CJD Jugenddorf-Christophorusschule Königswinter Schule Freizeit Gemeinschaft. 2. Halbjahr 2003/2004 JUGENDDORFPROGRAMM

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1 CJD Jugenddorf-Christophorusschule Königswinter Schule Freizeit Gemeinschaft JUGENDDORFPROGRAMM

2 Pädagogische Leitgedanken Pädagogische Leitgedanken für das Handeln aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der jungen Menschen und Erwachsenen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands im Jahre 2004 Gemeinsam in eine hoffnungsvolle Zukunft Die Zeichen der Zeit fordern uns vielfältig heraus. Die sozialen Rahmenbedingungen verändern sich fortwährend, alte Systeme lösen sich auf. Wir wollen uns dem Wandel stellen und die Zukunft aktiv gestalten. Gemeinschaft Wir leben von dem Miteinander zwischen Lehrenden und Lernenden. Wir dürfen den Nächsten nicht aus dem Blick verlieren. Jede und jeder wird gestärkt durch den Gewinn, den die anderen in das eigene Leben einbringen. Im Zusammenhalt übernehmen wir für die Mitmenschen Verantwortung und sind lebendige Hoffnungsträger für die Zukunft. Hoffnung Wir haben eine begründete Hoffnung, weil der Grund gelegt ist in Jesus Christus. Wir dürfen diese Hoffnung an andere weitergeben. Wir helfen dem Gegenüber und erfreuen uns seiner und unserer Stärken. Wir orientieren unser Miteinander am christlichen Glauben. Zukunft Wir gehen mutig in die Zukunft und nehmen andere Menschen mit. Gemeinsam mit anderen entwickeln wir Zukunftsperspektiven. Wir wollen Brückenbauer in die Zukunft werden und fangen heute damit an. 2

3 Vorwort Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, die Silhouette des Philosophen Immanuel Kant prägt das Titelbild des vor Euch liegenden Jugendorfprogramms für dieses Schulhalbjahr. Kant wurde 1724 in Königsberg geboren und lebte und lehrte dort bis Schon Goethe hielt ihn für einen der größten Philosophen seiner Zeit. Über den Verfasser der Kritik der reinen Vernunft schrieb Goethe an seinen Mitarbeiter Eckermann: Kant ist der vorzüglichste, ohne allen Zweifel. Er ist auch derjenige, dessen Lehre sich fortwirkend erwiesen hat, und die in unsere Kultur am tiefsten eingedrungen ist. Er hat auch auf Sie gewirkt, ohne dass Sie ihn gelesen haben... Kant hat ohne Frage bis heute Einfluss auf das Denken insbesondere in der Philosophie, Theologie und Pädagogik. Wir wollen diesem Wirken in verschiedenen Veranstaltungen und Unterrichtsreihen dieses Halbjahres nachspüren. Auf Philosphische Hausbesuche und Philosophische Zaubereien dürft Ihr gespannt sein. Ich hoffe, dass wir dabei auch ein wenig mehr über den Menschen Kant erfahren, der nicht nur große philosophische Denkgebäude entwickeln konnte, sondern auch als unterhaltsamer Gesprächspartner galt, der nicht frei von Selbstironie festgestellt hat: Man merkt leicht, dass auch kluge Leute bisweilen faseln. Kant war übrigens ein guter Schüler, beruflich aber eher ein Spätstarter. Auch heute, in Zeiten andauernder Arbeitslosigkeit und geringer werdender Bereitschaft von Betrieben zur Ausbildung ist der Berufseinstieg für viele von Euch nicht leicht. Um so wichtiger ist es, dass es insbesondere zum Profil unserer Realschule gehört, Euch auf den Weg ins Berufsleben schon während Eurer Schulzeit vorzubereiten. Davon zeugen auch in diesem Programm wieder eine Vielzahl entsprechender Angebote in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt Bonn. Unser Kellertheater ist in diesem Halbjahr wieder Ort vieler neuer und spannender Aufführungen aller Jahrgangsstufen. Vom klassischem Dürrematt-Stück, über Kisses and Cokes in englischer Sprache, einer Szenischen Collage des Literaturkurses bis hin zum selbst geschriebenen Musical reicht das Programm. Sogar Emil und die Detektive werden dabei sein. Allen Mitwirkenden wünsche ich schon heute den verdienten Applaus! Am Ende dieses Schuljahres trifft sich die Schulgemeinschaft wie immer zum großen Sommerfest der CJD Jugenddorf-Christophorusschule. Dabei freuen wir uns besonders auf unsere neuen Fünftklässler. Bis dahin wünsche ich allen ein erfolgreiches Schulhalbjahr. Dr. Johannes Heide 3

4 Februar Termine Do Das, was man Leben nannte Alltag im Frauen KZ Ravensbrück Do Wanderausstellung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg, gefördert von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zeit: vormittags zu besichtigen, Kellertheater Verantwortlich: Dr. Johannes Heide Mo Di Di Mi Mi Do Fr Di Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan Oberst i. R. J. Hillerkus. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die Religionskurse der Jahrgangsstufe 13. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Dr. Johannes Heide Wie arbeiten die Profis? Die AG Klassenzeitung besucht die Redaktion des General Anzeigers in Bonn. Verantwortlich: Eva-Maria Gardyan, Sabine Kottmann-Körver Die gymnasiale Oberstufe Informationsveranstaltung für Schüler und Eltern der Jahrgangsstufe 10. Eingeladen sind auch externe Schüler und alle Eltern, die sich für unsere Oberstufe interessieren. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Wilhelm Meyer, Oberstufenkoordinator und stellv. Schulleiter Das Europäische Parlament in Brüssel Projektfahrt im Rahmen des Politikunterrichts mit anschließendem Gespräch mit der Europaabgeordneten Ruth Hieronymi, CDU. Verantwortlich: Wilhelm Feldkötter Karnevalsparty der Klasse 5 E Zeit: Uhr Verantwortlich: Dagmar Trachternach Karnevalistischer Talentschuppen Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Jugenddorfrat, Stufensprecher der Sek. I Karnevalswochenende 4

5 Termine Mi Hallenfußballturnier für die Oberstufe, eine Ehemaligen- und zwei Lehrermannschaften Zeit: Uhr, Sporthalle Verantwortlich: Volker Müller, GK Sport 13 Do Hallenfußballturnier der Klassen 7/8 Zeit: Uhr, Sporthalle Verantwortlich: Michael Helbig, Dieter Himmighofen Fr Fr Fr Fr Sa Sa Die CJD-Studentenschaft Informationsveranstaltung für die Jahrgangsstufen 12/13 Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Vertreter der CJD-Studentenschaft Elternsprechtag Uhr Filmnacht der Klasse 8 C Mit Übernachtungsmöglichkeit in der Schule. Zeit: Uhr Verantwortlich: Angela Neuhaus, Wilhelm Feldkötter Elternsprechtag Uhr Mathematik-Olympiade Landeswettbewerb mit Teilnehmern aus unserer Schule. Verantwortlich: Stephanus Kockmann März Mo Hallenfußballturnier der Klassen 5/6 Zeit: Uhr, Sporthalle Verantwortlich: Stephanus Kockmann, Jens Woelke Di Hallenfußballturnier der Klassen 9/10 Zeit: Uhr, Sporthalle Verantwortlich: Michael Oswald, Darko Vukajlic 5

