Famillisch Kulartz us Kölle. Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 1870 hielt er bereits VortrÃ ge im KÃ lner Karneval

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Famillisch Kulartz us Kölle. Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 1870 hielt er bereits VortrÃ ge im KÃ lner Karneval"

Nicole Berger
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Kölsche Literatur Beigesteuert von Letzte Aktualisierung Fritz HÃ nig Breitestr. Geboren Vater Pumpen und Feuerspritzenfabrik 1870 hielt er bereits VortrÃ ge im KÃ lner Karneval 1877 brachte er das erste KÃ lsche WÃ rterbuch heraus Peter Berchem Volksschullehrer, sehr frommer Mann â engagierte sich fã¼r Obdachlose bei St. Paul. Sing RÃ¼Ã¼mcher kamen nicht nur in der Zeitung, sie wurden auch in kleinen Heften abgedruckt, welche in Schulen verteilt wurden. Am 30. Dez starb er. Er hinterlieãÿ einen unheimlichen Schatz an KÃ lscher Mundart. Eine Strasse wurde nach ihm benannt. E MÃ schebegrã bnis â der Jupp drã ht de MÃ sch en ner GreffelekeÃŸ Alt KÃ lle â Et wor e GÃ ÃŸge, kromm un schmal,

2 woren ich stonngeblevve, sie Flaster wor wie Birg un Dal un rund un glatt gerevve Wilhelm RÃ derscheidt: Der Ohm Will , Mauritiussteinweg geboren. Nach Ausbildung â Volksschullehrer Er schrieb z.b. jet fã r et HÃ tz. Vor seinem Tode meinte er zu seinem Freund, er mã ge dafã¼r sorgen, dass die KÃ lschen dat KÃ lsch hu halde MÃ¼sger Fange : GemÃ dlich durch de StroÃŸe ging Der HÃ r Pastor vun Zinter-Vring;

3 HÃ grã ÃŸden he un nickden do Un sonn su singer PrÃ dig noh. Justizirrtum Wilhelm Schneider-Clauss â 1949 Uni-Heidelberg â Medizinstudium angefangen Er wurde Soldat, dann studierte er Philologie promovierte er zum Doktor. Sein erstes Buch = Lotterbubenjahre Seine BÃ¼cher schrieb er unter dem Pseudonym - Klaus Er war in der groãÿen Karnevalsgesellschaft â ždie Roten Funkenâ œ an ihrer Spitze der Heimatschriftsteller Professor Dr. Wilhelm Schneider-ClauÃŸ Alaaf KÃ lle! Einer seiner grã ÃŸten Romane, die er je schrieb, spielte in der Zeit â Hauptfigur Patrizierfamilie Gustav van Mender

4 Thema, Stadterweiterung, Abriss der Stadtmauer, Vollendung des Doms KÃ lnisches Vortragsbuch Ald wider ob eneuts : Ald wider eãÿ e Johr erã m Ald wider kã¼tt e neu; Hanns Georg Braun Mundartdichter â Leiter der Stadtbibliothek in D dor Al LavummemÃ dche: Ming Weg stund en der SpillmannsgaÃŸ. Mie Vatter soff, ming Mamm wor blaãÿ. Mie Broder, dã Kuschteiefranz Ging ovends spã t de HÃ¼ser lang Schohnsbengelmann

5 Franz Peter KÃ¼rten Schriftsteller und Dichter in Mundart â fahrender SÃ nger, hatte sehr gute Stimme, z.b. - ich geh` mit meiner Laterne Er schrieb 12 BÃ nde â žvolksleben und Lande am Rhein Nach alten Monatsnamen geordnet Januar â Hartmond / Februar â SpÃ¼rkel / MÃ rz - Lenzmond / April â Ostermond / Mai â Mai / Juni â Heuert / August â Erntemond / September - Herbstmond / Oktober - Weinmond November - Windmond / Dezember - Christmond Johannes Theodor Kuhlemann Schrieb Fooderkaat

6 Solei Himmel un Ã Ã d met Blotwoosch Ã Ã ze, Bunne, Linse Rievkoche Volker GrÃ be 1947 im Harz geboren. 1954/55, Sylvester zum Glockenschlag 00 Uhr kam er nach KÃ ln. Leiter der Akademie und MitbegrÃ¼nder. Elfi Steickmann

7 Schrieb: Medden em Levve Ingeborg F. MÃ¼ller KÃ lle rut weiãÿ Marita Dohmen Familienklaaf Cilli Martin 1910 in KÃ ln geboren- Hausfrau. Als Kind schrieb sie schon kã lsche Texte, vill RÃ¼Ã¼mcher, spã ter auch BÃ¼cher (Prosa)

8 WÃ lle WÃ d â wã lle=bã se WÃ lle FÃ ddem = alter chin. Brauch : Ich schenke dir eine Stunde von meinem Leben WÃ lle SÃ ck aber auch wollene Socken Martin Jungbluth Aktiv im Heimatverein auch im Vorstand â en VerzÃ llche vum einem Hungsjedanke Richard Griesbach SchÃ re Leedcher â SchÃ re=scheune Das sind Lieder die am Rande laufen, so wie dat Dress-Leed

9 Henner Berzau Geboren 1921 â Altermarkt Spielkreis â Schwimmer, 1940 Olympiaauswahl, guter FuÃŸballspieler und Hokey Magdeburg Medizinstudium. KÃ¼mmerte sich nach dem Krieg um Heimkehrer, KZ-Gefangene im Rathausturm. Kinderdoktor in Riehl, Ã¼ber die Kinder und Eltern kam er zur kã lschen Mundart. Mit 10 Jahren spielte er schon Quetsch. Insgesamt 250 Lieder und Parodien. Er schrieb fã¼r kã lsche KÃ¼nstler. Ã sopsche = Fabeln asopisch = witzige Fabeln Aphorismen = geistreich formulierte Gedanken oder Lebensweisheiten Anthologien = Gedichtssammlung [ Weiter ]

Ähnliche Dokumente

Famillisch Kulartz us Kölle

Famillisch Kulartz us Kölle Kölsche Literatur Beigesteuert von 16.04.2006 Letzte Aktualisierung 19.04.2006 Fritz Hönig 23.9.1833 Breitestr. Geboren Vater Pumpen und Feuerspritzenfabrik 1870 hielt er bereits Vorträge im Kölner Karneval