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2 INHALT 3 Weltweit ein Erfolgsmodell Sozialminister Stefan Grüttner zu Gast bei der konstituierenden Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Hessen 5 Die Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Hessen 8 Der Betriebsprüfdienst als Unternehmensberater Die Deutsche Rentenversicherung informiert, berät und prüft Arbeitgeber 9 Neu gewählt Birgit Büttner im Erweiterten Direktorium der Deutschen Rentenversicherung Bund 10 Zufriedenheit im Fokus Deutsche Rentenversicherung befragt ihre Versicherten, Rentner und Arbeitgeber 11 Prävention in Hessen Partner der Landesrahmenvereinbarung tauschen sich im Dialogforum aus 12 Fit und gesund im Job Starker Auftritt der DRV Hessen bei der Europäischen Woche des Sports 15 Rund um Prävention und Rehabilitation Gut besuchte Gesundheitstage in der Eleonoren-Klinik in Lindenfels- Winterkasten 16 Traumatherapie Quo Vadis? Rehabilitationszentrum am Sprudelhof stellt neue Forschungsarbeit über die Gruppentherapie in der psychosomatischen Rehabilitation auf dem World Congress of Psychiatry vor 17 Unterwegs gut informiert Internetportal ihre-vorsorge.de für Smartphones und Tablets optimiert 18 Kostenlose Vorträge und Seminare der DRV Hessen 19 Fortbildungsseminare für Bedienstete der Versicherungsämter sowie der Stadt- und Gemeindeverwaltungen 20 Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses der Wahlen zur Vertreterversammlung und zum Vorstand der Deutschen Rentenversicherung Hessen 23 Bücher Nachträge und Ergänzungen Impressum Herausgeber und Verleger: Deutsche Rentenversicherung Hessen Städelstraße Frankfurt a. M. Telefon (069) Telefax (069) Internet Redaktion: Astrid Morchat, Frankfurt am Main. Die Nachrichten sind das satzungsgemäße Veröffentlichungsorgan der Deutschen Rentenversicherung Hessen. Sie erscheinen alle drei Monate und werden im Rahmen der Aufklärungspflicht kostenlos abgegeben. Für die mit Namen gekennzeichneten Beiträge übernimmt die Redaktion nur die allgemeine pressegesetzliche Verantwortung. Nachdruck mit Ausnahme der mit Namen gekennzeichneten Beiträge gegen Belegstück gestattet. Quellenangabe erbeten. 67. Jahrgang Auflage ; ISSN Gesamtherstellung: Bonifatius GmbH Druck-Buchverlag, Karl-Schurz-Straße 26, Paderborn Fotos: Deutsche Rentenversicherung Hessen 2

3 Weltweit ein Erfolgsmodell Sozialminister Stefan Grüttner zu Gast bei der konstituierenden Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Hessen Die mit der Sozialwahl neu bestimmte Selbstverwaltung hat für die XII. Wahlperiode ihre Arbeit aufgenommen: Am 27. Oktober 2017 trat die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Hessen zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Sie wählte ihren Vorsitz sowie den Vorstand der DRV Hessen und ehrte ausscheidende Mitglieder. Der hessische Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, sprach ein Grußwort. Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Hessen, Birgit Büttner, hieß als Vorsitzende des Wahlausschusses die neu gewählte Vertreterversammlung willkommen. Ich bedanke mich für Ihr Engagement im Ehrenamt und wünsche Ihnen für Ihre verantwortungsvolle Aufgabe eine gute Hand und viel Erfolg, sagte die Erste Direktorin. Sie freue sich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Hans-Werner Schech, ausscheidender Vorsitzender der Vertreterversammlung, Birgit Büttner, Vorsitzende der Geschäftsführung, und Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration (v.l.) Die Vertreterversammlung wählte einstimmig Manfred Schmidt (Arbeitgebervertreter) und Gerd Brücker (Versichertenvertreter) zu ihren alternierenden Vorsitzenden. Manfred Schmidt ist Geschäftsführer der Schmidt + Brandt Dienstleistung GmbH & Co KG. Er ist erstmals im Vorsitz der Vertreterversammlung tätig, der er seit 2003 angehört. Gerd Brücker ist als Gewerkschaftssekretär zuständig für Sozialpolitik und Selbstverwaltungsorgane bei der IG Metall Bezirksleitung in Frankfurt am Main. Beide wechseln sich jährlich im amtierenden Vorsitz ab, seit Oktober 2017 liegt der Vorsitz auf der Arbeitgeberseite. Gelebte Demokratie Der hessische Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, beglückwünschte die frisch gewählten Vorsitzenden der Vertreterversammlung, die ganz wesentliche Entscheidungen zu treffen habe. Die Selbstverwaltung ermögliche den Versicherten, aktiv bei der Aufgabenerfüllung der Rentenversicherung mitzuwirken, während der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen schaffe. Auf Sie als Mitglieder der Vertreterversammlung warten viele interessante, verantwortungsvolle Aufgaben, wandte sich Grüttner ans Gremium. Machen Sie sich bewusst, dass Sie mit Ihren Entscheidungen auch die Weichen im Leben anderer Menschen stellen. Die Vertreterversammlung erfülle keinen Selbstzweck, sondern tritt für andere ein, betonte der Minister. Das Prinzip der Selbstverwaltung, seit den Anfängen der Sozialversicherung im Deutschen Kaiserreich in der Gesetzgebung verankert, habe sich über viele Jahrzehnte bewährt. Es sei ein Stück gelebte Demokratie und Garant für sozialen Ausgleich und habe das deutsche 3

4 Sozialversicherungssystem weltweit zu einem Erfolgsmodell gemacht. Doch auch wenn es der Deutschen Rentenversicherung derzeit gut gehe, müsse man sich über ihre Zukunft Gedanken machen. In diesem Zusammenhang erinnerte Grüttner an die private Altersvorsorge und an den hessischen Vorschlag einer Deutschland-Rente. Aber die tragende Säule wird die gesetzliche Rentenversicherung bleiben, so der Sozialminister. Anschließend dankte er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DRV Hessen für ihr Engagement. Am guten Miteinander zwischen Sozialministerium und der DRV Hessen halte er fest. Neben den Vorsitzenden der Vertreterversammlung wurde auch der Vorstand des hessischen Rentenversicherungsträgers neu gewählt. An der Spitze des Vorstands stehen weiterhin Dr. Stefan Hoehl (Arbeitgeberseite), Geschäftsführer für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik bei der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), und Gabriele Kailing (Versichertenseite), Vorsitzende des DGB Bezirks Hessen-Thüringen. Beide wechseln sich an der Spitze im jährlichen Turnus ab. Seit Oktober 2017 liegt der Vorsitz auf der Versichertenseite. Hans-Werner Schech ausgezeichnet Die Vertreterversammlung verabschiedete und ehrte außerdem langjährige Mitglieder. Der ausscheidende Vorsitzende der Vertreterversammlung, Hans-Werner Schech, erhielt für sein langjähriges Engagement die Verdienstmedaille der Deutschen Rentenversicherung. Schech gehörte seit Februar 1998 der Vertreterversammlung an und war seit 1999 als Vertreter der Arbeitgeberseite alternierender Vorsitzender. Der 69-jährige Schornsteinfeger- und ehemalige Landesinnungsmeister war von 2000 bis 2015 als Präsident der Arbeitgeberverbände des Hessischen Handwerks tätig. Für sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement wurde er bereits 1998 mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen, 2002 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 2015 mit dem Hessischen Verdienstorden am Bande geehrt. Wir werden nicht nur Ihr profundes Wissen um die Belange des hessischen Versicherungsträgers, sondern auch und insbesondere Ihr stets professionelles, gleichzeitig auch ausgleichendes und humorvolles Auftreten vermissen, sagte sein Nachfolger Manfred Schmidt bei der Ehrung. Auch Sozialminister Grüttner wandte sich in seinem Grußwort an Schech: Sie haben in den 18 Jahren als Vorsitzender ganz wichtige Entscheidungen mitgeprägt, mit Ihrer Persönlichkeit und ein Stück weit auch mit Ihrem Humor und Ihrer Lebensfreude. So gerne ich die Ehrung entgegengenommen habe, so gerne habe ich auch hier mit Ihnen gearbeitet, sagte Schech in seiner Dankesrede. Die Arbeit in der Selbstverwaltung habe ihn bereichert. Wir haben wichtige und nicht immer leichte Entscheidungen getroffen und dabei stets den Konsens gesucht, so der ausscheidende Vorsitzende. Der neue Vorsitzende der Vertreterversammlung, Manfred Schmidt, überreicht Hans- Werner Schech die Verdienstmedaille der Deutschen Rentenversicherung (v.l.) Die nächste Vertreterversammlung der DRV Hessen kommt am 15. Dezember 2017 zusammen. Dann entscheidet das Gremium über den Haushalt Von Tina Full-Euler und Nele Hübner, Referat Presse-/Öffentlichkeitsarbeit 4

