Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013"

Transkript

1 Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella April 2013

2 Gesamtergebnis , ,6 13,7 9,3 12,6 9,5,8 3, 1,6 0 ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts Tirol BürgerKlub (Gurgiser) Team Stronach andere

3 Wahlverhalten im Zeitvergleich (Wahl 2013 zu Wahl 2008) , ,2-12,7 5,6-1,7 13,7-3,1 9,3 +1,9 12,6 +9,5 9,5 +,8 +3, -1,8 3, 1,6 0 ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts Tirol Bürgerklub Tirol Team Stronach andere

4 SORA Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013 ÖVP 2013 Fritz 2013 SPÖ 2013 FPÖ 2013 Absolut in Stimmen: ÖVP-WählerInnen von 2008 haben 2013 wieder ÖVP gewählt. Quelle: ORF/ SORA Basiert auf dem vorläufigem Ergebnis inkl. Briefwahl-Prognose Grün 2013 Team Stronach 2013 Vorwärts Tirol 2013 Sonstige 2013 Nichtwähler- Innen 2013 ÖVP Fritz SPÖ FPÖ Grün Die Christen KPÖ NichtwählerInnen Summe Eine detaillierte Darstellung und Beschreibung der Wählerstromanalyse finden Sie hier:

5 Zeitreihe (in % der Deklarierten) ,6 ÖVP 13,8 SPÖ 12,1 Grüne 9,6 FPÖ 5,6 FRITZ

6 Daten zur Wahltagsbefragung Projektgemeinschaft im Auftrag des ORF: SORA Institute für Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen Grundgesamtheit: Wahlberechtigte zur Landtagswahl Tirol 2013 Art der Erhebung: telefonische Interviews (CATI) Befragungszeitraum: 25. April abends bis 28. April 2013 mittags Durchführung der Interviews: IPR (Institute for Panel Research) Stichprobe: n=1.227 (repräsentative Zufallsauswahl) Gewichtung der Daten: soziodemographisch (Geschlecht, Alter, Bildung, Erwerb) Hochrechnung um 16:00 Uhr Schwankungsbreite: max. 2,8% Bei der Auswertung von Untergruppen muß berücksichtigt werden, daß die Schwankungsbreiten größer werden: für ÖVP WählerInnen: max 5,7% für SPÖ WählerInnen: max % für Grün WählerInnen: max,8% für Vorwärts Tirol WählerInnen: max 11,3%

7 Motive der NichtwählerInnen In Prozent der NichtwählerInnen trifft sehr zu, Mehrfachnennung möglich wegen Korruption / Skandalen 50 von bisher gewählter Partei enttäuscht Protest gegen die Politik in Tirol 3 unattraktive Parteien / KandidatInnen 38 kein Interesse 2 habe keinen Einfluss Landtag hat keine Bedeutung bin verhindert zu wenig Information

8 Wahlverhalten nach Geschlecht In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Männer Frauen % 25% 50% 75% 0% ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts Tirol Bürgerklub Tirol Team Stronach andere

9 Wahlverhalten nach Alter In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF bis 29 Jahre bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 25% 50% 75% 0% ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts Tirol Bürgerklub Tirol Team Stronach andere

10 Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Männer bis Männer ab Frauen bis Frauen ab % 25% 50% 75% 0% ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts Tirol Bürgerklub Tirol Team Stronach andere

11 Wahlverhalten nach Erwerb In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF ArbeiterInnen Angestellte PensionistInnen % 25% 50% 75% 0% ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts Tirol Bürgerklub Tirol Team Stronach andere

12 Wahlverhalten in Abhängigkeit von der Einschätzung der Entwicklung in Tirol In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Seit den Wahlen 2008 hat sich Tirol eher positiv verändert Seit den Wahlen 2008 hat sich Tirol eher negativ verändert Seit den Wahlen 2008 hat sich in Tirol nichts verändert % 25% 50% 75% 0% ÖVP FRTIZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts Tirol Bürgerklub Team Stronach andere

