ÖKOPROFIT München 2009/2010

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1 München 2009/2010

2 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 und die Verbreitung in Deutschland 6 München 2009/ Kooperationspartner, Module und Ablauf 9 München 2009/ die Ergebnisse 12 Kurzprofile 13 Accor Hospitality Germany GmbH 14 Alkor GmbH Kunststoffe 15 ARTDECO Cosmetic GmbH 16 Bäckerei Konditorei Brücklmaier GmbH 17 Bäckerei & Konditorei Ludwig Riedmair GmbH 18 Baugesellschaft München-Land GmbH 19 BayWa AG 20 Bezirk Oberbayern / Bezirksverwaltung 21 Bilfinger Berger Industrial Services GmbH 22 Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes ggmbh 23 Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v., Caritas Altenheim St. Michael 24 Color Gruppe 25 GRUNWALD Kommunikation und Marketingdienstleistungen GmbH & Co. KG 26 Hans-Weinberger-Akademie der Arbeiterwohlfahrt e.v. 27 Hochschule München, Standort Dachauer Straße 98b 28 Hochschule München, Standort Lothstraße INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG 30 Käfer GmbH & Co. Verwaltungs- und Beteiligungs KG 31 Keller & Kalmbach GmbH 32 Klinikum Dritter Orden 33 Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 34 Kreisjugendring München-Stadt, Bewohnerzentrum Neuperlach 35 Kreisjugendring München-Stadt, Geschäftsstelle 36 Kreisjugendring München-Stadt, Jugendtreff M10City 37 Kreisjugendring München-Stadt, Jugendtreff Neuhausen 38 Kreisjugendring München-Stadt, Kinder- und Jugendtreff Hasenbergl, s Dülfer Katharina Adam Haus 39 Kreisjugendring München-Stadt, Natur- und Kulturtreff Rumfordschlössl 40 Landeshauptstadt München, Städtische Friedhofsverwaltung, Ostfriedhof 41 Leistner Hans GmbH Süddeutsche Metallspritzwerkstätten 42 LfA Förderbank Bayern 43 Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort Georgenstraße 7 44 Maren Martschenko Marketingberatung 45 Max Rischart s Backhaus KG, Standort Buttermelcherstraße Max Rischart s Backhaus KG, Standort Marienplatz modem conclusa public relations gmbh 48 Münchener Verein Krankenversicherung a.g. 49 Öko-Bäckerei-Konditorei Mauerer GmbH 50 REFUGIO München 51 Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG 52 Schleicher Fahrzeugteile GmbH & Co. KG 53 Sparda-Bank München eg 54 Städtische Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsberufe und Städtische Berufsschule für Finanz- und Immobilienwirtschaft 55 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinik Thalkirchner Straße 56 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen 57 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Harlaching 58 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Neuperlach 59 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing 60 Stiftung Versorgungsanstalt für ehemalige Schülerinnen der Landesblindenanstalt, Heim für blinde Frauen 61 Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland 62 Versicherungskammer Bayern 63 vinzenzmurr Vertriebs GmbH, Boschetsrieder Straße 77, Elsenheimerstraße 57 und Zielstattstraße Weisses Bräuhaus - Taberna hospitalis GmbH & Co. KG 65 WWK Lebensversicherung a.g. 66 Zausinger GmbH & Co. KG 67 Zerzog GmbH & Co. KG 68 Kooperationspartner

