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1 ebens Dezember/Januar/Februar 2016/ /92. Jahrgang Evangelisches Gemeindeblatt Bad Mergentheim eichen Endlich Advent Advent heißt Ankunft - wir erinnern uns an die Ankunft Gottes in dieser Welt in einem kleinen Kind, seinem Sohn. Advent wir erwarten, dass Gott wiederkommt, heute und morgen und wieder und wieder und dann diese Welt verändert, so wie er sich die Welt immer gewünscht hat. Eine Welt voll Frieden und Gerechtigkeit, ohne Krieg und Hass und Tod. Das ist die große Hoffnung. Die Hoffnung dass die Zukunft groß ist und gut. Sie finden das naiv? Ja, das ist es. Es ist kindlich und unrealistisch und unglaublich. Aber genau so ist Gott: unglaublich, unrealistisch und Aus dem Inhalt: Pfarrerin Gabriele Arnold zum Abschied... Seite 8 Weltgebetstag... Seite 10 Reformationsveranstaltungen... Seite 12/13 mit kindlichem Gemüt. Gott träumt diese Zukunft und wir sollen, wir dürfen sie mitträumen. Das meint Glauben. Träumen, dass Gott es gut mit uns meint und diese Erde nicht so bleiben muss, wie sie ist. Und dieser Glaube verändert uns. Wir werden sein wie die Träumenden. So heißt es einmal in der Bibel. Menschen die solche Träume haben, Träume von Frieden und Gerechtigkeit, sind anders. Sie träumen nicht nur von einem neuen Auto und der neuen Couch. Sie träumen Gottes Traum und leben damit wie von selbst gegen den Trend. Sie stimmen nicht ein, wenigstens nicht alle Tage ein, in den Chor der Jammermänner und Jammerfrauen. Alle beklagen, dass alles immer schlechter wird. Träumende nicht. Sie warten darauf, dass Gott kommt und alles gut wird. Sie setzen die Brille des Trübsals ab, wenigstens hin und wieder und schauen mit den Augen Gottes auf diese Welt und auf sich. Mit Augen der Hoffnung. Wie keine Zeit im Jahr ist die Adventszeit eine Zeit der Sehnsucht und der Hoffnung. Da werden sorgsam Adventskalender geöffnet und Geschenke ausgesucht. Die Tage sind voller Festvorbereitungen und Geheimnisse. Eine eigenartige Gespanntheit hat viele ergriffen, auch die Alten. So ist diese Zeit etwas Besonderes. Und so ist diese Zeit so etwas wie eine Beispielzeit für uns als Gemeinde. So wie jetzt sollen wir immer miteinander leben. Dann ist Advent nicht nur im Dezember. Wir wollen die Hoffnung nicht begraben im Alltag. Unsere Herzen sind voller Hoffnung und unsere Hände und Füße sind unterwegs zu den Menschen die Heimat suchen. Unsere Gebete lassen Gott nicht in Ruhe. Wir werden nicht müde, um Gerechtigkeit und Frieden zu beten und dann auch im Kleinen die richtigen Schritte zu tun. Und achte niemand das Kleine für gering. Die Hoffnung nicht und das Beten nicht und schon gar nicht das Tun des Gerechten. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine frohe, gespannte Adventszeit. Ihre Pfarrerin Gabriele Arnold

2 Liebe Mergentheimerinnen und Mergentheimer, AUS DEN KIRCHENBÜCHERN 2 wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten steht der Umzugslaster schon in der Härterichstrasse, ja vielleicht wird sogar schon in Stuttgart ausgepackt. Es ist also dann an der Zeit Ade zu sagen und das tue ich mit wirklichem Abschiedsschmerz und mit großem Dank. Mit wirklichem Schmerz, weil ich so unglaublich gerne hier gelebt und gearbeitet habe und das gerne gelebt gilt in gleicher Weise auch für meinen Mann. Ich habe unsere Stadt ins Herz geschlossen und die wunderbare Landschaft. Und ich liebe unsere Schlosskirche. Das rosa und blau des Barock, die Leichtigkeit der Engel und Putten und es ist mir nicht schwer gefallen, die martialischen Waffen des Deutschen Ordens in den Winkeln der Decke zu vergessen. Ich schätze die offene Funktionalität der Anlage in der Härterichstraße und mein Pfarrhaus mit seiner Weite und der Anmutung der Freiheit. Aber viel, viel mehr als alle Äußerlichkeiten zählen für mich die Menschen unserer Gemeinde. Noch nie habe ich mich so in einer Kirchengemeinde zu Hause gefühlt wie hier. Und ich danke ihnen dafür, dass sie mich und meine Familie so selbstverständlich aufgenommen haben und mich in ihr Leben hineingelassen haben. In den vergangenen sieben Jahren sind wir viele Wege miteinander gegangen. Wir haben zusammen Weihnachten gefeiert und Ostern. Wir haben Gemeindefeste und Jugendfreizeiten mit einander erlebt. Wir haben uns mit vielen Themen beschäftigt, wir haben uns auf den Weg gemacht zum Grünen Gockel und zur fairen Gemeinde. Wir haben Päckchen gepackt für die Kinder des Tafelladens und Lebensmittel gekauft für Flüchtlinge. Wir haben wunderbare Konzerte und Musicals gehört, Kinderstimmen, Sängerinnen und Sänger der Kantorei und des Gospelchores, Posaunen, Orgel und Bands. Was für ein Singen und Klingen in der Schlosskirche und im Gemeindehaus. Und wir haben zusammen gebetet und gesungen. Wir haben versucht dem Wort Gottes zuzuhören und zu tun was uns aufgetragen ist: Zeugen der Menschenfreundlichkeit unseres Gottes zu sein und allen, die es hören und spüren können zu sagen und zu zeigen: Du bist Gottes geliebter Sohn, Gottes geliebte Tochter. Wir haben viele wunderbare Hochzeiten und Taufen miteinander gefeiert, aber wir standen auch traurig an vielen Gräbern und haben gemeinsam nach Trost gefragt. Wir haben uns von Musik trösten lassen und uns gegenseitig getragen. Jedenfalls habe ich das so erlebt. Natürlich haben wir uns manchmal auch aneinander gerieben, uns miteinander schwergetan oder uns vielleicht sogar richtig geärgert. Aber das ist eben einmal so und gehört zum Leben. Auch zum Leben einer Gemeinde. Jedenfalls dann, wenn es so lebendig und bunt und vielfältig zu geht wie bei uns in Bad Mergentheim. Wir sind eine besondere Gemeinde. Es gibt hier so viele, die sich engagieren und so viele, die einander in ihrer Verschiedenheit nicht nur leben lassen, sondern bestärken und fördern. Das ist ein großer Schatz. Und auch dafür bin ich von Herzen dankbar. Ihnen allen und dem lieben Gott. Denn das ist nicht selbstverständlich und das ist nicht überall so. Hier gibt es viel Weite und Freiheit und der Kleingeist hat wenig Platz. Und natürlich gibt es neben den vielen Gemeindegliedern sehr viele großartige Ehrenamtliche und einfach auch ganz wunderbare Hauptamtliche. Und auch Ihnen gilt mein großer Dank. All den Ehrenamtlichen und den Hauptamtlichen. Den Mitarbeitenden der Kirchenpflege, Frau Hilpert im Gemeindebüro, Herrn Büchold und Frau Binder, Herrn Nerger und Herrn Ziegler und den Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe, den Erzieherinnen unserer Kindertagesstätten und meiner Kollegin und meinen Kollegen. Hierzu gehört auch Dekan Skobowsky, mit dem das ökumenische Miteinander so selbstverständlich und freundschaftlich war. Und dann ist da natürlich der Kirchengemeinderat. Dem danke ich ganz besonders für Wertschätzung und Heiterkeit, für viele Ideen und ermutigende Entscheidungen. Und für die Freundschaft. Und nun sage ich ihnen allen Adieu - im besten Sinn: Gott befohlen. Seien sie behütet und gesegnet. In Dankbarkeit Ihre Pfarrerin Gabriele Arnold Taufen: Mia-Sophie Herfter (aus Buchen), Leo Schirach, Luca Leontev, Mohammad Wasegh Rahmatdust, Aaliyah Englert, Anni-Luise Megele, Vincent Luis Höfer, Bo Henri Nowak, Alexa Schwab, Michelle Mehlmann, Zoé Hofmann, Leon Usinger (aus Assamstadt), Maxim Fischer, Theresa Brauch, Pauline Milena Kappes, Joel Becker, Ole Ehrmann (aus Igersheim) Trauungen: Yvonne Patricia Herster geb. Paulin und Timo Herster, Buchen, Natalia Blumenstein und Alexander Blumenstein geb. Skripcenko, Nadine Hartmann geb. Dornauer und David Hartmann, Katharina Hinz geb. Baus und Andreas Baus, Ann-Kathrin Haller geb. Brunotte und Michael Haller, Kathleen Baumgard geb. Köth und Christopher Baumgard (in Langula), Rebekka Price geb. Kaupat und Edward Price, Illinois/USA, Christine Wagner und Thomas Tartler, Luzern/Schweiz, Irma Ettle geb. Metzler und Alexander Ettle, Kathrin Ehrmann geb. Forler, und Jens Ehrmann, Igersheim, Ramona Rebhahn-Schrader geb. Rebhahn und Michael Schrader Verstorbene: Arno Doempke (82 Jahre), Ursula Döring geb. Riesche (91 Jahre), Valentin Brede (64 Jahre), Ruth Heide Heyer geb. Brücher (78 Jahre), Manfred Siegel (71 Jahre), Emil Beier (89 Jahre), Renate Rott geb. Hinz (94 Jahre), Walter Hans Kraft (71 Jahre), Manda Hermann geb. Damjanovic (90 Jahre), Helene Götz geb. Becker (92 Jahre), Alexandra Sorin (89 Jahre), Erna Ulrich (95 Jahre), Kurt Kohlhoff (87 Jahre), Theodor Fritz Hemmerich (89 Jahre), Gretel Hildebrand geb. Volkert (93 Jahre), Alexander Maul (80 Jahre), Erich Kirchdorfer (84 Jahre), Franziska Dreher geb. Bernreuther (88 Jahre), Yoshiko Melber geb. Kobayashi (71 Jahre), Gunter Thierauf (82 Jahre), Hans-Peter Dahm (78 Jahre), Robert Wambolt (80 Jahre) Nachbarschaftstreffen 2017 Am Dienstag, 24. Januar 2017 findet das Nachbarschaftstreffen der Frauen aus den Gemeinden Althausen- Neunkirchen, Edelfingen, Igersheim, Wachbach und Bad Mergentheim statt. Das Thema lautet Grenz-Wertig mit Grenzen leben. Beginn ist um 9.30 Uhr bis ca Uhr im Evang. Gemeindezentrum, Härterichstraße 18, Bad Mergentheim. EFW

