Engelsstift. Wohnen im Alter. Unsere Themen: 4. Jahrgang Ausgabe 2 Mai-Juni-Juli Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung

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1 4. Jahrgang Ausgabe 2 Mai-Juni-Juli 2013 Engelsstift Wohnen im Alter Unsere Themen: Auf ein Wort... 2 Grüner Haken für das Engelsstift 3 Karneval im Engelsstift 4/5 Kinoabend in der OKS 6 Frühlingserwachen 7 Frühlingsfest im Engelsstift 8/9 Ostern steht vor der Türe 10 Osterbingo 11 Veranstaltungen 12 Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung

2 Auf ein Wort... Ich sitze mit meiner Mutter auf der Bank in ihrem Garten. Die Menschen sind schon merkwürdig!, sagt sie. Erst habe ich gebetet, dass der kleine Baum im Garten anschlägt und jetzt, wo er groß ist, bete ich, dass er beim Fällen nichts kaputt macht. Erst möchte man als Kind möglichst schnell erwachsen werden; doch als Erwach sener wäre man so gerne wieder ein Kind. Erst setzt man seine Gesundheit auf s Spiel um Geld zu verdienen und dann gibt man sein Geld dafür aus wieder gesund zu werden. Erst lebt man, als würde man niemals sterben und dann stirbt man, als hätte man niemals richtig gelebt. Und statt unser Herz an Gott zu hängen und die Dinge dieser Welt zu gebrauchen, hängen wir unser Herz an die Dinge dieser Welt und gebrauchen Gott, der gefälligst unsere Wünsche zu erfüllen hat ansonsten lassen wir ihn fallen. Wir schweigen eine Weile. Was hast du im Alter gelernt?, frage ich sie. Langsam gibt sie mehrere Antworten: Sich helfen lassen zu können ist genauso wichtig wie helfen. Es ist nicht förderlich sich mit Anderen zu vergleichen. Der ist wirklich reich, der liebe Menschen an seiner Seite hat. Und manchmal ist es das Wichtigste sich selber zu vergeben. Ich habe im Alter neu die GNADE lieben gelernt, dass ich bei Gott leere Hände haben darf, weil er mich dann an seine Hand nehmen kann. Und wenn ich dem Tod schon nicht entkommen kann, dann will ich ihm wenigstens mit Gott an der Seite zuversichtlich ins Gesicht schauen. Mit den besten Wünschen für gute Gespräche auf der Parkbank im kommenden Frühling Pfarrer Achijah Zorn Seelsorger in der Altenwohnanlage Großenbaum 2

3 Grüner Haken für das Engelsstift Das Engelsstift in Nümbrecht ist von heimverzeichnis.de zum wiederholten Male mit dem Grünen Haken ausgezeichnet worden. Mit dem Grünen Haken werden Senioreneinrichtungen ge kennzeichnet, deren Verbrau - cher freundlichkeit durch eine Be - gutachtung festgestellt wur de. Das bedeutet, dass eine Ein - richtung über 80 Prozent der zugrunde gelegten Kriterien für Lebensqualität im Alter erfüllt hat. Der Grüne Haken wird auf ein Jahr befristet verliehen. heimverzeichnis.de ist das Pro - jekt der gemeinnützigen Heim - verzeichnis GmbH. Gesell schaf - terin ist auch die Bundes inte - ressenvertretung der Nutzerin - nen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.v., kurz BIVA. Hauptziel der BIVA ist es, die Lebensqualität in allen Heim - arten und Wohnformen sicherzustellen und auf verbraucherorientierte Qualitätsstandards hinzuwirken. Mehr Infos unter (aus dem Internet) 3

4 Karneval im Engelsstift Mit einem kräftigen Waldbröl pass op begrüßte die Wald - bröler Karne valsgesellschaft die Bewoh ner und Bewoh ne - rinnen des Engelsstiftes. Wie jedes Jahr tanzten die beiden Kindergarden, unterstützt vom kräftigen Applaus des Publikums. Natürlich durfte zum Schluss nicht die Ordens - verleihung fehlen, bevor man sich mit einem Waldbröl pass op von den vielen Besuchern aus Waldbröl verabschiedete. Im kleinen Kreis wurde dann weiter gefeiert. Bei einer Spaß- Verlosung, bei der man z. B. ein dreifaches Reise ta schen Set (drei Plastiktüten), eine Schnell bild - kamera (Taschen spie gel), ein Essen für zwei Per so nen (Tü - 4 tensuppe) gewinnen konnte, konnte kräftig gelacht werden. Es wurden Käsehäppchen und Gebäck gereicht, dazu gab es Bowle und dann durfte getanzt und geschunkelt werden. Doro Görtz

