412 Autorenverzeichnis
|
|
- Gotthilf Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Autorenverzeichnis Prim. Prof. Dr. Franz Böhmer, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG), Ärztlicher Direktor Sozialmedizinisches Zentrum Sophienspital, Apollogasse 19, A-1070 Wien, Mag. Antonia Croy, Psychotherapeutin, Vorsitzende Alzheimer Angehörige Austria, Reisnerstraße 41, A-1030 Wien, Prim. Dr. Johann Donis, Geriatriezentrum am Wienerwald, Abteilungsvorstand Pavillon 11 -Neurologische Abteilung, Jagdschlossgasse 59, 1130 Wien, Prim. Dr. Eva Fuchswans, Geriatriezentrum am Wienerwald, Abteilungsvorstand Pavillon 1, 8. Med. Abteilung und stellvertretende Ärztliche Direktorin, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, Dr. Gerald Gatterer, Geriatriezentrum am Wienerwald, Interim. Abteilungsvorstand Pavillon 14-Abteilung für psychosoziale Rehabilitation/Psychologisch-psychotherapeutische Ambulanz, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, Erika Gnedt, DGKS, Abteilungsschwester Frauenheilkunde/Geburtshilfe Palliativ Care, Krankenhaus Scheibbs, Eisenwurzenstraße 26, A-3270 Scheibbs, Werner Goltz, MAS, Dip!. Sozialarbeiter, Sozialmanager, freiberuflich tätig als Erwachsenenbildnerund CliniClown mit Kindern und Erwachsenen, seit Mai 2001 auch auf den Demenzstationen im Geriatriezentrum am Wienerwald, werner.goltz i-one.at DGKS Ursula Gutenthaler, Geriatriezentrum am Wienerwald, Pavillon 7-1. Med. Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, Prim. DDr. Marina Kojer, Geriatriezentrum am Wienerwald, Abteilungsvorstand Pavillon 7-1. Med. Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, Evelyne Langsteiner, Dip!. Ergotherapeutin, Faistauergasse 23, A-1130 Wien, Gabriela Neubauer, DGKS (Stationsleitung), LSF-Graz, Gerautopsychiatrie A6, Wagner Jauregg-Platz 1, A-8053 Graz, Prof. Dr. Wolf-Dieter Oswald, Institut für Psychogerontologie, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nägelsbachstraße 25, D Erlangen, Prim. Dr. Katharina Pils, Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Ludwig Boltzmann Institut für Interdisziplinäre Rehabilitation in der Geriatrie, Sozialmedizini-
2 412 Autorenverzeichnis sches Zentrum Sophienspital, Apollogasse 19, A-1070 Wien, Judith Polat-Firtinger, MAS, Oberin, Akad. Gepr. KH-Managerin, Wiener Krankenanstaltenverbund, Teilunternehmen Krankenhäuser und Pflegeheime, Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement, Schottenring 24, A-1010 Wien, judith. Dr. Georg Psota, Leitender Oberarzt des Gerontopsychiatrischen Zentrums des PSD Wien, Sechsschimmelgasse 21, A Wien, Dr. Michael Rainer, Oberarzt, Psychiatrische Abteilung und Memory-Clinc, Sozialmedizinisches Zentrum Ost- Donauspital, Langobardenstraße 122, A-1220 Wien/Spezialordination für Gedächtnisstörungen und gerontopsychiatrische Erkrankungen, OA Dr. Michael Rainer, Mag. Christine Krüger-Rainer (kognitive Trainerin), Kolingasse 13115, A Wien, Ingrid Rippl, Ospengasse 12, A-1200 Wien Dir. Angelika Rosenberger-Spitzy, Ärztliche Direktorin Geriatriezentrum am Wienerwald, Akad. Gepr. KH-Managerin, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, Veronika Scbeiwein, DGKS, ARGE Steir. Heim- u. Pflegedienstleitungen, Forstgartenstraße 12, A-8530 Deutschlandsberg, Dr. Martina Schmidl, Geriatriezentrum am Wienerwald, Pavillon 7-1. Med. Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, martina. Dr. Asita Sepandj, F Ä für Psychiatrie und Neurologie, Gerontopsychiatrisches Zentrum des PSD Wien, Sechsschimmelgasse 21, A-1090 Wien, psdwien.gpz@aon.at Prim. Dr. Ulrike Sommeregger, Geriatriezentrum am Wienerwald, Abteilungsvorstand Pavillon 5 -Abteilung für Akutgeriatrie, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, ulrike.sommeregger@wienkav.at Charlotte Staudinger, akad. gepr. Krankenhausmanagerin, Leiterin des Geschäftsbereiches Strategische Planung und Qualitätsmanagement der Generaldirektion der Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund, Schottenring 24, A-1010 Wien, charlotte.staudinger@wienkav.at Univ.-Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky, Psychiater, Annagasse 12, A-1010 Wien, helga.zapotoczky@gmx.at Bernhard Zeller, DGKP, Pflegebereichsleitung, Verein Pflegeheim d. ÖFB, Goethestraße 11, 8010 Graz, bernhardzeller@gmx.at DGKS Michaela Zsifkovics, Geriatriezentrum am Wienerwald, Pavillon 7-1. Med. Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie, Jagdschlossgasse 59, A-1130 Wien, michaela.zsifkovics@wienkav.at Das multiprofessionelle Team der Palliativ Care, Krankenhaus Scheibbs, Ärztliche Leitung: OA Dr. Birgit Kum-Taucher; stellvertretende Ärztliche Leitung OA Dr. Kurt Schlögl; Stationsärztinnen: Dr. Alexandra Egger, Ass. Dr. Eva-Maria Christ; Pflegerische Leitung: DGKS Erika Gnedt; Pflegeteam: DGKS Helga Zellhofer, DGKS lnge Schagerl,
3 Autorenverzeichnis 413 DGKP Manfred Heigl, DKS Brigitte Bruckner, DGKS Brigitte Hudler, DGKS Michaela Winninger; Physiotherapie: Dipl. Physioth. Gerhard Winter; Psychologie/Psychotherapie: Mag. Dr. Veronika Gmeiner/Dr. Ursula Obermayer; Seelsorge: Pfarrer Hasengst/Diakon Vögele bzw. Seelsorger der Heimatpfarren; Ernährungsberatung: Dipl. Diätass. Martina Haider
4 SpringerMedizin Monique Weissenberger-Leduc Handbuch der Palliativpflege Dritte, vollständig überarbeitete Auflage XVI, 189 Seiten. Broschiert EUR 19,90, sfr 32,- ISBN Das Handbuch der Palliativpflege befasst sich systematisch mit der Linderung von Beschwerden im letzten Lebensabschnitt des Menschen, wobei physische und soziale Aspekte integriert gesehen werden. Die Autorin, Krankenschwester und Pflegewissenschafterin, gibt in knapper und übersichtlicher Form fachliche Pflegehinweise für Alltagssituationen mit Schwerkranken und Sterbenden. Die notwendigen, theoretischen Grundlagen werden ebenso vermittelt. Ein ausführliches Kapitel ist der Schmerzbekämpfung gewidmet, weitere behandeln die Unterstützung bei der Bewältigung anderer quälender Symptome, wie z. B. Dysphagie, Schlaflosigkeit oder Angstzustände. Dieses Buch bietet konkrete, praxisnahe Pflegemaßnahmen an und ermöglicht eine bessere Versorgung von Patienten im letzten Lebensabschnitt. Die dritte Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert, und neue Kapitel über Ziele der Palliativpflege, komplementäre pflegerische Maßnahmen sowie über einige wichtige Symptome wurden hinzugefügt. SpringerWi n wyork A-1201 Wien, Sachsenplatt 4-6, P.O. Box 89, Fax , books@springer.at, Internet: D Heidelberg, Haberstraße 7. Fax , orders@springer.de USA, Secaucus, NJ , P.O. Box 2485, Fax , orders@springer-ny.com Eastern Book Service, Japan,Tokyo 113, 3-13, Hongo 3-chome, Bunkyo-k:u, Fax , orders@svt-ebs.co.jp
