10 Jahre. Montessori-Schule Oberstaufen. Festschrift

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1 10 Jahre Montessori-Schule Oberstaufen Allgäu Festschrift

2 Präambel Montessori-Schulen dienen der ganzheitlichen Erziehung und Bildung von Menschen. Der Umgang der an den Schulen beteiligten Pädagogen, Kinder und Eltern ist getragen von der Achtung vor dem Kind, der Achtung der Menschen untereinander, der Achtung vor der Schöpfung und von der Einsicht in die Gleichwertigkeit und Gleichrangigkeit aller Menschen, unabhängig von ihren individuellen Eigenschaften. Das Ziel dieser Bildung sind Menschen, die ein erfülltes und glückliches Leben in Frieden mit sich selbst, mit den Mitmenschen und in Verantwortung für die Welt leben. Quelle: Montessori Landesverband Bayern e.v.

3 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 & 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Grußwort Bürgermeister Grath Grußwort Schulratsdirektor a. D. Stephan Grußwort Vorstand Grußwort Schulleitung Schulgeschichte Schulgeschichte Das Leben einer ungewöhnlichen Frau Die erste jahrgangsgemischte Klasse Zitat von Heike Makatsch Lernen an der Monte Von der Einschulung bis zum Abschluss Besonderes an der Monte Schulversammlung Mathematik zum Anfassen Musicals - Proben, Schweiß und Lampenfieber Meinungen - Praktikumsbetriebe Meinungen - ehemalige Schüler Meinungen - ehemalige Lehrer Meinungen - Familien Sponsoren Dank 1

4 10 Jahre Montessorischule in Oberstaufen Grußworte Mit 20 Schulkindern startete Bayerns 43. Montessorischule in unserer Gemeinde im Jahr 2001 ihren Schulbetrieb. Auf Grund der recht kurzfristigen Zusage der Regierung von Schwaben gestaltete sich der Anfang recht provisorisch. Mittlerweile hat sich die Montessorischule nicht nur in unserer Gemeinde, sondern auch äußerst gut in der gesamten Region etabliert. Dieses Jahr besuchen 85 Schüler aus dem Oberallgäu, dem Westallgäu und dem Bregenzerwald die 10 angebotenen Jahrgangsstufen. Eine konstruktive und unkomplizierte Zusammenarbeit mit der örtlichen Regelschule ermöglicht ein harmonisches Miteinander der beiden auf unterschiedlichen pädagogischen Prinzipien fußenden Schulausbildungen. Die Schule bereichert unser Bildungsangebot und gestattet es, den unterschiedlichen Veranlagungen unserer Kinder Rechnung zu tragen. Zum 10-jährigen Jubiläum der Montessorischule in Oberstaufen möchte ich allen Schülerinnen, Schülern, Eltern und ganz besonders dem Mitarbeiter-Team, das sich mit viel Engagement und Überzeugung einsetzt, alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft wünschen. 2 Oberstaufen im März Walter Grath - Erster Bürgermeister

5 Grußworte Grußwort zum 10-jährigen Bestehen der Montessori-Schule Allgäu Die ersten fünf Jahre nach der Gründung der Montessori-Schule in Kalzhofen im Jahr 2001 durfte ich als zuständiger Schulaufsichtsbeamter des Staatlichen Schulamtes im Landkreis Oberallgäu die Geschicke dieser Schule begleiten. Es war und ist bewundernswert, wie äußerst engagierte Eltern und motivierte LehrerInnen trotz vieler Anfangsschwierigkeiten diese private Schule zu einer anerkannten und erfolgreichen Institution in der Oberallgäuer Schullandschaft etabliert haben. Wenige Wochen vor dem Beginn des Schuljahres 2001/02 schien es fast unmöglich, dass der Start dieser Schule gelingen könnte. In personellen, räumlichen und finanziellen Angelegenheiten musste sich der Verein großen Herausforderungen stellen, um die Schule zu dem zu entwickeln, was sie heute ist: Eine voll ausgebaute Schule bis zur 10. Jahrgangsstufe, an der auch der Qualifizierende Hauptschulabschluss und sogar in Zusammenarbeit mit der Mittelschule Weiler der Mittlere Bildungsabschluss erreicht werden können. Ich habe die Montessori-Schule nicht als Konkurrenz zu den staatlichen Volksschulen, sondern als Bereicherung der Schullandschaft in der Region gesehen. Zum 10-jährigen Bestehen der Montessori-Schule Allgäu gratuliere ich den engagierten Eltern und allen LehrerInnen recht herzlich und wünsche der Schule eine erfolgreiche Zukunft, in einer offenen Kooperation mit den staatlichen Schulen, zum Besten unserer Kinder und Jugendlichen. März 2011 Hans Günter Stephan, Schulamtsdirektor a. D. 3

