Titelstory Vom Fuß zum Schuh Zwei Schuhmacher in Sundern. Gerd und Marvin Götzke. Magazin für Sundern und seinen Bürgerverein

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1 SUNDERANER Nr. 27 Dezember 2015 KOSTENLOS Magazin für Sundern und seinen Bürgerverein Titelstory Vom Fuß zum Schuh Zwei Schuhmacher in Sundern Gerd und Marvin Götzke

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3 Vorwort E in außergewöhnliches Jahr ist auf der Zielstrecke. Wir erleben alle gravierende Veränderungen. Die Welt ist unruhig geworden. Man sieht Flüchtlinge aus Kriegsgebieten und anderen Ländern mehr und mehr im täglichen Leben. Der Bürgerverein Sundern, mittlerweile im 68. Jahr seiner Vereinsgeschichte, ist ein Hort für diejenigen geworden, die das gemeinsame, das gesellschaftlich menschliche Miteinander pflegen. Und wir haben in diesem Jahr viel erreicht. Der Holskenball 2015 ist das beste Beispiel dafür. Bei schönem Wetter kamen am Samstag und insbesondere am Sonntag sehr viele Gäste. Familien mit ihren Kindern, junge und ältere Menschen, alle fühlten sich sehr wohl auf dem Hof von Otto Kleßmann bei Musik und den vielen weiteren Angeboten. Der Bürgerverein Sundern will diesen eingeschlagenen Weg weitergehen und dafür stehe ich. Wenn Sie beim Lesen dieses Vereinsmagazins Interesse an einer Mitgliedschaft in unserem Verein bekommen haben, dann dürfen Sie mich gerne ansprechen: 05241/ Und etwas noch, das 1. Jahr ist beitragsfrei! Roland Witte Vorsitzender des Bürgerverein Sundern Nun aber möchte ich allen Lesern, allen Mitgliedern des Bürgervereins Sundern eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes und friedvolles Neues Jahr wünschen und bin Ihr und Euer Roland Witte Inhalt 03 Grünkohlessen 4 Holskenball 07 Frühlingsfest 6 Renaturierung der Dalke 11 Traditionelles Grünkohlessen 12 Titelstory: Vom Fuß zum Schuh 16 Advents- und Jubilarfeier 18 Reisebericht Zillertal 20 Ahnenforschung 23 Termine / Impressum 13 Personenverkehr der TWE 10 Die 10 Gebote bei Unfällen

4 Der Holskenball 2015 war ein voller Erfolg. Wie jedes Jahr wurde der Hof von Otto Kleßmann festlich geschmückt und die Scheune für Fete am Samstagabend vorbereitet. Der Sonntag wurde morgens eingeläutet vom Gottesdienst. Bei schönem Wetter traf man sich danach bei Musik und allerlei Attraktionen vor der Scheune. Die selbst gebackenen Kuchen fanden reißenden Absatz und die Kinder hatten beim Spielen ihren Spaß.

5 Frühschoppen beim Holskenball wie immer mit Gottesdienst und (meistens) gutem Wetter 5

6 Renaturierung der Dalke Zurück zur Natur D ie Dalke ist ein kleiner Fluss mit einer großen Bedeutung für die Gewässerlandschaft in Gütersloh. Von Verl kommend fließt die Dalke 15 km durch das Stadtgebiet von Gütersloh und mündet an der Stadtgrenze zu Herzeborck in die Ems. In den 60iger Jahren wurde im Zuge des Hochwasserschutzes in den Verlauf der Dalke massiv eingegriffen. Das Ergebnis war ein gradliniger und damit monotoner Flusslauf. Der Flusscharakter der Dalke ging dabei verloren. Die Dalke ähnelte eher einem Kanal. Mehr Kanal als Fluss Hinzu kam, dass durch zahlreiche Einleitungen die Wasserqualität der Dalke eine - vorsichtig formuliert - mäßige Güte hatte. In den 80er Jahren setzte ein Umdenken in der Gesellschaft bezüglich Umwelt und Natur ein. Dies führte dann auch dazu, dass in den 90er Jahren erste Überlegungen entstanden, Umweltsünden rückgängig zu machen. In seiner Sitzung am fasste der Umweltausschuss der Stadt Gütersloh einen ersten Beschluss zur Renaturierung der Dalke. Mit diesem Beschluss ging der Auftrag an die Verwaltung, die abschnittweise Durchführung in ihrer zeitlichen und finanziellen Umsetzung darzustellen und das Planfeststellungsverfahren einzuleiten. Start im Bereich der Weberei 1998 Zwischen Dalkestraße und Unter den Ulmen im Bereich der Weberei wurden 1998 dann konkret folgende Maßnahmen umgesetzt: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Sparkasse. Gut für die Region. 6 Entfernung der Spundwände Abflachen der Uferzonen Sicherung des Ufers mit Natursteinblöcken Uferbepflanzung mit standortgerechten Gehölzen Erneuern des Promenadenweges