5 Die Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Hessen Vorstand Versichertenvertreter Arbeitgebervertreter Gabriele Kailing Vorsitzende Helmut Ludloff Dr. Stefan Hoehl stv. Vorsitzender Karlheinz Brömer Christoph Ehlscheid Erwin Krauskopf Jutta Eisert Adrian Chrubasik Klaus-Günter Badeck Klaus Schmitt Oliver Barta Dr. Arnd Hermann 5

6 Vertreterversammlung Versichertenvertreter Gerd Brücker stv. Vorsitzender Jürgen Bothner Alfred Peters Harry Trube Bernhard Schiederig Claudia Mundine Glenn Lawrence Edgar Stejskal Peter Wich Lothar Krönert Dieter Müller Marcus Lommer Jürgen Markgraf Hans-Jürgen Moog Hans-Jürgen Soltmanowski 6

7 Vertreterversammlung Arbeitgebervertreter Manfred Schmidt Vorsitzender Harald Koch Uwe Naumann Wolfgang Birkenstock Ulrich Tilly Karlheinz Feußner Christian Schrödter Manfred Rossbach Robert Schäfer Heinrich Dittmann Joachim Lang Norbert Hain Jörg Hermann Erich Schaumburg Julius Wagner 7

8 Der Betriebsprüfdienst als Unternehmensberater Die Deutsche Rentenversicherung Hessen informiert, berät und prüft Arbeitgeber Hat die Unternehmen im Blick: Peter Brinkmann, Abteilungsleiter Betriebsprüfdienst der Deutschen Rentenversicherung Hessen Die Idee ist verwirklicht, das Unternehmen gegründet, neue Aufgaben warten auf künftiges Personal. Doch wer sich dafür entscheidet, als Selbstständiger Arbeitgeber zu sein, übernimmt seinen Arbeitnehmern gegenüber auch Pflichten. Arbeitgeber müssen nicht nur monatlich das Gehalt an ihre Beschäftigten überweisen, sondern auch Steuern und Sozialabgaben zahlen, Entgeltunterlagen pflegen und den Arbeitsschutz gewährleisten. Sie haben die verantwortungsvolle Aufgabe, für die soziale Sicherheit ihrer Beschäftigten zu sorgen. Dabei ist der Betriebsprüfdienst der Deutschen Rentenversicherung Hessen kompetenter Ansprechpartner: Er steht hessischen Arbeitgebern und deren Steuerberatern in allen sozialversicherungsrechtlichen und betriebsprüfungsrelevanten Fragen unterstützend zur Seite. Seine dezentrale Organisationsstruktur mit fünf Prüfbezirksstellen garantiert die örtliche Nähe zu den jeweiligen Betrieben: in Kassel für Nordhessen, in Gießen für Mittelhessen, in Frankfurt für das Rhein-Main-Gebiet, in Königstein für Westhessen und in Pfungstadt für Südhessen. Neben der persönlichen Beratung bieten die regionalen Prüfbüros auch Vorträge zu aktuellen Themen wie Gleitzone oder Mindestlohn. Soziale Sicherheit für Beschäftigte Erfüllen die Arbeitgeber ihre Aufgaben korrekt, sind ihre Mitarbeiter rundum abgesichert. Mindestens alle vier Jahre kontrollieren die Betriebsprüferinnen und -prüfer die Arbeitgeber, ob diese ihre Meldepflichten zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllen und die Beiträge für ihre Beschäftigten richtig abführen. Mit dieser vom Gesetzgeber übertragenen Kontrollfunktion stellt der Prüfdienst für die Beschäftigten sicher, dass ihre zukünftige Rente in richtiger Höhe ausgezahlt wird hat der Betriebsprüfdienst der DRV Hessen rund hessische Betriebe überprüft. Dabei wurden circa 32 Millionen Euro Gesamtsozialversicherungsbeiträge nachberechnet und rund vier Millionen Euro erstattet. Neben den Beiträgen zur Sozialversicherung sichtet der Prüfdienst der DRV Hessen die Beiträge zur Unfallversicherung, ob Arbeitgeber die Meldepflicht zur Künstlersozialabgabe erfüllen und die Abgaben korrekt entrichten und ob die Insolvenzgeldumlage richtig abgeführt wurde. Seit 2016 kontrolliert er außerdem die Einhaltung des Mindestlohns. Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung schädigen das soziale Sicherungssystem. Daher hat ihre Bekämpfung auch für die DRV Hessen eine hohe Priorität. Schwarzarbeit bedeutet in diesem Zusammenhang die Beschäftigung von Arbeitnehmern, für die keine Beiträge zur Sozialversicherung gemeldet und abgeführt werden. Hier wird der Prüfdienst zusammen mit den Behörden der Zollverwaltung, der Steuerfahndung und den Staatsanwaltschaften tätig. Ergebnis der geprüften 166 Betriebe waren im Jahr 2016 Beitragsnacherhebungen in Höhe von rund 12,9 Millionen Euro. Die Beratung des Betriebsprüfdienstes rund um die Beitragszahlung zur Sozialversicherung ist Bestandteil des kostenlosen Firmenservice der Rentenversicherung. Verschiedene Broschüren und die Online-Veröffentlichung der Fachzeitschrift Summa Summarum Sozialversicherungsprüfung im Unternehmen runden das Angebot für Unternehmen ab. Informationen für Arbeitgeber unter Infos für Experten, Arbeitgeber & Steuerberater. Tina Full-Euler, Referat Presse-/Öffentlichkeitsarbeit 8

