JOHANN WOLFGANG GOETHE DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER

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1 JOHANN WOLFGANG GOETHE DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER Nacherzählung & Erklärung I-1 (S. 8-25)

2 Der Vorspann Wer spricht? Herausgeber = Autor, Verleger? Wie spricht er? Dokumentation Erwartete Leserhaltung: Bewunderung, Liebe Trost

3 4. Mai: Leonore & «carpe diem» Grund des Wegzugs von Werther: Leonores Liebe zu Werther Werthers Bevorzugung der Schwester Leonores Werthers Rechtfertigung seines Verhaltens & Zweifel Konnt ich dafür, dass, während die eigensinnigen Reize ihrer Schwester mir eine angenehme Unterhaltung verschafften, dass eine Leidenschaft in dem armen Herzen sich bildete! (S. 9) Und doch bin ich ganz unschuldig? Hab ich nicht ihre Empfindungen genährt? (S. 9) Werthers carpe diem : Grund des Übels: das Schicksal Mangel an Kontrolle der Welt Konsequenz: [ ] ich will das Gegenwärtige geniessen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Menschliche Natur: Einbildungskraft & Fixierung auf Vergangenes Mangel an Kontrolle der eigenen Psyche

4 4. Mai: Geschäfte & Natur Die Geschäfte der Mutter Erbschaftsstreit Menschliche Natur: Missverständnisse öfter als Bosheit Grund für Konflikte Mangel an Information: Fehlinterpretationen Betrachtung der Natur & Genuss der Einsamkeit [ ] die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend [ ] jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauss von Blüten [ ] (S. 10) Natur vs. Gesellschaft Die Stadt & der Garten des verstorbenen Grafen von M. Die Stadt selbst ist unangenehm [ ] (S. 10) Der Garten ist einfach, und man fühlt gleich bei dem Eintritte, dass nicht ein wissenschaftlicher Gärtner, sondern ein fühlendes Herz den Plan gezeichnet [ ] (S. 11) Schon manche Träne hab ich dem Abgeschiedenen [ ] geweint (S. 11) Das fühlende Herz : Harmonie mit der Natur Der wissenschaftliche Gärtner : (illusorische) Beherrschung der Natur

5 10. Mai: Naturerlebnis & Kunst Gefühlte Harmonie mit der Natur Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. (S. 11) Als Künstler empfinden vs. Kunst schaffen Ich bin [ ] so ganz in dem Gefühle vom ruhigen Dasein versunken, dass meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen [ ] und bin nie ein grösserer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. (S. 11) Voraussetzung für Kunst: Die objektive Welt richtig in subjektive Empfindung verwandeln Gefühlter Pantheismus & Kunst: Wenn ich [ ] die Gegenwart des Allmächtigen [fühle], der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des All-liebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält [ ] (S. 12) Könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt; dass es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele der Spiegel des unendlichen Gottes! (S. 12) Zweifel Aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. (S. 12) Mangel an Kraft: Natur als Gewalt

6 12. Mai: Natur & natürliche Gesellschaft Der Brunnen als Zentrum der natürlichen Gesellschaft Werther ist gebannt an den Brunnen wie Melusine Natürlich Verliebtheit als authentische Menschlichkeit e Idylle Soziale Idylle Da kommen dann die Mädchen aus der Stadt und holen Wasser, das harmloseste Geschäft und das nötigste, das ehemals die Töchter der Könige selbst verrichteten. (12: 18-21) Der Brunnen als Ort des Freiens Wenn ich da sitze, so lebt die patriarchalische Idee so lebhaft um mich, wie sie alle, die Altväter, am Brunnen Bekanntschaft machen und freien [ ] (S. 13) patriarchalische Idee : Bezug auf das Alte Testament, z.b. die Bekanntschaft von Isaak mit Rebekka in 1. Mose (Genesis) 24 Andeutung auf den Wunsch Werthers, eine Frau zu finden (siehe dazu auch das Ende vom Brief vom 15. Mai)

