1) Verwendung, Vorlage und Absendung der Spielberichtsbogen

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1 In Ergänzung zu den Allgemeinen Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und Pokalmeisterschaftsspiele im HHV - diese gelten unmittelbar auch für die Spiele auf Bezirksebene - erlässt der Bezirk Wiesbaden/Frankfurt ergänzend die nachfolgenden Besonderen Durchführungsbestimmungen". Für alle am Spielbetrieb des Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt teilnehmenden Vereine wird sämtlicher Schriftverkehr (Sportinstanzbescheide, Spielverlegungen, etc.) ausschließlich über zugestellt. Jeder Verein ist verpflichtet, Änderungen der -adresse oder der Vereinsanschrift dem Bezirk Wiesbaden/Frankfurt unverzüglich mitzuteilen ( Webmaster@hhv-wiesbaden-frankfurt.de). Auf der Internet-Seite des Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt finden Sie zahlreiche Informationen wie Anschriften, Termine sowie die Formulare für Spielverlegungen, zum Download. Verstöße gegen die Durchführungsbestimmungen sind in Verbindung mit der Satzung und den Ordnungen des HHV zu ahnden. Hier greift insbesondere der 1 der Rechtsordnung, der Streitfragen zur Durchführung des Spielbetriebes regelt. Nach 3 der Rechtsordnung können in Folge Strafen, Geldbußen und Maßnahmen ausgesprochen werden. Die Rechten und Pflichten der Vereine regelt die Satzung des HHV in den ) Verwendung, Vorlage und Absendung der Spielberichtsbogen 1.1 Spielbericht Der Heimverein stellt das Spielprotokoll (5fach bei allen Aktivenspielklassen und der MJA-BOL / in allen anderen Jugendklassen einfach) - jeweils neueste Ausgabe -, nimmt seine Eintragungen auf dem Spielprotokoll vor und gibt dieses zusammen mit den Spielerpässen rechtzeitig, spätestens jedoch 40 Minuten vor Spielbeginn, am Zeitnehmertisch ab. Dort erhält der Gastverein das Spielprotokoll, nimmt seine Eintragungen vor und gibt es spätestens 30 Minuten vor Spielbeginn zusammen mit den Spielerpässen an den Zeitnehmertisch zurück. (Ausnahme M-BL-E beachten!) Im Spielbericht sind deutlich lesbar, wenn notwendig in Druckschrift, Trikotnummer (aufsteigend sortiert), Vor- und Zuname und die Spielausweis-Nummern aller Beteiligten einzutragen, bei Jugendlichen zusätzlich das Geburtsdatum. Werden Jugendliche mit Erwachsenenspielrecht gemäß 19 der SPO in aktiven Mannschaften eingesetzt, sind diese im Spielbericht mit E zu kennzeichnen und das Geburtsdatum einzutragen. Der Heimverein stellt den Schiedsrichtern einen ausreichend frankierten Briefumschlag - versehen mit der Anschrift des Klassenleiters - zur Verfügung. Die Kostenabrechnung mit den Schiedsrichtern sowie die Unterschriften der Mannschaftsverantwortlichen auf dem Spielberichtsbogen erfolgt nach dem Ende des Spieles in der Schiedsrichterkabine. Die Schiedsrichter sind verpflichtet, den Spielbogen am Spieltag abzuschicken. Seite 1 von 24

2 Nach dem Ende des Spieles muss der Spielbericht von den jeweiligen Mannschaftsverantwortlichen (MV) unterschrieben werden. Die Unterschrift bedeutet lediglich die Kenntnisnahme, nicht aber die Anerkennung der Eintragungen. Wurde der MV während der Spielzeit disqualifiziert oder ist dieser nicht mehr anwesend, so unterschreibt einer der verbliebenen Offiziellen, gibt es keine weiteren Offiziellen, unterschreibt ein/e Spieler/in den Spielbericht. Bei allen Aktiven und der MJA-BOL erfolgt die Verteilung der 5fach Spielprotokolle wie folgt: Original: Versand durch den/die Schiedsrichter an Klassenleiter(in) 1. Durchschlag: Heimverein (diese sind verpflichtet, diesen bis aufzubewahren) 2. Durchschlag: Schiedsrichter (diese sind verpflichtet, diesen bis aufzubewahren) 3. Durchschlag: Heimverein 4. Durchschlag: Gastverein 1.2 Stoppuhren - Grüne Karten STOPPUHREN: GRÜNE KARTEN: Der Heimverein muss für Team-Time-out eine zusätzliche Stoppuhr stellen. Der Heimverein stellt bei allen Spielen die jeweils erforderlichen zwei grünen Karten. 2) Ansetzung von Schiedsrichtern, Sekretären und Zeitnehmern 2.1 Pflichten der Schiedsrichter Die Schiedsrichter sind verpflichtet pro Saison einen Personalbogen fristgerecht beim jeweiligen Beauftragten vorzulegen: SR-Einzel an: SR-Gespanne an: SR-einzel@hhv-wiesbaden-frankfurt.de SR-gespanne@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Der Personalbogen wird rechtzeitig an die SR versandt und steht im Internet als Download zur Verfügung. Darin muss eine gültige adresse des Schiedsrichters angegeben werden. Änderungen der SR-Stammdaten (Mailadresse, Tel., etc.) sind umgehend an folgende Mailadresse zu senden: SR-Stammdaten@hhv-wiesbaden-frankfurt.de. Sollte der SR keine Mailadresse haben, werden die Ansetzungen an die Vereinsmailadresse (Verein@hhv-wiesbaden-frankfurt.de) verschickt. Der Verein ist dann für die fristgerechte Bestätigung der Spiele durch den SR verantwortlich. Seite 2 von 24