6 Grußworte Grußwort des Vorsitzenden des Trägervereins Monte e.v. Im Jahr 2003 besuchte ich für meine Tochter Hanna den ersten Informationsabend an der Montessorischule. Beeindruckt hat mich gleich der besondere Flair der Schule. Ich konnte zuerst gar nicht glauben, dass vieles das ich zu sehen bekam von den Eltern der Schule in ehrenamtlicher Arbeit geschaffen wurde. Heute weiß ich, dass dieses Elternengagement zum Schulfundament gehört. Inzwischen besuchen meine beiden Töchter schon einige Jahre die Schule, sie mögen Ihre Monte. Sie sind umgeben von positiv denkenden und handelnden engagierten Lehrern und genießen den Freiraum den Ihnen die Montessoripädagogik bietet. Schön, dass sie erstaunlich selbstbewusst und sogar richtig strebsam sind. Es wirkt ohne Notenstress FREIRAUM ZUR ENTFALTUNG SELBSTBE- WUSST ANS ZIEL. Aus meiner Sicht weiter so! Andreas Kley 1. Vorstand Monte e. V. 4

7 Grußworte Grußwort der Schulleitung Jedes Jahr, das wir an dieser Schule verbringen, ist immer wieder auf eine andere Art eine Bereicherung, sei es als Mitglieder des Pädagogischen Teams oder seit diesem Jahr in der Funktion der Schulleitung. Wir sind froh, Teil einer ganz besonderen Schule zu sein mit einem Team, auf das mit viel Einsatz und Zusammenhalt stets Verlass ist, Schülern, denen das soziale Miteinander wichtig ist und Eltern, die immer bereit sind mit anzupacken. Das alles macht unsere Monte zu dieser Gemeinschaft, die mehr ist als nur eine Schule. Susanne Kellmann & Melanie Goyke 5

