Stoffwechselprozessen wie auch der Bildung von Nukleinsäuren, der Mineralisation von Knochen, der Membranphysiologie, der neuromuskulären Reizübertragung und der Muskelkontraktion eine wichtige Rolle. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat seine gesundheitliche Bewertung der Verwendung von Magnesium in Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Jahr 2004 aktualisiert. Die erhöhte Zufuhr von Magnesium, z. B. über Nahrungsergänzungsmittel, zusätzlich zur Magnesiumaufnahme über die normale Ernährung kann zu Durchfällen führen. Das BfR empfiehlt daher, die Tageshöchstmenge von 250 mg Magnesium bei Nahrungsergänzungsmitteln nicht zu überschreiten. Die Höchstmenge gilt für Personen ab vier Jahren. Für Kleinkinder unter vier Jahren kann aufgrund fehlender Daten keine Höchstmenge abgeleitet werden. Das BfR empfiehlt, die Tagedosis auf mindestens zwei Einnahmen pro Tag zu verteilen, weil in den meisten Studien, die der Höchstmengenableitung dienten, die Magnesiumzufuhr über zwei oder mehr Portionen pro Tag erfolgte und dies vermutlich die Verträglichkeit erhöht. Das BfR weist darauf hin, dass eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse grundsätzlich die beste Ernährungsstrategie ist und den gesunden Körper mit allen lebensnotwendigen Stoffen versorgt. In den meisten Fällen sind Nahrungsergänzungsmittel deshalb überflüssig. 1 Gegenstand der Bewertung Das BfR nimmt Stellung zu möglichen gesundheitlichen Risiken, die durch die zusätzliche Aufnahme von Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel entstehen können. BfR, Seite 1 von 6
2 BfR-Risikoprofil: Magnesium in Nahrungsergänzungsmitteln (Stellungnahme Nr. 034/2017) A Betroffen sind Allgemeinbevölkerung B Wahrscheinlichkeit einer gesundheitlichen von Erwachsenen bei einer täglichen Zufuhr von 360 mg Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel Schwere der gesundheitlichen von Erwachsenen bei einer täglichen Zufuhr von 360 mg Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel Praktisch ausgeschlossen Unwahrscheinlich Möglich Wahrscheinlich Gesichert C Keine Leichte (reversibel) Mittelschwere Schwere D Aussagekraft der vorliegenden Daten Hoch: Die wichtigsten Daten liegen vor und sind widerspruchsfrei Mittel: Einige wichtige Daten fehlen oder sind widersprüchlich Gering: Zahlreiche wichtige Daten fehlen oder sind widersprüchlich E Kontrollierbarkeit durch Verbraucher Kontrolle nicht notwendig Kontrollierbar durch Vorsichtsmaßnahmen Kontrollierbar durch Verzicht Nicht kontrollierbar Dunkelblau hinterlegte Felder kennzeichnen die Eigenschaften des in dieser Stellungnahme bewerteten Risikos (nähere Angaben dazu im Text der Stellungnahme Nr. 034/2017 des BfR vom 12. Dezember 2017). Erläuterungen Das Risikoprofil soll das in der BfR-Stellungnahme beschriebene Risiko visualisieren. Es ist nicht dazu gedacht, Risikovergleiche anzustellen. Das Risikoprofil sollte nur im Zusammenhang mit der Stellungnahme gelesen werden. Zeile E - Kontrollierbarkeit durch Verbraucher [1] Die Angaben in der Zeile Kontrollierbarkeit durch Verbraucher sollen keine Empfehlung des BfR sein, sondern haben beschreibenden Charakter. Das BfR hat in seiner Stellungnahme Handlungsempfehlungen abgegeben: Verbraucherinnen und Verbraucher (ab vier Jahren) sollten täglich nicht mehr als 250 mg Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen und die zulässige Tagedosis auf mindestens zwei Einnahmen pro Tag verteilen. BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG (BfR) 2 Ergebnis Bei der Einnahme von Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel empfiehlt das BfR eine tägliche Zufuhrmenge von 250 mg Magnesium nicht zu überschreiten. Die Höchstmenge gilt für Personen ab vier Jahren. Es wird empfohlen, diese Tageszufuhrmenge auf mindestens zwei Einnahmen pro Tag zu verteilen. 3 Begründung Das BfR hat in der Publikation Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln. Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte Optionen für Höchstmengen für Magnesiumzusätze zu Nahrungsergänzungsmitteln erarbeitet und für diese Produktgruppe eine Höchstmenge von 250 mg Magnesium pro Tag empfohlen. Die Höchstmenge gilt für Personen ab vier Jahren. Das BfR empfahl, diese zulässige Tagedosis auf mindestens zwei Einnahmen pro Tag zu verteilen (BfR, 2004). Das BfR folgte hierbei einer Bewertung des ehemaligen Wissenschaftlichen Lebensmittelausschusses der Europäischen Union (Scientific Committee on Food - SCF) zu Magnesium aus dem Jahr BfR, Seite 2 von 6