6 Termine Di Faust I. Die Klasse 10 B besucht die Inszenierung des Theaters der Bundesstadt Bonn in der Aula des Schulzentrums Oberpleis. Verantwortlich: Eva-Maria Gardyan Di Di Di Mi Mi Do Do Sa Fr Fr Das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands, CJD Vorstellung und Diskussion. Verpflichtende Informationsveranstaltung für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Hans-Joachim Gardyan, Jugenddorf- und Schulleiter Europa-Ausstellung Dokumentation zur Entwicklung des Europäischen Parlaments und der europäischen Integration seit 1950 sowie zur Geschichte der Europawahlen. Ort: B-Foyer Verantwortlich: Marie-Therese Kuhlmann Jugend forscht Teilnahme von Schülern unserer Schule an der ersten Runde von Jugend forscht in Hürth. Verantwortlich: Arthur Bierganz Kisses and Cokes Theateraufführung der Klasse 6 C in englischer Sprache Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Wilhelm Meyer, stellv. Schulleiter Drogenprävention Projekttag der Klasse 9 C zum Thema Drogen mit Herrn Papenkorth. Zeit: Uhr, Kriminalamt Bonn Verantwortlich: Angela Neuhaus Chor-Freizeit Projekttage des Schulchores auf der Freusburg. Verantwortlich: Brigitte Schmitt, Valerie Foppen Kisses and Cokes Theateraufführung der Klasse 6 C in englischer Sprache Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Wilhelm Meyer, stellv. Schulleiter Lese-, Film- und Spielenacht der Klasse 9 E Verantwortlich: Lukas Vreden 6

7 Termine Sa Sa Mi Mi Mi Mi Do Mi Literatur in Epochen Workshop für die Deutsch-Grundkurse der Jahrgangsstufe 13. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Wilhelm Feldkötter Börse rund ums Kind Die Mütter-Interessengruppe Königswinterer-Kindersachen-Börse in Zusammenarbeit mit SchülerInnen der 10. Klassen der Realschule lädt ein zur 20. Börse für Kindersachen. Verkauf von Baby- und Kinderbekleidung, Kinderwagen, Spielsachen Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Frau Kuhlmann Frank der Fünfte, Komödie einer Privatbank Friedrich Dürrenmatt. Theateraufführung der Klasse 9 D für die Schüler der Klassen 9 A/B. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Gerhard Kube, stellv. Schulleiter, Klasse 9 D Das Leben und Sterben der Juden in Königswinter Vortrag des Leiters des Siebengebirgsmuseums, Elmar Scheuren. Museumsbesuch der Klassen 6 D/E im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts. Verantwortlich: Astrid Karres Faszination Licht Die Klasse 5 E besucht die Ausstellung im Deutschen Museum Bonn. Verantwortlich: Dr. Winfried Schmitz Schüler an der Universität Ehrung der Schüler unserer Schule, die am FFF Programm der Universität Bonn teilgenommen haben. Zeit: Uhr, Festsaal des Mathematisches Instituts, Bonn Verantwortlich: Arthur Bierganz Frank der Fünfte, Komödie einer Privatbank Friedrich Dürrenmatt. Theateraufführung der Klasse 9 D. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Gerhard Kube, stellv. Schulleiter, Klasse 9 D Fossilien als Hinweise für Evolution Prof. Dr. Sander, Universität Bonn. Die LK Biologie der Jahrgangsstufen 12 und 13 E besuchen das Goldfuß-Museum in Bonn. Verantwortlich: Gisela Fassbender, Birgit Greve 7

8 Termine Do Känguru-Tag Internationaler Mathematikwettbewerb, an unserer Schule ausgeschrieben besonders für Schüler der Klassen 5 und 6. Verantwortlich: Peter Sticksel Do Forum Beruf 2004 Gemeinsame Präsentation der Praktikumserfahrungen von Schülern der Realschule und des Gymnasiums. Informationsveranstaltung des Arbeitsamts Bonn, der IHK-Bonn, der Arbeitskammer des Rhein-Sieg-Kreises, der AOK, der BEK und verschiedener Praktikumsbetriebe. Planung: Schüler der neunten Klassen Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Frau Kuhlmann, Herr Feldkötter Do Königswinterer Kulturtage So Kulturtage der Gruppe Agenda Schüler unserer Schule nehmen teil an Kreativ-Workshops in der Schule am Palastweiher. Verantwortlich: Ulla Becker, Andreas Breitenstein, Gundula Heinrichs, Klaus Schröder, Sabine Stange Mo Krötenwanderung im Siebengebirge Exkursion der Klasse 7 C zum Frankenforster Weiher in Vinxel. Verantwortlich: Gisela Faßbender Mo Prozessbeobachtung Aufgaben des Amtsgerichts Die Schüler der Klasse 7 C besuchen das Amtsgericht Königswinter und diskutieren mit Amtsgerichtsdirektor Hengst. Verantwortlich: Dr. Susanne Nowak Mo Gewaltprävention Mi Projekttage zum Thema Konflikt-Training für die Klasse 7 D. Zeit: jeweils vormittags, Kletterhalle Wesseling Verantwortlich: Dr. Winfried Schmitz Mo Faust I Der LK Deutsch der Jahrgangsstufe 12 besucht die Inszenierung in den Kammerspielen Bad Godesberg. Verantwortlich: Astrid Karres 8

9 Termine Di Do Mi Do Do Fr Sa Sa Mo Mo Schüler aus Cognac in der JDCS Königswinter Besuch im Rahmen des Austauschprogramms mit unserer französischen Partnerschule. Verantwortlich: Monika Einhoff, Ruth Redemann, Irmgard Weufen-Püschel Haustiere Projekttag der Klassen 5 A/B im Museum König in Bonn Verantwortlich: Karin Maskos, Dieter Himmighofen Plus oder Pleite Wie viel Pflege braucht die Pflege? Die Klasse 10 E nimmt teil am Symposion mit Dr. Norbert Blüm und Prof. Dr. Peter Oberender. Zeit: Uhr, Plenarsaal des Bonner Wasserwerkes Verantwortlich: Peter Losse Konzert der Band Tinitus Die Mitglieder der Percussion-AG und der Latin Band-AG präsentieren Kompositionen aus dem Bereich Blues und Soul. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Herr Panek (Näher)-Kennenlerntage Gemeinsames Wochenende der Klasse 5 C in der Jugendherberge Bad Honnef. Verantwortlich: Christine Bewerunge Gerümpel-Turnier Fußball-Turnier mit diversen Mannschaften aus näherer und weiterer Umgebung. Verantwortlich: Stephanus Kockmann, Michael Oswald Sich als Christ heute engagieren aber wie? Vorstellung der Arbeit der Salesianer Don Boscos durch Hans-Jürgen Dörrich, Geschäftsführer des Vereins Dritte Welt. Projektideen für Schüler und Informationen zum aktuellen Stand des Schulbaus in Indien für die Jahrgangsstufe 10. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Astrid Karres Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der CJD Jugenddorf-Christophorusschule Königswinter Zeit: Uhr, Becafé Verantwortlich: Wolfgang Schink, Dr. Peter Kummerhoff 9

