HERZLICH WILLKOMMEN ZUM REHAU-WEBINAR NIEDERSCHLAGSWASSERRETENTION UND ÜBERFLUTUNGSNACHWEIS
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- Karola Baumann
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1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM REHAU-WEBINAR NIEDERSCHLAGSWASSERRETENTION UND ÜBERFLUTUNGSNACHWEIS
2 INHALT 1) Grundlagen 2) Technische Produkte 3) Praxisbeispiele November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 2
3 WARUM REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 3
4 WARUM REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG Regenwasser ist eine unnötige Belastung für die Kläranlagen. November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 4
5 WARUM REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG Regenwasser ist eine unnötige Belastung für die Kläranlagen. Dezentrale Regenwasserbewirtschaftung ermöglicht die Erschließung neuer Flächen unter Nutzung bestehender Kanalnetze. Quelle: Wikipedia November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 5
6 WARUM REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG Regenwasser ist eine unnötige Belastung für die Kläranlagen. Dezentrale Regenwasserbewirtschaftung ermöglicht die Erschließung neuer Flächen unter Nutzung bestehender Kanalnetze. Schutz von Gebäuden und Einrichtungen durch Starkregen Quelle: Focus November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 6
7 ABFLUSSBILDUNG Unbefestigte Fläche Unbefestigte Fläche Quelle: Landesagentur Bozen November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 7
8 NIEDERSCHLAGSMENGEN IM URBANEN RAUM Niederschlag Einzugsgebiet 620 l/m² 250 km² Einwohner Einwohnerdichte Niederschlagsmenge EW/km² 50 Mrd Liter Frankfurt Zunahme der Intensität der Niederschläge Zunahme der Häufigkeit der Niederschläge Quelle: Wikipedia November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 8
9 AUSGANGSSITUATION November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 9
10 NIEDERSCHLAG MIT STARKER INTENSITÄT November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 10
11 KANÄLE FÜLLEN SICH November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 11
12 KANALÜBERSTAU FÜHRT ZU OBERFLÄCHENABFLUSS MIT SCHADENSPOTENTIAL Quelle: Wikipedia November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 12
13 DÄMPFUNG DER NIEDERSCHLAGSWELLE OHNE OBERFLÄCHENABFLUSS November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 13
14 MÖGLICHKEIT DER ABFLUSSREDUZIERUNG AN POTENTIELL GEFÄHRDETEN STELLEN Retention Versickerung separates Webinar November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 14
15 MÖGLICHKEIT DER ABFLUSSREDUZIERUNG AN POTENTIELL GEFÄHRDETEN STELLEN Retention Versickerung November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 15
16 ARBEITSBLATT DWA-A 117 Das Arbeitsblatt DWA-A 117 behandelt die Bemessung von Regenrückhalteräumen. Das Arbeitsblatt gilt für offene, geschlossene, technische und natürliche Becken. Auch können großvolumige Teile der Entwässerung einbezogen werden. Für die Bemessung von Regenentlastungsanlagen im Mischsystem ist das Arbeitsblatt DWA-A128 anzuwenden. November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 16
17 ARBEITSBLATT DWA-A 117 Erstveröffentlichung 1977 Aktualisierung im Jahr 2001 Anwendungsbereich: Das Einzugsgebiet weist eine maximale Größe von 200 ha auf. Die Überschreitungshäufigkeit n des Speichervolumens liegt zwischen 0,1/a und 10a Die Drosselabflussspende ist größer 2 l/s*ha November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 17
18 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE benötigtes Retentionsvolumen Zufluss Abfluss Quelle: Wikipedia November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 18
19 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE V November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 19
20 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE V November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 20
21 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE V November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 21
22 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE V November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 22
