Stuttgarter Wahltagsbefragung

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1 Stuttgarter Wahltagsbefragung Zusätzliche repräsentative Daten für die Wahlanalyse Schulungsunterlage 1

2 Eckwerte der Stuttgarter Wahltagsbefragung Auskunft über das Wählerprofil in Stuttgart Wahlprognose / 18 Uhr-Hochrechnung möglich, aber nicht nötig Wer wählt was? erstmals zur Bundestagswahl 2005 nach der Wahl vor Ort 2

3 Bausteine der Stuttgarter Wahltagsbefragung Wahlbezirke, Wahllokale und Wähler Theoretischer Bezugsrahmen Interviewer Wahltag Analyse und Berichtswesen Dokumentation 3

4 Planungsgrundlagen Wahlbezirke, Wahllokale und Wähler Ergebnisse der letzten Wahlen Strukturdaten der Wahlbezirke nach demographischen Merkmalen und Wahlergebnis der Vorjahre Zielgröße 1000 Wahlberechtigte je Wahlbezirk Prognose der Wähler aus dem Einwohnermelderegister zur aktuellen Wahl Berechnung der Zahl der erwarteten Wähler Zufallsauswahl per Zählung (jeder 4. oder 5. Wähler) Berechnung der Zahl der erwarteten Interviews (Bruttogröße I) Zielgröße 1000 Wähler (Nettogröße) 4

5 Wahlbezirke, Wahllokale und Wähler 349 Allgemeine Wahlbezirke in Stuttgart 84 Briefwahlbezirke 433 Wahlbezirke insgesamt Wahlräume in 242 Wahlgebäuden 5

6 Wahlbezirke, Wahllokale und Wähler Mitte Treffpunkt Rotebühlplatz, Rotebühlplatz Nord Eberhard-Ludwigs-Gymnasium, Herdweg Nord Ev. Martins-Gemeindehaus, Nordbahnhofstr Ost Grund- und Werkrealschule, Pflasteräckerstr. 25, Eingang Klingenstraße Süd Ev. Mörike-Gymnasium, Arminstr West West Paul-Gerhardt-Gem.zentrum, Rosenbergstr. 192, Ecke Scheffelstr. Gew. Schule im Hoppenlau, Rosenbergstr. 17, Eingang Hofeinfahrt Bad Cannstatt Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium, Remstalstr Bad Cannstatt Altenburgschule, Auf der Altenburg Bad Cannstatt Steinhaldenfeldschule, Damaschkestr Birkach Grundschule Birkach, Moosheimer Str Botnang Kath. Gemeindezentrum, Leharstr Möhringen Anne-Frank-Realschule, Hechinger Str Mühlhausen Grundschule Hofen, Walchenseestr Obertürkheim Grundschule Uhlbach, Luise-Benger-Str Plieningen Paracelsus-Gymnasium, Paracelsusstr Sillenbuch Geschw.-Scholl-Gymnasium, Richard-Schmid-Str Stammheim Schloss-Scheuer, Korntaler Str. 1 A Vaihingen Steinbachschule, Büsnauer Platz Zuffenhausen Park-Realschule, Marconistr. 65 6

7 Planungsgrundlagen Wahlbezirke, Wahllokale und Wähler Berechnung der Zahl der erwarteten Interviews (Bruttogröße I) Verweigerung der Teilnahme (im Durchschnitt 36 Prozent) Prognose der Wähler aus dem Einwohnermelderegister zur aktuellen Wahl und Verweigerungsquoten in den Vorjahren Partielle Rotation der Primäreinheiten und Interviewer Zielgröße 25 Prozent der Primäreinheiten 7

8 Wahlbezirke, Wahllokale und Wähler Potenziell Wahlberechtigte Jeder 4. Wähler (Brutto = 983 Wahllokalwähler) A B % Wahlbeteiligung in % 46% C % D % E % F % 8

9 Interviewer Schulung der Interviewer (60 Minuten). Schulungsunterlagen. Grundinformationen zur Wahl. Verweigerungs-Reduktions-Training. Organisation und Ablauf. 9