9 Neu gewählt Birgit Büttner im Erweiterten Direktorium der Deutschen Rentenversicherung Bund Die Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund hat Mitte Oktober 2017 das Erweiterte Direktorium der Deutschen Rentenversicherung Bund neu gewählt. Das Erweiterte Direktorium besteht aus neun Personen. Ihm gehören fünf Vertreter der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung und ein Vertreter der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See sowie die Mitglieder des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund an. Es setzt sich nunmehr wie folgt zusammen: - Dr. Ingrid Künzler, Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung Nord - Birgit Büttner, Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Hessen - Werner Krempl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern - Thomas Keck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen - Jork Beßler, Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland - Peter Grothues, Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See - Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund - Brigitte Gross, Direktorin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund - Herbert Schillinger, Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Birgit Büttner, Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Hessen Zum Vorsitzenden des Erweiterten Direktoriums wurde Werner Krempl gewählt. Stellvertretende Vorsitzende ist Gundula Roßbach. Das Erweiterte Direktorium bereitet Entscheidungen vor, die alle Träger der gesetzlichen Rentenversicherung betreffen. Es ist vor allem zuständig für die Finanzsteuerung und die Versichertenzuordnung in der Rentenversicherung. Beschlüsse des Erweiterten Direktoriums werden mit der Mehrheit von mindestens zwei Dritteln aller gewichteten Stimmen getroffen. Die Stimmen der Regionalträger sind mit 55 Prozent und die der Bundesträger mit 45 Prozent gewichtet. Der Stimmenanteil der beiden Bundesträger richtet sich nach der Anzahl der ihnen zugeordneten Versicherten. Innerhalb der Regionalebene ist der Anteil gleichmäßig auf jeden Geschäftsführer verteilt. 9

10 Zufriedenheit im Fokus Deutsche Rentenversicherung befragt ihre Versicherten, Rentner und Arbeitgeber Die Zufriedenheit ihrer Kundinnen und Kunden ist für die Deutsche Rentenversicherung ein wichtiges Anliegen. Ihr Ziel ist es, ihre Serviceleistungen kontinuierlich zu verbessern und die Wünsche und Erwartungen der Kunden noch besser zu erfüllen. Daher führt die Deutsche Rentenversicherung im Jahr 2017 zum fünften Mal eine trägerübergreifende Kundenbefragung der Versicherten und Rentner sowie der von den Betriebsprüfdiensten betreuten Arbeitgeber durch. Die letzte Erhebung hierzu war im Jahr Die Fragen beziehen sich auf den Erstellungsprozess der Serviceleistungen und die damit verbundenen Kundenkontakte. Angesprochen werden unter anderem die Themen: - Beratungs- und Bearbeitungsqualität (beispielsweise Fachwissen, Kompetenz und Verständlichkeit), - Freundlichkeit und Zuverlässigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, - Bearbeitungs- und Wartezeit sowie - Erreichbarkeit der Sachbearbeitung beziehungsweise des Ansprechpartners. Die deutschlandweite Befragung wird in Eigenregie der Deutschen Rentenversicherung durchgeführt. Pro Rentenversicherungsträger werden zu den vier Bereichen Auskunft und Beratung, Rente, Teilhabe und Betriebsprüfung jeweils Kunden angeschrieben und um Mitwirkung gebeten. Die insgesamt Ausgewählten (bei 16 Trägern und vier Bereichen mit je Angeschriebenen) werden nach einem wissenschaftlich fundierten statistischen Verfahren zufällig ausgewählt. Ihre Antworten stehen somit stellvertretend für die Antworten aller Kunden. Für die Themen Auskunft und Beratung, Rente, Teilhabe und Betriebsprüfung wurde jeweils ein eigener standardisierter Fragebogen entwickelt, der je nach Befragungsbereich zwischen zwei und vier DIN-A4-Seiten umfasst. Im Dezember 2017 werden die Unterlagen verschickt. Die Kunden werden gebeten, die ausgefüllten Fragebögen bis Anfang Januar 2018 zurückzusenden. Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat für die Befragung eigene Postfächer eingerichtet. Den Anschreiben mit den Fragebögen liegen vorfrankierte, adressierte Rückumschläge bei. Die Befragung ist so angelegt, dass anonyme Ergebnisse erzielt werden. Namen und Adressen werden nur verwendet, um den zufällig ausgewählten Kunden den jeweiligen Fragebogen zuzusenden. Die Namensliste wird danach gelöscht. Dies stellt den wichtigsten Schritt dar, um anonyme Befragungsdaten zu erhalten. Es gibt auch keine Rücklaufkontrolle, welcher Kunde teilgenommen hat. Sowohl der Fragebogen als auch das Rücksendeverfahren sind so gestaltet, dass keinerlei Rückschlüsse auf die Absender möglich sind. Auch die Auswertung der Daten erfolgt vollständig anonym. Das bedeutet: Niemand kann anhand der Ergebnisse erkennen, welche Person die Angaben gemacht hat. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig. Andreas Pinkel, Finanzabteilung, Referat Controlling 10

11 Prävention in Hessen Partner der Landesrahmenvereinbarung tauschen sich im Dialogforum aus Marion Hornischer, Abteilung Rehabilitation und Klinikmanagement Mit dem 2. Dialogforum Prävention haben die Partner der hessischen Landesrahmenvereinbarung Mitte August 2017 in Wiesbaden ihre Zusammenarbeit fortgesetzt. Neben dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der Deutschen Rentenversicherung Hessen sind dies die Verbände der Krankenkassen und Ersatzkassen in Hessen, die kommunalen Spitzenverbände, die Arbeitslosenversicherung und die Unfallversicherungsträger. entwickeln. Auch sollen Impulse zu aktuellen und grundsätzlichen Entwicklungen in der Gesundheitsförderung in Hessen gesetzt, Handlungsbedarfe in der Prävention identifiziert sowie Handlungsempfehlungen gegeben werden. In offener und konstruktiver Atmosphäre tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. Dialogforums über den bisherigen Umsetzungsstand in Hessen sowie die unterschiedlichen Rollen der Akteure aus. Marion Hornischer und Markus Striegel von der Abteilung Rehabilitation und Klinikmanagement der Deutschen Rentenversicherung Hessen stellten den Auftrag und die Angebote des hessischen Rentenversicherungsträgers vor. Sie gingen dabei auch auf das Rahmenkonzept und den Leitfaden der gesetzlichen Rentenversicherung zu Präventionsleistungen ein (siehe > Rente & Reha > Rehabilitation > Prävention). Das nächste Dialogforum ist für das Frühjahr 2018 geplant. Hierzu wurden bereits erste Inhalte und Zielsetzungen abgestimmt. Die Redaktion In der am 1. April 2016 abgeschlossenen Landesrahmenvereinbarung hatten sich die unterzeichnenden Institutionen unter anderem dazu verpflichtet, ihre Aktivitäten auf die in den Bundesrahmenempfehlungen festgelegten Ziele und Handlungsfelder entsprechend ihres jeweiligen gesetzlichen Auftrags auszurichten. Darüber hinaus bilden die hessische Gesundheitszieleplanung, der Leitfaden Prävention des GKV- Spitzenverbandes, die in der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie vereinbarten Arbeitsschutzziele sowie die spezifischen Zielkataloge der jeweiligen Träger den Handlungsrahmen. Das Dialogforum ist die ständige Plattform der Partner der Landesrahmenvereinbarung. Es hat insbesondere die Aufgaben, über Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekte und deren Ergebnisse zu berichten, deren Zielerreichung zu evaluieren sowie Ziele und Handlungsfelder weiterzu- Markus Striegel, Abteilung Rehabilitation und Klinikmanagement 11