3 Vorwort Vor rund zwölf Jahren startete der erste Workshop von in München. Seitdem ist in München und Deutschland insgesamt zu einem Erfolgsmodell geworden. Am 16. Dezember 2010 wurden nun die Münchner -Betriebe des Jahrgangs 2009/2010 ausgezeichnet. Diesmal schlossen 28 neue Betriebsstandorte die Einsteiger- Workshops mit der - Auszeichnung ab, darunter die Accor Hospitality Germany GmbH, die Bilfinger Berger Industrial Services GmbH, die Käfer GmbH & Co. Verwaltungs- und Beteiligungs KG, die LfA Förderbank Bayern und die WWK Lebensversicherung a.g. Zum ersten Mal gab es auch eine eigene Workshopgruppe für Betriebe mit bis zu 20 Beschäftigten. Zugleich wurden 29 Betriebe des -Klubs ausgezeichnet; einige von ihnen sind seit zwölf Jahren bei aktiv. Seit 1998 haben insgesamt 170 Einsteigerbetriebe aus dem Münchner Stadtgebiet und neun Betriebe aus dem Umland im Rahmen des Münchner Projektes einen Ökoprofit realisieren können. Die Münchner -Betriebe sparen auch in diesem Jahrgang wieder Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Energie in beachtlichem Ausmaß ein. So senken sie jeweils pro Jahr ihren Energieverbrauch bei Strom und Wärme um rund 17,6 Millionen Kilowattstunden, den Treibstoffverbrauch um rund Liter und sparen 15,8 Tonnen Rohstoffe und 27,6 Millionen Liter Wasser bzw. Abwasser. Ebenso reduzieren sie ihre Abfälle um 25,8 Tonnen und die CO 2 -Emissionen um Tonnen pro Jahr. Dadurch leisten sie einen fühlbaren Beitrag zur Senkung des Energieverbrauchs, zur stärkeren Nutzung erneuerbarer Energie und zum Klimaschutz. Darüber hinaus entlasten sie die Umwelt in anderen Bereichen und senken gleichzeitig ihre Kosten um jährlich mindestens 2,102 Millionen Euro. Durch den Erfahrungsaustausch stärken sie zudem das Münchner Netzwerk für eine nachhaltige Entwicklung. Auch das Netzwerk Deutschland wächst. Nachdem München im Jahre 1998 als erste deutsche Kommune begonnen hatte, gibt es mittlerweile Projekte in rund 100 Kommunen mit rund Betrieben, Tendenz weiter steigend. Eine vom Bundesumweltministerium und vom Umweltbundesamt beauftragte Studie sieht als Marktführer bei den Umweltmanagementansätzen. 60 Prozent aller Firmen in Deutschland, die ein Umweltmanagement verfolgen, ohne eine Validierung bzw. Zertifizierung nach EMAS oder ISO anzustreben, tun dies im Rahmen von. Als bedeutendstes Gruppenberatungsprojekt in Deutschland ist zugleich das erfolgreichste Kooperationsprojekt der Agenda 21 mit der Wirtschaft. Wir werden München auch in den kommenden Jahren fortführen. Darüber hinaus werden wir das Programm auch zukünftig zusammen mit den deutschen Kommunen und unseren Partnern fortentwickeln und seine nationale Verbreitung weiter fördern. Dabei wollen wir den Mehrwert für die -Firmen erhöhen, indem wir die Arbeitsmaterialien und Workshopinhalte kontinuierlich aktualisieren und neue Themen berücksichtigen. Wir danken der steiermärkischen Landeshauptstadt Graz, dem Cleaner Production Center Austria in Graz, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Münchner -Betriebe und den Münchner Kooperationspartnern für ihre Beiträge und ihr Engagement. Zu nennen sind hier insbesondere die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, der Abfallwirtschaftsbetrieb München, die Stadtwerke München GmbH, die Münchner Agenda 21, die Beratungsfirma Arqum und das Gutachterbüro PGA. Unser Dank geht auch an den Freistaat Bayern für die weitere Förderung von -Betrieben im Rahmen des Umweltpaktes Bayern. Wir wünschen für die nächsten Jahre weiterhin einen nachhaltigen Erfolg. Dieter Reiter Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München Joachim Lorenz Referent für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München 3

