Friedensheim Die Brücke

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1 Friedensheim Die Brücke 24. Jahrgang Mai-Juni-Juli 2013 Ausgabe 2/2013 Wohnen im Alter Unsere Themen: Es kann losgehen 2 Umbaumaßnahmen 3 Neues aus den Bereichen 3 Veranstaltungen 4/5 Rätsel 5 Rückblick 6/7 Tiere im Heim 8/9 Kurz notiert 9 Malerfrühling 10 Frühling und mehr 11 Gründungsfest 11/12 Basar 12 Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung

2 Es kann los gehen! Liebe Leserinnen und Leser, mit dem Bild auf der Titelseite, unserer Heimzeitung, haben Sie einmal eine andere Perspektive der Brücke. Damit möchten wir Ihnen einen Orientierung geben, wo das Waldprojekt Waldemar seinen Anfang nehmen soll. Lang genug hatte uns die kalte Jahreszeit im Griff, jetzt haben wir es hoffentlich überstanden und wir bekommen einen schönes Frühjahr und eine tollen Sommer. Nutzen Sie die Zeit für Spaziergänge durch die Anlage und beobachten Sie die Fortschritte der Umbaumaßnahme im Bereich 2-4 oder erkennen bereits die ersten Maßnahmen für das Projekt Waldemar. Nachdem alle Bewohner von Haus 2 umgezogen waren, hieß es ran an das Mobiliar. Es wurde gepackt, geräumt, eingelagert und entsorgt. Viele Hände bereiten ein schnelles Ende Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit. Ihre Redaktion Schon ist alles ausgeräumt und die ersten Vorarbeiten sind bereits geleistet 2

3 Umbaumaßnahmen Der erste Umzug ist geschafft und der Umbau von Haus 2 im vollen Gange. Durchbrüche werden ge macht und an anderer Stelle Türen zugemauert. Die lautesten Arbeiten werden Ende April abgeschlossen sein, danach wird es ruhiger werden. Jede Woche findet eine sogenannte Bau be - sprechung statt, an der ich als Einrichtungsleitung in der Regel teilnehme, so erfahre ich aus erster Hand vom Verlauf der Maßnahmen, ob die Bau ar - beiten noch im Zeitplan sind und kann direkt Fragen beantworten und bei weiteren Ent wick lun - gen mit organisieren. Wir haben z.b. schon die Lampen für den öffentlichen Bereich ausgesucht und zukunftsorientiert den Weg für eine drahtlose EDV-Dokumentation frei gemacht. Falls Sie Fragen oder Anregungen an den Archi - tekten haben, leiten Sie sie an mich weiter, ich kann diese in den Baubesprechungen an bringen. So haben wir einen gegenseitigen Aus tausch und bleiben stets im Kontakt. Bis zur nächsten Ausgabe der Brücke sollte Haus 2 schon fertig umgebaut sein. Ihr Einrichtungsleiter Giorgio Seibel Neues aus den Bereichen Nicht nur im Bereich 2-4 verändert sich einiges durch den Umbau, auch auf die Bereiche 1 und 6-8 kamen schon einmal Veränderungen zu. Nach den Umbaumaßnahmen der beiden Bereiche werden hier insgesamt 60 Bewohner wohnen, so dass diese bereits jetzt zu einem Bereich zusammengefasst wurden. Dieses hat vor allem personelle Ver - än derungen zur Folge, Bereichsleitung des neu en Bereiches wird Frau Lucia Kolek, Frau Margit Calvano (H1) und Herr Reiner Löbel (H6-8) werden Hausleitungen. Frau Kolek ist für viele niemand unbekanntes, sie war Bereichsleitung in Haus 5, Sabine von Wirth, langjährige Mitarbeiterin im Haus, wird ihre Nachfolge antreten. Wir wünschen allen einen guten Start! 3