3 Lebensmittel retten In einem sehr aufschlussreichen Vortrag im Evangelischen Gemeindezentrum informierte Nicolas Reinhart, Medizinstudent und Aktivist der Initiative foodsharing.de über das unglaubliche Ausmaß der Vernichtung von guten Lebensmitteln sowie die Möglichkeiten, dem entgegenzusteuern. Die Kernidee sei, das Abholen von nicht verkauften Lebensmitteln nach Geschäftsschluss zu organisieren und diese meist pflanzlichen Produkte zu Verteilstationen zu bringen, wo sie jedem Konsumenten kostenlos zur Verfügung stehen. Nicolas Reinhart berichtete anhand einer Dia-Präsentation über seine Annäherung an die Thematik. So gelang es ihm und einem Freund, auf einer Fahrradtour von Schweden nach Deutschland mühelos sich von dem zu versorgen, was schwedische Geschäfte zum Ausschuss vorgesehen hatten. Dabei genügte ein freundliches Fragen ohne etwa in den Container klettern zu müssen. Schwierigkeiten, so berichtete Reinhart, traten an unvermuteten Stellen auf: beim Weiterverschenken von zu viel erhaltenen Lebensmitteln oder dem Überfluss an Süßigkeiten. An seinem Studienort Heidelberg lernte er die bereits existierende Organisation zum Foodsharing kennen, wurde einer von über 350 Aktiven im Rhein-Neckar-Raum und half seitdem mit, Lebensmittel von 133 Betrieben zu retten die sonst vernichtet würden. Foodsharing hat einen Ehrenkodex nach dem es selbstverständlich ist, dass den Tafelläden beim Abholen der Vorrang eingeräumt wird, der Abtransport niemanden stört, nicht mehr als das Verwendbare mitgenommen wird und alles ohne Geld abläuft. Die geretteten Lebensmittel sind hygienisch immer einwandfrei, d.h. nie verfault oder angeschimmelt. Das Gesamtaufkommen des ausgemusterten Gemüses und Obstes ist so hoch, dass oft die Ladekapazitäten der privaten Fahrzeuge nicht ausreichen. Die Kommunikation über die Angebote und Abholzeiten läuft in der Regel über Plattformen im Internet. Die Besucher der Veranstaltung im Gemeindezentrum wurden zu einer Kartoffelsuppe, Brot, Gebäck und Bananennachspeise eingeladen, hergestellt aus aktuell verschenkten Zutaten. Der Initiator der Veranstaltung Manfred Gaupp, Umweltbeauftragter der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim, wies in seinem Dankeswort darauf hin, dass es gelte alte Gewohnheiten zu überdenken um mit Lebensmitteln, Energie und anderen Ressourcen verantwortungsvoller umzugehen. So konnte allein in der Ein randvoll beladenes Auto mit Lebensmitteln. Diese waren von einem Supermarkt zur Vernichtung vorgesehen, weil sie nicht verkauft wurden. Das ehrenamtliche Aktionsbündnis Foodsharing holt laufend solche Lebensmittel ab, um sie kostenlos zu verteilen ( fair-teilen ). Kirchengemeinde der Energie- oder Papierverbrauch drastisch reduziert werden und das ohne unangenehme Einschränkungen. Aktuell plane die Kirchengemeinde zum Beispiel die Einrichtung eines Reparatur-Cafés für Haushaltsgegenstände. Willkommen seien dazu weitere Mitarbeiter/innen mit handwerklichem Geschick (Infos bei Manfred Gaupp, Telefon / 41746). uhe Lebensmittelversch[w]endung als Thema beim Erntedankfest Im Evangelischen Gemeindezentrum fand zum Erntedankfest zum dritten Mal die Veranstaltung Teller statt Tonne statt. Hinter diesem Slogan verbirgt sich eine Initiative die aufzeigen will, dass aussortierte Lebensmittel sehr wohl nicht nur genießbar sind, sondern zu einem köstlichen Mahl zubereitet werden können. Hinter dieser Aktion standen zahlreiche ehrenamtliche Helfer, die in den Albert-Schweitzer-Saal zu einem leckeren und optisch anmutig gestalteten Drei-Gänge-Menü eingeladen hatten. Pfarrer Karl-Gottfried Kraft begrüßte die etwa 80 Gäste, die zu der Veranstaltung erschienen waren, und dankte den vielen Helfern und Kooperationspartnern. Ohne das Umweltwelt-Team Grüner Gockel, die Mergentheim Tafel, die Naturschutzgruppe Taubergrund, das Evangelische Bauernwerk Hohebuch und das Küchenteam von delikat-finecatering wäre dieses thematische Essen nicht zustande gekommen. Den musikalischen Rahmen setzte Kantor Lucas Ziegler am Flügel. Für die herbstliche Tischdekoration und Abläufe in der Vorbereitung sorgten Auszubildende der Beruflichen Schule (EPE) unter Leitung von Dr. Anne Rauscher. Den Tischservice übernahmen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde. So wurde in kirchlicher Besinnung nicht nur Gott für die Ernte gedankt, sondern auch den vielen Freiwilligen und Spendern. Die Winzergenossenschaft Markelsheim spendierte den Wein zum Essen. In seinem Grußwort zeigte Michael Schmitt auf, wie sich der Klimawandel bereits aktuell im Weinbau niederschlage. Die Grüße der Stadt übermittelte Manuela Zahn als Bürgermeistervertreterin. Steffen Hertwig, der noch amtierende Vorsitzende der Mergentheimer Tafel, rückte ins Bewusstsein, dass die Wegwerfmentaliät in der Bevölkerung zu einer Vernichtung von Prozent der hergestellten Lebensmittel führe. Die Aktion Teller statt Tonne wolle auf diesen eklatanten Missstand aufmerksam machen und Veränderungen anstoßen. In Frankreich sei man dabei schon einen Schritt weiter. Dort sind Supermärkte bereits gesetzlich verpflichtet, nicht verkaufte Lebensmittel zu spenden. Als schöne Geste der Ökumene wies der katholische Dekan Skobowsky darauf hin, wie viel Grund gerade hier im Land bestehe, Dankbarkeit zu empfinden und zu leben. In diesem Sinne bat er alle Helfer des Abends, insbesondere den Küchenchef Vlado Simic, auf die Bühne, um den Dank der Besucher auch akustisch durch Applaus wahrnehmbar zu machen. uhe 3

4 Gottesdienste 4 Schlosskirche So Uhr Gottesdienst zur Luther-Predigtreihe, Abendmahl (Wein), Pfr. Dreher So Uhr Kindergottesdienst Sa Uhr musik. Abendgottesdienst Adventliedersingen auf Zuruf, So Uhr Gottesdienst zum 2. Advent, So Uhr Kindergottesdienst Sa Uhr musik. Abendgottesdienst Mitsingkonzert mit dem Chor und dem Spatzenchor der Schlosskirche sowie Marie- Luise Zenker, Violine. So Uhr Gottesdienst zum 3. Advent, Pfr. Karl-Gottfried Kraft So Uhr Kindergottesdienst So Uhr Taufgottesdienst, Pfr. Karl-Gottfried Kraft Sa Uhr Evang. Messe, Vikar Rother, musik. Gestaltung Johanna Mott, Mezzosopran, Manfred Birkhold, Violine, Kantor Ziegler Orgel/Klavier So Uhr Gottesdienst zum 4. Advent, Vikar Rother, musik. Gestaltung Gospelchor So Uhr Kindergottesdienst Di Uhr Gottesdienst Grundschule Stadtmitte und Au, Pfr. Kraft Mi Uhr Gottesdienst Grund- und Realschule St. Bernhard, Vikar Rother Do Uhr Gottesdienst Gewerbeschule Bad Mergentheim, Pfrin. Widmayer-Lange Fr Uhr Waldweihnacht Treffpunkt Uhr Parkplatz Kirche, Löffelstelzen, Pfr. Kraft Sa Uhr Christvesper, Vikar Rother, musik. Gestaltung Mathias Gutemann, Orgel Sa Uhr Familiengottesdienst, Krippenspiel, Pfr. Kraft, musik. Gestaltung Kantor Ziegler, Orgel Sa Uhr Christvesper, Vikar Rother, musik. Gestaltung Posaunenchor der Schlosskirche, Kantor Ziegler, Orgel Sa Uhr Christmette,, musik. Gestaltung Margarethe Zenker, Sopran, Marie-Luise Zenker, Violine, Kantor Ziegler Orgel/Klavier So Uhr Gottesdienst zur Luther-Predigtreihe, Pfr. Kraft, musik. Gestaltung Chor der Schlosskirche, Kantor Ziegler Mo Uhr Gottesdienst, Pfrin. Wirth, Edelfingen Sa Uhr Jahresschluss- Gottesdienst, Abendmahl (Wein), Pfr. Kraft So Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang,, musik. Gestaltung Bärbel Buß, Harfe, Michael Buß, Fagott, Kantor Ziegler Fr Uhr Distriktgottesdienst der Gemeinden Edelfingen, Igersheim, Neunkirchen-Althausen, Wachbach, Bad Mergentheim, Vikar Rother, musik. Gestaltung Mathias Gutemann, Orgel Sa kein musik. Abendgottesdienst in der Schlosskirche So Uhr Gottesdienst, Vikar Rother So Uhr Taufgottesdienst, Vikar Rother Sa Uhr Innehalten um durchzuhalten, Pfr. Kraft So Uhr Gottesdienst, Abendmahl (Saft), Pfr. Kraft So Uhr Kindergottes- Sa dienst Musical Katharina v. Bora im Gemeindezentrum, kein musik. Abendgottesdienst in der Schlosskirche So Uhr Gottesdienst,, anschließend Kirchencafé So Uhr Kindergottesdienst Sa Uhr Taizé-Gebet, So Uhr Gottesdienst, So Uhr Kindergottesdienst Sa So Uhr musik. Abendgottesdienst, Pfr. Kraft Uhr Gottesdienst Tauferinnerungen und Taufe, Pfr. Kraft, musik. Gestaltung Margarethe Zenker, Sopran, Marie-Luise Zenker, Violine, Kantor Ziegler Orgel/Klavier Sa Uhr Taizé-Gebet, Vikar Rother So Uhr Gottesdienst, Vikar Rother So Uhr Kindergottesdienst Sa Uhr Friedensgebet, Pfr. Kraft So Uhr Gottesdienst, Pfr. Kraft, Vikar Rother, anschließend Kirchencafé So Uhr Kindergottesdienst Sa Uhr Innehalten um durchzuhalten, So Uhr Gottesdienst, Seniorenheime Do Uhr ASB Pflegeheim, Pfr. Widmayer Do Uhr Franz-Gehrig- Haus, Pfr. Widmayer So Uhr Eduard-Mörike- Haus, Prädikant Schilling Di Uhr Carolinum, Pfr. Rampmeier Sa Uhr Christfeier Eduard-Mörike-Haus, Dekanin Meixner So Uhr Christfestgottesdienst Eduard-Mörike-Haus, Prädikant Schilling So Uhr Neujahrsfestgottesdienst, Eduard-Mörike- Haus, Prädikant Schilling Fr Uhr Hl. Gottesdienst zu Epiphanias, Eduard- Mörike-Haus, Prädikant Schilling Do Uhr ASB-Pflegeheim, Pfr. Widmayer Do Uhr Franz-Gehrig- Haus, Pfr. Widmayer So Uhr Eduard-Mörike- Haus, Pfr. i. R. Burkert Di Uhr Carolinum, Prädikant Schilling So Uhr Eduard-Mörike- Haus, Prädikant Schilling Do Uhr ASB-Pflegeheim, Do Pfr. Widmayer Uhr Franz-Gehrig- Haus, Pfr. Widmyer So Uhr Eduard-Mörike- Haus, Pfr. i. R. Burkert Di Uhr Carolinum, Pfr. Rampmeier So Uhr Eduard-Mörike- Haus, Prädikant Schilling