4 und die Verbreitung in Deutschland Was ist? Die Umwelt entlasten und Kosten sparen, so lautet das Motto des betrieblichen Umweltmanagementprogramms (ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte Umwelt- Technik). ist ein Kooperationsprojekt zwischen Kommunen und Betrieben. Es wurde in Graz entwickelt und im Rahmen der Münchner Agenda 21 zum ersten Mal in einer deutschen Kommune umgesetzt. Seit 1998 haben sich in München 179 Firmen in neun Jahrgängen an dem Programm beteiligt. Der zehnte Jahrgang wird in 2011 gestartet. Sicherlich auch aufgrund des Erfolgs in München führen immer mehr deutsche Kommunen das Umweltberatungsprogramm ein. Mit wurde, ausgehend von Graz und München, eines der erfolgreichsten deutschen Agenda 21-Projekte ins Leben gerufen. Im Folgenden wird ein Überblick über die Bedeutung, die Verbreitung von in Deutschland, das Konzept und die Ergebnisse in München gegeben. und seine Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung beruht auf der Freiwilligkeit und der Eigeninitiative der Teilnehmer. Das gemeinsame Arbeiten im Projekt stärkt deren Kooperation untereinander und fördert die Zusammenarbeit mit der Kommune. Dabei gibt es nur Gewinner. Das Programm ist deshalb so erfolgreich, weil es zu allen drei Schwerpunkten der Nachhaltigkeit beiträgt: 1. Ökologie: Energie- und Materialverbrauch sowie Emissionen und Abfälle werden reduziert. leistet somit einen wirkungsvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. 2. Ökonomie: Das Programm sichert ökonomisch zukunftsfähige Arbeitsplätze. Kosten und betriebliche Risiken werden reduziert. Außerdem verbessert sich das Image der teilnehmenden Firmen ebenso wie ihre Wettbewerbsfähigkeit. Technologische Innovationen werden gefördert. 3. Soziales: erhält und schafft Arbeitsplätze, verbessert den Arbeitsschutz für die Beschäftigten und motiviert sie durch die aktive Einbindung in das Projekt. Die Verbreitung von ist ein überzeugendes, erprobtes, flexibles und preiswertes Umweltberatungsprogramm mit Erfolgsgarantie. Seitdem München an die deutschen Verhältnisse angepasst und als erste deutsche Kommune etabliert hat, haben mittlerweile deutsche Kommunen an rund 100 Standorten -Einsteigerprojekte mit Unterstützung der Landeshauptstadt München durchgeführt, von kleineren Gemeinden über Landkreise bis hin zu Großstädten. Teilweise haben sich dafür mehrere Gebietskörperschaften zusammengeschlossen. Viele Kommunen haben bereits mehrere Durchgänge erfolgreich abgeschlossen und führen fort. Rund Firmen machen allein in Deutschland mit. Darüber hinaus gibt es neben dem Ursprungsland Österreich inzwischen auch in Großbritannien, Italien, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Russland, Kanada, Brasilien, Kolumbien, China, Südkorea und Indien. Das deutsche Netzwerk Durch das im Mai 2000 im Münchner Referat für Arbeit und Wirtschaft gegründete Netzwerk wird der Erfahrungsaustausch zwischen den deutschen Kommunen und Beratern intensiviert, die Qualität des Projektes gesichert und weiter entwickelt. Bisher lagen Themenschwerpunkte bei Lizenzbestimmungen, der Qualitätssicherung und der ÖKOPRO- FIT-Kommissionsprüfung. Diskutiert wurden aber auch die Finanzierung von, die Verankerung in den Kommunen, die Öffentlichkeitsarbeit, die Entwicklung von Maßnahmen, die Mitarbeitermotivation in den Betrieben, die Gewinnung von Betrieben sowie aktuelle Themen. Hier wurden insbesondere soziale Aspekte der Nachhaltigkeit, die Schnittpunkte zum Qualitätsmanagement, betriebliches Mobilitätsmanagement, die Verbesserung der Arbeitsmaterialien, der Beitrag von zum Klimaschutz und die Entwicklung eines Bausteins für kleine Betriebe angesprochen. Auf der Basis dieser Anregungen wurden dann die Arbeitsmaterialien und die Workshopinhalte weiter entwickelt. Die -Maßnahmendatenbank Unter sind viele Maßnahmen der deutschen ÖKO- PROFIT-Betriebe aus einer Datenbank abrufbar. Die von Arqum entwickelte Datenbank ordnet die Maßnahmen der Betriebe nach Branchen und den Themen Wasser, Energie, Rohstoffe, Gefahrstoffe, Organisation, Recht und Abfall. Die Betriebe haben auf diese Weise die