4 Veranstaltungen nicht nur in der Cafeteria April 2013 Samstag, den Frühlingsfest des Vereins der Freunde des Friedenheims Uhr in der Cafeteria Montag, den Mietertreffen Uhr in der Cafeteria Mai 2013 Samstag, den Tanz im Mai Uhr im Haus am Park, durchgeführt vom Demenznetz Haan Sonntag, den 05.05,2013 Sonntagscafé Waffelessen ab Uhr in der Cafeteria Dienstag, den Geburtstagsfeier für die Jubilare der letzten Monate Uhr in der Cafeteria Es ergeht noch eine persönliche Einladung (diese Veranstaltung musste im April leider aus organisatorischen Gründen verschoben werden) Mittwoch, den Beiratssitzung Uhr in der Cafeteria Dienstag; den Leo s Filmkiste Uhr in der Cafeteria Dienstag, den Tanz im Mai mit Tina und Charly Uhr in der Cafeteria Juni 2013 Sonntag, den Sonntagscafé Waffelessen ab Uhr in der Cafeteria Donnerstag, den Themenreihe Blickpunkt Alter Angehörige: Ich will ja nur sein Bestes Uhr in der Cafeteria Montag, den Schuhverkauf ab Uhr in der Cafeteria Dienstag, den Leo s Filmkiste Uhr in der Cafeteria Wir wünschen allen Lesern ein schönes Pfingstfest! 4

5 Rätselecke Juli 2013 Sonntag, den Sonntagscafé Waffelessen ab Uhr in der Cafeteria Dienstag, den Mundharmonika-Orchester Bergische Echo Uhr in der Cafeteria Dienstag, den Leo s Filmkiste Uhr in der Cafeteria Darüber hinaus lädt die Jahreszeit wieder zum Boule-Spielen, Grillen, zu Ausflügen und mehr ein, diese und alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Informationstafeln in Ihren Bereichen. Rätsel Auflösung aus der letzten Brücke: Wenn Sie alle Wörter gefunden haben, bleiben noch 24 Buchstaben übrig, diese von oben rechts nach unten links gelesen, ergaben das Lösungs - wort: Bundesfreiwilligendienst. Neu: Hier fehlen die Vokale, vervollständigen Sie diese Redenswendungen: 1. H_chm_t k_mmt v_r d_m F_ll 2. Fr H_ll_ sch_ttelt d B_tt_n 3. L_hrj_hr_ s_nd k n_ H_rr_nj_hr_ 4. D_r br_v_ M_nn d_nkt _n s_ch s_lbst z_l_tzt 5. D_s _st k_lt_r K_ff 6. R_d_n st S_lb_r, Schw g_n st G_ld 7. _s st n_cht _ll_s G_ld w_s gl_nzt 8. te,te, nr ncht mrgn, sgn ll fln Lt 9. Mrgstnd ht Gld m Mnd 10. Ws d ht knnst bsrgn, dss vrschb ncht f mrgn Viel Vergnügen beim Rätseln! 5

6 Karneval Helau Wie schon in der letzten Aus - gabe der Brücke berichtet, be - gann die diesjährige Karnevals - session sehr früh. Den Anfang machten wie immer, der 1.Kar - ne valsverein aus Haan, die Ber gischen Jongs. Weiter ging es dann in der närrische Zeit mit vielen Veranstal tun - gen, ob Altweiber, Rosen mon - tag oder Veilchendienstag, ob im ev. Kindergarten Nach bars - berg oder in den Berei chen, ob verkleidet oder nicht, ob mit einem Gläschen Sekt oder bei Gänsewein, bei Schunkel lie - dern oder dem Ententanz, bei einer Polonäse oder der Tanz - vorführung der Silber disteln... es gab jede Menge zu feiern und zu lachen. Konzerte Traditionell konnten wir im ersten Quartal des Jahres wieder zwei sehr schöne Konzerte in der Cafeteria erleben. Zum einen die Musiker von Man fred Ulrich zum anderen die Bergischen Salonlöwen. Das Trio Manfred Ulrich konnte auch in diesem Jahr die Be wohner nicht nur mit ihren neu vertonten Volksliedern, son dern auch mit ihren schwungvollen Darbietungen, in ihren Bann ziehen. Die Bergischen Salonlöwen wurden in diesem Jahr wieder von dem Tenor Heiko Göbel unterstützt. Das Konzert stand unter dem Motto Mit fremden Federn. Wie auch in anderen Bereichen, ist es in der Musik immer schon üblich gewesen, sich am Ideenreichtum der Kol legen zu bedienen, Melo dien oder ganze Musikstücke zu über nehmen und diese dann als eigene zu vermarkten. Beide Konzerte hatten sehr guten Zuspruch von den Be wohnern und vielen Gästen aus der Gemeinde, in der Pause durfte natürlich der lekkere Kuchen und der Kaffee nicht fehlen und jeder freut sich schon auf das nächste Jahr. 6

