Zeitschrift der Pfarrgemeinde St. Anna Walheim 6. Jahrgang / Nr. 3 Juni 2010 August Schatzkiste

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1 Zeitschrift der Pfarrgemeinde St. Anna Walheim 6. Jahrgang / Nr. 3 Juni 2010 August 2010 Schatzkiste

2 In dieser Ausgabe Auf ein Wort Seite 3 Vorschau Seite 4 und außerdem Seite 10 Terminübersicht Juni 2010 bis August 2010 Seite 18 Gottesdienstzeiten Seite 21 In den Blick genommen Seite 23 Leserbriefe Seite 30 Chronik / Geburtstage Seite 35 Kinderseite Seite 37 Ansprechpartner in der Pfarrgemeinde St. Anna Seite 39 Schlussstein Seite 40 Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde St. Anna Walheim, Albert-Einstein-Str. 36 Redaktion: Johannes Gather, Mechtild Keus, Stefan Pohlkamp, Beate Tournay-Hansen Kinderseite: Gisela Ortmann Layoutentwurf: Rainer Dreiling Gestaltung: Johannes Gather Druck: Pfarrbüro St. Anna Walheim Die Kosten für AnnAktuell und AnNachrichten sollen den Pfarrhaushalt nicht zusätzlich belasten. Deshalb sind wir auf freiwillige Jahresbeiträge angewiesen. Spenden sind herzlich willkommen. Für die Buchhaltung ist es am einfachsten, wenn Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilen, die Sie im Pfarrbüro bekommen können. Konto bei der Aachener Bank, Bankleitzahl Die nächste Ausgabe erscheint im September Redaktionsschluss ist Sonntag, der 13. August Titel der nächsten Ausgabe: Wenn ich tot bin, wo bin ich dann? 2

3 Auf ein Wort Liebe Leserinnen und Leser der AnNachrichten! Den Schatz des Glaubens heben. Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. So steht es bei Matthäus im 13. Kapitel. Kämen wir auf die Idee, für das Himmelreich, für die Botschaft Jesu alles zu verkaufen, um diesen Schatz im Acker zu erhalten? Wohl kaum. Gründe für unser Verhalten finden wir genug. Skandale im Laufe der älteren und jüngeren Kirchengeschichte; die Gesellschaft, die Zeit, in der wir leben; unsere Zweifel, ob das denn auch so alles stimme mit dieser Botschaft; unsere Bequemlichkeit und unsere eingefahrenen Gewohnheiten Christ sein möchte ich schon, aber ich muss ja nicht gleich übertreiben. Bei all diesen menschlichen Überlegungen und Erwägungen geht oft das Gefühl verloren, wie wertvoll christlicher Glaube ist. Wann habe ich mich das letzte Mal durch den Glauben reich beschenkt gefühlt, wann ist für mich mein Glaube ein äußerst kostbarer Schatz gewesen? Nehmen wir uns einmal für diese Frage ein paar Minuten Zeit. Den Schatz in unserer christlichen Botschaft neu entdecken. Ich wünsche uns allen, dass wir über alles Unvollkommene, Schwache und Schuldhafte hinweg das Kostbare unseres Glaubens nicht vergraben, sondern immer neu sehen und hierfür uns mit unserem Leben einsetzen. Sicher: alles verkaufen, ist für die meisten (oder alle) eine Überforderung. Aber könnte es nicht manchmal doch etwas mehr sein auch bei mir? Herzliche Grüße, auch im Namen von Frau Nagel, Herrn Unterberger und Herrn Oslender Ihr Ihr (Hans-Georg Schornstein, Pfarrer) 3

4 Vorschau Haus- und Krankenkommunion Die kommenden Termine für die Krankenkommunion sind: Freitag, 04. Juni 2010 Freitag, 02. Juli 2010 Freitag, 06. August 2010 Freitag, 03. September 2010 Es besteht außerdem die Möglichkeit für nahe Verwandte eines Kranken, nach dem Gottesdienst die Krankenkommunion mit nach Hause zu nehmen für eine kleine Kommunionfeier mit dem/der Kranken. Eine Hostienschale, die Pyxis, liegt dafür in der Sakristei bereit. Ebenso ein Text für die Feier. Übrigens, auch die Kommunionhelfer können die Krankenkommunion zu den Kranken bringen. Weitere Informationen erhalten Sie vom Pfarrbüro oder bei Herbert Drießen (Tel: 58654). Herbert Drießen Kevelaer-Wallfahrt am 09. Juni Unsere diesjährige Kevelaer-Wallfahrt findet am Mittwoch, dem 09. Juni statt. Abfahrt ist um 8:30 Uhr ab Kirche Walheim. Um 11:00 Uhr wird die Pilgermesse in der Beichtkapelle gefeiert, um 15:00 Uhr ist großer Kreuzweg und um 17:00 Uhr Schlussandacht in der Beichtkapelle. Interessenten jeden Alters sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro an. Bunt im Bund Gemeinsam in der GdG Gottesdienst in der Benediktinerabtei am 4. Juli Es ist wieder soweit: Der GdG Rat, dem Vertreterinnen und Vertreter aller Pfarrgemeinden der GdG angehören, lädt zum dritten Mal ganz herzlich zum gemeinsamen Gottesdienst in die Benediktiner-Abtei nach Kornelimünster ein. Wir feiern die Heilige Messe am 04. Juli um 11:00 Uhr. Zum ersten Mal laden wir Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter parallel zum Gottesdienst in der Kirche zur Kinderkirche ein. D.h. die Kinder feiern Gottesdienst in einem Raum neben der Kirche und kommen zum Vater Unser in die Kirche. Im Anschluss sind Sie eingeladen zu Begegnung bei Suppe und Getränken im Kreuzgang. Alle anderen Gottesdienste an diesem Sonntag fallen aus, die Vorabendgottesdienste finden in gewohnter Weise statt. Herzlich willkommen in Kornelimünster am 04. Juli. Für den GdG-Rat: Marielies Schwering 4

5 Vorschau Die Drei-Fragezeichen-Rallye Am Samstag den 29. Mai findet in der Zeit von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr eine Drei-???-Rallye statt, außerdem gibt es eine Hüpfburg, Grillen und Fußball. Start ist am Space und Ausklang am Jakob-Büchel-Haus. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab acht Jahren. Anmeldungen gibt es im Space oder bei der KjG! Niklas Hahn 5

6 Vorschau Jakob-Büchel-Haus, Prämienstraße 57 Sprechzeiten und Anmeldung (Karin Souren, Tel.: 81157): dienstags 9:00 10:30 Uhr, donnerstags 18:00 19:30 Uhr Konzert mit Just for Venn und Ladies First : Irish Folk und jiddische Lieder treffen auf A-cappella-Gesang Die beiden Roetgener Musikgruppen kommen wieder zu einem gemeinsamen Konzert nach Walheim. Das in der letzten Ausgabe der St. AnNachrichten bereits für den 8. Mai angekündigte Konzert musste jedoch wegen des Maifestes in Walheim verschoben werden und findet jetzt am Samstag, dem 12. Juni, 20 Uhr, statt. Just for Venn besteht aus sechs Leuten: Silvia Lutter (Geige, Gesang), Astrid Pagnia (Bodhran, Klarinette), Christina Schwarz (Querflöte, Gesang), Jogi Schwarz (alle Flöten, Schalmei, Mandoline, Mandola, Bodhran, Gitarre, Bass, Gesang), Karin Borrys (Geige) und Gerd Pagnia (Gitarre, Akkordeon, Bass, Percussion, Gesang). Das feuchte Wetter am Fuße des Hohen Venns und die Nähe zu diesem Hochmoor erklärt wahrscheinlich die Vorliebe der Gruppe für irische und schottische Musik. Aber auch andere keltische und vor allem auch jiddische Lieder gehören zu ihrem Stammrepertoire. Die Gruppe besteht in ihrem Kern seit 1996 und erfreut sich einer ständig wachsenden Zahl treuer Anhänger. Das erklärt sich sicher zu einem dadurch, dass in den letzten Jahren irische Musik durch Filme und Gruppen wie Riverdance zum Publikumsrenner geworden sind. Zum anderen liegt es aber auch sicher daran, dass die Mitglieder dieser Gruppe nicht nur über ein umfangreiches Repertoire verfügen und eine Vielzahl von Instrumenten zum Einsatz bringen, son- 6

7 Vorschau dern mit sichtlicher Freude und Harmonie miteinander traditionelle und urtümliche Musik machen. Ladies First ist ein A-capella-Vocal-Ensemble und besteht aus Andrea Malburg, Brigitte Soumagné, Susanne Seidel, Anne Klubert und Karin Soumagné-Stockschlaeder. Die Gruppe interpretiert alte Popklassiker, Lieder der Andrew Sisters, Gospels und deutsche Lieder mit Witz und weiblichem Charme. Weitere Infos zu Eintrittspreisen, Kartenvorverkauf usw. erfolgen in Kürze in der Presse, auf Plakaten und Handzetteln etc.. Ferienspiele in der ersten Hälfte der Sommerferien Auch in diesem Jahr finden im Jakob-Büchel-Haus wieder Ferienspiele statt, anders als in den Vorjahren jedoch in diesem Jahr in der ersten Ferienhälfte, und zwar vom 19. Juli 6. August. Die Halbtagsbetreuung geht von 9:00 13:00 Uhr, die Ganztagsbetreuung von 8:00 16:00 Uhr. Das Thema lautet: Asterix und Obelix. Weitere Informationen gibt es in der Ferienspielzeitung der Stadt Aachen, die Ende Mai in den Schulen verteilt wird. Für Fragen steht aber auch Frau Souren zu den o.a. Sprechzeiten im Jakob-Büchel-Haus zur Verfügung. Josef Römer Annatisch im Heb Auch in diesem Jahr laden wir wieder zum Annatisch ein. In lockerer Runde unterhalten wir uns über tagesaktuelle sowie gesellschaftspolitische Themen. Die Termine sind jeweils freitags am und in der Zeit von 20:00 22:00 Uhr. Wir treffen uns in der Gaststätte Zum Heb, Prämienstr.. Herzliche Einladung! Der Pfarrgemeinderat 7