Möglichkeit, ihre Daten mit denen anderer Betriebe der gleichen Branche zu einem bestimmten Thema zu vergleichen und Anregungen für etwaige Maßnahmen im eigenen Betrieb zu gewinnen. Zu den Maßnahmen wird die jeweilige Kontaktadresse angegeben. Die Förderprogramme der Bundesländer Bayern, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Hamburg, Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen unterstützen die Verbreitung von durch Förderprogramme. In Bayern ist die Förderung kleiner und mittelgroßer -Unternehmen Bestandteil des Umweltpaktes Bayern. Sie soll auch im neuen Umweltpakt fortgeführt werden. Die Lizenzvergabe und Nutzung der Unterlagen Die Lizenzen für vergibt weltweit das Cleaner Production Center Austria (CPC) in Graz. Die Landeshauptstadt München stellt deutschen Kommunen die deutschen Arbeitsmaterialien gegen ein Entgelt zur Verfügung, berät sie zur Durchführung von und organisiert das Netzwerk Deutschland. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft und das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München stehen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Ansprechpartner und Kontaktadressen entnehmen Sie bitte dem Impressum dieser Broschüre. 4

5 und die Verbreitung in Deutschland Hamburg 2 Ritterhude 3 Hannover 4 Berlin 5 Cottbus 6 Mühlhausen 7 Gera 8 Goslar 9 Eisenach 10 Erfurt 11 Saale-Holzland-Kreis 12 Jena 13 Kreis Minden-Lübbecke 14 Münster 15 Bielefeld 16 Kreis Steinfurt 17 Gütersloh 18 Märkischer Nordkreis 19 Lippstadt 20 Gelsenkirchen, Gladbeck, Herne 21 Essen 22 Dortmund 23 Hamm 24 Iserlohn 25 Ennepetal 26 Hagen 27 Nettetal 28 Bergisches Städtedreieck 29 Region Wittgenstein 30 Kempen 31 StädteRegion Aachen 32 Südlicher Erftkreis 33 Dorsten 34 Viersen 35 Bottrop 36 Marl 37 Oberhausen 38 Mühlheim/Ruhr 39 Wiesbaden 40 Mainz 41 Region Hochtaunus 42 Region Starkenburg 43 Dietzenbach/Rödermark 44 Bayerischer Untermain 45 Landkreis Bergstraße 46 Marktheidenfeld 47 Esslingen 48 Sigmaringen Ulm und Neu-Ulm 50 Landkreis Neu-Ulm 51 Biberach 52 Augsburg 53 Landkreis Fürstenfeldbruck 54 München 55 Landkreis Günzburg 56 Tölzer Land 57 Taufkirchen, Unterhaching, Haar, Kirchheim, Ottobrunn 58 Landkreise Erding/Freising 59 Landshut 60 Landkreis Straubing-Bogen 61 Ingolstadt 62 Landkreis Kelheim Landkreis Regensburg 64 Kempten 65 Hildesheim 66 Landkreise Starnberg/Weilheim 67 Dresden 68 Landkreis Görlitz 69 Weimar 70 Landkreis Mühldorf am Inn 71 Stadt und Kreis Kaiserslautern 72 Düsseldorf 73 Bonn 74 Landkreis Rosenheim 75 Frankfurt am Main 76 Landkreis Mainz-Bingen 77 Landkreis Dillingen an der Donau 78 Landkreis Donau-Ries 79 Lüneburg 80 Landkreis Meißen 81 Landkreis Recklinghausen 82 Landkreise Augsburg/ Aichach-Friedberg 83 Duisburg 84 Köln 85 Osnabrück 86 Landkreis Warendorf 87 Landkreis Heinsberg 88 Landkreis Düren 89 Landkreis Wesel 90 Landkreis Borken 91 Memmingen 5

6 München 2009/2010 Kooperationspartner, Module und Ablauf Die Kooperationspartner wurde vom Referat für Arbeit und Wirtschaft zusammen mit dem Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München initiiert. Beide Referate fungieren als Projektträger und finanzieren das Projekt zusammen mit den an ÖKOPRO- FIT teilnehmenden Unternehmen. Auf operativer Ebene unterstützt werden die Referate von der Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbh (Arqum). Arqum wurde mit der Durchführung der Workshops sowie der Beratung der 57 Betriebe, die 2009/2010 erfolgreich an den verschiedenen Modulen teilnahmen, beauftragt. Als weitere Kooperationspartner tragen die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, die Stadtwerke München GmbH sowie der Abfallwirtschaftsbetrieb München