7 fliedner plus 1. Jahrgang Mai 2013 Ausgabe 1/2013 Urbane Räume für ein gesundes Alter Das blühende Leben Der Garten- und Landschaftsbau Raus in den Garten! Veranstaltungen Mai bis Juli Theodor Fliedner Stiftung

8 Neuartiger Sinnesgarten im Dorf der Theodor Fliedner Stiftung wird wissenschaftlich begleitet Urbane Räume für ein gesundes Alter Studie hat begonnen Große Mikadostäbe weisen den Weg: Was auf 1.100m² am Rand des Mülheimer Dorfes der Theodor Fliedner Stiftung entstanden ist, ist mehr als nur ein Garten. Eingebettet in schönstem Grün finden sich hier zahlreiche Übungsmodule, die die Sinne aktivieren helfen: urbane Räume für ein gesundes Alter. Sehen, hören, riechen, tasten: In dem neuen Sinnes gar ten sind therapeutische Übungs module in - tegriert, die die Sinne aktivieren und die räumliche Ori en tierung un - ter stützen. So werden die Bewoh - ner zum Beispiel durch große Mika do stäbe vom Randbe reich des Dorfs in die Anlage geleitet. Das Gras tasten im Sitzen ermöglicht eine Holzbank, in die zwei Rasen - flä chen eingelassen sind. Drei na turbelassene Holz stan gen in einem begehbaren Mini-Hügel fördern die Hand-Fuß-Koordination und trainieren den Gleichge wichts - sinn. Mit Fertigstellung des Gartens wur - de die eigentliche Studie vorbereitet, die nun begonnen hat: Mit ar - beiter, Angehörige und speziell geschulte Ehrenamtliche führen demenzerkrankte Bewohner durch den Garten. Mit ihrer Hilfe wird so zum ersten Mal wissenschaftlich überprüft, wie wirksam ein De menz - garten als Freiluft-Therapie raum ist. Städteplaner untersuchen den Ein - fluss des Konzeptes auf das Orien - tierungs- und Bewegungsver mö gen der Dorfbewohner. Mediziner be - leuchten den Einfluss der Garten - an lage auf das Gesamtbefinden der Bewohner und achten hier vor allem auf das psychische Stim - mungs bild. Stimuliert die Einrich - tung tatsächlich die Aktivität? Die Gartenanlage soll die Bewohner mo - tivieren, die Natur aktiv zu erleben, sich in ihr zurechtzufinden und Kon - takt mit der Umwelt aufzunehmen. Das Modell soll ältere Menschen mit mentalen Altersbeeinträchti - gun gen und Demenz mehr eigenbestimmt am öffentlichen Raum, wie Parks und innerstädtische Grün anlagen, teilhaben lassen und gleichzeitig Versorgungstrukturen im direkten Lebensumfeld ausbauen helfen.

9 Projektgemeinschaft Das Modellvorhaben Urbane Räu - me für ein gesundes Alter ist die erste demenzfreundliche Raum stu - die, die in Form eines Demenz gar - tens auf dem Gelände der Theodor Fliedner Stiftung umgesetzt wird. Das Projekt wird realisiert durch die Universität Duisburg-Essen (Pro- filschwerpunkt Urbane Sys te me) und mit den Koopera tions partnern: Institut für Stadtplanung und Städtebau (Universität Duis - burg-essen) Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des LVR-Klini - kums Essen, Universität Duis - burg-essen Theodor Fliedner Stiftung Zentrum für Außenflächenge - stal tung für pflegebedürftige Personen (ZAPP) Möglich ist die Umsetzung des De - menzgartens im Rahmen dieses neu - artigen Forschungsprojektes durch För dermittel der Stiftung Wohl - fahrts pflege NRW, der Deut schen Fernsehlotterie sowie Eigen mittel der Theodor Fliedner Stif tung. Impressionen aus dem Sinnesgarten.

