jungwacht blauring kantone sg.ai.ar.gl
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- Gerburg Pfaff
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Transkript
1 Ausgabe jungwacht blauring kantone sg.ai.ar.gl
2 jungwacht blauring kantone sg.ai.ar.gl Regionalleitung auf Achse 3 Neuer Jubla-Pulli /Ranfttreffen 4 Wir imjublaradio 5 Neue Gesicher 6 Jungwacht Gams 8 Pfila StauU/ Linth 9 Nationaler Jublatag 10 Rückblick Anlässe 11 Kaktus/ Kulti 13 Spielideen 14 Jubla-Rätsel 15 Lagerküche 17 So schnell kann es gehen und schon istdie zweite Ausgabe deroschtblätter da. Als ich mich als neues Gesicht in der letzten Ausgabe vorstellte, ahnte ich nicht, dass ich bald für mehr als eine halbe Seite verantwortlich sein würde. Dank der guten Vorarbeit konnten Nela und ich direkt mit der Planung dieser Ausgabe beginnen. Liebe Diana, lieber Djuf, vielen Dank für all eure Arbeit und euer Engagement, welches ihr indie oscht.blätter und allgemein indie Jubla investiert habt! Füreure Zukunft nur das Beste und weiterhin viel Lebensfreu(n)de! Johanna Regionale Anlässe 18 Ausbildungskurse 19 Auflage Kontakt Redaktion 1000 Exemplare ast-uznach@jublaost.ch Fachgruppe PR Vielen Dank, Djuf und Diana! Die Regionalleitungen, Kantonsleitung und Impulsarbeitsstellen wünschen dir viel Spass beim Lesen! 2
3 Text Philip Schönenberger v/o Flämmli, Relei Toggenburg Die Sommerlager sind bereits mehrere Wochen Vergangenheit. Ein guter Zeitpunkt um in Erinnerungen zu schwelgen! Für uns von der Regionalleitung Toggenburg startete die Lagersaison mit einer Anreise. Gemeinsam mit BR& JW Andwil-Arnegg machten wir uns am Samstagmorgen auf den Weg nach Vaulruz, wodie Scharen ihr Lagerquartier imortseigenen Schloss bezog. Bis zur Nachtruhe durften wir uns amprogramm beteiligen. Auf dem Rückweg machten wir einen winzigen Umweg via Brig nach Hospental, wouns bereits BR&JW Wattwil erwartete. Pünklich aufs Mittagessen trafen wir ein und genossen anschliessend den Postenlauf. Am Montag ging die Tour indie Innerschweiz. Die Jubla Mosnang lud uns zusich auf die Mörlialp zum Mittagessen ein. Danach nahmen wir am Geländespiel teil, bevor die Reise nach Äsch LUzur JW Bütschwil weiterging. Dort waren ein paar helfende Hände gerande richtig, denn während dem Aufbau der Zelte brach ein heftiger Sturm über den Lagerplatz ein. Am Dienstag trafen wir den BR Bronschhofen in ihrem ersten Zeltsommerlager imunterägeri zum Frühstück und aufs Mittagessen die Jubla Lichtensteig in Muotathal. Der Mittwoch führte uns nicht soweit. Wir besuchten den BR Wil inden Flumserbergen. Nach dem ausflugsfreien Donnerstag führte uns unser Weg vollgepackt mit Essen Richtung Felsberg, wo wir während der zweiten Woche BR &JWKirchberg verköstigten. Unterwegs machten wir einen kurzen Abstecher nach Maienfeld zur Jubla Bazenheid, welche jedoch trotz Regen auf der Wanderung war. Am Nachmittag besuchten wir die Jubla Mingos auf der Lenzerheide und kehrten am Abend nach Felsberg zurück. Auch während dem Kochen standen noch ein paar Besuche an, am Dienstag begleiteten wir die JW Wil während eines Teils des Scharspiels in Domat /Ems und am Mittwoch durften wir beim BR Bütschwil in Disentis am leiterfreien Tag vorbeischauen. Die Lagertour endete inder fünften Sommerferienwoche mit Hausputz in Einsiedeln beim BRGähwil. 3