5 Gottesdienste Krankenhäuser/Kliniken So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Do Uhr musik. Abendgebet, So Uhr Gottesdienst Klinik Hohenlohe, So Uhr Gottesdienst,, So Uhr Gottesdienst Kliniken Dr. Vötisch, Do Uhr musik. Abendgebet, Sa Uhr Christvesper, So Uhr Gottesdienst zum Weihnachtsfeiertag, Sa Uhr Jahresschlussgottesdienst, So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Do Uhr musik. Abendgebet, So So Uhr Gottesdienst, Klinik Hohenlohe, Uhr Gottesdienst Kliniken Dr. Vötisch, So Uhr Gottesdienst, Do Uhr musik. Abendgebet, So Do Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Uhr musik. Abendgebet, So Uhr Gottesdienst Klinik Hohenlohe, So Uhr Gottesdienst Kliniken Dr. Vötisch, So Uhr Gottesdienst, Do Uhr musik. Abendgebet, Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie die Ankündigungen in der örtlichen Tagespresse! Evangelische Kur- und Reha-Klinikseelsorge Waldweihnacht am 23. Dezember in Löffelstelzen Alle die in den letzten Jahren dabei waren, haben die besondere Atmosphäre genossen. Unter kundiger Führung von Förster Helmut Klöpfer sind wir durch den winterlichen dunklen Wald gegangen. An verschiedenen Stationen haben wir auf weihnachtliche Geschichten und Gedichte gehört. Auf einer großen Lichtung wurde die Weihnachtsgeschichte gelesen und eine Kerze entzündet. Wir haben gesungen, gebetet und das Licht einander weitergereicht. Nach einer Stunde erreichten wir mit den Kerzen in der Hand und dem Weihnachtslicht im Herzen wieder den Parkplatz in Löffelstelzen. Auch in diesem Jahr laden wir Sie zur Waldweihnacht ein. Wir treffen uns am Parkplatz bei der Kirche in Löffelstelzen am 23. Dezember um Uhr. Red. Bemerkung: falls nicht anders angegeben werden die Veranstaltungen von Frau Pfarrerin Segl angeboten! Änderungen vorbehalten! Gottesdienste in Rehakliniken Kliniken Dr. Vötisch sonntags Uhr 18. Dez., 15. Jan., 12. Febr. Klinik Hohenlohe sonntags 9.30 Uhr 18.Dez., 15. Jan., 12. Febr. Meditationsabende in Kliniken Rehaklinik Taubertal mittwochs 21 Uhr 21.Dez., 18. Jan., 15. Febr. Hufelandklinik (mit Segnung) donnerstags Uhr 26. Jan., 23. Febr. Rehaklinik ob der Tauber donnerstags 19 Uhr 8.Dez., 19. Jan., 16. Febr. Fachklinik Schwaben: donnerstags jeweils Uhr 12. Jan. Sind Träume Schäume? 9. Febr. Comedian Harmonists der kleine grüne Kaktus und wie das alles damals war Kliniken Dr. Vötisch Mi. 28. Dez. Musik und Texte, die das Herz berühren, mit Kantor i. R. Hans- Ulrich Nerger Im Kurparkfoyer des Kurhauses Mo. 5. Dez Uhr Meditative Texte und Klänge zum Thema Licht Mo. 12. Dez Uhr Meditative Texte und Klänge zum Thema Engel Mo. 19. Dez Uhr Großer Kursaal: Sternentanz Meditative Texte und Klänge, Pfarrerin Segl und Kurund Salonorchester Hungarica Mo. 9. Jan Uhr Sind Träume Schäume? Mo. 16. Jan Uhr Psychologische Märcheninterpretation: Rumpelstilzchen Mo. 23. Jan Uhr Heilsame Lieder Mo. 30. Jan Uhr Wer lacht, erschreckt sein Unglück Mo. 6. Febr Uhr Comedian Harmonists der kleine grüne Kaktus und wie das alles damals war Mo. 13. Febr Uhr Gemeindezentrum Härterichstr. Luther als Mystiker Vikar Rother Mo. 20. Febr Uhr Buchvorstellung Altes Land von Dörte Hansen Mo. 27. Febr Uhr Das Rilke- Projekt Miteinander weihnachtlich feiern Sie sind herzlich eingeladen! Das Café Kontakt öffnet am 24. Dezember 2016 in der Zeit zwischen und Uhr, um den Heiligen Abend festlich in Gemeinschaft zu erleben. Nach Rücksprache besteht die Möglichkeit, abgeholt zu werden. Wegen der notwendigen Vorbereitungen bitten wir um Anmeldung bis zum 20. Dezember im Café Kontakt (jeweils Donnerstag bis Uhr) oder im Pfarramt Nord, Telefon Red. 5

6 Termine Chöre Spatzenchor (3. bis 5. Klasse) dienstags bis Uhr Kinder- und Jugendkantorei donnerstags bis Uhr Vokalensemble montags bis Uhr Infos Daniela Borst, Telefon (07931) Chor der Schlosskirche jeweils donnerstags Uhr, Gemeindezentrum, Martin-Luther-Saal Posaunenchor jeweils mittwochs bis Uhr, Gemeindezentrum Gospelchor Gospeltime dienstags bis Uhr. Info unter oder unter Kirchengemeinderat Sitzungen Mittwoch 14. Dez. 2016, 11. Jan. 2017, 8. Febr. um Uhr Gemeindezentrum, Härterichstraße Kinderkirch-Vorbereitung 14-tägig, weitere Info über Pfr. Karl- Gottfried Kraft, Pfarramt Süd (Telefon ) Konfirmandenunterricht Unterricht jeweils Mi. um Uhr Gemeindezentrum, Härterichstraße 18 Bibelgesprächskreis Freitags bis Uhr, Johann- Tobias-Beck-Saal Café Kontakt Jeweils Donnerstag bis Uhr Foyer, Gemeindezentrum. Miteinander weihnachtlich feiern von bis Uhr. Anmeldung erbeten (s. Text). Offener Nachmittag Di Adventlicher Nachmittag, Gebräuche, Volkskunst, Musik, Lieder und Geschichten zu Weihnachtszeit. Schuldekan i. R. Georg Burkert, Gerhard Schilling. Musik. Gestaltung Kantor Lucas Ziegler Di Sicherheit im Alter, Vortrag mit Kriminalhauptkommissar Bernhard Haag, Tauberbischofsheim Di Im Schatten der Anden Reisebericht Südamerika mit Joachim Göldner, Bad Mergentheim Die Veranstaltungen des offenen Nachmittags beginnen um Uhr im Gemeindezentrum, Härterichstraße 18, Albert-Schweitzer-Saal Konzerte So Uhr Weihnachtsoratorium (Teil 1-3), Bad Mergentheimer Kammerchor, Spatzenchor, Jugendkantorei und Solisten. Leitung Wolfgang Kurz Mi Uhr Adventsmusik Deutschorden-Gymnasium, Leitung Axel Bähr Fr Uhr Weihnachtskonzert Chor Cappella Nova, Leitung Walter Johannes Beck 6 Fr Uhr Weihnachtliches Konzert Spontan Chor, Boxberg, Leitung Stefan Rauch Besuchsdienstkreis Mi Adventfeier des Besuchsdienstkreises. Im Dezember kein Treffen. Mi und jeweils um Treffen des Besuchsdienstkreises im Gemeindezentrum, Johann-Tobias- Beck-Saal Gymnastikgruppe Jeden Do., bis Uhr Gymnastikgruppe 50+ im Gemeindezentrum, ehem. Frau Lierheimer, neuer Übungsleiter Lothar Schlundt, Telefon (07934) 1457 Meditatives Tanzen Dienstag 13. Dezember bis Uhr Advents- und Weihnachtstänze Geselliges Tanzen Internationaler Folklore-Tänze Montags bis Uhr Gemeindezentrum, Martin-Luther-Saal, Informationen Irmtraut Bisschop, Telefon (06295) Flötengruppe (Erwachsene) Dienstags, 13. Dez. 2016, 31. Jan. 2017, 21. Febr. von bis Uhr Gemeindezentrum, Martin-Luther-Saal Mutter-Kind-Gruppe Dienstag bis Donnerstag 9.30 bis Uhr, Gemeindezentrum, Elisabeth v. Thüringen-Raum. Bitte vorherige Absprache mit Eva Janke, Telefon (07931) Familiencafé KEK Kinder Eltern und Kontakte Donnerstags 9.30 bis Uhr Haus der Liebenzeller Gemeinschaft. Für Mütter, Väter, Omas und Opas mit Kindern von 0-3 Jahren. Kontakt über Diakonisches Werk, Telefon (07931) Demenzgruppe (Betroffene) Jeweils Di. und Do. ab Uhr, Gemeindezentrum, Johann-Tobias-Beck- Saal. Bitte vorherige Absprache mit der Nachbarschaftshilfe, Telefon (07931) Demenzgruppe (Angehörige) Jeden letzten Di. im Monat, Uhr Gemeindezentrum, Elisabeth v. Thüringen-Raum, Kontakt über Dr. Angela Weiß, Telefon Plaudertreff Treffen für gehörlose Menschen Jeden 2. Mittwoch im Monat ab Uhr Gemeindezentrum, Elisabeth v. Thüringen-Raum, Kontakt Ernst Dollmann , Fax (07932) 8841 oder ernstundgretel@hotmail.com oder Diakonie Barbara Veeh, Telefon (07931) Frauenselbsthilfe nach Krebs Jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindezentrum, Kontakt über Amanda Mies, Telefon (07931) 8464 Selbsthilfegruppe nach Schlaganfall Jeden 1. Mittwoch im Monat, Gemeindezentrum, Info/Kontakt unter Telefon (07931) Männerselbsthilfe nach Krebs Jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr im Gemeindezentrum, Kontakt über Frank Rosenkranz, Telefon (07930) Selbsthilfegruppe Alkohol- und Medikamentenabhängige Jeden Freitag bis Uhr Gemeindezentrum, Kontakt Karlheinz Schöneck, Telefon , Helene Ikas, Telefon (07931) Selbsthilfegruppe AA Jeden Montag Uhr Gemeindezentrum, Hintereingang. Kontakt unter Telefon (07931) oder (07131) Selbsthilfegruppe Al-Anon Jeden 1. und 3. Montag im Monat, Info/ Kontakt unter (07931) Und ich sage euch: tanzt vor allem aus der Reihe Vor 20 Jahren, im Dezember 1996 begann das Angebot des meditativen Tanzens im Gemeindezentrum mit einem weihnachtlichen Tanznachmittag für Frauen und Männer. Seither fand regelmässig einmal monatlich eine Stunde mit meditativen Kreistänzen zu Festen und Themen des Jahrkreises statt, die gerne auch von Kurgästen angenommen wurde. Doch nun ist Veränderung angesagt. Ab 2017soll das Tanzen nur noch viermal im Angebot sein, passend zu den kirchlichen Jahresfesten und Jahreszeiten. Die Termine hierzu finden sie in den Aushängen der Schaukästen, sowie in der Tageszeitung. Die Tanzgruppe trifft sich in diesem Jahr noch einmal wie bisher am Dienstag, 13. Dezember von bis Uhr im Martin- Luthersaal zu Adventsund Weihnachtstänzen. Christiane Zeller