10 Termine Mo Do Di Di Di Mi Mi Mi Do Schüler aus Cleethorpes in der JDCS Königswinter Besuch im Rahmen des Austauschprogramms mit unserer englischen Partnerschule in North-East-Lincolnshire Verantwortlich: Angelika Harmat, Uta Mayer, Herbert Nagel Der deutsche Wald Freilanduntersuchungen im Siebengebirge, organisiert von der Natur- und Umweltschutzakademie. Projekttag des GK Biologie 1 der Jahrgangsstufe 13. Verantwortlich: Monique Jacquemin Humangenetische Forschung an der Universität Bonn Projektarbeit des LK Biologie der Jahrgangsstufe 12 E. Zeit: Uhr, Humangenetisches Institut, Bonn Verantwortlich: Angela Neuhaus Sozialpraktikum kreativ Informationsveranstaltung im Rahmen des Sozialpraktikums der Jahrsgangsstufe 11 mit Präsentation von Praktikumsarbeiten. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Susanne Schwarzwald-Dirks Rendezvous der Rache Szenische Collage. Theateraufführung des Grundkurses Literatur der Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Ruth Schneider Nous allons au cinéma Filmabend mit den GK Französisch der Jahrgangsstufen 12/13 Zeit : Uhr, Institut Robert Schuman, Bonn Verantwortlich: Monique Jacquemin Sexualpädagogik Projekttage der Klasse 6 E in der Jugendherberge Bad Honnef Verantwortlich: Angela Neuhaus 10

11 April Do Fr Termine Rendezvous der Rache Szenische Collage. Theateraufführung des Grundkurses Literatur der Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Ruth Schneider Das Museum Ludwig in Köln Museumsbesuch des LK Kunst der Jahrgangsstufe 13. Verantwortlich: Klaus Schröder Fr Oster-Skifreizeit 2004 Sa Skifreizeit für Schüler der Jahrgangsstufen 7-13 in St. Johann/Tirol. Verantwortlich: Rolf Ebel, Karin Maskos, Dieter Himmighofen Sa So Do Osterferien Go for High Tech Projekttag des Kurses Umwelt/Technik der Klassen 9 C-E auf dem Messegelände Hannover. Verantwortlich: Dr. Winfried Schmitz Fr Letzter Schultag der Jahrgangsstufe 13 Fr Fr So Sa Sa Lesenacht der Klasse 5 E Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Dagmar Trachternach Kölnvention in Köln-Holweide Teilnahme der Zirkus AG Verantwortlich: Stephanus Kockmann Schüleraustausch mit unserer spanischen Partnerschule in Boadilla del Monte, Madrid Spanienaufenthalt für Schüler der Klassen Verantwortlich: Christine Bewerunge, Lukas Vreden Mi Großer schulinterner Lese- und Rezitationswettbewerb Do Vorausscheidung für die Klassen Verantwortlich: Fachgruppe Deutsch, Realschule und Gymnasium Koordination: Wilhelm Feldkötter 11

12 Termine Do / Fr. 30,04. Fr Welche Chancen habe ich auf dem Arbeitsmarkt? Frau Weingartz vom Arbeitsamt Bonn informiert über Ausbildungsberufe, Ausbildungsgänge und Ausbildungschancen. Informationsveranstaltung für die Klassen 9 A/B. Zeit: jeweils Uhr Verantwortlich: Marie-Therese Kuhlmann Religion innerhalb der Grenzen der Vernunft: Kant und die protestantische Theologie Privatdozent Dr. Michael Roth, Universität Köln. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die Religionskurse der Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Dr. Johannes Heide Mai Sa Di Fr Rhein in Flammen Auftritt unserer AG Young Spirits. Zeit: Uhr, Insel Grafenwerth Verantwortlich: Angela Neuhaus Das Berufsinformationszentrum Bonn Die Schüler der Jahrgangsstufe 9 der Realschule besuchen das BIZ des Arbeitsamtes Bonn. Zeit: Uhr, Klasse 9 A Uhr, Klasse 9 B Verantwortlich: Marie-Therese Kuhlmann Sportprojekt Rollen, Fahren, Gleiten Wasserski in Langenfeld für die Klassen 10 A/B. Verantwortlich: Sabine Eckgold, Karin Maskos, Sabine Seidel Fr Planspiel Europäische Union 2004 Teilnahme des GK Sozialwissenschaften der Jahrgangsstufe 12 an der Europa-Woche 2004 des Rhein-Sieg-Kreises. Verantwortlich: Wilhelm Feldkötter Fr So Jonglierconvention in Freiburg Teilnahme der Zirkus AG. Verantwortlich: Stephanus Kockmann 12

13 Termine So Di Do Mo Do So Do So Fr So Di Mo Konfirmationsgottesdienst in Oberkassel Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes durch unsere AG Young Spirits. Verantwortlich: Angela Neuhaus Philozauber Philosophie und Illusionskunst Dr. Andreas Michel, Koblenz. Gedankenspiele zur Geschichte der Philosophie. Veranstaltung zum Kant-Jahr 2004 für die Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Dr. Johannes Heide Menschen der Kirche am Beispiel Giovanni Don Boscos Vorstellung der Arbeit der Salesianer Don Boscos durch Hans-Jürgen Dörrich, Geschäftsführer des Vereins Dritte Welt. Projektideen für Schüler und Informationen zum aktuellen Stand des Schulbaus in Indien für die Jahrgangsstufe 7. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Astrid Karres Märchen- und Musicalabend der Klasse 5 E Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Dagmar Trachternach, Rüdiger Brückmann Langes Wochenende Jonglierconvention in Pijnacker, Niederlande Teilnahme der Zirkus AG. Verantwortlich: Stephanus Kockmann Physikalische Exkursion Schüler der Klassen 11 E und 12 E besuchen das Universum-Science Center Bremen, die Bremer Universität (mit dem berühmeten Fallturm) und weitere, physikalisch interessante Stätten. Verantwortlich: Claudia Huppertz, Dr. Andreas Poll Tinitus-Konzertreise durch Polen Vorgesehen sind Konzerte in Rajcza, Katowice und Dobrzen Wielki. Verantwortlich: Jacek Panek 13

14 Termine Mi Fr Do Fr Fr Fr Fr Mo Fr Mo Sa Mo Heaven s check Christliches Festival der Ev. Kirchengemeinde Heisterbacherrott mit den z.zt. bekanntesten christlichen Bands, christlichen Sportlern und Sabine Ball, Leiterin des Cafés Stoffwechsel für Drogenaussteiger in Dresden. Teilnahme der Klassen 9/10 an Bistro- und Sportworkshops. Verantwortlich: Pia Leh Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!! Großer schulinterner Lese- und Rezitationswettbewerb Endausscheidung für die Klassen Verantwortlich: Fachgruppe Deutsch, Realschule und Gymnasium Koordination: Wilhelm Feldkötter Wie geht es weiter nach der Schule? Einzelberatungsgespräche für Schüler der Jahrgangsstufe 9 der Realschule mit Frau Weingartz, Arbeitsamt Bonn. Verantwortlich: Marie-Therese Kuhlmann Mutter Theresa von Dresden Sabine Ball, Leiterin des Cafés Stoffwechsel für Drogenaussteiger, berichtet über ihre Arbeit mit Straßenkindern in Dresden. Informations- und Diskussionsveranstaltung für die neunten Klassen. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Pia Leh Gospel-Workshop Veranstaltung im Rahmen des christlichen Festivals Heaven s check in der Ev. Kirchengemeinde Heisterbacherrott (mit Übernachtung). Zeit: Uhr, Gemeindezentrum Verantwortlich: Angela Neuhaus Abenteuer Ruhrgebiet-Radtour Formlose Anmeldung erbeten. Verantwortlich: Herbert Nagel, Michael Oswald Das Niederländische Akrobatikfestival Teilnahme der Zirkus AG. Verantwortlich: Stephanus Kockmann Pfingstwochenende 14

