Einführung in Microsoft Solutions Framework (MSF) und Microsoft Operations Framework (MOF)

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1 0 Einführung in Microsoft Solutions Framework (MSF) und Microsoft Operations Framework (MOF) Ausarbeitung im Rahmen der Veranstaltung Aktuelle Themen der Informatik bei Prof. Dr. F. Kaspar von Daniel Dengler Computer Networking 7. Semester Fachhochschule Furtwangen

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Microsoft Solutions Framework (MSF) Grundlegende Richtlinien Modelle Team-Modell Prozess-Modell Verhaltensweisen Projekt Management Risiko Management Readiness Management Konzepte Praktiken Empfehlungen Beispiele der elementaren Komponenten Microsoft Operations Framework (MOF) Das Prozessmodell Changing Operating Supporting Optimizing Das Teammodell Das Risikomodell Quellenverzeichnis... 10

3 2 1 Überblick Die beiden von Microsoft entwickelten Frameworks haben zum Ziel, die Entwicklung und den Betrieb von komplexen IT-Systemen zu vereinfachen. Dabei ist das Microsoft Solutions Framework auf die Entwicklung von Systemen ausgerichtet und unterstützt die Planung, den Entwurf, das Testing und die Auslieferung. Das Microsoft Operations Framework hingegen beschäftigt sich mit dem täglichen Betrieb von IT- Systemen, wobei Anwendung, Wartung, Support und Optimierung im Vordergrund stehen. Schnittstellen von MSF und MOF 2 Microsoft Solutions Framework (MSF) Das Ziel des MSF lautet, kurz zusammengefasst: Build IT right. Um dies zu erreichen stellt das MSF getestete Verfahren zu Planung, zum Aufbau und zur Umsetzung von technischen Lösungen zur Verfügung. Hierzu gehören ausgewählte Verfahren der Softwareentwicklung und des Softwaredesigns aber auch Modelle und Konzepte für effiziente Prozesssteuerung oder Teamorganisation. Alle Elemente können einem der folgenden sechs elementaren Komponenten des MSF zugeordnet werden, die in den folgenden Kapiteln näher erläutert werden: grundlegende Richtlinien (foundational principles) Modelle (models) Verhaltensweisen (disciplines) grundlegende Konzepte (key concepts) bewährte Verfahren (proven practices) Empfehlungen (recommendations)

4 3 2.1 Grundlegende Richtlinien Insgesamt enthält das MSF acht grundlegende Richtlinien, auf denen das gesamte Framework basiert. Alle im MSF enthaltenen Modelle, Konzepte oder Verfahren unterstützen mindestens eine dieser Richtlinien und tragen so zur einheitlichen Ausprägung des Frameworks bei. Die grundlegenden Richtlinien des MSF lauten wie folgt: unterstütze uneingeschränkte Kommunikation arbeite auf ein gemeinsames Ziel hin übertrage den Teammitgliedern eine größere Entscheidungskompetenz richte klare Zuständigkeiten ein, kombiniert mit einem gemeinsamen Verantwortungsgefühl konzentriere auf das Liefern von betrieblichem Nutzen bleibe beweglich, rechne mit Veränderungen investiere in Qualität lerne aus Erfahrung 2.2 Modelle Die beiden Schlüsselmodelle innerhalb des MSF sind schematische Beschreibungen der Struktur von Projektteams und von Prozessen. Sie wenden die oben genannten grundlegenden Prinzipien auf die entscheidenden Erfolgsfaktoren eines Projekts an: die Teammitglieder und die Prozesse Team-Modell In diesem Modell werden die einzelnen Rollen in einem Team definiert und deren Aufgaben und Ziele beschrieben. Dabei ist jede Rolle gleichwertig und alle wichtigen Entscheidungen werden im Team getroffen. Das Team-Modell ist beliebig skalierbar und so für kleine und auch komplexe Projekte geeignet, da eine Person mehrere Rollen ausfüllen kann, oder eine Rolle von mehreren Teammitgliedern wahrgenommen werden kann.

