Hauptversammlung der RWE AG am 20. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

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1 Hauptversammlung der RWE AG am 20. April 2011 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

2 RWE ist weit mehr als ein Atomkonzern Stromerzeugung 2010 (MWh) 20% Betriebliches Ergebnis ( ) < 15%» Auf Kernenergie entfallen 20% der Stromerzeugung» und zukünftig weniger als 15% des betrieblichen Ergebnisses 80% > 85% Anteil der Kernkraft

3 Die Themen Was hat RWE 2010 für Aktionäre, Kunden, Mitarbeiter und Gemeinwesen erreicht? Wie begegnen wir den Herausforderungen in Energiewirtschaft und -politik? Was tut RWE, um nachhaltig erfolgreich zu sein? 1 2 3

4 Geschäftsjahr 2010: Erwartungen übertroffen Betriebliches Ergebnis EBITDA 7,1 Mrd. 7,7 Mrd. 9,2 Mrd. 10,3 Mrd. + 8% + 12%

5 Geschäftsjahr 2010: Betriebliches Ergebnis der Bereiche Deutschland Stromerzeugung Vertrieb und Verteilnetze Mio Mio. + 17% + 16% Niederlande/Belgien 391 Mio % Großbritannien 272 Mio. + 10% Zentralost-/Südosteuropa Mio. + 11% Erneuerbare Energien 72 Mio. + 29% Upstream Gas und Öl 305 Mio. + 50% Trading/Gas Midstream - 21 Mio % RWE-Konzern Mio. + 8%

6 Nachhaltiges Nettoergebnis deutlich gesteigert Verschuldungsfaktor unverändert Nachhaltiges Nettoergebnis Verschuldungsfaktor (Nettoverschuldung/EBITDA) Mio Mio. 2,8 2,8 + 6%

7 Attraktive Dividende für 2010 (in je Aktie) Einmalige Anhebung der Ausschüttungsquote auf 71% (Teilverkauf von American Water) Einmalige Anhebung der Ausschüttungsquote auf 80% (Verkauf von Thames Water) 1,25 1,50 1,75» 3,50 3,15» 4,50 3,50 3,50» Ausschüttungsquote von 50% des nachhaltigen Nettoergebnisses» Hohe Dividendenrendite 1 : 7,0% für Stammaktien, 7,3% für Vorzugsaktien Bezogen auf die Aktienkurse Ende Dezember 2010

8 Der Erfolg von RWE hat Mütter und Väter» Mitarbeiter in Deutschland beschäftigt» Unverändert hohes Engagement in der Ausbildung junger Menschen

9 Die Themen Was hat RWE 2010 für Aktionäre, Kunden, Mitarbeiter und Gemeinwesen erreicht? Wie begegnen wir den Herausforderungen in Energiewirtschaft und -politik? Was tut RWE, um nachhaltig erfolgreich zu sein? 1 2 3

10 Schwierige Rahmenbedingungen» Niedrige Strompreise» Vollständige Auktionierung der CO 2 -Zertifikate ab 2013» Schnelle Folge veränderter politischer Rahmenbedingungen» Verluste aus der Entkopplung der Gas- von den Ölpreisen

11 Neuverhandlung der langfristigen Gasbezugsverträge RWE-Gasbezugsverträge mit Ölindexierung (in Mrd. m 3 ) 30 25» Verluste aus langfristigen Gasverträgen durch Entkopplung der Gas- von der Ölpreisentwicklung Vertragsüberprüfungen eingeleitet 2010» Neuverhandlungen der Verträge frühzeitig eingeleitet 5 0 Vertragsüberprüfungen eingeleitet

12 Ausblick EBITDA Betriebliches Ergebnis Nachhaltiges Nettoergebnis Dividende Mio Mio Mio. 3,50 je Aktie (Ausschüttungsquote 50%) Rückgang um ca. - 15% ca. 9,0 Mrd. Rückgang um ca. - 20% ca. 5,7 Mrd. Rückgang um ca. - 30% ca. 2,3 Mrd. Ausschüttungsquote 50 bis 60% des nachhaltigen Nettoergebnisses 1 Vor Verkäufen von Unternehmensteilen

13 Schwieriges Marktumfeld belastet RWE-Aktien Performance der RWE-Aktien (normiert, in %) RWE-Stammaktie RWE-Vorzugsaktie» Negative Performance durch energiepolitische Entscheidungen und niedrige Strompreise» Gesamtrendite von - 23% für die Stammaktie und - 18% für die Vorzugsaktie Kursentwicklung plus Dividendenausschüttung

14 Kehrtwende in der Energiepolitik nach Fukushima Brennelementesteuer und Beiträge zum Förderfonds Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken»»» Regierung verhängt 3-monatiges Moratorium Die Zukunft der Kernenergie in Deutschland wird insgesamt in Frage gestellt und die Energiewende beschleunigt

15 Schneller Ausstieg erhöht die deutsche Sicherheit nicht» Deutschland isoliert sich von seinen europäischen Nachbarn» und ist auch nach einem Ausstieg umgeben von Kernkraftwerken Ausstieg aus Kernkraft Bislang keine Änderung der Kernenergiepolitik Neubauten weiter geplant