4 Text Nathalie Fullin, Kantonsleitung Zürich /Bulei Jubla sichtbar machen Vor einiger Zeit wurde imkanton Zürich das Projekt Sichtbarkeit gestartet, um wieder Name schonsagt, die Jubla sichtbarer zumachen. Daraus ist nun ein Hoody entstanden, der den Scharen alsgrundlage fürihren Scharpullover dienen soll. Auch die Scharen des Jubla-Kantons SG/AI/AR/GL können diese Hoodies bestellen! Allle nötigen Informationen dazu findest duauf der Jubla- Homepage (Direkter Zugang ist via QR-Code möglich.) Die ersten Bestellungen sind bereits eingegangen und werden voraussichtlich Ende Jahr ausgeliefert. Alle jetztigen Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt. Je nach Nachfrage können die Hoodies dann erst mit der nächsten Lieferung zugestellt werden. Bei Fragen oder Unklarheiten darfst dudich gerne bei uns melden: Nacht der Nächte Am 20./21. Dezember 2014 findet das traditionelle Ranfttreffen fürjugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene statt. Das Ranfttreffen ist das grösste alljährliche kirchliche Jugendtreffen der Schweiz. Jeweils am Wochenende vor Weihnachten treffen sich rund 1'000 Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Deutschschweiz inflüeli (OW). Die Teilnehmenden begeben sich auf eine Nachtwanderung. Unterwegs erwartet sie zwei spielerische Gruppenrunden zum diesjährigen Thema Nacht der Nächte und über20abwechslungsreiche Ateliers. Die gemeinsame Feier in der Ranftschlucht um 2.30 Uhr und das typische Bild des Kerzenmeeres bilden den eindrücklichen Abschluss. Alle Infos zum Anlass und der Anmeldungen findet ihr 4
5 Text Daniela Dürr v/o Nela, Impulsarbeitsstelle Uznach SG/AI/AR/GL zu Besuch im Studio Während den Sommerferien war das Jublaradio unterwegs: Der Jublabus reiste von Lagerplatz zu Lagerplatz und bereitete mit den jeweiligen Scharen eine Sendung vor. Die Sendung wurde dann jeweils direkt vom Lagerplatz aus gesendet. So unterschiedlich die 30beteiligten Scharen waren, so unterschiedlich wurden die Sendungen. Doch für alle war das Radio machen ein unvergessliches Erlebnis. Die Tour des Jublaradios ist jetzt vorbei. Doch noch bisendejahrbesteht weiterhin die Sonntagssendung des Jublaradios: Jeweils am letzten Sonntag im Monat kannst du zwischen Uhr Jublaradio hören. Da erfährst du jeweils News aus der Jublawelt und Berichte über spannende Jublathemen. Auch kannst du für die Sendung deine Lieblingsmusik wünschen und deine Jublafreunde grüssen. Ein Teil der Sendung widmet sich jeweils einem Kanton. Auch wir vom Jubla-Kanton SG/AI/AR/GL werden zu Gast im Radiostudio sein. In der Sendung vom 26. Oktober werden Kantonsvertreter eine Stunde lang von uns berichten. Jublaradio einschalten lohnt sich dann also gleich doppelt! Mithören kannst du via Dort gibt s übringes alle bereits ausgesendeten Beiträge vonder Lagerradiotourund die vergangenen Sonntagssendungen zum nachhören! 5