3 2.1.2 Die Schiedsrichter sind verpflichtet, zu den vorgegebenen Terminen ihre Verhinderungstermine anzumelden. Die Meldung ist an folgende Mailadresse zu richten: Einzel-SR an: Gespanne-SR an: 2.2 Ansetzungen von Schiedsrichtern Schiedsrichtergespanne werden zu folgenden Spielklassen angesetzt: Männer: Frauen: Jugend: Bezirksoberliga Bezirksoberliga A-Jugend Bezirksoberliga Bezirksliga A (Wiesbaden) Bezirksliga B (Wiesbaden) Bezirksliga A (Frankfurt) Alle anderen Klassen werden mit Einzelschiedsrichtern besetzt. Bei den Bezirksligen der männlichen E-Jugend Bezirksliga B erfolgt die Schiedsrichtergestellung durch die Heimvereine. Heimvereine, die sich dazu nicht in der Lage sehen, können beim zuständigen Schiedsrichtereinteiler rechtzeitig (spätestens 3 Wochen vor Rundebeginn) Schiedsrichter anfordern. In diesen Klassen entfällt der Schiedsrichterkostenausgleich. Bei der F-Jugend und G-Jugend (Mini) (Turnierrunde und Spielfeste) stellt der ausrichtende Verein die Schiedsrichter. Bei der Schiedsrichtergestellung durch die Heimvereine muss darauf geachtet werden, dass die als Schiedsrichter eingesetzten Sportfreunde für die Maßnahmen bei Nichteinhalten offensiver Spielweise (ADFB 27.1) geschult wurden und diese auch umsetzen. Ebenso sind für die Spielform 2x3 gegen 3 (Hinrunde E-Jugend und Turnierrunde F-Jugend) die Besonderen Durchführungsbestimmungen einzuhalten. Bei allen Entscheidungsspielen erfolgt eine neutrale Schiedsrichteransetzung Die Schiedsrichteransetzer sind: Aktive: Gespanne: Uwe Schmitt sr-gespanne@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Einzel-SR-Männer Horst Königstein sr-maenner@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Einzel-SR-Damen Anke Schumacher sr-damen@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Jugend-Einzel: Region West Karl-Heinz Frehs sr-west@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Region Ost Jan Ohlwein sr-ost@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Region Süd Stefan Fuhrmann sr-sued@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Region Nord Eckhard Fiukowski sr-nord@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Die genaue Einteilung der Schiedsrichteransetzer ist auf der Homepage nachzulesen. Seite 3 von 24

4 2.2.2 Als für den Schiedsrichter verbindliche Ansetzung gilt die Kontrollmeldung, die automatisch aus dem SIS Handball-System pro Ansetzung generiert wird. Diese SIS-Kontrollmeldungen ist bei Erstansetzungen innerhalb von 7 Tagen beim zuständigen SR-Einteiler zu bestätigen. Bei Zweitvergaben ist die Frist dem Auftrag zu entnehmen. Anderenfalls ist der erhaltene Spielauftrag unverzüglich (nach Kenntnisnahme innerhalb von 24 Std.) zurückzugeben Schiedsrichteransetzungen werden an die ins SIS hinterlegte -Adresse des Schiedsrichters sowie an die -Adresse seines Vereins geschickt Jeder Schiedsrichter kann sich zusätzlich selbst über seine Spielaufträge über informieren Jeder Verein sollte zur Förderung des Schiedsrichterwesens die Spielaufträge seiner Schiedsrichter mit betreuen. Über sis-handballl.de kann er eine Übersicht über alle Aufträge seiner Schiedsrichter einsehen. Der Zugang zu den Schiedsrichteransetzungen ist über Vereinsname - Schiriansetzungen zu erreichen. Der Anmeldename ist die Vereinsnummer. Das Passwort ist das SIS- Vereinspasswort Grundsätzlich ist ein Schiedsrichter erst nach Erhalt der entsprechenden SIS-Kontrollmeldung vom Spielauftrag entbunden Kurzfristige Ansetzung (48 Stunden vor Spielbeginn) werden erst nach vorheriger telefonischer Rücksprache zwischen dem zuständigen Schiedsrichtereinteiler und dem Schiedsrichter vorgenommen Ausbleiben von Schiedsrichtern Sollte/n bei Spielen kein/e Schiedsrichter anwesend sein, so muss das Spiel auf jeden Fall unter Leitung eines Sportfreundes ausgetragen werden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf 77 der Spielordnung HHV. 2.4 Umkleideraum/Kosten Der Heimverein ist verpflichtet, dem/den Schiedsrichtern/innen einen separaten Umkleideraum zuzuweisen, der über einen Tisch mit Sitzgelegenheit und eine Duschmöglichkeit verfügen sollte. Seite 4 von 24