16 Ein schneller Ausstieg führt zu höheren Strompreisen Preis Grundlaststrom Lieferung 2012 (EEX, je MWh) %» Anstieg der Terminpreise für Strom seit Moratorium» Ältere, weniger effiziente Kraftwerke ersetzen Kernkraft» Vermehrte Importe aus dem Ausland März April 2011

17 Stromimporte statt eigener Erzeugung Saldo Import/Export im März 2011 (in GWh) Import» Stromimporte unter anderem aus Kernkraftwerken in Frankreich und Tschechien» Abhängigkeit von Importen steigt Export -200 Di, 1. Sa, 5. Mi, 9. So, 13. Do, 17. Mo, Fr, Di, März

18 Erneuerbare können die Kernenergie (noch) nicht ersetzen Stromerzeugung in Deutschland aus Wind- und Solarenergie (Leistung in MW) » Hohe Volatilität bei Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien» Solar- und Windenergie sind tageszeit- und wetterabhängig April Solarenergie (Photovoltaik) Windenergie

19 Ein Ausbau der Stromnetze ist zwingend erforderlich» Überangebot im Norden durch starken Ausbau der Windenergie» Lücke im Süden durch Abschalten von Kernkraftwerken» Öffentlicher Widerstand erschwert erforderlichen Netzausbau Angebot < Nachfrage Angebot > Nachfrage 220 kv- Stromleitungen 380 kv- Stromleitungen

20 Deutsche Klimaschutzziele ohne Kernkraft gefährdet Ziel zur Verringerung der CO 2 -Emissionen bis 2020 (in Mio. Tonnen) » CO 2 -Emissionen steigen durch Wegfall der Kernkraftwerke um gut 75 Mio. Tonnen» Ziele 2020 zur Reduzierung der Emissionen werden ohne Stromimporte verfehlt

21 Die Rechnung für den schnelleren Ausstieg zahlen die Verbraucher und die Industrie 1 Die Preise für Strom werden steigen 2 Die Versorgungssicherheit nimmt ab 3 Das Erreichen der Klimaschutzziele ist gefährdet 4 Ein deutscher Alleingang erhöht nicht die Sicherheit

22 Die Themen Was hat RWE 2010 für Aktionäre, Kunden, Mitarbeiter und Gemeinwesen erreicht? Wie begegnen wir den Herausforderungen in Energiewirtschaft und -politik? Was tut RWE, um nachhaltig erfolgreich zu sein? 1 2 3

23 Wir bleiben unserer Strategie treu: Nachhaltiger, internationaler, unternehmerischer» Strom und Gas ist unser Kerngeschäft» Unser Kernmarkt bleibt Europa» Verstärkter Fokus auf die Regionen Zentralosteuropa und Südosteuropa Kernmärkte mit etablierten Marktpositionen Zusätzliche Märkte für Upstream Gas & Öl Wachstumsmärkte unter Beobachtung Zusätzliche Märkte für erneuerbare Energien

24 RWE wird nachhaltiger Die Erfolgsgeschichte RWE Innogy» Investitionen von durchschnittlich 1,2 Mrd. pro Jahr bis 2013, vor allem in Offshore Wind» Ausgewogenes Portfolio aus Offshore- und Onshore-Windenergie, Biomasse und Wasserkraft» MW Erzeugungsleistung bis 2014» Betriebliches Ergebnis in Höhe von 500 Mio. im Jahr 2014

25 RWE Dea: Deutliche Ausweitung der Gas- und Ölförderung» Steigerung der jährlichen Gas- und Ölförderung auf 70 Mio. Barrel Öläquivalente bis 2016» Im Zeitraum 2011 bis 2013 jährliche Investitionen von durchschnittlich 1,1 Mrd.» Betriebliches Ergebnis in Höhe von 1 Mrd. im Jahr 2016

26 MW moderne Kraftwerkskapazität bis Pembroke (GuD- Kraftwerk) MW 2013/14 Eemshaven (Steinkohle/ Biomasse) MW 2013 Hamm (Steinkohle) MW 2011 Moerdijk (GuD-Kraftwerk) 426 MW 2012 Claus C (GuD-Kraftwerk) MW 2012 Denizli (GuD-Kraftwerk) 775 MW 2011 Neurath (Braunkohle) MW

27 Operative Exzellenz Effizienzsteigerungsprogramm aufgestockt

28 Forschung & Entwicklung Wir arbeiten an den Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung Wirbelschichttrocknung Braunkohle CO 2 -Wäsche/ Kunststoff aus CO 2 Druckluft- Stromspeicher

29 Solide Bonität als Basis für künftiges Wachstum» Verkäufe in Höhe von bis zu 8 Mrd. bis ,1 2,8 2,8 Ziel 3,0 Verschuldungsfaktor = Nettoverschuldung EBITDA» Kürzung des Investitionsbudgets um rd. 3 Mrd. auf rd. 18 Mrd. bis 2013» Ergebnissteigerung aus Wachstumsinvestitionen» Erhöhung des Programms zur Effizienzsteigerung

30 Die RWE-Aktie ist und bleibt ein attraktives Investment Positiver Ausblick auf Geschäftsjahre nach 2013 Steigende Preise für Brennstoffe führen zu höheren Strompreisen Beschleunigte Energiewende bietet Chancen für RWE Innogy und RWE Supply & Trading Attraktive Dividenden Ausschüttungsquote von 50% bis 60% Aktueller Aktienkurs reflektiert mehr Risiken als Chancen

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