6 Text Miriam Cadosch, Relei SaWe /Guido Hofstetter, Relei Linth Miriam Cadosch Relei SaWe Guido Hofstetter Relei Linth (Präses) Beruf Zugbegleiterin bir Rhääätischa Bahn ehemalige Schar BR Buchs- Grabs Lieblingszmorge Rüehrei mit Schpägg Lieblingslagerfeuerlied Tom Dooley Wenn du ein Tier wärst, welches wäre das? Nochem Sola fix es Stinktier Was möchtest du unbedingt einmal tun in deinem Leben? Bungeejumping Peinlichstes Jublaerlebnis Goht eu en Schissdreck axd Schon mal gepunktet? Kli knüsperla isch immer schö ;) Schwächste Jublafähigkeit Kompäss hassen mi Liebstes Jublaspiel Nachtfightgames Hattest du schon eine Jublaaffäre? Eine Lady schweigt und geniesst Bestes Jublaerlebnis GLK Saanen 2012 Lieblingsspruch tschuldi Haus- oder Zeltlager? Zelt, well nur denn slagerfeeling echt isch Kaffee oder Tee Tee trinkt ma nur wema imsterba lit Alter 44 Beruf Informatiker /Sek Lehrer ehemalige Schar JWK /danach Jumo Kaltbrunn Wohnort Kaltbrunn Lieblingszmorge Kaffee, Kaffee, Kaffee (verträgt der Magen am Morgen noch etwas Anderes?) Was ist ein Azimut? Ein Winkel resp. eine Richtung (da könnte ich noch beliebig präzisieren, aber damit würden sich nur wenige Leser auch wirklich auseinandersetzen) Liebstes Jublaspiel Geländespiele ich kann eine richtige Kampfsau sei Bisherige Jublakarriere Kind, Leiter Lagerleiter, J+S Exp., Coach, Relei, Präses dazwischen einen Haufen Kurse geleitet Bestes Jublaerlebnis Mc DonaldsBike Tour (von Appenzell 5McDonalds mit dem Velo besuchen, ein Tschieiei unter dem Blachenzelt singen und in 23h wieder inappenzell sein) 6
7 Text Simon Zwick, Fachgruppe Animation /Daniela Dürr, IAST Uznach Simon Zwick FGAnimation Daniela Dürr IAST Uznach Alter 25 Beruf Baumaschinenfahrer ehemalige Schar Jubla Niederhelfenschwil-Zuckenriet Lieblingszmorge Pancake mit Vanillejoghurt und Saisonfrüchte Wenn du ein Tier wärst, welches wäre das? Grizzli Bär Was möchtest du unbedingt einmal tun indeinem Leben? Kanutour auf dem Yukon River von Whitehorse nach Dawson City Was ist ein Azimut? Siehe kennen und können Seite 34;)Liebstes Jublaspiel Spinne, Rüeblizupfen Schlimmstes Jublaspiel Wurzelmann Wie sieht deine Jublakarriere aus? Gruppenleiter, Lagerleiter, Kursleiter, FGAnimation Hausoder Zeltlager Beides. Die Abwechslung macht esaus und ein bisschen Luxus, der ein Hauslager bietet, darf es in einem Lager geben Jublaname Nela Alter 20 Beruf Studentin (Gesellschafts- und Kommunikationswissenschafen) ehemalige Schar Blauring Gams Wie sieht deine bisherige Jublakarriere aus? Blauringmädchen, (Schar)leiterin, Kursleiterin, Relei SaWe, FG PR Wie lange bist du schon in der Jubla? Zu wenig lange! ;) Verantwortlichkeiten als Impulsarbeitsstelle Begleitung Releis Linth und Toggenburg, sowie Kalei, Medienstelle, FG PR, oscht.blätter Bestes Jublaerlebnis da gibt s zu viele (von Zahnputzpartys und Massenknuddel, über Landjägerzimmer bis zum Lagerradio Jubla on Air), aber nichts schlägt das Schlammbaden imglk 2011! Aktueller Lieblingsspruch Guet sind Crèmeschnitte, besser isch es Desserbuffet! 7