8 Vorschau Die kfd St. Anna lädt Sie zu den Angeboten der nächsten Wochen herzlich ein. Wir freuen uns über Ihr reges Interesse an den Veranstaltungen. Do :30 20:00 Wortgottesdienst Kirche Mitarbeiterinnenrunde - Unterwelt So Gemeindetreff nach dem Gottesdienst - Unterwelt Sa Führung im Ludwig-Forum Aachen zu einer aktuellen Ausstellung; 14:30 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab Kirche; 15:00 Uhr Führung Kosten: 5 und Fahrtkostenumlage Anmeldung bis : E. Peters, T Do :00 Leitungsteam - Unterwelt So :00 kfd-jahresgottesdienst; anschl. Gemeindetreff in der Unterwelt So :00 Mitarbeiterinnendankeschön Sa Jahre kfd-diözesanverband Aachen im Oswald-von-Nell-Breuning-Haus, Herzogenrath Bitte beachten Sie die Aushänge im Schaukasten an der Kirche. Zu allen Veranstaltungen (mit Ausnahme der Leitungsteam- und Mitarbeiterinnentreffen) sind Gäste herzlich willkommen. Marie-Theres Hansen-Weitz, Tel.: Kirmes - das Fest unserer Pfarrpatronin St. Anna Am 24. Juli lädt die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft zu den traditionellen Kirmesveranstaltungen recht herzlich ein: Am Samstag ist um 18:45 Uhr festlicher Gottesdienst mit anschließender Gefallenenehrung am alten Ehrenmal unter Mitwirkung des Trommler- und Pfeiferkorps Edelweiß Walheim. Am Sonntag ab 16:00 Uhr ist ein festlicher Umzug mit dem diesjährigen Hahnenkönig. 8

9 Vorschau Tanzkurse für Jugendliche und Erwachsene in Walheim Information auch über: Beate Tournay-Hansen (Tel ) BTournayHansen[at]t-online.de Skifreizeit 2010 Auch dieses Jahr bietet die Kath. Pfarrgemeinde St. Anna vom bis wieder eine Skifreizeit für Jugendliche und junge Erwachsene (16 bis 25 Jahre) an. Ziel wird wieder der Schlossgasthof Thurnbach in Aschau/Zillertal (Österreich) sein. Voraussichtliche Kosten: Ansprechpartner: Hubert Küppers, Prämienstr. 71, Aachen (Tel /81115). Die endgültigen Daten werden in den nächsten AnNachrichten bekanntgegeben. Hubert Küppers 9

10 und außerdem 25.Jahresfahrt der Senioren von St. Anna Walheim Zu einem solchen Jubiläum ging es diesmal eine Woche lang an die Ostsee nach Kühlungsborn. Die 50 Senioren starteten am Sonntag, den 18.April morgens um 7 Uhr ab Walheim. Das Reiseziel erreichten wir am späten Nachmittag. Schön zu sehen, wie der Osten sich mit unserem Soli entwickelt hatte. - Tolle Straßen, mondäne Hotels u.v.m. Nach der ersten Nacht in unserem Morada Hotel hatten wir am Montag reichlich Gelegenheit, den Ort kennen zu lernen, bevor es dann am Dienstag zum ersten größeren Ausflug ging. Der führte uns nach Rügen über den neuen Rügendamm vorbei an der Silhouette von Stralsund. Rügen mit seiner langen Bäderkultur und der beeindruckenden Landschaft, den Schlössern und Hügeln, den Häfen und Bodden, besonders aber das Ostseebad Binz mit dem tollen Kurhaus. Auf die Besichtigung des Wahrzeichens von Rügen - die Kreidefelsen - haben wir verzichtet, weil die Parkgebühr für den Bus am Königsstuhl mit 50 pro dreiviertel Stunde uns als Nepp vorkam. Mittwochs ging es dann wieder ruhiger zu. Wir fuhren mit der nostalgischen Dampflock Molly nach Bad Doberan zu einer Führung durch den gotischen Backsteindom, einem gut erhaltenem Zeugnis östlicher Backsteinbaukunst. Auf dem Rückweg ließen sich einige von uns auf einem Fußmarsch von Heiligendamm nach Kühlungsborn vom kräftigen Ostseewind durch pusten. Der Donnerstag war dann wieder einem längeren Ausflug zum Fischland Darss und Zingst gewidmet. Im Künstlerdorf Ahrenshoop führte unser einheimischer Reiseleiter Matthias an den idyllischen, in die Dünen gebetteten und mit Reet gedeckten Häusern vorbei. Nach einer Mittagspause in Zingst ging es zurück ins Hotel. Vor dem Ruhe- und Einkaufstag am Samstag erlebten wir noch die Hansestadt Rostock mit Warnemünde. Dort mit einer Hafen-Rundfahrt vorbei an den Docks und Hochsee-Schiffshäfen mit den gewaltigen Pötten. Alle waren am Sonntagmorgen, den 25. April - mit Reiseandenken versorgt voll von guten Eindrücken und Gesprächen, mit herzlichem Lachen vor allem durch unseren Reiseleiter erfrischt, zur Rückreise bereit. Es war eine gelungene Reise zum 25. Jubiläum, sogar mit einem Feuerwerk über der Ostsee. Nach dieser wiederum schönen Reise blieb aber die Frage offen: Wie geht es demnächst weiter? Wer organisiert dann solche Reisen für die Senioren von Walheim? Wer kann in die Fußstapfen von Frau Kloubert treten? Denn sie kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so tolle Fahrten wie diese Reise und viele davor organisieren und planen. Ein kräftiges Danke an sie, aber auch an all die guten Geister und unseren Hofchauffeur Willi! Herbert Drießen 10

11 und außerdem Spenden aus Walheim für Enugu Mittlerweile sind alle Spendengelder der letzten Zeit nach Enugu überwiesen worden. Allen Spendern auch jetzt wieder ein großes Dankeschön. Als Dr. Ike von unserer Überweisung erfuhr, schickte er eine Mail, in der er schrieb, dass das Geld dringend benötigt werde. In einem Monat sind drei Kinder des Waisenhauses an den Folgen von Armut und schlechter körperlicher Verfassung gestorben. Dr. Ike bittet uns in der Pfarre St. Anna, ihn bei seiner Arbeit mit den Kindern weiterhin zu unterstützen. Er schließt uns in seine Gebete ein. Wilfried Oslender acapella für Kolumbien Das Acapella-Konzert zu Gunsten des Partnerprojektes Red Juvenil in Medellin/Kolumbien im Februar hat einen Erlös von 650 eingebracht. Allen Spenderinnen und Spendern sagen wir herzlichen Dank. Die KjG Walheim und die acapella-gruppe contact Erstes Sozialraumforum im Sozialraum Süd Am Freitag, den fand im Jakob-Büchel-Haus das erste Sozialraumforum, veranstaltet vom Haus Augustinus, statt. Zu einem informativen Austausch zum Thema Teilhabe und Inklusion trafen sich Klienten, Angehörige, gesetzliche Betreuer, Mitarbeiter des Hauses Augustinus, ehrenamtliche Mitarbeiter, sowie Vertreter aus Politik und aus anderen Einrichtungen. Die Sozialraumleiterin, Frau Nievelstein, begrüßte zusammen mit Herrn Eberhard Büchel, der dankenswerterweise die Schirmherrschaft des Projektes Lokaler Teilhabekreis übernommen hat die 45 Teilnehmer. Danach wurde mit einer Präsentation das Projekt Lokaler Teilhabekreis vorgestellt, wie es vom Verband CBP (Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v., initiiert wird. Um diesen Teilhabekreis in Walheim zu etablieren und zu festigen, wollen drei Mitarbeiter und drei Klienten zusammen mit drei bis vier ehrenamtlich Tätigen in den kommenden Monaten ein kreatives Projekt durchführen. Dabei soll das Thema Teilhabe / Inklusion bildhaft dargestellt werden. Im Anschluss an den informativen Teil nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit zum 11

12 und außerdem Austausch. Dabei wurden Möglichkeiten der Teilhabe behinderter Mensche an der Normalität und auch die Probleme, die sich dabei ergeben, von verschiedenen Seiten betrachtet. Auch bei Kaffee und Kuchen zum Abschluss wurde noch eifrig weiter diskutiert. Die Initiatoren des Sozialraumtages freuen sich über das Gelingen und danken allen, die daran teilgenommen haben. Schon jetzt sei auf den nächsten Sozialraumtag im letzten Quartal dieses Jahres hingewiesen. Dann werden die Teilnehmer an dem kreativen Projekt ihre Arbeiten präsentieren und es wird noch einmal genauer auf die UN-Konvention hingewiesen. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (Tel oder Marion Loos Missbrauchsfälle in unserer Kirche ein Skandal! Seit Wochen erschrecken uns Nachrichten über unzählige Missbrauchsvorgänge in kirchlichen Einrichtungen. Es ist erschütternd, vor allem, wenn wir bedenken, was jedem einzelnen jungen Menschen in seiner Persönlichkeitsentwicklung angetan worden ist und wie schmerzvoll und leidvoll diese Erfahrungen für das gesamte Leben sind. Das Vertrauen, das Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern in ihre Erzieherinnen und Erzieher gesetzt haben, ist aufs Gröbste verletzt und zerstört worden. Ich möchte und kann jetzt nicht die vielen, unterschiedlichen Aspekte und Punkte aufzählen, die in den vielfältigen Diskussionen in unseren Medien offengelegt und ins Gespräch gebracht werden. Beim Schreiben dieser Zeilen merke ich, wie mir dazu die rechten Worte fehlen. Ich versichere Ihnen aber meine ganz tiefe Betroffenheit und mein großes Entsetzen hierüber und mein tiefes Mitgefühl mit den Opfern dieser Missbrauchsvorgänge. Zugleich bitte ich, bei aller notwendigen Aufforderung nach einer lückenlosen Aufklärung und Ahndung der Straftaten, die auch keine Rücksicht auf bestimmte Personen nimmt, den Blick nicht nur in die Vergangenheit (50er, 60er bis 90er Jahre) zu lenken, sondern wach und aufmerksam unsere Verantwortung für die Entwicklung und Entfaltung junger Menschen heute zu sehen und Verfehlungen konsequent aufzuzeigen und zu verfolgen. Beides ist wichtig und unerlässlich: eine lückenlose und konsequente Aufdeckung und strafrechtliche Verfolgung der Missbrauchsfälle vergangener Jahre und offene Augen und Ohren für Menschen, die heute Opfer von Missbrauch und Nötigung werden, und den Mut, dagegen unverzüglich vorzugehen. 12