7 Adressen Ansprechpartner Kontakte Ihre Ansprechpartner in der Kirchengemeinde Pfarramt Nord Härterichstraße 18 Gemeindesekretariat und Terminvereinbarung Schlosskirche, Gemeindezentrum Petra Hilpert Telefon (07931) Vikar Christoph Rother über Pfarramt Nord Tel. (07931) Pfarramt Süd Keplerstraße 7 Pfarrer Karl-Gottfried Kraft, Telefon (07931) , Fax (07931) Karl-gottfried.kraft@elkw.de Krankenhauspfarramt Uhlandstraße 7 Pfarrer Thomas Dreher, Telefon (07931) Kurpfarramt Panoramastraße 24, Neunkirchen Pfarrerin Angelika Segl-Johannsen, Telefon (07931) Seelsorger für die Altenheime Pfarrer Matthias Widmayer, Telefon (07931) 2414 Kirchenpflege, Härterichstraße 18 Montag und Donnerstag 9.00 bis und bis Uhr. Viola Popp, Tel. (07931) , Silke Gerloff, Tel. (07931) , kirchenpflege@kirchemgh.de Kirchenregisteramt Harald Schmitt, Telefon (07931) Kantorat: Kantor Lucas Ziegler, Härterichstraße 18, Tel. (07931) , Mobil , l.ziegler@kirchemgh.de Mesnerin der Schlosskirche Susanna Binder, Telefon Schlosskirche (07931) , Mobil Hausmeister Manfred Büchold, Härterichstraße 18, Telefon (07931) Ökumenische Nachbarschaftshilfe, Härterichstraße 18 Gisela Grammetbauer (Einsatzleitung) Nachbarschaftshilfe@kirchemgh.de Telefon (07931) , Montag bis Freitag 9.00 bis Uhr und nach Vereinbarung Betreuungsgruppe für ältere und demenziell erkrankte Menschen Di. und Do. von bis Uhr im Gemeindezentrum, Härterichstraße 18 Kontaktaufnahme über ökumenische Nachbarschaftshilfe Kindertagesstätten: Familienzentrum und Kinderhaus Auenland, Auenstraße 54 (Leitung Sandra Lange) Telefon (07931) Sprechzeiten Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis Uhr Kindergarten Propsteistraße 5 (Leitung Heike Ulshöfer), Telefon (07931) 2502 Kontaktzeiten Montag und Mittwoch von 7.45 bis Uhr Ökumenische Sozialstation, Bahnhofplatz 3 Angela Hehn (Einsatzleitung) sozialstation@st-johannes-mgh.de. Telefon (07931) Tag und Nacht Diakonisches Werk, Härterichstraße 18, Dietrich-Bonhoeffer-Haus Telefon (07931) 51388, Mo., Di., Do. Freitag 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Für psychisch kranke und belastete Menschen, 14tägig Dienstag Uhr Dietr.-Bonhoeffer-Haus, Härterichstraße 18, Kontakt über Tel. (07931) Tafelladen, Krumme Gasse 20 Kontakt über Diakonisches Werk, Dienstag, Uhr, Donnerstag, Uhr, Freitag, Uhr Kleiderladen Anziehend, Münzgasse 13 Kontakt über Diakonisches Werk Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag Uhr Dienstag, Donnerstag, Uhr, Samstag, Uhr Psychologische Beratungsstelle ev. Kirchenbezirk Weikersheim, Härterichstraße 18, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Telefon (07931) 8069, Sprechstunde Mittwoch bis Uhr Sprechstunde für Erziehungsfragen Montag bis Freitag 9.00 bis Uhr Arbeitskreis Grüner Gockel Kontakt über Manfred Gaupp (Umweltbeauftragter) Telefon Gemeinnütziger Verein zur Integration von Menschen mit Handicap Sprungbrett e.v. Kontakt über Telefon (07931) Hospizdienst Bad Mergentheim und Umgebung Mobil Bitte beachten Sie die Redaktions- Schlusstermine der Evangelischen Gemeindeblatt-Ausgaben: Ausgabe I/2017 (März, April, Mai 2017) 15. Februar 2017 Ausgabe II/2017 (Juni, Juli, August 2017) 15. Mai 2017 Evangelische Kirchengemeinde Bad Mergentheim im Internet: So finden Sie uns: Impressum: Im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim herausgegeben. Redaktions-Anschrift: Gabriele Arnold Pfarramt Nord Härterichstraße Bad Mergentheim pfarramt.bad-mergentheim-nord@elkw.de petra.hilpert@elkw.de Druck: Druckerei Schönhuth Igersheim Telefon (07931) info@schoenhuth-druck.de Satz und Layout: Manfred Braun, Bad Mergentheim Das Gemeindeblatt erscheint vierteljährlich kostenlos Bankverbindungen der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim: Sparkasse Tauberfranken IBAN: DE Volksbank Main-Tauber eg IBAN: DE