8 Text Katrin Grässli, Jungwacht Gams und Daniela Dürr, IAST Uznach Wieder eine Jungwacht Um die Jahrtausendwende musste die Jungwacht Gams aufgelöst werden. Grund dafür war ein Mitgliedermangel. Weiterhin bestand der Ehemaligenverein, genannt Old Stars- Team Gams. Vor ca. zwei Jahren begann der Wiederaufbau der Jungwacht Gams, der vonseiten der Old Stars, der Pfarreiverantwortlichen und dem Blauring Gams initiiert wurde. Mithilfe der Kantonsleitung, der Impulsarbeitsstelle Rebstein und der benachbarten Jungwacht Buchs/Grabs konnte die Schar wiederbelebt werden. So durften die Gamser Jungwächter beispielsweise bei der Jungwacht Buchs/Grabs ihr erstes Pfingstlager verbringen. ZumjetzigenZeitpunkt zähltdie Jungwacht Gams elf Knaben, die teilweise schon der Nachwuchs der Old Stars-Mitglieder sind. Blauringleiterinnen zählen. Bis die Jungwacht genügend erfahrene Leiter hat, tragen sie das Zepter der Jungwacht. Eine offizielle Vereinsgründung mit Statuten steht noch an. Offiziell in die Pfarrei Gams aufgenommen und vom Pfarrer gesegnet, wurde die Jungwacht im vergangenen Juni. Dies geschah in einem Aufnahmegottesdienst, in welchem auch die neuen Blauringmädchen von Gams aufgenommen wurden. Der Anlass stand unter dem Motto der Gemeinschaft. Ingemischten Gruppen verbrachten die Jungwächter und Blauringmädchen vor dem Gottesdienst einen gemeinsamen Spielnachmittag. Weitere Anlässe mit dem Blauring Gams sind nicht ausgeschlossen, jedoch möchten die beiden Vereine vorläufig unabhängig bleiben. Eine Schwierigkeit beim Wiederaufbau der Schar war das Zusammenstellen des Leitungsteams. Zwar gab es einige interessierte Jugendliche, die jetzt als Jungleiter begonnen haben, alleine die Schar zuleiten wäre jedoch eine zu grosse Aufgabe fürsie gewesen. Deshalb kann die Jungwacht auf die Unterstützungvon einigen ehemaligen Gamser 8
9 Text Livia Resegatti, Relei StauU /Renato Domeniconi, Relei Linth Indianerblut hat Eisenwut uhuhuhuhuhuhuh tönte es aus dem Indianerstamm Mam mit dessenhäuptling weisse Feder undseiner Frau Shyenne. Doch leider wurde der Frieden des Mam-Stammes nur zu schnell durch Cowboys mit bösen Absichten zerstört. Bei der Verhandlung mit ihnen musste sogar ein Mitglied des Mam-Stammes mit dem Leben bezahlen, worauf die Cowboys die Gelegenheit nutzten und ihre Gleise quer durch das Land des Stammes bauten. So durfte es nicht weitergehen! Zum Glück: Mehr als 200 kleine und grosse Indianer kamen dem Mam-Stamm zur Hilfe. Durch ihre Tapferkeit, ihren Siegeswillen, den Kampfgeistund ihrer unendlichen Ausdauer schafften sie es mit gemeinsamer Kraft gegen die Cowboys anzutreten und sie für immer zu verjagen!danke euch allenfüreuren Mut! Lucky Luke imjubla-look Das Pfingstlager der Region Linth 2014 ist bereits wieder Geschichte! Zehn Scharen aus der Region Linth, mit insgesamt über 300 Teilnehmende, nahmen am Pfilaauf demricken teil. In drei Tagen haben wir Spiel, Sonne, Lachen, Wasserschlacht, Feuer, Schwitzen, Sonnerbrille, Spass, Singen, Zusammen sein, Daltons, Sarasani, Kampf, Lucky Luke, Gold,und undund... erlebt. Um diese Erlebnisse nochmals aufleben zulassen, kann man einige Bilder auf der Jublaost-Homepage ansehen. Danken möchte die Relei Linth dem OK, unter der Leitung von Thomas Goldiger v/o Snoopy und Lukas Stuckiv/o Ebra, fürdie Vorbereitung und Durchführung eines Pfilas in dieser Grössenordnung. 9