zum Gelingen von bei. Die Prüfung der Einsteigerbetriebe mit über 20 Mitarbeitern führte in diesem Jahrgang Herr Zwander vom Sachverständigenbüro PGA durch. Die Module Das komplette -Programm besteht aus drei Bausteinen: dem Einsteigerprogramm, an dem im Jahrgang 2009/ Betriebe aus der Landeshauptstadt und dem Landkreis München erfolgreich teilnahmen, davon zum ersten Mal 11 Betriebsstandorte an einer eigenen Workshopreihe für Betriebe mit bis zu 20 Beschäftigten, dem Klub, in dem 29 Betriebe ihr Engagement im betrieblichen Umweltschutz weiterführten und vom Erfahrungsaustausch untereinander profitierten sowie dem Programm Vom zum Öko-Audit, in dem Unternehmen darauf vorbereitet werden, ein Umweltmanagementsystem nach EMAS oder nach der Norm ISO einzuführen; im Jahrgang 2009/2010 kam dieses Teilprogramm nicht zustande, da kein Betrieb an diesem Modul teilnehmen wollte. Das Einsteiger-Programm 2009/2010 startete im Juli Einsteigerbetriebe schlossen das Programm erfolgreich ab. Wie in den vergangenen Jahren handelt es sich dabei um Betriebe unterschiedlicher Größe aus verschiedensten Branchen. Diese Tatsache zeigt erneut, dass sich für alle Wirtschaftszweige und Unternehmensgrößen eignet. Für jeden Betrieb sei es aus der Produktion, dem Handel und Verkehr, den Dienstleistungen, aus Bildung, Gesundheit und Sozialwesen oder der öffentlichen Verwaltung kann das Programm einen Mehrwert bringen. Das Spektrum der teilnehmenden Unternehmen und Einrichtungen reicht in diesem Jahrgang von einer Ein- Frau-Firma, der Maren Martschenko Marketingberatung, über drei Filialen von vinzenzmurr, fünf Standorten des Kreisjugendrings München- Stadt und REFUGIO München mit jeweils unter 20 Beschäftigten bis zum Klinikum rechts der Isar mit ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Für feine Lebensmittel sorgt die Käfer GmbH & Co. Verwaltungs- und Beteiligungs KG. Der Drucksektor wird durch die Color Gruppe vertreten. Die Zausinger GmbH und Co. KG nahm genauso engagiert an teil wie die ARTDECO cosmetic GmbH. Aus dem Medizin- und Pflegebereich kommen neben dem Klinikum rechts München 2009/2010 Teilnehmer Wirtschaftsabteilungen Betriebsgröße (Anzahl der Beschäftigten) Verarbeitendes Gewerbe Handel und Verkehr Kredit- und Versicherungsgewerbe und Wohnungswesen Bildungswesen Öffentliche Verwaltung Gesundheits- und Sozialwesen Gastgewerbe Dienstleistungen n Einsteiger n Klub 6

7 München 2009/2010 Kooperationspartner, Module und Ablauf der Isar auch der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes und das Altenheim St. Michael der Caritas. Die Accor Hospitality Germany GmbH und die Taberna hospitalis GmbH & Co. KG (Weisses Bräuhaus) gehören zum Hotel- und Gaststättengewerbe. Die Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Standort Georgenstraße 7 und die Städtischen Berufsschulen für Finanz- und Immobilienwirtschaft sowie für Rechts- und Verwaltungsberufe stehen für Bildung und Kultur. Aus dem Bereich der Versicherungs- und Finanzwirtschaft kommen die LfA Förderbank Bayern, die Münchener Verein Krankenversicherung a.g. und die WWK Lebensversicherung a.g. Aus dem Dienstleistungsbereich nahmen weiterhin die Bilfinger Berger Industrial Services GmbH, GRUNWALD Kommunikation und Marketingdienstleistungen GmbH & Co. KG und die modem conclusa public relations gmbh teil. Zwei Hauptkomponenten des ÖKO- PROFIT-Einsteigerprogramms helfen den Betrieben dabei, die Umwelt zu entlasten und gleichzeitig Kosten einzusparen: Im Laufe eines Jahres bearbeiten die Betriebe im Rahmen von zehn Workshops und fünf Beratungsterminen vor Ort gemeinsam mit den Umweltberatern, den Kooperationspartnern und externen Referenten alle