5 2.4.2 Der Heimverein zahlt die Schiedsrichterkosten in der Schiedsrichterkabine unaufgefordert, spätetens vor Unterzeichnung des Spielprotokolls, in der Schiedsrichterkabine aus. Der SR/die SR ist/sind verpflichtet, dem Heimverein einen HHV-Abrechnungsbogen auszustellen. Schiedsrichter, die außerhalb der Bezirksgrenze wohnen, dürfen die Fahrtkosten erst ab Bezirksgrenze berechnen. Bei den Fahrtkosten wird auf 8 Ziff. b der Finanz- und Gebührenordnung sowie Punkt 9 der ADFB für Meisterschaftsund Pokalspiele im HHV besonders hingewiesen Ausschließlich auf schriftlichen Antrag eines Vereins über die Richtigkeit der Abrechnungen prüft die Spielleitende Stelle die Abrechnung und beauftragt den betr. Schiedsrichter ggf. mit der Rücküberweisung des zuviel gezahlten Betrages an den betreffenden Verein Sofern der Bezirk nach SchO 31 eine Abgabe an den Verband zahlen muss, wird diese durch die Anzahl der Vereine des Bezirks geteilt und den Vereinen entsprechend belastet. 2.5 Technische Besprechung: F-BOL, M-BOL, M-BL-A, M-BL-B Wiesbaden, MJA-BOL. Die technische Besprechung muss bei den oben aufgeführten Spielen spätestens 20 Minuten vor Spielbeginn mit den beiden MV S und S/Z in der Schiedsrichterkabine durchgeführt werden. Die Schiedsrichter haben für die ordnungsgemäße Durchführung zu sorgen und dies im Spielberichtsbogen zu dokumentieren. 2.6 Sekretär/Zeitnehmer (S/Z) Es wird gefordert (Sekretär stellt Gastverein, Zeitnehmer stellt Heimverein): Bezirksoberliga Männer + Frauen Bezirksliga A und B Männer Wiesbaden Bezirksliga A und B Männer Frankfurt In allen anderen Spielklassen: Ausnahme: Spielform 2x 3g3 Sekretär/Zeitnehmer (MUSS) Sekretär/Zeitnehmer (MUSS) Zeitnehmer (MUSS), Sekretär (KANN) Zeitnehmer (MUSS), Sekretär (KANN) Sekretär/Zeitnehmer (MUSS) S/Z müssen 20 Minuten vor Spielbeginn anwesend sein und sich bei den Schiedsrichtern melden. Als SK/ZN dürfen in der BOL nur vom Bezirk geschulte SK/ZN oder Schiedsrichter zum Einsatz kommen. Den SK/ZN wird vom Bezirk ein SK/ZN-Ausweis ausgestellt, der beim Spiel vorzulegen ist. In allen anderen Klassen dürfen zusätzlich auch von den vom Bezirk zugelassen Vereinsausbildern ausgebildeten SK/ZN zum Einsatz kommen, sofern diese dem Bezirk gemeldet und in die offizielle SK/ZN-Liste des Bezirks aufgenommen wurden. Meldung an sr-zeitnehmer@hhv-wiesbaden-frankfurt.de Seite 5 von 24

6 3) Schiedsrichterbeobachtung 3.1 Vereinsbeobachtung In den Spielklassen in denen Gespanne zum Einsatz kommen Frauen-BOL Männer-BOL; Männer-BL-A Wiesbaden; Männer-BL-A Frankfurt; Männer-BL-B Wiesbaden; männliche A-Jugend-BOL sind die Vereine verpflichtet, eine Beobachtung der Gespanne vorzunehmen. Sie sind auch verpflichtet eine Schiedsrichterbeobachtung vorzunehmen, wenn z. B. ein Einzelschiedsrichter oder ein Ersatzschiedsrichter das Spiel leitet. Diese ist im SIS einzustellen. Die SR-Beobachtung ist in das SIS- Handball Informationssystem einzugeben. Die Einzelheiten zur Eingabe sind der Arbeitsanweisung zu entnehmen. Zum Eintragen der Beurteilung steht den Vereinen ein Zeitfenster von 10 Tagen zur Verfügung. Bei Nichtbeachtung erfolgt eine Bestrafung durch den Bezirksschiedsrichterwart gem. SchO 17 i. In allen anderen Spielklassen kann eine Vereinsbeobachtung vorgenommen werden. Diese kann auch innerhalb von 10 Tagen in SIS eingestellt werden und dient dem AK-Schiedsrichter zur Weiterbildung der Schiedsrichter. 3.2 In der Spielklassen der F-LL-M ist von den beteiligten Vereinen der Bezirke Wiesbaden/Frankfurt und Gießen ebenfalls gem. Punkt 3.1 bei allen Spielen eine SR-Vereinsbeobachtungen in SIS einzustellen, da hier Gespanne der Bezirke zum Einsatz kommen. 4) Eintrittspreise, finanzielle Abwicklung, Spielklassenbeiträge 4.1 Spielklassenbeiträge Bezirksoberliga Männer 250,00 Bezirksoberliga Frauen, Bezirksliga Männer und Frauen 200,00 Alte Herren 100, Empfohlene Eintrittspreise Erwachsene Jugendliche bis 14 J. Bezirksoberliga Männer 4,00 2,00 Bezirksoberliga Frauen, Bezirksliga A Männer 3,00 1,50 Bezirksliga A+B Frauen, Bezirksliga B-E Männer 2,00 1,00 Seite 6 von 24