13 und außerdem Für persönliche Gespräche zu diesem Thema sowie für Gespräche mit Gruppen bin ich bereit. Melden Sie bitte bei mir persönlich oder über das Pfarrbüro Ihren Gesprächsbedarf an. Unser Bischof Heinrich Mussinghoff hat sich in der Karwoche in einem Brief an die pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tief erschüttert über die unentschuldbaren Verfehlungen katholischer Ordens- und Weltpriester geäußert. Er bittet die Opfer und ihre Familien um Entschuldigung und verspricht eine konsequente Aufdeckung und strafrechtliche Verfolgung eines jeden Strafbestandes. Dieser Brief kann in seinem ausführlichen und geschriebenen Wortlaut im Pfarrbüro abgeholt werden. Pfarrer Hans-Georg Schornstein Freiwilliges Jahr in Sambia "Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat!" (Goethe) Dieser Satz spiegelt eine von vielen meiner Motivationen wider für ein Jahr einen Freiwilligendienst zu leisten, der mich nach Afrika führen wird, organisiert und begleitet von dem eine-welt-engagement e.v. (ewe). Der ewe ist ein Verein, dessen Ziel es ist, Partnerschaft mit Menschen in Süd- Sambia zu leben, und so exemplarisch für Gerechtigkeit und Frieden in der einen Welt zu arbeiten. Diesem Ziel dienen die einzelnen Bereiche und Aktivitäten des Vereins: Austausch mit Sambia im Rahmen des Sozialen Dienstes für Frieden und Versöhnung (SDFV) Unterstützung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit FairKaufstelle in der Vitaminkiste in Lendersdorf Entwicklungspolitische Bildungsarbeit über Print- und Onlinemedien sowie Veranstaltungen Dank der Arbeit des Vereins, der aus rein ehrenamtlichem Engagement besteht, ist es mir ermöglicht in eine mir noch ganz fremde und andere Kultur einzutauchen, dort in einer Gastfamilie mit zu leben und vor Ort zu arbeiten. So werde ich das Motto meines Vereins eine Welt erleben in Sambia hautnah spüren können. Um das Ziel des ewe noch genauer verstehen zu können, will ich erklären, was der ewe mit dem Wort Partnerschaft meint: Gleichberechtigung, Gegenseitigkeit, Geben und Nehmen, persönlichen Kontakt sowie Brücken schlagen, die den Weg zueinander über räumliche Distanz und kulturelle Verschiedenheit hinweg möglich macht. 13

14 und außerdem Im Vordergrund steht dabei die Völkerverständigung und somit als interessierter Mensch den Alltag in Sambia kennen zu lernen, prägende Erfahrungen zu sammeln und anzupacken, dort wo man gebraucht wird. Andersherum wird es auch jungen Menschen aus Sambia ermöglicht nach Deutschland zu kommen und so dazu beizutragen, dass Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit abgebaut werden. Seit 1997 reisen deutsche Jugendliche in die Diözese Monze und seit 2001 empfängt der ewe junge sambische Freiwillige in Deutschland. Ich werde dort mit Jugendlichen in den Gemeinden leben und mit ihnen Freizeitaktivitäten entwickeln (z.b. Sport). Es gibt folgende Möglichkeiten von Einsatzstellen: in Dörfern auf der Krankenstation zu arbeiten, bei der häuslichen Pflege von Kranken zu helfen in Aufklärungsprogrammen (z.b. AIDS) für Jugendliche mitzuwirken und Workshops zu begleiten weitere Einsatzmöglichkeiten können sich vor Ort entwickeln. Damit der ewe solch einen Austausch ermöglichen kann, ist er auf Spenden angewiesen. Für die Freiwilligen bedeutet das, dass sie einen Förderkreis aufbauen sollen, mit dessen Hilfe der Freiwilligendienst in Sambia mitgetragen wird und die Idee des ewe sich weiter ausbreitet. Es wäre schön, wenn Sie mich dabei mit einem kleinen Spendenbeitrag unterstützen könnten. Spendenkonto des ewe: bei der Sparkasse Düren, BLZ , Kennwort: Veronika Gather. Wenn Sie Ihre Anschrift bei der Überweisung angeben, erhalten Sie eine Spendenquittung und die Zeitschrift ewe-aktuell. Dort können Sie auch meine Berichte über meinen Einsatz und mein Jahr in Sambia miterleben. Danke für Ihre Hilfe. Mehr Informationen erhalten Sie bei mir unter Tel.: oder und auf der Homepage des ewe unter Veronika Gather 14

15 und außerdem Haus Augustinus: Waschcafé Dienstleistungen rund um die Wäsche Der Betrieb des Waschcafés ist als Beschäftigungsprojekt für Menschen mit Behinderung konzipiert. Hier arbeiten in einem Team alle zusammen. Es werden neben sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen auch Zuverdienstarbeitsplätze, Praktikumsplätze und Arbeitstherapieplätze angeboten. Kommen Sie mit ihrer Wäsche und genießen Sie eine gute Tasse Kaffee, bis alles Tip-Top gewaschen und getrocknet ist. Sie können mit anderen Kunden plaudern, Musik hören oder die ebenfalls zur Verfügung stehende Mangel oder die Dampfbügelstation benutzen. Ihre Hemden können direkt nach dem Waschen auf dem Hemdenfinisher getrocknet und dabei einwandfrei geglättet werden. Für große Teile, wie Steppdecken, Kissen, Gardinen o.ä. sind unsere 10- und 14- kg-maschinen bestens geeignet. Wir freuen uns darauf, Sie als Kunden und Gast herzlich willkommen zu heißen. Wir sind für Sie da: Mo, Di, Do 9:00 14:00 Uhr und Mi 9:00 17:00 Uhr Haus Augustinus, Prämienstraße 60, Aachen-Walheim Kontakt: Marion Loos, Projektleiterin, Tel , Fax Homepage: mail: Marion Loos Haus Augustinus Waschcafé 15

16 und außerdem Die Schönheit liegt vor der Haustür Warum schweift der Blick dann in die Ferne? Walheim und die Umgebung haben für den sich Umschauenden ein reichhaltiges Angebot von Gottes Schöpfung zu bieten. Für den Wanderer, Naturliebhaber und Radfahrer: Das Indetal - zweitgrößtes Naturschutzgebiet der Stadt Aachen ( - erreichbar über die Vennbahntrasse und ab Hahn dem Eifelsteig nach Kornelimünster umgekehrt folgen; den Marktplatz queren; Richtung Krauthausen über das Klauserwäldchen und noch einmal die Strasse nach Dorf queren und dann den Blausteinen mit der Markierung Indetal folgen. Von der Bushaltestelle Steinebrück kann man mit dem Bus oder zu Fuß zurück nach Walheim. Insgesamt dauert der Ausflug ca. 3-5 Stunden. Was gib es neben Ausblicken zu sehen? In 2009 brütete der Grau- oder Fischreiher und die Nilgans im Indetal. Der Bussard kreist, angelegte Streuobstwiesen und in Dorf ist auch der Steinkauz ansässig. (Im Stadtgebiet Aachen gab es nach der Kartierung im letzen Jahr nur noch 24 Steinkauzbrutpaare). Man findet mehrere Informationstafeln am Wegesrand. Bienenstöcke und Obstbäume auf einer Wiese des NABU ab Juni wahrscheinlich mit Beweidung. Vielleicht sollte ich mal am Sonntag nach dem 11:00 Uhr -Gottesdienst eine Wanderung anbieten? Das Itertal begehbar von der Grünstr. hinunter und immer am Bachbett entlang und mal links oder rechts hinauf bis endlich zur Itertalmühle/Eisenhütte und dort ist der gesellige, eingeschleppte Signalkrebs (ein amerikanischer Flusskrebs) zu Hause. Informationen unter Zurück über die alte Tramtrasse an einem verlassenen Steinbruch vorbei zur Prämienstr.. Auch hier bestehen die Reize im Beobachten der Greifer. Noch sind auch Ginsterhänge sichtbar. Auch der Graureiher ist auch hier tagsüber mittlerweile häufiger zu sehen. Dahingegen hat der Steinkauz (als kleinste Eulenart) es hier schwer; ihm fehlen zusammenhängende Streuobstwiesen, nicht dass er ein Obstesser wäre und damit besonderen Wert auf regionale, alte Obstsorten, wie Seidenhemdchen, Breitauge, Aachener Hausapfel oder Münsterbirne legt. Vielmehr hat er in alten Obstbäumen und Kopfweiden seine Bruthöhlen. Er frisst Regenwürmer und ernährt sich zu 70% von Mäusen. Ein früheres Steppentier! wie der Hase. Die alten Obstsorten sind hier nur noch stellenweise, meistens in zu alten und zu ausgedünnt in der Fläche noch vorhanden und unverhofft sieht der Wanderer im Herbst zur Erntezeit einen Apfel, den er/sie noch nicht kennt! Eine versteckte Grauschale gibt es im Itertal noch! Streuobstwiesen sind biologische Wunderwerke der Natur und beherbergen bis zu 1000 verschiedene Tierarten. Bäume sind nicht nur Gütezeichen 16