8 Pfarrerin Gabriele Arnold zum Abschied Als wäre es gestern gewesen: Im März 2009 fuhr unser Besetzungsgremium nach Stuttgart-Heslach, um die dortige Pfarrerin Gabriele Arnold abzuhören. Sie hatte sich um eine der vakanten Pfarrstellen der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim beworben. Es war der Sonntag nach dem Amoklauf in Winnenden, der Schock saß allen in den Knochen. Doch die sympathische Pfarrerin zog uns in ihren Bann: mit einer klaren und stimmigen Liturgie, mit einer klugen und warmherzigen Predigt, die den unendlichen Schmerz beim Namen nannte, auf Erklärungsversuche verzichtete und doch Hoffnung vermittelte. In der gewaltigen Matthäuskirche war es so still geworden, denn die Worte berührten die Gottesdienstbesucher tief in ihrem Herzen - und ganz besonders diejenigen aus Bad Mergentheim. Am 20. September 2009 wurde Gabriele Arnold als Geschäftsführende Pfarrerin unserer Kirchengemeinde in der Schlosskirche investiert, gleichzeitig mit Pfarrer Karl-Gottfried Kraft. Und nun sieben Jahre später folgt sie dem Ruf zurück nach Stuttgart. Am 1. Advent wird sie in der Stuttgarter Stiftskirche in das bischöfliche Amt der Prälatin eingeführt: Zeit für einen Rückblick, Zeit für Dankbarkeit. Viele gute Worte und Wünsche, Musik, Gedichte und Gesänge waren zu hören nach dem festlichen Reformationsgottesdienst am 30. Oktober, als sich Gabriele Arnold von uns und wir uns von ihr verabschiedeten. Es sollte ein fröhliches Abschiedsfest werden, und doch wurden auch ein paar Tränen zerdrückt. Denn es waren sieben gute Jahre für unsere Gemeinde und für viele von uns, und da fiel das Abschiednehmen niemandem leicht. Die Zeit mit unserer Pfarrerin Arnold war sehr erfüllt. Natürlich standen die lebendigen gottesdienstlichen Begegnungen in unserer Schlosskirche im Zentrum. Wir alle haben so viele anrührende Predigten erlebt, in denen sie uns immer wieder Geschichten über unsere Verbindung mit Gott erzählt hat. Dies geschah in ganz unterschiedlicher Form, mal hoch theologisch, mal am prallen Leben orientiert sehr oft auch beides gleichzeitig. Wichtig war ihr immer, das Gotteswort nicht in schwindelnde Höhen der Gelehrsamkeit fortzutragen, sondern es in unserem Hier und Jetzt erfahrbar und plausibel zu machen. Manches mag in den Ohren einiger braver Mergentheimer allzu lebensnah und ein wenig frivol geklungen haben, aber die Botschaft blieb in ihrem Kern immer ernst und stark: ein unbeirrbares Zeugnis für die Liebe Gottes zu seinen Töchtern und 8 Söhnen, auch ein Zeugnis für gesellschaftliche Solidarität, für Frieden und für die Tragfestigkeit des Glaubens in unserer vermeintlich so glaubensfernen Wirklichkeit. Mit beiden Füßen in der Welt stehend hat unsere Pfarrerin uns immer wieder vermittelt, dass das Christentum kein Auslaufmodell ist, sondern dass es weiterhin in unseren Familien, in unserer Stadt, in unserer Gesellschaft gebraucht wird und wirksam bleibt. Neben dem öffentlichen, unüberhörbaren Eintreten für die Botschaft des Evangeliums hat sich Gabriele Arnold aber auch vor der kleinen Form niemals gescheut, hat sich auf so viele einzelne Menschen im beratenden, ermutigenden, seelsorgerlichen Gespräch eingelassen, hat manchmal auch einfach nur zugehört, Leid und Spannungen ausgehalten, Freude geteilt. Und natürlich konnte sie ebenso wie auf der Kanzel auch im direkten Austausch sehr deutlich werden, wenn es darum ging, für ihre Überzeugungen oder konkret für die Interessen einzelner und der Gemeinde einzustehen. Ihre Wirkungsstätten waren Schlosskirche und Gemeindezentrum, und die kleine Welt um Pfarramt, Pfarrhaus und Pfarrgarten. Aber man sah die Pfarrerin ebenso im öffentlichen Raum, beim ökumenischen Gottesdienst am Marktplatz, in Wandelhalle und Kursaal, im Münster St. Johannes und bei den Liebenzellern, im Caritas. Unsere Kirche wurde ganz neu sichtbar in der Stadt, natürlich nicht nur durch Gabriele Arnold, sondern auch durch ihre Kollegen im Pfarrdienst: Angelika Segl-Johannsen, Karl-Gottfried Kraft, Thomas Dreher, Wilhelm Melber, ja auch die Vikare Speck und Rother. Es waren sieben Jahre einer lebendigen und fruchtbaren Zusammenarbeit, des gegenseitigen Respekts und der Bereicherung und Ergänzung. Gute, freundschaftliche Zusammenarbeit war auch im Hinblick auf die katholischen Mitchristen spürbar. Respekt und Anerkennung fand die Arbeit von Pfarrerin Arnold und ihrem Team auch auf Ebene des Kirchenbezirks, wo sie zeitweise die Aufgabe der stellvertretenden Dekanin wahrnahm. Es ist kein Geheimnis, dass es in der Bad Mergentheimer Kirchengemeinde in der Vergangenheit immer wieder unerfreuliche Spannungen gegeben hatte. Ich habe das Gefühl, dass die letzten sieben Jahre gerade auch in dieser Beziehung gute Jahre waren, in denen die Gemeinde wieder enger zusammenwuchs und gleichzeitig mehr Spielraum für die Entfaltung der einzelnen Persönlichkeiten möglich wurde. Diese gute Entwicklung wurde in der Stadt sehr aufmerksam wahrgenommen. Für die Mitglieder des Kirchengemeinderates war die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführenden Pfarrerin ein Glücksfall. Einerseits verzichtete sie bewusst auf den Ersten Vorsitz des KGR, andererseits blieb sie wichtigster Motor für Aufgaben und Projekte, ohne die Aktivitäten und Ideen der anderen Mitglieder Pfarrer oder Laien zu blockieren. Die erste Zeit war gekennzeichnet durch die Notwendigkeit, die Strukturen in Verwaltung und Kirchenpflege mit Unterstützung des Oberkirchenrates zu erneuern ein schwieriges Unterfangen, das Kirchenpflege und KGR noch für Jahre beschäftigt hat. Weitere große Themen waren die Bereinigung der Immobiliensituation und eine Reihe von Baumaßnahmen, die mit Konsequenz nach und nach vorangetrieben wurden und nun auf der Zielgeraden sind. Der Kirchengemeinderat hat seine Arbeitsweise verändert: beschließende Ausschüsse wurden gestärkt, so dass aktive und hoch engagierte Mitglieder in Verwaltungs-, Bau- und Kindergartenausschuss mit hoher Eigenverantwortlichkeit arbeiten und auch entscheiden können. Dieses entlastet das Gremium insgesamt und auch seinen Vorsitzenden, schafft Valenzen für andere Aufgaben und Themen. Die jährliche Klausur gab Gelegenheit auch zum theologischen Gespräch. Es war das Anliegen der Pfarrerin, engagierte Menschen aus der Gemeinde in Aktivitäten einzubinden und ihnen ihre Wertschätzung zu zeigen: die fröhlichen Mitarbeiterfeste in der Zeit des Jahreswechsels, natürlich die Gemeindefeste am letzten Sonntag im Juni, sogar eine Gemeindereise nach Griechenland erzählen davon. Den jungen Leuten galt das besondere Engagement der selbst Junggebliebenen: mit Begeisterung gab sie Reli in St. Bernhard und im DOG, gestaltete einen phantasievollen Konfirmandenunterricht, der die jungen Menschen in das Gemeindeleben hineinführte, setzte mit einem engagierten Team dem kürbisköpfigen Halloween-Spuk eine pulsierende ChurchNight entgegen. Sie stürzte sich in die Jugendarbeit und begleitete die Evangelische Jugend Mergentheim auf Reisen, auf Freizeiten und auch auf ihrem Weg zu mehr Selbständigkeit. Die jungen Christen nahmen es dankbar an, dass die Pfarrerin ihnen auf Augenhöhe begegnete, mit ihnen betete und feierte, sich immer wieder für sie einsetzte und ihnen Mut machte. In der Rückschau auf die gemeinsame Zeit wird erst deutlich, wie motivierend Gabriele Arnold für so viele Menschen

9 in der Gemeinde war. Offen, positiv unterstützend, ohne Kontrollzwang und Autoritätsgehabe ließ sie neue Ideen, Initiativen und Impulse zu, förderte und unterstützte sie. Manchen ging diese freiheitliche Haltung wohl etwas zu weit, wich zu sehr ab vom vermeintlichen Idealbild des würdevollen Pfarrherrn. Das wollte sie aber auch gar nicht erfüllen, sondern sie wollte ihre eigene Begeisterung und Energie auf ihre Mitarbeiter übertragen, Gemeindeglieder ins Boot nehmen, kirchliches Leben auch für weniger Fromme erfahrbar machen. Sie öffnete die Kirche und das Gemeindezentrum für gesellschaftliche Anliegen, setzte aber klare Grenzen, wenn es galt, die evangelische Position zu beziehen. Ihre Offenheit wird am Beispiel der Kirchenmusik deutlich: sie genoss klassische Konzerte höchster musikalischer Qualität ebenso sehr wie Rockmusik zur ChurchNight, sie ließ sich anrühren von Spatzenchor und Jugendkantorei, sie ließ Raum für die Gestaltung neuer meditativer Formen des musikalischen Abendgottesdienstes und war dem klassischen Kirchenchor und den Posaunen ebenso wie dem neu gegründeten Gospelchor dankbar für die Gestaltung festlicher Gottesdienste. Die mutige und richtige Entscheidung des Auswahlgremiums für den jungen Kantor Lucas Ziegler trug Gabriele Arnold wesentlich mit, weil sie ihm und uns die Chance geben wollte, etwas ganz Neues zu wagen. Ein anderes Beispiel ist das landeskirchliche Programm Grüner Gockel zur Bewahrung der Umwelt: Bad Mergentheim ist inzwischen eine Vorzeigegemeinde im Ländle dank des enormen Einsatzes der Umweltgruppe und der unermüdlichen Förderung von Pfarrerin Arnold. Offenheit, Wärme, Empathie, Kontaktfreudigkeit, Energie, Fleiß, Humor, Lebensfreude, Begeisterungsfähigkeit und Mut das sind einige Wesenszüge von Gabriele Arnold, die sie in ihrem neuen, hohen Amt gut gebrauchen kann. Noch drei weitere Merkmale möchte ich nennen: ihre Ehrlichkeit, die menschliche Schwächen bei sich selbst und anderen zulässt; ihre Fähigkeit, Kritik ohne Groll anzunehmen; Mitarbeiterfest der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Auch in diesem Jahr wurden anlässlich des Mitarbeiterfestes wieder zahlreiche Helferinnen für ihre langjährige Tätigkeit geehrt: v.l.n.r. Cornelia Fries (stellv. Einsatzleitung), Christa Walz (10 Jahre), Erika Schreiber (10 Jahre), Ulrike Schendzielorz (10 Jahre), Christa Krämer (10 Jahre), Roswitha Hofmann (10 Jahre), Else Horn (15 Jahre), Maria Borst (15 Jahre), Gisela Stang (20 Jahre), Wilma Gramlich (20 Jahre), Gisela Grammetbauer (Einsatzleitung). Nicht auf dem Bild Christa Halbmann (15 Jahre), Irene Herrmann (10 Jahre), Heiderose Laier (10 Jahre), Christa Weiss (20 Jahre). Darüber hinaus wurde auch die Einsatzleiterin der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Gisela Grammetbauer für ihre hauptamtliche Tätigkeit (10 Jahre) und ihre ehrenamtliche Mitarbeit (15 Jahre) geehrt. NBH und ihre ganz unprätentiös daherkommende, fundierte und gescheite Theologie, mit dem einen oder anderen feministischen Akzent, aber in einem wahrhaftigen Glauben und in der Liebe zu den Menschen verwurzelt. Wir werden Gabriele Arnold sehr vermissen: als Pfarrerin und als wahre Freundin unserer Gemeinde und ihrer Menschen. Mit ihr werden wir auch ihrem Mann, Kirchenrat i. R. Helmut Dopffel, nachtrauern, der als ebenso hochgebildeter wie liebenswürdiger Freund und hochgeschätzter Gastprediger so rasch Wurzeln in Bad Mergentheim geschlagen hatte. Wenn wir uns nicht für die Stuttgarter freuen müssten, so wären wir ein bisschen neidisch auf sie aber so ist es einmal: hier hast Du Deinen Acker wohl bestellt, liebe Gabriele, lässt Deine Gemeinde stark und lebendig zurück. Da darfst Du beruhigt weiterziehen. Unsere große Dankbarkeit und die Segenswünsche aller begleiten Dich auf Deinem Weg. Für den Kirchengemeinderat: Dr. Mathias M. Borst,1. Vorsitzender des Kirchengemeinderates Kurs für ehrenamtliche Seelsorger/Innen Infoabend 14. Februar Das Krankenhauspfarramt bietet in Zusammenarbeit mit dem Seminar für Seelsorge-Fortbildung der Ev. Landeskirche in Württemberg einen Seelsorgekurs an. Kursbeginn ist im Mai 2017 Kursende im November. Praxis und Supervision im Anschluss. Endgültiger Kursabschluss ist im Juli Der Kurs stellt eine fundierte Seelsorgequalifikation im Raum der Kirche mit Selbsterfahrung und Lernen in der Gruppe dar. Fünf Stunden monatlich an Praxis werden vorausgesetzt. Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie dann als ehrenamtliche Seelsorger/Innen zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der Krankenhausseelsorge oder in der Gemeinde befähigt. Kursvoraussetzungen: Sie sollten keine akute Krise zu bewältigen haben, belastbar sein und psychologischen Methoden und Erkenntnissen auch bei sich selbst, aufgeschlossen gegenüberstehen. Informationsabend zu Inhalt und Kursverlauf am 14. Februar 2017 von bis Uhr im Evang. Gemeindezentrum, Härterichstraße 18, Bad Mergentheim. Kosten für den Kurs ca. 100 Euro. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Pfarrer Thomas Dreher, Telefon (07931) () oder per Mail: Dreher 9

