MA Frankreich- und Frankophoniestudien
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- Axel Dressler
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1 MA Frankreich- und Frankophoniestudien 1. Wissenschaftliches Leitbild und besondere inhaltliche Profilierung des Studienganges Die Leipziger Romanistik sieht sich als ein geisteswissenschaftliches Fach und beschäftigt sich deshalb mit der Sprache, Literatur und Kultur der romanischsprachigen Länder und Gemeinschaften. Innerhalb der Geisteswissenschaften fühlt sie sich zum einen der Konzeption einer Gesamtromanistik verpflichtet, eine Perspektive, die insbesondere in dem von der Leipziger Romanistik angebotenen Bachelorstudiengang Romanische Studien von Bedeutung ist. Andererseits wird eine gleichzeitige klare Profilbildung verfolgt, die den historisch entstandenen Abgrenzungen und Abgrenzungsbestrebungen einzelner Sprachund Kulturräume Rechnung trägt. Diese Profilbildung formt das Leitbild des Masterstudienganges Frankreich- und Frankophoniestudien. Er widmet sich dem Studium der insbesondere linguistisch, d.h. über den Gebrauch der französischen Sprache abgrenzbaren Kulturräume Frankreich, Belgien. Kanada (Québec) und Maghreb. Französisch gehört weltweit zu den am meisten gesprochenen Sprachen. Ca. 80 Millionen Menschen sprechen Französisch als Muttersprache, ca. 55 Millionen als Zweitsprache. In 28 Staaten der Welt ist Französisch die oder eine der offiziellen Amtssprachen. Darüber hinaus ist Französisch weltweit eine der wichtigsten Verkehrsprachen. Der Ausdruck Frankophonie ist im Schatten der beginnenden Dekolonialisierung entstanden, ist also wesentlich jünger als das Phänomen des Französischsprechens außerhalb Frankreichs. Die französischen Begriffe francophonie und francophone gehen auf die frühen sechziger Jahre zurück. Während in der Anfangszeit Frankophonie die frankophonen Länder bzw. die Gesamtheit derer, die Französisch sprechen, meint und damit eine deutliche Spiegelung der politischen Entwicklung seit Anfang der sechziger Jahre ist, spiegelt der Begriff in der Folgezeit deutlich die französische Sprachpolitik wider und wird erst allmählich differenzierender gesehen. Das Fehlen einer bedeutungsunterscheidenden Möglichkeit zwischen appartenance nationale (nationaler Zugehörigkeit) und appartenance linguistique (sprachlicher Zugehörigkeit) beim Wort français (Französisch), machte das Konstrukt frankophon notwendig. Heute unterscheidet man verschiedene Dimensionen des Wortes Frankophonie: eine linguistische, eine sprachpolitische, eine ideologische, eine bildungspolitische und eine organisatorische Dimension. Der Studiengang Frankreich- und Frankophoniestudien weist zwei Hauptprofilrichtungen auf: eine sprachwissenschaftliche Profilierung und eine literatur- und kulturwissenschaftliche Profilierung, wobei die Forschungsorientierung jeweils im Vordergrund steht. Bei der Konzeption des Studienganges Frankreich- und Frankophoniestudien wurde - ausgehend von vorhandenen Basiskompetenzen der Studierenden im Bereich der Sprachwissenschaft sowie der Literatur- und Kulturwissenschaft - ein Studienangebot erstellt, das den Studierenden thematische Spezialisierungsmöglichkeiten in beiden Profilen anbietet. 2. Konsekutivität Der Masterstudiengang Frankreich- und Frankophoniestudien ist prinzipiell ein konsekutiver Studiengang und baut auf den vom Institut für Romanistik angebotenen BA-Studiengang Romanische Studien mit Kernoption Französistik auf und setzt die dort erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten voraus, er kann aber auch von Studierenden anderer Universitäten mit romanistischem philologischen BA-Abschluss und guten entsprechenden Sprachkenntnissen aufgenommen werden.