7 Amtenbrinks Mühle: Das alte Wehr wurde entfernt Steintreppen führen das Ufer hinab Auch der Dalkeabschnitt in Sundern entlang der Welle und des Schulzentrums Ost wurde inzwischen fertiggestellt. Der bisher eher langweilige Flusslauf parallel zur Kaserne wurde aufwändig umgearbeitet. Es entstand eine völlig neue Landschaft. Steinerne Sitzbänke laden ein zu einer Rast und so manches Pärchen konnte hier schon bei einem romantischen Stelldichein beobachtet werden. Das Gewässer wurde geöffnet und ausgeweitet. Die Anlage von Feuchtwiesen dient dem Hochwasserschutz und wird so manchen Getier als neue Heimat dienen. Hier ist nicht nur die Natur Gewinner der Umgestaltung. Ob Spaziergänger, Jogger oder Radfahrer. Alle genießen den neuen Blick. Die Verwendung von Steuergeldern hat auch schöne Seiten. Feuchtwiesen und Sitzbänke im Bereich des SchulzentrumsOst

8 Renaturierung der Dalke Die Bilder oben zeigen Dalkeabschnitte aus dem Bereich nahe der Klärweks Putzhagen. 8

9 Renaturierung der Dalke Wo früher das alte Wehr von Amtenbrinks Mühle den Fluss der Dalke regulierte, befindet sich heute wieder ein Fließgewässer im natürlichen Zustand. In den letzten Monaten wurde auch der Abschnitt bei der Strangmühle weitestgehend fertiggestellt. Auch hier bietet sich dem Betrachters ein völlig verändertes Bild. Der Zufluss des Name Sprungbach Strothbach Hasselbach Bekelbach Menkebach Wapel Menkebachs in die Dalke erfolgt jetzt gut sichtbar in weitem Bogen. Großzügige Überflutungsflächen dominieren das Bild. Noch ist die Uferbepflanzung nicht vollständig angelegt Der Anfang ist bereits gemacht. Wie sich an den anderen Abschnitten gezeigt hat, wird sich die Natur auch hier schnell ihren Raum erobern. Zuflüsse der Dalke Quelle Länge Teutoburger Wald 4,064 km BI-Dalbke 5,007 km BI-Eckartsheim 6,137 km BI-Windflöte 6,769 km Oerlinghausen 20,130 km Stukenbrock 35,494 km 9