23 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE ZUSCHLAGSFAKTOR F Z November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 23
24 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE ZUSCHLAGSFAKTOR f Z Der Zuschlagsfaktor f Z basiert auf Auswertungen einer Vielzahl von kontinuierlichen Langzeitsimulationen. So bedeutet ein Zuschlagsfaktor von 1,15 ein Risikomaß von 11%. Das besagt, dass das Volumen mit einer Wahrscheinlichkeit von 11% zu klein und 89% zu groß bemessen ist. November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 24
25 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE ABMINDERUNGSFAKTOR F A Durch Abflusskonzentrations- und Transportprozesse werden Zugangslinien zu RRB gedämpft. Dieser Dämpfungsprozess beeinflusst das erforderliche Volumen in Abhängigkeit der Fließzeit, der Drosselabflussspende und der Überschreitungshäufigkeit und wird durch den Abminderungsfaktor f A berücksichtigt. November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 25
26 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE Starkniederschlagshöhen für Deutschland KOSTRA Örtliche Niederschlagsspenden r 15/1 November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 26
27 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE Starkniederschlagshöhen für Deutschland KOSTRA Örtliche Niederschlagsspenden November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 27
28 BEMESSUNGSGRUNDSÄTZE Maßgebendes Retentionsvolumen 160,00 140,00 Alle Dauerstufenwerte werden zur Bemessung herangezogen, um den maßgebenden Niederschlag und das maßgebende spezifische Retentionsvolumen zu ermitteln. Rigolenvolumen VR [m³] 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 Maßgebende Niederschlagsdauer 0, Niederschlagsdauer D [min] November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 28
29 BEISPIELRECHNUNG: A red = m² q Dr = 10 l/s*ha (bei m² = 1,5 l/s) Lage = Nürnberg (r 5/5 = 308,4 l/s*ha) Fließzeit = 10 min Abminderungsfaktor = 0,98 November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 29
30 BEISPIELRECHNUNG: A red = m² q Dr = 10 l/s*ha (bei m² = 1,5 l/s) Lage = Nürnberg (r 5/5 = 308,4 l/s*ha) Fließzeit = 10 min Abminderungsfaktor = 0,98 Zuschlagsfaktor gewählt 1,15 November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 30
31 BEISPIELRECHNUNG: A red = m² q Dr = 10 l/s*ha (bei m² = 1,5 l/s) Lage = Nürnberg (r 5/5 = 308,4 l/s*ha) Fließzeit = 10 min Abminderungsfaktor = 0,98 Zuschlagsfaktor gewählt 1,15 V = (r Dn q Dr ) * D * f Z * f A * 0,06 [m³/ha] V = (308,4 10) * 5 * 1,15 * 0,98 * 0,06 V = 100,89 m³/ha mit V = V s,u * A u [m³] V = 100,89 x 0,15 = 15 m³ Dies ist das Volumen für die Dauerstufe 5 Minuten. Es müssen nun alle Dauerstufen bis 72 Stunden bemessen werden. November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 31
32 ÜBERFLUTUNGSNACHWEIS DIN ACHTUNG: Der Überflutungsnachweis gem. DIN (Gleichung 20, 21 und 22) ist separat zu führen und nicht durch die Ermittlung des Retentionsvolumens durch das Arbeitsblatt DWA-A117 abgegolten! November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 32
33 Abgrenzung Hochwasser- /Überflutungsschutz Hochwasser = Ausuferung Gewässer tritt in (überbauten) Gewässerauen auf Vorlaufzeit gegeben temporärer Schutz erforderlich Schutz durch bauliche bzw. mobile mechanische Schutzsysteme Präventionsmaßnahmen flussaufwärts Überflutung = urbaner Sturzregen kann überall auftreten keine Vorlaufzeit permanenter Schutz erforderlich Lösungsansätze relief- d.h. freianlagenbezogen Quelle: Vortrag Dr. Kaiser, KaiserIngenieure November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 33
34 Dortmund, 08.Juli 2008: 200 mm Regen in zwei Stunden Überflutungsschäden offiziell im zweistelligen Millionenbereich Tatsächliche Schadenshöhe vermutlich im dreistelligem Millionenbereich November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 34
35 Dortmund, 08.Juli 2008: 200 mm Regen in zwei Stunden Überflutungsschäden offiziell im zweistelligen Millionenbereich Tatsächliche Schadenshöhe vermutlich im dreistelligem Millionenbereich November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 35