um weltrelevanten Themenbereiche. Sie tun dies auf der Basis von praxisorientierten Arbeitsmaterialien. Bei den Workshops werden inhaltliche Fragestellungen wie Abfalltrennung und -minderung, Energieeinsparung, Emissionsminderung, Wassersparen, der Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen und die Einhaltung umweltrechtlicher Vorschriften bearbeitet. Aber auch organisatorische Themen wie die Festlegung einer Umweltpolitik und die Bildung eines Umweltteams, sind Gegenstand der Workshops. Zudem wird über die Themen umweltfreundlicher Einkauf, Umweltkosten und Umweltcontrolling, Umweltmanagement, nachhaltige Mobilität, Mitarbeitermotivation, Soziales und Arbeitsplatzevaluierung informiert. In den Workshops werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch praxisnahe Verhaltensweisen eingeübt, zum Beispiel durch das Angebot eines Fahrertrainings zum Kraftstoff sparenden Fahren und durch die Entwicklung von Sparmaßnahmen in allen Bereichen. Zum aktiven Erfahrungsaustausch trägt bei, dass die Workshops abwechselnd in den Unternehmen abgehalten werden. Dies wurde auch im aktuellen Jahrgang von den teilnehmenden Betrieben sehr begrüßt. Zentraler Bestandteil von ist die individuelle Beratung der einzelnen Betriebe vor Ort. Bei fünf Terminen werden für jeden Betrieb auf Grundlage einer umfassenden Bestandsaufnahme gemeinsam mit den Beratern individuelle Maßnahmenprogramme für die betriebsspezifische Umsetzung der Umweltpolitik entwickelt. So setzen die Betriebe das in den Workshops vermittelte Wissen konkret in die Praxis um. Ergänzend zur Beratung durch Arqum führte das Ingenieurbüro Fischer bei denjenigen Betrieben eine spezielle Energieberatung durch, die auf diesen Punkt verstärkt eingehen wollten. Projektablauf des Einsteigerprogramms Thematische Workshops Umweltpolitik und Umweltteam Abfall Gefährliche Arbeitsstoffe und Wasser Energie Rechtsaspekte Einkauf/Umweltkosten/Umweltcontrolling Abfallwirtschaftskonzept/Mobilität Umweltmanagement Arbeitsschutz Vorbereitung auf die Preisvergabe In dieser Runde wurde zum ersten Mal mit elf Betriebsstandorten eine eigene Workshopreihe des Moduls ÖKOPRO- FIT-Einsteiger für kleinere Betriebe umgesetzt. Betriebe, die nicht mehr als 20 Beschäftigte und keine Anlagen nach der 4. Bundes-Immissionsschutz- Verordnung (4. BlmSchV) haben, können mit einem reduzierten Aufwand betreiben. Die kleineren Betriebe nehmen an fünf Workshops teil und erhalten zudem drei Beratungstermine. Sie bearbeiten die Themen Umweltpolitik und Umweltteam, Abfall, gefährliche Arbeitsstoffe, Wasser, Energie und Rechtsaspekte. -Einsteiger für kleinere Betriebe wird von den teilnehmenden Firmen sehr positiv aufgenommen und deshalb auch in den kommenden Jahren angeboten. ist seit Jahren ein erfolgreiches und bewährtes Programm. Dieser Erfolg geht vor allem darauf zurück, dass die Betriebe bei ÖKOPRO- FIT sowohl einen wertvollen Beitrag zur Entlastung der Umwelt leisten als auch gleichzeitig ihre Kosten reduzieren. Dass dies von den Unternehmen besonders geschätzt wird, kommt auch durch die große Resonanz und die anhaltend gute Zusammenarbeit der Betriebe in den weiterführenden Modulen von zum Ausdruck. Der -Klub In der zu Ende gegangenen Runde arbeiteten 29 Betriebe, viele nach EMAS validiert oder ISO zertifiziert, im Münchner - Klub zusammen. Eine beachtliche Anzahl der Betriebe nimmt schon seit mehreren Jahren erfolgreich an teil und schätzt insbesondere den Erfahrungsaustausch und die individuelle Beratung in den Unternehmen. Sie können auch im Beratung vor Ort Ausgezeichneter -Betrieb Bestandsaufnahme, Betriebsrundgang Organisation und Recht /Energieanalyse Organisation 7