15 Juni Do Do Fr Sa Sa So Mo Fr Di Mi Mi Fr Do So Sa So deutsch-polnisches Austauschprogramm mit unserer Partnerschule aus Dobrzen Wielki, Polen Verantwortlich: Wilhelm Feldkötter 14. Königswinterer Zirkusnacht Jonglage, Akrobatik, Feuerspucken. Mit Teilnehmern aus 10 verschiedenen Schulen und Institutionen der Umgebung. Verantwortlich: Stephanus Kockmann, Ingo Scharnbacher Kanufahrt der Klasse 9 E auf der Lahn Verantwortlich: Lukas Vreden Wasserskifahren der Klasse 6 E in Düsseldorf/Langenfeld Verantwortlich: Stephanus Kockmann Abschlussfahrt der Klassen 10 A/B Beobachtungen des Venusdurchganges Unterricht interkontinental Projekttag der Physikkurse der Oberstufe. Die Schüler werden versuchen, die historische Messung des Sonnenabstandes zur vorbeiziehenden Venus aus dem Jahre 1882 in Zusammenarbeit mit Schülern auf anderen Kontinenten zu wiederholen. Verantwortlich: Dr. Andreas Poll Wie geht es weiter nach der Schule? Einzelberatungsgespräche für Schüler der Jahrgangsstufe 9 der Realschule mit Frau Weingartz, Arbeitsamt Bonn. Verantwortlich: Marie-Therese Kuhlmann London-Exkursion der AG English Conversation Verantwortlich: Valerie Foppen Langes Wochenende Termine Welcome Milford High School Besuch unserer Gäste aus unserer Partnerschule in Ohio/USA. Verantwortlich: Angelika Harmat 15

16 Termine Mi Do Do Fr Sa Di Do Fr Sa Rendezvous der Rache Szenische Collage. Theateraufführung des Grundkurses Literatur der Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Ruth Schneider Fidelio Opernprojekt. Szenische Darstellung mit abendlichem Opernbesuch. Verantwortlich: Ariane Toffel Rendezvous der Rache Szenische Collage. Theateraufführung des Grundkurses Literatur der Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Ruth Schneider Grillen und Zelten der Klasse 5 D im Schulgarten Verantwortlich: Angela Neuhaus Realschul-Abschlussball Uhr, Aula Talentschuppen Mitmachen können alle Schülerinnen und Schüler, einzeln oder in Gruppen in den Sparten Tanz, Theater, Gesang, Bands oder Instrumental. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Jugenddorfrat Großer schulinterner Lese- und Rezitationswettbewerb Öffentliche Präsentation der Sieger in der Bibliothek. Verantwortlich: Fachgruppe Deutsch, Realschule und Gymnasium Koordination: Wilhelm Feldkötter Sinn auf Rädern Philosophische Hausbesuche Markus Melchers, Bonn. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Kant-Jahr 2004 für die Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Dr. Johannes Heide Schulentlassungsfeier der Realschule und des Gymnasiums Uhr, Ökumenischer Gottesdienst, Kirche Maria, Königin des Friedens Uhr: Entlassungsfeier, Aula 16

17 Termine Sa Di Abiturball Uhr, Aula Musikschulkonzert Ausgewählte Schülerinnen und Schüler aller Instrumentallehrer in einem bunt gemixtem Programm zum Abschluss des Musikschuljahres. Anschließend Gelegenheit zum Gespräch mit den Instrumentallehrern in lockerem, geselligen Rahmen. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Bernd Ulrich Schaefer Juli Fr Sa So Mo Mi Do Gürtel-Prüfung der Judo-AG Ort: Sporthalle Palastweiher Verantwortlich: Volker Müller The show must go on Selbstgeschriebenes und -entworfenes Musical mit Live-Gesang und Live-Band-Begleitung. Aufführung von Schülern der Klassen Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Sabine Euskirchen, Angela Neuhaus, Jacek Panek The show must go on Selbstgeschriebenes und -entworfenes Musical mit Live-Gesang und Live-Band-Begleitung. Aufführung von Schülern der Klassen Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Sabine Euskirchen, Angela Neuhaus, Jacek Panek Bootstour der Klasse 5 E auf der Sieg Verantwortlich: Dagmar Trachternach Emil und die Detektive Theateraufführung der AG Theater-Unterstufe Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Monika Einhoff, Uta Mayer Emil und die Detektive Theateraufführung der AG Theater-Unterstufe Zeit:vormittags, Kellertheater Verantwortlich: Monika Einhoff, Uta Mayer 17

18 Termine Do Fr Sa Rafting-Tour der Klasse 5 D auf der Sieg Verantwortlich: Volker Müller Türme von Pisa Testung der Bauten an der RWTH Aachen Wettbewerb der Ingenieurkammer NRW mit Teilnahme zweier Schülergruppen unserer Schule. Verantwortlich: Dr. Andres Poll Sommerfest der JDCS Königswinter mit Präsentation unserer Arbeitsgemeinschaften sowie Kennenlern- und Spielfest der zukünftigen fünften Klassen Uhr: Begrüßung der künftigen Fünftklässler Uhr: Beginn des Sommerfestes Mo Projekt- und Klassenfahrtswoche 2004 Fr Klassenfahrten der Jahrgangsstufen 6, 8, 10 Mo Fr Mo Fr Religionspädagogische Woche Projekttage der Klassen 9 C - F in Vallendar Verantwortlich: Klassenlehrer Auf dem Weg in den Beruf Projekttage der Jahrgangsstufe 9 der Realschule im Rahmen der Berufsvorbereitung in Zusammenarbeit mit Vertretern des Berufskollegs, der Krankenkassen, der Bundeswehr und Ausbildern hiesiger Unternehmen. Verantwortlich: Marie-Therese Kuhlmann Di Projektfahrten der Jahrgangsstufe 12 Do Studienfahrt nach Weimar im Rahmen der Leistungskurse Deutsch, Geschichte und Kunst; Exkursion ins Hohe Venn im Rahmen der Grund- und Leistungskurse Biologie und Chemie. Verantwortlich: Tutoren der Jahrgangsstufe 12 Di Bundesjugendspiele Klassen 5/6/7: Uhr Klassen 8/9: Uhr. Der Unterricht in den beiden ersten Stunden findet planmäßig statt. Die Schüler der Jahrgangsstufe 10 sind als Helfer eingeplant. Der Unterricht der Sekundarstufe II findet planmäßig statt. Verantwortlich: Jens Woelke 18