12 Prof. Dr. Johannes Peil, Leiter des Deutschen Instituts für Sporternährung und der Sportklinik aus Bad Nauheim, Birgit Büttner, Vorsitzende der Geschäftsführung der DRV Hessen, und Moderator Oliver Palme vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport (v.l.) Fit und gesund im Job Starker Auftritt der DRV Hessen bei der Europäischen Woche des Sports Erstmalig hat in Frankfurt am Main im Hafenpark und an der Weseler Werft Ende September die Europäische Woche des Sports stattgefunden. Die Deutsche Rentenversicherung Hessen hat sich in diesem Rahmen am 29. und 30. September unter dem Motto Fit und gesund im Job in den Montez-Hallen erfolgreich präsentiert. Mit einem umfassenden Angebot von einem Marktplatz der Möglichkeiten über hochkarätige Talkrunden bis hin zu aktiven Sporteinheiten mit Promisportlern konnte die DRV Hessen gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern beim Publikum punkten. #BeActive hieß das Motto, unter dem die Europäische Kommission dazu aufgerufen hatte, mehr Sport zu treiben. Die DRV Hessen organisierte eine Gesundheitskonferenz mit dem Titel Fit und gesund im Job. Als starke Partner standen ihr die Barmer Krankenkasse, der Deutsche Turnerbund und das Deutsche Institut für Sporternährung Bad Nauheim zur Seite. Der Hessische Gesundheitsminister Stefan Grüttner eröffnete die Veranstaltung und setzte mit seiner Rede ein deutliches Signal, wie wichtig der Hessischen Landesregierung die Themen Bewegung und Ernährung im Rahmen einer erfolgreichen Gesundheitsprävention sind. Der Gesundheitsminister verwies darauf, dass der Alltag heutzutage überwiegend im Sitzen verbracht werde. Darum freue er sich, dass die Veranstaltung das Ziel habe, zu mehr Bewegung aufzurufen. Die Vorsitzende der Geschäftsführung der DRV Hessen, Birgit Büttner, bezeichnete das Programm als großartige Chance, um die Zielgruppe der 24-bis 64-Jährigen zu animieren, sich mehr zu bewegen. Sie verband die Veranstaltung mit einem Zitat von John F. Kennedy: Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir? Im prominent besetzten Podium diskutierten hochrangige Experten unter der professionellen Leitung des Moderators Oliver Palme vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport über Möglichkeiten der Gesunderhaltung. Prof. Dr. Johannes Peil, Leiter des Deutschen Instituts für Sporternährung und der Sportklinik aus Bad Nauheim, empfahl, jede vorhandene Möglichkeit zu nutzen, Bewegung in den Alltag zu integrieren. Dabei reiche es, kleine Dinge, wie tägliches Treppensteigen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, als entsprechende Bewe- 12

13 gungsaktivität in der Woche zu nutzen, um auf diese Weise einen Beitrag für seine Gesundheit zu leisten. Mathias Mester, Paralympics-Medaillengewinner, hob die psychische Gesundheit hervor, die durch sportliche Betätigung gefördert werde. PD Dr. Ulf Seifart, Chefarzt der Klinik Sonnenblick der DRV Hessen in Marburg, beschrieb, welchen Mehrwert Bewegung in der Onkologie leisten kann. So könne beispielsweise das Rückfallrisiko bei Krebspatienten um bis zu 50 Prozent reduziert werden, wenn nach erfolgreicher Krebstherapie regelmäßig Sport betrieben werde. Prof. Dr. Ralph Beneke vom Sportwissenschaftlichen Institut aus Marburg, Jens-Uwe Münker, Abteilungsleiter für Sport beim Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, sowie Heidrun Krämer, Referentin des Deutschen Turnerbundes, waren sich mit den anderen Diskussionsteilnehmern einig, dass regelmäßige Bewegung die Gesunderhaltung und damit letztendlich die Lebensqualität steigere. Stefan Grüttner, Hessischer Gesundheitsminister, und Birgit Büttner, Vorsitzende der Geschäftsführung, auf dem Weg zum Veranstaltungsort Ein großer Spaß waren die Angebote zur aktiven Bewegung. Die Weltklasseturnerin Sophie Scheder, Bronzemedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen in Rio am Stufenbarren, zeigte einfache gymnastische Fitnessübungen zum Mitmachen. Dies war für die Teilnehmer, bei denen sich der Berufsalltag überwiegend im Büro abspielt, durchaus herausfordernd, aber auch Anlass, den guten Vorsatz zu fassen, Bewegung besser in den Arbeitsalltag zu integrieren. Die sympathischen Spitzensportler Sophie Scheder, Mathias Mester, Paul Becker und Jan- Felix Knobel waren eine große Bereicherung der Veranstaltung. Beim Marktplatz der Möglichkeiten präsentierte sich die DRV Hessen mit ihren Kooperationspartnern an Informationsständen. So wurden Angebote unserer Betriebssportgemeinschaft und das vom Hessischen Sozialministerium initiierte Auszubildendenprojekt Gesund Durchstarten vorgestellt. Petra Kötschau und Frank Packschies, Auskunfts- und Beratungsdienst 13

14 Am zweiten Tag des Events standen kleine und mittelständische Unternehmen im Fokus. Im Rahmen eines Unternehmerfrühstücks gab es Informationen und Anregungen, was Betriebe tun können, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. In einer Podiumsdiskussion gaben Experten wertvolle Impulse. Birgit Büttner berichtete über die bei der DRV Hessen erfolgreich durchgeführten Projekte, insbesondere das Projekt für Auszubildende Gesund Durchstarten, die Aktive Bewegungspause und das psychosoziale Beratungsangebot MUT. Michael Ammermann von der Barmer berichtete, Angebotsanfragen bei der Krankenkasse keimten aktuell immer erst auf, wenn bereits gesundheitliche Probleme vorhanden seien. Die Menschen müssten motiviert und für das Thema Gesundheit sensibilisiert werden, bevor sie erkrankt seien. An die Arbeitgeber gewandt appellierte er, Sport und Bewegung müssten noch besser in den Arbeitsalltag integriert werden. Prof. Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong vom Fachbereich Gesundheit der Technischen Hochschule Mittelhessen sprach sich dafür aus, für Gesundheit möglichst früh zu sensibilisieren. Gesundheit könne durchaus bereits als Schulfach angeboten werden. Garniert wurde die Podiumsdiskussion mit informativen Vorträgen von Günter Wagner vom Deutschen Institut für Sporternährung aus Bad Nauheim und Sabine Vogel von der Auskunfts- und Beratungsstelle der DRV Hessen. Günter Wagner referierte über Ess- und Trinktipps für Brain- und Bodyfitness, Sabine Vogel stellte den Firmenservice vor. Natürlich kam auch an diesem Tag die Bewegung nicht zu kurz. Das Bewegungsprogramm mit dem erfolgreichen Beachvolleyballer Paul Becker beinhaltete Komponenten aus dem Bereich Life Kinetik, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu ungeahnten koordinatorischen Leistungen beflügelten. Vor allem aber machten die Übungen Spaß. Auch das kulinarische Frühstücksangebot für die Unternehmer ließ keine Wünsche offen. Hervorzuheben ist die Smoothie-Bar, die exotische Genüsse offerierte. Die DRV Hessen und ihre Kooperationspartner haben im Rahmen der Europäischen Woche des Sports eine hervorragende Visitenkarte abgegeben. Laura Nau und Jonas Tilhof, Trainees 14