8 Montessori Maria Montessori MariaMaria Montessori Das Leben und wirken einer außergewöhnlichen frau 1870 Maria Montessori wird am 31. August in Chiaravalle Das Leben und Wirken einer außergewöhnlichen Frau bei Ancona, Italien, geboren ab 1890 Studium der Naturwissenschaften, Berechtigung 1870 zurmaria Montessori wird Medizinstudiums am 31. August in Chiaravalle Aufnahme eines 1896 ab 1890 Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren. Wenn der Erwachsene sich nicht Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, um seinen Geist ein harter Panzer, würde der Mensch degenerieren. der ihn gefühllos werden lässt, der Erwachsene sich nicht und damit verliert er Wenn schließlich um Erneuerung bemüht, bildet sich rings sogar sein Herz. um seinen Geist ein harter Panzer, der ihn gefühllos werden lässt, um Erneuerung bemüht, bildet sich rings 6 bei Ancona, Italien, geboren Abschluss des Medizinstudiums mit Promotion, erste Ärztin Italiens Studium der Naturwissenschaften, Berechtigung 1896 zur Aufnahme eines Medizinstudiums bis 1898 Erste Erfahrungen im Umgang mit geistig behinderten Kindern 1896 alsabschluss des Medizinstudiums mit Promotion, einer Assistenzärztin in der Kinderabteilung erste Ärztin Italiens psychiatrischen Klinik in Rom, daraus Erkenntnis, dass alle Kinder unabhängig, ob behindert oder nicht 1896 Eigenantrieb Erste Erfahrungen Umgang haben mit geistig behinderten Kindern zumimlernen bis 1898Geburt als Assistenzärztin in dermario, Kinderabteilung psychiatrischen 1898 ihres Sohnes den sieeiner in Pflege geben muss Klinik in Rom, daraus Erkenntnis, dass alle Kinder unabhän1898 bis 1900 Dozentin an der oder Lehrerbildungsanstalt Direktorin gig, ob behindert nicht Eigenantrieb zumund Lernen haben eines heilpädagogischen Instituts in Rom, Entwicklung pädagogischen Methode, dergeben sie bei 1898 einer Geburt ihres Sohnes Mario, den sie inmit Pflege mussder Förderung der Kinder bald beachtliche Erfolge erzielt Dozentin an der Lehrerbildungsanstalt und Direktorin eines Weiterentwicklung der Materialien der französischen Itardinund bis 1900Taubstummenlehrer heilpädagogischen Instituts Rom,Seguin Entwicklung einer pädagogischen Methode, mitanthropologie der sie bei der Förderung 1901 Studium der Pädagogik, und Philosophie der Kinder bald Erfolge 1904 Ernennung zur beachtliche Professorin für erzielt Anthropologie an der Universität Rom Weiterentwicklung der Materialien der französischen Eröffnung des ersten Kinderhauses (Casa dei bambini) Taubstummenlehrer Itard und Seguin sensationelle Lernerfolge in einer Armensiedlung in Rom; der Kinder, schnelle, weltweite Verbreitung dieser Erfolge Studium der Pädagogik, Anthropologie und Philosophie Ernennung zur Professorin für Anthropologie an der Universität Rom

9 1911 Einführung der Montessori-Methode in den Kindergärten Italiens, erste Modellschulen in den USA und Europa 1912 Sohn Mario zieht zu ihr ab 1913 Viele Reisen zu Vorträgen in Europa, USA und Indien; mehrere Veröffentlichungen Maria Montessori mit weltweiter Verbreitung u.a. Selbsttätige Erziehung im frühen Kindesalter ; Treffen und Austausch mit Bell, Dewey, Edison und Helen Keller 1916 siedelt Montessori nach Barcelona über, sie hält Ausbildungskurseund Vorträge in Europa und den USA 1922 Mehrmonatige Aufenthalte in Italien, sie wird zur Regierungsinspektorin der Kindergärten Italiens von Mussolini ernannt 1925 Gründung der Deutschen Montessori Gesellschaft in Berlin 1929 Gründung der Association Montessori International (AMI) gemeinsam mit ihrem Sohn Mario, Sitz in Amsterdam 1933 Dritter Internationaler Montessori-Kongress in Amsterdam, ursprünglich in Berlin geplant, in Deutschland werden Bücher von Maria Montessori verbrannt 1934 Maria Montessori weigert sich Botschafterin der Kinder für das faschistische Regime zu sein, sie sagt sich von Mussolini los; sie zieht zurück nach Barcelona, dann nach England und in die Niederlande 1937 Sechster Internationaler Montessori-Kongress in Kopenhagen zum Thema Erziehung zum Frieden mit 200 Teilnehmern aus 20 Nationen 1939 Reise nach Indien auf Einladung der Theosophischen Gesellschaft, die mit der Montessori-Methode erfolgreich gegen den Analphabetismus angeht 1940 Nach Kriegseintritt Italiens Internierung Maria und Mario Montessori von den Briten in Indien; in den folgenden Jahren Ausbildungskurse für mehr als Lehrerinnen und Lehrer; Treffen mit Gandhi, Nehru und Radhakrischnan 1946 Rückkehr nach Europa, unermüdliche Vortrags- und Ausbildungstätigkeit 1947 Vortrag vor der UNESCO zum Thema Erziehung und Frieden ; weitere Ausbildungskurse in Indien und Pakistan 1949 Nominierung für den Friedensnobelpreis, erneut 1950 und 1951; Ehrung durch die Sorbonne (Paris) mit dem Kreuz der Ehrenlegion 1950 Vortragsreise durch Norwegen und Schweden; Professur an der Universität Perugia 1951 Neunter Internationaler Kongress in London und der letzte von 38 internationalen Ausbildungskursen in Innsbruck 1952 Pläne für eine Reise nach Ghana; Tod am 6. Mai in Nordwijk aan Zee, Niederlande Quelle: Montessori Landesverband Bayern e.v. 7