17 und außerdem für die Gesundheit und Vielgestaltigkeit von Siedlungen und Landschaften, sondern nehmen durch ihre beherrschende Stellung in der Vegetation auch eine zentrale Stellung im ökologischen Gefüge von Wald und Flur ein. Nicht nur im Verband als Wald- oder Feldgehölze, sondern auch als Einzelwesen in der offenen Kulturlandschaft beherbergen Bäume eine überaus reichhaltige Vielfalt. Bei Obstbäumen finden sich von der Wurzel bis zur Baumkrone zahlreiche stockwerkartig angeordnete Lebensstätten, die einem Großteil der Mitglieder der Lebensgemeinschaft Obstwiese Nahrung und Unterschlupf bieten. Stockwerke eines Obstbaumes stellen das Wurzelsystem - hier hausen Engerlinglarven, verschiedene Blatthornkäferarten, Schnellkäferlarven und Rüsselkäfer; im Laubstreu siedeln in unvorstellbar hohen Mengen Asseln, Springschwänze, Milben, Insektenlarven, Faden- und Regenwürmer; die Stammregion eines Baumes ist für viele Kleintiere Siedlungsraum, Jagdrevier, Zufluchtsort, Ruheplatz und Durchgangszone auf dem Weg zur Krone; das sich jährlich neu entfaltende Blattwerk bildet die Nahrungsbasis für eine Vielzahl von Primärkonsumenten. Nur 300 Arten fressen direkt vom Baum, weitere 300 leben als Parasiten von diesen, 200 als Räuber und 200 von Honigtau und Moosen. Wer jetzt neugierig geworden ist, erlebe neu die Wege vor der Haustüre! Ich glaube an die Menschen, unter Ihnen lebe ich, ich glaube an die Natur, in Ihr finde ich Ruhe und Muße, ich glaube an dich Herr, du gibst mir das Nötige. Jochen Schumacher 17

18 Termine So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 17:00 18:45 So 30 Mo Mai :00 Pfingstsonntag Wortgottesfeier (Team) 11:00 Pfingstmontag - Eucharistiefeier als Festgottesdienst anlässlich der Goldkommunion musikalische Mitgestaltung: Kirchenchor St. Anna 17:00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Wortgottesfeier als Kleinkindergottesdienst Wortgottesfeier zum Dreifaltigkeitssonntag (Team) 11:00 Eucharistiefeier zum Dreifaltigkeitssonntag mit Taufe des Kindes Ella Minkenberg Dieser Gottesdienst wird als Dankgottesdienst der Kommunionkinder mit den Amelandfahrern gestaltet 20:00 Pfarrgemeinderatssitzung in der Unterwelt Juni 2010 Di 1 Mi 2 19:00 Eucharistiefeier zum Hochfest Fronleichnam Do 3 Fronleichnam kein Gottesdienst in Walheim Fr 4 Sa 5 18:45 Wortgottesfeier zum 10. So. im Jahreskreis (Hr. Oslender) So 6 11:00 Eucharistiefeier zum 10. Sonntag im Jahreskreis Mo 7 Di 8 Mi 9 8:30 Abfahrt zur Kevelaer-Wallfahrt Do 10 17:00 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier 19:30 Wortgottesfeier der kfd Frauengemeinschaft anschl. Mitarbeiterinnenrunde in der Unterwelt Fr 11 8:15 Schulgottesdienst in der Kirche Sa 12 18:45 Eucharistiefeier zum 11. Sonntag im Jahreskreis So 13 11:00 Wortgottesfeier zum 11. So. im Jahreskreis mit Kinderkirche, anschl. offener Gemeindetreff in der Unterwelt 14:30 Trauercafé Blickfeld in Schleckheim Mo 14 Di 15 Mi 16 Halbtagesfahrt der Senioren unter dem Motto: Wir interessieren uns für Mode Do 17 17:00 Evangel. Gottesdienst im Seniorenzentrum, Auf der Kier

19 Fr 18 Sa 19 14:30 18:45 So 20 11:00 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 18:00 Fr 25 Sa 26 13:30 Termine Abfahrt zum Ludwig-Forum Aachen mit der kfd, Kirche Wortgottesfeier zum 12. Sonntag im Jahreskreis (Team) Eucharistiefeier zum 12. Sonntag im Jahreskreis Fly with me - Chorkonzert Junger Chor in der Kirche 17:00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Hochzeit der Brautleute Patrick de Geest und Doris Hochstrasser 15:45 Taufe der Kinder Sahra Marie und Lorenz Andreas Nunnemann 17:00 Wortgottesfeier der Kleinkinder 18:45 Eucharistiefeier im Haus Augustinus musikalische Mitgestaltung Kirchenchor St. Anna So 27 11:00 Wortgottesfeier zum 13. Sonntag im Jahreskreis (Team) Mo 28 Di 29 Mi 30 20:00 Pfarrgemeinderatssitzung in der Unterwelt Juli 2010 Do 1 17:00 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 2 Sa 3 18:45 Wortgottesfeier zum 14. Sonntag im Jahreskreis So 4 11:00 GdG-Gottesdienst in der Benediktinerabtei, Kornelimünster musikalische Mitgestaltung Junger Chor St. Anna Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 17:00 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 9 Sa 10 18:45 Eucharistiefeier zum 15. Sonntag im Jahreskreis So 11 11:00 14:30 Wortgottesfeier zum 15. Sonntag im Jahreskreis gestaltet von der kfd Frauengemeinschaft als Jahresgottesdienst anschl. Offener Gemeindetreff in der Unterwelt Trauercafé Blickfeld in Schleckheim Mo 12 19

20 Termine Di 13 Mi 14 8:15 15:00 20 Schulgottesdienst in der Kirche Grillfest der Senioren am Pfarrheim Do 15 17:00 Evangel. Gottesdienst im Seniorenzentrum, Auf der Kier Beginn der Sommerferien Fr 16 Sa 17 13:30 15:00 18:45 Hochzeit der Brautleute Stephan Goll und Vera Elbracht Hochzeit d. Brautleute Andreas Keus u. Alexandra Lynka Wortgottesfeier zum 16. Sonntag im Jahreskreis So 18 11:00 Eucharistiefeier zum 16. Sonntag im Jahreskreis Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 17:00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 23 Sa 24 18:45 Eucharistiefeier zum Patronatsfest St. Anna So 25 11:00 Wortgottesfeier zum 17. Sonntag im Jahreskreis Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 17:00 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 30 Sa 31 18:45 Wortgottesfeier zum 18. Sonntag im Jahreskreis August 2010 So 1 11:00 Eucharistiefeier zum 18. Sonntag im Jahreskreis Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 17:00 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 6 Sa 7 13:30 Hochzeit der Brautleute René Ganser und Christina Spangenberg Eucharistiefeier zum 19. Sonntag im Jahreskreis 18:45 So 8 11:00 Wortgottesfeier zum 19. Sonntag im Jahreskreis Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 17:00 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 13 Sa 14 18:45 Wortgottesfeier z. Fest Maria Aufnahme in den Himmel

21 Termine So 15 11:00 14:30 Eucharistiefeier z. Fest Maria Aufnahme in den Himmel Trauercafé Blickfeld in Schleckheim Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 17:00 Evangel. Gottesdienst im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 20 Sa 21 18:45 Eucharistiefeier zum 21. Sonntag im Jahreskreis So 22 11:00 Wortgottesfeier zum 21. Sonntag im Jahreskreis Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 17:00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum, Auf der Kier Fr 27 Sa :45 Taufe des Kindes Erik Arndt Eucharistiefeier im Haus Augustinus zum Fest des Heiligen Augustinus So 29 11:00 Eucharistiefeier zum 22. Sonntag im Jahreskreis Ende der Sommerferien Mo 30 20:00 Pfarrgemeinderatssitzung in der Unterwelt Di 31 feste Gottesdienstzeiten in unserer GdG: Samstag 17:30 Uhr Hahn, Roetgen 17:30 Uhr Vesper in der Abtei Kornelimünster 17:45 Uhr Venwegen 18:30 Uhr Schleckheim 18:45 Uhr Walheim 19:00 Uhr Propsteikirche Kornelimünster Sonntag 08:00 Uhr Abtei Kornelimünster 08:30 Uhr Rott 09:00 Uhr Venwegen (Kloster) 09:45 Uhr Schmithof 10:00 Uhr Oberforstbach/Schleckheim 10:30 Uhr Propsteikirche Kornelimünster, Abtei Kornelimünster 11:00 Uhr Walheim, Lichtenbusch, Roetgen 17:30 Uhr Vesper in der Abtei Kornelimünster 18:30 Uhr Friesenrath Dienstag 21

22 Termine 10:30 Uhr Roetgen: Am 2. Di. im Monat Altenheim Jennepeter und am 4. Di. im Monat Altenheim Bundesstr., jeweils als Eucharistiefeier 18:30 Uhr Rott Mittwoch 18:00 Uhr Friesenrath - am 2. Mittwoch im Monat Eucharistiefeier, am 4. Mittwoch im Monat Wortgottesfeier Donnerstag 16:00 Uhr Hahn (Pfarrheim, am 3. Donnerstag im Monat) 17:00 Uhr Walheim Seniorenzentrum auf der Kier 18:30 Uhr Roetgen Freitag 18:00 Uhr Schmithof Ab September 2010 wird es in der GdG neue Gottesdienstzeiten geben. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe der AnNachrichten. etwas Anstößiges : Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten aus der Knechtschaft geführt hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. (2. Mose 20, 1-3) wenn ich nicht Gott Gott sein lasse, dann mache ich den Menschen zum Gott. Entweder mache ich mich selber zu einem Gott oder andere Menschen bzw. auch andere Dinge, Habe keine anderen Götter neben mir. Von daher lassen Sie diese Frage ruhig einmal an sich heran. Woran hängst du? Was gibt Dir letzte Lebensorientierung? Man könnte auch fragen: wer oder was ist mir heilig? Auf wen vertraue ich mit ganzem Herzen? Für die Israeliten war das ganz klar. Sie sahen in der Nachbarschaft Völker, die die Sonne verehrten, den Mond, die Sterne. Sie hatten Nachbarn, die schnitzten sich Holzfiguren oder gossen irgendwelche Götzenbilder und fielen davor nieder. Es gab Völker, die Erfolg und Fruchtbarkeit verehrten. Woran hängt euer Herz? Woran hängt unser Herz? An diesem Gott, der sich vertrauenswürdig zeigt, weil er schon längst alles für uns getan hat, seine Liebe gezeigt hat? Oder an wem, oder an was? Woran hängt dein Herz? Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. (Martin Luther) gefunden von Johannes Gather bei: Lars Linder, 22