13 Direktwahl Landeshauptmann In Prozent aller WählerInnen, Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Günther Platter Gerhard Reheis Ingrid Felipe Fritz Gurgiser Andrea Haselwanter-Schneider Gerald Hauser Anna Hosp Hans-Peter Mayr

14 Zeitpunkt der Entscheidung In Prozent aller WählerInnen Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Gesamt ÖVP SPÖ Grüne Vorwärts Tirol % 25% 50% 75% 0% in den letzten Tagen vor zwei bis drei Wochen ist schon länger her weiß nicht, keine Angabe

15 Wahlmotive ÖVP In Prozent der ÖVP-WählerInnen, trifft sehr zu, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF ÖVP in Landesregierung Platter soll LH bleiben ÖVP sorgt für Stabilität vertritt meine Interessen bisher gute Arbeit bester Spitzenkandidat vernünftigstes Programm Kontrolle von Missständen überzeugendster Wahlkampf

16 Wahlmotive SPÖ In Prozent der SPÖ-WählerInnen, trifft sehr zu, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF vertritt meine Interessen Reheis soll LH werden SPÖ in Landesregierung bisher gute Arbeit vernünftigstes Programm Kontrolle von Missständen bester Spitzenkandidat überzeugendster Wahlkampf

17 Wahlmotive Grüne In Prozent der Grün-WählerInnen, trifft sehr zu, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF vertritt meine Interessen Kontrolle von Missständen Grüne in Landesregierung bisher gute Arbeit vernünftigstes Programm beste Spitzenkandidatin Felipe soll LH werden überzeugendster Wahlkampf

18 Wahlmotive Vorwärts Tirol In Prozent der Vorwärts Tirol-WählerInnen, trifft sehr zu, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Vorwärts Tirol sorgt für frischen Wind 85 gute Alternative zur ÖVP Vorwärts Tirol in Landesregierung vertritt meine Interessen Kontrolle von Missständen Hosp soll LH werden vernünftigstes Programm 7 beste Spitzenkandidatin überzeugendster Wahlkampf

19 Wichtige Themen für Wahlentscheidung In Prozent aller Befragten Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Arbeitsplätze Bildung Kosten des täglichen Lebens Bekämpfung von Korruption Sicherheit Wirtschaft Gesundheit und Pflege Umwelt Wohnen Transit Argrargemeinschaften Zuwanderung und Integration % 25% 50% 75% 0% sehr wichtig ziemlich wichtig wenig wichtig gar nicht wichtig weiß nicht / keine Angabe

20 Wichtige Themen: ÖVP In Prozent der ÖVP-WählerInnen, sehr wichtig, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Wirtschaft Arbeitsplätze Bildung Sicherheit Gesundheit und Pflege Umwelt Kosten des täglichen Lebens Bekämpfung von Korruption Argrargemeinschaften Wohnen Transit Zuwanderung und Integration

21 Wichtige Themen: SPÖ In Prozent der SPÖ-WählerInnen, sehr wichtig, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Arbeitsplätze Kosten des täglichen Lebens Gesundheit und Pflege Wohnen Bildung Bekämpfung von Korruption Sicherheit Umwelt Wirtschaft Transit Zuwanderung und Integration Argrargemeinschaften

22 Wichtige Themen: Grüne In Prozent der Grün-WählerInnen, sehr wichtig, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Umwelt Bildung Bekämpfung von Korruption Kosten des täglichen Lebens Gesundheit und Pflege Arbeitsplätze Wohnen Transit Sicherheit Zuwanderung und Integration Wirtschaft Argrargemeinschaften

23 Wichtige Themen: Vorwärts-Tirol In Prozent der Vorwärts-Tirol-WählerInnen, sehr wichtig, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF Bildung Arbeitsplätze Bekämpfung von Korruption Kosten des täglichen Lebens Umwelt Wirtschaft Gesundheit und Pflege Sicherheit Wohnen Transit Argrargemeinschaften Zuwanderung und Integration