3 Das SCF (2001) hat leichte Durchfälle als die ersten unerwünschten Wirkungen identifiziert, die bei überhöhten zusätzlichen Magnesiumzufuhren 1 auftreten können. Es stellte fest, dass leichte Durchfälle bei Zufuhren von ungefähr 360/365 mg Magnesium pro Tag bei einem geringen Prozentsatz erwachsener Personen auftreten können. Diese Zufuhrmenge wurde als Lowest Observed Adverse Effect Level (LOAEL) identifiziert, d.h. als die niedrigste Zufuhrmenge, bei der bei Erwachsenen noch adverse Wirkungen beobachtet wurden. Bei Zufuhren von bis zu 250 mg pro Tag wurden bei Erwachsenen keine laxierenden (d.h. abführenden) Effekte registriert. Diese Zufuhr (250 mg pro Tag) wurde als No Observed Adverse Effect Level (NOAEL) d.h. als höchste Zufuhrmenge, bei der bei Erwachsenen keine unerwünschten Wirkungen beobachtet wurden, identifiziert. Aufgrund der Vielzahl vorliegender klinischer Studien und der Tatsache, dass der NOAEL auf leichten vorübergehenden laxierenden Effekten basiert, die mit keinen pathologischen Folgen verbunden sind, leicht reversibel sind und beträchtliche Anpassungs- bzw. Gewöhnungseffekte innerhalb von Tagen erfolgen können, wurde für die Ableitung eines Tolerable Upper Intake Level (UL) 2 ein Unsicherheitsfaktor von 1 als angemessen erachtet. Demgemäß wurde für erwachsene Personen einschließlich Kinder ab vier Jahren für die zusätzliche Zufuhr von leicht dissoziierbaren (d.h. auflösbaren) Magnesiumsalzen (d.h. Magnesiumchlorid, -sulfat, -aspartat, -laktat) oder Stoffen wie Magnesiumoxid über Nahrungsergänzungsmittel, Wasser oder angereicherten Lebensmitteln, ein UL von 250 mg pro Tag abgeleitet. Da in den meisten Studien, die der Ableitung des ULs dienten, die Magnesiumzufuhr in zwei oder mehr Portionen pro Tag erfolgte, weist das Gremium darauf hin, dass der UL ebenfalls für Zufuhrmengen gilt, die in zwei oder mehr Portionen verteilt pro Tag aufgenommen werden. In der Risikocharakterisierung gibt das Gremium an, dass Durchfälle, die durch leicht dissoziierbare Magnesiumsalze oder Stoffe wie Magnesiumoxid hervorgerufen werden, innerhalb von ein bis zwei Tagen vollkommen reversibel sind und für Personen mit normaler Nierenfunktion kein signifikantes Gesundheitsrisiko darstellen (SCF, 2001). Auch von anderen wissenschaftlichen Gremien liegen Höchstmengenableitungen für zusätzliche Magnesiumzufuhren vor. Das amerikanische Institute of Medicine (IOM) identifizierte für das Auftreten leichter Durchfälle ebenfalls einen LOAEL von 360 mg pro Tag. Jedoch wurde von dem Gremium wegen der sehr leichten und reversiblen Natur osmotischer Durchfälle ein Unsicherheitsfaktor von ungefähr 1 für ausreichend erachtet, um ausgehend von dem LOAEL (d. h. einer Zufuhrmenge bei der noch adverse Wirkungen beobachtet wurden)einen UL für Magnesium aus non-food sources (d. h. Nahrungsergänzungsmitteln oder mit Magnesium angereicherten Lebensmitteln) von 350 mg pro Tag für Personen abzuleiten, die älter als acht Jahre sind. Das Gremium erachtete es als nennenswert, dass, obwohl bei Zufuhren von mg pro 1 Im Zusammenhang mit der Aufnahme von Magnesium über herkömmliche Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs sind bei gesunden Verbrauchern bisher keine nachteiligen Effekte beobachtet worden. Daher und weil in Humanstudien, die für die Ableitung von Magnesiumhöchstmengen zur Verfügung stehen, Magnesiumzufuhren über normale Lebensmittel und Getränke nicht berücksichtigt wurden, gelten die vom SCF oder anderen wissenschaftlichen Gremien abgeleiteten ULs für zusätzliche Magnesiumzufuhren über Nahrungsergänzungsmittel oder angereicherte Lebensmittel (d.h. zusätzlich zur normalen Zufuhr über normale Lebensmittel und Getränke). 2 Unter dem Tolerable Upper Intake level (UL) versteht das SCF die tägliche maximale Aufnahmemenge eines Nährstoffs aus allen Quellen, die bei chronischer Zufuhr beim Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu gesundheitlichen Risiken führt (SCF, 2000). Bei Magnesium besteht die Besonderheit, dass der UL nur für zusätzliche Magnesiumzufuhren gilt, die über Nahrungsergänzungsmittel oder angereicherte Lebensmittel zusätzlich zur üblichen Magnesiumzufuhr über normale Lebensmittel oder Getränke erfolgt. BfR, Seite 3 von 6
4 Tag ein geringer Prozentsatz an Personen Durchfall oder andere leichte gastrointestinale Beschwerden entwickelten, bei vielen Personen bei deutlich höheren Zufuhren solche Beschwerden nicht auftraten (FNB, 1997).Die britische Expert Group on Vitamins and Minerals (EVM) sah sich nicht in der Lage, ein Safe Upper Level für Magnesium abzuleiten. Das Gremium war der Ansicht, dass, obwohl in wenigen Studien leichte und reversible Durchfälle bei zusätzlichen Zufuhren von mg pro Tag bei einem geringen Prozentsatz der Teilnehmer berichtet wurden, diese Symptome in der Mehrzahl von Studien mit ähnlichen oder höheren Dosierungen nicht beobachtet wurden, und leitete for guidance purposes only für erwachsene Personen eine maximale Zufuhrmenge von 400 mg pro Tag für zusätzliche Magnesiumzufuhren ab (EVM, 2003). In einer neueren Bewertung empfiehlt ein Panel des Norwegian Scientific Committee for Food Safety, der o.g. Höchstmengenableitung des IOM zu folgen, und empfiehlt für Magnesiumsalze in Nahrungsergänzungsmitteln für Erwachsene (> 18 Jahre) einen UL von 350 mg pro Tag (für jüngere Personen altersmäßig gestaffelte geringere Höchstmengen). Es wird angeführt, dass bei Patienten mit Niereninsuffizienz die Magnesium-Homöostase gestört sein könnte und daher bei dieser Patientengruppe bei hohen Magnesiumzufuhren das Risiko einer akuter Hypermagnesämie besteht (VKM, 2016). Insgesamt kommen die von diesen Gremien abgeleiteten Höchstmengen Zufuhrmengen sehr nahe oder liegen z.t. darüber (siehe EVM), bei denen das Auftreten leichter Durchfälle bei einem geringen Prozentsatz erwachsener Personen berichtet wurde. Zudem liegen bezüglich des Auftretens leichter Durchfälle neuere Daten vor (siehe hierzu auch unten). Die Bewertung des SCF datiert aus dem Jahr Das BfR hat zur Klärung der Frage, ob und inwieweit magnesiumbedingte Durchfälle auch in dem