50 Jahre ERNESTO davon 9 Jahre bei Ole Schippn Laboe e.v.

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1 1 50 Jahre ERNESTO davon 9 Jahre bei Ole Schippn Laboe e.v.

2 Nachfolgend eine chronologische Zusammenfassung aus Protokollen, Mitglieder Infos und Veröffentlichungen über unseren heutigen Jubilar, dem ehemaligen Marinekutter und dem heutigen Schmuckstück unserer Vereinsflotte, Ernesto. 2 In den Berichten werden verschiedene Akteure genannt, die in den fast 6 Jahren der Restaurierung aktiv und passiv mitgeholfen haben, den Kutter so herzurichten, dass er heute an seinem Liegeplatz am Museumssteg des Laboer Hafens zu einem echten Hingucker geworden ist. Dafür sei allen auf diesem Wege nochmal der herzliche Dank aller Vereinsmitglieder ausgesprochen. Besonders erwähnt aber sollten in posthum Ernst ( Don Ernesto ) Schenk und Ernst- August Röhne, die den Restaurateuren stets mit Rat und Tat zur Seite standen. Wie es bei allen Dingen im Leben ist, die anfängliche Euphorie lässt meistens nach und übrig bleibt der harte Kern. Und an der Spitze dieses harten Kerns standen zwei, ohne die der Kutter vielleicht gar nicht oder wenn, erst viel später fertig geworden wäre. Daher ein ganz großes Dankeschön an Friedrich ( Bübi ) Borchers und Torsten Buschewitz Das Renovierungsteam und ihr fertiges Werk am 12. Dezember 2009 Ein Großteil der Arbeit ist getan Nach einer erfolgreichen Segelsaison 2009 kam der Kutter Ende November aus dem Wasser und wurde in den Rettungsschuppen gebracht. Dank der guten Vorarbeiten und dem sorgsamen Umgang beim Segeln, hielten sich die Schäden am Bootskörper in Grenzen. Trotzdem gab es viel zu tun, um unseren Ernesto zu seiner Geburtstagsparty am 12. Dezember 2009 im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Für diese Aktivitäten gilt der besondere Dank unserem 1. Takelmeister Dieter Kaiser und Jürgen Boje, sowie Astrid Konowalski, Jens Dziallas, Hans Wedel, Thorsten Kuhn und den anderen Helfern. Laboe, den 12. Dezember 2009 Heinz Bisping, 1. Schriftführer OSL

3 3 Chronik des Marinekutters ERNESTO Das erste Sondierungsgespräch mit der DLRG Kiel und dem Feuerwehrverein Kiel e.v., bei dem es um die Überlassung eines Marinekutters an Ole Schippn Laboe e.v. ging, fand am 22. November 2000 in den Räumen der Landesbank Kiel statt. Von OSL nahmen teil: Detlef Boje, Marlis Bruse, Jürgen Boje. Der erste Vertragsentwurf mit dem angeblichen Vorbesitzer, Herrn Frank Steffen wurde wegen unübersichtlicher Besitzstandverhältnisse und fragwürdiger Nutzungswünsche vom OSL abgelehnt. Daraufhin bemühte sich die damalige Takelmeisterin Marlis Bruse den ursprünglichen Besitzer und Eigentümer zu finden. Es ist die Deutsche Marine, die mit der DLRG Kiel einen Nutzungsvertrag abgeschlossen hat. Es gelang mit dem 1. Vorsitzenden, Dr. Günther Kontakt aufzunehmen. Bei Übergabe des Kutters von der die Marine an die DLRG befand sich das Objekt in einem schlechten Zustand. Die segelnden Mitglieder der DLRG begannen mit den Reparaturarbeiten, kamen aber letztendlich zu keinem befriedigenden Ergebnis. Das Interesse verlor sich. Es bestand weiter ein Reparaturstau. Die Finanzierung der Reparaturen erwies sich als schwierig bis aussichtslos. Daraufhin bot die DLRG das Objekt zunächst der Uni Kiel an. Der Universität erschien die Reparaturkosten zu hoch und lehnte ab. Das nächste Angebot ging an die Feuerwehr Kiel, die zu dem Schluss kam, dass das Schiff irreparabel sei und ein Überlassungsvertrag bei diesem Zustand nicht infrage kommt. Trotz der Existenz eines vorläufigen Nutzungsvertrages zwischen der DLRG und der Feuerwehr Kiel, hat man sich, auf Vorschlag von Detlef Boje und mit Zustimmung der Feuerwehr, darauf verständigt, dass der Überlassungsvertrag direkt zwischen DLRG und OSL abgeschlossen werden kann. Am 28. November 2000 wird von Herrn Dr. Günther - DLRG, das Vertragswerk für eine kostenlose Überlassung des Kutters auf unbegrenzte Zeit dem Verein Ole Schippn Laboe e.v. zur Gegenzeichnung vorgelegt und am 29. November 2000 unterschrieben. Damit geht das unbegrenzte Nutzungsrecht an OSL über. Auszug aus der Mitglieder Info 4 Januar 2001 Am 6. Dezember 2000 wurde dann der Kutter, mit tatkräftiger und kostenloser Unterstützung durch Förderfirma Yacht Fuchs, in einer Nikolausaktion nach Laboe geholt und dort in der Bootshalle untergebracht. Elmar und Torge in Aktion Elmar zeigt an: Klar zur Abfahrt. Mit modernstem Transportsystem geht s auf nach Laboe. Danke Yacht Fuchs.