10 Schulgeschichte Februar 2000 Zwei Mütter (Tina Stümpfig und Dagmar Neubronner) beschließen nach einem Tag Hospitation in der Aktiven Schule Kempten eine Montessorischule zu gründen. Sie treffen auf Martin Rüdisser, einen freien Pädagogen aus Österreich, der sie zu diesem Schritt ermutigt. 22. Mai 2000 Gründung des Vereins Monte e.v. Professor Paulig, ein Erziehungswissenschaftler der Universität Ulm, hält bei der Gründungsversammlung den Eröffnungsvortrag. Dagmar und Tilman Neubronner, Tina Stümpfig, Kai Ehrlicher, Martina Kamperhoff (D) und Ulrike und Manfred Bechter (A) bilden den ersten Vorstand. In der folgenden Zeit wird gemeinsam ein pädagogisches Konzept erarbeitet, das auch die Behörden der Regierung von Schwaben in Augsburg überzeugt und das genehmigt wird. Die praktische Arbeit kann beginnen: Schulhaussuche, Ausstattung, Lehrersuche, Finanzierung etc. 1. September 2001 Unsere erste Lehrerin und Schulleiterin Marina Sterkl aus St. Pölten, Österreich, ist eingestellt. Ursula Groth wird als Pädagogin ihre Assistentin (üblich an Montessorischulen). 7. September 2001 Ablehnungsbescheid der Behörde Alle Kräfte werden mobil gemach und die noch geforderten Kriterien erfüllt. 10. September 2001 Alle Vereinsmitglieder sind in der Schule versammelt, als gegen 17 Uhr der erlösende Anruf von Herrn Huber (Regierung) eingeht. Sie dürfen einstweilen anfangen! 11. September 2001 Eröffnung der 43. bayrischen Montessorischule in Oberstaufen mit einer jahrgangsgemischten Klasse und 20 Kindern. 8

11 September 2002 September 2003 September 2004 September 2005 Juli 2008 Juli 2009 Eine zweite Grundschulklasse wird eingerichtet Genehmigung und Start der ersten Hauptschulklasse Eine zweite Hauptschulklasse wird eingerichtet Genehmigung für den mittleren Bildungsabschluss (M-Kurs) Erster Qualifizierender Hauptschulabschluss unserer Schüler an der Kooperationsschule Oberstaufen Erster Mittlerer Bildungsabschluss an der Kooperationsschule Weiler Schulleitungen: Marina Sterkl Martin Rüdisser Johanna Schlüter Frank Schumacher 2010 dato Susanne Kellmann & Melanie Goyke Vorstände: Trägerverein Monte e.v Dagmar Neubronner Regina Henry Tina Gardner 2006 dato Andreas Kley Der Trägerverein arbeitete damals nach dem 4-Säulen Prinzip: Vorstandschaft des Trägervereins - Pädagogenteam - Elternbeirat - Finanzteam 9

12 Erste jahrgangsgemischte Klasse Herbst

13 Z itat Zitat Heike Makatsch Makatsch Zitat von Heike Makatsch während eines Interviews mit dem Tagesspiegel Tagesspiegel: Sie sind in eine Montessori-Schule gegangen. Fr. Makatsch: Das war toll. Wir haben den ganzen Tag gespielt, dachten wir. Dabei haben wir trotzdem jede Menge gelernt. Mir gefällt dieses Konzept: Die Älteren bringen den Jüngeren etwas bei. Ich erinnere mich gut daran, dass ich ein Patenkind hatte, dem ich geholfen habe. Hat Spaß gemacht, ich bin immer sehr gerne zur Schule gegangen. Quelle: der Tagesspiegel,