Zufuhrbereich zwischen dem vom SCF identifizierten NOAEL (= UL) von 250 mg pro Tag und dem von ihm identifizierten LOA- EL von 360/365 mg pro Tag beobachtet wurden, Humanstudien in diesem Zufuhrbereich ausgewertet, die inzwischen, d.h. nach Erstellung der SCF-Bewertung publiziert wurden. In einer Cross-over-Studie wurden bei Gabe von 1x300 mg Magnesium pro Tag (als in Wasser gelöstem Trimagnesium-dicitrat) über sechs Wochen an Personen mit Beinkrämpfen, bei 12 von 47 Personen (26 %) neu auftretender Durchfall beobachtet gegenüber 5 von 47 (11 %) Personen unter Placebogabe. Weitere beobachtete unerwünschte Wirkungen (z.b. Konstipation, Übelkeit, Indigestion, Flatulenz) waren in der Placebophase höher als unter Magnesiumgabe. Zusätzlich zu den o.g. Fällen wurde unter der Magnesiumgabe die Studie wegen des Auftretens von Durchfall bei vier Personen vorzeitig abgebrochen gegenüber einer Person in der Placebophase und einer Person, die die Studie sowohl unter Magnesium- wie auch Placebogabe wegen Durchfalls abbrach (Roffe et al., 2002). Es ist anzumerken, dass ein Teil der Probanden zusätzlich Arzneimittel einnahm, u.a. auch Laxanzien, dass jedoch das Cross-over-Design eine Vergleichbarkeit der Gruppen erlaubt. In einer weiteren Studie mit Gabe von 3x100 mg Magnesium pro Tag (als Magnesiumbisglycinat-Chelat in Tabletten) an schwangere Frauen über vier Wochen lang wurde bei sechs von 43 Frauen (14 %) das Auftreten von Durchfall beobachtet, gegenüber einer von 43 Frauen unter Placebogabe. Auch das Auftreten von Übelkeit war unter Magnesiumgabe erhöht (elf Fälle versus sechs Fälle unter Placebo) (Supakatisant und Phupong, 2015). In beiden Fällen waren die Unterschiede zwischen der Magnesium- und der Placebogruppe zwar nicht statistisch signifikant, dies ist jedoch wahrscheinlich in erster Linie der geringen Anzahl der in die Studie aufgenommenen Probandinnen zuzuschreiben. BfR, Seite 4 von 6
5 Insgesamt sind die Ergebnisse dieser beiden Studien als erste Hinweise zu interpretieren, dass Durchfälle bei einem geringen Prozentsatz Erwachsener auch schon bei Zufuhren von 300 mg Magnesium pro Tag auftreten können. Inwieweit hierbei die verwendeten Magnesiumverbindungen, die Darreichungsform oder das Dosierungsschema (Aufteilung der Tagesdosis auf mehrere Einzeldosen pro Tag) von Bedeutung sind, ist gegenwärtig nicht zu klären. Die beiden Studien verdeutlichen auch, dass die im Vergleich zu anderen wissenschaftlichen Gremien vorsichtige Vorgehensweise des SCF bei der Ableitung des ULs für Magnesium gerechtfertigt ist. Zusammenfassend identifizierte das SCF für das Auftreten leichter Durchfälle bei einem geringen Prozentsatz erwachsener Personen einen LOAEL von ungefähr 360/365 mg Magnesium pro Tag und erachtete es für die Ableitung des ULs für Magnesium als notwendig, sich an den Zufuhrmengen zu orientieren, bei denen solche unerwünschten Wirkungen in Humanstudien nicht beobachtet wurden (NOAEL), d.h. einer Zufuhrmenge von 250 mg pro Tag, die in diesem Fall unter Verzicht eines zusätzlichen Unsicherheitsfaktors dem UL für Magnesium entspricht (250 mg pro Tag). Mittlerweile liegen erste Hinweise vor, dass bei einem geringen Prozentsatz Erwachsener Durchfälle auch schon bei Zufuhren von 300 mg pro Tag auftreten können. Inwieweit auch im darunter liegenden Bereich von mg Magnesium pro Tag bereits Durchfälle bei einem geringen Prozentsatz Erwachsener auftreten können, ist gegenwärtig aufgrund mangelnder Daten nicht zu klären. Der SCF stellte zwar fest, dass Durchfälle, die durch leicht dissoziierbare Magnesiumsalze oder Stoffe wie Magnesiumoxid hervorgerufen werden, innerhalb von 1-2 Tagen vollkommen reversibel sind und für gesunde Personen mit normaler Nierenfunktion kein signifikantes Gesundheitsrisiko darstellen, jedoch ist darauf hinzuweisen, dass auch solche Durchfälle für betroffene Personen im Alltag sehr unangenehm sein können. Zudem ist unabhängig davon zu berücksichtigen, dass Durchfälle oder laxierende Wirkungen, die bei Verbrauchern ungewollt auftreten, als unerwünschte gesundheitliche Wirkungen zu werten sind. Der UL definiert die maximale tägliche chronische Zufuhrmenge eines Nährstoffs, bei der es als unwahrscheinlich erachtet wird, dass sie ein Risiko für unerwünschte gesundheitliche Wirkungen bei Menschen darstellt (SCF, 2000). Bei der Überschreitung des ULs ist dieses Sicherheitsniveau nicht mehr gegeben. Aus Sicht des BfR sollte der vom SCF für zusätzliche Magnesiumzufuhren über Lebensmittel abgeleitete UL von 250 mg pro Tag nicht überschritten werden, d.h. Tageszufuhrmengen von Nahrungsergänzungsmitteln sollten 250 mg Magnesium pro Tag nicht überschreiten. Weitere Informationen auf der BfR-Website zum Thema Magnesium in Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln, BfR-Wissenschaft, 4/ nschaft_4_2004.pdf Pressemitteilung zu Magnesium in Nahrungsergänzungsmitteln _magnesium_in_nahrungsergaenzungsmitteln html Fragen und Antworten zu Nahrungsergänzungsmitteln, vom 1. Februar html BfR, Seite 5 von 6