15 Rund um Prävention und Rehabilitation Gut besuchte Gesundheitstage in der Eleonoren-Klinik in Lindenfels-Winterkasten Höhepunkt war die gut besuchte Podiumsdiskussion zum Thema Pflegereformgesetze mit dem Bergsträßer Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Meister und der damaligen gesundheitspolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk. Erstmalig hat die Eleonoren-Klinik in Lindenfels-Winterkasten im Sommer zu den Odenwälder Gesundheitstagen eingeladen. Ein Tag war dem Fachpublikum gewidmet, ein zweiter der Öffentlichkeit. Rund 300 Gäste nahmen das vielfältige Angebot der Rehabilitationsklinik der Deutschen Rentenversicherung Hessen wahr. Die Resonanz hat unsere Erwartungen übertroffen, freut sich Chefarzt Dr. Hans-Peter Filz (rechts im Bild). Regional vernetzt für die Gesundheit Ergänzend zu Vorträgen und Diskussionen informierte die DRV Hessen und die Krankenkasse AOK an eigenen Ständen über ihre Arbeit und Angebote. Auch ein Dialysezentrum sowie Senioren- und Pflegeheime aus der Umgebung nutzten das Forum zur Präsentation. Wir wollten Akteure aus dem medizinischen und therapeutischen Bereich zusammenbringen und zugleich zeigen, was die Region alles zu bieten hat, so Stephan Ohlf, Verwaltungsleiter der Eleonoren-Klinik (links im Bild). Unterhaltung mit Live-Musik, Kinder-Schminken und Luftballonkünstler machten die Odenwälder Gesundheitstage auch für Familien zu einer runden Sache. Die Redaktion Die Odenwälder Gesundheitstage starteten mit einer Vortragsreihe für Fachpersonal. Hier sprachen Experten der Eleonoren-Klinik, des Heilig-Geist-Hospitals Bensheim sowie des Kreiskrankenhauses Bergstraße beispielsweise über Prostata-Krebs oder Diabetes. Anschließend nutzten die Teilnehmer aus Klinik und Praxis die Möglichkeit zum ausführlichen Erfahrungsaustausch. Die interessierte Öffentlichkeit erwartete ein attraktives Programm: Bei Klinikrundgängen erhielten die Besucher Einblicke in die Räumlichkeiten und den Klinikalltag. Sie konnten außerdem einen Gesundheits-Check absolvieren, Qi Gong sowie Stress- und Achtsamkeitstraining kennenlernen. Es gab zahlreiche Vorträge zu Gesundheit, Prävention und Rehabilitation. 15

16 Traumatherapie - Quo vadis? Rehabilitationszentrum am Sprudelhof stellt neue Forschungsarbeit über die Gruppentherapie in der psychosomatischen Rehabilitation auf dem World Congress of Psychiatry vor In der Psychosomatischen Abteilung des Rehabilitationszentrums am Sprudelhof in Bad Nauheim wurde von Anette Elisabeth Hennighausen, Dr. Björn Kristof Bock und Prof. Dr. Guntram Schilling gemeinsam mit Erwin Hennighausen von der Philipps-Universität Marburg ein neues Gruppentherapieverfahren entwickelt, etabliert und evaluiert. Die Ergebnisse wurden auf dem World Congress of Psychiatry 2017 als Thema eingereicht und als Poster präsentiert. Mehr als Teilnehmer aus 130 Nationen waren Anfang Oktober nach Berlin gekommen, um über aktuelle Trends in Forschung, Versorgung und Teilhabe zu diskutieren. Ausgerichtet wurde der Kongress von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.v. Das Programm mit seinen rund 900 Veranstaltungen bot ausreichend Anlass zum interdisziplinären Austausch. In einer bereichernden Kongressatmosphäre war es sehr erfreulich, eigene Ergebnisse aus der Rehabilitationsforschung einem internationalen Publikum vorzustellen. Die Studie Traumatisierende Ereignisse, aber auch Gewalterleben in der Kindheit stellen starke Risikofaktoren für das Auftreten von psychischen Erkrankungen dar. Klinisch bedeutsam ist neben dem häufig chronischen Verlauf traumabedingter psychischer Störungen die Symptomvielfalt. Neuere Erklärungsansätze gehen davon aus, dass ein chronisch erhöhtes Stressniveau und neurobiologische Veränderungen eine wichtige Rolle bei der Entstehung einer Traumafolgestörung spielen. Die psychotherapeutische Arbeit mit traumatisierten Patientinnen wird jedoch häufig als schwierig und im Rahmen einer Rehabilitationsbehandlung als nicht möglich angesehen. Wir entschlossen uns, auf der Basis der S3-Leitlinien der gesetzlichen Rentenversicherung zur Rehabilitation ein spezifisches Behandlungsprogramm für betroffene Frauen zu entwickeln und dessen Wirksamkeit zu evaluieren. Ziel war es, die Symptomvielfalt der Patientinnen zu berücksichtigen, aber auch Bewältigungsfaktoren und Strategien zu erarbeiten, um die psychischen Problembereiche konstruktiv zu bearbeiten. Vor diesem Hintergrund wurde die Arbeit im Protagonisten-Modell gewählt. Therapeutische Grundlage der Gruppenarbeit ist die Kognitive Verhaltenstherapie. Der Vorteil des Protagonisten-Modells besteht darin, dass jede Patientin ihr individuelles Anliegen einbringt und so sehr spezifisch gearbeitet werden kann. Aspekte der Psychoedukation, aber auch Therapieinhalte zu komorbiden Störungsbildern fließen in den Gruppenprozess ein. Es handelt sich um eine Gegenwartszentrierte Therapieform, an der Patientinnen mit komplexer Traumafolgestörung sowie mit chronifizierter Depression teilnehmen können. Eingebunden ist die Gruppe in ein multimodulares Therapieprogramm. Die Wirksamkeit der Gruppentherapie wird in einem Experimental- / Kontrollgruppendesign varianzanalytisch überprüft. Als Wirkmechanismus konnte herausgearbeitet werden, dass die hoch strukturierte Gruppenarbeit ein Gefühl von interpersoneller Sicherheit und ausreichend Kontrolle für die Protagonistin und die Gruppe vermittelt. Die Gruppenteilnahme wird als Chance wahrgenommen, in sicherer Atmosphäre neue sozial korrigierende emotionale Erfahrungen zu machen sowie soziale Unterstützung zu erfahren. Varianzanalytisch zeigen sich hochsignifikante Effekte innerhalb der Experimentalgruppe. Die gruppentherapeutische Arbeit auf der Grundlage des Protagonisten-Modells hat sich als außerordentlich wirksam erwiesen und wurde daher als fester Bestandteil in das Behandlungskonzept integriert. Die neu etablierten Therapieverfahren werden auch weiterhin einer Evaluierung unterzogen, um eine evidenzbasierte Psychotherapie in der Psychosomatischen Rehabilitation zu gewährleisten. Anette Hennighausen, Leitende Psychologin Rehabilitationszentrum am Sprudelhof 16

17 Unterwegs gut informiert Internetportal ihre-vorsorge.de für Smartphones und Tablets optimiert Welche Vorsorge passt zu mir? Was darf ich als Rentner hinzuverdienen und wie kann ich an einer Reha-Maßnahme teilnehmen? Kompetente und kompakte Antworten auf diese Fragen können User von ihre-vorsorge.de bequem auch unterwegs auf Smartphones und Tablets abrufen: Der neue Look des Ratgeber-Portals passt sich den Displays dieser mobilen Geräte optimal an. Das unabhängige Altersvorsorgeportal der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung und der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See präsentiert sich seit Kurzem in frischem, modernem Design. Klar strukturiert, anbieterneutral und ohne Werbung bereitet es den Weg zur schnellen Information über private und betriebliche Altersvorsorge, gesetzliche Rente und Rehabilitation. Der umfassende Relaunch des Internetauftritts reagiert damit auf neue Lesegewohnheiten seiner User. Aber auch die Inhalte wurden überarbeitet und zielgruppengerecht auf die Informationsbedürfnisse der Leserinnen und Leser abgestimmt. So orientieren sich zum Beispiel die vorgestellten Altersvorsorge-Strategien an der jeweiligen Lebenslage der Menschen. Mehr als 500 Seiten geben Orientierung im komplexen Thema Altersvorsorge. Abonnenten des täglichen oder wöchentlichen Newsletters sind mit Nachrichten zu Rente, Finanzen, Soziales und Gesundheit stets auf dem neuesten Stand. 19 interaktive Online-Rechner zu verschiedenen Themen ergänzen das Service-Angebot. Einzigartig in Deutschland ist das Forum, die meistgeklickte Rubrik der Seite. Dort helfen mehr als 60 Expertinnen und Experten der Deutschen Rentenversicherung Usern bei Fragen rund um die Themen Altersvorsorge, Rente und Reha. Allein 2016 beantworteten sie rund Anfragen. Das Altersvorsorgeportal ihre.vorsorge.de ist seit 2002 Teil der Auskunfts- und Beratungsleistungen der Rentenversicherung. 17