7 4.3 Kostenausgleich Am Ende des Spieljahres wird für alle Spielklassen, die mit SR besetzt werden, ein Kostenausgleich der SR-Kosten vorgenommen. 5) Spielkleidung Nach 56 der SPO muss die Spielkleidung den in der Regel 4:7 und 4:9 enthaltenen Bestimmungen entsprechen. Danach müssen FeldspielerInnen einheitlich mit Nummern (1-99) versehene Spielkleidung tragen. Die Kleidung der Offiziellen muss sich farblich von der Trikotfarbe der gegnerischen Feldspieler/innen unterscheiden. Der Heimverein ist verpflichtet, mit der im SIS eingetragenen Spielkleidung (Feldspieler/Torwarte) anzutreten. Bei fehlender Angabe ist der Heimverein verpflichtet, die Spielkleidung zu wechseln. Änderungen der Spielkleidung sind über den Klassenleiter bekanntzugeben. Die Entscheidung trifft/treffen der/die Schiedsrichter. Die Farbe Schwarz ist den Schiedsrichtern vorbehalten. 6) Pressedienst, Ergebnismeldung 6.1 Bezirksoberliga Hier ist die Ziffer 13 der ADFB des HHV bindend und zu beachten. Daher gilt: Die Ergebnismeldungen der Bezirksoberligen sind unmittelbar (spätestens 30 Minuten) nach Spielende eines jeden Bezirksoberligaspieles per SIS-Eingabe durch den Heimverein vorzunehmen (Die Übermittlung per SMS erfolgt auf Risiko des Absenders). Damit die Ergebnisse auch in der Presse veröffentlicht werden können, ist es dringend erforderlich, dass Ergebnisse an Sonntagen die nicht bis Uhr im SIS erfasst wurden bzw. werden können sofort nach Spielende telefonisch an den Beauftragten Ergebnisdienst (E. Fiukowski Tel /683107) durchgegeben werden. 6.2 Bezirksligen Jeder Verein ist verpflichtet, die Ergebnisse seiner Heimspiele grundsätzlich in SIS-Handball bis 23:00 Uhr des jeweiligen Spieltages einzugeben (Die Übermittlung per SMS erfolgt auf Risiko des Absenders). Damit die Ergebnisse auch in der Presse veröffentlicht werden können, ist es dringend erforderlich, dass Ergebnisse an Sonntagen die nicht bis Uhr im SIS erfasst wurden bzw. werden können sofort nach Spielende telefonisch an den Beauftragten Ergebnisdienst (E. Fiukowski Tel /683107) durchgegeben werden. Seite 7 von 24

8 Bei Nichtbeachtung erfolgt gemäß 25/10 RO folgende Bestrafung: 5,00-50,00 Kurzfristige Spielabsagen oder Spielausfälle - aus welchem Grund auch immer - sind vom Heimverein mit 1:0 Toren und 2:0 Punkten in das SIS-System einzugeben. 7) Festlegung von Anwurfzeiten 7.1 Spielpläne Die im SIS eingestellten Spielpläne sind nach entsprechender Mitteilung der Spielleitenden Stelle des Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt bindend. Die Spiele sind am dafür vorgesehenen Wochenende (Sa/So) bzw. Mi auszutragen. Abweichungen sind vom Gegner zu bestätigen. Vorgaben zur Anwurfzeit erfolgen aufgrund der Hallensituation nicht. Jedoch sollten Spiele an Wochentagen nicht vor Uhr und nicht nach Uhr, an Samstagen nicht vor Uhr/an Sonntagen nicht vor Uhr und an Samstagen nicht nach Uhr und an Sonntagen nicht nach Uhr angesetzt werden. 7.2 Spielbeginn Die in den Spielplänen ausgewiesenen Anwurfzeiten sind einzuhalten. Eine Wartezeit in der Halle bei Nichtanwesenheit einer Mannschaft entfällt grundsätzlich. Bei problematischen Straßenverhältnissen (Glatteis, Neuschnee, Fahrverbote oder ähnliches) sind die Vereine gehalten, diese Probleme bei ihrer Anreise zu berücksichtigen oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. 7.3 Die Vereine werden verpflichtet Spiele auch an Wochentagen auszutragen, sofern dies zur termingerechten Abwicklung des Spielbetriebes erforderlich ist. 8) Spielverlegungen Grundsätzlich sind die jeweiligen Klassenleiter für alle Spielverlegungen während der Saison verantwortlich. Die Ablehnung oder Zustimmung eines Verlegungsantrages obliegt AUSSCHLIESSLICH dem Klassenleiter. Auf den 46 Ziffer 2 der SPO wird hingewiesen. Bei Anträgen auf Verlegung orientieren sich die Klassenleiter bei den Genehmigungen an folgenden Punkten: 8.1 Die 10 Tagefrist eingehalten wird. Weiter wird hier auf die ADFB Punkt 10 verwiesen. 8.2 Der neue Spieltermin (Datum, Uhrzeit und Halle) von beiden Vereinen bestätigt vorliegt. Seite 8 von 24

9 8.3 Der antragstellende Verein alle durch die Spielverlegung entstehenden Kosten gemäß FGO übernimmt 8.4 Grundsätzlich sollen Verlegungsanträge mittels des HHV-Spielverlegungsformulars beantragt werden (Download unter Verlegungen per (ohne Formular) können akzeptiert werden, sofern aus der der Absender klar zu erkennen ist und die o.g. Punkte eingehalten werden (Die Entscheidung obliegt ausschließlich dem Klassenleiter). 8.6 Spiele, die aus welchen Gründen auch immer ausgefallen sind, sollten innerhalb von vier Wochen nachgeholt werden, spätestens jedoch bis Rundenende. Spielverlegungen auf einen Termin nach Rundenende der jeweiligen Spielklasse werden nicht genehmigt. Sollten sich die betroffenen Vereine nicht auf einen Spieltermin einigen können, setzt der Klassenleiter den Spieltermin fest. 8.7 Bei Wunsch nach kurzfristiger SpielABSETZUNG ist dem Klassenleiter das Einverständnis des Gegners unaufgefordert mit vorzulegen. 8.8 Bei kurzfristigen SpielABSAGEN erfolgt eine Wertung gem. SpO 50.1a. 8.9 Die Spiele, die aufgrund von verschlossenen oder belegten Sporthallen nicht stattfinden können, werden in Bezug auf die ADFB 11 für den Heimverein als verloren gewertet, sofern der Verein die ordnungsgemäße Anmietung nicht nachweisen kann. Sofern der Heimverein die ordnungsgemäße Anmietung nachweisen kann (dieser Nachweis ist innerhalb von 5 Tagen nach dem betr. Spiel unaufgefordert dem zuständigen Klassenleiter vorzulegen), erfolgt eine Neuansetzung des Spieles Verlegungen für die letzten zwei Spieltage der Runde, ausgenommen Neuansetzungen wegen höherer Gewalt oder Sportgerichtsurteilen, werden nicht genehmigt. 9) Auf- und Abstiegsregelung - Spielform Männer 9.1 Bezirksoberliga Männer In der Bezirksoberliga spielen 17 Teams zuerst in einer Einfachrunde die Platzierungen der Vorrunde aus. Nach diesen Platzierungen ergibt sich die Rückrunde wie folgt: Seite 9 von 24