6 Stellungnahmen-App des BfR 5 Referenzen BfR (2004). Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln. Herausgegeben von Domke A, Großklaus R, Niemann B, Przyrembel H, Richter K, Schmidt E, Weißenborn A, Wörner B, Ziegenhagen R. BfR Wissenschaft 04/2004. EVM (2003). Expert Group on Vitamins and Minerals. Safe Upper Levels for Vitamins and Minerals. IOM (1997). Standing Committee on the Scientific Evaluation of Dietary Reference Intakes, Food and Nutrition Board, Institute of Medicine. Dietary Reference Intakes for Calcium, Phosphorus, Magnesium, Vitamin D, and Fluoride. National Academy Press, Washington, D.C. Roffe Ch., Sills S, Crome P, Jones P (2002). Randomised, cross-over, placebo controlled trial of magnesium citrate in the treatment of chronic persistent leg cramps. Med Sci Monit 8: CR SCF (2000). Scientific Committee on Food. Guidelines of the Scientific Committee on Food for the Development of Tolerable Upper Intake Levels for Vitamins and Minerals. in: Scientific Committee on Food, Scientific Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (2006). Tolerable Upper Intake Levels for Vitamins and Minerals. European Food Safety Authority. SCF (2001). Scientific Committee on Food. Opinion of the Scientific Committee on Food on the Tolerable Upper Intake Level of Magnesium. in: Scientific Committee on Food, Scientific Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (2006). Tolerable Upper Intake Levels for Vitamins and Minerals. European Food Safety Authority. Supakatisant Ch, Phupong V (2015). Oral magnesium for relief in pregnancy-induced leg cramps: a randomized controlled trial. Maternal Child Nutr 11: VKM (2016). Norwegian Scientific Committee for Food Safety. Opinion of the Panel on Nutrition, Dietetic Products, Novel Food and Allergy of the Norwegian Scientific Committee for Food Safety. Risk assessment of magnesium in food supplements. VKM Report 2016: 15 Über das BfR Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftlich unabhängige Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. BfR, Seite 6 von 6
Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln
Bundesinstitut für Risikobewertung Herausgegeben von A. Domke, R. Großklaus, B. Niemann, H. Przyrembel, K. Richter, E. Schmidt, A. Weißenborn, B. Wörner, R. Ziegenhagen Verwendung von Mineralstoffen in
MehrVerwendung von Vitaminen in Lebensmitteln
Bundesinstitut für Risikobewertung T Herausgegeben von A. Domke, R. Großklaus, B. Niemann, H. Przyrembel, K. Richter, E. Schmidt, A. Weißenborn, B. Wörner, R. Ziegenhagen Verwendung von Vitaminen in Lebensmitteln
MehrVitamin D der aktuelle D-A-CH-Referenzwert aus Sicht der Risikobewertung. Anke Ehlers
Vitamin D der aktuelle D-A-CH-Referenzwert aus Sicht der Risikobewertung Anke Ehlers Risikobewertung. systematisches Vorgehen der Bewertung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer gesundheitsschädigenden
MehrBundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Vitamine und Mineralstoffe - Berichtsentwurf der Sachverständigengruppe des Vereinigten Königreichs (EVM) Stellungnahme des BfR vom 13. November 2002 Das Vereinigte
MehrFragen und Antworten zu Fipronilgehalten in Lebensmitteln tierischen Ursprungs
Fragen und Antworten zu Fipronilgehalten in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Aktualisierte FAQ des BfR vom 15. August 2017 Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Kontext des aktuellen Fipronil-
MehrColecalciferol. Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017
Colecalciferol Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Überprüfung der freigestellten Tagesdosis
MehrGesundheitliche Bewertung der in Belgien nachgewiesenen Einzeldaten von Fipronilgehalten in Lebensmitteln tierischen Ursprungs
DOI 10.17590/20170730-100042 Gesundheitliche Bewertung der in Belgien nachgewiesenen Einzeldaten von Fipronilgehalten in n tierischen Ursprungs Stellungnahme Nr. 016/2017 des BfR vom 30. Juli 2017 Fipronil
MehrPRESSEMITTEILUNG 4. August 2017
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 4. August 2017 Nr. 205/2017 Minister Peter Hauk MdL: Bislang keine Rückstände von Fipronil in Eiern aus Baden-Württemberg
MehrAufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen
Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen Gleichwohl können wir uns dann, wenn es um die Vitaminund Mineralstoffzufuhr geht, nicht selbstgefällig zurücklehnen. Eine mangelhafte Ernährung mit nur wenig
MehrVerwendung von Vitaminen in Lebensmitteln
Bundesinstitut für Risikobewertung Herausgegeben von A. Domke, R. Großklaus, B. Niemann, H. Przyrembel, K. Richter, E. Schmidt, A. Weißenborn, B. Wörner, R. Ziegenhagen Verwendung von Vitaminen in Lebensmitteln
MehrVerwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln
Bundesinstitut für Risikobewertung Herausgegeben von A. Domke, R. Großklaus, B. Niemann, H. Przyrembel, K. Richter, E. Schmidt, A. Weißenborn, B. Wörner, R. Ziegenhagen Verwendung von Mineralstoffen in
MehrEinsatz von Phytosterinen in Lebensmitteln. (Endfassung vom 03. August 2007)
DFG - Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln Prof. Dr. G. Eisenbrand - Vorsitzender SKLM Einsatz von Phytosterinen in Lebensmitteln (Endfassung vom 03. August 2007) Technische
MehrUnbeschichtete Aluminium-Menüschalen: Erste Forschungsergebnisse zeigen hohe Freisetzung von Aluminiumionen
DOI 10.17590/20170529-134819 Unbeschichtete Aluminium-Menüschalen: Erste Forschungsergebnisse zeigen hohe Freisetzung von Aluminiumionen Stellungnahme Nr. 007/2017 des BfR vom 29. Mai 2017 Bei der Verpflegung
MehrFolgt nach Arsen nun URAN?