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6 Kinoabend in der OKS Eigentlich wollten wir zur Kino AG ins Schulzentrum gehen um uns den Film Ziemlich beste Freunde anzuschauen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!!! Wir konnten nicht absehen wie das Wetter wird, außerdem kamen krankheitsbedingte Ausfälle bei den Begleitpersonen hinzu. Also flexibel wie wir sind, ha ben wir unseren Kinoabend kurzerhand im Mehrzweckraum der OKS stattfinden lassen. Nachdem ich dann schon alle Bewohner jeck gemacht hatte, konnte der Filmabend dann um 19:00 Uhr starten alles war bereit gestellt, zwei Bewohner hatten am Nachmittag fleißig geholfen Tische zu rücken, unsere beiden Hausmeister Ralf & Bubi (DANKE an euch beide) hatten dafür gesorgt, dass der große Flachbildfernseher in op - ti maler Höhe bereit stand & Knabberzeug eingekauft war, 6 die beiden Küchenfeen Anita & Anna waren so nett und hatten unser Abendessen schon frühzeitig kredenzt (DANKE auch an Euch) damit alle noch in Ruhe zu Abend essen konnten und dann endlich konnte es los gehen insgesamt 13 Bewoh - ner und ein Gast waren schon sehr auf den Film gespannt. In Kinoatmosphäre (abgedunkelter Raum, Popcorn, Chips & Cola) waren alle (na gut die meisten) voll konzentriert. Im Anschluss folgten noch ein paar sehr intensive & schöne Gespräche, die Resonanz war über wiegend positiv... alles in allem ein sehr schöner, harmonischer Abend, ein Mehrgene - rationen Kinoabend!!! Für einige der Bewohner wiederholungsbedürftig!!! Wir werden dran bleiben und freuen uns schon auf den nächsten Abend im März. Petra Dehn

7 fliedner plus 1. Jahrgang Mai 2013 Ausgabe 1/2013 Urbane Räume für ein gesundes Alter Das blühende Leben Der Garten- und Landschaftsbau Raus in den Garten! Veranstaltungen Mai bis Juli Theodor Fliedner Stiftung

8 Neuartiger Sinnesgarten im Dorf der Theodor Fliedner Stiftung wird wissenschaftlich begleitet Urbane Räume für ein gesundes Alter Studie hat begonnen Große Mikadostäbe weisen den Weg: Was auf 1.100m² am Rand des Mülheimer Dorfes der Theodor Fliedner Stiftung entstanden ist, ist mehr als nur ein Garten. Eingebettet in schönstem Grün finden sich hier zahlreiche Übungsmodule, die die Sinne aktivieren helfen: urbane Räume für ein gesundes Alter. Sehen, hören, riechen, tasten: In dem neuen Sinnes gar ten sind therapeutische Übungs module in - tegriert, die die Sinne aktivieren und die räumliche Ori en tierung un - ter stützen. So werden die Bewoh - ner zum Beispiel durch große Mika do stäbe vom Randbe reich des Dorfs in die Anlage geleitet. Das Gras tasten im Sitzen ermöglicht eine Holzbank, in die zwei Rasen - flä chen eingelassen sind. Drei na turbelassene Holz stan gen in einem begehbaren Mini-Hügel fördern die Hand-Fuß-Koordination und trainieren den Gleichge wichts - sinn. Mit Fertigstellung des Gartens wur - de die eigentliche Studie vorbereitet, die nun begonnen hat: Mit ar - beiter, Angehörige und speziell geschulte Ehrenamtliche führen demenzerkrankte Bewohner durch den Garten. Mit ihrer Hilfe wird so zum ersten Mal wissenschaftlich überprüft, wie wirksam ein De menz - garten als Freiluft-Therapie raum ist. Städteplaner untersuchen den Ein - fluss des Konzeptes auf das Orien - tierungs- und Bewegungsver mö gen der Dorfbewohner. Mediziner be - leuchten den Einfluss der Garten - an lage auf das Gesamtbefinden der Bewohner und achten hier vor allem auf das psychische Stim - mungs bild. Stimuliert die Einrich - tung tatsächlich die Aktivität? Die Gartenanlage soll die Bewohner mo - tivieren, die Natur aktiv zu erleben, sich in ihr zurechtzufinden und Kon - takt mit der Umwelt aufzunehmen. Das Modell soll ältere Menschen mit mentalen Altersbeeinträchti - gun gen und Demenz mehr eigenbestimmt am öffentlichen Raum, wie Parks und innerstädtische Grün anlagen, teilhaben lassen und gleichzeitig Versorgungstrukturen im direkten Lebensumfeld ausbauen helfen.