10 Klönabend Die 10 Gebote bei Unfällen 5. Unfall dokumentieren Fotos von verschiedenen Seiten erstellen, auch Details. Ein Notizblock mit Skizze ist vorteilhaft. Zeugen erfassen, Dienststelle der Polizeibeamten erfragen, Namen erfassen und die Haftpflicht-versicherung vom Gegner notieren. 6. Äußerungspflicht Wichtig: Bei Fragen der Polizei, wie: Sind Sie gefahren? keine Auskunft geben. Es gibt gegenüber der Polizei keine Äußerungspflicht. Also keine Angaben! Nichts sagen, denn Reden ist Blech, Schweigen ist Gold. Man kann sich über Kopf und Kragen reden! 7. Keinen Auftrag erteilen.an der Unfallstelle keinen Auftrag erteilen. Achtung Nepper, Schlepper, Bauernfänger RA Ingolf Seidel informierte die Sunderaner über die 10 wichtigsten Gebote bei Unfällen Der Rechtsanwalt und Notar Hans Ingolf Seidel hat als Fachanwalt für Arbeitsrecht, Verkehrsrecht und Erbrecht einen interessanten Vortrag mit 10 wichtigen Verhaltensregen im Straßenverkehr vorgestellt. 1. Ruhe bewahren Bei Unfällen unter allen Umständen Ruhe bewahren 2.Unfallstelle sichern Unfallstelle sichern um weitere Unfälle zu vermeiden. Warndreieck Abstand entsprechend Geschwindigkeit aufstellen Bei 100 km/h zulässige Geschwindigkeit Warndreieck im Abstand 100 Metern aufstellen. Bei 50 km/h zulässige Geschwindigkeit Warndreieck im Abstand 50 Metern aufstellen. 3.Erste Hilfe Erste Hilfe leisten Unfallbeteiligte nach Verletzungen /Schmerzen fragen a) Feuerwehr zuerst anrufen 112 b) Dann Polizei Fragen Vier- W Frage a) Wer ruft an b) Wo ist die Unfallstelle c) Was ist passiert d) Wie viel Personen sind verletzt Schadenanzeige Info an Kfz-Haftpflichtversicherer. Formular wahrheitsgetreu ausfüllen, sonst kann auch der Versicherungsschutz verloren gehen. Eigene Versicherung kurzfristig informieren. Schadenanzeige eventuell mit Anwalt ausfüllen. Erfahrung: Gegnerische Versicherung - sind Gangster 9. Fachanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht einschalten 10. Flüchten? 142 StGB Unfallflucht: Bloß nicht flüchten! Die Wartefrist nach 142 Abs. 1 STGB beträgt mindestens 30 Minuten. Eine feststellungsbereite Person ist notwendig. Ein Entfernen von der Unfallstelle kann bei Bagatellschäden durch eine nachträgliche Feststellung innerhalb von 24 Stunden noch eine Straffreiheit erwirken. Das greift aber nur dann, wenn die Polizei noch keine Ermittlungen aufgenommen hat. Cirka mal im Jahr ereignet sich in Deutschlang eine Unfallflucht. Schauen Sie deshalb nicht weg, wenn Sie Zeuge sein sollten.

11 D ie Einladung zum Grünkohlessen in den Spexarder Krug wurde von fast 60 Mitgliedern gerne angenommen. Den Abend eröffnete Roland Witte mit den aktuellen Terminen, wie das Weihnachtsklönen mit Günter Kellermeier als Abschluß der Klönabende in 2015 und an die Mitgliederversammlung am 5.Februar 2016 im Brauhaus. Nach diesen Ankündigungen war die Küche mit guter Vorbereitung bereits am Start, das Grünkohlbuffet war eröffnet. Theke und Küche wurden nun besonders gefordert. Der Grünkohl stellte sich als neue Variante vor - mit Rückblick auf eher mit weniger Applaus. Aber mit dem Schnaps als Dessert wurde der Unterschied vielleicht schon kleiner? Traditionelles Grünkohlenessen des Bürgervereins im Spexarder Krug Foto oben: Das Buffet ist eröffnet Foto rechts: Roland Witte bei der Begrüßung Unser diesjähriger Grünkohlkönig wurde besonders schnell mit Horst Falkenreck gefunden. Statt Zepter und Reichsapfel wurde ein schön dekorierter Grünkohlstrauß als äußeres Zeichen der Königswürde überreicht von Roland Witte. Danach leistete das Thekenteam wieder eine professionelle Bedienung es blieb kein Glas lange leer. Unser Fazit: Wieder ein schöner Abend mit dem Bürgerverein Sundern Foto unten: Roland Witte gratuliert dem neuen Grünkohlkönig Horst Falkenreck 11

12 Titelstory Vom Fuß zum Schuh Schuhmacher Götzke S ie werden mit Füßen getreten und gehören doch zu unseren wichtigsten Gegenständen im Alltag - Schuhe. We l ch e Be d e u tu n g d e r Beruf des Schusters in unserer Gesellschaft hatte, lässt sich an der Häufigkeit der Nachnamen Schuster oder Schumacher erahnen. Heutzutage werden Schuhe fast ausschließlich industriell gefertigt. Dies hat dazu geführt, dass die Zahl der Betriebe, die dieses Handwerk ausüben, in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist. Gab es in den 50er Jahren Deutschland weit noch ca Schuhmacher, sind es aktuell keine mehr. Einer von Ihnen ist Gerd Götzke. Sein Geschäft findet man in Gütersloh-Sundern, Carl-Bertelsmann-Straße. Bald die letzten Ihrer Zunft? Der Meister und sein Geselle: Gerd Götzke mit seinem Sohn Marvin Eine nette Anekdote ereignete sich vor vielen Jahren, als der WDR in seiner Sendung mit der Maus ziegte, wie Schuhe hergestellt werden. Anschießend kam tatsächlich ein begeisterter Zuschauer dieser Sendung zu Gerd Götzke um sich erklären zu lassen, wie er selbst seine Schuhe herstellen könne. Es begann alles in der Oststraße in Gütersloh. Schuhmachermeister Gerhard Götzke übernahm 1966 das Geschäft von Ernst Volkmann und führte es dort bis Dann erfolgte der Umzug in die neuen Räume an die Carl-BertelsmannStraße. Gerhard Götzke verstarb am 24. April 2011, hatte aber die geschäftlichen Geschicke bereits mit Beginn des Jahres 2007 in Hände seines Sohnes Gerd gelegt. 12