23 Thema Schatzkiste In den Blick genommen Mein Lebensschatz - Was Menschen im Innersten trägt Jeder Mensch hat etwas, das ihn tief in seinem Innern stärkt und ausmacht. Eine Art Lebensschatz oder Lebensmelodie, die ihn durch das Leben begleitet und die ihn vielleicht im Umgang mit anderen oder in der Gestaltung seines Lebens leitet. So ein Lebensschatz kann sehr unterschiedlich sein. Für den einen ist ein einziger Satz sehr wertvoll. Ein Satz, der vielleicht aus der Bibel stammt, aus einem Gedicht, aus einem Buch. Oder ein besonders geliebter Mensch hat ihn gesagt und man hat ihn zu seinem Lebensmotto gewählt. Für andere sind vielleicht Erinnerungen an die Kindheit oder ein Lebensschatz in der Familie, eine besondere Lehrperson, die besonders wegweisend war, ein Musikstück, ein Buch, ein Film, eine Begegnung, ein Gebet... Auch Eigenschaften, Haltungen können ein Lebensschatz sein. Eigenschaften, die man bei jemandem bewundert hat oder sich selbst mühsam antrainiert: Humor, Selbstvertrauen, Geduld... Wir haben uns auf die Suche nach dem Lebensschätzen in unserer Gemeinde gemacht und Menschen verschiedener Generationen gebeten, ihren Schatz zu beschreiben. Wir haben eine Reihe von Menschen aus unserer Pfarrgemeinde gebeten, ein paar kurze Gedanken zu einer der beiden folgenden Situationen aufzuschreiben - ohne lange Überlegung, einfach so spontan aus dem Bauch heraus. Nicht mehr als ungefähr fünf Zeilen. Die erste Situation : Stelle dir vor, du musst ganz plötzlich aufbrechen und hast gerade noch Gelegenheit, eine Tasche zu packen, mehr nicht. Was wäre da drin? Was würdest du mitnehmen? In meiner Kiste müsste einer meiner Lieblingskrimis auf Englisch liegen. Außerdem ein mp3-player mit 1000 Songs und ein Fotoalbum mit Bildern aus all den Jahren Wilfried Oslender In der Tasche würden alle Dinge Platz finden, die mir spontan in die Hände fallen und die mich auf meinem Weg begleiten sollen. Dazu zählen persönliche Gegenstände wie Fotos, aber auch eher Praktisches wie Schreibzeug. Schließlich erwartet mich nach einem plötzlichen Aufbruch eine Zeit, die viele unerwartete Erlebnisse mit sich bringen kann. Dabei 23

24 In den Blick genommen brauche ich den Rückhalt von Freundinnen und Freunden und die Möglichkeit, alles Erlebte zu teilen. Christian Herrwig Ein gutes Buch (vermutlich das, an dem ich gerade lese), ein leeres Buch (das ich fast immer bei mir trage), einen Stift, leider Gottes meinen Ausweis, mit etwas Glück eine Geldkarte mit etwas drauf, eine von den Pfandflaschen für Wasser, Zahnbürste und Rasierer, wenn s noch reinpasst die Süddeutsche und - falls es für längere Zeit sein sollte - Fotos von den wichtigsten Menschen in meinem Leben. Matthias Gather Am liebsten meine Familie und unsere Freunde. Aber diese passen wahrscheinlich nicht in die Tasche. Also würde ich mir ein Handy oder noch besser ein Bildtelefon mitnehmen, damit ich den Kontakt zu ihnen auch auf der einsamen Insel halten kann. Beate Weiß Ich würde ein paar Klamotten, einige Bücher und Gummibärchen mitnehmen. Mehr braucht man nicht. Allerdings würde ich nicht gerne alleine aufbrechen, also muss die Tasche groß genug sein, um meine Familie mit hinein zu bekommen. Claudia Hansen Foto meiner Mutter, meines Mannes, meines Sohns, ein paar Kleidungsstücke, meine notwendigen Medikamente, Geld, Ausweis, Buch. Beate Engelhoven Gelebte Zeit, die so unfassbar wertvoll ist und die in jede Tasche passt, ohne Platz für die Zahnbürste, den Reisepass, die Scheckkarte und das Proviant für die ersten Tage wegzunehmen. Stefan Kirschgens Erinnerungen an liebe Menschen, die mir wichtig sind, Photos und Musik, die ich mit diesen Menschen in Verbindung bringe. Marielies Schwering Fotos von Familie und Freunden, den kleinen Kuschelelefanten, etwas Warmes zum Anziehen, Tagebuch, Telefonbüchlein, Buch Die gewöhnliche Prinzessin, die erste CD von Ralph, Füller, das türkise Kleid, Gewürzrondell Johanna Gather Ich würde meine CD-Box mitnehmen, auf den CDs befinden sich all unsere Fotos mit all den schönen Erinnerungen unserer gemeinsamen Zeit. Außerdem meine Schmuckdose, in der viele Erbstücke sind, z.b. von meinen Großmüttern und Tanten. Mein Laptop und der Ordner mit den wichtigsten Papieren, Versicherungen und so weiter und eine alte Por- 24

25 In den Blick genommen zellanfigur von Hummel, die mein Vater zu seiner Taufe geschenkt bekommen hat. Petra Fritz Am liebsten würde ich ja gerne meine Kinder und meinen Mann mitnehmen, die lassen sich aber nicht so gut in eine Tasche packen, darum entscheide ich mich für warme Sachen, weil ich nicht gerne friere, Geld, Handy, Fotokamera (da sind dann vielleicht noch ein paar Fotos von meiner Familie drauf) und ein richtig gutes Buch. Heike Muitjens Meine Reisetasche kann klein sein. Sie enthält nur die wichtigsten Dinge des täglichen Bedarfs. Was ich sonst brauche, trage ich in mir: 2 Überzeugungen: 1) Jeder Tag ist ein neues Angebot und kein unüberwindbares Hindernis. 2) Was auch immer passiert, Gott meint es gut mit mir Gisela Stegerhütte Geld, Personalausweis, saubere Kleidung, gutes Schuhwerk, ein Buch, etwas zu essen und trinken, ein kleines Kreuz habe ich immer bei mir. Ich würde mein Handy mitnehmen, damit ich erreichbar bin, etwas zu essen und trinken, paar Klamotten und Waschzeug. Damit ich überleben kann, brauche ich noch meine Bankkarte. Ich würde ein Familienfoto, meine Digi-Cam, Geld, mein Handy, etwas zu trinken und zu essen, ein paar Klamotten, etwas zum Waschen und vor allem eine Zahnbürste mitnehmen. Die zweite Situation : Stelle dir vor, du findest eine Schatzkiste und du weißt, in ihr befindet sich das, wonach du dich schon lange gesehnt hast. Du nimmst die Schatzkiste in die Hand, hebst den Deckel und Was siehst du? Flugtickets für drei Personen für 6 Wochen Amerika Wilfried Oslender Noch bevor ich den Deckel vollständig entfernt habe sprudeln schon unzählige Ideen aus der Truhe, wie umfassendes Glück in diese Welt gebracht werden kann. Unaufhaltsam strömen Utopien in die Realität und glänzend legen sie sich auf Städte, Felder und Menschen. Christian Herrwig 25

26 In den Blick genommen Mein jetziges Leben. Matthias Gather Ein Bildungssystem, in dem behinderte Kinder von Anfang an mit dabei sind. Damit Eltern nicht mehr von den Ämtern gesagt bekommen, sie müssen ihr Kind in einen anderen Stadtteil zum Kindergarten oder zur Schule schicken. Behinderte Kinder müssen dort Hilfe erhalten, wo sie wohnen. Beate Weiß Ein Plan, der eine faire Welt ermöglicht. Beate Engelhoven Eine Schatzkiste, die gibt es wirklich. Es waren meine Eltern, die mir diese Kiste schenkten. Sie enthielt etwas gleichzeitig Wertloses und Wertvolles: einen abgeschnittenen Haarzopf aus meinen Kindertagen. In den folgenden Jahren füllte ich nach und nach die Kiste mit Schätzen aus unserem Familienleben: ein Schmusetuch des Ältesten, Glückwünsche zu unserer Silberhochzeit, Fotos... Die Schatzkiste verleiht das Gefühl, ein Stück Leben aus der Vergangenheit festzuhalten. Gleichzeitig erkenne ich immer deutlicher: die wahren Schätze sind woanders. Es sind glückliche Ereignisse, erfüllte Zeit, sonnige Landschaften, Begegnungen mit Freunden... Meine Schätze sind die Menschen, die mir geschenkt werden. Anneliese Triebs Das verrate ich nicht, denn es ist so flüchtig, dass es mit Worten nicht zu fassen ist. Stefan Kirschgens Lebendigkeit, intensive Gespräche, Leben in Fülle Marielies Schwering Passt in keine Kiste innere Gelassenheit und einen großen Raum, in dem ich immer Tanzen kann. Johanna Gather Nichts, die Schatzkiste ist leer. Es gibt nichts, wonach ich mich sehne, denn ich habe alles, was man zum Glücklich sein braucht: einen tollen Mann und Kinder, Gesundheit, Liebe und vieles mehr. Petra Fritz Ich würde nichts sehen können, weil man das, wonach ich mich sehne, nicht mit den Augen erfassen kann: Ich sehne mich nach mehr Zeit für mehr Miteinander, nach mehr Zeit auch mal für mich selbst, nach mehr Zeit für unsere Kinder zum Spielen und Ausgelassen sein. Der Leistungsdruck ist für uns alle heutzutage viel zu groß, sogar schon für die Kinder. Ich wünsche mir weniger Druck und dafür mehr innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Heike Muitjens 26