10 Text Johanna Jud, Kalei und Daniela Dürr v/o Nela, Impulsarbeitsstelle Uznach Am ersten Nationalen Jublatag haben einige Scharen aus unseren Regionen mitgemacht. Ganz nach de Grundsatz mitbestimmen haben die Scharen selbst entschieden, wie sie den Jublatag umsetzen. Jungwacht und Blauring Rorschach Werbeanlass mit Harassenstapeln Blauring Buechen-Staat und Jubla Thal Spiel und Spass in der Turnhalle Jungwacht und Blauring Buchs/ Grabs Posten am Kinder- und Jugendtag Blauring Gams Spielnachmittag und Ehemaligenanlass zur Feier des vierzigjährigen Bestehens Jubla Niederhelfenschwil-Zuckenriet Werbetag und Vorlagertag 10
11 Text Ramona Thür, Blauring Altstätten /Remo Sprecher, Relei Toggenburg Regionaltreffen im Rheintal Am 23./24.August fand in Altstätten das Regionaltreffen statt. Fast 350 Gruselgestalten aus der ganzen Region fanden sich ein. Nach dem Motto: Nehmt euch inacht, die Gestalten der Nacht sind erwacht, kämpften die Scharen um den Titel der besten Schar im Rheintal. Das schwarze Einhorn war an diesem Wochenende für 48Stunden zu uns auf die Welt gekommen und hat alles was ihm indie Quere kam verbösisiert. Da wir Rheintaler natürlich nicht gerne böse sind, mussten wir das schwarze Einhorn finden und es bekämpfen. Den ganzen Samstag wurde gekämpft und gesucht was das Zeug hält. Am Abend vor dem Zu-Bett-Gehen wurden die Nerven der Scharen noch auf die Probe gestellt. Die Riettüfel Triber statteten uns einen Besuch ab. Nach Fightgames, Postenläufen und einem Strategiegame gelang es der JW Diepoldsau-Schmitter als erstes, das schwarze Einhorn zu finden. Somit tragen sie nun den Titel der besten Schar imrheintal bis zum nächsten Regio. Das OK-Team bedankt sich bei allen, die mitgeholfen haben, dass dieses Wochenende unvergesslich wurde. (Bild: siehe Umschlag) Teamanlass Relei Toggenburg Auch eine Regionalleitung muss mal etwas entspannen. Sogar die Regionalleitung Toggenburg. Unter dieser Devise reiste die Regionalleitung Toggenburg am 16. und 17. August ins Tessin. Erster Halt war eine Besichtigung der Swissminiature -Anlage. Nach einem ausgiebigen Nachtessen erkundeten die Regionalleiter Lugano by Night und machten die Nacht zum Tag. So verbrachten die Releimitglieder ein unvergessliches Wochenende und hatten, wie man auf dem Bild sieht, sichtlich Spass im Tessin. 11
12 Text Manuel Frei v/o Plöb, Relei Rheintal Ausbildungstag Relei Rheintal Weil Fernsehen ja bekanntlich nur bedingt bildet, auch wenn es sich um Bear Grylls handelt, fanden sich am 21.Juni um die 30lernwillige Leiterinnen undleiter indiepoldsau ein, um einen spannenden Ausbildungsnachmittag zuerleben. Anverschiedenen Ateliers konnten die erprobten Jublaner ihre Outdoor-, Indoorund Monitor-Skills verbessern. Unter dem Titel Erlebnispädagogik wurden Block-Ideen gesammelt und vermittelt, die über die normalen Geländespiele und Stafetten und Orientierungsläufe hinausgingen. Die erwähnten Monitor-Skills konnten im Computerraum mit dem Thema Jubla-DB und PRverbessert werden. Das Atelier erfreute sich besonderer Beliebtheit, da es anscheinend doch noch einige DB-Neulinge gab, die gerne seine von unzähligen Lagerfeuern undschnitzabenden gezeichneten Finger über die Tastaturen jagen wollten. Das Atelier zum Thema Zelt und Blachen schien den Leitenden schon sehr bekannt und wurde nur mässig benutzt, was wir natürlich der hervorragenden pioniertechnischen Kompetenz der Leitenden zuschreiben. Im Relei-Kafi konnten sich dieleitenden über den harten