24 Wichtige Themen in Abhängigkeit der Einschätzung der Entwicklung Tirols In Prozent aller WählerInnen, sehr wichtig, Mehrfachnennung möglich Wahltagsbefragung Landtagswahl Tirol im Auftrag des ORF seit 2008 eher positive Entwicklung Tirols Arbeitsplätze Bildung Sicherheit seit 2008 eher negative Entwicklung Tirols Bekämpfung von Korruption Arbeitsplätze Kosten des täglichen Lebens seit 2008 keine Veränderung in Tirol Arbeitsplätze Bildung 76 7 Kosten des täglichen Lebens

25 Institute for Social Research and Consulting Eines der führenden privaten sozialwissenschaftlichen Instituten in Österreich Gegründet 1996 von Christoph Hofinger und Günther Ogris Beschäftigt WissenschafterInnen aus Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Statistik, Kommunikationswissenschaft, Ökonomie und Germanistik SORA ist Mitglied im Verband der Meinungsforscher Österreich (VMO) sowie der European Association of Political Consultants (EAPC)

26 Institute for Social Research and Consulting Forschungs- und Beratungsfelder: Wahlverhalten Politische Kultur (Social) Media & Communication Arbeitsmarkt & Erwerbstätigkeit Wohnen & Lebensqualität Jugendliche & junge Erwachsene Migration & Integration Organisationen & Stakeholder SORA bietet: methodisch fundierte Planung und Durchführung von Studien strategische und prozessbegleitende Beratung Trainings, Methodenberatung und Vorträge

27 Gegründet 2007 Studien und Strategieberatung auf sozialwissenschaftlicher Datenbasis Fokussiert auf public goods (Politik, Gesundheit, Umwelt, Medien, Energien, Bildung, Soziales, usw.) als Themen der öffentlichen Kommunikation Zielgruppe: Medien- und Wirtschaftsunternehmen, öffentlicher Sektor, NGO`s

28 Leistungen Studien zu unternehmensrelevanten gesellschaftlichen Entwicklungen Wirtschaftsrelevante framework-analysen über politische Zusammenhänge auf unterschiedliche Ebenen Politische Partizipations- und Wahlforschung Media-Analysen zum öffentlichen Informationsverhalten sowie der öffentlichen bzw. veröffentlichten Meinung Studien zu Unternehmen-, Branchen- und Produktimages zur Positionierung im öffentlichen Meinungsbild

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013 Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 01 Martina Zandonella Flooh Perlot September 01 Endergebnis Quelle: BMI 0 90 80 70 0 0 0 0 0 0,8,0 0, 1,,,7 1,0,0 1,0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ FRANK

Mehr

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl. Martina Zandonella Flooh Perlot 6.

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl. Martina Zandonella Flooh Perlot 6. Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl Martina Zandonella Flooh Perlot 6. Dezember 2016 Vorläufiges Endergebnis (inkl. Wahlkarten) Quelle: BMI 100

Mehr

Wahlanalyse Europawahl 2009

Wahlanalyse Europawahl 2009 Wahlanalyse Europawahl 2009 ISA/SORA im Auftrag des ORF Europawahlen in Österreich Tabelle: Ergebnisse der Wahlen zum Europaparlament in Österreich 1996 1999 2004 2009 * SPÖ 29,15 31,71 33,33 23,5 ÖVP

Mehr

Wahlanalyse Nationalratswahl 2013

Wahlanalyse Nationalratswahl 2013 Wahlanalyse Nationalratswahl SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Nationalratswahl am 29. September erreicht die SPÖ laut dem vorläufigen Endergebnis 26,9 Prozent (minus 2,4 Prozentpunkte), die ÖVP 24,0