10 a) In der Meisterrunde spielen die Plätze 1-8 b) In der Abstiegsrunde spielen die Plätze 9-17 c) In der Rückrunde werden die Spiele so angesetzt, dass sich im direkten Vergleich jeweils 1 Heim- und 1 Auswärtsspiel ergibt d) In die Rückrunde werden nur die direkten Ergebnisse der beteiligten Mannschaften (Meisterrunde 1-8 / Abstiegsrunde 9-17) aus der Vorrunde mitgenommen. e) eventuelle Punkteabzüge gem. SchO 27 bzw. 28 erfolgen in der Abschlusstabelle der Meisterbzw. Abstiegsrunde Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Landesliga Mitte auf. Kommt in der Landesliga durch den Verzicht von Mannschaften die Staffelstärke von 14 Mannschaften nicht zu Stande, können die nächsten zum Aufstieg berechtigten Vereine der Bezirke Gießen, Wiesbaden/Frankfurt in einer Aufstiegsqualifikation die freien Plätze in der Landesliga Mitte ausspielen. Näheres regelt die besonderen Durchführungsbestimmungen für die Ober- und Landesliga der Männer. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf Aus der Bezirksoberliga steigen so viele Mannschaften in die Bezirksligen A ab, das nach Aufnahme der Aufsteiger aus den Bezirksligen A und den Absteigern aus der Landesliga die Regelstaffelstärke von 14 Mannschaften erreicht wird. Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiter: Thomas Mair 9.2 Bezirksligen A Männer a) Gruppe Wiesbaden b) Gruppe Frankfurt Gespielt wird in 14er Staffeln in Hin- und Rückrunde a) Gruppe Wiesbaden Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksoberliga Wiesbaden/Frankfurt auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf. Die weiteren Teams, sofern Sie nicht Absteiger sind, qualifizieren sich für die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt. Aus der Bezirksliga A steigen so viele Mannschaften in die Bezirksliga B (Gruppe Wiesbaden) ab, dass nach Aufnahme der Aufsteiger aus den Bezirksligen B und den Absteigern aus der Bezirksoberliga die Regelstaffelstärke von 14 Mannschaften erreicht wird. Seite 10 von 24

11 Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiter: Dieter Wellings b) Gruppe Frankfurt Die erstplatzierte, aufstiegsberechtigte Mannschaft steigt in die Bezirksoberliga Wiesbaden/Frankfurt auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf. Die beiden nächstplatzierten, aufstiegsberechtigten Mannschaften qualifizieren sich für die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt. Die viertplazierte, aufstiegsberechtigte Mannschaft qualifiziert sich für die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt sofern aus der Bezirksliga B (Gruppe Frankfurt) kein Verein aufstiegsberechtigt ist (siehe Punkt 9.3.2). Alle weiteren Teams bilden zusammen mit den qualifizierten Teams der Bezirksliga B (Gruppe Frankfurt) die Bezirksliga B (Gruppe Frankfurt). Klassenleiter: Peter Willems 9.3 Bezirksliga B Männer a) Gruppe Wiesbaden und b) Gruppe Frankfurt a) Gruppe Wiesbaden Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf. Aus der Bezirksliga B steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga C ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga A und den Aufsteigern aus der Bezirksliga C die Regelstaffelstärke von max. 14 Mannschaften erreicht wird. Die jeweils sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt in jedem Falle ab. Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiter: Dieter Wellings b) Gruppe Frankfurt Die erstplatzierte aufstiegsberechtigte Mannschaft steigt in die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, gibt es keinen Aufsteiger (siehe auch Punkt 9.2.3). Aus der Bezirksliga B steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga C (Gruppe Frankfurt) ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga A die Regelstaffelstärke von max. 14 Mannschaften erreicht wird. Seite 11 von 24

12 Klassenleiter: Peter Willems 9.4 Bezirksliga C Männer Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga B auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf. Aus der Bezirksliga C steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga D ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga B und den Aufsteigern aus der Bezirksliga D die Regelstaffelstärke von 12 bzw. 14 Mannschaften erreicht wird. Die jeweils sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt in jedem Falle ab. Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiterin: Marisa Sattler 9.5 Bezirksliga D Männer Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga C auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf. Aus der Bezirksliga D steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga E ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga C und den Aufsteigern aus der Bezirksliga E die Regelstaffelstärke von 12 bzw. 14 Mannschaften erreicht wird. Die jeweils sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt in jedem Falle ab. Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiter: Prof. Dr. Hans Brunnhöfer 9.6 Bezirksliga E Männer Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga D auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf. Seite 12 von 24