8 München 2009/2010 Kooperationspartner, Module und Ablauf Klub auf die bewährten Instrumente wie die Datenfortschreibung und das Maßnahmenprogramm zurückgreifen, die an die besonderen Bedürfnisse der jeweiligen Klub-Teilnehmer angepasst werden. In vier Workshops wurden in diesem Jahrgang die folgenden weiterführenden Themen von den Betrieben ausgewählt und bearbeitet: Energieeffizienzmaßnahmen, Einsatzmöglichkeiten von Blockheizkraftwerken, Photovoltaik, Geothermie und Ideen zur Mitarbeitersensibilisierung. Vom zum Öko-Audit In diesem Modul erarbeiten die Betriebe, aufbauend auf den bei erbrachten Leistungen, ein Umweltmanagementsystem, das je nach Zielsetzung nach EMAS (EG-Öko-Audit-Verordnung) validiert bzw. nach DIN ISO zertifiziert Vom zum Öko-Audit Untersuchungsrahmen Umweltpolitik UMWELTPRÜFUNG Rechts-Check Input-/Outputanalyse Organisationsprüfung Einrichtung eines Umweltmanagementsystems Umweltbetriebsprüfung Umwelterklärung Validierung EMAS wird. Auch bei dieser Aufgabe werden die Unternehmen in Workshops und vor Ort extern beraten und auf diese Weise intensiv auf die Validierung bzw. Zertifizierung vorbereitet. Durch die Teilnahme am - Einsteigerprogramm haben die Betriebe bereits wesentliche Elemente eines Umweltmanagementsystems erarbeitet. Dazu gehören die Formulierung einer Umweltpolitik und die Festlegung des Untersuchungsrahmens, eine Umweltprüfung in rechtlicher und organisatorischer Hinsicht, eine Analyse des In- und Outputs sowie die Aufstellung eines s zur kontinuierlichen Verbesserung. Einen wichtigen Teil der Beratung, auf den sich die Unternehmen stützen können, stellt die Dokumentation der umweltrelevanten Prozesse im Betrieb dar. Alle relevanten Abläufe werden in Form von Verfahrensanweisungen, die Verantwortlichkeiten über Stellenbeschreibungen geregelt. Schließlich werden alle Dokumente systematisch in Form eines Handbuchs zusammengeführt. Nach Anweisung dieses Handbuchs wird dann die Effizienz des Managementsystems in internen Audits geprüft. Bei einer Validierung nach EMAS wird von den Betrieben zusätzlich die Erstellung einer Umwelterklärung gefordert. Die Auszeichnung als Münchner -Betrieb 2009/2010 -Betriebe engagieren sich für den betrieblichen Umweltschutz über das vom Gesetzgeber geforderte Maß hinaus. Sie erfüllen zusätzlich die Kriterien, die an sie im Rahmen der -Prüfung gestellt werden. Durch diese Kriterien, die von der Stadt Graz (Österreich) erstellt und von der Landeshauptstadt München an deutsche Verhältnisse angepasst wurden, wird ein hoher Standard garantiert. Dieses Engagement honoriert die Landeshauptstadt München mit der Auszeichnung -Betrieb 2009/2010, die im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung verliehen wird. Diese Auszeichnung gibt den Betrieben auch die Möglichkeit, ihre Leistungen nach Außen darzustellen. Um den hohen -Standard zu wahren, muss sich jeder Betrieb einer Prüfung unterziehen. Bei den Klub-Betrieben und den kleinen Einsteigerbetrieben wird diese Prüfung von einer Kommission, bestehend aus Vertretern des Referates für Arbeit und Wirtschaft sowie des Referates für Gesundheit und Umwelt, der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, des Abfallwirtschaftsbetriebes und der Stadtwerke München GmbH durchgeführt. Bei den -Einsteigerbetrieben übernimmt diese Aufgabe vor Ort ein staatlich geprüfter Umweltgutachter. Die von der Landeshauptstadt München als -Betrieb 2009/2010 ausgezeichneten Betriebe haben ein umfassendes Maßnahmenprogramm zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes erarbeitet und mit dessen Umsetzung begonnen, haben ihre betrieblichen Prozesse untersucht, um negative Umweltauswirkungen