9 Projektgemeinschaft Das Modellvorhaben Urbane Räu - me für ein gesundes Alter ist die erste demenzfreundliche Raum stu - die, die in Form eines Demenz gar - tens auf dem Gelände der Theodor Fliedner Stiftung umgesetzt wird. Das Projekt wird realisiert durch die Universität Duisburg-Essen (Pro- filschwerpunkt Urbane Sys te me) und mit den Koopera tions partnern: Institut für Stadtplanung und Städtebau (Universität Duis - burg-essen) Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des LVR-Klini - kums Essen, Universität Duis - burg-essen Theodor Fliedner Stiftung Zentrum für Außenflächenge - stal tung für pflegebedürftige Personen (ZAPP) Möglich ist die Umsetzung des De - menzgartens im Rahmen dieses neu - artigen Forschungsprojektes durch För dermittel der Stiftung Wohl - fahrts pflege NRW, der Deut schen Fernsehlotterie sowie Eigen mittel der Theodor Fliedner Stif tung. Impressionen aus dem Sinnesgarten.

10 Das blühende Leben Die Gärtnerei und der GaLa-Bau der Fliedner Werkstätten Im Stadtteil Dümpten, mitten im ruhig gelegenen Wohngebiet, be - findet sich die Gärtnerei und Floristik der Fliedner Werkstätten. Hier arbeiten 15 Menschen mit psychischen Behinderungen, die unter Anleitung von Fachpersonal handfeste Gärtnerarbeiten und kreative Floristik erlernen und ausüben. Beratung und Service werden in der Gärtnerei/Floristik der Fliedner Werkstätten groß geschrieben. Und groß ist nicht nur das An ge - bot an Zimmerpflanzen, Beet- und Balkonpflanzen, Gemüse pflanzen und Kräutern, sondern auch die Auswahl von Blumensträußen, Vasen- und Gefäßfüllungen, Wandund Türschmuck. Auch nützliche Saat- und Pflegeinformationen erhalten die Gärtnerei-Kunden. Zum Tagesgeschäft der Gärtnerei zählt außerdem die Aufzucht und Pflege von Beet- und Balkon - pflanzen. Während der Pflanzzeit kommen der Verkauf und die Kundenberatung dazu. In der Floristik binden und stecken die Mitarbeitenden individuelle Sträuße, Kränze und Blumenarran - ge ments. Im Bereich Hydro-Be - pflan zung bietet die Gärtnerei von der Planung, über Einkauf, bis zur Gestaltung und Pflege den kompletten Service an. Kontakt: Betriebsstätte Boverstraße Boverstraße 21, Mülheim an der Ruhr Telefon: (0208) oder -548 info@werkstaetten.fliedner.de

11 Der Garten- und Landschaftsbau Im Tal des Haubaches in der Nähe des Fliedner-Dorfes liegt die Be - triebs stätte Mühlenhof. Eröffnet wurde die Werkstatt im Frühjahr 1994 und bietet heute 132 Men - schen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz. Ein Arbeitsbereich der Werkstatt ist der Garten- und Landschafts - bau, in dem 54 Mitarbeitende in acht Außengruppen tätig sind. Gut ausgerüstet mit professionellem Gerät vom großen Holzzerkleinerer bis zum Aufsitzmäher, vom Bobcat bis zur Rüttelplatte und Ket ten säge können alle gängigen Arbei ten durch geführt werden. Mit Trans - porter und Anhänger fährt die Grup - pe zum Kunden und führt Ar beiten aus wie: Rasenmähen, Ver ti kutie - ren, Sträucher beschneiden, Bäu me fällen bis zu kleineren Pflaster ar bei - ten und Zaun bau ar beiten. Reini - gungs arbeiten sowie Ent sorgungsund Vegetations ar beiten komplettieren das Arbeits an gebot. Kontakt: Betriebsstätte Mühlenhof Am Mühlenhof 150, Mülheim an der Ruhr Telefon: (0208) info@werkstaetten.fliedner.de