18 Kostenlose Vorträge und Seminare der DRV Hessen Wie genau wird meine Rente berechnet? Das hängt mit dem Einkommen zusammen, klar. Aber wie wirken sich Ausbildungszeiten aus? Wie eine Babypause? Und was passiert, wenn ich meinen Job nicht mehr ausüben kann? Unter welchen Voraussetzungen muss ich als Rentner Steuern zahlen? Die Deutsche Rentenversicherung Hessen gibt Antwort auf diese Altersrenten Wer? Wann? Wie(viel)? Bad Sooden-Allendorf Darmstadt Frankfurt Gießen Kassel Künzell Wiesbaden Selbstständig? Richtig und gut rentenversichert! Darmstadt Jeder Monat zählt! Bausteine für meine Rente Gießen Frau und Rente: Wie bin ich abgesichert? Gießen Erwerbsgemindert oder berufsunfähig was wäre wenn? Frankfurt Gießen Kassel Künzell Rente & Steuern was muss ich wissen? Darmstadt Frankfurt Gießen Wiesbaden Todesfall: Versorgt über den Partner? Gießen Arbeitslos? Auswirkungen auf die Rente Bad Sooden-Allendorf Fragen. Sie bietet eine Reihe von Vorträgen und Seminaren zu allen wichtigen Themen rund um Rente und Altersvorsorge an. Die Teilnahme ist kostenlos. Die nächsten Veranstaltungen finden Sie gleich hier: Einfach die Themen auswählen und die Anmeldung nicht vergessen! Im Kasten finden Sie den Veranstaltungsort in Ihrer Nähe. Aktuelles aus der Deutschen Rentenversicherung Kassel Wiesbaden Meine Altersvorsorge was habe ich schon, was brauche ich noch? Künzell Rentenkurs für Einsteiger Kassel , , und Künzell , , und Rentenkurs für Fortgeschrittene Kassel , , und Weitere Informationen unter: Bad Sooden-Allendorf, Am Haintor 7 kundenservice-in-kassel@drv-hessen.de Darmstadt, Wilhelminenstraße 34 kundenservice-in-darmstadt@drv-hessen.de Frankfurt, Zeil 53 kundenservice-in-frankfurt@drv-hessen.de Gießen, Leihgesterner Weg 35 kundenservice-in-giessen@drv-hessen.de Kassel, Friedrich-Ebert-Straße 25 kundenservice-in-kassel@drv-hessen.de Künzell (bei Fulda), Danziger Straße 2 kundenservice-in-fulda@drv-hessen.de Wiesbaden, Marktstraße 10 kundenservice-in-wiesbaden@drv-hessen.de 18

19 Fortbildungsseminare für Bedienstete der Versicherungsämter sowie der Stadt- und Gemeindeverwaltungen Die Fortbildungsseminare für Bedienstete der Versicherungsämter sowie der Stadt- und Gemeindeverwaltungen in Hessen auf dem Gebiet der gesetzlichen Rentenversicherung werden im Bildungszentrum der Deutschen Rentenversicherung Hessen bei der Eleonoren-Klinik, Am Kaiserturm 6, Lindenfels-Winterkasten/Odenwald, durchgeführt. Grundseminar (Teil 1) Grundseminar (Teil 2) Aufbauseminar 1 Aufbauseminar 2 Das Grundseminar (Teil 1) wendet sich an Bedienstete, die erst seit kurzer Zeit Aufgaben in Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung wahrnehmen oder sich in dieses Aufgabengebiet neu einarbeiten. Das Seminar wendet sich an Bedienstete, die bereits an dem Grundseminar (Teil 1) teilgenommen haben und über entsprechende Vorkenntnisse im Recht der gesetzlichen Rentenversicherung verfügen. Die Aufbauseminare 1 wenden sich an Bedienstete, die an den Grundseminaren Teil 1 und Teil 2 teilgenommen haben und über langjährige Erfahrungen im Aufgabenbereich der gesetzlichen Rentenversicherung verfügen. Nur für erfahrene Bedienstete, die ausschließlich mit Aufgaben der gesetzlichen Rentenversicherung betraut sind und innerhalb der letzten zwei Jahre ein Aufbauseminar 1 besucht haben. 9. bis 13. April bis 28. September bis 23. März bis 20. Juli bis 26. Okt bis 9. Mai 2018 Anmeldung Die Anmeldungen zu den Fortbildungsseminaren erfolgen direkt bei der Deutschen Rentenversicherung Hessen per Mail an: Ansprechpartner bei Fragen zum Seminarangebot: Stefanie Schröder stefanie.schroeder@drv-hessen.de André Kirchner andre.kirchner@drv-hessen.de Alle Themen werden sowohl unter Verwendung der aktuellen Vordrucke als auch in der Darstellung im EDV- Verfahren eantrag / Expertenversion behandelt. Stefanie Schröder André Kirchner: Die genauen Seminarpläne finden Sie unter: Leiste: Schnellzugang ServiceswVersicherungsämter und GemeindenwGemeindeseminare 19