5 Prozess-Modell Das MSF Prozess-Modell basiert auf der Kombination zweier bewährter Methoden im Softwareentwicklungsbereich dem Wasserfallmodell und dem Spiralmodell. Dabei wird das Projekt in verschiedene Phasen eingeteilt, die den genauen Stand der Entwicklung darstellen. Ein Übergang in die nächste Phase ist nur dann möglich, wenn genau definierte Meilensteine erreicht worden sind. Diese Meilensteine dienen der Synchronisation und Überprüfung von Ergebnissen und bieten die Möglichkeit zum Abgleich des Erreichten mit den Kundenanforderungen. 2.3 Verhaltensweisen Die drei im MSF definierten Verhaltensweisen sind praktische Anwendungen von Methoden, Bestimmungen und Vorgehensweisen und unterstützen den Einsatz der beiden MSF- Modelle (Teammodell und Prozessmodell) Projekt Management Das Projekt Management verwendet bewährte Konzepte des Project Management Institute (PMI), der International Project Management Association (IPMA) und von Projects in Controlled Environments (Prince2). Diese Konzepte beinhalten wichtige, in der Praxis bewährte Projektmanagement- und Teamführungsstrategien. Das Projekt Management hat zum Ziel, selbständige Teams zu entwickeln, die in allen Angelegenheiten stark kooperieren. Es folgt dabei insbesondere den ersten vier grundlegenden Richtlinien. Durch die flexible Gestaltung ist es möglich, kleinere sowie auch komplexe Projekte damit zu unterstützen Risiko Management Das Ziel des Risiko Managements ist es, mögliche Risiken bei der Durchführung des Projekts rechtzeitig zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Dazu wird die Methode des aktiven Managements angewendet, die versucht, Risiken im Voraus zu erkennen und einzuschätzen. Durch eine Wertung und Priorisierung der Risiken ist das Risiko Management effektiv, ohne unnötig Ballast zu verursachen. Um den Blick für mögliche Risiken zu schärfen, werden als zusätzliche Informationsquelle die Vorfälle vergangener Projekte herangezogen.

6 Readiness Management Das Readiness Management stellt sicher, dass jedes Teammitglied die nötigen Qualifikationen besitzt, um die Tätigkeiten seiner Rolle kompetent ausführen zu können. Readiness (Bereitschaft) bedeutet im Zusammenhang von MSF den Unterschied zwischen Soll- und Ist-Zustand von Mitarbeitern, Projektteams oder größeren Organisationseinheiten bezogen auf Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. 2.4 Konzepte Die im MSF enthaltenen Konzepte sind Ideen, die den grundlegenden MSF-Richtlinien folgen und die die Modelle und Verhaltensweisen unterstützen. Sie werden meist durch bewährte Verfahren dargestellt. 2.5 Praktiken Praktiken sind Verfahren, die sich in bisherigen Projekten als nützlich erwiesen haben, und daher eine Vereinfachung des Ablaufes versprechen. 2.6 Empfehlungen Das MSF definiert Verfahren und Richtlinien, die den Einsatz der Modelle und Verhaltensweisen unterstützen. Diese Empfehlungen sind optional und können daher nach Bedarf angewandt werden. 2.7 Beispiele der elementaren Komponenten Das folgende Schaubild zeigt ein Beispiel für jede elementare Komponente des MSF und deren Zusammenhang. grundlegende Richtlinie Modell / Verhaltensweise Konzept bewährtes Verfahren Empfehlung Lerne aus allen Erfahrungen Prozess Modell Bereitschaft zum Lernen Reviews nach dem Erreichen eines Meilensteins Externe Person leitet das Review

7 6 3 Microsoft Operations Framework (MOF) Das Ziel des MOF lautet, kurz zusammengefasst: Run IT right. Dazu werden beste Vorgehensweisen (Best Practices) bereitgestellt, um Hochverfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit im Betrieb von IT-Systemen zu gewährleisten. Die besten Vorgehensweisen, die in MOF vorgestellt werden, basieren auf dem Defacto Standard dieses Gebietes: der Information Technology Infrastructure Library (ITIL). MOF erweitert die ITIL-Spezifikation um Anleitungen für den Betrieb von IT-Systemen und Technologien, insbesondere von Microsoft-Produkten. Das Microsoft Operations Framework enthält drei grundlegende Modelle, die im Folgenden näher beschrieben werden: Prozessmodell Teammodell Risikomodell 3.1 Das Prozessmodell Das MOF-Prozessmodell stützt sich auf die vier folgenden grundlegenden Prinzipien: Das IT-Service-Management verfügt über einen Lebenszyklus Dieser Lebenszyklus besteht aus verschiedenen logischen Phasen, die gleichzeitig ablaufen Jede Phase beinhaltet eine Prüfung IT-Service-Management hat Auswirkungen auf alle Bereiche eines Unternehmens Darstellung des Prozessmodells Wie in den ersten beiden Prinzipien deutlich wird, basiert das Modell auf der Tatsache, dass jede IT-Dienstleistung einen Lebenszyklus besitzt. Dieser Zyklus besteht aus vier verschiedenen Quadranten (siehe Abbildung), zwischen denen jeweils eine Prüfung (Operation Management Review (OMR)) stattfindet. Im MOF werden die verschiedenen Service- Managementfunktionen (SMF) jeweils einem der vier folgenden Quadranten zugeordnet:

8 Changing Der Changing Quadrant nimmt Änderungen an Technologien, Systemen, Software und Hardware vor. Dazu werden die nötigen Änderungen identifiziert, genau dokumentiert, vorbereitet, auf Einsetzbarkeit überprüft und schließlich freigegeben. So wird sichergestellt, dass die Änderungen schnell und problemlos in den laufenden Betrieb übernommen werden können. Folgende SMF sind im Changing Quadrant enthalten: Change-Management Configuration-Management Release-Management Operating Der Operating Quadrant stellt den reibungsfreien und qualitativ hochwertigen Betrieb eines IT-Systems sicher. Dazu gehört die Überwachung, Kontrolle und Verwaltung des Systemes, aber auch Aufgaben wie Security-Management oder Datenspeicherungs-Management. Außerdem existiert eine Wissensdatenbank, in der alle Dokumentationen, die zur Bewältigung der täglichen Aktivitäten benötigt werden, gespeichert sind. Folgende SMF sind im Operating Quadrant enthalten: System-Administration Security-Administration Service-Monitoring & Kontrolle Job Scheduling Netzwerk-Administration Verzeichnisdienst-Administration Druck- und Ausgabe-Management Speicher-Management

9 Supporting Der Supporting Quadrant stellt die einzige Anlaufstelle für Kunden dar, die durch Probleme oder besondere Vorfälle bei der Ausführung der anfallenden Aufgaben behindert werden. Hierbei ist es wichtig, eine schnelle und effektive Lösung für das Problem zu finden und umzusetzen. Dies wird erreicht, indem das Problem identifiziert und anschließend klassifiziert und priorisiert wird. Danach wird ein Abgleich mit einer Problem-Datenbank durchgeführt, um eventuell aus früheren Fehlern Schlüsse zu ziehen. Kann dadurch keine Lösung gefunden werden, wird eine vorübergehende Lösung erarbeitet, die eingesetzt wird, bis eine endgültige Behebung des Problems möglich ist. Folgende SMF sind im Supporting Quadrant enthalten: Service Desk Incident-Management Problem-Management Optimizing Der Optimizing Quadrant analysiert das IT-System im laufenden Betrieb und versucht Kosten, Performance, Kapazität und die Verfügbarkeit zu optimieren. Um dies zu erreichen, wird der aktuelle Status der Umgebung ermittelt und ausgewertet. Diese Resultate geben Hinweise auf Optimierungsmöglichkeiten. Nach einer intensiven Analyse und einer Prüfung, wird die Änderung an das Change-Management zur Umsetzung weitergeleitet. Folgende SMF sind im Optimizing Quadrant enthalten: Service-Level-Management Finance-Management Service-Continuity-Management Availibility-Management Capacity-Management Workforce-Management

10 9 3.2 Das Teammodell Das MOF-Teammodell beschreibt verschiedene Rollen in einem Team und deren Aufgaben und Ziele. Es können sogenannte Rollencluster gebildet werden, in denen mehrere Personen die Tätigkeiten einer Rolle wahrnehmen. Das Teammodell und das Prozessmodell sind miteinander verknüpft, da die Funktionen des Prozessmodelles den einzelnen Rollenclustern zugeordnet sind. Darstellung des Teammodells Durch diese Zuordnung wird bestimmt, welches Rollencluster für die jeweilige Aufgabe zuständig ist. Ein weiteres zentrales Element des Teammodells ist die Kommunikation zwischen den einzelnen Teammitgliedern und den Gruppen. 3.3 Das Risikomodell Das MOF-Risikomodell bietet Rahmenbedingungen, die das Vorhersagen und Behandeln von Risiken ermöglichen. Es basiert im Wesentlichen auf den besten Verfahren des MSF, enthält aber Ergänzungen, die speziell auf den Betrieb eines IT-Systemes zugeschnitten sind. Eine Darstellung des Risikomodells wichtige Grundlage des Risikomodells ist das proaktive Handeln. Dies wird umgesetzt, indem zuerst mögliche Risiken identifiziert, analysiert und anschliessend in Kategorien eingestuft werden. Nun folgt das Erstellen eines Maßnahmenplanes für jedes Risiko. Währenddessen wird die Situation genau beobachtet und das Risiko bei Bedarf neu eingestuft. Diese Aktivitäten lassen sich in den folgenden fünf Schritten zusammenfassen: Feststellen Analysieren Planen Nachverfolgen Steuern

11 10 4 Quellenverzeichnis Literatur: Pultorak, Dave & Quagliariello, Pete, Das MOF-Taschenbuch, erste Auflage, 2003 Van Haren Publishing Internet: Whitepapers zu MSF unter:

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