27 In den Blick genommen Ich finde ein ehrliches Angebot aller Menschen, auf einander zu achten und in Frieden miteinander zu leben. Gisela Stegerhütte Einen Stern. Er leuchtet wunderschön und spricht mit mir. Er sagt, du hast drei Wünsche, die ich dir erfüllen kann! Ich wünsche mir Gesundheit, Frieden und einen lieben Menschen an meiner Seite, mit dem ich glücklich werden kann. Ich sehe einen Brief und darin steht, dass ich ein schönes frei stehendes kleines Häuschen mit wenig Garten bekomme und zuletzt mein Traumpferd Empire kriege, das bis heute noch außer Turnieren nichts im Leben gesehen hat. Ich sehe einen Brief, in dem steht, dass ich gemeinsam mit meiner Familie in ein süßes, gemütliches Häuschen in der Karibik ziehen darf. Wir haben einen tollen Blick aufs Meer und einen kleinen Pool. Und noch ein Gedanke zum Thema: Ich habe im März ein Buch geschenkt bekommen, welches mir wieder einmal deutlich macht, wie wertvoll ERINNERUNGEN sein können. Ein sprachloser Teddybär schreibt über seine Lebensgeschichte und Erlebnisse. Für mich sind Erinnerungen Schätze, die das Leben immer wieder schätzenswert machen. Ich möchte nicht, dass meine Erinnerungsschätze verblassen oder in Vergessenheit geraten. Ganz wichtig dafür sind mir meine Fotoalben, unsere Bücher, aber auch viele andere Dinge, die mich umgeben. Oft überlege ich, woher diese Gegenstände stammen, an wen oder woran sie mich erinnern. ALSO ist mein Heim eine Schatzkiste für mich, in der ich wühlen kann, die mich an eng mit mir verbundene Menschen und an alte Zeiten erinnert. Auf diese Erfahrungen möchte ich nie verzichten müssen. Wer neugierig ist auf das Buch, es heißt Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown von Anne Helene Bubenzer. Ich wünsche allen viele (gute) Erinnerungen. Juliane Freiberger-Becker 27

28 In den Blick genommen Lebendiger Schatz Wer sich in Walheim auf Schatzsuche begibt, wird auf der Albert- Einstein-Straße fündig. Dort befindet sich der Offene Kinder- und Jugendtreff Space. Das Space ist vor einiger Zeit vom Bistum als Lebendiger Schatz im Bistum Aachen ausgezeichnet worden. Sie können helfen, den Schatz lebendig zu halten. Das geht ganz leicht. Dazu brauchen Sie lediglich das den AnNachrichten beigefügte Antragsformular auf Mitgliedschaft im Space Walheim e.v. ausfüllen und abgeben. Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie wichtige und wertvolle offene Kinder- und Jugendarbeit in Walheim. Leider reichen unsere gegenwärtigen Mittel nicht zur Deckung der Kosten aus. Ihr Beitrag fließt zu 100 % in die pädagogische Arbeit! Selbstverständlich freuen wir uns auch über jede Spende. Im Namen der Kinder und Jugendlichen bedanken sich der Vorstand und die pädagogische Leitung Offener Kinder- und Jugendtreff Walheim e.v. Albert-Einstein-Str. 20, Aachen, open-space@jugendarbeit.de, Miteinander statt nebeneinander Füreinander statt gegeneinander So lautet das Leitmotiv für die Arbeit des Space mit Kindern und Jugendlichen aus mehr als zehn verschiedenen Nationen in Aachen-Walheim. Die Einrichtung wurde 1995 gegründet und ist seitdem eine wichtige Anlaufstelle für zahlreiche Kinder und Jugendliche aus Walheim und der näheren Umgebung. Seit dem ist das Space eine anerkannte KOT und wird von einer hauptberuflichen Sozialpädagogin geleitet. Im Space werden Kindern und Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitgestaltung geboten. Wir versuchen Kinder und Jugendliche zu Eigenverantwortung, Verlässlichkeit, zu einem friedlichen, von Respekt und Toleranz geprägten Umgang miteinander anzuhalten, ihre Gruppenfähigkeit und Lebenskompetenz zu fördern und ihnen bei der Integration in unsere Gesellschaft zu helfen. Dabei stellt das Space getreu seinem Motto exemplarisch dar, wie eine kulturelle Vielfalt konstruktiv durch ein gemeinsames Miteinander umgesetzt werden kann. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie uns, hier in Walheim wichtige und wertvolle Kinder- und Jugendarbeit zu leisten, bei der wir auf Ihre Unterstützung angewiesen sind. Denn leider reichen unsere gegenwärtigen Mittel zur Deckung der Kosten nicht aus. Die Zuwendung der Stadt Aachen und die Unterstützung der Pfarrgemeinde St. Anna Walheim sind nicht unerheblich, erlauben es uns aber nicht, alle notwendigen Aktivitäten zu entfalten, um nachhaltig mit den Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Antrag auf Mitgliedschaft im Verein 28

29 In den Blick genommen Ich möchte Mitglied im Verein Offener Kinder- und Jugendtreff SPACE Walheim e.v werden. Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Telefon (privat/geschäftl.): Geb. Datum: Adresse: Die Mitgliedschaft kann jeweils zum Jahresende mit einer Frist von drei Monaten gekündigt werden. Kontaktadresse Vorsitzender Edgar Ortmanns, Dinkermichsweg 22, Aachen, Tel /80894, Der Jahresbeitrag beträgt mind. 12,00, es kann jedoch auch ein höherer Beitrag von Seiten des Mitglieds bestimmt werden. Bei Bedarf wird eine steuerwirksame Zuwendungsbescheinigung über den gezahlten Betrag ausgestellt. Der Jahresbeitrag ist in der Regel bis zum eine Jahres auf das Konto des Vereins zu überweisen, sofern dem Verein keine Lastschrifteinzugsermächtigung erteilt wird. Die Satzung kann ausgehändigt werden. Aachen, den Unterschrift: Bei minderjährigen Mitgliedern zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: Lastschrifteinzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den Verein Offener Kinder- und Jugendtreff Space Walheim e.v., den fälligen Jahresbeitrag von meinem Konto einzuziehen. Konto Nr.: BLZ: Bank: Name des Kontoinhabers, falls nicht Antragsteller: Unterschrift des Kontoinhabers: Höhe des Beitrags, wenn höher als Mindestbeitrag: Zuwendungsbescheinigung erwünscht: ja: nein: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Aachen den, Unterschrift: Bankverbindung: Konto Nr Sparkasse Aachen, BLZ Konto Nr PAX Bank eg Aachen, BLZ

30 Leserbriefe Stellungnahme zum Leserbrief des "gläubigen Katholiken" in den AnNachrichten, 6. Jahrgang, Nr. 2, S. 21 Sehr geehrter "gläubiger Katholik"! Ihren o.g. Leserbrief vermag ich inhaltlich in weiten Teilen nicht nachzuvollziehen. Zu den Punkten, die mir am wichtigsten erscheinen, nehme ich im folgenden Stellung. Ich kenne viele Pfarrbriefe aus Süddeutschland. Ich selbst verbrachte dort mehr als die Hälfte meines Lebens und habe bis heute noch zahlreiche Kontakte vor allem nach Bayern und Baden-Württemberg, auch wenn ich schon 36 Jahre in Aachen wohne. Ihre Aussage zu den Pfarrbriefen aus dem süddeutschen Raum kann ich jedoch nicht bestätigen. Pfarrnachrichten dienen zuallererst der Information zu Ereignissen aus der Pfarrgemeinde und sind nicht theologische Kleinschriften. Die mir bekannten Pfarrnachrichten - auch aus der Stadt Aachen, aus dem westfälischen und lippischen Raum - sind nicht anders konzipiert als die AnNachrichten. Theologische Impulse beinhalten u.a. jeweils die "Leitartikel" (so bezeichne ich mal die Artikel des jeweiligen Pastors); wer mehr Theologie haben möchte, kann sich dazu z.b. der Kirchenzeitung bedienen. Die Veröffentlichung der pfarrlichen Informationen in der Tageszeitung würde deren Konzept völlig sprengen, da dieses nicht Raum lässt für alle Informationen aus allen Pfarrgemeinden im Einzugsgebiet; zudem können sich manche Angehörige der Pfarrgemeinde aus Kostengründen keine Tageszeitung leisten. Ihre Äußerungen zu den "neuartigen" Liedern ist mir unverständlich. Deren Texte und Melodien bedeuten dem größten Teil der Jugendlichen mehr als Texte und Melodien aus dem Jahrhundert. Weshalb sind gerade Gottesdienste für Jugendliche im Gegensatz zu herkömmlichen Gemeindegottesdiensten besser besucht, wenn darin neues geistliches Liedgut gesungen wird und Texte in zeitgemäßer Fassung gebetet und vorgelesen werden? Jugendliche und Erwachsene bis zu einem bestimmten Alter werden damit nicht abgestoßen, sondern eher angesprochen. Zur Bildauswahl bemerke ich, dass Weihnachten zwar ein idyllisches Fest ist, aber auch ein provokantes. Es fordert auf, über die Konsequenz der Menschwerdung Gottes für unser, für mein eigenes Menschsein nachzudenken. Darauf zielen Text- und Bildauswahl in Nr. 1 des 6. Jahrgangs der AnNachrichten, auch die leere Krippe auf der Titelseite. Die Bezeichnung "Obernuscheler" ist eine nicht akzeptable pauschale Äußerung. Da das Wort "manche" sich nicht auf alle für die Gemeinde tätigen Priester beziehen kann, sollten Sie die Priester konkret benennen, die Sie meinen. 30