10 Weltgebetstag 2017 Was ist denn fair? Unter diesem Titel laden uns in diesem Jahr Frauen von den Philippinen ein, miteinander Weltgebetstag zu feiern. Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Der ökumenische Weltgebetstags-Gottesdienst findet in Bad Mergentheim am Freitag, 3. März 2017 um Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Härterichstraße 18 statt. Freuen Sie sich mit uns auf Landinformationen, Kostproben aus der philippinischen Küche und einen gemeinsamen Gottesdienst. Herzlich willkommen, feiern sie mit uns. Im Namen des Vorbereitungsteams Kerstin Kraft Continuo Mitteilungen des Fördervereins für Kirchenmusik Am 25. September 2016 fand ein weiteres Benefizkonzert zugunsten unseres Fördervereins für Kirchenmusik statt. Auf dem Programm standen Werke von Johann Sebastian Bach (Brandenburgisches Konzert), Georg Philipp Telemann (Violinkonzert a-moll) und Georg Friedrich Händel (Orgelkonzert). Kantor Lucas Ziegler hatte dabei nicht nur für eine überaus harmonische Zusammenarbeit mit dem etwa 15-köpfigen Streichorchester unter der Leitung von Martin Tittor gesorgt, sondern war als Solist des Orgelkonzertes sowie mit zwei weiteren Solowerken für 10 Orgel in unermüdlichem Einsatz. Dabei zeigte er sich einmal mehr als ein leidenschaftlicher Organist, der sein Instrument auch im zarten, fast filigranen Spiel zu präsentieren versteht und dem Zuhörer geradezu die Ohren öffnet. Ebenso begeistert lauschte das Publikum dem Spiel der noch jungen Geigerin Marie-Luise Zenker, die als Solistin des Violinkonzertes eine sichere Intonation mit viel natürlicher Gestaltungsfreude verband. Die Besucher dankten allen Mitwirkenden mit viel Applaus und trafen sich anschließend zu einem kleinen Umtrunk, der Gelegenheit zu Gesprächen auch mit den zum Teil nicht ortsansässigen Musikern bot. Bereits vor Erscheinen diese Lebenszeichen, nämlich am Donnerstag, den 17. November 2016 um Uhr findet die diesjährige Vollversammlung des Fördervereins für Kirchenmusik im Gemeindezentrum statt. Die Einladung erfolgt wie in der Satzung vorgesehen über die mehrfache Abkündigung im Sonntagsgottesdienst sowie über Bekanntgabe in unseren Musikgruppen. Borst

11 Kinderkleiderbörse im Gemeindezentrum Ihre Frühjahrs-Kinderkleiderbörse 2017 veranstalten die Eltern-Kind- Gruppen der Evang. Kirchengemeinden Bad Mergentheim und Neunkirchen am Samstag, den 11. Februar Die Kleiderbörse findet im Evang. Gemeindezentrum Bad Mergentheim statt. Gebrauchte Kindersachen können dann von 9.00 bis Uhr den Besitzer wechseln. Verkauft wird aktuelle, gut erhaltene und saubere Sommer-, Frühjahrs- und Alljahresbekleidung. Außerdem werden Umstandsmoden, Spielsachen (jedoch keine Plüschtiere), Autositze, Kinderwagen, Babyausstattungen, Kindermöbel und Kinderfahrzeuge aller Art angenommen. Allgemeine Kennnummern-Vergabe und -Bestätigung erfolgt nur am 21. Januar 2017 von 9.00 Uhr bis Uhr unter der Telefonnummer (07931) Aus Kapazitätsgründen ist die Anzahl der Kennnummern begrenzt. Pro Kennnummer können nur noch 70 Kleidungsstücke und Schuhe angenommen werden. Jede Kennnummer darf nur noch maximal 2 Kartons in Größe von Umzugskartons abgeben. Die Annahme ist am Freitag, 10. Februar von bis Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum. Für die Rücksortierung ist eine Abgabe in Wäschekörben oder festen Kartons mit der jeweiligen Kenn-Nummer erforderlich. Jeder Artikel muss mit einem Etikett versehen werden, auf dem gut lesbar die Kenn-Nummer in roter Farbe (ganz wichtig!), die Artikelbezeichnung, die Größe und der Preis in blau oder schwarz stehen. Bitte beachten Sie bei der Anbringung, dass der Kunde die Ware vollständig begutachten kann. Die Veranstalter behalten es sich vor, Ware mit nicht vollständig ausgezeichneten, mit angetackerten oder nur angeklebten Etiketten abzulehnen. Dies gilt auch für beschädigte oder verschmutzte Artikel, die aussortiert werden. Für verloren gegangene oder beschädigte Sachen kann keine Haftung übernommen werden. Die Rückgabe der nicht verkauften Waren sowie die Auszahlung erfolgt am Samstag, 11. Februar 2017 von bis Uhr. Zehn Prozent des Verkaufserlöses werden einbehalten. Mit der Hälfte des Betrages wird die Arbeit in den Eltern-Kind-Gruppen gefördert. Die andere Hälfte wird für eine karitative Aufgabe gespendet. Neue HelferInnen sind immer herzlich willkommen und dürfen sich gerne unter der kleiderboerse-mgh@ gmx.de melden. Rückfragen sind unter der Telefonnummer (07931) möglich. Janke Konzert Chor Cappella Nova am 18. Dezember um Uhr in der Schlosskirche Im Jahr der Heimattage und zu Ehren der Feierlichkeiten 500 Jahre Stuppacher Madonna stellt der Chor Cappella Nova sein traditionelles Weihnachtskonzert unter das Motto Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria - Musik im Spiegel der Stuppacher Madonna. Die Jungfrau Maria ist in der Bibel nur sporadisch erwähnt. Umso bedeutender und umfassender ist der Marienkult im Laufe der Zeiten geworden: Mutter Gottes, Trösterin der Betrübten, Mittlerin, Mater Dolorosa, Königin des Himmels. Nahezu ungezählt sind die Zuschreibungen, die praktisch alle menschlichen Lebenssituationen spiegeln - selbstredend mit allen Gefahren einer solchen Stilisierung Marias. Grünewalds Stuppacher Madonna ist nur ein Zeugnis dieser kultischen Verehrung der Jungfrau Maria, wenn auch ein sehr Bedeutendes. Die musikalischen Meisterwerke zur Verehrung Marias sind zahllos. Sie alle spiegeln verschiedene Aspekte der Marienverehrung wider - und ändern sich natürlich im Laufe der Zeiten. Der Chor Cappella Nova unter der Leitung von Walter Johannes Beck bringt Zeugnisse dieser ganz besonderen Musik aus verschiedenen Epochen zu Gehör. Dabei steht an diesem Abend Bekanntes neben Unbekanntem. Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn-Bartholdy, Phillip Verdelot und Clemens non Papa sind nur einige Namen der zahlreichen Meister, die sich im Laufe der Zeiten zum Thema Maria musikalisch geäußert haben. Mit thematisch abgestimmten Weihnachtsliedern wird das Programm abgerundet. Der Eintritt (nur an der Abendkasse) beträgt 10 Euro (Schüler und Studierende 5 ) auf allen Plätzen. Fischer Anders gesagt: ADVENT Advent heißt, zu träumen wagen: dass die Welt eine andere sein könnte. Dass einer Wege aus Licht ins Dunkle bahnt. Dass einer der Erde nicht den Krieg, sondern den Frieden erklärt, bis wir ihn endlich verstehen. Dass einer uns nicht verloren gibt, sondern uns aufsucht, jeden Menschen, auch dich und mich. Tina Willms 11