7 13. Mai: Homer-Lektüre als Therapie Warum Werther keine Bücher will Ich will nicht mehr geleitet, ermuntert, angefeuert sein, braust dieses Herz doch genug aus sich selbst [ ]. (S. 13) Introspektion als höchste Quelle der Inspiration Homer als Beruhigung [ ] ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer. Wie oft lull ich mein empörtes Blut zur Ruhe [ ] Werthers emotionale Labilität [ ] so ungleich, so unstet hast du nichts gesehen als dieses Herz. (S.13) Häufiger Übergang vom Kummer zur Ausschweifung, von süsser Melancholie zur verderblichen Leidenschaft (S. 13) Antizipation des Schicksals Werthers

8 15. Mai: Gesellschaft & Klassen Die Reaktionen der einfachen Leute Die geringen Leute des Ortes kennen mich schon und lieben mich, besonders die Kinder. (S. 13) [ einige] glaubten, ich wollte ihrer spotten, und fertigten mich wohl gar grob ab. (S. 14) Werthers Ansicht des richtigen Umgangs mit einfachen Leuten Ich weiss wohl, dass wir nicht gleich sind, noch sein können; aber ich halte dafür, dass der, der es nötig zu haben glaubt, vom sogenannten Pöbel sich zu entfernen, um den Respekt zu erhalten, ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde verbirgt, weil er zu unterlegen fürchtet. (S. 14) Ablehnung der Ungleichbehandlung der unteren Klassen

9 17. Mai: Das Leben in der Gesellschaft Die Menschen sind wie überall Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. Die meisten verarbeiten den grössten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es loszuwerden. O Bestimmung des Menschen! (S. 15) Die wirkliche Gesellschaft ist nicht die natürliche, ideale Gesellschaft Was Werther mit Leuten in der wirklichen Gesellschaft teilen kann und was nicht Wenn ich mich manchmal vergesse [ ] : herumspassen, Spazierfahrt, Tanz (S. 15) [ ] nur muss mir nicht einfallen, dass noch so viele andere Kräfte in mir ruhen, die alle ungenutzt vermodern und die ich sorgfältig verbergen muss. (S. 15) Ach, das engt das ganze Herz so ein Und doch! missverstanden zu werden, ist das Schicksal von unser einem. (S. 15) Werther leidet unter dem Zwang zur Anpassung Erinnerung an die verstorbene Jugendgeliebte Konnt ich nicht vor ihr das ganze wunderbare Gefühl entwickeln, mit dem mein Herz die Natur umfasst? (S. 15) Liebe als Modell einer zwangslosen, natürlichen Beziehung

10 17. Mai: Bekanntschaften Der junge V wie Bücherwissen die Menschen langweilig machen kann Da er hörte, dass ich viel zeichnete und Griechisch könnte (zwei Meteore hierzulande) [ ] kramte er viel Wissen aus [ ] Ich liess das gut sein. (S. 16) Batteux Wood de Piles Winckelmann Sulzer Heyne: Bekannte Theoretiker des 17. und 18. Jahrhunderts, welche die Kunst systematisch verstehen wollten. Der Amtmann ein offener, treuherziger Mensch Man sagt, es soll eine Seelenfreude sein, ihn unter seinen Kindern zu sehen, deren er neun hat; besonders macht man viel Wesens von seiner ältesten Tochter. (S. 16) Er hat mich zu sich gebeten, und ich will ihn ehster Tage besuchen. (S. 16) Andeutung auf die Bekanntschaft mit der Tochter des Amtsmannes

11 22. Mai: Ist das Leben nur ein Traum? Traum als Illusion des freien Handelns ( Schicksal, Determinismus) Wenn ich die Einschränkungen ansehe, in welcher die tätigen und forschenden Kräfte des Menschen eingesperrt sind [ ] (S. 17): Tätigkeit: Existenz sichern Bedürfnisse befriedigen handeln Forschung: Beruhigung sichern Freiheit postulieren forschen Die Alternative der Innerlichkeit: [ ] das alles, Wilhelm, macht mich stumm. Ich kehre in mich selbst zurück, und finde eine Welt! (S. 17) Kinderwelt und Erwachsenenwelt: Dass die Kinder nicht wissen, warum sie wollen, darin sind alle [ ] einig; dass aber auch Erwachsene gleich Kindern auf diesem Erdboden herumtaumeln, und wie jene nicht wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen [ ]: das will niemand gern glauben [ ] (S ) Werthers Schlussfolgerung Die Alternative der Innerlichkeit: Wer aber erkennt, wo das alles hinausläuft [ ] ja der ist still und bildet auch seine Welt aus sich selbst [ ] (S. 18) Die Freiheit des Selbstmordes: [ ] so eingeschränkt er ist, hält er doch immer im Herzen das süsse Gefühl der Freiheit, und dass er diesen Kerker verlassen kann, wann er will.