Neue EU-Grenzwerte für f r Trinkwasser fordern die Trinkwasserversorger: Folgt nach Arsen nun URAN? Beurteilung der Grenzwerte (Parameterwerte) laut Trinkwasserverordnung Die Grenzwerte sind toxikologisch
MehrA. Die dreidimensionale Lebensmittelpyramide der DGE mit Kriterien für die qualitative Beurteilung der Lebensmittel. Pflanzliche Lebensmittel
1.2 Die Situation in Deutschland A. Die dreidimensionale Lebensmittelpyramide der DGE mit Kriterien für die qualitative Beurteilung der Lebensmittel Pflanzliche Lebensmittel geringe Energiedichte hohe
MehrAllgemeine Aspekte der Nahrungsergänzungsmittel
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e L E SEPROBE Allgemeine Aspekte der Nahrungsergänzungsmittel online-campus Auf dem Online Campus der Academy
Mehr3-MCPD-, 2-MCPD- Glycidyl-Fettsäureester in Lebensmitteln: EFSA und BfR sehen Gesundheitsrisiko vor allem für jüngere Bevölkerungsgruppen
3-MCPD-, 2-MCPD- Glycidyl-Fettsäureester in Lebensmitteln: EFSA und BfR sehen Gesundheitsrisiko vor allem für jüngere Bevölkerungsgruppen Umfassende Bewertung auf Basis aktueller Daten aus 23 EU-Mitgliedstaaten
MehrBfR-Verbraucher MONITOR
BfR-Verbraucher 06 MONITOR Impressum BfR-Verbrauchermonitor 06 2015 Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Max-Dohrn-Straße 8 10 10589 Berlin bfr@bfr.bund.de www.bfr.bund.de Foto: MNStudio/Fotolia.com
MehrRisikobewertung von Kupfer für Verbraucher auf Basis von Monitoringdaten
Fachgespräch Kupfer als Pflanzenschutzmittel UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Risikobewertung von Kupfer für Verbraucher auf Basis von Monitoringdaten Dr. Britta Michalski Überblick Expositionspfade Kupfergehalte
MehrKriterien zur Bewertung von Spurenelementen als Futtermittelzusatzstoff. Criteria for the assessment of trace elements as feed additives
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Kriterien zur Bewertung von Spurenelementen als Futtermittelzusatzstoff Criteria for the assessment of trace elements as feed additives Helmut Schafft Spurenelemente
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG. Vitamin D aus Sicht der Risikobewertung BUNDESINSTITUT. Anke Ehlers
Vitamin D aus Sicht der Risikobewertung Anke Ehlers BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Risikobewertung. systematisches Vorgehen der Bewertung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer gesundheitsschädigenden
MehrSelen. Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017
Selen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Überprüfung der freigestellten Tagesdosis zum inneren
MehrNationale Verzehrsstudie II (2008)
Nationale Verzehrsstudie II (2008) Die Nationale Verzehrsstudie II (2008) hat untersucht, wie sich die Menschen in Deutschland ernähren und wie sich ihr Ernährungsverhalten auswirkt. Für Deutschland werden
MehrTiefengrundwasser mit Natriumchloridgehalten von über 25 g pro Liter ist als Lebensmittel nicht geeignet
Tiefengrundwasser mit Natriumchloridgehalten von über 25 g pro Liter ist als Lebensmittel nicht geeignet Aktualisierte Stellungnahme Nr. 004/2016 des BfR vom 28. Dezember 2015* Der Natriumgehalt in Mineralwasser
MehrSicherheit von Vitaminen und Mineralstoffen
Sicherheit von Vitaminen und Mineralstoffen ANDREAS HAHN* UND ALEXANDER STRÖHLE* Andreas Hahn Dosis sola facit venenum allein die Dosis macht das Gift. Diese grundlegende, bereits von Paracelus (1493 1541)
MehrKLARTEXT NAHRUNGSERGÄNZUNG
1 l 5 KLARTEXT NAHRUNGSERGÄNZUNG Positionen der Verbraucherzentralen zu Nahrungsergänzungsmitteln HINTERGRUND Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind Lebensmittel, die dazu bestimmt sind, die allgemeine Ernährung
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG. Vitamin D der aktuelle D-A-CH-Referenzwert aus Sicht der Risikobewertung BUNDESINSTITUT. Anke Ehlers
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Vitamin D der aktuelle D-A-CH-Referenzwert aus Sicht der Risikobewertung Anke Ehlers Risikobewertung. systematisches Vorgehen der Bewertung der Wahrscheinlichkeit des
MehrBfR-Verbraucher MONITOR
BfR-Verbraucher 02 2017 MONITOR Impressum BfR-Verbrauchermonitor 02 2017 Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Max-Dohrn-Straße 8 10 10589 Berlin bfr@bfr.bund.de www.bfr.bund.de Foto: Choreograph/Fotolia
MehrSinn und Zweck von Functional food: Eine ernährungsphysiologische Bestandsaufnahme
Sinn und Zweck von Functional food: Eine ernährungsphysiologische Bestandsaufnahme Prof. Dr. Peter Stehle Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften Functional Food Definition und Einordnung
MehrNeue ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse und deren Bedeutung für die Produktentwicklung