19 Termine Mi Do So So So So So Zeugnisausgabe Sommerferien Hüttentour in die Alpen Bergtour mit Hüttenübernachtungen für interessierte, normal-trainierte Schüler der Jahrgangsstufen Einzelheiten in Kürze bitte Aushänge beachten. Verantwortlich: Angela Neuhaus, Bernd Ulrich Schaefer 27. European Juggling Convention in Lille, Frankreich Teilnahme der Zirkus AG Verantwortlich: Stephanus Kockmann Impressum: Herausgeber: Redaktion & Gesamtgestaltung: Fotos: Titelbild: Druck: Impressum: Impressum: CJD Jugenddorf-Christophorus-Schule Königswinter, Jugenddorfleitung Dr. Johannes Heide Tobias Mayer und Darko Vukajlic Klaus Schröder, frei nach der Zeichnung von Puttrich aus dem Jahre 1798 Union Betriebs-GmbH, Rheinbach 19

20 Verabschiedung Den Vollblut-CJDler bringt nichts aus der Ruhe Feierlich hat die Jugenddorf-Christophorusschule (CJD) in Königswinter ihren Realschulrektor Michael Herbrechter verabschiedet. Nach zehn Jahren verlässt er das CJD, um die Geschwister-Scholl-Realschule in Westerburg zu leiten. Michael Herbrechter geht - schade. Diese Schüleraussage trifft die Stimmungslage der gesamten Schule, begann Jugenddorf- und Schulleiter Hans-Joachim Gardyan seine Abschiedsrede. Er war der Mann der ersten Stunde, blickte Gardyan auf den Anfang des von Schülern und Lehrern geschätzten Biologie- und Sozialwissenschaftslehrers am CJD zurück. Interessiert am Aufbau der Schule, kam Herbrechter 1991 nach Königswinter. Drei Jahre später wurde er Rektor der Realschule. Der Lehrer-Gospelchor unter Leitung von Angela Neuhaus resümierte gesanglich und schauspielerisch die Stationen von Herbrechter am CJD: Mit Nobody knows the trouble I ve seen umschrieben sie seine Arbeit als Koordinator des Vertretungsplans. Sie spielten in einem Sketch nach, wie gelassen Herbrechter morgendlich auf unange- 20

21 Verabschiedung meldete Exkursionen, fehlende Lehrerkollegen und plötzlich benötigte Klausuraufsichten reagierte: Das kriegen wir schon hin, war stets seine aufmunternde Antwort. Die Realschulsprecherin Caroline Streblow wünschte dem Gummibär-Fan Herbrechter viel Erfolg im Gummibärenland und versicherte, dass er wohl ganz sicher seinen Platz an der Spitze der Gummibärenbande finden würde. Herbrechter ist ein Vollblut CJD-ler. Ruhig und ausgewogen hat er unser Konzept umgesetzt und eine selbstbewusste Realschule mit eigenem Profil verwirklicht, so Gardyan. Für den Jugenddorf- und Schulleiter war es aber vor allem Herbrechters offenes Ohr, seine Fähigkeit zuhören zu können, sich auf andere einzulassen, die er als das Vorbildhafteste nannte. Auch Bürgermeister Peter Wirtz dankte Herbrechter für die fruchtbare, erfolgreiche Zeit am CJD und die menschliche Wärme, die er jeden spüren ließ. Madeleine Majunke-Noll dankte Herbrechter im Namen der Schulpflegschaft. Mit ihr kam eine Schar Kinder auf die Bühne und überreichte Herbrechter jeweils eine Sonnenblume. Mir war es immer wichtig die Menschlichkeit in die Schule zu bringen und, dass aus einem Ich ein Wir und aus einem Meins ein Unser werde: Wir können stolz auf unser CJD in Königswinter sein, erklärte Herbrechter und bedankte sich bei allen. Kathrin Giese, General-Anzeiger, 17. November

22 Einführung Das Überlebenstraining ist der neue Rektor gewöhnt Die 335 Realschüler an der Jugenddorf Christophorusschule freuen sich auf ihren neuen Boss. Wir hoffen, er ist nett, alles andere findet sich ganz bestimmt, sang der Unterstufenchor unter der Leitung von Brigitte Schmitt bei der Begrüßungsveranstaltung für den neuen Rektor Jörg Möller in der Aula. Die Fußabdrücke, die sein beliebter Vorgänger Michael Herbrechter hinterlassen hat, sind ziemlich groß, doch Jugenddorf- und Schulleiter Hans-Joachim Gardyan ist zuversichtlich, dass Möller sie ausfüllen wird. Die Vita des 41-jährigen Doktors der Pädagogik, Sportwissenschaften und Philologie ist jedenfalls äußerst umfangreich. Auch wenn die praktische Arbeit in der Schule für Möller nach fünf Jahren als Leiter des Christlich-Pädagogischen Institutes des CJD im schwäbischen Eppingen Neuland ist, hat der neue Mann seit seinem Dienstantritt am l. Dezember schnell die etwas undurchsichtigen Strukturen unserer Einrichtung durchschaut, wie Gardyan bemerkte. Bei der neuen Aufgabe dürfte Möller sein Kämpfernaturell zugute kommen. Seit er wegen Knieproblernen nicht mehr Volleyball spielen kann, betreibt er die japanischen Kampfsportarten Judo und Kendo. Zu Japan hat er ohnehin einen besonderen Bezug. Zwei Jahre lang arbeitete Möller als wissenschaftlicher Referent der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens in Japan. Insgesamt lebte er vier Jahre im Land der aufgehenden Sonne. Seine Doktorarbeit schrieb er über das Wirken von Emil Hausknecht und die Herbart Rezeption in Japan. Der deutsche Pädagoge Johann Friedrich Herbart hat es dem neuen Rektor besonders angetan. Die Erkenntnisse des Kant-Nachfolgers möchte er gerne auch in die pädagogische Arbeit am CJD übertragen. Besonders Herbarts Maxime vorn Verstehen als Möglichkeit zu Glück und Freiheit hat ihn geprägt. Ich lege großen Wert darauf, dass die Dinge verstanden und nicht nur auswendig gelernt werden. Die Konzeption des CJD, jeden Schüler nach seiner Begabung zu fördern, habe ihn dabei besonders gereizt. Nach fünf Jahren im schwäbischen Exil, wie Möller selbst sagt, freut sich der kölsche Jung endlich wieder im Rheinland zurück zu sein. Das Siebengebirge kennt er aus seiner Zeit als Pfadfinder wie seine Westentasche. Etwas im Lebenslauf ihres neuen Rektors hat die Entscheidungsträger am CJD vielleicht besonders beeindruckt. Vor elf Jahren machte Möller ein Überlebenstraining im Yukon-Territorium in Alaska. Eine bessere Voraussetzung für den Schulalltag kann er nicht mitbringen. Hansjürgen Melzer, General-Anzeiger 10./11. Januar