14 Lernen Lernen an an der Monte Monte Erste Erfahrungen mit Zahlen machen. Geometrische Körper mal richtig begreifen. Biologie und Chemie durch Versuche selbst erleben. 12

15 von der von der Einschulung bis zum Abschluss bis zum Abschluss Medienkompetenz in kleinen Lerngruppen erwerben. Wissenserwerb durch gezielte und individuelle Recherche. Volle Konzentration bei der Vorbereitung auf die Prüfung. 13

16 Besonderes an der Monte Monte Durch die Erarbeitung und Präsentation der Großen Arbeit wachsen unsere Schüler über sich hinaus. Die Läufer des World Harmony Run machten 2009 Station bei uns. Elternangebote ermöglichen besondere Erlebnisse. 14

17 Schulversammlung: Unsere Meinung ist gefragt.

18 16 Mathematik zum Anfassen (2008), Wanderausstellung der Universität Gießen an unserer Schule.

19 Musicals - Proben, Schweiß und Schweiß Lampenfieber und Lampenfieber Auch die Kleinen ganz groß: Alle machen mit. Eine Rolle spielen und dabei ganz neue Seiten von sich entdecken. Das Projekt Musical schweißt zu einer Gemeinschaft zusammen. 17

20 Meinungen - Praktikumsbetriebe Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Bestehen der Montessorischule. Gerne stellen wir auch in Zukunft wieder Praktikumsstellen für die Schüler der Montessorischule bereit und stehen mit Rat und Tat zu Ihrer Seite. Ihre Gärtnerei Stehle mit Team Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Bestehen! Gern werden wir Ihre Schule weiterhin unterstützen, indem wir gelegentlich Ihre Praktikanten bei uns schnuppern lassen. Käserei Diepolz 18 Die Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH gratuliert der Montessori-Schule Allgäu Oberstaufen herzlich zum 10-jährigen Jubiläum und wünscht ihr weiterhin alles Gute! Auch in Zukunft freut sich Liebherr-Aerospace über motivierte und teamfähige Schüler der Montessori-Schule im Rahmen von Praktika oder der Berufsausbildung. Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH

21 Meinungen - ehemalige Schüler Schüler Der gute Zusammenhalt zwischen Schülern und Lehrern gab mir ein Gefühl von Sicherheit, das mich sowohl beim Lernen als auch in meiner persönlichen Entwicklung stärkte. Bernadette Die Monte gab mir mehr Selbstvertrauen und brachte mich in 5 Jahren zu zwei Schulabschlüssen. Danke! Durch die klare Lernstruktur und individuelle Förderung konnte ich einige Lerndefizite an der Monte aufholen und schaffte den Mittleren Bildungsabschluss. Pirmin Simon 19

22 Meinungen - ehemalige Lehrer Lehrer Johanna Schlüter Hier war es möglich, Kinder verantwortlich zu begleiten, je wie es für sie zu ihrer Persönlichkeit und ihrem Entwicklungsstand passte. Kinder, die genau wussten, was sie Tag für Tag lernen wollten, durften die volle Freiheit zur eigenen Entscheidung gut nutzen. Andere brauchten gezieltere Einführungen, um eigene Entscheidungen treffen zu können und wieder andere mussten enger begleitet werden, um allmählich für sich und ihr Lernen Verantwortung übernehmen zu können. Dazu hatten wir die pädagogische Freiheit. Das vor allem schätze ich an dieser Schule. Drei Jahre, bis zu meinem Ruhestand, durfte ich die Monte leiten. Jahr für Jahr entlässt diese Schule nun junge Menschen, die sich eine eigene Meinung gebildet haben, offen und kritisch in die Welt blicken und entscheidungsfreudig ihren Weg gehen. Ich wünsche allen Beteiligten weiterhin solch glückliche Ergebnisse! 20 Yvonne Schmid Liebe Monte-Kollegen, Das Montessori-Material, das ihr im Grundschulbereich einsetzt, vermisse ich an den Regelgrundschulen sehr. Sehr schnell und vor allen Dingen sehr papierlastig wird von den kleinen Grundschülern verlangt, dass sie mathematische Rechenoperationen verstehen sollen. Für eure weitere Arbeit wünsche ich euch Monte-Kollegen weiterhin ganz viel Erfolg. Alles Gute aus Hamburg!