Mehr

Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016

Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 SORA/ISA im Auftrag des ORF Alexander Van der Bellen hat die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten mit 50,3 Prozent gegen Norbert Hofer mit 49,7 Prozent

Mehr

Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2015

Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2015 Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Wiener Gemeinderatswahl am 11. Oktober erreicht die SPÖ 39,6 Prozent (minus 4,75 Prozentpunkte), die FPÖ 30,8 Prozent (plus 5 Prozentpunkte),

Mehr

Tirol hat gewählt vorläufiges Ergebnis

Tirol hat gewählt vorläufiges Ergebnis Tirol hat gewählt Ausgewählte Ergebnisse einer Wahltagsbefragung im Auftrag des ORF Tirol ISAK - Institut für Strategieanalysen und Kommunikationsforschung SORA - Institute for Social Research and Analysis.

Mehr

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3

Mehr

LTW Burgenland. ORF-Wahltagsbefragung. 9. Oktober 2005 OGM. Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien

LTW Burgenland. ORF-Wahltagsbefragung. 9. Oktober 2005 OGM. Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien ORF-Wahltagsbefragung LTW Burgenland 9. Oktober 2005 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at OGM 9. Oktober 2005 Seite

Mehr

Das Wahljahr Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien

Das Wahljahr Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien Das Wahljahr 20. Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien Peter Filzmaier/ Flooh Perlot/ Martina Zandonella (Wien) Peter Filzmaier/ Flooh Perlot/ Martina Zandonella: Das Wahljahr 20. Wahlverhalten,

Mehr

Das Wahljahr 2013 : Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien Filzmaier, Peter; Perlot, Flooh; Zandonella, Martina

Das Wahljahr 2013 : Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien Filzmaier, Peter; Perlot, Flooh; Zandonella, Martina www.ssoar.info Das Wahljahr 20 : Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien Filzmaier, Peter; Perlot, Flooh; Zandonella, Martina Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel

Mehr

NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich

NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich Oliver Rathkolb (oliver.rathkolb@univie.ac.at) Martina Zandonella (mz@sora.at) Günther Ogris (go@sora.at) Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit:

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 27.02.2014 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahre 2013 hat sich die politische Landschaft in Österreich nicht unwesentlich verändert. Hauptverantwortlich dafür

Mehr

SORA Presseunterlage Erste Wahlanalysen zur AK Wien Wahl 2014

SORA Presseunterlage Erste Wahlanalysen zur AK Wien Wahl 2014 Bennogasse 8/2/16 1080 Wien Tel.: +43-1-585 33 44 Fax: +43-1-585 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH SORA Presseunterlage Erste

Mehr

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Vier von zehn Deutschen bezweifeln Kinderfreundlichkeit Deutschlands

Mehr

Der Firmenwagen als Melkkuh der Politik? Fleet Convention 23. Juni 2015

Der Firmenwagen als Melkkuh der Politik? Fleet Convention 23. Juni 2015 Der Firmenwagen als Melkkuh der Politik? Fleet Convention 23. Juni 15 Worum es heute geht 1. Warum immer wieder das Auto? Die Verlierer von Regierungsprogramm 13 und Steuerreform 15 2. Warum Sie (momentan)

Mehr

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl

Mehr

Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung

Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18

Mehr

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse

Mehr

Legalisierung von Cannabis. Legalisierung von Cannabis. Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV)

Legalisierung von Cannabis. Legalisierung von Cannabis. Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV) Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV) Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im Alter ab 18 n Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Exkursion: Parlament, am 21. April Programm

Exkursion: Parlament, am 21. April Programm Exkursion: Parlament, am 21. April 2010 Programm 14:20 SPÖ Klub Gespräch mit Nationalratsabgeordneten 15:00 16:00 Nationalratssitzung Besuchergalerie 16:00 16:30 (ÖVP Klub Gespräch mit Nationalratsabgeordneten)