5 SpringerMedizin Annelies Fitzgerald, Gerda Zwick Patientenorientierte Gesprächsführung im Pflegeprozess Gedicht, Geschichte und Zeichnungen von Sefika Ohorn und Beiträge von Alexander Seidl IX, 123 Seiten. Zahlreiche Abbildungen. Broschiert EUR 19,90, sfr 32,- ISBN Pflegeprozess einmal anders - dieses Buch dient dazu, den Prozess der Pflege und die dabei zu führenden Gespräche zu erleichtern. Professionelle Kommunikation ist als Basisfertigkeit für jede Pflegeperson wichtig, um sich Schritt für Schritt in Richtung tatsächlicher Patientenorientierung zu bewegen. Dazu werden in diesem Buch vier verschiedene Menschentypen vorgestellt und auf ihrem Weg durch den Pflegeprozess begleitet. Anhand von Beispielen aus dem Alltag im Krankenhaus zwischen Patienten und Pflegepersonen werden Tipps für die Praxis formuliert. Der Wert dieses Buches liegt vor allem in der praktischen Anwendung. Es vermittelt Fähigkeiten und Fertigkeiten, in einem Gespräch wirklich das zu erreichen, was erreicht werden soll. Es verbessert die Wahrnehmung, die Verarbeitung von Eindrücken und weist auf Einstellungen hin, die Gespräche einfacher oder schwieriger machen können. Springer Wien wyork A-1201 Wien, Sachsenplatz 4-6, P.O. Box 89, Fax , books@springer.at, Internet: D Heidelberg, Haberstraße 7, Fax , orders@springer.de USA, Secaucus, NJ , P.O. Box 2485, Fax , orders@springer-ny.com Eastern Book Service, Japan, Tokyo 113, 3-13, Hongo 3-<:home, Bunkyo-ku, Fax , orders@svt-ebs.co.jp
6 SpringerMedizin Hans Georg Zapotoczky, Peter Kurt Fischhof (Hrsg.) Psychiatrie der Lebensabschnitte Ein Kompendium XIX, 560 Seiten. Gebunden EUR 98,-, sfr 152, ISBN X Das nervöse und psychosoziale System des Menschen ist nicht statisch, sondern unterliegt kontinuierlich den Einflüssen der Entwicklung. Dieser Entwicklungsprozeß ist aber kein gleichmäßiges Dahingleiten, sondern jede Lebensphase unterscheidet sich von der vorhergehenden und der nachfolgenden. Je nach Lebensphase und dem erreichten Entwicklungsalter gestalten sich die Lebensäußerungen, die Strategien zur Lebensbewältigung und nicht zuletzt auch die Psychopathologie des Individuums. Im ersten Abschnitt wird die Lebensthematik in den einzelnen Entwicklungsphasen mit ihren Risiken, Chancen und Krisen dargestellt. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, wie sich die Symptome von bestimmten Erkrankungen manifestieren und wie sie sich in den einzelnen Lebensphasen unterscheiden. Die psychiatrischen Krankheitsbilder und Reaktionsweisen sowie ihre entwicklungsspezifischen Ausprägungen werden zusammenfassend hervorgehoben. Im abschließenden Abschnitt werden die psychiatrischen Behandlungsverfahren dargestellt und gezeigt, daß das Entwicklungsalter ganz wesentlich die therapeutischen Vorgangsweisen, sowohl Medikamente als auch Psychotherapie betreffend, prägt. Springer Wi n w ork A-1201 Wien, Sachsenplatz 4-6, P.O. Box 89, Fax , books@springer.at, Internet: Heidelberg, Haberstraße 7, Fax , orders@springer.de USA. Secaucus, NJ , P.O. Box 2485, Fax , orders@springer-ny.com Eastern Book Service, Japan,Tokyo 113, 3-13, Hongo 3-dlome, Bunkyo..ku, Fax , orders@svt-ebs.co.jp