36 Dortmund, 08.Juli 2008: 50 Prozent aller Überschwemmungsschäden werden durch Starkregen verursacht November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 36
37 Mögliche Gefahrenquellen Starkregen Überstau Flusshochwasser Rückstau Grundwasseranstieg Quelle: Vortrag GBI (modifiziert) November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 37
38 Niederschlagswasser Starkregen Überstau Flusshochwasser Rückstau Grundwasseranstieg Quelle: Vortrag GBI (modifiziert) November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 38
39 Die Entwässerungsanlage ist so zu bemessen, dass ein ausreichender Schutz vor unplanmäßiger Überflutung gegeben ist (siehe auch DIN EN 752). Inhalte und Festlegungen DIN (Mai 2008) Regelungen und Bemessungsvorgaben zur Gebäude- und Grundstücksentwässerung Weitreichende Regelungen zur Überflutungssicherheit von Gebäuden und Grundstücken (Bezug auf EN 752) Forderung: Rechnerische Überflutungs- und Überlastungsnachweise November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 39
40 30-jähriger Regen 2-jähriger Regen Überflutungsnachweis Berücksichtigung der Differenz zwischen mindestens 30-jährlichem Ereignis und 2- jährlichem Bemessungsregen erforderlich bei Grundstücken (A U > 800 m²), für die ein Anschlusskanal größer DN150 erforderlich ist Nachweis für 100-jährliches Ereignis bei weitgehendem (>70%) Dachflächenanteil und nicht schadlos überflutbaren Flächen! November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 40
41 Rückhaltung in offenem Becken November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 41
42 Rückhaltung im Bereich der Verkehrsfläche November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 42
43 Rückhaltung im Bereich der Verkehrsfläche Wasseraufstau muss auf einen unschädlichen Bereich limitiert werden November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 43
44 PLANUNGSTOOL RAUSIKKO SOFTWARE Bemessung von Retentionen gem. DWA-A 117 Bemessung von Versickerungen gem. DWA-A 138 Bemessung von Reinigungsanlagen gem. DWA-M153 Nachweis Überflutung gem. DWA Ansatz DIN Kostenfrei erhältlich: November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 44
45 PLANUNGSTOOL RAUSIKKO SOFTWARE separates Webinar in 2018 November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 45
46 INHALT 1) Grundlagen 2) Technische Produkte 3) Praxisbeispiele November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 46
47 November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 47
48 BEVORZUGTES EINSATZGEBIETE DER RAUSIKKO -BOX Retention / Regenwasserspeicherung Versickerung Regenwassernutzung im gewerblichen und industriellen Bereich Löschwasserbevorratung November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 48
49 BELASTBARKEIT November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 49
50 BELASTBARKEIT RAUSIKKO Box Standard: - Belastbar SLW 60 ab Überdeckung von 0,8 m - Einbau bis 4,0 m Sohltiefe unter Beachtung der Standardeinbaubedingungen RAUSIKKO Box Hochlast: - Belastbar SLW 60 ab Überdeckung von 0,5 mit geeignetem Überbau -Einbau bis 6,0m unter Beachtung der Standardeinbaubedinungen November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 50
51 RAUSIKKO Hochlastbox November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 51
52 NEUHEIT RAUSIKKO BOX SX Speichervolumen Box SX BOX III Funktionalität November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 52
53 DIE VORTEILE: geringer Platzbedarf Minimaler Platzbedarf durch Stapelbarkeit: - geringer Platzbedarf auf der Baustelle und im Lager - kurze Montagezeiten durch Transport einer großen Menge Elemente direkt in die Baugrube - deutlich reduziertes Transportvolumen reduziert den Anlieferverkehr auf der Baustelle November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 53
54 DIE VORTEILE: geringer Platzbedarf November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 54
55 DIE VORTEILE: einfache und sichere Montage Schnelle Montage und einfaches Handling durch Einfädeln Zentrieren Einrasten - selbstzentrierende Easy Click 1+4 Verbindung - sichere Verrastung der Elemente November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 55