Neue ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse und deren Bedeutung für die Produktentwicklung Jörg Hampshire, Hochschule Fulda Inhaltsangabe Beziehungen zwischen Nahrungsinhaltsstoffen und der Prävention
Mehr7. Sitzung der BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien
7. Sitzung der BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien Protokoll der Sitzung vom 11. Juni 2015 Die BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige
MehrStärkt Milch die Knochen - oder nicht? Kalzium ist wichtig für die Knochengesundheit
Stärkt Milch die Knochen - oder nicht? Kalzium ist wichtig für die Knochengesundheit Sinsheim (17. November 2014) - Da Kuratorium Knochengesundheit e.v. mahnt zur Vorsicht bei der Interpretation der Ergebnisse
MehrSVHC und Flüssigwaschmittel eine Herausforderung in puncto Kommunikation
SVHC und Flüssigwaschmittel eine Herausforderung in puncto Kommunikation Dr. Bernd Glassl, IKW REACH-Veranstaltung Auswirkungen der Kandidatenliste Aufwand und Nutzen BAuA, Dortmund, 11. April 2011 1 Gliederung
MehrRolle der Risikobewertung in der Agrarverwaltung
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Rolle der Risikobewertung in der Agrarverwaltung Helmut Schafft BfR-Standort Berlin-Jungfernheide H. Schafft, 21.06.2016, Deutsch-Ukrainischer Agrarpolitischer Dialog:
MehrBfR-Verbraucher MONITOR
BfR-Verbraucher 02 2016 MONITOR BfR-Verbrauchermonitor Februar 2016 3 Impressum BfR-Verbrauchermonitor 02 2016 Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Max-Dohrn-Straße 8 10 10589 Berlin bfr@bfr.bund.de
MehrRichtige Ernährung bei Osteoporose
Richtige Ernährung bei Osteoporose Informationen für Patienten 2010 HEXAL AG Inhalt Einführung Calcium Calciumräuber Lactoseintoleranz Vitamin D Obst und Gemüse Magnesium Tipps zur gesunden Ernährung Fazit
MehrNAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL DEFINITION UND ABGRENZUNG ZU ANDE- REN LEBENSMITTELN UND ARZNEIMITTELN (2006/03)
Stellungnahmen des Arbeitskreises Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS) Der Arbeitskreis Lebensmittelchemischer Sachverständiger
MehrAluminium in kosmetischen Mitteln sicher und verträglich
Aluminium in kosmetischen Mitteln sicher und verträglich Birgit Huber, IKW 15. BfR-Forum Verbraucherschutz Aluminium im Alltag 27. November 2014, Berlin Verbraucher sind geschützt Verbraucher können aluminiumhaltige
MehrRAT DER (26.01) EUROPÄISCHEN UNION (OR.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 25. Januar 2012 (26.01) (OR. en) 5726/12 NLEG 5 AGRI 43 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 20. Januar 2012 Empfänger: Generalsekretariat
MehrVitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln - Eine aktuelle Risikobewertung
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln - Eine aktuelle Risikobewertung Rolf Großklaus Leiter der Fachgruppe Diätetische Lebensmittel, Ernährung und Allergien
MehrVerbraucher fragen Experten antworten
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Verbraucher fragen Experten antworten Dr. Suzan Fiack Abteilung Risikokommunikation Verbraucher fragen BfR-Experten antworten 1 Sie stellen Fragen 2 Sie stimmen ab 3
MehrNutzen-Risiko-Abschätzung von Mineralstoffen ein Problem bei der Festlegung von Grenzwerten zwischen Essentialität und Toxizität
Andrea Hartwig, Beate Köberle and Bernhard Michalke (dir.) Nutzen-Risiko-Bewertung von Mineralstoffen und Spurenelementen Biochemische, physiologische und toxikologische Aspekte KIT Scientific Publishing
MehrBundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Nitrat in diätetischen Lebensmitteln für Säuglinge oder Kleinkinder Neufestsetzung der Höchstmenge Stellungnahme des BfR vom 26. Februar 2003 Diätetische Lebensmittel
MehrSuperfood super gesund?
super gesund? Prof. Dr. rer. nat. Martin Smollich Klinische Pharmakologie und Pharmakonutrition Studiengang Clinical Nutrition praxishochschule 3. Rheinenser Ernährungstag 18. März 2017 Superfood? Superfood
MehrNAHRUNGSERGÄNZUNGS- MITTEL FÜR SCHWANGERE
NAHRUNGSERGÄNZUNGS- MITTEL FÜR SCHWANGERE Marktcheck der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. 2 Impressum Herausgeber Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. Paulinenstraße 47, 70178 Stuttgart
MehrZum Festlegen von Höchst- und Mindestmengen an Vitaminen und Mineralstoffen in Lebensmitteln
Zum Festlegen von Höchst- und Mindestmengen an Vitaminen und Mineralstoffen in Lebensmitteln Berthold Gaßmann, Nuthetal Das Festlegen von Höchst- und Mindestmengen an Vitaminen und Mineralstoffen in Nahrungsergänzungsmitteln
MehrVeggie. Depot. 1 x einnehmen. 10-fach versorgt. Avitale. Vegan, vegetarisch, gut versorgt! Jod B12. Vitamine + Mineralstoffe.