7 SpringerMedizin Hans Georg Zapotoczky, Peter Kurt Fischhof (Hrsg.) Handbuch der Gerontopsychiatrie XVIII, 537 Seiten. 58 zum Teil farbige Abbildungen. Gebunden EUR 82,-, sfr 127, ISBN Die ständige Zunahme der Lebenserwartung und des Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung sowie die sprunghafte Entwicklung auf dem Gebiet der Alterspsychiatrie haben die Herausgeber veranlasst, die neuesten Ergebnisse dieser Wissenschaft in einem Handbuch zusammenzufassen. Angesichts der Tatsache, dass die Alterspsychiatrie eine interdisziplinäre Wissenschaft ist, wird das Thema durch eine größere Zahl von Beiträgen kompetenter Autoren dargestellt. ln den einzelnen Beiträgen werden physiologische und psychopathologische Veränderungen, die sich aufgrund des Alterns ergeben, ebenso ausführlich behandelt wie Diagnostik, Therapie und Rehabilitation gerontopsychiatrischer Erkrankungen. Dieses Handbuch stellt eine umfassende Informationsquelle auf dem Gebiet der Alterspsychiatrie dar. Springer Wien w ork A-1201 Wien, Sachsenplatz 4-6, P.O. Box 89, Fax , books@springer.at, Internet: Heidelberg, Haberstraße 7. Fax , orders@springer.de USA, Secaucus. NJ , P.O. Box 2485, Fax , orders@springer-ny.com Eastem Book Service, Japan,Tokyo 113, 3-13, Hongo 3-chome, Bunkyo-ku, Fax , orders@svt-ebs.co.jp
8 Springer-Verlag und Umwelt ALS INTERNATIONALER WISSENSCHAFTLICHER VERLAG sind wir uns unserer besonderen Verpflichtung der Umwelt gegenüber bewusst und beziehen umweltorientierte Grundsätze in Unternehmensentscheidungen mit ein. VON UNSEREN GESCHÄFTSPARTNERN (DRUCKEREIEN, Papierfabriken, Verpackungsherstellern usw.) verlangen wir, dass sie sowohl beim Herstellungsprozess selbst als auch beim Einsatz der zur Verwendung kommenden Materialien ökologische Gesichtspunkte berücksichtigen. DAS FÜR DIESES ßUCH VERWENDETE PAPIER IST AUS chlorfrei hergestelltem Zellstoff gefertigt und im ph-wert neutral.
8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder lädt zur 8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt 8.30 Registrierung
MehrTELEFONNUMMERN. Feuerwehr Tel: 122. GendarmerielPolizei (Notruf) Tel: 133. Rettung (Notruf) Tel: 144. Ärztenotruf Tel: 141
TELEFONNUMMERN @ Feuerwehr Tel: 122 GendarmerielPolizei (Notruf) Tel: 133 Rettung (Notruf) Tel: 144 Ärztenotruf Tel: 141 Vergiftungszentrale Tel: 011406 43 43 Zivilschutzverband Tel: 0810/00 63 06 MA 15
MehrSelbstbestimmung trotz Demenz. G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb.
Selbstbestimmung trotz Demenz G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb. Demenz (DSM-IV) Multiple kognitive Defizite Gedächtnisstörung plus
Mehr3. Grazer Psychosentage
3. Grazer Psychosentage Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Beiträge zur Therapie 12. und 13. Dezember 2014 Universitätsklinik für Psychiatrie Tagungsort: Meerscheinschlössl, Graz Bei den diesmaligen
Mehrstate of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr.