10 Das blühende Leben Die Gärtnerei und der GaLa-Bau der Fliedner Werkstätten Im Stadtteil Dümpten, mitten im ruhig gelegenen Wohngebiet, be - findet sich die Gärtnerei und Floristik der Fliedner Werkstätten. Hier arbeiten 15 Menschen mit psychischen Behinderungen, die unter Anleitung von Fachpersonal handfeste Gärtnerarbeiten und kreative Floristik erlernen und ausüben. Beratung und Service werden in der Gärtnerei/Floristik der Fliedner Werkstätten groß geschrieben. Und groß ist nicht nur das An ge - bot an Zimmerpflanzen, Beet- und Balkonpflanzen, Gemüse pflanzen und Kräutern, sondern auch die Auswahl von Blumensträußen, Vasen- und Gefäßfüllungen, Wandund Türschmuck. Auch nützliche Saat- und Pflegeinformationen erhalten die Gärtnerei-Kunden. Zum Tagesgeschäft der Gärtnerei zählt außerdem die Aufzucht und Pflege von Beet- und Balkon - pflanzen. Während der Pflanzzeit kommen der Verkauf und die Kundenberatung dazu. In der Floristik binden und stecken die Mitarbeitenden individuelle Sträuße, Kränze und Blumenarran - ge ments. Im Bereich Hydro-Be - pflan zung bietet die Gärtnerei von der Planung, über Einkauf, bis zur Gestaltung und Pflege den kompletten Service an. Kontakt: Betriebsstätte Boverstraße Boverstraße 21, Mülheim an der Ruhr Telefon: (0208) oder -548 info@werkstaetten.fliedner.de

11 Der Garten- und Landschaftsbau Im Tal des Haubaches in der Nähe des Fliedner-Dorfes liegt die Be - triebs stätte Mühlenhof. Eröffnet wurde die Werkstatt im Frühjahr 1994 und bietet heute 132 Men - schen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz. Ein Arbeitsbereich der Werkstatt ist der Garten- und Landschafts - bau, in dem 54 Mitarbeitende in acht Außengruppen tätig sind. Gut ausgerüstet mit professionellem Gerät vom großen Holzzerkleinerer bis zum Aufsitzmäher, vom Bobcat bis zur Rüttelplatte und Ket ten säge können alle gängigen Arbei ten durch geführt werden. Mit Trans - porter und Anhänger fährt die Grup - pe zum Kunden und führt Ar beiten aus wie: Rasenmähen, Ver ti kutie - ren, Sträucher beschneiden, Bäu me fällen bis zu kleineren Pflaster ar bei - ten und Zaun bau ar beiten. Reini - gungs arbeiten sowie Ent sorgungsund Vegetations ar beiten komplettieren das Arbeits an gebot. Kontakt: Betriebsstätte Mühlenhof Am Mühlenhof 150, Mülheim an der Ruhr Telefon: (0208) info@werkstaetten.fliedner.de

12 Raus in den Garten! Frühlinghafte Ideen aus den Fliedner Werkstätten Endlich! Die Sonne hat sich doch noch durchsetzen können. Die Gartensaison kann beginnen. Wer noch ein paar bunte Akzente in seinen Garten setzen möchte, findet viele früh lings hafte Ideen in den Fliedner Werk stätten. Ob Tisch deko, selbst gemachte Vasen, Frühlings blüher, Papier blu men oder neue Kerzenmodelle hier gibt s was für jeden Geschmack. Geranien Papierblüten in drei Größen, Preise: 1,30, 1,50, 1,70 Euro Bellis Stiefmütterchen Tischdeko, je Strauß ohne Gefäß ca. 9,- Euro

13 Strauß, ca. 9,- Euro Topf mit Drehfrucht, ca. 15,- Euro Terra Landhauskerze, 14,80 Euro Vasen, je 8,50 Euro Viereckkerzen-Set, 11,20 Euro Kontakte für Bestellungen: Pflanzen und Blumen: Tel.: (0208) oder -548 Vasen und Papierblüten: Tel.: (0208) Fiore Gartenfackel, 4,70 Euro Kerzen: Tel.: (0208)