12 Raus in den Garten! Frühlinghafte Ideen aus den Fliedner Werkstätten Endlich! Die Sonne hat sich doch noch durchsetzen können. Die Gartensaison kann beginnen. Wer noch ein paar bunte Akzente in seinen Garten setzen möchte, findet viele früh lings hafte Ideen in den Fliedner Werk stätten. Ob Tisch deko, selbst gemachte Vasen, Frühlings blüher, Papier blu men oder neue Kerzenmodelle hier gibt s was für jeden Geschmack. Geranien Papierblüten in drei Größen, Preise: 1,30, 1,50, 1,70 Euro Bellis Stiefmütterchen Tischdeko, je Strauß ohne Gefäß ca. 9,- Euro

13 Strauß, ca. 9,- Euro Topf mit Drehfrucht, ca. 15,- Euro Terra Landhauskerze, 14,80 Euro Vasen, je 8,50 Euro Viereckkerzen-Set, 11,20 Euro Kontakte für Bestellungen: Pflanzen und Blumen: Tel.: (0208) oder -548 Vasen und Papierblüten: Tel.: (0208) Fiore Gartenfackel, 4,70 Euro Kerzen: Tel.: (0208)

14 Veranstaltungen Mai bis Juli 2013 Beratungsangebot der Altenwohnanlage Großen - baum zum Thema Wohnen und Leben im Alter Datum: jeden Dienstag, Uhr Ort: Altenwohnanlage Großenbaum, Zu den Tannen 10-12, Duisburg-Großenbaum, Tel.: (0203) ; elke.buchholz@awg.fliedner.de; Ausstellung Natürlich Natur Künstlerin: Juliane von Arnim Die Ausstellung ist geöffnet vom bis , Mo Fr Uhr Ort: Fliedner Klinik Berlin, Markgrafenstraße 34 (Am Gendarmenmarkt), Berlin, Tel.: (030) ; info@fliednerklinikberlin.de; MRSA (k)ein Thema für die Altenpflege? Referentin: Stephanie Vatter, Lehrerin für Pflegeberufe Datum: , Uhr Ort: Seminarhaus, Kölner Straße 292, Mülheim an der Ruhr, Tel.: (0208) ; info@ausbildung.fliedner.de; Psychiatrisch-psychotherapeutisches Kolloquium Einführung in die Klärungsorientierte Psychotherapie Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schollich, Bochum Datum: , Uhr Ort: Fliedner Klinik Düsseldorf, Martin-Luther-Platz 26, Düsseldorf, Tel.: (0211) ; info@fliednerklinikduesseldorf.de; Themenreihe Blickpunkt Alter: Angehörige: Ich will doch nur sein Bestes Referent: Dirk Raskopf, Dipl.-Sozialwissenschaftler, MA Sozialmanagement Datum: , ca Uhr Ort: Seniorenzentrum Friedensheim, Dellerstraße 31, Haan, Tel.: (02129) 568-0; info@friedensheim.fliedner.de; w w w. f l i e d n e r. d e Pflege von Schlaganfallbetroffenen Referentinnen: Gabriele Grabosch / Stephanie Vatter, Lehrerinnen für Pflegeberufe Datum: , Uhr Ort: Seminarhaus, Kölner Straße 292, Mülheim an der Ruhr, Tel.: (0208) ; info@ausbildung.fliedner.de; Schlüssel und Schloss: Erinnerungsarbeit mit demenziell erkrankten Menschen Referentin: Gabriele Grabosch, Lehrerin für Pflegeberufe Datum: , Uhr Ort: Seminarhaus, Kölner Straße 292, Mülheim an der Ruhr, Tel: (0208) ; info@ausbildung.fliedner.de; Psychiatrisch-psychotherapeutisches Kolloquium Schwierige Situationen in der Psychotherapie als Basis für riskantes Therapeutenverhalten Referent: Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Thomas Heidenreich, Esslingen Datum: , Uhr Ort: Fliedner Klinik Düsseldorf, Martin-Luther-Platz 26, Düsseldorf, Tel: (0211) ; info@fliednerklinikduesseldorf.de; Themenreihe Blickpunkt Alter: Kommunikation bei Demenz Referentin: Heike Raskopf, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Datum: , ca Uhr Ort: Seniorenzentrum Friedensheim, Dellerstraße 31, Haan, Tel.: (02129) 568-0; info@friedensheim.fliedner.de; Impressum: Theodor Fliedner Stiftung Fliednerstraße Mülheim an der Ruhr Telefon: Telefax: info@fliedner.de Redaktion: Claudia Kruszka

