Weihnachten zu Hause
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- Hermann Paul Abel
- vor 6 Jahren
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1 Dezember 2017 Weihnachten zu Hause An Weihnachten fahren wir nach Hause. Wenn es irgend geht. Mit Bus und Bahn und Auto quer durch die Republik. Das ist wie eine kleine Völkerwanderung. An Weihnachten zu Hause sein - zusammen mit den Lieben, zu denen man gehört - das ist fast so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz. Schön, wenn es einem gelingt. Schlimm, wenn man das nicht kann. Was tun, wenn man grade mal nicht weiß, wo das denn ist - das 'zu Hause'? Weil der Mensch, der das zu Hause war, nicht mehr da ist? Weil man ganz weit weg von zu Hause ist? Was dann? Dann sind Sie mitten drin in der wahren Weihnachtsgeschichte. Die ist nämlich alles andere als heil. Und die Hauptpersonen, die sind eben auch nicht zu Hause, sondern von zu Hause weg auf dem Weg nach Bethlehem. Da müssen sie hin, Regierungsbeschluss. Maria und Josef sind auch alles andere als ein heiles Paar. Fortsetzung auf Seite 2 > Ein Kindelein, so zart und fein, das soll eu r Freud und Wonne sein. Inhalt Seite Weihnachten zu Hause Ein smartes Gebet 03 Grußwort der Heimleitung 04 Wir stellen vor 06 Geburtstage, Einzüge 07 Wir trauern um 07 Veranstaltungen 08 Impressum 03 Einlegeblatt Gymnastikstunde '76 E1 Rätsel E2 1
2 < Fortsetzung von Seite 1 Denn Maria ist schwanger, aber Josef ist sich sicher, dass da was nicht stimmt. Dass das Kind nicht von ihm sein kann. Und deshalb will er seine Maria auch verlassen. Wenn das Schlimmste vorbei ist nach der Geburt. So viel Anstand hat er dann schon. Und so kommt Jesus auch nicht in einem gemütlichen Wohnzimmer mit Weihnachtsbaum zur Welt, sondern in einem zugigen Stall. Und dort, genau dort passiert es. Dass alles sich ändert. Dass es hell wird - im Stall und im Herzen von Josef, und von den armen Leuten, die da eben mal vorbei kommen und in der Welt. Dieses Kind verändert alles. Die Leute sehen die Dinge mit anderen Augen. Friede auf Erden. Und so kommt Gott in der Fremde auf die Welt. Und macht das Fremde zur Heimat. Deshalb sind wir an Weihnachten auch zu Hause. Egal wo wir sind. In der wahren Weihnachtsgeschichte jedenfalls. In dieser schönen Weihnachtsandacht von Annette Basler liegt eine tiefe Wahrheit. Wir feiern Weihnachten gewöhnlich mit viel Licht, Schmuck, Wärme und Liebe und verlieren dabei die oben genannte Aspekte gerne aus den Augen. Wie viele Menschen können Weihnachten nicht im Kreis der Familie feiern? Weil es keine Familie Wir sollen feiern und die Weihnachtsfreude weitergeben! mehr gibt. Weil man sich nichts mehr zu sagen hat. Weil man niemanden mehr hat, der sich um einen kümmert. Oder weil man vielleicht auch der Meinung ist, dass es nichts zu feiern gibt und eh alles den Bach runter geht. Wenn wir uns an die Ursprünge des Weihnachtsfestes erinnern, erkennen wir die Spannungen und die Widersprüche, die wir heute wie damals aushalten müssen. Wie kann es so viel Leid geben? Wie kann Gott das alles zulassen? Wir essen Gans im warmen Zimmer und draußen sterben die Leut Doch darin liegt ja gerade das Geheimnis von Weihnachten. In unsere gänzlich unperfekte Welt platzt ein vollkommenes Kind, um uns zu retten und unsere Herzen zu öffnen. Jesus Christus gibt uns neue Hoffnung und einen Grund trotz allem froh zu sein. Papst Franziskus hat in der Generalaudienz vom Dezember 2013 gute Worte dafür gefunden: Der Grund unserer Hoffnung ist dieser: Gott ist mit uns [ ] Aber es gibt etwas noch Erstaunlicheres. Die Gegenwart Gottes inmitten der Menschheit wurde nicht in einer idealen, idyllischen Welt verwirklicht, sondern in dieser realen Welt [ ] Er hat beschlossen, in unserer Geschichte zu wohnen, so wie sie ist, mit der ganzen Last ihrer Grenzen und ihrer Dramen [ ], um uns aus dem Staub unseres Elends, unserer Schwierigkeiten, unserer Sünden zu erheben. Und deshalb sollen wir fröhlich sein und feiern und andere an unserer Freude teilhaben lassen. WIR wünschen Ihnen und Ihren Familien gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