12 26. Mai: Entdeckung von Wahlheim Dorf-Idylle mit Wirtshaus, zwei Linden beschatten den Platz vor der Kirche So vertraulich, so heimlich hab ich nicht leicht ein Plätzchen gefunden, und dahin lass ich mein Tischchen aus dem Wirtshause bringen und meinen Stuhl, trinke meinen Kaffee da und lese meinen Homer. (S. 19) Kunst und Liebe Werther zeichnet Kinder in ihrer natürlichen Umgebung, eine wohlgeordnte, sehr interessante Zeichnung [ ] ohne das mindeste von dem Meinen hinzuzutun (S. 20) Reflexion zur Kunst: [Die Natur] allein bildet den grossen Künstler. [ ] dagegen wird [ ] alle Regel, man rede was man wolle, das wahre Gefühl von Natur und den wahren Ausdruck derselben zerstören! (S. 20) Analogie zur Liebe: Ein Verliebter verschwendet alle seine Kräfte, all sein Vermögen, um ihr jeden Augenblick auszudrücken, dass er sich ganz ihr hingibt. (S. 20) Einwand des Philisters: Selbstkontrolle, Selbstbeschränkung Konsequenz der Befolgung dieses Rats laut Werther: mit seiner Liebe ist s am Ende, und wenn er ein Künstler ist, mit seiner Kunst. (S. 21)

13 27. Mai: Bekanntschaft mit der Mutter der gezeichneten Kinder Mutterliebe und Alltagssorgen [ ] sie [nahm] das kleine auf und küsste es mit aller mütterlichen Liebe. (S. 22) [ich erfuhr], dass ihr Mann eine Reise in die Schweiz gemacht habe, um die Erbschaft eines Vetters zu holen. Sie haben ihn drum betrügen wollen, sagte sie [ ] (S. 22) Werthers Reaktion Ich sage dir, mein Schatz, wenn meine Sinnen gar nicht mehr halten wollen, so lindert all den Tumult der Anblick eines solchen Geschöpfs, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis hingeht, von einem Tage zum andern sich durchhilft, die Blätter abfallen sieht und nichts dabei denkt, als dass der Winter kommt. (S. 23) Bescheidenheit, Aufopferung, Verzicht auf intellektuelle Spekulation als Ingredienzien des guten, natürlichen Lebens

14 30. Mai: Der verliebte Bauernbursche Die Erzählung des Bauernburschen Er erzählte mir, dass er bei einer Witwe in Diensten sei [ ] und lobte sie dergestalt, dass ich bald merken konnte, er sei ihr mit Leib und Seele zugetan. Sie sei nicht mehr jung, sagte er, sie sei von ihrem ersten Mann übel gehalten worden, wolle nicht mehr heiraten [ ] (S. 24) [ ] aus seiner Erzählung leuchtete so merklich hervor, wie schön, wie reizend sie für ihn sei, wie sehr er wünsche, dass sie ihn wählen möchte, um das Andenken der Fehler ihres ersten Mannes auszulöschen [ ] (S. 24) Wie reizend es war, wenn er von ihrer Gestalt, von ihrem Körper sprach, der ihn auch ohne jugendliche Reize gewaltsam an sich zog und fesselte [ ] (S. 25) Werthers Reaktion Ich hab in meinem Leben die dringende Begierde und das heisse, sehnliche Verlangen nicht in dieser Reinheit gesehen, ja wohl kann ich sagen: in dieser Reinheit nicht gedacht oder geträumt. (S. 25) Verliebtheit als authentische Menschlichkeit Keine Trennung von Liebeswunsch und erotischem Verlangen

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