Avitale Veggie Depot Ca C 1 x einnehmen. 10-fach versorgt. Fe Zn B2 B6 B1 Jod D2 nur 1x täglich B12 Vitamine + Mineralstoffe Nahrungsergänzung für eine vegane und vegetarische Ernährung Vegan, vegetarisch,
Mehr1. Sitzung der BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien
1. Sitzung der BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien Protokoll vom 25.06.2008 Die BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel
MehrBundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol
Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol Risikobewertung Änderung der Produktinformationen Anstoß der Diskussion Salmeterol-Studien: SMART-Studie (Salmeterol Multicenter Asthma Research
MehrVerordnung des EDI über den Zusatz essenzieller oder physiologisch nützlicher Stoffe zu Lebensmitteln
ENTWURF Verordnung des EDI über den Zusatz essenzieller oder physiologisch nützlicher Stoffe zu Lebensmitteln Änderung vom... Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung
MehrFragen und Antworten zu Nahrungsergänzungsmitteln
Fragen und Antworten zu Nahrungsergänzungsmitteln FAQ des BfR vom 1. Februar 2008 Die zunehmende Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und weiteren Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln,
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan
1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrVerordnung des EDI über den Zusatz essenzieller oder physiologisch nützlicher Stoffe zu Lebensmitteln
Verordnung des EDI über den Zusatz essenzieller oder physiologisch nützlicher Stoffe zu Lebensmitteln Änderung vom 7. März 2008 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung
MehrAnhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Es kann notwendig sein, dass die Änderungen in der Zusammenfassung
MehrMehr als gesunde Knochen: Vitamin D und Muskulatur
Mehr als gesunde Knochen: Vitamin D und Muskulatur Barbara Wessner Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport Forschungsplattform Active Ageing, Universität Wien barbara.wessner@univie.ac.at http://www.nutrichoice4u.com/
MehrErnährungsphysiologische und mikrobiologische Untersuchung von fertig gegarten Speisen aus der Kindergarten- und Schulspeisung
Ernährungsphysiologische und mikrobiologische Untersuchung von fertig gegarten Speisen aus der Kindergarten- und Schulspeisung Kinder brauchen eine gesunde Ernährung. Wenn Eltern ihre Kinder morgens in
MehrSpezielle Aktivitäten des BfArM im Bereich Abgrenzung
Spezielle Aktivitäten des BfArM im Bereich Abgrenzung Gerald Kesseler Gerald Kesseler BfArM im Dialog: Abgrenzung 19.09.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame Expertenkommission zur Einstufung von
MehrZink, ein wichtiges Spurenelement
Zink, ein wichtiges Spurenelement Peter Bützer Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Aufgaben... 2 3 Lösungen... 3 3.1 Simulationsdiagramm (Typ 1)... 3 3.2 Dokumentation (Gleichungen, Parameter)... 3 3.3 Zeitdiagramm...
MehrBfR-Verbraucher MONITOR
BfR-Verbraucher 08 2017 MONITOR Impressum BfR-Verbrauchermonitor 08 2017 Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Max-Dohrn-Straße 8 10 10589 Berlin bfr@bfr.bund.de www.bfr.bund.de Foto: istockphoto/wavebreakmedia
MehrGesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v.
Gesund älter werden Potsdam, 26.09.2016 Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Zitate Es ist schön, jung zu sein. Aber es ist auch schön, bewusst
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zu Calcium
Ausgewählte Fragen und Antworten zu Calcium Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Juni 2013 Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Godesberger Allee 18, 53175 Bonn,
MehrGutachten des Abgrenzungsbeirates gem. 49a AMG zu Gelenkfit extra Kapseln
Abgrenzungsbeirat beim Bundesministerium für Gesundheit Gutachten des Abgrenzungsbeirates gem. 49a AMG zu Gelenkfit extra Kapseln im Rahmen der Beratung des Bundesministers für Gesundheit und des Bundesamtes
MehrZulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union
Zulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union Haar (23. Juli 2008) JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Januar 2015 Herausgegeben
MehrHealth Claims aus Sicht der amtlichen Lebensmittelkontrolle
Health Claims aus Sicht der amtlichen Lebensmittelkontrolle Mag. Markus Zsivkovits, MScTOX Institut für Lebensmittelsicherheit Wien BfR Forum Verbraucherschutz NEM Berlin, 10.10.2012 www.ages.at Österreichische
MehrPressemitteilung der EMEA vom in deutscher Übersetzung:
Pressemitteilung der EMEA vom 9. 12. 2004 in deutscher Übersetzung: Außerordentliche Sitzung des CHMP zu Paroxetin und anderen selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern Der Ausschuss für Humanarzneimittel
MehrVitamine und Vitaminpräparate kooperatives Lernen über Internetforen VORANSICHT. Kooperativer Austausch über Vitaminpräparate in einem Forum!
1 von 28 Vitamine und Vitaminpräparate kooperatives Lernen über Internetforen Johanna Dittmar, Lisa Krasowka, Ingo Eilks, Bremen Foto: Grigory Sind vitaminangereicherte Süßigkeiten, wie zum Beispiel Vitaminbonbons,
MehrKein Nachweis für autistische Störungen in Folge von Pestizidexposition im Mutterleib
Kein Nachweis für autistische Störungen in Folge von Pestizidexposition im Mutterleib Stellungnahme Nr. 042/2014 des BfR vom 24. Juni 2014 Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nimmt Stellung zu
MehrBewertung der Jodgehalte in Algenprodukten / Assessment of iodine levels in algae products
Daten, Statistik und Risikobewertung Spargelfeldstraße 191 1220 Wien Bewertung der Jodgehalte in Algenprodukten / Assessment of iodine levels in algae products Wien, 04.03.2010 Zusammenfassung Auf dem
MehrLebensmittel - Arzneimittel: Was ist was?
Lebensmittel - Arzneimittel: Was ist was? 8. Mai 2017 Dr. Jürg Schmid Zurich Risk Engineering Informationstagung für Underwriter der Fachkommission Haftpflicht SVV Agenda Abgrenzung Lebensmittel / Arzneimittel
MehrNAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL. Lebensmittel. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL Lebensmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Was ist ein Nahrungsergänzungsmittel? Im 3 Ziffer 4 des LMSVG (Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz),
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 8 11.03.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten die närrischen Tage sind wieder vorbei unerwünschte Nachwirkungen wie z. B. Erkältungskrankheiten halten
MehrSalmonellen-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2015
DOI 10.17590/20170920-101542 Salmonellen-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2015 Stellungnahme Nr. 029/2017 des BfR vom 20. September 2017 Im Rahmen des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von
MehrAuf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten
Auf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten Sarah Häuser, Referat Chemikalienpolitik und Nanotechnologie Vortrag München 09.11.2010 Schon mindestens 1000 Nanoprodukte auf dem Markt (Quelle: Project
MehrMediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief DOCPELIN NACHTSTERNE DOCPELIN Nachtsterne Filmtabletten Pelikan-Apotheke PZN: 04386054 Menge: 20 St Art: Filmtabletten Link: https://www.medipreis.de/04386054 Anwendungsgebiete
MehrNahrungsergänzungsmittel wichtig für gesundes Altern?