3 Wenn die guten Vorsätze verpuffen... Ein smartes Gebet Wenn jetzt zum Jahresende allerorten wieder Bilanz gezogen wird, kommen dabei die schönen und die nicht ganz so schönen Dinge ans Licht. Für viele von uns ist es einmal mehr Zeit, sich über das eigene Verhalten Gedanken zu machen und den ein oder anderen guten Vorsatz zu fassen. Diese Ziele können ganz unterschiedlich ausfallen: Mehr Zeit für das Wesentliche, weniger Rauchen, mehr Bewegung, weniger hiervon, mehr davon. Doch oft allzu oft bleibt von den gedachten Plänen nicht allzu viel übrig. Unsere guten Absichten lassen uns im Stich. Es ist kein Zufall, dass die guten Vorsätze mit dem Jahresende bzw. -anfang einhergehen. Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel sind eine sehr emotionale Zeit. Wenn wir mit oder auch ohne Familie Weihnachten feiern, berührt das unsere Herzen auf eine besondere Art. Der vorweihnachtliche Stress ist vorbei, die Menschen kommen zur Ruhe und haben ein bisschen mehr Zeit und Muße zum Nachdenken als an den übrigen Tagen des Jahres. Doch ehe man sich versieht, beginnt das neue Jahr. Voller Elan erlegt man sich ein strenges Fitnessprogramm auf, achtet auch ein paar Wochen auf die Ernährung und scheitert doch irgendwann wie all die Jahre zuvor. Man findet Ausreden und arrangiert sich mit seinem inneren Schweinehund. Die sogenannte SMART- Methode kann uns angeblich auf die richtige Spur führen. Dabei stehen die Anfangsbuchstaben für fünf wichtige Punkte auf dem Weg zum Ziel: S steht für spezifisch. Das bedeutet, dass wir so genau und konkret wie möglich sein sollen: Statt Ich will gesünder essen also besser ein Ich will weniger Schweinefleisch, kein Weißbrot und mehr Gemüse essen. M steht für messbar. Statt Ich will weniger rauchen! lieber Ich rauche am Tag 10 Zigaretten weniger!. A bedeutet angemessen. Je erstrebenswerter und ansprechender der Vorsatz, desto mehr Aussicht auf Erfolg hat das Ganze: Die Ziele müssen schlicht erreichbar sein. Was uns zu R bringt: realistisch. Niemand kann 50 Kilogramm in einer Woche abnehmen bleibt noch das T, der Anfangsbuchstabe von terminiert, also mit einer Zeit versehen. Ich möchte bis Ostern zweimal die Woche an die frische Luft!. Kurzum: Wir sollten statt des Vorsatzes Ich will mehr Sport machen. lieber konkreter werden: Um meine Gesundheit zu verbessern und mein Gewicht um zehn Kilogramm zu reduzieren, treibe ich mehr Sport. Dazu gehe ich zweimal die Woche in ein Fitnessstudio mit dem Ziel, bis zum Sommer fünf Kilogramm abgenommen zu haben. Mit dieser Methode so die Experten können Vorsätze am ehesten durchgehalten werden. Von Zeit zu Zeit solle man sich dann noch selbst für das Erreichen von Teilzielen belohnen und - zack! alles gut, Vorsatz durchgehalten. Ich denke, dass das funktionieren kann. Mir persönlich fehlt aber die wichtigste Frage: Kann und will ICH das wirklich ändern? Folgendes Gebet scheint mir deswegen sehr viel smarter zu sein: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. IMPRESSUM WIR - Seniorenzeitung der CAG Herausgeber: Christliche Arbeitsgemeinschaft e.v. Vorstand: Florian Schoenauer Sperberstraße Nürnberg Fon: info@cag-nuernberg.de Spendenkonto Sparkasse Nürnberg: DE BIC SSKNDE77XXX Konzeption und Redaktion: André Gundel a.gundel@cag-nuernberg.de und Atelier Mende Eckental 3