23 Termin 23

24 Frank der Fünfte Theateraufführung Theaterspielen das war der Vorschlag unseres Deutschlehrers, Herr Kube, für ein Projekt im neuen Schuljahr und zwar das Drama Frank V von Friedrich Dürrenmatt. Die Meinungen darüber waren erst geteilt, doch als es zur Abstimmung kam, wurde mehrheitlich beschlossen, dass das bestimmt viel Spaß machen werde. Also wurden die Bücher bestellt, gelesen und jeder suchte sich seine Lieblingsrolle aus, die er dann (meistens zumindest) auch spielen durfte. Natürlich konnte nicht jeder mitspielen, aber das war kein Problem, denn zu einer Theateraufführung gehören ja schließlich nicht nur die Schauspieler das Bühnenbild und die Technik sind genauso wichtig. Also bildete sich auch eine Gruppe, die für das gesamte Bühnenbild zuständig war und eine andere, die für die Technik verantwortlich war. Doch so schnell kamen wir dann doch nicht zum Spielen. Zuerst mussten wir erst mal lernen, was ein Drama überhaupt ist und dann beschäftigten wir uns einige Zeit intensiv mit unserem Stück. Dann war es endlich so weit: Die eine Gruppe entwickelte das Konzept für das Bühnenbild, die andere das für die Technik, die Schauspieler lernten ihren Text und kurz vor den Herbstferien war die erste Probe. Wir waren erstaunt darüber, wie viele Schauspieltalente wir in der Klasse haben. Die Proben verliefen immer sehr locker und lustig, jeder hatte seine Lieblingsszenen, die er besonders gern spielte und die besonders viel Spaß machten und alle fieberten der Aufführung entgegen. Doch als diese dann endlich vor der Tür stand, waren wir uns unserer Sache gar nicht mehr so sicher. Klappt das wirklich? Kriegen wir das mit dem Umbauen vernünftig hin? Funktioniert die Technik einwandfrei? Und vor allem: Was ist, wenn man seinen Text vergisst oder wenn eins unserer Problemkinder ihn immer noch nicht richtig kann? Außerdem wussten wir nicht, wie wir uns zweieinhalb Stunden hinter der Bühne ruhig verhalten sollten. Dann war es soweit! Am um 18.30h sollte die Premiere stattfinden. Jeder hatte seine Eltern, Freunde oder Verwandten eingeladen und sogar in der Zeitung wurde für unser Stück geworben. Kurz vor Beginn der Aufführung waren wir alle total aufgeregt, doch als es dann endlich losging, klappte alles wie am Schnürchen. Keiner patzte und alles war perfekt; so gut hatten wir es vorher noch nie hingekriegt! Die ganze Arbeit und der ganze Stress hatten sich gelohnt. Wir waren total glücklich und die Zuschauer begeistert... Frauke Diekamp, Klasse 9 D 24

25 Ausstellung Schätze der Himmelssöhne Die kaiserliche Sammlung aus dem Nationalen Palastmuseum, Taipeh 10 Jahre lang standen die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland und das Nationale Palastmuseum, Taipeh, miteinander in Kontakt, um die beiden Ausstellungen, zuvor in Berlin und jetzt in Bonn, zu ermöglichen. Frau Dr. Toyka-Fuong, die Kuratorin dieser Sammlung, führte die Jahrgangsstufen ein in diese umfangreiche und kostbare Sammlung chinesischer Kunst. Ein besonderes Privileg und eine Herausforderung war es, aus ca Objekten eine Auswahl von 400 Exponaten für diese beiden Ausstellungen vor zu nehmen. Die Schätze der Himmelssöhne sind wertvolle Kunstwerke, die an den Kaiserhöfen gesammelt wurden. Neben ihrem ästhetischen Wert sind sie Zeugnisse von historischer, religiöser und ethischer Bedeutung und ein Vermächtnis einer der mächtigsten Kulturen. Frau Dr. Toyka-Fuong stellte Gemälde und Kalligraphien aus verschiedenen Dynastien vor, seltene Siegel, kostbare Porzellane, archaische Ritualbronzen, Jadeschnitzereien und auch Werke, die im Ausland noch nicht zu sehen waren, vor: Buchdrucke, Tapisserien, Lackarbeiten, arbeiten, Holzschnitzereien. Das Erinnern der Vergangenheit in der Gegenwart und das Streben nach Erneuerung auf der Basis des kulturellen Erbes war immer und durch alle Zeit hindurch ein Merkmal der chinesischen Kultur... Thematisch steht das Ideal des kultivierten Menschen im Zentrum, seine Prägung durch die Werke konfuzianischer Bildung und seine Kennerschaft in den Künsten. Mit diesem Zitat von Frau Dr. Toyka-Fuong möchte ich ein kleines Feedback des Grundkurses Kunst der Jahrgangsstufe 12 zum Vortrag anschließen: 25

26 Ich habe einen ganz neuen Eindruck der ostasiatischen Kunst und ihrem Werdegang erhalten. Ganz besonders interessant fand ich die Parallelen zwischen europäischer und ostasiatischer Kunst in der Neuzeit, bezogen auf die jeweils voneinander abgeguckten typischen Bildelemente. (David Geier) Ausstellung Ich war sehr positiv überrascht, dass neben der typischen schwarzen Tuschezeichnung auch äußerst farbenfrohe Frau Dr. Toyka-Fuong Gemälde vorgestellt wurden. Besonders die auffälligen Details wie wunderschön filigran gezeichnete Vögel gefielen mir. Beim Porzellan fand ich es sehr überraschend, dass in einer völlig anderen Kultur plötzlich deutliche Parallelen zur europäischen Kunst zu finden waren. (Kosima Köpke) Der Vortrag war sehr informativ und interessant, vor allem, weil die Bereiche der Kunst mit den geschichtlichen Ereignissen verknüpft wurden. Gerade die sehr großen Bilder haben mir gefallen, und ich hätte sie gerne länger angeschaut, um ihre Bedeutung heraus zu finden. (Barbara Wiggering) Der Vortrag hat mir sehr gut gefallen, da man viele Hintergrundinformationen zu den Werken bekam. Was auch deutlich wurde, war der religiöse Hintergrund zu den Bildern, z.b. die vielen Darstellungen der Drachen, die auch ein Symbol für das Leben sind. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass sich der Betrachter in den Bildern verlieren und seine Fantasie frei entfalten kann. (Sarah Cremer) Frau Dr.Toyka- Fuong hat es mit ihrer Präsentation geschafft, eine wahre Vorfreude auf diese Ausstellung bei mir auszulösen und auch mein Interesse an asiatischer Kunst zu erhöhen. (Marcel Müller) Gundula Heinrichs 26

27 Vortrag Die Königswinterer Klassik bleibt graue Theorie Der Journalist Peter Merseburger spricht in der Jugenddorf-Christophorusschule Ostberlin, Washington und London lauten Peter Merseburgers Stationen seiner Korrespondentenlaufbahn. Am Mittwoch kam der ehemalige Moderator der Sendung Panorama nach Königswinter, genauer in die Aula der Jugenddorf-Christophorusschule. Dort referierte er über den Mythos Weimar, beantwortete Fragen und diskutierte anschließend mit den Schülern. Eingeladen hatte den renommierten Journalisten und Publizisten der Koordinator des Jugenddorf-Programmes, Johannes Heide. Derzeit plant das CJD eine dreitägige Projektfahrt nach Weimar, Da lag die Einladung Merseburgers nahe, schließlich hatte er 1998 das Buch Mythos Weimar. Zwischen Geist und Macht verfasst Schon in den ersten Minuten zog er die Schüler der Jahrgangsstufe 12 und des Geschichts-Leistungskurses der Stufe 13 in seinen Bann. Johannes Heide stellte Merseburger mit dem Hinweis vor, dass dies ja eigentlich nicht nötig sei, Im Hinblick auf das junge Publikum korrigierte dieser Heide. Nur die Grufties kennen mich, scherzte der Referent und bediente sich dabei der Sprache seiner 27