56 Belastung GRUNDLAGEN DIE VORTEILE: Höchste statische Belastbarkeit - Hohe vertikale und horizontale Belastbarkeit. - Die Querschnittsgeometrie der RAUSIKKO Box SX ist für Belastungen bis SLW 60 ausgelegt. Stauchung November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 56
57 PROGRAMMÜBERSICHT - DROSSEL November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 57
58 PROGRAMMÜBERSICHT - REGENWASSERREINIGUNG Mechanische Reinigung Mechanisch-Physikalische Reinigung RAUSIKKO SediClean RAUSIKKO HydroClean RAUSIKKO HydroMaxx 1 November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 58
59 SPÜLUNG UND INSPEKTION DER RAUSIKKO BOX November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 59
60 SPÜLUNG UND INSPEKTION DER RAUSIKKO BOX November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 60
61 SPÜLUNG UND INSPEKTION DER RAUSIKKO BOX November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 61
62 SPÜLUNG UND INSPEKTION DER RAUSIKKO BOX November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 62
63 SPÜLUNG UND INSPEKTION DER RAUSIKKO BOX November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 63
64 VERSCHWEIßUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 64
65 VERSCHWEIßUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 65
66 VERSCHWEIßUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 66
67 VERSCHWEIßUNG - ECKAUSBILDUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 67
68 VERSCHWEIßUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 68
69 VERSCHWEIßUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 69
70 VERSCHWEIßUNG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 70
71 Vorteile der RAUSIKKO Box bei Retentionsanlagen hohe Lebensdauer von mindestens 50 Jahren Hochstabiles und -belastbares System schneller und leichter Einbau es wird kein Großgerät auf der Baustelle benötigt Geometrie der Anlage sehr variabel ausführbar gegenüber Ortbeton Qualitätssicherung auf der Baustelle bauaufsichtlich zugelassene Produkte werksseitige Qualitiätskontrolle Dichtheitsprüfung (gem. DVS-Richtlinie) November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 71
72 INHALT 1) Grundlagen 2) Technische Produkte 3) Praxisbeispiele November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 72
73 RRB LEIPZIG-STÖTTERITZ Bauherr: DB NETZ AG Objekt: Citytunnel Leipzig 6 Regenrückhaltebecken zwischen 76 und 291 m³. Bauzeit: 1-2 Tage November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 73
74 RRB LEIPZIG-STÖTTERITZ November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 74
75 RRB LEIPZIG-STÖTTERITZ November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 75
76 RRB Illerieden Volumen: 135 m³ Bauzeit: 1 Tag November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 76
77 RETENTION SIEMENS ERLANGEN Volumen: 450 m³ Bauzeit: 3 Tage November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 77
78 RETENTION SIEMENS ERLANGEN November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 78
79 RETENTION SIEMENS ERLANGEN November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 79
80 RETENTION OBERROT-FICHTÄCKER Angeschlossene Fläche: 15,5 ha Volumen: 840 m³ Bauzeit: Komplettes Becken inkl. Aushub, Einbau und Verfüllung 4-Mann Kolonne 1 Woche November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 80
81 RETENTION OBERROT-FICHTÄCKER November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 81
82 ADIDAS HERZOGENAURACH Volumen: 145 m³ Bauzeit: 1 Tag November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 82
83 ADIDAS HERZOGENAURACH November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 83
84 ADIDAS HERZOGENAURACH November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 84
85 ROCHE PENZBERG Volumen: 540 m³ Bauzeit: 3 Tage November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 85
86 ROCHE PENZBERG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 86
87 ROCHE PENZBERG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 87
88 ROCHE PENZBERG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 88
89 ROCHE PENZBERG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 89
90 ROCHE PENZBERG November 2017/ Marco Wolfstädter / Regenwasserbewirtschaftung / 90
91 VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME
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