Mehr

Studienprojekt Mobile Recruiting

Studienprojekt Mobile Recruiting Studienprojekt Mobile Recruiting Ergebnispräsentation für die LinkedIn Germany GmbH Berlin, 29.10.2012 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Detaillierte Ergebnisse 3. Untersuchungsdesign Seite 2/28 Zentrale

Mehr

Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2009

Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2009 Die Stimmungslage der Nation im Herbst Allianz Zuversichtsstudie Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Zuversicht: bundesweit Entwicklung Deutschlands Sehen

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern Erste Ergebnisse der Online-Befragung

Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern Erste Ergebnisse der Online-Befragung Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern 2013 Design Wahl-O-Mat Bayern 2013 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 22.08.2013 15.09.2013 Angefragt: 79.741 Abgeschlossene Interviews:

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Baden-Württemberg Erste Ergebnisse der Online-Befragung

Wahl-O-Mat Landtagswahl Baden-Württemberg Erste Ergebnisse der Online-Befragung Wahl-O-Mat Landtagswahl Baden-Württemberg 2016 Design Wahl-O-Mat Baden-Württemberg 2016 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 19.02.2016 13.03.2016 Angefragt: 179.758

Mehr

Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig

Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig Wahlsystem: Wählen ohne Wissen? Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig Heiko Gothe / April 203 Bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Januar 203 war

Mehr

Alkohol und Schwangerschaft - KW 35/2014

Alkohol und Schwangerschaft - KW 35/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag der Fachstelle für Suchtprävention Berlin ggmbh Berlin, 1. September 2014

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung

Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012 Design Wahl-O-Mat Landtagswahl SH 2012 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 29.3. 6.5.2012 Angefragt: 50.104 Abgeschlossene

Mehr

Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Baden-Württemberg

Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Baden-Württemberg Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Verbandes Bildung und Erziehung/VBE Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Eine grundsätzlich

Mehr

Wem glaubt Österreich 2016?

Wem glaubt Österreich 2016? Wem glaubt Österreich 2016? klar.sora Glaubwürdigkeits-Ranking Christoph Hofinger, SORA Sepp Tschernutter, klar Wien, 28. Juni 2016 Warum diese Umfrage? Zunehmendes Bedürfnis der Bevölkerung nach Glaubwürdigkeit

Mehr

Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die Wahlbeteiligung in Großstädten

Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die Wahlbeteiligung in Großstädten Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die in Großstädten Friedrich-Ebert-Stiftung, 2.3.2013 Dr. Armin Schäfer, MPIfG, Köln 0 20 40 60 80 100 Die Entwicklung der in Deutschland, 1946-2013 85

Mehr

Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation

Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation Folie 1 Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation Fribourg, am 30. März 2012 C. Dalmus, A. Fehrenbacher, Universität Freiburg Prof. Dr. Diana Ingenhoff Folie

Mehr

EINSTELLUNG DER VORARLBERGER BEVÖLKERUNG

EINSTELLUNG DER VORARLBERGER BEVÖLKERUNG EINSTELLUNG DER VORARLBERGER BEVÖLKERUNG ZU AKTUELLEN THEMEN DER LANDESPOLITIK Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen, durchgeführt im Auftrage der VN bei der Vorarlberger Bevölkerung (Wahlberechtigte)

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Analyse der Bundespräsidentschaftswahl 2004

Analyse der Bundespräsidentschaftswahl 2004 FESSEL-GfK Public Research Fessel-GfK Institut für Marktforschung Ges.m.b.H. Ungargasse 37 A-1030 Wien T +43 (1) 71710 124 F +43 (1) 71710 191 E-Mail peter.ulram@gfk.at Analyse der Bundespräsidentschaftswahl

Mehr

Landtagswahl in Thüringen

Landtagswahl in Thüringen Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2014 Landtagswahl in Thüringen Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr. Viola

Mehr

Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011

Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011 Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011 Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Südwestrundfunk Stuttgart, Stuttgarter Zeitung, Universität Stuttgart