10 Wahltag Im Vorraum von 20 Wahllokalen. 80 Interviewer sind im Einsatz. Aufforderung zur Teilnahme nach Zählhinweis. Während der gesamten Zeit von 8 bis 18 Uhr. Jeder 5. Wähler (Gemeinderatswahl 2009 jeder 4.Wähler) 10

11 Theoretischer Bezugsrahmen Wahlsoziologische Bedeutung sozialstrukturell verankerter Konfliktlinien (Lipset/Rokkan 1967). Wahlverhalten (bisher) geprägt von zwei stabilen Konfliktlinien: dem Konfessions- und dem Klassenkonflikt. Wandel der konfessionellen Konfliktlinie in eine religiöse Konfliktlinie (Pappi 1985). Bisher keine systematische Analyse der Zusammenhänge für (Groß-)Städte 11

12 Theoretischer Bezugsrahmen Residualeinflüsse Issue-Einstellungen Sozialstruktur Parteiidentifikation Wahlentscheidung Kandidatenorientierung Residualeinflüsse modifizierte Darstellung in Anlehnung an Pappi/Shikano (2007): 23 12

13 Auswertung Bundestagswahl 2005 Landtagswahl 2006 Gemeinderatswahl 2009 Ausgangslage vor Wahl vorgezogene Neuwahl, Regierungskoalition aus SPD und Grüne, Bundeskanzler Gerhard Schröder Wahl alle 5 Jahre, Regierungskoalition aus CDU und FDP, Ministerpräsident Günther H. Oettinger Wahl alle 5 Jahre, Oberbürgermeister Wolfgang Schuster, stärkste Fraktion CDU Deutsche, 18 Jahre und älter Deutsche, 18 Jahre und älter Deutsche, 18 Jahre und älter, Unionsbürger ,1 57,0 48,7 Briefwähler 19,6 12,0 10,6 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Wahltagsbefragung Zweitstimmenergebnis nach Parteien, Einstimmenwahl, Wahllokalwähler Alter, berufliche Stellung, Bildungsabschluss, Geschlecht, Gewerkschaftsmitglied, Kirchganghäufigkeit, Religionsgemeinschaft, Einbürgerung, + Recall-Frage Stimmenergebnis nach Parteien, Einstimmenwahl, Wahllokalwähler - Recall-Frage + Wechselwähler + Wahlentscheidung Leitstimmenergebnis nach Parteien, Mehrstimmenwahl, Wahllokalwähler + Staatsangehörigkeit 13

14 Auswertung Bundestagswahl 2009 Landtagswahl 2011 Oberbürgermeisterwahl 2012 Ausgangslage vor Wahl Große Koalition aus CDU/CSU und SPD, Bundeskanzlerin Angela Merkel Wahl alle 5 Jahre, Regierungskoalition aus CDU und FDP, Ministerpräsident Günther H. Oettinger, 2010 Stefan Mappus Wahl alle 8 Jahre, Oberbürgermeister Wolfgang Schuster, stärkste Fraktion Grüne Deutsche, 18 Jahre und älter Deutsche, 18 Jahre und älter Deutsche, 18 Jahre und älter, Unionsbürger (Neuwahl) 74,3 73,1 46,7 47,2 (Neuwahl) Briefwähler 19,5 17,4 11,4 11,2 (Neuwahl) Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Wahltags- Befragung Zweitstimmenergebnis nach Parteien, Einstimmenwahl + Stärke Parteineigung + Links-Rechts-Skala + Schichteinstufung Stimmenergebnis nach Parteien, Einstimmenwahl gleich BTW 2009 Stimmenergebnis nach Kandidat, Einstimmenwahl - Stärke Parteineigung - Links-Rechts-Skala + Parteineigung allgemein + Stärke der Parteineigung + / - Kandidatenbewertung + Recall-Frage (Neuwahl) 14