13 Wie entsteht ein Schuh? Bei Götzke werden Schuhe nicht nur repariert - es werden auch neue Schuhe hergestellt. Der Blauabdruck In der Schuhmacherei Götzke werden nicht nur Schuhe repariert sondern auch hergestellt. Dabei bedient man sich der über 100 Jahre alten Fertigungstechnik. Und - kaum zu glauben: Für die Fertigung eines Paar Schuhes wird circa eine Arbeitswoche angesetzt. Nähen gehört auch dazu Am Fuß wird Maß genommen Von der Anprobe bis zum Schuh ist vieles zu beachten. Erst wird mit ein Blauabdruck vom Fuß genommen, dann kommt das Maßband zum Zuge. Nach diesen Maßen wird der Leisten gefertigt. Nun folgen die weiteren Schritte mit und ohne Nähmaschine. Ist der Schuh dann fertig, darf sich der Kunde auf ein gutes und langes Zusammenleben damit freuen. Denn er hat damit einen Schuh, der durch handwerkliches Können eine hervorragende Qualität besitzt. Bis ein neuer Schuh gefertigt ist, sind viele Schritte notwendig. Für ein Paar benötigt der Schumacher nahezu eine ganze Arbeitswoche 13

14 Schuhmacher Götzke Nicht zuletzt der Sendung mit der Maus, sondern auch seine Vorbilder - Opa und Vater - waren für Marvin Götzke der Auslöser, selbst den Beruf des Schuhmachers zu erlernen.und heute ist er auf dem Weg zum Schuhmachermeister. Einer der Wenigen und einer der letzten seiner Zunft. Schuhe herstellen und Schuhe reparieren ist Tradition. Aber auch die Moderne hat Einzug gehalten im Hause Götzke. So findet man im Internet auf der Seite den professionellen Auftritt der Firma Götzke. Der Versand von Gürteln aller Art gehört ebenso zum Online-Angebot wie die Schuhreparatur. So haben eben nicht nur Gütersloher Kunden die Möglichkeit, dass handwerkliche Know-How eines Schuhmachermeisters zu nutzen. Ein Blick auf die Internetseite lohnt sich. Bald Schuhmachermeister: Marvin Götzke Links: Tradition trifft Moderne Die Website der Fa. Götzke Die alten Maschinen sind auch heute noch wichtige Bestandteile einer Schusterwerkstatt 14

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16 Advents- und Jubilarfeier Ehrung der Jubilare mit Adventsprogramm M jeden Teilnehmer gab es ein kleines Süßigkeit als Begrüßungsgeschenk. it der Adventsund Jubilarfeier beendet der Bürgerverein Sundern ein erfolgreiches Jahr mit vielen Veranstaltungen und Höhepunkten. Der erste Vorsitzende Roland Witte begrüßte die Anwesenden und gab einen kurzen Rückblick auf das Jahr Für die musikalische Begleitung sorgte auch in diesem Jahr der Musikzug Spexard unter der Leitung von Jörg Niggenaber. - wie immer eine gute Wahl. Mit dieser gelungenen Unterstützung wurden die adventlichen Lieder besonders gerne und kraftvoll gesungen. Der Saal im Brauhaus war wieder adventlich liebevoll dekoriert. Für Traditionell wird die Adventsfeier durch Vorträge mit weihnachtlichem oder humoristischen Inhalt bereichert. Wie das Finanzamt heute mit dem Weihnachtsmann umgehen würde, wusste Sigrid Witte launig zu erzählen. Elke Buschfranz Sigrid Witte 16 Hedwig Bartonischek Gerhard Bermpohl Der Plattdeutsche Vortrag von Hedwig Bartonitschek hat wieder erneut daran dass diese Mundart zu Sundern gehört und weiter mit Tradition und Brauchtum verbunden bleibt. Adventlich die Geschichte von Elke Buschfranz über die vier Kerzen am Adventskranz: Drei Kerzen sahen, die Menschen brauchen uns nicht mehr und so leuchtete nur noch eine Kerze. Aber ein Kind trat ein und war sehr traurig weil nur noch eine Kerze leuchtete. Da sagte die vierte Kerze: Ich heiße Hoffnung, von mir kommt das Licht, nehmt mein Licht. Und so konnten alle Kerzen wieder Leuchten: Für Frieden, Glauben, Liebe und Hoffnung! Humorvoll trug Gerhard Bermpohl die Entstehungsgeschichte Westfalens vor, eine kleine Glosse von Fritz Eckenga.