state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. Michael Rainer Samstag 14. März 2009 9.00 bis 12.45 Uhr Siemens Forum Wien Dietrichgasse
Mehr10. Symposium der Altersmedizin
EINLADUNG! Donnerstag, 16. Oktober 2014, ab 16 Uhr 10. Symposium der Altersmedizin Altersmedizin im Salzkammergut-Klinikum Abteilung Akutgeriatrie/Remobilisation, Salzkammergut-Klinikum Gmunden _GM_einladung_symposium_2014.indd
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,
MehrUniv.-Doz. Mag. Dr. Franz Schmatz
Demenz & Würde Demenz & Würde Im Umgang mit Menschen in Grenzsituationen des Lebens (wie im Leid, in den Beschwernissen des Alterns, in der Demenz, im körperlichen und seelischen Schmerz, im Loslassen
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrWERKSTATT 2011 PSYCHOSOZIALE GESUNDHEIT UND KRANKHEIT TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSMODELLE
EINLADUNG WERKSTATT 2011 PSYCHOSOZIALE GESUNDHEIT UND KRANKHEIT TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSMODELLE 10. + 11. OKTOBER 2011, 09:30 UHR WIFI SALZBURG Julius Raab Platz 2, 5027 Salzburg Montag, 10.
MehrBauchhypnosetherapeutInnen - Liste
BauchhypnosetherapeutInnen - Liste ÄrztInnen mit psychosomatischer Grundversorgung sowie ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen mit Hypnoseausbildung und Erfahrungen mit Bauchhypnose, ausgebildet
MehrSYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN
SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch
MehrNeurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal
Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen, betreut
MehrPsychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Psychiatrische Tagesklinik Gerontopsychiatrie, Station 21
Psychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Oberlinstraße 16, 72762 Reutlingen, Tel. 07121 9200-15111, Fax 07121 9200-15112 E-Mail: info@pprt.de Psychiatrische Tagesklinik
MehrPFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN
Psychosomatik - Psychoonkologie Psychohygiene SEMINAR FÜR PFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN Und wie steht es um IHRE Lebensqualität und Berufszufriedenheit? Programm 2012 Kommunikation mit Angehörigen
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrBezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen
Bezirkskliniken Mittelfranken Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen in der Region und bieten ein starkes
MehrSupervision, Teamberatung, Balintgruppe
Rolf D. Hirsch Supervision, Teamberatung, Balintgruppe Professionalisierung in der Altenarbeit Unter Mitarbeit von Mariana Kranich Mit 44 teils farbigen Abbildungen und 18 Tabellen 2., überarbeitete Auflage
MehrBURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance PROGRAMM
BURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance 16. und 17. November 2007 DUNGL MEDICAL-VITAL RESORT Hauptplatz 58, Gars am Kamp www.willidungl.info PROGRAMM Freitag, 16. November 2007 bis 13:00 Registrierung
MehrBauchhypnosetherapeutInnen - Liste
BauchhypnosetherapeutInnen - Liste Österreich-September 2014 Postleitzahl und Ort Name Abrechnung Telefon Email 1014 Wien Dr. Königswieser Veronika 01/3674570 Zehetweg 4/7 3100 St. Pölten Doz. Dr. Bankl
MehrWeiterbildung Schmerzmedizin
Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTE 10 VORWORT DER HERAUSGEBER 18 KAPITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 KAPITEL 2 Der Neubau des Krankenhauses St. Georg am
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. September 2016 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie mit den Erfordernissen
Mehr5. CEOPS Schmerzkongress
5. CEOPS Schmerzkongress Update Prävention und Therapie des Kreuzschmerzes Orthopädisches Spital Speising, Prof.-Spitzy-Auditorium 1. Oktober 2011, 9 bis 16 Uhr Ehrenschutz Bundesministerium für Gesundheit,
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe
MehrNÖ GESUNDHEITS- UND SOZIALFONDS Bereich Gesundheit KONTINUIERLICHE VERSORGUNG VON WACHKOMAPATIENT EN IN DEN NÖ FONDSKRANKENANSTALTEN UND PFLEGEHEIMEN
KONTINUIERLICHE VERSORGUNG VON WACHKOMAPATIENT EN IN DEN NÖ FONDSKRANKENANSTALTEN UND PFLEGEHEIMEN Projektleiter: Projektteam: Dr. Fabiola Fuchs NÖGUS Mag. Elisabeth Kapral NÖ Landesregierung DGKS Eva
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Instituts ambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Instituts ambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch Institutsambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch Herzlich willkommen! Auf der Basis unseres
MehrDie Schule - Eine ganz besondere Wirkungsstätte
Die Schule - Eine ganz besondere Wirkungsstätte Schule für Gesundheitsund Krankenpflege Bild vergrößern Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege wurde im Jahr 1968 von Schuloberin Sr. Josefa Berthold
MehrDemenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium
EINLADUNG Demenzkranke in der medizinischen Versorgung Symposium anlässlich der Eröffnung der Station für kognitive Geriatrie MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 VON 17:00 bis 19:30 UHR im BILDUNGS- ZENTRUM DES