4 4 Erste Begutachtung durch Bübi Thomas bei Ausräumarbeiten Kurze Zeit später begannen die Reparaturarbeiten. Die Einbauten inkl. Schwertkasten - außer den die Stabilität verleihenden Duchten - wurden ausgebaut, der beschädigte Steven abgefräst und damit begonnen, die Farbe im Bootsinneren zu entfernen. Und jetzt, im Jahr 2001, soll es, nach der Arbeitsplanung der Takelmeister mit den Arbeiten zügig weitergehen. Bübi taucht ab Thomas, Jürgen, Elmar und Marlis (v.l.) studieren die Pläne Es gibt noch sehr viel am Kutter zu tun, mehr als zunächst zu erkennen war. Wer jetzt bei den Arbeiten helfen will, meldet sich bitte beim 2. Takelmeister. Auszug aus Protokoll JHV 2001 Die Reparaturarbeiten an unserem Marinekutter machen gute Fortschritte. Viele fleißige Helfer, wie Bübi, Torsten, Jan, Tobias, Aldert, Marlis, Jürgen, Dietmar, Kalli, Lina, Alex, Alexander, Elmar und sein Yacht Fuchs Team und, und... haben das Boot in den letzten Wochen für die eigentlichen Reparaturarbeiten vorbereitet. Der größte Teil der Einbauten, wie Schwert und Schwertkasten, Luftkästen mit deren Verkleidung sowie einige Duchten und Deckel, wurden ausgebaut. Dafür wurden Spreizstützen zur Erhaltung der Rumpfstabilität eingebaut. Masten und Rahen werden abgeschliffen und gemalt und ein gebrochener Riemen wurde repariert. Und schließlich wurden in mühevoller Arbeit die vielen Farbschichten im Inneren des Kutters entfernt, die in den 41 Jahren des Kutterlebens aufgetragen wurden. Dabei kam dann das wahre Ausmaß des Reparaturbedarfs zu Tage, das doch etwas größer ist, als vorher zu erkennen war. Teilweise müssen Planken ausgewechselt werden. Alle Spanten sollen erneuert werden, da die meisten von ihnen Schäden aufweisen. Auch Wrangen und Wegeringe sowie einige Duchten und Deckel bedürfen der Ausbesserung oder Erneuerung. Zudem muss der Vorsteven neu aufgebaut und auch die Spiegelplanken ausgebessert werden. Aber, nachdem uns Fachleute bestätigt haben, dass es sich lohnt, sollten wir die Herausforderung annehmen.

5 5 Arbeitsplan: Nun sind insbesondere Fachleute im Bootsbau gefragt. Da Aldert wegen Umzugs nach Frankreich und aus beruflichen Gründen uns nicht ständig helfen kann, wurde auf der Basis des Beschlusses der Mitgliederversammlung vom vom Vorstand veranlasst: Vergabe der Holz-Reparaturarbeiten an die Schiffswerft Laboe, Vergabe der Lackierarbeiten außen an Yacht Fuchs Kosten: Beide Unternehmen berechnen uns lediglich die Materialkosten, die zusammen 5.000,-- bis 6.000,-- DM nicht übersteigen dürfen. Für die Lohnstunden wird eine Kostenrechnung für Spendenbescheinigungen vorgelegt. Der Kutter befindet sich bereits in der Schiffswerft. Ab 2. April soll mit den Arbeiten begonnen werden. Das erste Holz für 1.010,83 DM ist schon geliefert. Zur Reduzierung der Kosten und um die Reparaturen zu beschleunigen, ist auch weiterhin die Mitarbeit von Mitgliedern erforderlich. Ich bitte hierfür um Eure Unterstützung wie bisher. Auszug aus Mitglieder Info 7 vom April 2001 Fortsetzung der Reparaturarbeiten am Marinekutter. Die Holzarbeiten, wie Erneuern der Spanten, Wrangen, Wegeringe, einiger Innen- und Außenplanken und des Vorstevens, werden mit Unterstützung der Schiffswerft Laboe durchgeführt. Im Anschluß werden Farb- und Lackierarbeiten mit Unterstützung von Yacht Fuchs in Angriff genommen werden. Die Leitung der Reparaturarbeiten hat unser Mitglied und Bootsbaumeister Ernst Schenk übernommen. Organisation und Unterstützung werden durch die beiden Takelmeister Wolfgang Graf und Uwe Schröder geleistet. Helfer melden sich bitte umgehend bei Wolfgang Graf oder bei Uwe Schröder. Auszug aus Mitglieder Info 15 vom August 2002 Unter der Leitung des Bootsbaumeister Ernst Schenck und seines Assistenten Thorsten Buschewitz und zeitweiliger Hilfe interessierter Mitglieder, hat der Marinekutter in der Zwischenzeit einen neuen Steven erhalten. Fast alle Spanten sind schon ausgewechselt worden. Die blanken Stöße sind ausgefräßt worden und die Nuten mit Mahagonileisten wieder verfüllt. Es bleibt noch viel zu tun, bis dieser Kutter seiner Bestimmung wieder zugeführt werden kann. Wir haben davon abgesehen für diesen Zeitpunkt Termine zu setzten, da der Zeitaufwand für die Restaurierung noch erheblich ist und vor allem auch sichergestellt werden soll, dass die handwerkliche Kunst einer Bootsrestaurierung voll zur Geltung kommt und dieses Boot auch im Wasser unter Segel- und Riemenbetrieb eine Augenweide für uns und viele sehr interessierte Besucher bleibt. Auszug aus Mitglieder Info 19 vom Februar - April 2003 Ernst Schenck, unser Bootsbaumeister, genannt DON ERNESTO hat am 27.Februar 2003 seine letzte große Fahrt angetreten. Seine Urne wurde am von Bord der MS Langeland der See übergeben. Die Hinterbliebenen haben entschieden, dass die Beisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis stattfinden soll. Die OSL-Mitglieder haben an Bord der Nordmark dem Abschied von Ernst Schenck beigewohnt. Auszug aus JHV Protokoll vom März 2003 Das Jahr 2003 fing für uns denkbar schlecht an. Der Tod unseres Bootsbaumeisters Ernst Schenck im Februar hat uns alle sehr erschüttert. Unser Ziel, den Kutter im Jahr 2004 wieder ins Wasser zu bringen, schien dadurch in weite Ferne gerückt zu sein. Glücklicherweise hat Ernst notwendige Arbeiten und Ideen mit uns immer weit im Voraus besprochen, so dass wir den Kutter in seinem Sinn weiterbauen können. Um das zu unterstreichen haben wir uns kurzerhand und spontan dazu entschlossen, den Kutter nach Fertigstellung auf den Namen ERNESTO" zu taufen. Die Oberaufsicht" für den Bau hat Torsten Buschewitz übernommen. Hauptbetätigungen im Jahr 2003 Bodenwrangen fertig gestellt, auf Hohe gebracht and teilweise eingebaut. Schandeckel entfernt, Modelle für neuen Schandeckel gefertigt. Dollbord ausgebessert, teilweise erneuert. Stringer unter Dollbord eingesetzt, (zur Verstärkung des Dollbords) Setzbord komplett abgezogen. Schwertkasten Feinplanung, Fertigung wird in Auftrag gegeben. Schadstellen am Rumpf beseitigt, Löcher geschlossen.