28 Vortrag Zuhörer. Immerhin liegen seine Fernsehauftritte auch einige Jahre zurück. Von 1965 bis 1977 moderierte er Panorama, und auch seine Zeit als Auslandskorrespondent der ARD endete in den frühen 90er Jahren. Sein kurzweiliger Vortrag begann mit einem der Höhepunkte der deutschen Kulturgeschichte, der Zeit Goethes und Schillers in Weimar, der deutschen Klassik. Dass diese mit ihren Idealen der Humanität von den totalitären Systemen in der Zeit des Nationalsozialismus und der DDR für ihre Zwecke instrumentalisiert wurde, berichtete Merseburger ausführlich. Die anschließende Möglichkeit, Fragen zu stellen, nutzten die Königswinterer Schüler nur zögerlich, doch der Publizist ermutigte die Jugendlichen. Offenbar habe ich das Publikum stumm geredet, nur Mut, meinte er. Nach und nach trauten sie sich dann ans Mikrofon. Eine der vielen Fragen bezog sich auf einen möglichen anderen Verlauf der deutschen Geschichte: Hätte Königswinter Weimar sein können, wenn Goethe und Schiller hier gelebt hätten? Merseburger antwortete schnell. Prinzipiell ja, aber sie haben ja nicht in Königswinter gelebt. General-Anzeiger, 13. Februar 2004 Oberpleis Siegburger Str /22 32 Badminton AG ohne Badminton-Schläger!!. wir haben die richtigen Schläger! Große Auswahl an Badminton- & TT-Schlägern und Bällen! 28

29 Vortrag Der schreckliche Umgang mit der Wahrheit Freya Klier berichtet am CJD über das Frauen-KZ Ravensbrück Die Schüler der Jugenddorf-Christophorusschule können sich wahrlich über ein hochklassiges Unterricht erweiterndes Programm freuen. Kürzlich erst hatten die Schriftstellerin Ines Geipel und der Journalist Peter Merseburger die Königswinterer Schule besucht. Jetzt hielt die Schriftstellerin und Dokumentarfilmerin Freya Klier am CJD einen Vortrag. Sie eröffnete zugleich eine Ausstellung mit dem Titel Das, was man Leben nannte Alltag im Frauen-KZ Ravensbrück. Vor Schülern der Jahrgangsstufen 10, 12 und 13 berichtete sie über die Geschehnisse in Ravensbrück hatte die in Dresden geborene Schriftstellerin das Buch Die Kaninchen von Ravensbrück veröffentlicht, das sich speziell mit den medizinischen Versuchen an polnischen Insassinnen befasst. Sie erzählte, wie polnischen Frauen für medizinische Experimente die Beine aufgeschlitzt, verstümmelt oder gebrochen wurden, um Medikamente zu testen, die an der Ostfront zur Versorgung der Truppen benötigt wurden. Immer wieder mussten die Schüler schlucken und stellten bei der anschließenden Diskussion mit der Schriftstellerin die Frage, wie sie bei ihren Recherchen mit der Wahrheit habe umgehen können. Die Frauen in Ravensbrück haben das durchmachen müssen. Ich muss es nur aufschreiben, habe ich mir immer gesagt, erklärte Klier. Schließlich habe sie das Buch für die Frauen geschrieben. Peter Benninghoff, Leiter des Bildungswerkes Köln der Konrad-Adenauer-Stiftung, die die Ausstellung und die Vortragsreihe Kliers ermöglicht hatte, wandte sich zuvor an die Schüler im Kellertheater des CJD. Wir möchten nicht einfach nur moralisieren und sagen, die Ereignisse damals waren schlimm, erklärte er. Vielmehr wolle man die Schüler berühren, damit sie später selbst entscheiden können, was sie aus freien Stücken für andere Menschen tun könnten, so Benninghoff weiter. Auch heute gebe es viele alltägliche Situationen, beispielsweise in der Straßenbahn, in denen anderen Menschen Leid zugefügt wird. Dann müssen wir entscheiden. Sehen wir weg, sehen wir hin oder setzen wir uns damit auseinander, so Benninghoff. Joscha Duhme, General Anzeiger 14./15. Februar

30 Vortrag Klaus Kinkel weicht keiner Frage aus Die große Politik zu Gast in der Königswinterer CJD Jugenddorf-Christophorusschule: Der FDP-Politiker Klaus Kinkel, ehemaliger Außenminister und Vizekanzler, referierte am Freitag in der Bibliothek des CJD über Grundzüge einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik und stellte sich dann den Fragen der Schüler der Jahrgangsstufe 12. Vortragsveranstaltungen haben Tradition am CJD. In der Vergangenheit hatten bereits viele Vertreter aus Wissenschaft und Politik, unter anderem die Kandidaten des Wahlkreises Rhein-Sieg-West bei der letzten Bundestagswahl oder die Washingtoner Politikwissenschaftlerin Edwina Campbell, die Schule besucht und anlässlich von Podiumsdiskussionen Rede und Antwort gestanden. Auch Kinkel folgte der Einladung von Studiendirektor Johannes Heide, Koordinator des Jugenddorf-Programms und verantwortlich für die Gesprächsreihe mit prominenten Politikern, ans CJD mit Freuden. Der Politiklehrer Wilhelm Feldkötter, der später auch die Fragerunde moderierte, stellte zu Anfang den Spitzenpolitiker und Ex-FDP-Vorsitzenden vor. Kinkels berufliche Stationen führten ihn nach einer Beamtenlaufbahn in verschiedenen Positionen er war auch Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) schließlich ins Auswärtige Amt. Kinkel, Außenminister in den Jahren von 1992 bis 1998, begann seine spannenden Ausführungen ebenfalls mit einem kurzen Rückblick auf seinen Werdegang. Als eine 30

31 Vortrag meiner schönsten politischen Erfahrungen bezeichnete er die Leitung des Planungsstabes im Auswärtigen Amt. Seine Rolle bei der deutschen Wiedervereinigung sei insbesondere von rechtlichen Fragen geprägt gewesen. In seinem Referat zu den Hauptproblemen aktueller Außenpolitik machte Kinkel mehrere Baustellen aus, die intensiv zu bearbeiten seien. Stichworte waren die Irak-Frage, das Schröder-Bush- Treffen bei der kommenden UNO-Vollversammlung, Afghanistan und der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Kinkel widmete sich ausführlich den Chancen und Gefahren der zukünftigen Europapolitik. Er verwies nachdrücklich auf die historische Verantwortung Deutschlands, an der Vereinigung Europas an führender Stelle mitzuwirken. Auch Sie als junge Menschen trifft die Pflicht, sich in dieser Verantwortung politisch zu engagieren, appellierte Kinkel an die künftigen Abiturienten. Harald L. Weber, General-Anzeiger 22. September 2003 Fachliche Beratung Party-Service Hausgemachte Salate Käsespezialitäten Warme Braten Kalte Platten Eigene Schlachtung Vieh aus hiesigen Beständen Lindestraße Königswinter (Oberdollendorf) Telefon 02223/ Telefax /

