Prof. Dr. Frank Almai Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

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1 Institut für Germanistik Professur für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft 11. Vorlesung: Expressionismus und Zwanziger Jahre

2 Gründungsdokument der Künstlergruppe Brücke, 1905 Schriftblatt, Ernst Ludwig Kirchner 2

3 Signets der Künstlervereinigung Brücke Holzschnitte, Ernst Ludwig Kirchner links.: 1905, Mitte: 1905/06, rechts:

4 Georg Heym (Tagebuch vom und ) Mein Unglück ruht [...] in der ganzen Ereignislosigkeit des Lebens. Warum tut man nicht einmal etwas Ungewöhnliches? [...] Warum mordet man nicht den Kaiser oder den Zaren? Warum macht man keine Revolution? Der Hunger nach einer Tat ist der Inhalt der Phase, die ich jetzt durchwandre. [...] Geschähe doch wieder einmal etwas. Würden einmal wieder Barrikaden gebaut. Ich wäre der erste, der sich darauf stellte, ich wollte noch mit der Kugel im Herzen den Rausch der Begeisterung spüren. Oder sei es auch nur, daß man einen Krieg begänne, er kann ungerecht sein. Dieser Frieden ist so faul ölig und schmierig wie eine Leimpolidur auf alten Möbeln. Was haben wir für eine jammervolle Regierung, einen Kaiser, der sich in jedem Zirkus als Harlekin sehen lassen könnte. Staatsmänner, die besser als Spucknapfhalter ihren Zweck erfüllten, denn als Männer, die das Vertrauen des Volkes tragen sollen. Georg Heym (Tagebuch vom und ). In: Ders.: Werke. Hg. von Gunter Martens. Stuttgart: Reclam S. 318 und 320 4

5 Literarische Kreise des Expressionismus und ihre Medien In: Schlosser, Horst Dieter: dtv-atlas Deutsche Literatur. München: dtv S

6 Expressionistische Zentren: Berlin Die Aktion Franz Pfemfert Die Aktion, Titelblatt IV Jahrgang 6

7 Expressionistische Zentren: Dresden Hugo Zehder Heinar Schilling, 1924 Felix Striemer, um

8 Expressionistische Zentren: Dresden Menschen 1919, Verlag der MENSCHEN, Dresden, Hrsg. Heinar Schilling, Titelblatt Neue Blätter für Kunst und Dichtung 1919, Verlag Emil Richter, Dresden, Hrsg. Hugo Zehder, Umschlag 8

9 Zentren des Expressionismus 9

10 Georg Heym Der Gott der Stadt Auf einem Häuserblocke sitzt er breit. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit Die letzten Häuser in das Land verirrn. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knieen um ihn her. Der Kirchenglocken ungeheure Zahl Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer. 10

11 Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik Der Millionen durch die Straßen laut. Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut. Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen. Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt. Die Stürme flattern, die wie Geier schauen Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt. Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust. Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt. In: Georg Heym: Werke. Mit einer Auswahl von Entwürfen aus dem Nachlass, von Tagebuchaufzeichnungen und Briefen. Hrsg. Von Gunter Martens. Stuttgart: Reclam S. 14f 11

12 Erich Kästner Sachliche Romanze Als sie einander acht Jahre kannten (und man darf sagen: sie kannten sich gut), kam ihre Liebe plötzlich abhanden. Wie andern Leuten ein Stock oder Hut. Sie waren traurig, betrugen sich heiter, versuchten Küsse, als ob nichts sei, und sahen sich an und wußten nicht weiter. Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei. 12

13 Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken. Er sagte, es wäre schon Viertel nach vier und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken. Nebenan übte ein Mensch Klavier. Sie gingen ins kleinste Cafe am Ort und rührten in ihren Tassen. Am Abend saßen sie immer noch dort. Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort und konnten es einfach nicht fassen. Erich Kästner: Sachliche Romanze. In: Ders.: Zeitgenossen haufenweise. Gedichte. Hrsg. von Harald Hartung. München: Hanser S.65 13

14 Der Sturm vom : Zum vierten Male treten wir mit einer neuen Zeitschrift in die Öffentlichkeit. Dreimal versuchte man, mit gröbsten Vertragsbrüchen unsere Tätigkeit zu verhindern, die von den Vielzuvielen peinlich empfunden wird. Wir haben uns entschlossen, unsere eigenen Verleger zu sein. Denn wir sind noch immer so glücklich, glauben zu können, daß an die Stelle des Journalismus und des Feuilletonismus wieder Kultur und die Künste treten können. 14

15 Expressionistische Zentren: Berlin Der Sturm Galerie/ Ausstellungen Zeitschrift Der Sturm / Buchpublikationen Sturm Sturm-Kunstschule Kunstschule Sturm Sturm-Abende Abende Sturm Sturm-Bühne hne Herwarth Walden (Verlag Der Sturm ) 15

16 Ankündigung ndigung für f Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz in der Frankfurter Zeitung. 16

17 Schutzumschlag: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf, Alfred Döblin, S. Fischer Verlag Berlin,

18 Filmplakat: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf (1931) 18

19 Kurt Schwitters rezitiert: Einleitung der Ursonate Notation der Ursonate nach der Druckfassung 1931/

20 Kurt Schwitters rezitiert: Erster Teil der Ursonate Notation der Ursonate nach der Druckfassung 1931/

21 Kurt Schwitters rezitiert: Schluss des Ersten Teils der Ursonate Notation der Ursonate nach der Druckfassung 1931/

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