Alltag als Gruppenleiterin, das lockere dahinvegitieren der Scharleitung und andere Jubla-Themen austauschen. Um den Pioniertag komplett zumachen fehlte natürlich noch ein gutes Abendessen. Wir würden es nicht wagen, den Anlass als Ausblidungstag zu betiteln, wenn wir nicht auch hier unsere Teilnehmenden zu selbständigem Lernen animiert hätten. Es wurde über die verschiedenen Kochmethoden gefachsimpelt, Holzarten wurden auf Verbrennungstauglichkeit untersucht und auch Fleisch würzen fand Anwendung in diesem Atelier. Abendessen gab es im Wok, wobeijedeteilnehmerin und jeder Teilnehmer sich seine Mahlzeit je nach Geschmack selbst auf dem Feuer kochen konnte. Anschliessend stand noch der Scharleiterstamm an, welcher gleich in lockerer Atmosphäre draussen abgehalten wurde. DieRelei Rheintal freutsich, wenn die wissbegierigen Leitenden wieder an den Ausbildungstag pilgern um ihr Wissen mit anderen zuteilen. 12
13 Text Regina Hardegger, Kalei /Johanna Jud, Kalei Kaktus ist keine Pflanze Am letzten kaktus-ausbildungstag wurden knapp 30 Leitende von Jungwacht Blauring SG/AI/AR/GL sowie von der Pfadi SG/AR/AI zu kaktus-leitenden ausgebildet. Als kaktus-leiterin ist man befähigt, das Lager der eigenen Schar als kaktus- Lager anzumelden. Das Ziel eines kaktus-lagers ist es, eine gesunde kindliche Entwicklung zu fördern, die Leitungsverantwortung wahrzunehmen und bewusst vorzuleben. Als Belohnung erhält man fürjedes kaktus-lager einen kleinen Zustupf in die Lagerkasse, umden Lagerteilnehmenden ein besonderes Lagererlebnis zuermöglichen. Die Teilnehmenden setzten sich mit dem 2-Jahresthema Vielfalt leben und den drei kaktus-lebenskompetenzen (Ich und Wir /Körperbewusstsein/ Gefühle und Gedanken) auseinander. Dabei erhielten sie Umsetzungsmöglichkeiten fürden Scharalltag. Während den Diskussionen fand ein reger Austausch zwischen den beiden Jugendverbänden statt. Dui immittelpunkt Am letzten Augustwochenende fand das ausverkaufte Lieder- und Kulturfest, kurz genannt Kulti, in Giswil statt. Das Kulti stellte die Jubla inden Mittelpunkt. Schon auf der Anreise waren die Jublaner unüberseh- und hörbar.die Reisendenganzaus demosten wurden von einem Apérowagen begleitet. Auf dem überschaubaren Gelände boten verschiedene Bands und Bars ein abwechslungsreiches Programm. Sie luden ein, mit altbekannten oder neugewonnen Jubla- Freunden zu verweilen. Highlights waren der praktische Kultibecher, der Stand wo man selbst T-Shirts drucken konnte, die urchige Kaffeestube, der Aussichtsturm oder die Instrumentenlounge. Für weitere Unterhaltungsorgte dieclairongardeherisau und diverse Jublaner, die spontan irgendwelche Hosensackspiele initiierten. Ein Wochenende voller Lebensfreu(n)de! 13
14 Text Luzia Meier v/o Luz, Fachgruppe Animation Bibedi babedi bu! Alle bilden einen Kreis und eine Person steht in die Mitte. Diese Person schaut jemanden aus dem Kreis an und sagt: Bibedi babedi bu!. Die angesprochene Person muss bu! sagen, bevor die Person Bibedi babedi bu! zu Ende sagen konnte. Schafft esdie Person aus dem Kreis nicht, muss sie indie Mitte und zueiner Person gehen und das Sprüchlein sagen. Wenn die Person aus dem Kreis jedoch schneller ist, bleibt die Person im Kreis und schaut