32 Vortrag Peter Hintze spricht über EUROPA Anfang des Jahres besuchte der in Bad Honnef geborene Theologe Peter Hintze alle Elftklässler des CJD-Königswinter. Hintze ist seit 2002 Vizepräsident der Europäischen Volkspartei (EVP) sowie stellvertretender Vorsitzender der International Democratic Union (IDU). Außerdem leitet der frühere CDU-Generalsekretär die fraktionsinterne Arbeitsgruppe für die Angelegenheiten der Europäischen Union und ist Mitglied des Europaausschusses des Deutschen Bundestages. Er sprach im Kellertheater des CJD über Perspektiven einer gemeinsamen Europäischen Außenpolitik. Der Vortrag war informativ und interessant gehalten. Gelegentliche Zwischenfragen lockerten das Ganze auf. Aus seiner Sicht schilderte Hintze uns die aktuelle Situation Europas. Gerade wer nicht gerne Nachrichten guckt oder Zeitung liest ein Phänomen, das leider immer häufiger auftritt bekam so ein gutes Gesamtbild über die Grundzüge der Europäischen Union und ihre politischen Aufgaben. Eine Frage wurde am Ende des Vortrages heiß diskutiert. Es ging um eine gemeinsame Europäische Verfassung und ob in ihrer Präambel der Bezug zur christlichen Religion hergestellt werden dürfe. Diese Frage ist für uns als christliche Schule besonders interessant. Kai Gödde, Jahrgangsstufe 11 E 32

33 Vortrag DROGEN und der knallharte TRAININGSALLTAG Durchaus einen Bezug zur Gegenwart sieht Ines Geipel, die an der Jugenddorf-Christophorusschule in Königswinter aus ihrem Buch über Doping in der DDR vortrug. Die Dresdnerin versteht ihr Werk nicht nur als Appell an heutige Leistungssportler, sondern auch an viele Hobbysportler. Tagtäglich nehmen junge Menschen ähnliche Substanzen wie wir damals, in den Fitnessstudios, warnt sie. Die Informationsveranstaltung, die für Realschüler der zehnten Klassen angeboten wurde, passte gut in die Unterrichtsreihe zum Thema Drogen, die erst kürzlich im Fach Biologie thematisiert wurde. Ines Geipel gehörte zwischen 1977 und 1985 selbst sechs Jahre lang der Leichtathletik-Nationalmannschaft der DDR an und brach ihre Karriere aus politischen Gründen ab. Vor den Schülern berichtete sie vom knallharten Trainingsalltag, den auch die Jugendlichen damals absolvierten. Sie gewährte einen Einblick in die Handlungen der damaligen Verantwortlichen die den Vitamingetränken junger Sportlerinnen männliche Steroide zugeführt hätten. Anschließend stellte sie eine Passage aus ihrem Buch Verlorene Spiele. Journal eines Prozesses vor, das im Jahr 2000 erschienen ist und den Prozess früherer Leistungssportler in der DDR im Kampf um eine angemessene Entschädigung schildert. Die Lesereihe wird vom Kölner Bildungswerk der Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert. General-Anzeiger 31. Januar/1. Februar

34 Besinnungstage 2004 Besinnungstage in Himmerod Vorsicht, Patres kreuzen!!! Dieses Schild war einer unserer ersten Eindrücke vom Kloster Himmerod. Was wohl in den nächsten Tagen so alles auf uns zukommen wird? fragten sich die 10 Mutigen, welche in der Zeit vom für vier Tage zur Besinnung kommen wollten und sich für die Fahrt nach Himmerod angemeldet hatten. Dem Schild nach zu urteilen schienen die Mönche jedenfalls Humor zu haben (was sich dann auch sehr schnell als richtig herausstellte...). Wie nun schon seit einigen Jahren lud Frau Harmat auch diesmal die Schüler der Jahrgangsstufe 13 dazu ein, bevor es nun in den Abi-Endspurt geht, noch einmal richtig auszuspannen und wo sollte das besser gehen, als in der völligen Abgeschiedenheit eines Klosters? (incl. Funkloch & kaputter Telefonzelle...) So machte sich denn eine recht bunt gemischte Truppe von der Pfarrerstochter über Workaholics bis hin zum bekennenden Atheisten auf den Weg ins Ungewisse. In der Abtei Himmerod angekommen, besuchten wir zunächst die Vesper (eine von sieben täglichen Andachten der Mönche) und wurden dann von unserem betreuenden Mönch, Pater Stefan, sehr herzlich begrüßt. Zu Anfang eines jeden Tages trafen wir uns noch vor dem Frühstück... zu einer kurzen Morgenbesinnung in einer kleinen Kapelle des Klostergeländes, bevor wir dann am Vormittag in Kleingruppen mit Fingerfarbe, Stiften, Musik, Dias auf einen Impuls von Pater Stefan eingingen. Nach einem entge- 34

35 Besinnungstage gen allen Gerüchten wirklich gutem Mittagessen, machten wir uns dann auf: zum Spaziergang, zum Stöbern in dem Klosterbuchladen (Anm. der Autorin: ein Paradies für alle Sprüche-Fans!!!), den berühmt-berüchtigten Himmeroder-Schlammschlachten (schon mal Anfang Februar einen Mönch in Badehose durch den Wald laufen sehen mit diebischer Freude dabei, die etwas verschreckten, irritierten Mutigen mit Schlamm zu bewerfen, im Laub zu verbuddeln und schließlich in einen eiskalten Tümpel zum schwimmen zu schicken? Nein??? Na, dann sollten Sie mal nach Himmerod fahren...) oder auch einfach mal Nichts tun, schlafen, lesen, Musik hören, eben Zeit haben. Abends kamen wir dann noch zu sehr unterschiedlichen Dingen zusammen. Einmal berichtete Pater Stefan über seine Initiative Sudan, ein Hilfsprojekt, das auch unsere Schule unterstützt, was allerdings wieder ein bisschen mehr in Erinnerung gerufen werden sollte/könnte/dürfte... :):):) ). Ein andermal unternahmen wir einen teilweise sehr bewegenden und nachdenklich stimmenden - Meditations-Nacht-Spaziergang, welcher uns nur im Mond und Kerzenschein durch die nähere Umgebung führte. Und schließlich, als Höhepunkt am letzten Abend, ein gemeinsam vorbereiteter, dadurch sehr persönlicher, sehr ökumenischer Gottesdienst in unserer kleinen Kapelle. Und auch hier zeigte sich wieder, dass dieser Ausflug einerseits von viel Spaß und Freude aber auch von Ernsthaftigkeit und zur Ruhe kommen geprägt war. Damit auch die irdischen Freuden nicht zu kurz kamen, ließen wir unsere Abende immer noch recht fröhlich in der klostereigenen Schenke ausklingen... Was sich so vielleicht teilweise etwas merkwürdig anhört, war so unterschiedlich die Teilnehmer waren für jeden auf seine Weise eine Bereicherung, eine Auszeit, eine nachdenklich stimmende aber auch anspornende Zeit. Auf jeden Fall hat es unwahrscheinlich viel Spaß gemacht und dafür noch mal ein ganz, ganz dickes Dankeschön an Pater Stefan (einer der wohl coolsten, verrücktesten, menschlichsten Mönche der Welt), an Frau Harmat (schön, dass auch Sie immer an den richtigen Stellen lachen konnten... ;-) und natürlich an die gesamte Gruppe, die durch ihre Fähigkeit, gemeinsam zu lachen sowie zu schweigen für alle ein paar unvergessliche Tage ermöglicht hat... DANKE!!! Mareike Ginthör mit tatkräftiger Unterstützung der Bully-Crew PS: An alle zukünftigen 13er: Traut Euch, es lohnt sich!!! 35

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