2 3. Kompetenzziele des Studienganges Im Masterstudiengang Frankreich- und Frankophoniestudien vertiefen die Studierenden ihr bereits vorhandenes Wissen auf den Gebieten der französischen und frankophonen Sprachwissenschaft und Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der französischen Sprache. Zu den zentralen Qualifikationen der Absolventinnen und Absolventen des Masterstudienganges Frankreich- und Frankophonie zählen: fundierte Kenntnisse in der Theoriebildung in der französischen und frankophonen Sprachwissenschaft sowie im Literatur-, Kultur- und Mediensystem selbstständige Applikation der Theoreme auf die Schwerpunktobjekte (Sprache, Sprachräume, Literatur, Theater, Film) kreative Präsentation und Nutzung moderner Medien interkulturelle Kompetenz. Die Studierenden sollen nicht nur befähigt werden, Theorien und Methoden hinsichtlich ihrer Angemessenheit bezüglich des Gegenstandes in einem wissenschaftstheoretischen und gesellschaftlich relevanten Rahmen kritisch zu beurteilen, die Tragweite der Anwendung bestimmter Theorien, die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen sowie die Relevanz der Forschung für bestimmte Anwendungsgebiete zu hinterfragen, sondern auch (Forschungs-)Projekte zu konzipieren, zu planen und durchzuführen und die Ergebnisse fach- und sachgerecht zu präsentieren. Sprachwissenschaft und Sprache: Die in der Regel aus drei Lehrveranstaltungen bestehenden sprachwissenschaftlichen Module des Masterstudienganges Frankreich- und Frankophoniestudien Sprachsystem und Sprachnorm, Sprachbetrachtung und Normbildung, Die Parole und ihre Untersuchung; Text und Textanalyse; Sprache und soziale Räume; Neue Romania vermitteln in einem ersten Seminar oder einer Vorlesung Theorien, Grundlagen und Methoden einer bestimmten Teildisziplin / eines bestimmten Arbeitsbereichs der frankophonen Sprachwissenschaft, die zugehörigen Seminare sind der auf diesen aufbauenden konkreten Forschung zum Französischen gewidmet und vermitteln Kenntnisse in der Anwendung von unterschiedlichen Methoden auf den Forschungsgegenstand, in der Aufbereitung der Ergebnisse und ihrer Präsentation. Zu den sprachwissenschaftlichen Modulen gehören außerdem Übungen, in denen - an das Modulthema angepasst - weitere Fähigkeiten vermittelt werden, wie z. B. die Analyse und Typologisierung von Texten, selbständige Erstellung und linguistische Bearbeitung von Textkorpora, Übersetzungsfertigkeiten im Sprachenpaar Französisch-Deutsch sowie die schriftliche und mündliche Erörterung kultureller und fachwissenschaftlicher Themen in der Fremdsprache (Niveau C1). Dem Studiengang zugrunde liegt, wie die Struktur der Module im Bereich Sprachwissenschaft zeigt, eine Konzeption, die die verschiedenen Phasen und Säulen von Forschung abbildet, d.h. allgemeine Theorie und Methodik, sprachbereichsspezifischer Forschungsstand, praktische Anwendung von Methoden bei der Lösung von Forschungsfragen und Aufbereitung sowie Präsentation von Ergebnissen wurden zu einer Einheit verknüpft.