eine nächste Person anund sagt: Bibedi babedi bu!. Anstelle von Bibedi babedi bu! kann die Person inder Mitte eine Aktion befehlen, indem sie auf eine Person imkreis zeigt. Die Person, auf die gezeigt wurde und die von ihr aus linke und rechte Person, müssen die Aktion innerhalb von 10 Sekunden ausführen (Person in der Mitte zählt (darf auch sehr schnell) von 1 auf 10), ansonsten muss die Person, welche die Aktion nicht oder falsch ausführt, in die Mitte. Mögliche Aktionen sind Elefant: Mittlere (M)Person machtden Rüssel,die linke (L) und rechte (R) Person machen die Ohren; James Bond: MJames Bond mit Pistole, Lund RBondgirls; Waschmaschine: Mdreht den Kopf, Lund Rsind die Umhüllung; Toaster: M hüft auf und ab (fertiger Toast), Lund Msind der Toaster und halten sich an den Armen Euren Phantasien sind bei den Aktionen keine Grenzen gesetzt. Du bisch es! Du bisch es! Ist ein Spiel für eher ältere Kinder oder Leiter oder einfach sehr kreative Köpfe. Eine freiwillige Person (A) stellt einen Gegenstand (z.b. Schuh) dar. Dabei ist es wichtig, dass die Person (A) nicht einfach nur auf den eigenen Schuh zeigt oder die Schuhbändel bindet, sondern wirklich ein Schuh ist (z.b. am Boden sitzen und herumhüpfen). Die restlichen Personen versuchen den Gegenstand zu erraten. Wer esschafft, darf als nächste Person (B) einen Gegenstand (welche ihr von Ains Ohr geflüstert wird) sein. Sicher hast auch du einlieblingsspiel, welches dumit deinen Jubla-Kindern machst. Sende uns deine Ideen an die folgende adresse: ast-rebstein@jublaost.ch. Vielleicht erscheint DEIN Spiel inder nächsten Ausgabe der oscht.blätter! 14
15 Text Fabian Müller, Fachgruppe Animation Zutaten: (für 2Stahltöpfe mit Deckel à 23cm und 20cm Durchmesser) 1/4 Hefewürfel oder 1/2 TLTrockenhefe 2dlWasser 250 gweissmehl 250 ghelles Urdinkelmehl 1,5 dlhelles Bier 1ELflüssiger Honig 1,5 TLSalz Mehl zum Ausstreuen 4St. Galler Schüblige 4ELSenf Zubereitung: Am Vortag Hefe mit Wasser verquirlen, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Beide Mehlsorten mit Hefeflüssigkeit, Bier, Honig und Salz vermengen. Teig mit einem Tuch abdecken und über Nacht imkühlschrank aufgehen lassen. Am Zubereitungstag Brotteig nochmals kurz kneten. Kleinen Topf mit reichlich Mehl ausstreuen. Brot auf das Mehl legen und mit Mehl bestäuben. Topf verschliessen. Im grossen Topf den Boden mit kleinen Steinen auslegen. Kleinen Topf daraufstellen. Zwischenräume rundum mit Steinen auskleiden. Deckel auf den grossen Topf setzen. Töpfe indie Glut stellen. Brot ca. 45Minuten backen. Nach 20 Minuten Brot kontrollieren, damit es nicht zu dunkel wird. Brot aus dem Topf nehmen, abkühlen lassen. Schüblige über der Glut braten. Brot mit den Würsten und Senf servieren. Zubereitungszeiten: ca. 20Minuten + über Nacht aufgehen lassen +ca. 45 Minuten backen 15
16 Text Luzia Meier v/o Luz, Fachgruppe Animation Du warst sicher auch schon einmal auf der Homepage der Kantone SG/AI/AR/GL: Aber wie gut kennst dudich wirklich aus? Das kannst du in diesem Rätsel unter Beweis stellen! Alle Antworten findest du auf der Homepage Falls du nicht weiterkommst, melde dich bei einem alten Jubla-Hasen, der sollte dir weiterhelfen können. Achtung, fertig, los!