17 Die Ehrung der neuen Jubilare ist ein fester Programmpunkt der Adventsfeier. Christa Kramer, Klaus Bruhn, Udo Kleßmann, Rolf Lindert und Wolfgang Ulke heißen die neuen Jubilare. Zu jedem Jubilar wusste Roland Witte in seiner kurzen Laudatia Interessantes zu erzählen. Leider konnte Christa Kramer den Termin nicht wahrnehmen und fehlt deshalb auf dem Foto. von links: Roland Witte, Klaus Bruhn,Udo Kleßmann, Wolfgang Ulke, Rolf Lindert, Heinrich Buschfranz Gottes langsamste Schöpfung: Westfalen Als der Herr Westfalen machte, setzte er sich hin und dachte: "Heut mach ich mir keine Sorgen und Westfalen mach ich morgen." Als der nächste Tag erwachte, sprach der müde Schöpfer: "Sachte! Immer langsam mit den Pferden und nicht grundlos hektisch werden. Das Projekt kann ich noch schieben, mich derweil an Leichtem üben. Heute bin ich faul, mach frei und das Rheinland nebenbei." Doch auch dann, am nächsten Tage, war der Herr nicht in der Lage, sich so richtig durchzuringen und Westfalen zu vollbringen. So vergingen Tage, Wochen, Monate, sogar Epochen, fertig wurden Kontinente, doch Westfalen? Null! Niente! Immer wurd was vorgezogen, sogar Bayern ungelogen! Zügig füllten sich die Karten, doch Westfalen musste warten. Niemand kannte Herrgotts Gründe. "Wann macht er denn endlich Bünde, Münster, Castrop, Wanne-Eickel? Langsam wird die Sache heikel, langsam wird es echt zur Qual", grummelte das Personal, Gottes Assis und Experten, "nix ist fertig, nicht mal Herten!" Macht euch nicht ins Hemd, ihr Pfeifen", sprach der Herr, "ihr müsst begreifen: Erst mach ich den Rest der Welt, später mach ich Bielefeld und ihr werdet euch wohl wundern noch viel später mach ich Sundern. Alles braucht halt seine Zeit, ganz viel Zeit braucht Lüdenscheid." Kurz vor Toresschluss entstand so dann noch das Sauerland und als Zugabe zum Trost Lippstadt, Paderborn und Soest. Langsam und in aller Ruhe kam der Schöpfer in die Schuhe, brauchte für Westfalen länger, hatte einen Schöpfungshänger. So gab ER Westfalen Wesen, so spricht ER an Tisch und Tresen, aus Westfalen in die Welt, langsam, dass sie es behält: "Habt ihr keine andren Sorgen? Kommsse heut nicht, kommsse morgen! Fritz Eckenga 17