23 Meinungen --Familien Dominik geht seit der 1. Klasse in die Montessorischule, jetzt ist er in der 4.Klasse. Für uns ist es ein Geschenk, wenn wir unser Kind jeden Tag mit einem guten Gefühl zur Schule schicken... Renate, Josef und Dominik Weber aus Oberreute. Unsere Kinder lernen hier aus Eigenmotivation und entwickeln sich zu kompetenten und selbstbewussten Persönlichkeiten. Wir sind froh, dass es die Monte gibt. Nele und Heiko Mohrmann (mit zwei Kindern an der Schule) Fam. Weber Fam. Mohrmann Fam.Baldauf Wir sind aus Österreich und seit 5 Jahren an der Monte. Der Schulbesuch über der Grenze läuft reibungslos. Der Schulweg ist zwar deutlich länger geworden aber Sebastian und Stephanie macht das kreative Lernen Spaß. Die Elternarbeitsstunden die wir einbringen, sind für uns ebenfalls eine Bereicherung. Birgit Messmer Felix (Mein Sohn) hat auf der Monte das Vertrauen in sich selbst und die Freude am Lernen und sein verloren geglaubtes Potential wieder neu entdeckt. 21

24 Sponsoren 22 Abele Informatik - Systemhaus Allcop Lindenberg APZ Allgäuer Parkettzentrale Bauer Aquaria Betriebs GmbH Cafe Sonnenstüble Fa. DeToma Fässler Metallbau Familie Gabler Johann + Wittmer GmbH Herr Kemmer Gästehaus Klepf Kölner Karnevalisten 1951 e. V. Lions Club Oberstaufen-Westallgäu Zimmerei Mohr Ökoase Ortho Organizers Pelz & Partner PUR Datenservice Raiffeisenbank Allgäuer Land Raiffeisenbank Westallgäu Fam. Summer Zeilhuber Orgelbau Altusried/Krugzell Lindenberg Oberstaufen Oberstaufen Oberstaufen Weiler-Simmerberg Scheidegg Obergünzburg Ratingen Fischen Fischen Köln Oberstaufen Stiefenhofen Immenstadt Lindenberg Lindenberg Kempten Altusried Oberstaufen Heimenkirch Altstädten

25 Danke Es ist Zeit Danke zu sagen Wir, alle großen und kleinen Menschen, die mit unserer Montessorischule durch Arbeit und Lernen zusammengewachsen sind, möchten uns ganz, ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ohne Ihr Zutun könnte die Schule nur schwer bestehen. Gemeinsam sind wir stark und das vermitteln Sie mit ihrer Unterstützung auch unseren Kindern und Jugendlichen. Ein großes Dankeschön! Ihre Montessorischule Allgäu 23

26 Pädagogisches Team: oben, v., li.: Stefan Goßler, Matthäus Eibeler, Susann Gieseke, Rita Brinz, Gudrun Hense, Ursula Groth; unten: Birgitta Funk, Susanne Kellmann, Melanie Goyke, Margitta Kley, Katharina Bandel abwesend: Kerstin Lubich, Andreas Hederer, Klaus Felder, Doris Waltner, Angela Aksit Katharina Sperber Sekräterin 24

27 Elternbeirat: oben, v., li.: Marion Stiefenhofer, Doris Herbst, Gerlinde Scholz, Katina Materi, Jörg Zorn unten: Günther Hartmann, Matthias Seitz, Herbert Seltmann, Axel Hüttenrauch Vorstand: v. li.: Frank Sauter-Funk, Andreas Kley, Alfons Zeilhuber abwesend: Tom Deuble, Bernhard Ankenbrand

28 Wangen Isny Kempten Quelle: Montessori Landesverband Bayern e.v. Lindenberg Kalzhofen Oberstaufen Immenstadt Sonthofen

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