6 Beschlage aufgearbeitet, fertig für An-/Einbau. Neue Beschlage anfertigen lassen. Duchtweger eingedampft. Seit der Übernahme ca Stunden investiert worden. 6 Am 11. Februar 2004 war der NDR bei uns im Schuppen zu Besuch. Das gedrehte Material wurde für einen Laboe-Bericht in der NDR-Nordtour am 21.Februar verwendet. Hier wurde über unsere Kutterrestauration ebenso berichtet, wie über den Museumsdirektor" Karl-Christian Fleischfresser. Ausblick auf 2004: Um am Rumpf von außen und am Kiel optimal arbeiten zu können, soll der Kutter umgedreht werden, sodass er Kiel oben liegt. Hierzu muss er natürlich innen soweit wie möglich ausgesteift werden. Besonders der Bereich des Setzbords ist hier zu beachten, da er die Bruch gefährdetste Stelle ist. Die Außenhaut soll dann komplett fertiggestellt werden, d.h. restlichen Ausleistungen vornehmen, spachteln, schleifen und lackieren. Nach dem Zurückdrehen wird dann der Restausbau in Angriff genommen. Zum Material: wir verarbeiten immer noch Holz (Esche und Eiche), das im Jahr 2001 gekauft wurde. Weiteres Holz für besondere Belange wurde zwischendurch beschafft. Im Jahr 2004 werden wir sicherlich noch einiges an Material beschaffen müssen Der Dank geht auch in diesem Jahr wieder an alle Helferinnen und Helfer, die uns unterstützt haben. Ganz besonders an die beiden unverdrossenen, die jeden Sonnabend voller Tatendrang und bei reichlich Kaffee am Kutter mitbauen,,bübi" Borchers und Ernst-August Röhne. Auszug aus Mitglieder Info 24 vom Juni - Oktober 2004 Auch die Arbeiten an unserem Marinekutter unter der Leitung des 2. Takelmeisters, Torsten Buschewitz, kommen voran. Mittlerweile sind die Reparaturen im Inneren des Kutters soweit gediehen, dass er in Kürze umgedreht werden kann, um dann die Arbeiten am Unterwasserschiff durchzuführen. Hierfür werden jetzt vorbereitende Arbeiten erledigt. Damit der Kutter für das Drehen eine ausreichende Stabilität besitzt, müssen zunächst die Inneneinbauten (Duchten, usw.) montiert werden. Und um Platz zu schaffen, wurden Regale beschafft und müssen aufgestellt, Material und Gerät umgelagert werden. Danach geht es dann in die nächste Reparaturphase. Auszug aus Mitglieder Info 27 vom März - Mai 2005 Mittlerweile sind die Arbeiten soweit fortgeschritten, dass der Kutter noch in dieser Saison ins Wasser gebracht werden soll. Der Termin für die Taufe wird rechtzeitig bekannt gegeben. Auch der zukünftige Liegeplatz (M 31) am Museumssteg, direkt neben der Gefion, ist bereits reserviert. Um unseren Kutter optimal als Jugendwanderkutter zu verwenden, sind offizielle Pläne des DSV besorgt und bei den Umbauten berücksichtigt worden. Ein wichtiger Meilenstein war vor einigen Tagen der Einbau des Schwertkastens aus Edelstahl. Auch die neu angefertigten Teile wie Schandeckel, Duchten, Decksbalken, Eindeckungen, Vorschot und der Poller im Vordeck sind soweit eingebaut, so dass der Kutter für die Arbeiten an der Unterseite demnächst gedreht werden kann. Um mehr Platz für die Arbeiten zu bekommen, ist der Werkstattraum umgestaltet und mit neuen Regalen und Schränken ausgerüstet worden. Kieler Nachrichten am 18. August 2005