17 Text Luzia Meier v/o Luz, Fachgruppe Animation 1. Was fand amwochenende vom 30./31. August statt? 2. Wie heisst das Kalei-Mitglied zum Vornamen, welches das Amt des Arbeitgebers hat? 3. Wo wurde die erste Jungwacht-Schar gegründet? 4. In welchem Land fand der GLK (Ausland Kurs) imfrühling 2014 statt? 5. Wie viele Mitgliederhat dierelei Rheintal (ohne IAST)? 6. Wie heisst das Hilfsmittel mit super guten Ideen, welches duvon der FGAnimation per Post in die Schar zugeschickt bekommst? 7. Verleih, Dienstleistung, Begleitung und Weiterbildung sind die der drei Impulsarbeitsstellen (IAST) inden Kantonen SG/AI/AR/GL. 8. Was fürdownloads hat esvon der Relei Sargans/Werdenberg? 9. Was kann man auf der Seite der Relei Linth ausleihen? 10. Wie heisst das Jahresthema 2014? 11. Wo fand das KAKUBA imfrühling 2014 statt? 12. Von welcher Schar wird das Unihockeyturnier imnovember inder Region Toggenburg organisiert? 13. In der Nähe von welcher Ortschaft fand das Pfila der Region Stadt St. Gallen und Umgebung statt? ps://db.jubla.ch/groups/298/events/
18 Weitere Informationen zu den Anlässen auf Region Linth Region Rheintal Region StauU 12. November Themenabend 12. Dezember Leiterkafi Oktober TWC (Teamworkcamp) Oberegg 14. November Ausbildungsabend 18. November Ausbildungsabend 26. November Präsestreff 4. Dezember Jubla-Stamm Region Toggenburg Oktober Jublacamp Ebnat-Kappel 25. Oktober MΞΙΞT Relei Mottoparty Uhr Werkhof, Kirchberg 22. November Chlausparty (Jungwacht und Blauring Kirchberg) 22./23. November Unihockeyturnier (Jungwacht und Blauring Degersheim) Region Sargans/Werdenberg (Datum folgt) Ausbildungsabend 18
19 Grundkurse MF (für GK-Leitende) 2./3. Januar Appenzell Anmeldeschluss: KWW 3./4. Januar Appenzell Anmeldeschluss: MF Coach 22. Januar 2015 St.Gallen GK Rheintal (Def. Datum folgt) Hauptleitung: vakant GK Toggenburg April 2015 Hauptleitung: Sabrina Felix GK Linth April 2015 Hauptleitung: Julia Hobi GK SaWe-StauU April 2015 Hauptleitung: Remo Bünzli Gruppenleiterkurse GLK 1(Zelt) April 2015 Hauptleitung: Gian Lipp GLK April 2015 Hauptleitung: Jonas Wichert v/o Aquilo GLK April 2015 Hauptleitung: Luzia Meier v/o Luz GLK April 2015 Hauptleitung: Pasqual Kuster v/o Chuba Schar- und Lagerleiterkurse SLK April 2015 Hauptleitung: Remo Sprecher v/o Phoenix Anmeldeschluss für die Frühlingskurse ist der 31. Dezember 2014 Anmeldung ab1.november 2014 auf db.jubla.ch möglich. Kurs mitleiten Jublaner, die sich interessieren einen Kurs mitzuleiten, melden sich bei ausbildung@jublaost.ch oder ast-stgallen@jublaost.ch. 19
20 Egal ob Gruppenstunde oder Leitertaufe, sende uns ein Bild deines einzigartigen Jublamoments. Der Gewinner erhält das Gruppenspielebuch Subito! Sende das Bild und deine Angaben an: Teilnahmeschluss: Beachte: Mit der Teilnahme amfotowettbewerb gibt's dudem Redaktionsteam das Recht, die Bilder für ihre Zwecke zuverwenden. 20
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