12 Reformationsjubiläum 31. Oktober Jede Konfession hat ihren Heiligen Martin. Der von den Katholiken teilte seinen Mantel, der von den Protestanten die Kirche. Dieser flotte Spruch stammt von dem Kabarettisten Fabian Vogt. 500 Jahre dauert die Kirchenspaltung schon an. Der Reformationstag 2017 wird einmalig in ganz Deutschland ein Feiertag sein. 500 Jahre Reformation. Ist es ein Anlass zum Feiern oder zum Gedenken? Dies ist immer wieder umstritten. Eines jedoch ist sicher: eine Spaltung der Kirche hatte Luther niemals im Sinn, als er seine provokanten Thesen gegen den Ablasshandel 1517 veröffentlichte. Ihm, dem jungen Mönch und Theologieprofessor, lag viel daran Missstände in seiner Kirche aufzudecken und sie zur Rückbesinnung auf ihre Wurzeln zu bewegen. Doch seine Ideen lösten in ihrer Zeit keine konstruktive Auseinandersetzung, sondern Ablehnung, Kampfgeist und Polemik aus. Jan Hus, der ein Jahrhundert vor Luther reformatorische Ideen hatte, endete auf dem Scheiterhaufen. Als Luther auftrat war die Zeit offenbar reif für Veränderungen. Trotzdem erwies sich seine katholische Kirche als nicht reformfähig, der Streit eskalierte bis hin zur Kirchenspaltung. Seit 1676 ist der 31. Oktober unter Protestanten der verbindliche Reformationsgedenktag. Ein starker Erzählstoff verbindet sich mit diesem Tag. Ein mutiger Martin Luther der seine Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche nagelt. In den vergangenen Jahrhunderten stand der Reformationstag häufig im Zeichen der Abgrenzung gegen die katholische Kirche und der protestantischen Selbstvergewisserung dagegen wird das erste Reformationsjubiläum im Zeitalter der Ökumene sein. Dementsprechend lädt die Evangelische Kirche in Deutschland auch ausdrücklich die katholischen Christen ein, 2017 ein gemeinsames Christusfest zu feiern. Ein Fest der Versöhnung und der europäischen Freiheitswerte. Das Jubiläumsjahr begann am 31. Oktober Deutschlandweit wird es im Laufe des Reformationsjahres eine Fülle der unterschiedlichsten Veranstaltungen geben. Auch in unserer Gemeinde und im Dekanat Weikersheim dürfen Sie sich auf eine Vielzahl von besonderen Veranstaltungen freuen. Drei Vorträge zu Martin Luther bieten Theologen aus Mergentheim und Umgebung an. Das ganze Jubiläumsjahr über gibt es in der Schlosskirche immer wieder Predigten über Lieder Martin Luthers. Am 20. Januar 2017 um Uhr ist wieder der Theologe und Kabarettist Fabian Vogt zu Gast im Evang. Gemeindezentrum, Härterichstraße in Bad Mergentheim. Er wird einen Vortrag zu Luthers Ehefrau Katharina von Bora halten. Am 21. Januar um Uhr kommt ebenfalls im Gemeindezentrum ein Musical über Katharina von Bora zur Aufführung. Beim Gemeindefest 24./25. Juni 2017 erinnern wir daran, dass es seit 200 Jahren Protestanten in Bad Mergentheim gibt. Dies nur eine Auswahl aller Veranstaltungen. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Beachten Sie bitte die Ankündigungen in der Tagespresse. Un- Luther und die Mystik Beginn der Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum Der Reformator Martin Luther ist immer wieder mit neuen Augen entdeckt worden. Im Rahmen einer Vortragsreihe anlässlich des Reformationsjubiläums laden wir Sie ein, Luther aus anderen Blickwinkeln kennenzulernen. Am 13. Februar 2017 findet um Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum der erste Vortragsabend statt. Er wird gestaltet von Vikar Christoph Rother. Die Reformation gilt als historischer Umbruch, mit dem das Mittelalter zu seinem Ende kommt. Doch ist die Reformation wirklich die Kinderstube der Neuzeit? In der jüngeren Lutherforschung (z.b. Volker Leppin, Tübingen) versucht man, Luther immer mehr von seinem mittelalterlichen Denk- und Lebenshorizont her zu verstehen. Das führt an die geistigen Quellen Luthers und seiner reformatorischen Freunde und damit auch zur Deutschen Mystik, einer Frömmigkeitsbewegung des 13. und 14. Jahrhunderts. Sie ist verbunden mit den Namen Meister Eckhardt, Johannes Tauler und Heinrich Seuse, deren Schriften Luther mit Eifer studierte und teilweise selbst neu herausgab. In seiner Auseinandersetzung mit ihnen sind wesentliche Einsichten der Reformatoren entstanden. Die kreative Verarbeitung der mystischen Tradition begründeten auch Luthers seinerzeitigen Erfolg als Bestsellerautor von Erbauungsschriften. Gehen Sie mit auf der Spur des Mystikers Martin Luther zu einer wenig bekannten Dimension der Reformation! Rother ser Kirchenbezirk Weikersheim bringt einen Terminplan heraus, in dem weitere große Ereignisse im Dekanat abgedruckt sind. Ein besonderes Schmankerl ist der zur Bezirkssynode im vergangenen November vorgestellte Wandkalender mit wunderschönen Fotos aus dem Kirchenbezirk sowie Veranstaltungshinweisen. Ein schönes Weihnachtsgeschenk, dass Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Bestellinformationen erhalten Sie im Pfarroder Dekanatamt. Aber bei all den vielen informativen, spannenden und unterhaltsamen Programmen soll nicht vergessen werden, worum es Martin Luther ging. Das Wort Gottes unter die Menschen zu bringen, so dass sie es verstehen können. So gibt es auch 2016 eine neue Lutherübersetzung und wir erhalten eine neue Altarbibel in der Übersetzung von Und was ist das Zentrum der Heiligen Schrift? Was Christum treibet. Auf eine so einfache Formel hatte es vorher noch keiner gebracht. Segl Unbekannte Seiten an Martin Luther Im Jubiläumsjahr der Reformation laden wir Sie ein, unbekannte Seiten des Reformators Dr. Martin Luthers kennenzulernen. Wir wissen, dass der Theologe Martin Luther zum Ende des Mittelalters den Finger in die Wunden der Katholischen Kirche legte und damit letztendlich die Spaltung der Kirche bewirkte. Dies war jedoch nicht seine Absicht. Entdecken Sie mit uns 500 Jahre später neue Seiten an Martin Luther. Wir laden Sie zu einer Vortragsreihe im Gemeindezentrum (Albert-Schweitzer- Saal) jeweils um Uhr ein. Eintritt frei, kleine Bewirtung wird angeboten. Mo. 13. Febr. Luther als Mystiker, Vikar Christoph Rother Mo. 27. März Luther als Genießer, Pfarrer Matthias Widmayer Mo. 24. April Luther als Seelsorger, Pfarrer Thomas Dreher Red.

13 Martin Luther als Komponist und Textdichter der Reformation Bei Martin Luther entwickelte sich das Singen zu einem Markenzeichen des Protestantismus. Er dichtete und komponierte Lieder mit deutschem Text. Zuvor waren Gesänge nur in lateinischer Sprache üblich und die Gemeinde war nicht daran beteiligt: Allein der Chor der Pfaffen singt und antwortet, wenn der Bischof das Brot segnet oder Messe hält. Luther dichtete Psalmen um und vertonte diese, übersetzte altkirchliche Hymnen ins Deutsche und verfasste biblische Erzähllieder und geistliche Kinderlieder. Letztere lagen ihm besonders am Herzen, da er die Kinder als Zukunft der Gemeinde ansah. Er bewirkte, dass auch die Gemeinde aktiv durch den Gesang am Gottesdienst beteiligt wurde. Anders als die Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin äußerte sich Luther nie kritisch über Musik. Ein berühmtes Zitat ist z. B. Die Musica ist ein herrlich Geschenk und göttlich Gabe. Das bedeutende Reformationslied Ein feste Burg ist unser Gott ist 1529 entstanden. Ursprünglich für die vorösterliche Fastenzeit geschrieben, entwickelte es sich bald zu einem Protestlied, sozusagen zur Marseillaise des Reformationsliedgutes. Weitere bekannte Lutherlieder sind u. a. Vom Himmel hoch, da komm ich her, Nun freut euch lieben Christen g mein und Nun bitten wir den Heiligen Geist. Sicher hat Luther auch für einen Auftrieb der deutschen Gesangs- und Orchesterkultur gesorgt. Vielleicht hat gerade durch ihn Deutschland so viele bedeutende Komponisten hervorgebracht. Ziegler Luthers Lieder: Predigtreihe zum Reformationsjubiläum Das Europäische Jugendtreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé findet vom 28. Dezember 2016 bis 1. Januar 2017 in Riga (Lettland) statt. Es wird das erste europäische Treffen sein, das die Communauté von Taizé im Baltikum veranstaltet. Riga ist geprägt von einer langen evangelisch-lutherischen Tradition, in der Einwohner-Stadt leben verschiedene christliche Konfessionen in engem Kontakt zusammen. Gemeinsam haben die römisch-katholische, die orthodoxe, die evangelisch-lutherische und die baptistische Kirche Lettlands das Einladungsschreiben unterzeichnet. Zehntausende Jugendliche werden zu dieser Etappe des Pilgerwegs des Vertrauens auf der Erde zusammenkommen, den Frère Roger Ende der 1970er Jahre ins Leben rief. Der neue Glaubensweg der Reformation hatte einen Soundtrack: Luthers Lieder. Die wittenbergische Nachtigall, wie er von Zeitgenossen auch genannt wurde, dichtete und komponierte die neuen Lieder in die Welt hinein. Seine Worte und Töne gaben dem evangelischen Kirchenlied eine Richtung. Und sie klingen bis heute: im Gottesdienst, im Konzert, im Mund von Meisterinnen und Laien, von Chören und Orchestern. Sie sind nah und fremd, fern und vertraut. Sie sind voller kräftiger Bilder. Und sie sind voller reformatorischer Theologie. Im Verlauf des anstehenden Reformationsjahres werden wir weiterhin Lutherlieder zum Thema der Predigt machen. So auch am 1. Weihnachtfeiertag um 10 Uhr in der Schlosskirche mit dem Weihnachtslied Gelobet seist du Jesu Christ. Achten Sie im Lebenszeichen auf die Lutherrose. Herzliche Einladung zu dieser musikalisch-theologischen Begegnung mit dem Poeten Martin Luther. Rother 13

14 Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26 Foto: Wodicka Weihnachtsoratorium (Teil 1 bis 3) von Johann Sebastian Bach erklingt am 4. Dezember 2016 um Uhr in der Schlosskirche Für viele Menschen gehört Jauchzet, frohlocket unverzichtbar zur Weihnachtszeit. Es ist der Eingangschor des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach, wohl das berühmteste Werk der weihnachtlichen Chorliteratur. Der Komponist gestaltete es als Thomaskantor in Leipzig. Die drei Kantaten waren für die Gottesdienste der - damals drei - Feiertage konzipiert. Doch bilden sie inhaltlich ein Ganzes. Die Zuhörer erleben die Weihnachtsgeschichte so, wie der Evangelist Lukas sie berichtete und wie Johann Sebastian Bach sie musikalisch gestaltete. Der Bibeltext wechselt mit betrachtenden Arien ab und mit Chören, die die Anteilnahme der Gemeinde ausdrücken. Keine Stille-Nacht -Gefühligkeit, keine kindliche Naivität spricht aus dem Werk. Stattdessen erkennt der Zuhörer schon im ersten Choral Wie soll ich dich empfangen die Melodie des Passionsliedes O Haupt voll Blut und Wunden. Später folgt die Strophe des Chor-Soprans Er ist auf Erden kommen arm, wundersam verschränkt mit ausdeutenden Bass-Worten. Der zweite Teil des Oratoriums ist den Hirten gewidmet, beginnend mit einer Hirten-Sinfonia. Nach dem Verkündigungsengel erscheint die Menge der himmlischen Heerscharen mit dem Gloria: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden. Der dritte Teil beginnt und endet mit einem Jubelchor. Voller Spannung und Neugierde brechen die Hirten zum Stalle auf. Sie finden das Kind Jesus und die Mutter Maria, die alle Worte der Verkündigung behält und in ihrem Herzen bewegt. Es singen der Bad Mergentheimer Kammerchor, der Spatzenchor und die Jugendkantorei an der Schlosskirche, dazu renommierte Solisten. Sie musizieren mit dem Würzburger Kammerorchester. Die Leitung hat Wolfgang Kurz. Obermeyer