3 Literatur- und Kulturwissenschaft: Im Bereich Literatur- und Kulturwissenschaft erwerben die Studierenden vertieftes Wissen zu Literatur, Kultur, Medien und Geschichte des Kulturraumes Frankreich und Frankophonie und hier insbesondere zu: Positionen der Film- und Theatergeschichte, zentralen Paradigmen der Kultur- und Medientheorie (Intermedialität, Hybridität, Körper, gender), Repräsentations- und Diskursstrategien und zur Bedeutung von Inszenierungen und Repräsentationen von Kultur und Gesellschaft. Die Studierenden werden dabei zur selbstständigen Positionierung in der Forschungstradition und zur Verbindung, Analyse und Interpretation von vergangenen und gegenwärtigen historischen und kulturellen Phänomenen angeregt und angeleitet. Sie erlangen darüber hinaus eine sichere Beherrschung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, der Informationsbeschaffung, -auswertung, -beurteilung und systematisierung. Medienkompetenz: Der Studiengang Frankreich- und Frankophoniestudien soll die Studierenden auf ein Arbeiten und Forschen in der Kommunikations- und Informationsgesellschaft vorbereiten und sie zur Aufnahme der vielen neuen Tätigkeiten, die sich aufgrund des enormen Bedarfs der Informations- und Kommunikationsbranche für Absolventinnen und Absolventen der Geisteswissenschaften mit Sprach-, EDV- und Multimediakenntnissen ergeben, ausdrücklich befähigen. Die Leipziger Romanistik nutzt daher die neuen Technologien verstärkt in Forschung und Lehre. Durch die systematische Nutzung nicht nur von traditionellen, gedruckten, sondern auch der sich im Zuge der technologischen Entwicklung herausbildenden, unterschiedlichen Typen von digitalen Quellen, wird der kritische Umgang mit Information und die Entwicklung eines bewussten Umgangs mit geistigem Eigentum gefördert. Die neuen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung, -aufarbeitung, -verarbeitung und -präsentation werden konsequent angewandt, um einen hohen Grad an Medienkompetenz der Studierenden zu erreichen. Die Studierenden qualifizieren sich so nicht nur für die traditionell Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern offen stehenden Betätigungsfelder, sondern bereiten sich auch auf den sich rapide ändernden Arbeitsmarkt vor. Interkulturelle Kompetenzen: Die Vertiefung der Fähigkeit zur Fremdperspektivenübernahme stellt ein zentrales Bildungsziel des Studienganges dar. Dies soll zum einen über die regulären Ausbildungsinhalte und über eine weitere Erhöhung der fremdsprachlichen Kompetenz der Studierenden erreicht werden, so wurden neben den fachwissenschaftlichen Seminaren, die in Französisch stattfinden, zusätzliche fremdsprachliche Übungen in die Ausbildungsmodule integriert. Des weiteren wird ein Studienaufenthalt im französischsprachigen Ausland dringend empfohlen, da sich nur so wirklich fundierte Kenntnisse im Gebrauch des Französischen und seiner Varietäten, Einblicke in die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten des jeweiligen Landes sowie Fähigkeiten für den Umgang mit dem Fremden erwerben lassen. Zudem tragen Auslandserfahrungen zur Steigerung der geistigen Mobilität, von Kontaktfreudigkeit und Selbständigkeit sowie zur Bewusstwerdung von persönlichen Fähigkeiten bei. Die Leipziger Romanistik verfügt über ein bestehendes Netz von gut gepflegten Erasmus / Sokrates-Partnerschaften mit Universitäten in Frankreich, das die Mobilität der Studierenden garantiert. Darüber hinaus besteht im Studiengang Frankreichund Frankophoniestudien für ausgewählte Studierende die Möglichkeit eines internationalen europäischen Studienabschlusses (an drei europäischen Partneruniversitäten) im Rahmen des Erasmus-Mundus-Programmes.