20 Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses der Wahlen zur Vertreterversammlung und zum Vorstand der Deutschen Rentenversicherung Hessen gem. 79 Abs. 3 der Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO). Vorstand Die Vertreterversammlung wählte in ihrer konstituierenden Sitzung am 27. Oktober 2017 gemäß 52 SGB IV folgende Personen zu Mitgliedern des Vorstandes: Versichertenvertreter Mitglieder 1. Helmut Ludloff, geb Wahnhäuser Str. 1, Kassel 2. Christoph Ehlscheid, geb Robert-Koch-Str. 20, Neuwied 3. Erwin Krauskopf, geb Borngasse 18, Buseck 4. Klaus-Günter Badeck, geb Hofheimer Str. 4, Flörsheim-Weilbach 5. Gabriele Kailing, geb Brandenburger Weg 29, Frankfurt am Main 6. Klaus Schmitt, geb Bahnhofstr. 21a, Freigericht Arbeitgebervertreter Mitglieder 1. Karlheinz Brömer, geb Iltisweg 12, Wiesbaden 2. Jutta Eisert, geb Schwendelgasse 39, Goldbach 3. Adrian Chrubasik, geb Am Bahnhof 8, Dreieich 4. Oliver Barta, geb Brückenborn 6, Wetzlar 5. Dr. Stefan Hoehl, geb Schwindstr. 16, Frankfurt am Main 6. Dr. Arnd Hermann, geb Bruderhofstr. 17, Frankfurt am Main Stellvertreter 1. a Cornelia Kröll, geb Selma-Lagerlöf-Str. 14, Frankfurt am Main 1. b Ursula Christ, geb Aussiger Str. 12, Frankfurt am Main 2. a Renate Müller, geb Brüder-Grimm-Str. 44, Kassel 2. b Bernd Rübsamen, geb Rieslingstr. 34, Eltville 3. a Michael Kuszczyna, geb Fontanestr. 20, Bad Zwesten 3. b Holger Bernhardt, geb Büsumer Str. 9, Vellmar 4. a Marco Rosenlöcher, geb Sudetenstr. 9, Weiterstadt 4. b Frank Hasselbach, geb Neue Anlage 2, Hadamar 5. a Alexandre José Fernandes da Silva, geb Friedrich-Ebert-Str. 55, Marburg 5. b Manfred Bonn, geb Steingartenweg 24, Schotten 6. a Wilhelm Dietz, geb Greifswalder Weg 44, Frankfurt am Main 6. b Markus Wehner, geb Seppl-Herberger-Weg 1, Rödermark Die unter a) bzw. b) genannten Personen sind jeweils der/die erste und zweite Stellvertreter/in des vorher aufgeführten ordentlichen Mitgliedes des Vorstandes. Stellvertreter 1. Stephan Faber, geb Fichtenweg 14, Langgöns 2. Martin Kersten, geb Humboldtstr. 28, Kassel 3. Sabine Pallapies, geb Nassoviastr. 6, Langen 4. Jan Ole Schneider, geb Schinderhannesweg 15, Hofheim 5. Frank Hildebrand, geb Burgstr. 20, Langgöns-Niederkleen 6. Jürgen Kümpel, geb Auf dem Hasenstock 7, Fuldatal In der konstituierenden Sitzung des Vorstandes am 27. Oktober 2017 wurden Gabriele Kailing (Versichertenvertreterin) zur Vorsitzenden des Vorstandes und Dr. Stefan Hoehl (Arbeitgebervertreter) zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Der Vorsitz wechselt zwischen dem Vorsitzenden und dem stellvertretenden Vorsitzenden jährlich zum 1. Oktober. Frankfurt am Main, den 1. November 2017 Der Wahlausschuss Die zur Vertretung der Deutschen Rentenversicherung Hessen berechtigten Mitglieder des Vorstandes ( 14 der Satzung der Deutschen Rentenversicherung Hessen) sind die alternierenden Vorsitzenden Gabriele Kailing und Dr. Stefan Hoehl. Frankfurt am Main, den 1. November 2017 Der Vorstand Deutsche Rentenversicherung Hessen 20

21 Vertreterversammlung Versichertenvertreter Mitglieder 1. Jürgen Bothner, geb Rhönstr. 2, Karben 2. Gerd Brücker, geb Wilhelm-Leuschner-Str. 93, Frankfurt a. M. 3. Alfred Peters, geb Wöllstädter Str. 18, Frankfurt am Main 4. Harry Trube, geb Lange Str. 59, Neu-Eichenberg 5. Bernhard Schiederig, geb Spessartstr. 66, Maintal 6. Claudia Mundine, geb Breslauer Str. 4, Linsengericht 7. Glenn Lawrence, geb Udenhainer Str. 19, Wächtersbach 8. Edgar Stejskal, geb Im Eck 5, Mörfelden-Walldorf 9. Peter Wich, geb Karl-Mattes-Str. 12, Hanau 10. Lothar Krönert, geb Hermann-Löns-Str. 4, Niedenstein 11. Dieter Müller, geb Hans-Pfitzner-Str. 4, Frankfurt am Main 12. Marcus Lommer, geb Zum Hirzfeld 12, Schlüchtern 13. Jürgen Markgraf, geb Birkenweg 4, Eichenzell 14.Hans-Jürgen Moog, geb Königstädter Str. 38, Rüsselsheim 15. Hans-Jürgen Soltmanowski, geb Hunrodstr. 3, Kassel Arbeitgebervertreter Mitglieder 1. Harald Koch, geb Johann-Kaiser-Ring 137, Hanau 2. Uwe Naumann, geb Mainzer Str. 234a, Bingen 3. Wolfgang Birkenstock, geb Am Sonnenhang 27, Langen 4. Ulrich Tilly, geb Dietrich-Bonhoeffer-Str. 45, Oberursel 5. Karl-Heinz Feußner, geb Bogenstr. 5, Kirchhain-Emsdorf 6. Manfred Schmidt, geb Ostpreußenstr. 38, Wiesbaden 7. Christian Schrödter, geb Danziger Str. 4a, Rosbach-Rodheim 8. Manfred Rossbach, geb Oderstr. 9, Elz 9. Robert Schäfer, geb Annastr. 15, Limburg 10. Heinrich Dittmann, geb Piemontstr. 39, Mörfelden-Walldorf 11. Joachim Lang, geb Titusstraße 72, Frankfurt am Main 12. Norbert Hain, geb Am Schulberg 14, Villmar-Langhecke 13. Jörg Hermann, geb Hildegard-von-Bingen-Str. 8, Mainz 14. Erich Schaumburg, geb Gut Windhausen 1, Niestetal 15. Julius Wagner, geb Dotzheimer Str. 38, Wiesbaden In der konstituierenden Sitzung der Vertreterversammlung am 27. Oktober 2017 wurden Manfred Schmidt (Arbeitgebervertreter) zum Vorsitzenden der Vertreterversammlung und Gerd Brücker (Versichertenvertreter) zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Der Vorsitz wechselt zwischen dem Vorsitzenden und dem stellvertretenden Vorsitzenden jährlich zum 1. Oktober. Frankfurt am Main, den 1. November 2017 Der Wahlausschuss 21

22 Versichertenvertreter Stellvertreter rtreter 1. Roland Balzer, geb Grüner Weg 19, Darmstadt 2. Hans-Joachim Prassel, geb Huizener Str. 36, Bad Vilbel 3. Silke Schuchardt, geb Brüder-Grimm-Str. 15, Kassel 4. Wigbert Nophut, geb Frankenstr. 6, Herbstein 5. Klaus Kapsreiter, geb Blücherstr. 12, Hanau 6. Andrea Theiß, geb Langenbergstr. 76, Wetzlar 7. Waldemar Mayer, geb Zur Weitershell 16, Dillenburg 8. Sabine Daum, geb Am Schieferstein 5, Bad Hersfeld 9. Ingeborg Herget, geb Schmale Str. 1 A, Babenhausen 10. Gerhard Schlitt, geb Eulenbergstr. 23, Antrifttal 11. Andreas Becker, geb Gärtnerweg 9 B, Schwalbach 12. Uli Breuer, geb Fontanestr. 80, Frankfurt am Main 13. Edmund Dörr, geb Königsberger Str. 8, Biblis 14. Ulrich Hof, geb Vor der Heide 11, Haiger- Weidelbach 15. Heinz Schiskowsky, geb Marktstr. 15, Walluf 16. Mathias Föller, geb Zur Auerbach 13, Sinntal-Sterbfritz 17. Jürgen Hasenauer, geb An der Ritsch 7, Lauterbach 18. Angelika Rybarski, geb Am Roten Graben 40, Ranstadt Arbeitgebervertreter Stellvertreter 1. Emil Malkmus, geb Bornhecke 7, Kalbach 2. Thomas Oltsch, geb Kirleweg 26, Bruchköbel 3. Michael Goulios, geb Großer Hasenpfad 23, Frankfurt am Main 4. Volker Feuring, geb Auf dem Hollunder 17, Körle 5. Volker Kossin, geb Siedlerweg 10, Kaufungen 6. Franz Wolf, geb Fischweiher 20, Heppenheim 7. Sven Rohde, geb Kiesstr. 9, Frankfurt am Main 8. Kerstin Junghans, geb Frankfurter Str. 177, Bad Vilbel 9. Björn Schöbel, geb Heinrich-Nöll-Str. 3, Neu-Anspach 10. John Lohrmann, geb Wingertstr. 18, Offenbach am Main 11. Kerstin Müller, geb An den Küppelgärten 1, Steinau 12. Jan-Patrick Harms, geb Königsteiner Str. 111, Frankfurt am Main 13. Dieter Purmann, geb Kapellenstr. 1, Oestrich-Winkel 14. Harald Stiegel, geb Königstor 37, Kassel 15. Ingeborg Totzke, geb Zum Quellenpark 12, Bad Soden 22