Mehr20 Jahre Dachverband Hospiz Österreich
20 Jahre Dachverband Hospiz Österreich Gründung: 6.9.1993 unter dem Namen "Menschenwürde bis zuletzt. Österreichischer Dachverband von Initiativen für Sterbebegleitung und Lebensbeistand" (Gründungsmitglieder
MehrMittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016
Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe
MehrVorwort. Wien, im Mai 2007 Ulrich H. J. Körtner Christian Kopetzki Maria Kletečka-Pulker
W Vorwort In der Debatte um ethische und rechtliche Probleme am Lebensende spielt die Frage von Patientenverfügungen eine wichtige Rolle. Sie gelten als ein Instrument, um die Autonomie von Patienten
MehrHospiz- und Palliativzentrum im Christine Denzler-Labisch Haus. Den letzten Tagen mehr Leben schenken
Hospiz- und Palliativzentrum im Christine Denzler-Labisch Haus Den letzten Tagen mehr Leben schenken Die Palliativstation Hier werden Menschen mit einer schweren, weit fortgeschrittenen und unheilbaren
Mehr28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: )
1 / 5 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrFortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016
Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation
MehrIntegration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)
Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration
MehrProgramm. Stressprävention im Alltag. am Samstag, von Uhr bis Uhr im Sparkassensaal, Ulmer Strasse 9, Illertissen
Herz unter Stress Gesundheitstag der itcm-klinik Illertal, Illertissen, und der Medizinischen Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen, im Rahmen der Herzwoche der Deutschen Herzstiftung am Samstag, 26.11.2016
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrI NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21
I NHALTSVERZEICHNIS G ELEITWORTE............................ 10 VORWORT DER H ERAUSGEBER.................... 18 K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig......................
MehrPalliative Geriatrie
Palliative Geriatrie Ein sinnvolles und notwendiges Betreuungsangebot für multimorbide Hochbetagte Marina Kojer 2010 1 Palliative Care nicht nur Schmerztherapie nicht nur Sterbebegleitung nicht nur für
MehrInformationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter
Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrAutoren Verlag ISBN Besonderer Hinweis Konrad und Ulrike Maurer Piper Verlag ISBN 3-492-23220-5
Literaturhinweise Titel Alzheimer Das Leben eines Arztes und die Karriere einer Autoren Verlag ISBN Besonderer Hinweis Konrad und Ulrike Maurer Piper Verlag ISBN 3-492-23220-5 Alzheimer Europe Handbuch
MehrVorprogramm - 6. Tag der Epilepsie
Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel 13. Dezember 2014 Die Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer
MehrHelios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5
Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Maximalversorger Anbieter : HELIOS Klinikum Berlin Buch Anschrift : Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin Telefon : 030/9401-0 Fax : bekannt
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrPostgraduale Weiterbildung Psychotherapie. Anerkannte SupervisorInnen
Postgraduale Weiterbildung Psychotherapie Anerkannte SupervisorInnen Änderungen sind vorbehalten. Die aktuelle Liste der SupervisorInnen ist einzusehen unter www.klaus-grawe-institut.ch Weiterbildung PsychologInnen
MehrKONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE
KONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE MEDIZIN bei schmerzhaften Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates Klinische Diagnostik Therapie Prävention Lehrgang im Auftrag des Wiener Krankenanstaltenverbundes
MehrFortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017
Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation
MehrHämostaseologiekurs 2016
Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien Hämostaseologiekurs 2016 Hämostase & Thrombose für die klinische Praxis Aktuelle
MehrS2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS
Multiple Sklerose (MS): Neue Leitlinie online verfügbar S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS München/Berlin (18. April 2012) Die im Rahmen des 84. Kongresses der Deutschen Gesellschaft
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
Mehr3. CEOPS Schmerzkongress
3. CEOPS Schmerzkongress Rückenschmerzen neu verstehen - Aktiv ab 40 Orthopädisches Spital Speising, Festsaal / 8. November 2008, 9:00 16:00 Uhr Ehrenschutz Bundesministerium für Gesundheit, Familie und
MehrKlinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane
Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane Georg Freiherr von Salis-Soglio Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane Mit über 200 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Georg Freiherr von
MehrAUSZUG AUS DER GESCHÄFTSVERTEILUNGSÜBERSICHT (Stand: 1. März 2016) Senatsgruppe A, Handels- und Unternehmenssachen. (Handelssachen) Dr.