7 Auszug aus Mitglieder Info 29 vom September - November Es ist ein ungewohntes Bild, denn unser Marinekutter liegt seit kurzem mit dem Kiel nach oben im Rettungsschuppen. Um das Unterwasserschiff und den Kiel besser bearbeiten zu können, musste der Kutter gedreht werden. Der Innenausbau war weitgehend fertig gestellt, hierdurch erhielt der Kutter die nötige Festigkeit. Für die Auflage auf dem Trailer, wurden zusätzliche, provisorische Balken eingebaut. Am Morgen des 17. August ging es los. Vorsichtig fuhr Michael Hönig den Kutter aus dem Schuppen in Richtung Yachtfuchs Kran an der Bunkerstation. Unter dem Kran wurden dann die Gurte angebracht, in denen der Rumpf gedreht werden sollte. Weitere Helfer hatten sich eingefunden, die bei dem schwierigen Drehmanöver tatkräftig halfen. Vorsichtig hob der Kran den Marinekutter vom Trailer. Als er frei schwebend am Haken hing, wurde versucht, ihn in den Gurten zu drehen. Leider bewegten sich die Gurte nicht so einfach durch die Rollen an der Traverse, wie man es sich vorgestellt hatte. Erst mit einigen Tricks konnte er doch noch zum Drehen bewegt werden. Nach ca. 40 Minuten war alles vorbei, der Kutter lag kieloben auf dem Trailer und wurde heil und unversehrt zurück in seinem Schuppen gebracht. Die ersten Planken sind mittlerweile schon bearbeitet und der Kiel wird großflächig erneuert. Auszug aus JHV Protokoll vom März 2006 Das komplizierte Drehmanöver am Yacht-Fuchs Kran Eins vorweg, der Kutter ist noch nicht, wie letztes Jahr angestrebt, im Wasser. Leider musste, bedingt durch persönlich und berufliche Umstände bei der "Kuttergang", die Arbeit am Kutter teilweise hinten anstehen. Den Termin, an dem wir den Kutter drehen wollten, wurde so immer weiter nach hinten geschoben. Trotzdem können wir auf ein Jahr zurück blicken, in dem wir eine Menge geschafft haben. Zentraler Termin um den sich im Jahre 2005 alles drehte war besagter Drehtermin. Im Vorfeld haben wir den Kutter innen soweit fertig gebaut, das er für die Drehung ausreichend Festigkeit hat. Im Einzelnen wurden der neue Schwertkasten, die Duchten, die neuen Schandeckel und Innenverkleidung des Dollbords, die Rundseln und das Sperrholzdeck eingebaut. Somit sieht er innen schon aus wie ein richtiger Kutter. Ende August konnten wir den Kutter dann endlich Kieloben drehen. Versteift mit einigen zusätzlichen Holzbalken wurde der Kutter am frühen Morgen aus seinem Schuppen gezogen und Richtung Yachtfuchskran an der Bunkerstation gefahren. Weitere OSLer hatten sich eingefunden um zu helfen, die waren auch notwendig. Zuerst wollte er sich nicht so recht drehen lassen, etwas mechanisch Überzeugungsarbeit lies ihn dann aber nachgeben. Nach gut 20 Minuten stand der Kutter wieder wohlbehalten im Schuppen, mit dem Kiel oben auf dem Trailer Ab da an ging es dann Schlag auf Schlag, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Alte Planken wurden entfernt, neue wieder eingebaut und eingenietet, teilweise bis abends um 22:30 Uhr. Insgesamt 7 Plankengänge haben wir ausgetauscht. Dieter Kaiser hat uns das Mahagoni dafür vorbereitet und auf Dicke gehobelt. Nebenher wurden noch die restlichen alten Plankennähte ausgeleistet. Auf anraten befreundeter Bootsbaumeister, Heinz und Gerd Wegener, haben wir die vorher angedachte Reparatur und Ausflickung des alten Kiels sein gelassen und einen komplett neuen Außenkiel gebaut. Er wurde mit den Bodenwangen durchgehend verbolzt. Die Beschläge für das Ruder sind mittlerweile genauso angebaut wie eine Kielschiene, die den Holzkiel von unten vor Beschädigungen schützen soll. Somit haben wir alle strukturellen Arbeiten am Rumpf abgeschlossen. Jetzt ist schleifen, spachteln und lackieren angesagt. Sicher sind es wieder einige Reparaturarbeiten mehr geworden als vorher gedacht, aber die Chance es komplett zu machen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Wie vielleicht aufgefallen ist, sind die Kosten für den Kutter im Jahr 2005 höher als in den Jahren davor. Der Grund ist einfach, wir haben mehr Material am Kutter verarbeitet, entsprechend musste auch mehr eingekauft werden. Das waren u.a. größere Mengen Mahagoni für die Planken, Eiche für den Kiel, Schrauben, Leim, Schleifmittel, Farbe und Antifouling für den Rumpf. Zum Schluss noch der Dank an Alle, die mitgeholfen haben die Restaurierung soweit voran zu bringen, ganz besonders natürlich an Ernst August Röhne und Bübi Borchers.