18 Sunderaner im Zillertal Ein Reisebericht von Roland Witte W ir schreiben den 26. Juli Auf dem Hof von Otto Kleßmann haben sich in den frühen Morgenstunden 48 Reisefreunde zusammen gefunden, um nach 2013 erneut mit Franz Josef Aschhoff, dem bewährten Reiseleiter und Fahrer, in das beliebte Zillertal nach Fügenberg zu fahren. Pünktlich um 5:30 Uhr verlassen wir in einem modernen Bus den Hof. Am Nachmittag erreichen wir mit einigen Pausen nach über 700 km Fahrtstrecke das Hotel Schiestl, unser Aufenthalt für eine Woche. Wir wurden wieder hervorragend mit Sekt und anderen kühlen Getränken empfangen und die Jause, die es nun jeden Tag geben sollte, stillte bei so manchem auch den ersten Hunger. Ein schöner geselliger Abend ging dann am ersten Tag für alle frühzeitig zu Ende. Nach der ersten Nacht im Wohlfühlhotel und einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir bei regnerischem Wetter nach Innsbruck. Dort wurde das hochinteressante Rundbildmuseum besichtigt. Die Besucher waren fasziniert von einem riesigen Panoramagemälde, das die Ereignisse der Schlacht am Bergisel zwischen bayerischen, sächsischen, französischen und eben den Tirolern unter Andreas Hofer vom 13. August 1809 mit jeweils etwa Soldaten darstellte. Danach konnte die Skischanze in Innsbruck besichtigt werden. Bei Sonnenschein hatten alle Teilnehmer einen schönen Blick auf Innsbruck und Umgebung. Der 3. Tag sollte uns zum Singenden Wirt führen, der auf der Schwarzachalm in einer Höhe von 1400 m eine Jausenstation betreibt und den Gästen auch noch mit Musik und weiteren Spässen einheizt. Vorher war jedoch eine längere Wanderung durch das Schwarzachtal bis zur Hütte angesagt. Dabei fielen die Kühe an den teilweise steilen Berghängen auf. Aber, es waren nicht nur prächtige Tiere, sondern, sie fühlten sich anscheinend auch sehr wohl. Am Abend ging es dann zum Festkonzert des Bundesmusikorchesters Fügen in die dortige Festhalle. Nach 2 ½ Std. beeindruckender Musik aus verschiedensten musikalischen Richtungen mit z.t. sehr jungen Künstlern wurden die ca. 80 Solisten mit einem langanhaltenden Applaus verabschiedet. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Hintertux, dort, wo die Straße endet der Berg beginnt und der Hintertuxer Gletscher zu sehen ist. Eine imposante Bergwelt mit Wasserfall und Gletscherbahn. 18

19 Der 5. Tag sollte für viele ein anstrengender Tag werden. Denn es ging mit der Spieljochbahn Fügen zur Bergstation in 1860 m Höhe. Dort angekommen, konnte man etwas zu sich nehmen, den Gipfel besteigen und wieder herunterfahren. Man konnte aber auch zur Mittelstation hinunterlaufen. Und dieser Gang hatte es in sich. Statt den normalen Weg ins Tal zu nehmen, wählte man einen Bergpfad, der für ungeübte Wanderer schwer zu gehen war und schließlich dann an einer Jausenstation endete. Mit viel Glück kamen alle Teilnehmer dort gesund an. Nach einer Stärkung ging es dann weiter den Berg hinunter zur Mittelstation. Nach fast 4 Stunden unterwegs konnte noch die Jause im Hotel genossen werden. Und dann kam der Freitag, der letzte Tag unseres Aufenthaltes im schönen Zillertal. Der Wettergott meinte es wieder einmal gut mit uns, als wir am Morgen bei Sonnenschein in das naheliegende Mayrhofen fuhren, einer Marktgemeinde mit einem schönen Ortskern. Vom dortigen Bahnhof aus machten sich dann über 40 Teilnehmer mit dem Rad entlang des Zillers auf den Weg nach Fügen. Es wurde genau wie 2013, eine ausserordentlich schöne Radtour, die am Nachmittag bei bestem Wetter am Bahnhof in Fügen endete. Alle weiteren kamen direkt mit der Bahn. Und die Zeit im Zillertal, im Hotel Schiestl, ging zu Ende. Am frühen Samstagmorgen, dem 1. August machten wir uns auf den Heimweg. Am späten Nachmittag erreichten wir den Hof Kleßmann. Erinnerungen werden bleiben, bei jedem der 48 Reisefreunde. Ein herzliches Dankeschön an die Reiseleiter Franz Josef Aschhoff von der Fa. Zander und Wilfried Heitmann. Roland Witte 19