OBERLANDESGERICHT WIEN 1011 Wien Schmerlingplatz 11 Telefon: +43 1 515 0 Senat AUSZUG AUS DER GESCHÄFTSVERTEILUNGSÜBERSICHT (Stand: 1. März 016) Senatsgruppe A, Handels- und Unternehmenssachen Johann Guggenbichler
MehrFreitag, 13. November 2015 Klinik Hennigsdorf. Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne
Freitag, 13. November 2015 Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne Die PIA-Zukunftswerkstatt Berlin-Brandenburg 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die PIA-Zukunftswerkstatt wird fortgesetzt!
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrAmbulante Dienstleistungen
Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh Liebe Patientin, lieber Patient, psychische Erkrankungen kommen häufig vor und lassen sich meist gut ambulant behandeln. Hin
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrErich Grond. Altersschwermut. Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Erich Grond Altersschwermut Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Erich Grond, Psychotherapeut und Internist, bis 1993 Prof. für Sozialmedizin und Psychopathologie
MehrWissenschaftlicher Ausschuss für Genanalyse und Gentherapie am Menschen
Wissenschaftlicher Ausschuss für Genanalyse und Gentherapie am Menschen Funktionsperiode: 1. November 2013 bis 31. Oktober 2018 (Stand: Juli 2016) 90 Gentechnikgesetz (GTG). BGBl. Nr. 510/1994, in der
Mehrortschritte Dieter der Psychotherapie Riemann Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte
schritte Kai der Psychotherapie Spiegelhalder Fortschritte Jutta der Psychotherapie Backhaus Fortschritte de ortschritte Dieter der Psychotherapie Riemann Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte ie
MehrMemory Clinic Zentralschweiz
Memory Clinic Zentralschweiz Wissenswertes über das neue Kompetenzzentrum Marion Reichert Hutzli 15. Oktober 2015 Demenzabklärung Ist mehr als nur Diagnostik... Diagnose -stellung Interdisziplinär Aktuell
MehrLost in Translation - Beziehung und Kommunikation
Lost in Translation - Beziehung und Kommunikation Jahrestagung 2014 der Österreichischen Gesellschaft für Psychosomatik in der Inneren Medizin Zeit: Samstag, 8. März 2014 9:00 bis 17:00 Uhr Ort: Zielgruppe:
MehrWeiterbildung. Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in
Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO zum/zur Demenzexperten/in GFO Kursnummer: WB-Dem-2017 Intern Extern Intention/Ziel: Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es
MehrEUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge
EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120
MehrPalliative care-supportive care.