15 Oh, diese Bräute so schön sie sind, so schwer sind sie manchmal zu verstehen! Meist sind sie tüchtige, beruflich selbständige, junge Frauen, die aus dem elterlichen Nest schon vor Jahren ausgeflogen sind. Braut und Bräutigam leben seit geraumer Zeit zusammen. Wenn sie dann heiraten, fallen sie erstaunlicher Weise in ein archaisches Ritual zurück, vermittelt durch den Kitsch amerikanischer Spielfilme. Die Hochzeit muss damit beginnen, dass die Braut dem Bräutigam übergeben wird! Letzterer wartet zu Beginn der Feier in der Kirche, meist ein wenig aufgeregt und verlegen unter der Obhut des Pfarrers, bis die Braut in Erscheinung tritt. Am Arm von Vater, Onkel oder Bruder wird sie den Mittelgang entlanggeführt und, vor dem Altar angekommen, dem Bräutigam übergeben. Das ist doch erstaunlich: Das Ritual insinuiert im wörtlichen Sinn einen Herrschaftswechsel. Die Braut wechselt von der Herrschaft des Herrn Vater unter die Herrschaft des Herrn Gemahl. Mit der Lebenswirklichkeit der jungen Leute hat das glücklicherweise nichts zu tun, aber es hat sich mir Auf Kranke werden sie die Hände legen und es wird besser mit ihnen werden. (Markus 16, 18). Für Jesus und die ersten Christen war es selbstverständlich, anderen die Hände aufzulegen. In diesem Kurs nähern wir uns der alten christlichen Tradition des Handauflegens an. Handauflegen ist stilles Gebet, ist Meditation. Dabei berühren die Hände den eigenen Körper oder einen anderen Menschen auf achtsame Weise. Es geht darum, sich möglichst absichtslos der liebenden Gegenwart Gottes zu überlassen. Sich zu öffnen für Gottes Kraft, sich in göttliches Licht hineinnehmen zu lassen. Handauflegen kann Selbstheilungskräfte aktivieren. Es geschieht in einer liebevollen und respektvollen Atmosphäre, die Gottes Wirken Raum gibt. Buchempfehlung zur Vorbereitung Anne Höfler Open hands. Das Evang. Bildungswerk EBH veranstaltet diesen Kurs am Freitag, 3. Febr. (18-21 Uhr) und Samstag, 4. Febr. (9.30 bislang nie erschlossen, warum viele junge Frauen an diesem antiquierten Ritual hängen und es sich partout nicht ausreden lassen. Wollen sie als Persönlichkeit, mit starker Präsenz, im maßgeschneiderten weißen Kleid und bräutlichem Schmuck noch einmal ohne ihren Zukünftigen in Erscheinung treten? Ist es die Sehnsucht des kleinen Mädchens nach dem starken Beschützer, nach Geborgenheit, Autorität? Ich weiß es nicht und erlebe jedes Mal, dass es nicht stimmt! Nach kirchlichem Verständnis ziehen Braut und Bräutigam gemeinsam mit Begleitern und dem Zelebranten in die Kirche ein Sinnbild dafür, dass zwei sich trauen. Sie trauen einander und sie trauen dem lebendigen Gott, der sich ihrer Lebensgemeinschaft verbindet. Pfr. Anton Seeberger, Stuttgart Diese Zeilen eines katholischen Kollegen fand ich in seinem Gemeindebrief. Ich fand sie so treffend, dass ich den Kollegen gefragt habe, ob wir seine Zeilen in unserem Lebens- Zeichen abdrucken dürfen. Was sagen sie dazu? G. Arnold Zwei Einführungskurse Handauflegen im Februar 18 Uhr) im Brenzhaus, Mauerstr. 5 in Schwäbisch Hall. Anmeldung über eks@brenzhaus.de oder Tel Zu Kursbeginn bitte Yogamatte oder sonstige Unterlage zum Liegen, zwei Wolldecken, ein kleines Kissen und warme Socken mitbringen. Wir üben im Stehen oder Sitzen an Behandlungsliegen. Weiterer Einführungskurs im Kloster Schöntal Freitag, 10. Febr Uhr und Samstag, 11. Febr Uhr im evangelischen Gemeindehaus Schöntal. Anmeldung über Pfarramt Schöntal: Pfarramt.Schoental@elkw.de Leitung der Kurse und Information Pfarrerin Angelika Segl-Johannsen, Bad Mergentheim, angelika.segl@elkw.de, Telefon Kosten jeweils 80. Red. Gemeindebücherei Gralle, Albrecht: Als Luther vom Kirschbaum fiel und in der Gegenwart landete Martin Luther wird aus dem Jahr 1545 in das Jahr 2017 versetzt und wundert sich über das Leben und seine Kirche. Eigentlich sollte Luther auf Drängen von Frau Käthe nur ein paar Kirschen pflücken. Da versetzt ihn ein Blitzschlag in das Jahr Ein gerade frisch in den Ruhestand versetzter Pfarrer, dem sein Glaube in der langen Dienstzeit abhanden gekommen ist, nimmt sich des seltsamen Mannes an und erkennt seine Identität. Dritte im Bund ist eine junge Studentin der evangelischen Theologie, die Jüdin ist und sich hartnäckig an die Fersen der beiden Männer heftet. Eine spannende Ausgangskonstellation, die Raum gibt für theologische Fragen über den Glauben an sich, die Einstellungen Luthers zu den Juden und Muslimen, seine Zwei-Reich-Lehre, zu Fragen der Trinität. Zwischendrin gibt es reichlich Gelegenheit für Situationskomik und Slapstick-Elemente, denn Luther entkommt seinen Betreuern und erkundet auf eigene Faust in einer dem Luther-Deutsch angenäherten Sprache die neue selbstbewegte Zeit. Und auf dem Theologenkonvent in Wittenberg sagt er den heuteigen Pfarrern deutlich seine Meinung. Ein leicht zu lesendes Buch zum Lutherjahr, das theologischen Laien unterhaltsam einen Zugang zum Denken des Reformators eröffnen kann. Eine Leseempfehlung der Evangelischen Gemeindebücherei Härterichstraße Bad Mergentheim Telefon 07931/ geöffnet: Dienstags von 9.00 bis Uhr und freitags von 9.00 bis Uhr Achtung: aus personellen Gründen können wir Freitag Nachmittags nicht mehr öffnen. (Ausleihe in Selbstbedienung: Immer zu den Öffnungszeiten der Kirchenpflege, diese öffnet Ihnen gerne den Bibliotheksraum) Wir haben im Winter vom 21. Dezember 2016 bis zum 8. Januar 2017 geschlossen. Ihr Bibliotheksteam 15

16 Übrigens... Zeit für eine Auszeit Plötzlich war da der hohe Ton. So als würde pausenlos ein Wecker klingeln. Erst dachte er das Fax sei kaputt. Dann wurde ihm jedoch klar, dass der Ton in seinem eigenen Kopf schrillte. Er hatte wichtige Termine deshalb dauerte es, bis er einen Arzt aufsuchte. Hörsturz Tinnitus, sagte der Arzt. Sofort an den Tropf, sofort ins Krankenhaus! Warum sind Sie nicht früher gekommen? Jetzt kann es sein, dass dieser Ton Sie eine sehr lange Zeit begleitet! Und da lag er nun in einem weiß gestrichenen Raum unter weißen Laken, an Schnüren und Schläuchen, und der Kopf hörte nicht auf zu wimmern. Die Ärzte stellten fest, dass der Patient organisch ganz gesund sei. Der Tinnitus sei wohl stressbedingt. In den ersten Tagen war der Patient sehr ruhelos. Er verlangte ein Einzelzimmer und dass unverzüglich ein Telefon an sein Bett gestellt werde. Er müsse wichtige Geschäfte abwickeln. Und das Telefon im Krankenzimmer klingelte ebenso häufig wie in seinem Büro. Am dritten Tag wachte er mit einem Ruck auf. Er hatte den Ton im Ohr wieder mit einem Wecker verwechselt. Vielleicht will mich dieser Ton wirklich wecken, dachte er im Halbschlaf. Vielleicht will er mich aus meinem bisherigen Leben aufwecken. Seine Tage liefen wie ein Film vor seinem inneren Auge ab. Wann warst du das letzte Mal im Kino, fragte er sich überrascht, oder segeln? Nur mühsam konnte er sich an das Gefühl erinnern: den Wind auf der Haut, das sanfte Wiegen, die Abendsonne, Freunde und Wein. Wann hast du zum letzten Mal ein Buch gelesen? An diesem Tag tat er gar nichts. Er stöpselte das Telefon aus der Wand und verbat sich jeden Besuch. Es war ein seltsamer Tag. Während der Wecker in seinem Kopf klingelte, stiegen ohne Unterlass aus seinem Inneren Bilder auf von früher. Als er noch neugierig auf Menschen war und das Leben, als er stundenlange Gespräche führte, Tage mit einem Buch im Bett, Kartenspielen bis zum Morgengrauen, zuhören wenn jemand seine Geschichte erzählte, Singen, Absichtslosigkeiten, ein Gottesdienstbesuch, ein Konzert. Unabweisbar wuchs in ihm das Gefühl, er hätte etwas versäumt und gerade rechtzeitig hätte ihn jemand geweckt. Wir bringen unsere Tage zu wie ein Geschwätz, heißt es im 90. Psalm. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit nimmt die Hektik bei vielen Menschen noch zu. Gerade sie bräuchten dringend eine Auszeit, eine Zeit der Besinnung, eine Zeit des Nachdenkens über ihr Leben: Was bleibt am Ende von dem, was ich tue? Was bleibt in meinen Händen? Was bleibt in meinem Herzen? Woran kann ich mich wärmen und woran werde ich mich mit Freude erinnern? Ich wünsche Ihnen Tage der Ruhe, Zeit zum Entrümpeln. Nicht nur die Wohnung, sondern vor allem Ihr Leben. Bringen Sie sich wieder auf eine heilsame Spur. Und die, die viel zu viel Zeit haben? Die einsam sind und sich mit ihren Gedanken im Kreis drehen? Bleiben Sie nicht in Ihren vier Wänden, kommen Sie in die Gemeinde, zu den Gottesdiensten, zu den Gruppen und Kreisen, suchen Sie Kontakt, springen Sie über Ihren eigenen Schatten! Es lohnt sich! Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Angelika Segl-Johannsen 16

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