23 Am 5. Oktober 2017 verstarb im Alter von 90 Jahren Otto Bremser Er war seit 1986 ehrenamtlich als Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung Hessen tätig. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Für die Vertreterversammlung Manfred Schmidt (Vorsitzender) Bücher Für den Vorstand Gabriele Kailing (Vorsitzende) Für die Geschäftsführung Birgit Büttner (Erste Direktorin) Staatliche Förderung der Altersvorsorge und Vermögensbildung, Kommentar zu den einschlägigen Regelungen der privaten Altersvorsorge und betrieblichen sowie gesetzlichen Altersversorgung, des Altersvermögensgesetzes, Alterseinkünftegesetzes und Eigenheimrentengesetzes, zum Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz, zum Fünften Vermögensbildungsgesetz, zum Wohnungsbau-Prämiengesetz und zu Vermögensbeteiligungen. Herausgegeben von Dr. Heinz-Gerd Horlemann, Herzogenaurach; Loseblattwerk, 3494 Seiten, 14,8 x 21 cm, 2 Ordner; ISBN ; Stand 2017 Was Sparern und Versicherten zu Gute kommen soll, ist zugleich Herausforderung für Akteure aus Versicherungen, Finanzdienstleistung und Verwaltung. Denn das Recht der privaten Altersvorsorge und betrieblichen sowie gesetzlichen Altersversorgung ist für seine Komplexität bekannt und auch für Spezialisten oft schwer zu überblicken. Hier setzt dieser Kommentar an: mit zielführenden Gestaltungslösungen über das gesamte Spektrum aktueller Förderinstrumente. Angesehene Finanz- und Steuerexperten erschließen Ihnen das komplexe Beratungsfeld mit fundierten Kommentierungen. Die Autorinnen und Autoren kennen rechtlich und steuerlich vorteilhafte Fördermöglichkeiten für eine Fülle denkbarer Konstellationen. Zudem enthält der Kommentar unter anderem Erläuterungen komplexer Steuervorschriften, praxisorientierte Kommentierungen einschlägiger Gesetze sowie praktische Arbeitshilfen. Jetzt neu: Themenbereich Erbschaft- und Schenkungsteuer - Die Lebensversicherung im Erbfall, - Die Lebensversicherung im Schenkungsfall. Herausgegeben von Dr. Heinz-Gerd Horlemann, Dipl.-Finanzwirt (FH), Herzogenaurach. Bearbeitet von Christian Anemüller, Dipl.-Finanzwirt (FH), Markus Backes, Dipl.-Finanzwirt (FH), Dr. Sascha Bleschick, Dipl.-Finanzwirt (FH), Ronny Fiedler, Dipl.-Finanzwirtin (FH), Sabine Gedanitz, Dipl.- Finanzwirtin (FH), Raymond Halaczinsky, Rechtsanwalt, Dr. Heinz-Gerd Horlemann, Dipl.-Finanzwirt (FH), Andreas Jakob, Betriebswirt bav (FH), Karlheinz Konrad, Ministerialrat, Prof. Klaus Lindberg, Hochschulprofessor a.d., Christian Luksch, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Dr. Rosemarie Portner, LL.M., Rechtsanwältin/Steuerberaterin, Peter Rosenbauer, Betriebswirt bav (FH), Betriebswirt (FH) Controlling & Steuern, Alexander Schrehardt, Betriebswirt bav (FH), Martin Schwarzfischer, Dipl.- Verwaltungswirt (FH), Dr. Axel Steiner. Zuvor bearbeitet von Willy Gérard, Ministerialrat a.d., Bonn, und Helmut Göbel, Diplom-Volkswirt, Bonn Nachträge und Ergänzungen Dokumentation zum Bundesdatenschutzgesetz, herausgegeben von Prof. Dr. Simitis, Dr. U. Dammann, Dr. O. Mallmann, Dr. H. Geiger und Dr. S. Walz, bis einschließlich 65. und 66. Ergänzungslieferung, Stand: Juni und September 2017, Nomos- Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Baden-Baden Haushaltsrecht der Sozialversicherung, Haushaltsaufstellung Haushaltsführung Rechnungslegung, von Ministerialrat a. D. Dr. jur. Hubert Brandts und Ministerialrat Dr. jur. Rüdiger Wirth, Lieferung 2/17, Stand: November 2017, Erich Schmidt Verlag, Berlin Sozialgesetzbuch SGB VI Gesetzliche Rentenversicherung - Kommentar, Hauck/Nofz, Loseblatt-Kommentar bis einschließlich Lieferung 4/17 (Stand: September 2017), Erich Schmidt Verlag, Berlin Sozialgesetzbuch SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, von Hauck/Noftz, Kommentar von Peter Masuch, Bernd Götze, Jürgen Griebeling, Dr. Dagmar Oppermann, Dr. Egbert Schneider, Claudia Schröder, Dr. Bernd Schütze und Rainer Seidel; Loseblattkommentar einschließlich 35. Lieferung (Stand: November 2017); DIN A5, Erich Schmidt Verlag, Berlin Staatliche Förderung der Altersvorsorge und Vermögensbildung, Kommentar zu den einschlägigen Regelungen des Altersvermögensgesetzes und Alterseinkünftegesetzes, zum Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz, zum Fünften Vermögensbildungsgesetz, zum Wohnungsbau-Prämiengesetz und zu Vermögensbeteiligungen, Herausgegeben von Dr. Heinz-Gerd Horlemann, zuvor bearbeitet von Willy Gérard, und Helmut Göbel; Ergänzungslieferung 6/17; Stand: Oktober 2017, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin 23

24 Deutsche Rentenversicherung Hessen - Städelstraße Frankfurt am Main Postvertriebsstück - D Gebühr bezahlt Das Online-Portal für Ihre berufliche Perspektive im Sozialmedizinischen Dienst oder im Bereich Rehabilitation Zeit für Ihre Patientinnen und Patienten? Und ein Berufs- und Privatleben, welches sich in Einklang bringen lässt? Bei uns stehen auch Sie als Mensch im Mittelpunkt. Ärzte (m/w) als sozialmedizinische Gutachter in Frankfurt am Main Die Deutsche Rentenversicherung Hessen sucht für ihren Sozialmedizinischen Dienst mit Dienstort in Frankfurt am Main zum nächstmöglichen Zeitpunkt Ärztinnen/Ärzte. Arzt (m/w) als ärztliche/r Gutachter/in in Darmstadt Die Deutsche Rentenversicherung Hessen sucht für ihre Sozialmedizinische Untersuchungsstelle Darmstadt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Ärztin/einen Arzt. Selbstständiges Arbeiten bei einem respektvollen Arbeitgeber mit hohen sozialen Standards und geregelten Arbeitszeiten wissen meine Kolleginnen/Kollegen und ich zu schätzen. Sie sind an Ihrer Gesundheit und der Ihrer Familie interessiert? Dann ist das was für Sie! Geboten auf unserem wird ein reichhaltiges Online-Portal Programm mit Fachvorträgen bis hin zu Mitmach-Aktionen für die ganze Familie Bewerben Sie sich jetzt

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