Palliative care-supportive care Universitätsklinik für Innere Medizin I Abteilung für Palliativ care DGKS Vesna Nikolic MAS DGKS,DKKS Alexandra Popov Seite 1 Palliative Care - Supportive Care Palliative
Mehr(Name) Diese muss umfassen:
Selbstauskunft zu den theoretischen Lehrinhalten und zur Diagnostik und Therapie für das DGPPN/DGGPP- Zertifikat Gerontopsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik für (Name) Zur Erteilung des Zertifikates
MehrSEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT
SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher
MehrTabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 2)
(Teil 1) 1 Altenpfleger/Altenpflegerin Ambulante Pflege Weiterbildungs- und PrO für die Heranbildung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege vom 30.06.1996 (GVBl. S. 283) 2 Altenpfleger/Altenpflegerin
MehrGeriatriezentrum Am Wienerwald. Allgemeine Stationäre Pflege und Betreuung Grundpreis netto 83,12
Geriatriezentrum Am Wienerwald Allgemeine Stationäre Pflege und Betreuung Grundpreis netto 83,12 Abwesenheitspreis netto 72,43 Pflegestufe 1 inkl. Grundpreis netto 123,88 Pflegestufe 2 inkl. Grundpreis
MehrII. Stoßwellen-Symposium
PRE-PROGRAMME II. Stoßwellen-Symposium Theorie & Praxis // Anwendermeeting fotolia.com Fokussiert vs. radial Evidenz und Trends Samstag, 24. September 2016 // Orthopädisches Spital Speising EIN UNTERNEHMEN
MehrHospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2015/2016
e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2015/2016 Dienstag, 22.09.2015 19.00-21.15 Uhr Informationsabend Klinikum Fichtelgebirge, Haus Selb, Treffpunkt Pforte Mittwoch, 23.09.2015
MehrDr. Gerhard Fritsch Im Namen der ARGE präoperatives Patientenmanagement der ÖGARI
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich darf Sie alle sehr herzlich bei unserem 3. Salzburger Präanästhesieforum begrüßen. Dieser Seminarkongress widmet sich allen wesentlichen Feldern der präoperativen Medizin
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
MehrPflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst
Pflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst Hans Steil Gregor Sattelberger Christophorus Hospiz Verein e.v. München Palliativ-Geriatrischer Dienst (PGD)
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrPsychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.
Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos
MehrSchizophrenie-Versorgung: Alte Wege Neue Wege
Prävention Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatische Medizin Rehabilitation im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen LWL-Klinik für Forensische Psychiatrie Dortmund Wilfried-Rasch-Klinik Fachvortrag Schizophrenie-Versorgung:
MehrProjektbeschreibung- Blended Learning Kurs: Kommunikation mit Sterbenden (KMS)
Projektbeschreibung- Blended Learning Kurs: Kommunikation mit Sterbenden (KMS) Ziele und Zielgruppen Das Lebensende von Menschen mit Krebserkrankungen ist gekennzeichnet von somatischen und psychosomatischen
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrCurriculum Vitae. Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: , Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter
Curriculum Vitae Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: 24.08.1979, Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter Geschäftsadresse: UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften,
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrSegregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung?
Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Marita Schmidt, M.A. Dr. Kerstin Bühl Dr. Petra Koczy Pflegesymposium am RBK, 26.06.2015
MehrMultiprofessionelle Behandlung der Demenzerkrankung
Multiprofessionelle Behandlung der Demenzerkrankung Vjera Holthoff Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bereich Gerontopsychiatrie und kognitive Neuropsychiatrie Deutsches Zentrum für
MehrRatgeber Schlafstörungen
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie herausgegeben von Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof. Dr. Dieter Vaitl Band 2 Ratgeber Schlafstörungen von
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrModernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße
Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße Dagmar Herkert Pflegedienstleitung Notfallzentrum 10.12.2011
MehrPflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit?
Pflege- und : zwei Berufe, eine Einheit? Sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Qualifikationen 24.10.2014 Kurze Definition der Berufsbilder 24.10.2014 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits-
MehrAltersunfallzentrum. Spezialisiert auf die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten. Kompetenz, die lächelt.
Altersunfallzentrum Spezialisiert auf die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten Kompetenz, die lächelt. Liebe Patienten und Angehörige Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter kontinuierlich
MehrSt. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee Seite: 1 von 5
St. Joseph- Berlin-Weißensee Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Anbieter : Alexianerbrüdergemeinschaft Provinzialat Neuss Anschrift : Gartenstraße 1, 13088 Berlin Telefon : 030 / 92 79 00 Fax : 030 / 92
Mehr