8 Auszug aus Mitglieder Info 32 vom März Mai Wie schon in der letzten, so müssen wir auch diese Mitglieder Info wieder mit einer traurigen Nachricht beginnen. Am 15. März 2006 ist unser Freund Ernst-August Röhne nach langem tapferen Kampf gegen seine Krankheit auf seine letzte große Fahrt gegangen. Es ist sehr traurig, einen treuen, aktiven Vereinskameraden verloren zu haben. Aber wir sollten auch dankbar sein, ihn überhaupt bei uns gehabt und erlebt zu haben. Auf seine ruhige humorvolle Weise war Ernst- August bei seinen Ole Schippn vielfältig aktiv. Als Sprecher der Paten der Segelyacht Rav kümmerte er sich mit den Paten um Pflege, Erhalt und Betrieb des traditionellen Bootes. Er organisierte das An- und Absegeln der OSL Schiffe und hatte dabei immer wieder neue Überraschungen parat. Besonders hing sein Herz an der Restaurierung des traditionellen Marinekutters, dessen Fertigstellung er nun leider nicht mehr erleben konnte. Das Wichtigste waren für ihn immer die Kinder, ob nun OSL Nachwuchs oder von außerhalb des Vereins. Bei Besuchen von Laboer Kindergartengruppen hat er immer freiwillig den Erklärer und Geschichtenerzähler übernommen. Und er hat mit seinen humorvollen Geschichten häufig für fröhliche Stimmung in geselliger Runde gesorgt. Eines ist sicher, Ernst-August: Wir werden Dich nicht vergessen! Seitdem der Kutter kieloben im Schuppen liegt hat sich wieder einiges getan. Einige Planken waren in einem solch schlechten Zustand, dass sie komplett ausgewechselt werden mussten. Mit Hilfe eines so genannten Rees wurde die Form der neuen Planken vom Rumpf abgenommen und passgenau auf das neue Mahagoniholz übertragen. Die daraus ausgesägten und zurecht gehobelten Planken wurden dann passgerecht wieder eingenietet und verschraubt. Auch der Kiel ist in diesem Zuge komplett erneuert worden. Eigentlich sollte der alte Außenkiel an einigen Stellen repariert werden, einfacher war es allerdings den Kiel in einem Stück auszutauschen. Da die benötigten fast 8 Meter Eiche nicht an einem Stück zu bekommen waren, ist der Kiel aus zwei Teilen zusammen gebaut und durchgehend mit den Bodenwrangen verbolzt worden. Die Beschläge für das Ruder sind mittlerweile genauso angebaut wie eine Kielschiene, die den Holzkiel von unten vor Beschädigungen schützen soll. Bevor der Kutter seinem Element übergeben werden kann, sind neben einigen Restarbeiten hauptsächlich noch Schleifen, Spachteln und Lackieren angesagt. Kieler Nachrichten am 6. April 2006 Presseberichte zur Taufe am 16. September 2006 Kieler Nachrichten am 18. September 2006

9 9 Auszug aus JHV Protokoll vom März 2007 Probsteier Herold, Probsteer, Fördekurier Das Hauptereignis war natürlich die Fertigstellung, Taufe und Jungfernfahrt der "ERNESTO". Doch der Reihe nach. Anfang des Jahres 2006 lag der Kutter noch Kieloben im Schuppen. Der Rumpf war komplett fertig gestellt und wartete auf seine Farbe, aber die tiefen Temperaturen im Frühjahr verzögerten die Farbarbeiten. Der Termin für das zurückdrehen verschob sich entsprechend nach hinten. Bis zum ersten Pinselstrich wurde noch das Ruder komplett überarbeitet und ein Stück Scheuerleiste ausgewechselt. Erst gegen Ende März konnte mit den Farbarbeiten begonnen werden. Bübi und Lilo haben hier ganze Arbeit geleistet. Als der Kutter Anfang April wieder zurückgedreht werden konnte, ging es zügig an den Innenausbau, es lag also noch reichlich Arbeit vor uns. Eingebaut werden mussten noch: - die Lufttanks, die Verkleidung der Tanks - die Remmleisten, Festmachpoller - Schotten in Vor- und Achterpiek, inklusive der Luken - die Steuermannsducht, die Stabdecks - der Fussboden - die Beschläge Bei den Riemen halfen uns Astrid und Jens. Wie sich weiter herausstellte waren die Originalsegel in keinem guten Zustand mehr, also wurde ein neuer Satz Segel in Auftrag gegeben. Das angepeilte Ziel zu den Klassiker-Regatten fertig zu werden, konnte leider nicht gehalten werden. Am 14. September wurde der Kutter zu Wasser gelassen und aufgetakelt, damit er zur Taufe seefertig war. Zwei Tage später, am 16. September, war es dann endlich soweit, der Kutter wurde getauft. Meyleen Miesen war reichlich aufgeregt, schließlich war sie die Taufpatin und durfte den Kutter taufen. Mit Unterstützung von Oli und weiteren stimmgewaltigen OSLern, gelang das auch perfekt. Wie es sich gehört hatten wir natürlich Kaiserwetter und die anschließende Party konnte sich auch sehen lassen. Bis spät in die Nacht haben wir gefeiert. Am nächsten Tag haben wir das gute Wetter zur Jungfernfahrt mit der "ERNESTO" genutzt, und wir konnten uns von den guten Segeleigenschaften überzeugen. Trotz nur mäßigem Wind lief der Kutter gut und ließ sich leicht steuern. Die ein oder andere Wende war noch etwas schleppend und das anschließende pullen sah auch noch nicht perfekt aus, aber das wird schon noch. Beim OSL-Absegeln haben wir uns zuerst von der GEFION Richtung Tirpitzhafen schleppen lassen. Der Wind war kräftig und wir hätten genau gegen an gemusst. Auf dem Rückweg nach Laboe liefen wir unter gerefften Segeln gut über 6 kn. Alles in allem kann man mehr als zufrieden sein. Zum Schluss nochmal eine Übersicht der Fakten Arbeitszeit: insgesamt ca 5300 Stunden und ca. 300 Liter Kaffee Kosten: ca Euro (reine Material- und Drittleistungskosten) 50 Meter Planken erneuert, 120 laufende Meter Spanten eingedampft 500 Schrauben, 750 Kupfernieten unzählige Male die Frage "Na, wann kommt er zu Wasser?" Der Dank geht an alle die mitgeholfen haben, das alles zu realisieren.