20 Spaß und Kultur im Zillertal 20

21 Genealogie oder wo liegen meine Wurzeln? Unser Vereinsmitglied Klaus Hagemann berichtet über sein Hobby Ahnenforschung U nter Genealogen lautet ein Spruch Glücklich kann sich der schätzen, der bei der Suche nach seinen Ahnen einen Bauernhof findet! Denn in landesherrlichen (staatlichen Aufzeichnungen) über Abgaben etc. und über Grundstücks-Größen und -Lagen (Grundbücher gibt es erst seit etwa 1800) finden sich die ältesten Daten u. a. für Gütersloh, respektive die eingemeindeten Bauernschaften, im Salbuch des Amtes Reckenberg (Wiedenbrück) von 1585 und für die Grafschaft Rietberg ab In St. Pankratius liegen die Kirchenbücher ab 1651 und geben Auskunft Taufen, Heiraten und Beerdigungen. Die katholische Kirche hatte auf dem Trienter Konzil ( ) das Führen von Taufbüchern und Eheregistern angeordnet.. Beerdigungsbücher kamen erst mit dem Rituale Romanum von 1614 hinzu. Mit der systematischen Aufzeichnung der entsprechenden Daten wurde aber in hiesiger Gegend und auch sogar in meinem weiteren Forschungsgebiet - den Niederlanden zumeist erst mit Beginn des 17. Jahrhunderts angefangen. Foto oben: Staatsarchiv Detmold Klaus Hagmann Der Ahnenforschung habe ich mich als pensionierter Standesbeamter bereits vor 40 Jahren verschrieben, als ich begann, mehr über die aus dem Raum Verl und Liemke stammenden Vorfahren der eigenen Familie in Erfahrung zu bringen. Als ich dann Anfang der 80er Jahre für meine Schwiegermutter alle Venjakob aus den Kirchenbüchern der St-Pankratius-Kirche abgeschrieben hatte, fragte der damalige Pfarrer Frühauf mich, ob ich wohl bei Anfragen nach Ahnen bei der Suche und Beantwortung helfen würde. Ich hätte mich doch in die Schriften der Kirchenbuchführer eingelesen. Foto links: Kirchenbuch-Taufregister Vor knapp 20 Jahren fing ich dann an die Kirchenbücher in eine Datenbank einzugeben, weil bis fast 1730 nur die Väter bei den Taufen eingetragen wurden. Angaben zur Mutter fehlen. Denn eine saubere Genealogie kann man nur über den Geburtsnamen der Mutter erstellen. Gut Datensätze sind dabei entstanden. Diese Arbeit hat mehr als 5 Jahre gedauert. Es ist schon eine Sisyphos-Arbeit, da die Minuskelschrift nicht immer leicht zu entziffern ist. Die um 1800 angelegten ersten Grundbücher liegen heute im Staatsarchiv Detmold. Sie beinhalten unter anderem auch die Besitzverhältnisse aus der Zeit vor dem Jahr Reisebüro Klesener Wir buchen Ihren Urlaub! Flugreisen Nur Flug Fernreisen Kreuzfahrten Ferienwohnungen Hotels Musicals Partytouren

22 Zu Rate ziehen kann man auch die Gütersloher Geschichtsquellen, die Erich Pott in den 1980er Jahren für den Gütersloher Heimatverein erstellt hat. Hierzu hat er die im Staatsarchiv Münster liegenden Akten des Amtes Reckenberg aus der Zeit von ca bis 1662 ausgewertet. Daten von Personen erfasst In einem Familienstammbaum-Programm habe ich inzwischen, auch unter Auswertung von Kirchenbüchern aus anderen Kirchengemeinden, Daten von über Personen, hauptsächlich katholischen Glaubens, erfasst. Den Stammhof meiner Vorfahren habe ich bis 1554 zurück ausmachen können. In einer Pachtgeldordnung der Grafschaft Rietberg aus diesem Jahr steht unter Bornholte Nr. 10 (heute Verl, Holter Landstraße) der Name Hagen Jorgen und ab 1677 Hagen Henrich. Ich bin also wie unser Vater und meine drei Brüder unter dem Namen Hagenhenrich genannt Hagemann Klaus Hagemann Genealogie Der Begriff Genealogie leitet sich ab aus dem altgriechischen Wort geneá (Familie) und logos (Lehre). Genealogie bezeichnet im engeren Sinn die Hilfswissenschaft der Familiengeschichtsforschung. Um auf diesem Gebiet erfolgreich tätig zu sein, muss sich jeder Geneatologe im Laufe seiner Forschung erhebliches Fachwissen aneignen. Die Kenntnis von geeigneten Quellen, die Fähigkeit zum Lesen alter Schriften und das Wissen über die Veränderlichkeit von Namen sind einige Beispiele dafür. Wichtige Quellen für die Geantologen sind unter anderem die alten Kirchenbücher, Gerichtsh a n d e l s b ü c h e r, P e r s o n e n s t a n d s r e g i s t e r, Passagierlisten der Auswandererschiffe oder Steuerlisten und Adressbücher. Diese Quellen sind nicht zentralisiert. Teilweise befinden sich Originalunterlagen in den Pfarreien, kirchlichen Zentralarchiven oder in den Staatsarchiven wie dem Landesarchiv N RW mit Abteilungen in Detmold, Münster und Duisburg. Shell-Tankstelle Perus & Rossol TS GmbH Verler Straße 158, Gütersloh Telefon 05241/40512 Die sanfte Textilwäsche Stark gegen Schmutz & Sanft zum Lack. Folgende Vorteile bietet die textile Autowäsche auf einen Blick: Die Wäsche ist sanft, schonend und zugleich effektiv durchdie gekoppelte Schaumund Hochdruck-Vorwäsche Es findet kein Bürstenmaterialabrieb auf derlackoberfläche statt, d. h. der Glanzeffekt ist deutlich optimiert und mit bloßem Auge sichtbar. Vor allem bei dunklen empfindlichen Lacken sind keine Bürstenabriebspuren bzw. Waschschatten zu sehen. Niedrigere Drehgeschwindigkeit reduziert die Auftreffkraftder Textilstreifen. Dies ist lackschonender und der höhere Wischeffekt führt zu einer geringeren Geräuschentwicklung. Lackbeschädigungen sind ausgeschlossen. Scheiben werden durch die Textilstreifen besser von Insektenrückständen sowie Vogelkot gereinigt. Perfekte Autowäsche vom Fachmann 22