14 Veranstaltungen Mai bis Juli 2013 Beratungsangebot der Altenwohnanlage Großen - baum zum Thema Wohnen und Leben im Alter Datum: jeden Dienstag, Uhr Ort: Altenwohnanlage Großenbaum, Zu den Tannen 10-12, Duisburg-Großenbaum, Tel.: (0203) ; elke.buchholz@awg.fliedner.de; Ausstellung Natürlich Natur Künstlerin: Juliane von Arnim Die Ausstellung ist geöffnet vom bis , Mo Fr Uhr Ort: Fliedner Klinik Berlin, Markgrafenstraße 34 (Am Gendarmenmarkt), Berlin, Tel.: (030) ; info@fliednerklinikberlin.de; MRSA (k)ein Thema für die Altenpflege? Referentin: Stephanie Vatter, Lehrerin für Pflegeberufe Datum: , Uhr Ort: Seminarhaus, Kölner Straße 292, Mülheim an der Ruhr, Tel.: (0208) ; info@ausbildung.fliedner.de; Psychiatrisch-psychotherapeutisches Kolloquium Einführung in die Klärungsorientierte Psychotherapie Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schollich, Bochum Datum: , Uhr Ort: Fliedner Klinik Düsseldorf, Martin-Luther-Platz 26, Düsseldorf, Tel.: (0211) ; info@fliednerklinikduesseldorf.de; Themenreihe Blickpunkt Alter: Angehörige: Ich will doch nur sein Bestes Referent: Dirk Raskopf, Dipl.-Sozialwissenschaftler, MA Sozialmanagement Datum: , ca Uhr Ort: Seniorenzentrum Friedensheim, Dellerstraße 31, Haan, Tel.: (02129) 568-0; info@friedensheim.fliedner.de; w w w. f l i e d n e r. d e Pflege von Schlaganfallbetroffenen Referentinnen: Gabriele Grabosch / Stephanie Vatter, Lehrerinnen für Pflegeberufe Datum: , Uhr Ort: Seminarhaus, Kölner Straße 292, Mülheim an der Ruhr, Tel.: (0208) ; info@ausbildung.fliedner.de; Schlüssel und Schloss: Erinnerungsarbeit mit demenziell erkrankten Menschen Referentin: Gabriele Grabosch, Lehrerin für Pflegeberufe Datum: , Uhr Ort: Seminarhaus, Kölner Straße 292, Mülheim an der Ruhr, Tel: (0208) ; info@ausbildung.fliedner.de; Psychiatrisch-psychotherapeutisches Kolloquium Schwierige Situationen in der Psychotherapie als Basis für riskantes Therapeutenverhalten Referent: Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Thomas Heidenreich, Esslingen Datum: , Uhr Ort: Fliedner Klinik Düsseldorf, Martin-Luther-Platz 26, Düsseldorf, Tel: (0211) ; info@fliednerklinikduesseldorf.de; Themenreihe Blickpunkt Alter: Kommunikation bei Demenz Referentin: Heike Raskopf, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Datum: , ca Uhr Ort: Seniorenzentrum Friedensheim, Dellerstraße 31, Haan, Tel.: (02129) 568-0; info@friedensheim.fliedner.de; Impressum: Theodor Fliedner Stiftung Fliednerstraße Mülheim an der Ruhr Telefon: Telefax: info@fliedner.de Redaktion: Claudia Kruszka

15 Koch- und Back AG Die Koch- und Back AG hat jede 2. Woche freitags seit über ei - nem halben Jahr einen festen Platz in unserer Einrichtung. Hier wird zusammen mit den Kindern, den Bewohnern, der Haus wirtschaftsleiterin, dem Aus zubildenden und den Erzie - herinnen mit viel Liebe zum Detail gebacken, gekocht, garniert und anschließend natürlich gegessen. Am Freitag, den stand etwas besonderes auf dem Programm; wir bereiten für das Frühlingsfest im Kindergarten einen Teil des Essens vor. Am diesem Nachmittag sollte der katholische Kindergarten Maria vom Frieden für gesunde Ernäh - rung ausgezeichnet werden und wir wollten uns aktiv beteiligen. Das Fest wurde zu einem großen Erfolg, die Kita hat jetzt die Aus - zeichnung Anerkannter Bewe - gungskindergarten mit dem Plus - punkt Ernährung. Seniorenfrühstück des Arbeitskreises für Seniorenbelange Bei den viermal im Jahr stattfinden Seniorenfrühstücke der Arbeitsgruppe für Senioren be - lange in Haan, fanden die letz ten zwei in der Cafeteria des Friedensheims statt. Zum einem im vergangenen Jahr un - ter dem Motto, es ist Mar - tinszeit und beim letzten Mal ging es um das Thema Fas - ten, welches jedoch nur verbal stattfand. Zahlreiche Gäste aus Haan fanden neben den Be - woh nern den Weg in die Cafe - teria und konnten gemeinsam den Vormittag genießen. Das nächste Frühstück findet in der freien evangelischen Ge - mein de in Haan statt. 7