31 Leserbriefe Ihre Bewertung - Schulnote "sechs" - ist aus meiner Sicht ein Fehlurteil. Ich bedauere zudem, dass Sie nicht Mut genug hatten, Ihren Namen zu nennen. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Sie sich dem Redaktionsteam als neuer konstruktiver Mitarbeiter anbieten. Bertram Grätz Betr. Pfarrnachrichten Nr.2/2010, anonymer Artikel: Unsere Pfarrnachrichten geben den Mitgliedern unserer Pfarre einen Spiegel über Geschehenes und Kommendes aus unserer Pfarre wider. Ich halte diese Kurzartikel für übersichtlich und ausgesprochen gut. Aus meiner Sicht kann ich jedem empfehlen sich in einem Bereich persönlich zu engagieren. Das ist nicht altersabhängig aber gelegentlich zeitaufwändig, besonders wenn es gut werden soll. Anprangern kann jeder. Gefragt sind: Kommunikation, aufeinander zugehen und Engagement. So lässt sich Gemeinde aktiv gestalten und (mit)erleben. Jeder Mensch ist fehlbar!...und angesprochen auf seine Mundart, ist er um eine deutlichere Aussprache bemüht. Meine Familie und ich gehen gerne in unsere Pfarrkirche und gestalten gerne mit und nehmen am Meinungsaustausch nach der Messe teil. Ein dynamischer, kritischer Christ: Jochen Schumacher Betreff: Brief aus den Pfarrnachrichten (gemeint ist hier ebenfalls der anonyme Leserbrief Anm. der Redaktion) Zuerst: es ist feige anonym einen solchen Brief zu schreiben. Die Pfarrnachrichten sollen doch eigentlich nur informieren, sonst hießen sie ja nicht Nachrichten. Wenn ich über die Feinheiten des Glaubens belehrt sein möchte, besorge ich mir einschlägige Literatur. Buchhandlungen gibt es doch genügend, auch christliche oder ich abonniere evtl. die Kirchenzeitung, die übrigens einen guten Ruf hat. Was die Lieder betrifft, auch ich mag die alten Lieder aus meiner Jugend. Aber es gibt auch sehr schöne neue Lieder, die ich gerne höre und singe. Richtig ist schon, dass man manches der Herren schlecht verstehen kann. Vielleicht liegt es ja auch an der Akustik in St. Anna. In unseren Nachbargemeinden ist die Verständigung besser. Nun mein Vorschlag, der gläubige Katholik soll sich doch einbringen und vielleicht selber den ein oder anderen Artikel verfassen. Wir würden uns freuen. Vielleicht gehört der Herr ja zu den ewig gestrigen. Nicht meckern, besser machen! Rosemarie Eigelshoven, 31

32 Leserbriefe Stellungnahme zum Leserbrief eines gläubigen Katholiken : Ist das ein Aprilscherz? Als Mitglied des Arbeitskreises Spiritualität habe ich diesen anonymen Leserbrief mit Traurigkeit gelesen. Die AnNachrichten erhalten vom anonymen Leserbriefschreiber die Schulnote sechs. Damit wird dem schulischen Bewertungssystem Unrecht getan und den AnNachrichten erst recht. Die Ausdrucksweise des Verfassers des Leserbriefes dürfte sich kein Schüler erlauben: zum Kotzen, eine unqualifizierte Bemerkung. Reklamiert wird eine weihnachtliche Stimmung? Will sich der Verfasser an profanen Konsum und Kommerz anschließen? Aber auch für die Wissenschaft der Theologie ist der Pfarrbrief nicht der Ort. Gut nur, dass wenigstens der Verfasser des Briefes weiß, was die Leute wollen. Der pauschale Angriff auf unsere Priester ist unfair. Hoffentlich haben Sie, gläubiger Katholik, das persönliche Gespräch mit dem Priester zwecks Klärung gesucht. Mich macht es zornig, dass Sie die Arbeit engagierter Gemeindemitglieder als Blamage abwerten. Aus Gesprächen weiß ich, dass die AnNachrichten eben häufig nicht ungelesen in der blauen Tonne landen, sondern auch bei der Gemeinde fernstehenden Menschen auf Interesse stoßen. Wir betrachten die AnNachrichten als ein wichtiges Element der Öffentlichkeitsarbeit von St. Anna. Am Schluss ihres Briefes möchten Sie die Adressen von Jubilaren und Verstorbenen erfahren. Vielleicht wollen diese auch anonym bleiben wie Sie? Mir bleibt nur eins: Dank an Herausgeber und Redaktion, sowie an alle Menschen, die bis jetzt interessante und bereichernde Artikel verfassten! Dank an die pastoralen Obernuscheler! Anneliese Triebs An die Redaktion: Anonyme Leserbriefe sollten m.e. grundsätzlich nicht veröffentlicht werden. Hätte der Leserbriefschreiber nicht die auch von einem gläubigen Katholiken zu erwartende Sachlichkeit an einigen Stellen verlassen, wäre eine Namensnennung m.e. unproblematisch gewesen. Wer unsachlich argumentiert und sich auch noch in der Wortwahl vergreift, darf nicht erwarten, dass man sich mit ihm auseinander setzt. Das zumindest ist meine Meinung. Ich möchte im Übrigen der Redaktion ein großes Lob aussprechen. Meine Frau und ich lesen die AnNachrichten mit großem Interesse und werfen sie erst dann in die Blaue Tonne, wenn die neue Ausgabe eingetroffen ist. Edgar Ortmanns 32

33 Leserbriefe Lieber mir unbekannter Mitchrist von St.Anna, Sie haben im Pfarrbrief Febr./Mai 2010 einen anonymen Brief geschrieben und Ihre Auffassung von den Pfarrbriefen uns mitgeteilt. Ich finde Ihre Mitteilung wichtig, diese Meinung kann uns als Pfarre nur weiterhelfen, wenn wir miteinander sprechen. Ich finde es wichtig, zum Beispiel über das Weihnachtsevangelium zu sprechen: Welche Botschaft Jesu (Theologie) hat der Verfasser mit diesen Berichten sagen wollen, was ist sein Glaube, welchen Auftrag hat Gott seinem Sohn nach dem Glauben des Verfassers gegeben, was will Jesus uns sagen? Jesus selbst berichtet uns nicht, er hat kein Buch geschrieben. Das war vielleicht gut. Er lässt Menschen sein Wort mündlich und schriftlich verkünden. Er will, dass wir miteinander sprechen. Lassen Sie uns darüber sprechen mit anderen Pfarrangehörigen. Geben Sie Ihren Namen im Pfarramt bekannt. Die Pfarre wird uns sicherlich recht bald zu einem Gespräch einladen. Ich freue mich auf ein Gespräch. Marianne Levacher Anmerkung der Redaktion: Ein solches Gespräch würden wir unterstützen und mit führen. Der Pfarrgemeinderat würde sich auch sicherlich gerne daran mit einem Vertreter oder einer Vertreterin beteiligen. Zu dem anonymen Leserbrief: Natürlich hat jeder das Recht seine Meinung kund zu tun, aber dann auch bitte mit so viel Mut, dies auch mit seinem Namen zu unterzeichnen. Anonym ist in meinen Augen feige. Wenn der Herr oder die Dame etwas ändern möchte oder etwas verändert haben will, dann kann er oder sie ja selber ehrenamtlich tätig werden. Vielleicht im Gottesdienst oder auch in der Redaktion. So jedoch erreicht man nichts, außer den Unmut der anderen. Außerdem finde ich die AnNachrichten gut und vor allen Dingen zeitgemäß. Claudia Hansen Offener Brief an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates St. Anna Walheim Sehr geehrte Damen und Herren, zu jedem Sonntag gibt es in St. Anna nur noch eine Eucharistiefeier. Hier werden alle Mitglieder der Gemeinde zusammengeführt. Hier finden sie Einheit und Gemeinschaft in und mit Jesus Christus, Geborgenheit und ein Stück Heimat. So jedenfalls sollte und könnte es sein. 33

34 Leserbriefe Aber: 1. Fastensonntag: Kindermesse, die den verfälschenden Namen Familienmesse erhielt. 2. Fastensonntag: Kinder- und Jugendmesse 3. Fastensonntag: Welche Teilgruppe der Gemeinde ist nun dran? Ich meine bei nur einer Eucharistiefeier zum Sonntag muss die Gemeinde als ganze im Focus stehen, sonst zerfällt sie und die Rede von den immer leerer werdenden Kirchen wird zu einer self fullfilling prophecy. Schließlich fühlt sich niemand mehr hier beheimatet. Ich jedenfalls wandere mehr und mehr aus. Vielleicht ist die Rede von den Pastoralen Zentren auch nicht anderes als eine self fullfilling prophecy. Ihnen wünsche ich viel Kraft und Gottes Segen für Ihre Arbeit im Pfarrgemeinderat und grüße Sie freundlich. Dr. Brunhilde Greshake Und noch etwas Anstößiges : Ein junger Mann kam mit der Frage zu Jesus: Lehrer, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu bekommen?" Jesus entgegnete: Wieso fragst du mich nach dem Guten? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott. Was muss ich denn noch tun?", wollte der junge Mann wissen. Jesus antwortete: "Wenn du vollkommen sein willst, dann verkauf, was du hast, und gib das Geld den Armen." (Mt 19, 16-21) Wenn wir etwas anderes als diesen lebendigen Gott anbeten, dann fordert dieser andere Gott, diese andere Gottheit Opfer, nimmt in Beschlag, macht süchtig, nimmt gefangen. Jesus begegnet im Neuen Testament einem reichen Mann, der sagt: Herr, ich will das ewige Leben haben. Und Jesus antwortet: ja, wunderbar, lass deinen Reichtum los, weil der dich bindet, und dann komm mit, und du bist ein freier Mensch. Und da geht dieser Jüngling weg und kam nicht, weil er so an sein Geld gebunden ist Dietrich Bonhoeffer sagt: Unter Gott hat alles Platz, neben Gott nichts. Unter Gott hat alles Platz, klar Geld, Karriere, andere Menschen haben unter Gott immer Platz! Das ist nichts Schlechtes, aber nicht neben Gott oder über Gott! Unter Gott hat alles Platz, neben Gott nichts. D. h. dieses erste Gebot zeigt, wenn es um Liebe geht, um eine herzliche, innige Beziehung, dann gibt es auch nur einen Gott. Es gibt kein Ja zu Gott ohne ein Nein zu anderen Göttern. (Lars Linder, Gefunden von Johannes Gather 34