13 Aus der Bezirksliga E steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga F ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga D die Regelstaffelstärke von 12 bzw. 14 Mannschaften erreicht wird. Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiter: Prof. Dr. Hans Brunnhöfer SONDERREGELUNG: In der Bezirksliga E spielt der TV Igstadt/JVA 3 a. K. mit. Das Team setzt sich aus Spielern des TV Igstadt und der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden zusammen. Sämtliche Spieler der JVA Wiesbaden sind Mitglieder des TV Igstadt. Bei den Spielen dieser Mannschaft dürfen aus Datenschutzgründen nur einfache Spielberichtsbögen verwendet werden. Für Spieler der JVA Wiesbaden müssen im Spielbericht Vor- und Zunamen sowie das Geburtsdatum eingetragen werden. Alle Spiele (Hin- und Rückspiele) dieser Mannschaft werden in der JVA Wiesbaden, Holzstr. 29, ausgetragen. Der Spielbeginn ist immer sonntags um Uhr. Die Einlassmodalitäten zu den Spielen stehen in den gesonderten Regelungen Spielbetrieb in der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden der Bezirksliga E Männer zur Verfügung. 9.7 Alte Herren Der erstplatzierte Verein ist Bezirksmeister. Klassenleiter: Prof. Dr. Hans Brunnhöfer 9.8 Für alle Spielklassen der Herren gilt: Bei Punktgleichheit nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde gilt 43 SpO HHV in Verbindung mit den Zusatzbestimmungen des HHV. Notwendige Entscheidungsspiele (nach 43 SpO und Zusatzbestimmungen HHV) werden unmittelbar nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde angesetzt. Die Spielleitende Stelle behält sich das Recht auf Änderungen hinsichtlich der Einführung einer zusätzlichen Spielklasse bzw. der Staffelstärken vor. Dies gilt auch für die Gruppeneinteilung für die Hallenrunde 2012/2013. Seite 13 von 24

14 9.8.2 Aufstockung von Ligen bei erhöhtem Abstieg aus einer Spielklasse Wird aufgrund der Auf- und Abstiegsregelungen (u. a. max. Anzahl an Absteigern) der einzelnen Klassen die jeweilige Staffelstärke überschritten, wird die betroffene Spielklassenstaffel aufgestockt = bei den Männer auf maximal 20 Mannschaften. Wird die maximale Staffelstärke danach immer noch überschritten, erhöht sich die Anzahl der absteigenden Mannschaften abweichend von den Auf- und Abstiegsregelungen der einzelnen Klassen entsprechend. 10) Auf- und Abstiegsregelung - Spielform Frauen 10.1 Bezirksoberliga In der Bezirksoberliga spielen 16 Teams zuerst in einer Einfachrunde die Platzierungen der Vorrunde aus. Nach diesen Platzierungen ergibt sich die Rückrunde wie folgt: a) In der Meisterrunde spielen die Plätze 1-8 b) In der Abstiegsrunde spielen die Plätze 9-16 c) In der Rückrunde werden die Spiele so angesetzt dass sich im direkten Vergleich jeweils 1 Heim- und 1 Auswärtsspiel ergibt d) In die Rückrunde werden nur die direkten Ergebnisse der beteiligten Mannschaften (Meisterrunde 1-8 / Abstiegsrunde 9-16) aus der Vorrunde mitgenommen. e) eventuelle Punkteabzüge gem. SchO 27 bzw. 28 erfolgen in der Abschlusstabelle der Meisterbzw. Abstiegsrunde Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Landesliga Mitte auf. Kommt in der Landesliga durch den Verzicht von Mannschaften die Staffelstärke von 14 Mannschaften nicht zu Stande, können die nächsten zum Aufstieg berechtigten Vereine der Bezirke Gießen, Wiesbaden/Frankfurt in einer Aufstiegsqualifikation die freien Plätze in der Landesliga Mitte ausspielen. Näheres regelt die besonderen Durchführungsbestimmungen für die Ober- und Landesliga der Frauen. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf Aus der Bezirksoberliga steigen so viele Mannschaften in die Bezirksliga A ab, dass nach Aufnahme der Aufsteiger aus der Bezirksliga A und den Absteigern aus der Landesliga die Regelstaffelstärke von 14 Mannschaften erreicht wird. Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiterin: Heike Rindt Seite 14 von 24

15 10.2 Bezirksliga A In der Bezirksliga A spielen 16 Teams zuerst in einer Einfachrunde die Platzierungen der Vorrunde aus. Nach diesen Platzierungen ergibt sich die Rückrunde wie folgt: a) In der Meisterrunde spielen die Plätze 1-8 b) In der Abstiegsrunde spielen die Plätze 9-16 c) In der Rückrunde werden die Spiele so angesetzt, dass sich im direkten Vergleich jeweils 1 Heim- und 1 Auswärtsspiel ergibt d) In die Rückrunde werden nur die direkten Ergebnisse der beteiligten Mannschaften (Meisterrunde 1-8 / Abstiegsrunde 9-16) aus der Vorrunde mitgenommen. e) eventuelle Punkteabzüge gem. SchO 27 bzw. 28 erfolgen in der Abschlusstabelle der Meisterbzw. Abstiegsrunde Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksoberliga auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf Aus der Bezirksliga A steigen so viele Mannschaften in die Bezirksligen B ab, das nach Aufnahme der Aufsteiger aus den Bezirksligen B und den Absteigern aus der Bezirksoberliga die Regelstaffelstärke von 14 Mannschaften erreicht wird. Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften. Klassenleiter: Ernst Jäger 10.3 Bezirksliga B Gespielt wird in 2 Gruppen (Hin- und Rückrunde mit max. 14 Teams) die nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilt werden Aus beiden Gruppen steigt jeweils die erstplatzierte, aufstiegsberechtigte Mannschaft auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf Die Bezirksliga B setzt sich aus den übrig gemeldeten Frauenmannschaften zusammen. Die Einteilung erfolgt in Gruppen unter geografischen Gesichtspunkten (Änderungen vorbehalten). Klassenleiter: Ernst Jäger Seite 15 von 24