16 Tiere im Heim Tiere sind meistens eine Be reicherung für die Menschen. Alleine die Nähe und die Ge genwart eines Tieres haben oft einen positiven Effekt. Bei uns leben einige Bewohner, die ein Tier mitgebracht haben oder aber es auch erst hier be - kommen haben. Darüber hinaus kommen Ehren - amtliche oder auch so manch ein Angehöriger mit ihrem Vierbeiner ins Haus und jedes Mal ist die Freude spürbar. Bei einer Fortbildung für Tier gestützte Therapie in Hilden lernten wir Frau Anke Orloff kennen, sie ist ausgebildete Fach kraft für tiergestützte För dermaßnahmen. In Zusam men arbeit mit Herrn Uwe Kleiner, unserem Pflege dienst - leiter und Frau Uta Göh ler, unserer Kran ken gym - Die Wellensittiche Putschi und Jockel und der Kanarienvogel Hansi von Herrn Peter Erbing in Haus 8 Bordercollie-Hündin Jojo mit zwei Bewohnerinnen: links Berta Pioschek, rechts Irma Peitzke 8

17 nastin, wurde der Kon takt aufgenommen. So konnten einige Be wohner in der vergangenen Zeit mit der Bordercollie-Hündin Jojo, einem geprüften Thera pie begleithund, ganz neue Erfahrungen machen. Mehr hierzu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Brücke. Der Rauhaardackel Filou genannt Teufelchen von Herrn Detlef Ehlers in Haus 5 Frau Karin Scholz mit einem Besucherhund Das Kaninchen Herr Theisen von Frau Annemarie Szczotka in Haus 5 Kurz notiert Der Gemeindepastor Ditmar Huckenbeck, der Freien evangelischen Kirche Haan, gestaltet seit März die Bibelstunde im Bereich 2-4. Mitte April wurde die Boule-Saison von Herrn Neumann und der Gruppe Wir-Sind-Haan eröffnet. 9

18 Maler Frühling Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß und spräche in frohem Mute für alles Lieb und Gute so meinen Dank ihm aus! Hoffmann von Fallersleben Manchmal macht sich die Arbeit von alleine, wie es scheint! (Ein Traum) 10

19 Frühling und mehr Bei dem schon traditionellen Früh stück in der Frühlingszeit konnten die Bewohner bei fest - lich eingedeckten Tischen und ku linarischem Vielerlei nach Her zenslust schlemmen. Ein klei nes buntes Programm und die Besuche der Kinder garten kin - der rundeten den Vormittag ab. Gründungsfest Seit 1926 besteht der Verein der Freunde des Friedens heims, ein halbes Jahr nach Gründung des Friedensheims. Helfen, ideell und finanziell, war immer das Ziel des Vereins. Zum jährlichen Grün dungsfest lud die Einrichtungs leitung des Friedensheims zum einen die aktiven Mitglieder des Vereins und zum anderen die Helfer vom Sommerfest zu einem ge - mütlichen Beisammen sein ein. Um das Ziel, das geplante Wald - 11

20 projekt Waldemar näher zu kommen, wurde an dem Abend ein jeder gebeten, ein Feld auf einem Lottoschein auszufüllen, was auch gut angenommen wurde. (Leider muss noch etwas gespart werden, der Gewinn blieb aus... Anm. der Redaktion.) Mit guten Ge sprächen und einen leckeren Buffet klang der Abend aus, jedoch nicht ohne von den Aktiven mit einem kleinen Frühlingsboten zu verabschieden. Basar Am Wochenende März 2013 war die Cafeteria ganz in den Händen fleißiger Hel fer. Hier wurde alles aufgebaut und nett dekoriert, was im Lau fe der letzten Wochen gehandarbeitet, getöpfert, gebastelt und ge stickt wurde. Viele Besucher fan den den Weg zum Basar und ließen es sich nicht nehmen, auch bei dem Bücher- und Trö delstand eine Pause einzulegen um in Ruhe zu schnöven. Nach den oftmals getätigten Ein käu fen hatte dann ein jeder die Möglichkeit sich bei Kaffee und dem vielen leckeren selbstgebackenen Kuchen zu stärken. Danke an Alle. Impressum Die Brücke Theodor Fliedner Stiftung Seniorenzentrum Friedensheim Dellerstr Haan Tel.: ( ) Fax: ( ) info@friedensheim.fliedner.de Redaktion Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes Mechthild Marx Giorgio Seibel Einrichtungsleitung Wenn Sie Lust und Interesse haben sich einer dieser beiden Gruppierungen anzuschließen, dann melden Sie sich bei der Redaktion der Brücke. Nächster Erscheinungstermin August

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