10 Taufe unseres Marinekutters am 16. September An der freiwilligen Arbeit haben sich viele OSL-Mitglieder beteiligt, besonders zu erwähnen sind: Torsten Buschewitz, der die Leitung des Projektes fortgeführt hat, Friedrich ( Bübi ) Borchers (der Schleif- und Lackiergott ), Alex und Dieter Kaiser, Lilo und Rolf Mohr, Familie K. C. Fleischfresser, Astrid Konowalski und Jens Dziallas sowie der im Frühjahr 2006 leider viel zu früh verstorbene Ernst-August Röhne. Das Restaurationsobjekt im Urzustand und nach Arbeitsstunden Insgesamt wurden rund freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Die Investition für Material und Drittleistungen betrug ca EUR. Ein großer Dank gilt auch den zahlreichen Sponsoren, im besonderen Elmar Fuchs (Yacht Fuchs, Laboe) und Andreas Prey (Laboer Schiffswerft), die ständig Material und Arbeitsgeräte zur Verfügung stellten. Bübi als Erster an Bord Die beiden Hauptakteure Die Arbeit und der Aufwand haben sich gelohnt. Aus dem Wrack entstand ein Schmuckstück, das in Zukunft der OSL-Jugendgruppe als Ausbildungs- und Fahrtenschiff zur Verfügung stehen wird. Am Donnerstag dem um 8:15 Uhr wurde der Kutter an der Laboer Bunkerstation von Florian Rethwisch mit dem Yacht-Fuchs-Kran dem nassen Element übergeben. Nach Überprüfung auf Dichtigkeit des Rumpfes war Torsten und Bübi die Freude über das gelungene Projekt anzusehen. Nachdem die Masten aufgestellt waren, wurde das gesamte Schiff segelfertig aufgeriggt. Am Samstag dem ruderten die fleißigen Bootsbauer unter der tatkräftigen Mithilfe einiger OSL- Freunde das stolze Schiff zum Museumssteg und brachten es auf Hochglanz. Um 16 Uhr fand dann unter dem Beifall von etwa 150 Besuchern die Taufe statt. Der OSL-Vorsitzende Detlef Boje begrüßte die Ehrengäste, Helfer, Sponsoren, OSL-Mitglieder und Besucher und übermittelte Grüße vom Landrat des Kreises Plön, Volkram Gebel und dem Leiter der Kieler DLRG Herrn Dr. Reinhard Günter, die aus Termingründen leider nicht an der Taufe teilnehmen konnten.

11 11 Zum ersten Mal am Liegeplatz Fachmännische Taufe durch Mayleen Torsten Buschewitz stellte den Werdegang der Arbeiten an dem Projekt dar und machte eine Bestandsaufnahme. Es wurden 50 Meter Planken erneuert, 120 Meter laufende Spanten eingedampft, 500 Schrauben und 750 Kupfernieten verarbeitet. Die fleißigen Helfer tranken während der zahlreichen Arbeitsstunden etwa 800 Liter Kaffee. Um die Seele des Schiffes zu erhalten verarbeitete man passendes Material, Decksplanken eines alten Dreimasters, bestes Eichenholz aus alten Laboer Hafenpollern und Teakholz aus einer ehemaligen Bareinrichtung. Nachdem Kalli Fleischfresser im Anschluss die Geschichte von Hein dem alten Seemann erzählt hatte, taufte die 7-jährige Mayleen Miesen von der OSL-Jugendgruppe den zu Ehren des verstorbenen Bootsbaumeisters und ehemaligen Vereinskameraden Ernst (Ernesto) Schenck. geschmückten Kutter mit den Worten Ich taufe dich auf den Namen ERNESTO. Zum Abschluss sangen alle Anwesenden nach der musikalischen Begleitung von Wolf-Rüdiger Molkentin die Lieder Ich hab mal n alten Marinekutter geseh n und Alle die mit uns auf Wanderfahrt fahren, müssen Kinder ohne Bärte sein. Als Dank für die geleistete Arbeit überreichte Edith Plat Torsten Buschewitz einen Gutschein zur Teilnahme an einem Kurs zum Sportbootführerschein, den er bisher aus Zeitmangel wegen der Restaurierung nicht besuchen konnte. Bübi Borchers erhielt einen Präsentkorb. Zahlreiche Gäste bei der Zeremonie Und nun wird gefeiert Die Ehrengäste, Vereinsmitglieder und Freunde des OSL feierten anschließend im Vereinsheim das Ereignis der Kuttertaufe bis in den späten Abend. Jungfernfahrt mit dem Marinekutter Ernesto Am 17. September 2006 gegen Uhr ging unser Marinekutter Ernesto mit neun OSL-ern auf Jungfernfahrt. Bei Wind aus NO der Windstärke 4 bis 5, fast blauem Himmel und Sonnenschein waren dies gute Voraussetzungen, um Ernesto unter Segeln zu erproben. Beim Setzen der Segel bereiteten uns die vielen neuen Ausdrücke schon einige Schwierigkeiten, und es herrschte noch etwas Aufregung und Unruhe an Bord. Mit gesetzter Fock legten wir ab. Fast schon Fahrt aufgenommen kam der Schreck. Wo war die Buddel für Rasmus??. Nicht an Bord!! Also vor dem Auslaufen erst noch ein Manöver: Bootshaken raus, Richtung Alexa gehalten. Dort hatte sich Edith Plat ebenfalls mit Bootshaken und Rumbuddel im Stoffbüdel bewaffnet. Das Übergabemanöver gelang perfekt