4 Gymnastikstunde '76 Sagt mir, was ist heute bloß in dem großen Aufzug los? Angetan mit Stock und Hos fahren abwärts hört die Kunde Alte zur Gymnastikstunde. Strammer Hintern, dicker Bauch steife Haxen, krumme Finger; alle werden wieder jünger und dabei gelenkig auch. Also kommet her und seht, wie die Sache vor sich geht: Erst im Kreise laufen sie wie gescheuchtes Federvieh einmal rum. Weil sie so gehetzt wird zum Ausruhen hingesetzt. Jetzt fasst man sich an die Nase, mit erheblichem Geblase wird der Atem kontrolliert, wie er ein- und ausmarschiert. Nun kann man das Team erblicken, heftig mit dem Kopfe nicken, dann wird er halb rumgedreht, wie es mit dem Nachbarn steht. Jetzt folgt eifrig die Debatte was wohl der und jener hatte und wie s glänzend um ihn steht, seit er zur Gymnastik geht. Es geht weiter mit den Füßen selbstverständlich, weil wir schwitzen folgt die Übung nun im Sitzen, schwenkt sie her und schwenkt sie hin, Lockerung hat man im Sinn. Danach kann es weitergeh n mit der Übung dann im Steh n. Verbeugung rechts, Verbeugung links. Das hat aber allerdings mit Höflichkeit gar nichts zu tun. Zeit ist s, wieder auszuruh n. Und dabei wird debattiert was so allerhand passiert. Schließlich macht man noch die Schritte: Große Schritte, kleine Schritte und die ander n in die Mitte. Dann ist s Zeit zur Ruh zu geh n und es heißt: Auf Wiedersehn! Dieses hübsche Gedicht haben wir in der "Heimrundschau", einer unserer ersten Heimzeitungen aus den Jahren 1975/76 gefunden. Der damalige Heimvater schrieb dazu: "Ein ungenannt bleiben wollender 'Hauspoet' schickte uns das nachstehende Gedicht über seine Beobachtungen bei der Altengymnastik. Wir wollen es den Gymnastikteilnehmerinnen und unseren Lesern nicht vorenthalten. Vielleicht läßt sich der eine oder andere dadurch zum Mitmachen anregen." Dem können WIR uns nur anschließen! E 1
5 Dezember 2017 Gute Frage Was ist ein Aufsitzer? Ein Aufsitzer (Epiphyt) ist eine Pflanze, die nur überlebt, wenn sie auf anderen Pflanzen wächst. Viele Orchideenarten überleben im Urwald z.b. nur, wenn sie auf großen Bäumen wachsen, und somit im Licht und nicht im Schatten sind. Rätsel-Lösung November 2017 Ja, ja. WIR wissen, dass das letzte Rätsel ein bisschen kniffliger war. Sie erinnern sich? Ein kleiner Bücherwurm fraß sich von Seite 1 des ersten Bandes bis Seite 100 des letzten Bandes durch eine im Regal geordnete Enzyklopädie. Sind Sie auf die richtige Zeit gekommen? Es sind 430 Minuten! Weil die Bücher ja im Regal geordnet sind, liegt die Seite 1 im ersten Buch rechts, die Seite 100 im letzten Buch liegt aber ganz links. Die folgende Grafik veranschaulicht das Ganze: (Start!) (Ende!) Wenn der Wurm also links (am zweiten Buchdeckel) beginnt und rechts (am vorletzten Buchdeckel) aufhört, muss er sich durch zehn Buchdeckel je drei Minuten und vier mal 100 Seiten (je eine Minute) fressen: Damit braucht er 30 Minuten und 400 Minuten. E 2 Was versteht man unter der so genannten Slipgebühr? Dieser Begriff hat nichts mit einer Unterbekleidung zu tun. Die Bezeichnung für die Einlassgebühr von Booten in Häfen heißt Slipgebühr. Monatsspruch Dezember 2017 Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lk 1,78-79 (L) Such-Rätsel Dezember 2017 In unserer Weihnachtsausgabe haben wir für Sie wieder viele kleine Schneemänner und Lebkuchen versteckt. Können Sie alle entdecken? Bitte ausfüllen und an der Pforte (Dr.-Werr-Heim, Käthe-Hirschmann-Heim, Georg-Schönweiß-Heim) oder bei der CAG in der Sperberstraße 70, Nürnberg, abgeben. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösung werden Preise verlost. Die Auflösung gibt es wie immer beim nächsten Mal. Name Mitmachen und gewinnen! Zimmer-Nummer, bzw. Adresse Es sind insgesamt: (auch diese mitgezählt) Schneemann... Stück Lebkuchen... Stück Viel Erfolg!
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