Es gilt das gesprochene Wort. [Bernhard Günther]
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1 innogy SE: Zwischenmitteilung Januar bis September 2017 Pressetelefonkonferenz für Journalisten Essen, , 10:00 Uhr (MEZ) / 09:00 Uhr (UK-Zeit) Sprechzettel Bernhard Günther, Finanzvorstand der innogy SE Es gilt das gesprochene Wort. [Bernhard Günther] herzlich willkommen zu dieser telefonischen Pressekonferenz. Wir geben Ihnen heute unsere Neun-Monatszahlen bekannt. Doch bevor ich dazu komme: Die letzten Tage hatten es in sich! Mitte der vergangenen Woche haben wir Sie mit einem Paukenschlag überrascht: innogy und SSE haben vereinbart, npower mit den britischen B2C-Vertriebsaktivitäten und dem EnergiePlus-Geschäft von SSE zusammenzulegen. Wir wollen ein starkes und unabhängiges Unternehmen schaffen, das sich mit breiter Brust dem schwierigen Marktumfeld stellt. Das ist eine sehr gute Lösung für alle Beteiligten für die Unternehmen, für die Belegschaft und für die Aktionäre. Sie folgt dem Geist unserer 4P-Strategie, die wir kürzlich vorgestellt haben. Unsere neujustierte Unternehmensstrategie sagt ganz klar: Mittelmaß reicht nicht für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Innogy s Anspruch ist es, auf allen operativen Ebenen Klassenbeste zu sein. Fakt ist: innogy hat sein Geschäft voll auf die Energiewende ausgerichtet, konsequenter und umfassender als Andere. Wir haben mit unserem erfolgreichen Börsengang einen guten Start geschafft. Aber Fakt ist eben auch, dass sich der Markt weiter im Umbruch befindet. Uns wird nichts geschenkt. innogy muss Tag für Tag daran arbeiten, seine Wettbewerbsposition zu halten und auszubauen.
2 2 Vor diesem Hintergrund sind wir auch bereit, bis 2019 bis zu 1,2 Milliarden Euro in Wachstumsfelder zu investieren. Wir nehmen neue Märkte ins Visier. Und wir wollen natürlich auch in Deutschland Zukunftsgeschäft generieren; Impulse geben für eine moderne Energiewelt. Es mag andere, emotionalere Themen geben. Aber Deutschland hat jetzt die Chance, in seine infrastrukturelle Zukunft zu investieren. Deutschland muss jetzt endlich den Durchbruch bei der Elektromobilität schaffen; Deutschland muss endlich einen Gang höher schalten bei der Digitalisierung, insbesondere beim Breitbandausbau im ländlichen Raum; und Deutschland muss die Integration Erneuerbarer Energien in das Stromnetz vorantreiben. Intelligente Verteilnetze können den gesellschaftlich umstrittenen Ausbau überregionaler Stromtrassen ergänzen, wenn die Rahmenbedingungen hierfür stimmen. Ohne intelligente Verteilnetze ist die Wärme- und Verkehrswende nicht zu schaffen. Will heißen: Die infrastrukturelle Zukunft dieses Landes braucht politischen Verve. Und wir hoffen, sie kommt bei den aktuellen Sondierungsgesprächen in Berlin nicht zu kurz. Meine Damen und Herren, Sie sehen: Unser Marktumfeld ist in Bewegung. Und innogy ist in Bewegung. In diesem Sinne komme ich nun zu unserem Neun-Monatsergebnis. Wie erwartet haben wir das bereinigte EBITDA auf 3 Milliarden Euro gesteigert, und das bereinigte EBIT auf 2 Milliarden. Das ist ein Anstieg von 5 % beziehungsweise 9 % gegenüber dem Vorjahreszeitraums. Das bereinigte Nettoergebnis, das Grundlage für die Dividendenausschüttung ist, liegt für das bisherige Geschäftsjahr bei 850 Millionen Euro. Die positive Entwicklung unseres Geschäfts verdanken wir vor allem unserem Unternehmensbereich Netz & Infrastruktur.