15 Frühlingserwachen Frühling, wo bist du geblieben, der uns das Gemüt erhellt, der für mich und meine Lieben, Hoffnung gibt auf dieser Welt? Frühling, gib uns doch ein Zeichen, Hinweis, der uns Freude macht, lass die dunklen Wolken weichen, dass die Sonne wieder lacht. Frühling, wann willst du denn kommen? Frühling, gib uns neuen Mut, bei uns bist du sehr willkommen, mit dir wird dann alles gut. Frühling nach dem wir uns sehnen, Sonne die uns fehlt so sehr, Frühling lässt die Herzen dehnen, der uns schenkt ein Blütenmeer. Frühling, lass die Knospen sprießen, schicke uns den Frühlingsduft, lass uns diese Zeit genießen, in der lauen Frühlingsluft. Und man hofft, die Menschen werden dankbar sein für dieses Glück, dass auch Frieden wird auf Erden, wenn die Sonne kehrt zurück. Manfred Scharte 7

16 Frühlingsfest im Engelsstift Am letzten Wintertag wollten die Bewohner, Mitarbeiter und Besucher des Engelsstiftes den Frühling begrüßen. Mit selbst gebastelten Tulpen an Wänden und bei jedem Gedeck und mit Frühlings blu - men auf den Tischen war die Cafeteria geschmückt. Obwohl das Wetter nicht frühlingshaft war, war die Stimmung in der voll besetzten Cafeteria mehr als gut. Fleißige ehrenamtliche Helfer versorgten die Bewohner und Besucher mit selbst gebakkenen Waffeln und Kuchen, ein Musikant spielte auf seinem Akkordeon und sang fröhliche Lieder und zwischendurch durften die Anwesenden aktiv bei einem Bewegungsspiel mitmachen. Der Höhepunkt des Nachmit ta - ges war der Kinderchor die Ohr - würmer aus Waldbröl Lüt zin - gen. Unter Leitung von Anne Schmidt verzauberten uns die kleinen Sänger und Sänge rin - nen mit einem sehr umfangreichen Programm. Am Ende des Festes gingen alle Besucher sehr gut gelaunt und zufrieden nach Hause. Doro Görtz 8

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18 Ostern steht vor der Türe Aus diesem Grunde wurden unsere fleißigen Mitarbeiter und Bewohner wieder eifrig und halfen dem Osterhasen die vielen Eier zu färben. Dicht gedrängt saßen alle um den Tisch herum. Konzentriert und mit großem Eifer wurde gearbeitet, so dass schon nach kurzer Zeit 110 Eier in bunten Farben erstrahlten. 10

19 Osterbingo Nachdem das Silvester-Bingo so gut angekommen war, wurde am Oster- Samstag ein Oster-Preis-Bingo ge - spielt. Die Bingokarten waren österlich dekoriert und die Gewinner konnten sich über schöne Blumensträuße freuen. 11

20 Veranstaltungen im Engelsstift A. Monatliche Veranstalt ungen in der Cafeteria des Engelsstifts 1. jeden 3. Mittwoch im Monat: Gemütliches Beisammensein mit selbstgebackenem Kuchen Harscheider Frauen und katholische Frauenhilfe 2. jeden 3. Donnerstag im Monat: Gemütliches Beisammensein mit Tanz Senioreninsel und Kneippverein 3. jeden 4. Dienstag im Monat: Gemeinsames Singen Senioreninsel und Kneippverein B. Sonderveranstaltungen werden an den Anzeigetafeln in den Häusern, durch Plakate oder in der örtlichen Presse bekannt gegeben. Wir können aber schon auf folgende Veranstaltungen hinweisen: Unsere Sommerfest findet statt am: in der OKS 11:30 17:00 Uhr Impressum Engelsstift Theodor Fliedner Stiftung Engelsstift Jakob-Engels-Straße 4 (Verwaltung) Otto-Kaufmann-Straße Nümbrecht Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@engelsstift.fliedner.de Redaktion Susanne C. Ernst Einrichtungsleitung Doro Görtz Maike Münch Sozialer Dienst C. Die wöchentlichen Veran stal tungen können den Aushängen in den einzelnen Häusern entnommen werden. 12 Nächster Erscheinungstermin August 2013

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