23 Termine Verstorbene Mitglieder Allgemeines 05. Februar: Jahreshauptversammlung, Brauhaus, Beginn 20:00 Uhr 12. März: Frühlingsfest, Brauhaus, Beginn 20:00 Uhr 05. Mai: Vatertags-Radtour, Abfahrt Hof Kleßmann, 08:00 Uhr 11. Mai: Mittwochsradtour, Ziel ist noch nicht bekannt, ab Hof Kleßmann, 13:00 Uhr 08. Juni: Mittwochsradtour, Ziel ist noch nicht bekannt. ab Hof Kleßmann, 13:00 Uhr 13. Juli: Mittwochsradtour, Ziel ist noch nicht bekannt, ab Hof Kleßmann, 13:00 Uhr Udo Ulrich Niemuth, 16.Mai 2015 Fritz Schulz, 18. Mai 2015 Reinhard Heitmann, 26. Mai 2015 Wilfried Ibrügger, 03. Juli 2015 Heiner Reckordt, 30. August 2015 Johannes Exner, 25. Oktober 2015 Wolfgang Pawlowsky, 22. Nov Karl-Heinz Buschmaas, 07. Dez Der Bürgerverein wird sie in Erinnerung behalten und ihnen stets ein ehrendes Gedenken bewahren. 06. August: 42. Holskenball, Hof Kleßmann, 20:00 Uhr Neue Mitglieder 07. August: Frühschoppen mit Gottesdienst,und Sommer- und Kinderfest, Hof Kleßmann, ab 10:00 Uhr 10. August: Mittwochsradtour, Ziel ist noch nicht bekannt, ab Hof Kleßmann, 13:00 Uhr 27. November, Jubilar- und Adventsfeier ab Uhr, Brauhaus Dauertermine Dienstag alle 4 Wochen 16:30 Uhr Kegeln Restaurant Der goldene Wok Am Hüttenbrink 26 Erster Donnerstag im Monat, 15 Uhr Damenkränzchen Gemeindehaus Matthäuskirche Auf der Haar 64 Donnerstag alle 4 Wochen, 18 Uhr Keglertreff Gaststätte Roggenkamp Brockweg 108 Erster Mittwoch im Monat, 20 Uhr Klönabend Spexarder Krug Verler Straße 328 _ Richard Leising Dirk Bordihn Paul Reckmann Petra Bultmann Michael Bultmann Frank Bollkämper Wolfgang Bultmann Franz Josef Füchtenschnieder Hans Schwake Jürgen Kleßmann Ralf Brüggemann Ulrich Modrach Brunhild Ibrügger Irmgard Bertz Reinhard Bertz Herzlich Willkommen im Bürgerverein Sunden! Impressum Herausgeber: Bürgerverein Sundern Eckhard Kröning, Bernd Schappler, Roland Witte Copyright bei den Autoren, 2015 Erscheinungsweise 2 x jährlich Auflage: Exemplare Mitgliedserklärung Ja, ich möchte Mitglied im Bürgerverein Sundern werden Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Unterschrift:... Diesen Abschnitt einfach ausschneiden und per Post senden an Roland Witte, Weserstraße 6A, Gütersloh oder per Mai an roland@witte-webz.de

24 Eine unvergessliche Torte für Ihr unvergessliches Fest Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Tel / Fax /

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