3 3 Zu Buche schlagen hier geringere Aufwendungen für Betrieb und Instandhaltung im deutschen Netzgeschäft. Aber auch in Osteuropa können wir eine positive Entwicklung ausweisen. Unser Vertriebsgeschäft in den Niederlanden und Belgien, in Deutschland und Osteuropa wiederum behauptet sich in einem umkämpften Marktumfeld. Kurzum: innogy hat eine solide Geschäftsbasis. Darauf aufbauend haben wir in 2017 wichtige Schritte unternommen, werthaltig zu wachsen. Das bisherige Geschäftsjahr zeigt: innogy kommt weiter, gerade auch bei den Erneuerbaren! Mit dem Erwerb von Belectric haben wir zu Jahresbeginn eine wichtige Erfolgsmeldung im Bereich Solarenergie verkündet. Im September folgte mit dem Zuschlag für unseren Windpark Triton Knoll ein weiterer Meilenstein. Damit sind wir der Realisierung eines unserer größten Erneuerbaren-Projekte einen guten Schritt näher gekommen. Wir haben keinen Zweifel gelassen an unserer Wettbewerbsstärke. Eine nicht ganz unwesentliche Randnotiz: Wir bereuen es nicht, dass innogy jetzt alleiniger Eigentümer ist. Was den Ergebnisbeitrag betrifft, war 2017 bislang jedoch kein gutes Jahr für die Erneuerbaren. Die schlechten Witterungsbedingungen spiegeln sich negativ in unserem bisherigen Ergebnis wider wie auch unser britisches Vertriebsgeschäft. Peter Terium hatte es am Mittwoch schon gesagt: Unser Geschäft in Großbritannien wird seit geraumer Zeit durch einen immensen Wettbewerb und regulatorische Risiken belastet. In diesem Zuge steht auch die Anpassung der entsprechenden Buchwerte. Das neutrale Ergebnis, das Einmal- oder Sondereffekte erfasst, ist in den ersten neun Monaten auf minus 529 Mio. Euro gesunken. Ursache hierfür ist eine Abschreibung auf den Firmenwert des britischen Vertriebsgeschäfts. Sie allein schlägt mit minus 480 Mio. Euro zu
4 4 Buche. Wichtig zu betonen: Die Abschreibung hat keine Cash-Relevanz. Auch unser bereinigtes Nettoergebnis bleibt davon unberührt. Trotz der schwierigen Lage in Großbritannien möchte ich aber festhalten: Wir werden mit npower ein starkes Unternehmen in die geplante Gesellschaft einbringen. Wir erleben gerade extreme Marktbedingungen, die vieles überlagern aber der Trend bei npower ist eindeutig positiv. Das Ergebnis unseres britischen Vertriebsgeschäfts im dritten Quartal 2017 war für sich genommen besser als im sehr schlechten Vorjahresquartal. Unser Recovery-Programm brachte die gewünschten Ergebnisse. npower hat nach Q2 auch in Q3 Kunden hinzugewonnen. Wir sind überzeugt: npower's Stärke wird in der neuen Verbindung mit SSE voll zum Tragen kommen. Meine Damen und Herren, ich stehe Ihnen beim Thema npower gleich wie immer für Nachfragen zur Verfügung. Ich nehme nun aber nochmal eine grundsätzliche Konzernperspektive ein. Sie wissen: innogy war von Beginn an als reine Finanzbeteiligung der RWE AG konzipiert, als strategisch, operativ und finanziell unabhängiges Unternehmen. Ganz entscheidend dabei ist ein eigener Zugang zum Fremdkapitalmarkt. Im Kern dessen stand natürlich unser Börsengang. Aber auch die Emission unserer ersten Standardanleihe über 750 Millionen Euro im April war ein wichtiger Schritt zu finanzieller Unabhängigkeit. Und mit der Einrichtung einer eigenen Kreditlinie als Liquiditätsreserve sind wir am Ziel.
5 5 Der Kapitalmarkt goutiert unsere finanzielle Selbstständigkeit. Standard&Poor s hat unser Rating bereits höher gestuft und bewertet innogy nun mit BBB und stabilem Ausblick. Das hat uns sicherlich auch bei der Emission unserer grünen Anleihe im Oktober geholfen. Der deutschlandweit erste Green Bond eines Unternehmens in Benchmarkgröße wurde mehrfach überzeichnet. Nicht nur bei der Emission einer grünen Anleihe zeigt sich übrigens: Nachhaltigkeit wird für Agenturen und Investoren als Kriterium unternehmerischer Bonität immer wichtiger. Auch hier bewährt es sich, dass innogy voll auf den gesellschaftlichen Trend der Dekarbonisierung setzt. Aber, meine Damen und Herren, das macht die Finanzkennzahlen natürlich nicht minder wichtig. Und damit komme ich zum Ausblick. Wir bestätigen den positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Von besonderer Bedeutung für unsere Aktionäre ist dabei das bereinigte Nettoergebnis. Dies soll Ende des Jahres über 1,2 Milliarden Euro betragen. Aber ich sage auch ganz klar: Die Situation im britischen Vertriebsgeschäft bleibt aufgrund der schwierigen Marktentwicklung angespannt. Notwendige Preisanpassungen etwa scheinen im aktuellen Marktumfeld nur schwer umsetzbar. Wir haben langfristig durch den Deal mit SSE eine sehr gute Lösung gefunden. Aber das britische Marktumfeld birgt nach wie vor Risiken, denen unser laufendes Geschäft ausgesetzt ist. Gegensteuern wollen wir mit weiteren Effizienzmaßnahmen im gesamten Vertriebsbereich. Bei den erneuerbaren Energien wollen wir bis zum Jahresende weitere Kapazitäten in Betrieb nehmen etwa das Offshore-Projekt Nordsee One und weitere Turbinen beim
6 6 britischen Windpark Galloper. Im Netzgeschäft wird sich unsere schlanke Kostenstruktur, sowohl bei Investitionen als auch beim Betreiben der Netze positiv auf die Ertragslage auswirken. Um nochmal den Faden aufzunehmen: Die vergangenen Tage hatten es in sich, sie haben uns nach vorn gebracht. Dennoch bleibt viel zu tun. Unser Marktumfeld bleibt in Bewegung innogy bleibt in Bewegung. Vielen Dank!
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Hauptversammlung The Quality Connection
The Quality Connection 2013 ein Übergangsjahr Starke Automobilindustrie, schwaches Industrieumfeld Umsatzrekord von 3,92 Mrd. Euro Rekord-Investitionen von 168 Mio. Euro Hohe Vorleistungen für 16 neue
UNIQA Konzern Alle Daten wenn nicht anders angegeben IFRS (dh. Prämien ohne Sparanteile aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung)
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MLP Hauptversammlung Wiesloch, 16. Juni 2016
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BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002
BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten
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