16 10.4 Für alle Spielklassen der Damen gilt: Bei Punktgleichheit nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde gilt 43 SpO HHV in Verbindung mit den Zusatzbestimmungen des HHV. Notwendige Entscheidungsspiele (nach 43 SpO und Zusatzbestimmungen HHV) werden unmittelbar nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde angesetzt. Die Spielleitende Stelle behält sich das Recht auf Änderungen hinsichtlich der Einführung einer zusätzlichen Spielklasse bzw. der Staffelstärken vor. Dies gilt auch für die Gruppeneinteilung für die Hallenrunde 2012/ Aufstockung von Ligen bei erhöhtem Abstieg aus einer Spielklasse Wird aufgrund der Auf- und Abstiegsregelungen (u. a. max. Anzahl an Absteigern) der einzelnen Klassen die jeweilige Staffelstärke überschritten, wird die betroffene Spielklassenstaffel aufgestockt = bei den Frauen auf maximal 18 Mannschaften. Wird die maximale Staffelstärke danach immer noch überschritten, erhöht sich die Anzahl der absteigenden Mannschaften abweichend von den Auf- und Abstiegsregelungen der einzelnen Klassen entsprechend. 11) Stichtage für männliche und weibliche Jugendliche A-Jugend B-Jugend C-Jugend D-Jugend E-Jugend F-Jugend a) A-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 17. oder das 18. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. b) B-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 15. oder das 16. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. c) C-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 13. oder das 14. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. d) D-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 11. oder das 12. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. e) E-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 9. oder das 10. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. f) F-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr, in dem das Spieljahr beginnt, das 7. oder das 8. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben. Seite 16 von 24

17 12) Jugendspielformen 12.1 männliche A-Jugend, Bezirksoberliga Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister. Klassenleiter: Manfred Kleiber 12.2 männliche A-Jugend, Bezirksliga Ost und West Die beiden Gruppensieger sind Bezirksbeste Ost und West. Klassenleiter: Manfred Kleiber 12.3 männliche B-Jugend, Bezirksoberliga Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister. Klassenleiter: Wolfgang Lebensky 12.4 männliche B-Jugend, Bezirksliga A Der Gruppensieger ist bezirksbester der Bezirksliga A. Klassenleiter: Wolfgang Lebensky 12.5 männliche B-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, West, Mitte) Der Gruppensieger sind bezirksbeste der Bezirksliga B. Klassenleiter: Wolfgang Lebensky Seite 17 von 24

18 12.6 männliche C-Jugend, Bezirksoberliga Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister. Klassenleiter: Peter Schneider 12.7 männliche C-Jugend, Bezirksliga A Der Gruppensieger ist bezirksbester der Bezirksliga A. Klassenleiter: Peter Schneider 12.8 männliche C-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, Mitte, Süd & West) Der Gruppensieger sind bezirksbeste der Bezirksliga B. Klassenleiter: Peter Schneider 12.9 männliche D-Jugend, Bezirksoberliga Der Gruppensieger ist Bezirksmeister. Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Gerd Munder männliche D-Jugend, Bezirksliga A (Staffel Ost & West) Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga A. Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Gerd Munder Seite 18 von 24

19 12.11 männliche D-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, Süd & West) Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga B. Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Gerd Munder männliche E-Jugend, Bezirksoberliga Hinrunde in der Spielform 2 x 3 gegen 3 (Spielform 2 x 3 gegen 3 haben gesonderte Durchführungsbestimmungen) Rückrunde in der Spielform 6+1. Manndeckung mindestens im Halbfeld. Bei Spielverlegungen ist bitte zu beachten, dass Hinspiele nur bis zum Ende der Hinrunde terminiert werden dürfen. Die Rückspiele ab Beginn der Rückrunde. Der Gruppensieger ist Bezirksmeister. Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Peter Schönhoff männliche E-Jugend, Bezirksliga A (Staffel Ost & West) Hinrunde in der Spielform 2 x 3 gegen 3. (Spielform 2 x 3 gegen 3 haben gesonderte Durchführungsbestimmungen) Rückrunde in der Spielform 6+1. Manndeckung mindestens im Halbfeld. Bei Spielverlegungen ist bitte zu beachten, dass Hinspiele nur bis zum Ende der Hinrunde terminiert werden dürfen. Die Rückspiele ab Beginn der Rückrunde. Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga A. Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Peter Schönhoff Seite 19 von 24