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Kinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Kinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Studieninformationen Grundgesamtheit Befragung Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im Alter von bis 1 Jahren Befragung

Mehr

POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012)

POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012) POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012) Inhalt 1 Zielsetzung 1 2 Redaktion... 2 3 Methode... 2 3.1 Schritt 1 Erstellen der Profile...2 3.2 Schritt 2 Vergleich

Mehr

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater Chart Erhebung - Vorteile durch Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.B..P.T n=7, Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:

Mehr

Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum

Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum Politik Oliver Neumann Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum Ein Vergleich der Reaktionen in den Parteienwettbewerben der Schweiz und Österreichs auf die zunehmend restriktive

Mehr

Aktionswoche Pensionen

Aktionswoche Pensionen Aktionswoche Pensionen Die Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung von Arbeiter/innen und Angestellten n=801 Pressekonferenz am 13.06.2016 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Die Vorarlberger Nachrichten

Die Vorarlberger Nachrichten Die Vorarlberger Nachrichten Geschichte, Verbreitung, Ausrichtung und Interviews zur Berichterstattung der Vorarlberger Nachrichten 10.Mai 2006 Folie 1/14 10. Mai 2006 Geschichte der VN 1786 Bregenzer

Mehr

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH Dr. Johann Sollgruber und Dr. Harald Pitters Wien, Vertretung der Europäischen Kommission in Methodik

Mehr

Das Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung

Das Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung Das Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsmethode Fallzahl Wahlberechtigte

Mehr

Gekürztes Protokoll des DemokratieWEBstatt-Chats mit dem Politologen Peter Filzmaier am

Gekürztes Protokoll des DemokratieWEBstatt-Chats mit dem Politologen Peter Filzmaier am Gekürztes Protokoll des DemokratieWEBstatt-Chats mit dem Politologen Peter Filzmaier am 04.10.2013 Thema: Wahlen moderatorin> Guten Morgen, liebe ChatterInnen des heutigen Online-Chats zum Thema Wahlen!

Mehr

Deutscher Altenpflege-Monitor 2010

Deutscher Altenpflege-Monitor 2010 Marktdaten Deutscher Altenpflege-Monitor 2010 Basisstudie + Fachreihen-Module 2, 3, 4, 5 + Brennpunkt-Module 7, 8, 9 Exklusivbefragung der Generation 50+ 2 Aufbau des Deutschen Altenpflege-Monitors Der

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt

Mehr

Evaluation des Nutzerbedarfs für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen"

Evaluation des Nutzerbedarfs für das Projekt Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen" Kurzfassung 26. Oktober 2016 imug Postkamp 14a 30159 Hannover fon: +49 511 12196-0 fax: +49 511 12196-95 contact@imug.de www.imug.de 71% der Befragten

Mehr

Das TV-Duell. Wahrnehmung und Wirkungen

Das TV-Duell. Wahrnehmung und Wirkungen Das TV-Duell. Wahrnehmung und Wirkungen Vortrag auf der Tagung Machtwechsel oder Politikwechsel. Eine Bilanz der Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg Universität Freiburg, 27. April 2012 / www.uni-hohenheim.de/komm/

Mehr

Was bedeutet Pflege für Deutschland? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im September

Was bedeutet Pflege für Deutschland? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im September Was bedeutet Pflege für Deutschland? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im September 2015 Persönliche Bedeutung des Themas Pflege Frage: Würden Sie von sich sagen, dass das Thema Pflege für Sie persönlich

Mehr

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und

Mehr

GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN,

GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, S P E C T R A A GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, ACH! IN UNS RER BRUST 2/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\02_Globalisierung\Deckbl-Aktuell.doc Globalisierung: Zwei Seelen wohnen, ach! in uns rer

Mehr

Universitäre Lehre (Stand Dezember 2010) Lehraufträge an Universitäten Aus- und Fortbildungsstudien