4 4. Zugangsvoraussetzungen Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind: abgeschlossener BA-Studiengang mit mindestens 6O LP für studierte Fachmodule im Bereich Romanische Philologie / Romanische Kulturstudien (möglichst mit Spezialisierung auf dem Gebiet Französistik / Frankreichstudien) an einer Universität / Fachhochschule Fremdsprachenkenntnisse Französisch mindestens entsprechend Stufe B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens oder äquivalenter Nachweis Lateinkenntnisse Bestandenes Eignungsfeststellungsverfahren am Institut für Romanistik der Universität Leipzig (Informationen unter oder über doell@rz.uni-leipzig.de) Für Bewerber und Bewerberinnen mit anderen Abschlüssen (z.b. Magister, Diplom) ist sofern die unter (2) genannten sonstigen Voraussetzungen gegeben sind - die Zulassung möglich. 5. Fächerorientierung / Interdisziplinarität Die Konzeption des Masterstudienganges Frankreich- und Frankophoniestudien ist insofern interdisziplinär angelegt, als die gebotenen Modulinhalte Forschungsansätze und Methodenanwendung aus den vier Teildisziplinen Sprach-, Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft beinhalten sowie darüber hinaus auch geschichtliche und ethnologische Fragestellungen integrieren. Auch beim Zugang zu den Forschungsobjekten zu hispanophonen und lusophonen Texten bzw. Diskursen - wird der interdisziplinäre Ansatz deutlich. Der Textbegriff im kulturwissenschaftlichen Sinn umfasst verschiedene mediale Systemträger oder Codes, wie z.b. Film, Theater, Tanz, Literatur, Werbung. Die Studierenden werden befähigt, die Spezifizität des jeweiligen Codes aus interdisziplinärem Blickwinkel zu erkennen und mit der Komplexität kultureller Kommunikationsformen umzugehen. Innerhalb der oben genannten Teilwissenschaften nutzt und verdeutlicht das moderne Studium frankophoner Texte darüber hinaus Verbindungen zu anderen Wissenschaftszweigen, wie z.b. Verbindungen von der Literaturwissenschaft zur Philosophie und Psychologie, von der Sprachstatistik zur allgemeinen Statistik, von der Corpuslinguistik zur Computerlinguistik, von Grammatiktheorie zur Logik oder von der Variationslinguistik zur Geographie, Soziologie und Geschichte. 6. Berufsorientierung Die MA-Studierenden werden, wenngleich ein typisches Berufsbild nicht vordergründig definiert werden kann und soll, durch die wissenschaftliche Ausbildung im sprach-, literaturund kulturwissenschaftlichen Bereich auf vielseitige anspruchsvolle Tätigkeiten in diversen Berufsfeldern vorbereitet, in denen vertiefte Kenntnisse des frankophonen Kulturraumes, eine hohe Theorienbewusstheit und Planungskompetenz sowie eine hohe kommunikative Kompetenz und Medienkompetenz notwendige Grundbedingungen sind. Dazu gehören neben Forschungs- und Forschungsplanungstätigkeiten im rein akademischen Bereich der Hochschulen und Institutionen auch Tätigkeiten in akademisch geprägten Berufsfeldern, so z.b. im Verlags- und Bibliothekswesen, im Printmedien-, Radiooder Fernsehjournalismus, in Theatern und Museen, in internationalen Organisationen (z.b. UNESCO, GTZ, DAAD), im diplomatischen Dienst, in Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Stiftungen usw.
5 Des Weiteren kommen leitende Tätigkeiten in stärker anwendungsorientierten Berufsbereichen für eine Tätigkeit der Absolventen in Frage: - Wissenschaftsadministration - Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing - Kultur- und Bildungsmanagement - Sprachpflege, Sprachplanung, Sprachdokumentation, Sprachenrecht - Terminologieentwicklung, Textgestaltung, Lexikographie - Sprachtechnologie und Kommunikationsberatung - Referententätigkeit für Kirchen, Verbände, Stiftungen und andere nichtstaatliche Einrichtungen, - Erwachsenenbildung. 7. Studienstruktur Studiendauer und Studienvolumen Die Regelstudienzeit umfasst einschließlich Masterarbeit zwei Jahre (vier Semester). Der Gesamtumfang des studentischen Arbeitsaufwandes (Workload) für das Masterstudium Frankreich- und Frankophoniestudien beträgt 120 Leistungspunkte. Das Studium kann, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, auch als Teilzeitstudium betrieben werden. Im Falle eines Teilzeitstudiums beträgt der studentische Arbeitsaufwand pro Jahr 30 Leistungspunkte. Die Regelstudienzeit verdoppelt sich. Studienstruktur Pro Semester sind drei Fachmodule zu je 10 LP (d.h. 30 LP) zu studieren, die aus dem im Studienablaufplan aufgeführten Angebot zu wählen sind. Die Module bauen nicht sequentiell aufeinander auf, d.h. im ersten Semester nicht gewählte Module können z.b. auch im dritten Semester gewählt werden und umgekehrt. Das vierte Semester ist der Erstellung der Masterarbeit (30 LP) vorbehalten.
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