20 12.14 männliche E-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, Süd, Nord & West) Hinrunde in der Spielform 2 x 3 gegen 3. (Spielform 2 x 3 gegen 3 haben gesonderte Durchführungsbestimmungen) Rückrunde in der Spielform 6+1. Manndeckung mindestens im Halbfeld. Bei Spielverlegungen ist bitte zu beachten, dass Hinspiele nur bis zum Ende der Hinrunde terminiert werden dürfen. Die Rückspiele ab Beginn der Rückrunde. Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga B. Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Matthias Haft weibliche A-Jugend, Bezirksoberliga Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister. Klassenleiter: Marcus Überall weibliche A-Jugend, Bezirksliga Die bestplatzierte Mannschaft des Bezirks ist bezirksbester Bezirksliga. Klassenleiter: Marcus Überall weibliche B-Jugend, Bezirksoberliga Die bestplatzierte Mannschaft des Bezirks ist Bezirksmeister. Klassenleiter: Marcus Überall Seite 20 von 24

21 12.17 weibliche B-Jugend, Bezirksliga Die bestplatzierte Mannschaft des Bezirks ist bezirksbester Bezirksliga. Klassenleiter: Marcus Überall weibliche C-Jugend, Bezirksoberliga Der Gruppensieger ist Bezirksmeister. Klassenleiter: Dieter Simon weibliche C-Jugend, Bezirksliga (Staffel Ost & West) Die Gruppensieger sind bezirksbeste Bezirksliga. Klassenleiter: Dieter Simon Weibliche D-Jugend, Bezirksoberliga Der Gruppensieger ist Bezirksmeister. Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Dieter Simon weibliche D-Jugend, Bezirksliga Alle Mannschaften spielen eine gemeinsame Hinrunde. Danach erfolgt eine regionale Aufteilung in 3 Staffeln. Die bestplatzierte Mannschaften der Bezirksligen sind bezirksbeste Bezirksliga. Seite 21 von 24

22 Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Dieter Simon weibliche E-Jugend, Bezirksoberliga, Bezirksliga Alle Mannschaften spielen eine gemeinsame Hinrunde. Danach erfolgt eine Aufteilung in eine Bezirksoberliga und eine Bezirksliga. Die bestplatzierte Mannschaft der Bezirksoberliga ist Bezirksmeister. Die bestplatzierte Mannschaft der Bezirksliga ist bezirksbester Bezirksliga. Die Spiele der Mannschaften untereinander aus der Vorrunde werden in die jeweiligen Rückrunden mit übernommen. Hinrunde in der Spielform 2 x 3 gegen 3. Rückrunde in der Spielform 6+1 Manndeckung mindestens im Halbfeld Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise. Klassenleiter: Manfred Kleiber Turnierrunde F-Jugend, Spielform 2 x 3 gegen 3 (Staffel Ost & West) Die Mannschaften spielen eine Turnierrunde. Bei jedem Turnier spielen 4-5 Mannschaften. Jeder Verein richtet mindestens 2 Turniere aus. Die Spielzeit beträgt entweder 1 x 15 Minuten (5 Mannschaften) oder 1 x 20 Minuten (4 Mannschaften) ohne Pause. Die Hallentore für F-Jugend-Mannschaften müssen auf 1,60 m abgehängt sein. Bei Kontakt des Spielballes mit der Folie, dem Brett oder einer der Querlatten ist auf Abwurf zu entscheiden. Jede Mannschaft hat pro Turnier einen Spielbericht auszufüllen. Im Turnierprotokoll sind die Mannschaften und Ergebnisse einzutragen. Die Spielform 2x3 gegen 3 hat gesonderte Durchführungsbestimmungen. Klassenleiter: Matthias Haft (Staffel Ost Peter Schönhoff (Staffel West) Seite 22 von 24

23 12.24 Spielfeste Jugend Die Spielfeste haben gesonderte Durchführungsbestimmungen. Klassenleiter: Achim Kähler Wettkampfstruktur Bei allen Jugendklassen wird auf die Wettkampfstukturen des Bezirks Wiesbaden/Frankfurt hingewiesen, die ausnahmslos einzuhalten sind. 13) Zulassung von gemischten Mannschaften in den Altersklassen D, E und F Nach 6 Ziffer 3 der JO dürfen in den Altersklassen D-Jugend und jünger bis zu 16 Spieler pro Mannschaft eingesetzt werden. In den Mannschaften der weiblichen D- und E-Jugend dürfen keine männlichen Jugendlichen eingesetzt werden. 14) Durchführung der Kinderhandball- und Jugendspiele Regeln die ADFB des HHV Ziff ) Anschriften: Klassenleiter/Spieltechnik/Arbeitskreise/Rechtsinstanz/Vereine Siehe Internet-Seite des Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt 16) Allgemeines 16.1 Turniere/Freundschaftsspiele Auf die BDFB Freundschaftsspiele/Turniere wird verwiesen. Anmeldungen von Turnieren und Freundschaftsspielen sind rechtzeitig bei der Klassenleiterin vorzunehmen. Hierzu sollte möglichst das Onlineformular unter verwendet werden. Klassenleiterin: Marisa Sattler Seite 23 von 24

24 16.2 Grundsätzlich ist ein gemeinsames Einlaufen beider Mannschaften sowie der Schiedsrichter erwünscht. Aufgrund des sportlichen Fairplays werden alle Mannschaften gebeten, sich vor dem Spiel die Hand zu geben Vereine sind verpflichtet, Einladungen der Verbandsorgane Folge zu leisten (Bezirkshandballtag, Versammlung der Vereine, Terminbesprechungen, Anfragen etc.). Nichtteilnahme wird gemäß 25 (1) Ziffer 32a der RO bestraft. Bei vorheriger Entschuldigung mit 50,00 und ohne Entschuldigung mit 100,00. Karl Heinz Jacob Thomas Mair Achim Kähler Uwe Leutz Matthias Eichner Vorsitzender Bezirksspielwart Jugendwart Rechtswart Schiedsrichtwart Seite 24 von 24

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