35 Getauft und in die Gemeinde aufgenommen wurden: Emma Joséphine Robertz Marie Hermanns Leonard Hollands Yannik Malz Tim Jakob Rein Luca Fedler Johannes Heck Wir wünschen den Kindern und Eltern Gottes Segen! Beerdigt worden sind: Chronik / Geburtstage Peter Jung, Walheimer Str Jahre Johanna Maria Beckers geb. Kommer, Jahre Auf der Kier 9 b Norbert Redmann, Hasbach Jahre Anna Maria Schilder geb. Unger, Jahre Albert-Einstein-Straße 7 Hubertine Beckers geb. Leyendecker, Jahre Schmithofer Str. 14 Anna Maria Kreitz, Alb.-Einstein-Str Jahre Kurt Schumacher, Alb.-Einstein-Str Jahre Wir gedenken der Verstorbenen im Gebet. Geburtstag feiern: Peter Schaffrath, Auf der Kier 9 b Jahre Ursula Beckers, Auf der Kier 9 a Jahre Franz Peter Krott, Schmithofer Str Jahre Gertrud Schmidt, Hochhausring 28 a Jahre Heinz Johann Dreger, Hasbach Jahre August Theodor Greuel, An der Höhe Jahre Maria Görlich, Schleidener Str Jahre Maria Theresia Poetgens, Schleidener Str Jahre Hubertine Voell, Albert-Einstein-Str Jahre Luise Endner, Albert-Einstein-Str. 115 a Jahre Hubert Bougé, Kirchberg Jahre Johanna Hanf, Florastr Jahre Elisabeth Eva Gülpen, Heidchen Jahre Wilhelm Vollwille, Vennbahnstr Jahre 35

36 Chronik / Geburtstage Maria Wilhelmine Hagemann, Auf der Kier 9 a Jahre Johann Jeandree, Auf der Kier 9 a Jahre Ferdinand Beißel, Schmithofer Str Jahre Karl Göbel, Sperberweg Jahre Willibald Seidel, Schmithofer Str Jahre Marielies Schaffhausen, Schmithofer Str Jahre Wilhelm Rüttgers, Albert-Einstein-Str Jahre Elisabeth Herbertz, Auf der Kier 9 b Jahre Maria Theresia Krott, Prämienstr Jahre Margareta Kloubert, Florastr Jahre Joachim Josch, Senkstr Jahre Hubert Erich Schaffhausen, Schmithofer Str Jahre Anna Marie Til, Auf der Kier 9 b Jahre Marianna Roye, Walheimer Str Jahre Johanna Elise Glatzel, Auf der Kier 9 a Jahre Dr. Heinrich Winter, Prämienstr Jahre Gertrud Heck, Hasbach Jahre Dr. Anna Maria Brennecke, Auf der Kier 9 a Jahre Hubert Beißel, Auf der Kier 9 b Jahre Katharina Maria Peters, Auf der Kier 9 b Jahre Joseph Brammertz, Hochhausring Jahre Margot Brenner, Schleidener Str Jahre Johanna Friedrich, Auf der Kier 9 b Jahre Maria Cülter, Auf der Kier 9 b Jahre Johanna Junker, Hochhausring Jahre Richard Amian, Schleidener Str Jahre Helmut Josef Görlich, Schleidener Str Jahre Karola Wollgarten, Schmithofer Str Jahre Peter Joseph de Hesselle, Florastr Jahre Hubert Laffar, Schleidener Str Jahre Eva Bellingradt, Auf der Kier Jahre Willi Butterweck, Senkestr Jahre Therese Hubertina Schwab, Sperberweg Jahre Peter Paul Hubert Wingen, Dinkermichsweg Jahre Helene Mündel, Albert-Einstein-Str Jahre Helga Ilse Maria Wegner, Sperberweg Jahre Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstags kindern Eine Anmerkung zum Datenschutz: Bei besonderen Ereignissen (Geburtstage, Geburten, Hochzeiten usw.) in unserer Gemeinde wollen wir jeweils Namen, Anschrift und den Anlass mit Datum im Pfarrbrief veröffentlichen. Wenn Sie eine solche Bekanntmachung nicht möchten, teilen Sie dies bitte dem Pfarrbüro rechtzeitig und in eindeutiger Weise mit. 36

37 Kinderseite... Nachts schliefen sie erschöpft unter einem Baum. Am Morgen entdeckten sie daran hunderte von goldenen Äpfeln. Der kleine Tiger flocht sofort zwei Körbe und sie füllten sie bis oben hin. Sehr schwer zu tragen! Sie führten ihren Weg ganz krumm fort, denn die Last auf ihren Schultern war schwer und sie konnten sich gegenseitig nun auch nicht mehr helfen. Man kann nur eines tragen: seinen Korb mit Gold oder seinen Freund. In der Stadt tauschten sie das Gold gegen Geld. Das war nicht so schwer. So hatten sie die Hände wieder füreinander frei. Doch neben einem Wald kam ihnen ein Mann entgegen. Ich bin ein Beamter des Königs und wie ich gehört habe, habt ihr Geld. Die Hälfte vom Geld gehört immer dem König. Das ist Gesetz. Dafür schützt er euch vor bösen Räubern. Sie mussten die Hälfte abgeben. Schade, Bär, dein Anteil ist jetzt futsch. sagte der kleine Tiger. Mein Anteil? Wieso mein Anteil? Dein Anteil! antwortete der kleine Bär. So ging es hin und her, bis sie sich prügelten. Oh, ihr kümmerlichen Dummköpfe, sagte der Zeisig im Baum. Da prügelt jeder von euch seinen besten Freund und das nur wegen Geld. In der Nacht haben sie sich wieder vertragen, weil sie sich fürchteten. Und als sie schliefen, kam ein Räuber und hat ihnen den Rest des Geldes genommen. Jetzt hatten der Tiger und der Bär wieder nichts. Sie führten ihren Weg wieder unglücklich und mit schweren Beinen fort. Jetzt konnten sie sich wieder gegenseitig tragen. Kein Streit mehr, keine Prügel, kein Korb, der schwer auf den Schultern drückt! Und der kleine Bär rief: Oh, Tiger, ist das Leben schön Als sie nach Hause kamen, kochte der kleine Bär einen Blumenkohl. Weil die Sonne so schön schien, lauschten sie dem Gesang des Zaunkönigs und dem Summen der Bienen Oh, was war das für ein Glück. Hallo Kinder, sicher kennt Ihr alle die Geschichte vom kleinen Tiger und vom kleinen Bär Komm wir suchen einen Schatz. So ähnlich geht es uns Erwachsenen. Wir suchen einen Schatz, wollen das große Glück und finden es dann doch nicht - weil wir manchmal vergessen, was die wirklichen Schätze dieser Welt sind! Da habt ihr Kinder uns gegenüber einen großen Vorteil. Ihr könnt im Alltag noch viele Schätze erkennen. 37

38 Kinderseite Wenn ich an die Hosentaschenschätze der Schulkinder denke, kommen mir Muscheln mit wunderschönen Farben in den Sinn oder ein Stein, den man auf dem Weg zur Schule gefunden hat. Also die kleinen, unscheinbaren Dinge, die einen auch nichts kosten. Und trotzdem sind sie uns ganz viel wert. Einen Schatz möchte ich Euch aber noch verraten. Es ist die Bibel. Die Geschichten der Bibel helfen uns, etwas über unseren Glauben und die Menschen, die diesen Glauben prägten, zu erfahren. Und das sind oft genug Geschichten mitten aus dem Leben nachdenkliche und fröhliche. Je mehr Geschichten wir kennen, desto besser können wir unseren Glauben leben und verstehen. Wenn wir diesen Schatz nicht benutzen, können wir auch nicht mehr darüber sprechen - und so verblasst unser Glaube. Also macht euch doch nochmal auf Schatzsuche und nehmt Euch Zeit, in der Bibel zu lesen. Viel Spaß dabei wünscht Euer Engel Termine der Altpapier- und Altkleidersammlung Die kommenden Termine sind jeweils der letzte Samstag im Monat, also , , , , , , Für die Altkleidersammlung möchten wir hier nochmals die Textilien aufführen, die abgegeben werden können: Alle Arten von Damen-, Herren-oder Kinderkleidung Unterwäsche Handtücher Bettund Haushaltswäsche Gürtel Hüte, Mützen, Caps Gardinen, Vorhänge Handtaschen Decken, Federbetten Schuhe (paarweise) Kuscheltiere. Zu dem Begriff Textilien gehören nicht: Teppiche, Matratzen, Bettgestelle, nasse und/oder verschmutzte Textilien, Regenschirme, Koffer, Körbe, Gartensitzauflagen, Verpackungsmaterialien, Schnipsel aus Schneidereiabfällen, Kissen mit Kunststofffüllungen und andere offensichtliche Fremdstoffe. Beate Tournay-Hansen Kleiderladen Wenn sie Kleidung kaufen oder spenden wollen ist dies an jedem Donnerstag von 9:30 11:30 Uhr möglich und jeden ersten Freitag im Monat von 17:30 19:30 Uhr. An Feiertagen und in den Ferien ist der Kleiderladen geschlossen. Sie finden uns im Jakob-Büchel-Haus, Prämienstraße 57 in Walheim (Seiteneingang am Marktplatz). 38

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