Universitäre Lehre (Stand Dezember 2010) Lehraufträge an Universitäten Aus- und Fortbildungsstudien Universitäre Lehre (Stand Dezember 2010) Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Department Politische Kommunikation Donau-Universität Krems Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems Tel.: +43 (0)27328932180 peter.filzmaier@donau-uni.ac.at

Mehr

WAHLEN IN ÖSTERREICH

WAHLEN IN ÖSTERREICH WAHLEN IN ÖSTERREICH 1945-2008 1) NATIONALRATSWAHLEN 1945-2008 2) WAHLBETEILIGUNG IN ÖSTERREICH 1945-2008 3) STIMMENANTEILE DER ZWEI GROSSPARTEIEN BEI NATIONALRATSWAHLEN Nationalratswahlen 1945-2008 (in

Mehr

Sieger und Verlierer der Europawahl 2009 in Österreich

Sieger und Verlierer der Europawahl 2009 in Österreich Daniel Spichtinger Sieger und Verlierer der Europawahl 2009 in Österreich Einführung In meinem Artikel Der Europawahlkampf in Österreich 1, der im Rahmen des Webdossiers europa09.eu verfasste wurde, habe

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse

Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse Auftraggeber: Flughafen Düsseldorf 3. Dezember 2015 32296/Q5536 Le/Wi Inhalt Untersuchungsdesign Die Bürger und ihr Flughafen Die Bürger und der Fluglärm

Mehr

Ausländische Fachkräfte. Ergebnisbericht. August TNS Emnid. Political Social

Ausländische Fachkräfte. Ergebnisbericht. August TNS Emnid. Political Social Ausländische Fachkräfte Ergebnisbericht August 2013 Political Social TNS 2012 1 Studiendesign Mit diesem Bericht legt Politik- und Sozialforschung, Bielefeld, im Auftrag der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse

Mehr

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18 M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse. Flexible Arbeitszeiten ArbeitnehmerInnen sind vom wirtschaftlichen

Mehr

Die Stimme der Jugend

Die Stimme der Jugend Die Stimme der Jugend Politisch, wirtschaftlich, medial Daten des Jugendmonitors Die Alterspyramide (Skizze) Wahlverhalten nach Alter In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Nationalratswahl 13

Mehr

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz September 2012 Inhalt Seite Intention Methode und

Mehr

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. April 2016 Nr. 16 Politik viele Teile Gesetze sind für jeden Einzelnen wichtig. Das haben wir im Interview erfahren. Der Oö. Landtag Michael (13), Jakob

Mehr

Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology

Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich

Mehr

Die Bundestagswahl 2013 für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

Die Bundestagswahl 2013 für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Die Bundestagswahl 2013 für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Was ist U18? U18 ist ein Projekt der politischen Bildung. 9 Tage vor einer Wahl können Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wählen.

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016

Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Ausgabe vom 15. Juli 2016 8/2016 Wahl und Nichtwahl Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Gerhard Hirscher /// Eine repräsentative Umfrage

Mehr

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Klaus-Peter Schöppner April 01 Political Social TNS 01 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Medien- und Sozialforschung

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: April ARD- DeutschlandTREND April 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: April ARD- DeutschlandTREND April 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND April 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Februar ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Februar ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Erhebungsverfahren: Repräsentative

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Fit für s Wählen? Ergebnisse einer experimentellen Studie zum Wahlrecht ab 16. Dr. Jan Kercher Universität Hohenheim

Fit für s Wählen? Ergebnisse einer experimentellen Studie zum Wahlrecht ab 16. Dr. Jan Kercher Universität Hohenheim Fit für s Wählen? Ergebnisse einer experimentellen Studie zum Wahlrecht ab 16 Dr. Universität Hohenheim Studie: Politikverständnis und Wahlalter Übersicht 1. Vorbemerkung: Zur Entstehung der Studie 2.