12 12 hier bedarf es keiner Übung mehr! Endlich konnte es losgehen. Aus dem Hafen heraus wurde zunächst Rasmus besänftigt, dann Groß- und Besansegel gesetzt. Die Segel sind gesetzt Hart am Wind Wir nahmen Kurs Richtung Außenförde. Ernesto machte rasante Fahrt mit uns und wir probierten einige Manöver und Kurse. Dabei stellten wir fest, dass Theorie und Praxis noch reichlich geübt werden müssen. Ernesto allerdings zeigte sich von seiner besten Seite was die Segeleigenschaften betrifft. Kurz vor Tonne 4 wurde gewendet und wieder Kurs auf Laboe genommen. Vor der Einfahrt in den Hafen holten wir die Segel nieder, und nun hieß es noch im Takt pullen. Riemen raus und los ging s! Tja, der Kurs stimmte, aber wo war da der Takt? Und überhaupt: Wollte der Schlagmann hier zum Wasserskilaufen ansetzen?! Na ja, zum Glück war nicht allzu viel Publikum im Hafen, und sooo schlecht sah es nun eigentlich auch nicht aus. Ernesto unter vollen Segeln Das letzte Stück wird gepullt Um Uhr machten wir fest. Weder der Lack von Ernesto noch die Crew hat einen Kratzer abbekommen, und das ist doch schon mal viel wert. Kuttersegeln mit Ernesto Unser ehemaliger Marinekutter Ernesto steht jetzt der OSL- Jugend-Segelausbildung zur Verfügung. Seit Mitte April liegt er an seinem Platz am Museumssteg. Unter der fachkundigen Leitung unserer beiden Takelmeister Torsten Buschewitz und Horst Lorenz wurde der gesamte Kutter voll Wasser gepumpt, um die Sicherheit und den Auftrieb des Schiffes zu überprüfen. Alle Tests sind zu unserer vollsten Zufriedenheit verlaufen. Beim Ansegeln zeigten sich erneut die guten Segeleigenschaften von Ernesto. Bei Windstärken von 4-5 erreichte er unter Segeln eine Geschwindigkeit von über 7 Knoten. Wer Interesse hat und mindestens 12 Jahre alt ist, kann an der Jugend-Segelausbildung teilnehmen (vorerst ist dazu keine Vereinszugehörigkeit notwendig).

13 13 Motor für Ernesto im August 2008 OSL-Mitglieder montierten an unseren vereinseigenen Marinekutter Ernesto rechtzeitig vor der Jugend- und Vereinsfahrt nach Borgstedt einen Außenbordmotor. Die bisher schwierigen Hafenmanöver unter Segel und die Kanalfahrt werden damit in Zukunft erleichtert. Mit dem knapp 10 PS starken Motor sind jetzt auch längere Törns bei totaler Flaute oder durch den Nord- Ostsee-Kanal möglich. Projekt Kuttersegeln erfolgreich gestartet Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche der Heikendorfer Realschule haben Schülerinnen und Schüler das Angebot genutzt, in der Zeit vom 14. bis zum 16. Juli auf dem wunderschön restaurierten Segelkutter Ernesto des Laboer Vereins Ole Schippn erste Segelerfahrungen zu sammeln. Mit an Bord waren Laura Wohlert, Esther Kähler, Jonny Lentius, Niklas Arp und Tom Raudonat, sowie als Kutterführer Kufü Jürgen Boje, als Jugendwartin Anke Bahr und als verantwortlicher Projektleiter Klaus Röttgering. Am 15.Juli stieß noch aus Schönberg Diakon Thorsten Kuhn hinzu, der ebenfalls an dem Projekt interessiert ist und aus seiner Erfahrung in der Jugendarbeit viele wertvolle Hinweise gab. Bei gutem Wetter und leichtem Wind ging es gleich am ersten Tag auf die Förde, so dass Theorie und Praxis des Segelns gleichermaßen vermittelt werden konnten. Alle waren abwechselnd für verschiedene Verantwortungsbereiche zuständig. Am zweiten Tag war angesichts einer Gewitterfront zunächst Knotenkunde im Vereinsheim angesagt, danach konnten wir doch noch mit nicht zu viel Wind segeln, gerade richtig für die Anfängergruppe. Der dritte Tag klang dann wieder mit einem ungetrübten Segelvergenügen aus. "Wir hatten richtig guten Wind und haben, wie man so sagt, "dem Teufel ein Ohr abgesegelt". Allen hat es richtig Spaß gemacht. Wir "schoben soviel Lage, dass zeitweise etwas Wasser überkam." Die jungen Mitsegler waren bei dem Projekt mit Freude bei der Sache. Ein neuwertiger Segelkutter ist heute selten, und er ist das Jugendschiff schlechthin. Mit Jugendkuttern können gemeinsame, erlebnisreiche und auch längere Fahrten unternommen werden, wobei dann am Strand auf den Kuttern übernachtet wird. Um die Kooperation von Schulen und Vereinen zur Förderung des Segelsports zu unterstützen, hat der Segler-Verband Schleswig-Holstein, SVSH, in seinem Jugendausschuss das Ressort "Segeln und Schule" gebildet. Besonders das Segeln, insbesondere das Kuttersegeln, erfüllt die von Lehrerinnen und Lehrern immer häufiger gestellte Forderung nach mehr Erlebnispädagogik im Schulalltag. Im sozialen Bereich werden Toleranz, solidarisches Verhalten und Kooperationsfähigkeit gestärkt, Hilfsbereitschaft wird entwickelt. Im persönlichen Bereich werden Selbstvertrauen und Leistungsbereitschaft gefördert. Im motorischen Bereich werden Fein- und Grobmotorik ausgebildet. Die Natur, zu der viele Schüler häufig keine Beziehung haben, bekommt einen völlig neuen Stellenwert und wird als schützenswert angesehen. Der Verein Ole Schippn Laboe sieht daher in diesem Projekt den Startschuss für weitere Projekte und eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den umliegenden Schulen. Diese Zusammenarbeit, so auch Thorsten Kuhn, wird auch vor dem Hintergrund der zunehmenden schulischen Ganztagsbetreuung für die Vereine immer wichtiger. Seit seiner Taufe und der anschließenden Jungfernfahrt im September 2006 ist unser Kutter sehr vielseitig genutzt worden.