15 Auswertung DIE LINKE 5% FDP 12% ANDERE 3% CDU 31% FDP 12% ANDERE 9% CDU 35% GRÜNE 16% GRÜNE 17% Bundestagswahl 2005 SPD 33% Landtagswahl 2006 SPD 27% DIE LINKE 8% ANDERE 6% CDU 27% DIE LINKE FDP 4% 6% ANDERE 4% CDU 31% FDP 18% Bundestagswahl 2009 GRÜNE 20% SPD 21% GRÜNE 35% Landtagswahl 2011 SPD 21% 15

16 Auswertung DIE LINKE 5% FDP 9% Gemeinderatswahl 2009 ANDERE 17% GRÜNE 25% CDU 26% SPD 18% Hannes Rockenbauch 11% Fritz Kuhn 37% Oberbürgermeisterwahl 2012 ANDERE 3% Sebastian Turner 34% Bettina Wilhelm 15% Fritz Kuhn 53% Oberbürgermeisterwahl 2012 ANDERE 2% Sebastian Turner 45% 16

17 Auswertung Katholisch BTW LTW G OBW BTW LTW G OBW (1) Konfessionelle Konfliktlinie 12 (2) Evangelisch (1) 12 (2) CDU SPD FDP GRÜNE Stimmenanteile in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: andere Parteien bzw. Kandidaten. BTW 05 = Bundestagswahl 2005, BTW 09 = Bundestagswahl 2009, LTW 06 = Landtagswahl 2006, LTW 11 = Landtagswahl 2011, G 09 = Gemeinderatswahl 2009, OBW 12 (1) = Wahl erster Wahlgang, OBW 12 (2) = Neuwahl; wobei CDU = Turner, SPD = Wilhelm, Grüne = Kuhn. 17

18 Auswertung Politische Einstufung der Parteien bei der Landtagswahl

19 Auswertung Welchen Beitrag leisten die sozialstrukturellen Variablen zur Erklärung der Wahlentscheidung? Vergleich der drei Wahltagsbefragungen von 2005 bis 2009 Sozialstrukturelles Wählen nach wie vor wichtig Konfessionelle Orientierung für die Wahl der CDU Bindung der Arbeiter an SPD nur signifikant bei Landtagswahl Schwacher Effekt der Bildung für die Wahl der Grünen Wahl der Linken nicht bestimmt durch SPD-Milieu der Arbeiter Wie verändert sich der Beitrag der sozialstrukturellen Variablen über die Zeit? noch offen Welche Wahlentscheidung wird denn eigentlich noch sozialstrukturell erklärt? Ablösung bzw. Auflösung traditioneller Konfliktlinien Briefwähler 19

20 Dokumentation Landtagswahlergebnis (amtl. Ergebnis) Wahltagsbefragung %-Differenz Partei Wahllokalergebnis 349 Wahllokalergebnis 20 (ungewichtet) in Punkten CDU 30,7 31,5 28,0-3,5 SPD 21,4 22,0 22,1 0,1 Grüne 34,6 33,1 37,8 4,7 FDP 5,6 5,2 5,8 0,6 REP 0,9 1,1 0,5-0,6 Die Linke 3,5 3,4 3,1-0,3 Piraten 1,7 1,8 1,6-0,2 Andere 1,4 1,7 1,0-0,7 20

21 Dokumentation Repräsentativitätsstatistik LTW 2011 Wahltagsbefragung %-Differenz Wahlberechtigte Wahllokalwähler Tatsächliche Wähler im Wahllokal (ungewichtet) in Punkten Altersgruppen Absolut in % Absolut in % Absolut in % , , ,9 2, , , ,1 1, , , ,3 1, , , ,5 1,9 60 u.ä , , ,2-7, Geschlecht Männer , , ,8 1,5 Frauen , , ,2-1,

22 Dokumentation Abweichung der erwarteten von tatsächlichen Interviews bei der LTW-2011 in % : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : 31 Iterative Randsummenanpassung -> Repräsentanz der Wahlbezirke -> Alters- und Geschlechtsstruktur der Repräsentativstatistik -> Wahlergebnis 22

23 Vielen Dank. 23

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