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Nahrungsergänzungsmittel wichtig für gesundes Altern? Sabine Rohrmann Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Zürich Verzehr von Obst und Gemüse
MehrGemeinsame Expertenkommission des BVL und des BfArM Konstituierende Sitzung
Gemeinsame Expertenkommission des BVL und des BfArM Konstituierende Sitzung Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg
MehrEndfassung vom. 13. März 2006
DFG - Senatskommission zur Beurteilung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln Prof. Dr. G. Eisenbrand - Vorsitzender SKLM Natürliche Lebensmittel-Inhaltsstoffe: Beurteilung der Toxizität
Mehrpresseinfo presseinfo presseinfo presseinfo
Lebensmittel mit Pflanzensterinen in der Wahrnehmung der Verbraucher Hintergrundinformationen 25. Juni 2007 Die Ergebnisse der gemeinsamen Verbraucherbefragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)
MehrAlles, was Ihr Herz begehrt!
Alles, was Ihr Herz begehrt! Apothekenexklusiv Was sind galacordin complex Tabletten / galacordin complex OMEGA-3 Tabletten plus Kapseln und wofür sind die enthaltenen Nährstoffe gut? galacordin complex
MehrVITAMIN C-ROTEXMEDICA
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender 100 mg/ml, Injektionslösung Wirkstoff: Ascorbinsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
MehrDie Ratte am Arbeitsplatz
Die Ratte am Arbeitsplatz Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Schritt 2: Anpassung des Startpunktes Die Ratte am Arbeitsplatz - Susanne Werner - 05.05.2015 Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Der Startpunkt
MehrVorblatt. Zweiundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung
Entwurf Stand: 02.05.2011 Vorblatt Zweiundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung A. Problem und Ziel Lebensmittel des deutschen Marktes können mit Mineralöl belastet sein,
MehrNEU GESUNDEN FÜR EINEN. 60x CHOLESTERINSPIEGEL. 10 mg Monacolin K. Rotes Reismehl TABLETTEN
NEU 10 mg Monacolin K Rotes Reismehl FÜR EINEN GESUNDEN CHOLESTERINSPIEGEL 60x TABLETTEN KENNEN SIE IHREN CHOLESTERINWERT? Statistiken zeigen, dass hohe Cholesterinwerte verbreitet sind. Etwa 1 von 2 Erwachsenen
MehrErnährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.
Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit
MehrA) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?
Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
MehrHelmut Schafft, Heike Itter
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Risikobewertung von Cadmium in Schokolade Helmut Schafft, Heike Itter BfR-Statusseminar Cadmium Neue Herausforderungen für die Lebensmittelsicherheit? 07.07.2009 Gliederung
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Arnica montana D 6, Camphora D 10, Naja naja D 10, Viscum album D 6
Tropfen gegen Kreislaufbeschwerden Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Kreislaufbeschwerden Similasan Arnica montana D 6, Camphora D 10, Naja naja D 10, Viscum album
MehrDosierung und Einnahmenempfehlung
Dosierung und Einnahmenempfehlung Allgemeine Dosierung Bei der Dosierung von homöopathischen Arzneien sind mehrere wichtige Sachen zu beachten: Das Alter der zu behandelnden Person: Bei Erwachsenen und
MehrVibonoCoaching Brief -No. 14
VibonoCoaching Brief -No. 14 Von der zweiten Nationalen Verzehrsstudie und deren Antworten auf die Frage nach unserer Nährstoffversorgung. Vibono GmbH 2011, www.vibono.de Wie gut sind wir eigentlich mit
MehrEU-Vorschlag für Höchstgehalt von Perchlorat in Lebensmitteln ist nicht ausreichend
EU-Vorschlag für Höchstgehalt von Perchlorat in Lebensmitteln ist nicht ausreichend Aktualisierte Stellungnahme Nr. 027/2013 des BfR vom 9. Juli 2013 Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) liegen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Nr. 29 Neuralgietropfen Mag. Doskar Aconitum napellus D6, Verbascum densiflorum D2, Citrullus colocynthis (Colocynthis) D4, Magnesium phosphoricum D12, Plantago
MehrEntschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Folsäureversorgung. Der Ministerpräsident Mainz, den 19. September 2006 des Landes Rheinland-Pfalz
Bundesrat Drucksache 670/06 20.09.06 Antrag des Landes Rheinland-Pfalz Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Folsäureversorgung der Bevölkerung Der Ministerpräsident Mainz, den 19. September
MehrELEKTROLYTE QUELLE MEINER LEBENSKRAFT
ELEKTROLYTE QUELLE MEINER LEBENSKRAFT ALLES FLIESST Wasser ist Leben so heißt es. In Wahrheit braucht der Organismus zum Leben aber nicht nur die Flüssigkeit selbst, sondern hauptsächlich die darin gelösten
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Tropfen gegen Akne Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Akne Similasan Acidum arsenicosum D 12, Clematis recta D 8, Graphites D 12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrToxikologie von Blei, Kupfer und Zink
Toxikologie von Blei, Kupfer und Zink Heike Itter Ulrike Pabel BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Chemische und physikalische Eigenschaften Kupfer (Cu) Übergangsmetall, Halbedelmetall, Schwermetall (
MehrArtikel Vitamine: Viele Präparate sind deutlich zu hoch dosiert vom
Artikel Vitamine: Viele Präparate sind deutlich zu hoch dosiert vom 30.08.2017 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Laudert, 19.09.2017 am 30.08.2017 berichtete die Stiftung Warentest in einer
MehrAbgrenzung aus Sicht der Lebensmittelwirtschaft
Abgrenzung aus Sicht der Lebensmittelwirtschaft Antje Preußker Wissenschaftliche Leitung BfArM im Dialog: Abgrenzung von Arzneimitteln 19. September 2016 Schwerpunkt Nahrungsergänzungsmittel steht für
Mehr