14 Mittlerweile erfreut sich das Kuttersegeln immer größerer Beliebtheit. 14 Dank des idealen Liegeplatzes am Museumssteg, direkt neben der Gefion, erregt er sehr viel Aufmerksamkeit bei de Laboern und den Sommergästen. Das Kuttersegeln lief ja anfänglich recht zäh an, aber als sich dann die hervorragenden Segeleigenschaften herumgesprochen haben, hat sich das schlagartig geändert. Sind nach der Jungfernfahrt im Jahr 2006 lediglich noch 2 Fahrten unternommen worden, so waren es in 2007 / 2008 auch nur 4, bzw. 7 Fahrten, aber dann in diesem Jahr stattliche 23 Törns. Die Ziele lagen hauptsächlich in der Kieler Innen- und Außenförde, aber auch Borgstedt im N-O-Kanal wurde mehrmals angesteuert und bei den Klassiker Regatten 2007 und 2009 wurde mitgesegelt. Im August 2007 erhielten wir - anlässlich der Klassikerregatta, in Anwesenheit des S-H Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen - den 2. Preis für hervorragende Restaurierung. Dank der ausgezeichneten Arbeit unserer beiden (Haupt) Restaurateure Bübi Borchers und Torsten Buschewitz sind keine gravierenden Mängel aufgetreten. Aber ein Problem hat sich dann doch gezeigt: Einen Kutter mit Motor konnte sich zunächst niemand vorstellen. Wir haben doch Segel und zur Not kann auch gepullt (für die Nicht-Norddeutschen: gerudert) werden. Beim Ansegeln 2008 gab es dann trotz Segel und Riemen einige Schwierigkeiten, von der Kieler Förde in den Laboer Hafen zu kommen. Es herrschte sehr starker Wind, der zudem noch aus der falschen Richtung kam. Nun reifte der Entschluss, ein Außenborder muss her, der die Crew bei der Aus- und Einfahrt, sowie beim Abund Anlegen unterstützt. Anfang August 2008, rechtzeitig vor der Jugendfahrt nach Borgstedt am Nord-Ostsee-Kanal, montierten Dieter Kaiser und Jens Dziallas den Motor und alle, die an der ersten Probefahrt teilgenommen haben, waren begeistert. Der Kutter ging ab, wie Schmidts Katze. Den Posten des Skippers hat Jürgen Boje übernommen und es wird regelmäßig wenn es das Wetter zulässt am Mittwochabend und am Sonntagmittag mit wechselnder Crew gesegelt. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, würden wir uns über segelbegeisterte Jugendliche freuen, mit denen dann auch längere Fahrten unternommen werden könnten. Einen guten Anfang gibt es ja schon, wie aus den Berichten mit den Heikendorfer und den Schwedischen Schülern hervorgeht. Nun ist die Saison 2009 beendet, Ernesto kommt aus dem Wasser und in den Bootsschuppen neben dem Vereinsheim zur Winterpflege. Nach dem Abschleifen wird neuer Klarlack aufgetragen und die Winterplane (für die spätere Lagerung im Freien) wird angepasst. Bevor es dann im Frühjahr 2010 wieder ins Wasser geht, bekommt der Unterwasserbereich einen Antifauling-Anstrich. Diejenigen, die noch nicht mitgefahren sind, sollten es sich in der nächsten Saison nicht nehmen lassen, am Sonntag oder Mittwoch mal im Vereinsheim vorbeizuschauen und einen Törn mitzumachen. Kutter Ernesto ist 50 Jahre alt Der von OSL Mitgliedern aufwendig restaurierte Marinekutter Ernesto hat 50- jährigen Geburtstag, den wir am Samstag dem 12. Dezember 2009 in unserem Vereinsheim gefeiert haben. Um Uhr gab es vor dem Vereinsheim ein musikalisches Geburtstagsständchen vom OSL Shanty-Chor. Es folgte ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen, sowie mit Glühwein und gegrillter Bratwurst. Die Vorführung eines Films von Wolfgang Bratumyl über die Taufe und die Jungfernfahrt nach der Restaurierung im September 2006 fand reges Interesse.

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