Mehr

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit Juni 201 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/1 100 Wien www.sora.at Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Grundgesamtheit: GESIBA BewohnerInnen

Mehr

Vorschau. Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse

Vorschau. Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Politische Bildung in Österreich. Trends, Problembereiche, Perspektiven: Fünf Herausforderungen und fünf Chancen

Politische Bildung in Österreich. Trends, Problembereiche, Perspektiven: Fünf Herausforderungen und fünf Chancen Politische Bildung in Österreich Trends, Problembereiche, Perspektiven: Fünf Herausforderungen und fünf Chancen Klischees der Politischen Bildung institutionell parteibezogen abstrakt langweilig alt und

Mehr

DFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum

DFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum Deutsche Forschungsgemeinschaft Qualitätskriterien der Umfrageforschung Quality Criteria for Survey Research Denkschrift Memorandum Herausgegeben von / Edited by Max Kaase Akademie Verlag DFG Vorwort Einführung

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: April 2012 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: April 2012 Untersuchungsanlage April 2012 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 9: Überzeugt?

Fotodoppelseiten Lektion 9: Überzeugt? Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Internetrecherche, wenn im Kurs Interesse für das Wahlsystem besteht. Besonders empfohlen für Kurse oder für Teilnehmer/innen, die in einem der deutschsprachigen Länder leben

Mehr

Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von. Berlin, 9. April 2013

Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von. Berlin, 9. April 2013 Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von Berlin, 9. April 2013 So sind wir vorgegangen Grundgesamtheit: Eltern von Kindern unter 18 Jahren in Deutschland Auswahlverfahren:

Mehr

Sonderauswertung Generationen 07

Sonderauswertung Generationen 07 Sonderauswertung Generationen 07 I NSTITUT FÜR J UGENDKULUTFORSCHUNG Wie sehen Jugendliche die Erwachsenen? INSTITUT FÜR JUGENDKULTURFORSCHUNG Alserbachstraße 18/7. OG 1090 Wien Tel.: +43/(0)1/532 67 95

Mehr

POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG

POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.

Mehr

Entwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode

Entwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 02.03.2016 www.parlamentarismus.at info@parlamentarismus.at Entwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode 1. Allgemeines

Mehr

LZ LESER-STRUKTUR-ANALYSE DIE LESER IM FOKUS

LZ LESER-STRUKTUR-ANALYSE DIE LESER IM FOKUS LZ LESER-STRUKTUR-ANALYSE DIE LESER IM FOKUS LZ MARKTFORSCHUNG, AUGUST 2013 SEITE 2 LZ LESER-STRUKTUR-ANALYSE Erhebungsziele die Nutzung und Beurteilung der Lebensmittel Zeitung die Bedeutung der LZ als

Mehr

KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009

KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert

Mehr

FOCUS Pressekonferenz

FOCUS Pressekonferenz FOCUS Pressekonferenz 04. Februar 2014 Klaus Fessel Marcel Grell FASTER BETTER EFFICIENT Media FOCUS Research GesmbH Februar 2014 1 Werbebilanz 2013 FASTER BETTER EFFICIENT Media FOCUS Research GesmbH

Mehr

Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT

Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition

Mehr

Wer macht s? Der Weg in den Landtag. Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg

Wer macht s? Der Weg in den Landtag. Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg Wer macht s? Der Weg in den Landtag Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg Planspiel 2: Parteien stellen sich zur Wahl Schule eintragen Datum eintragen Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Mehr

Wie man wählt: Landtagswahl Thüringen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von.

Wie man wählt: Landtagswahl Thüringen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von. Wie man wählt: Landtagswahl Thüringen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender

Mehr

Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.

Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie

Mehr

Der Flughafen München aus Sicht seiner Nachbarn

Der Flughafen München aus Sicht seiner Nachbarn 1 Methodik der Untersuchung (1/2) 1995 Wiederholungsstudie (Voruntersuchungen in 1995, 2003 und 2010) 2010 2003 Computergestützte telefonische Repräsentativerhebung (CATI) Zufallsauswahl des Haushalts

Mehr