zu verringern, haben Mengen und Kosten des betrieblichen Energie- und Rohstoffverbrauchs, Schadstoff-Emissionen und das Abfallaufkommen erfasst, haben ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes beteiligt, haben Verantwortliche für ihre umweltrelevanten Aufgaben benannt und halten alle umweltrechtlichen Anforderungen ein. Ausblick Die erfolgreiche Arbeit von ÖKO- PROFIT wird auch mit dem Jahrgang 2011 fortgesetzt. So ist eine weitere -Runde mit den drei Bausteinen Einsteigerprogramm (inklusive des Moduls für kleinere Betriebe), Klub und Vom zum Öko- Audit geplant. Interessierte Betriebe sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. 8

9 München 2009/2010 die Ergebnisse Ergebnisse der Betriebe des Jahrgangs 2009/2010 In den vergangenen zwölf Jahren haben insgesamt 179 Unternehmen im Rahmen von München erfolgreich umfangreiche e erstellt. Die Unternehmen setzten die in diesen en festgelegten Maßnahmen aktiv um und ergänzten fortlaufend neue Maßnahmen. Auch in dieser Runde wurden sowohl von den 28 Neueinsteigern als auch den 29 Klub- Betrieben herausragende Maßnahmen entwickelt, die zum Teil bereits zum jetzigen Zeitpunkt sehr erfolgreich umgesetzt wurden. Zur Dokumentation und Veranschaulichung dieser Erfolge werden die jeweils wichtigsten Maßnahmen der Betriebe auf den folgenden Seiten dargestellt. Die 322 ausgewerteten Maßnahmen beeindrucken nicht nur in Bezug auf die en, die sich für die Unternehmen ergeben haben, sondern stellen auch einen äußerst wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt dar. Die gemeinsame jährliche Einsparung aller Betriebe beträgt nach erfolgreicher Umsetzung der geplanten Maßnahmen Euro. Diesem Betrag steht eine einmalige Investitionssumme von etwa 48,3 Mio. Euro gegenüber. Die ausgewählten und ausgewerteten Maßnahmen sind ausschließlich solche, die grundsätzlich eine Kostenersparnis für die Unternehmen und auch eine Entlastung für die Umwelt bewirken. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, dass in der Gesamtinvestitionssumme sehr kostenintensive Einzelmaßnahmen enthalten sind, wie z.b. die notwendige Sanierung des Abwassernetzes bei einem Teilnehmer. Diese schlägt mit 18 Mio. Euro zu Buche, ohne dass der monetäre Nutzen aktuell schon quantifiziert werden könnte. Es ist auch von Interesse, die erzielten Einsparungen mit der Größe der jeweiligen Unternehmen zu vergleichen: Die 11 Betriebe, die mit bis zu 20 Mitarbeitern die kleinste Gruppe darstellten, konnten durchschnittlich Euro pro Jahr einsparen. Die 22 Betriebe, die zwischen 21 und 250 Mitarbeitern beschäftigen, erreichten eine durchschnittliche Einsparung von Euro. Die größten 24 Betriebe mit jeweils über 250 Mitarbeitern konnten im Durchschnitt sogar Euro einsparen. Wie die Gesamtsumme zeigt, haben die Unternehmen in erheblichem Maß investiert, um diese en zu erreichen. Aus diesem Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen n nicht investiv n unter einem Jahr n bis 3 Jahre n über 3 Jahre n Wirtschaftlichkeit z.z. nicht bezifferbar Grund soll im Folgenden die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen genauer betrachtet werden: 21 % der Maßnahmen waren mit keinerlei Investitionen verbunden. 11 % der Maßnahmen amortisieren sich innerhalb des ersten Jahres und weitere 9 % innerhalb von 3 Jahren. 18 % der entwickelten Maßnahmen sind mit höheren Investitionen verbunden, die zwar große Einsparungen im Umweltbereich bewir Durchgeführte oder geplante Einsparungen der -Betriebe 2009/2010 Realisiert bis 08/2010 Realisiert ab 08/2010 Gesamt Bereits umgesetzt (%) Strom (kwh) % Wärme/Kälte (kwh) % Treibstoff (Ltr.) % CO 2 -Emissionen (kg) % Rohstoffe/Abfälle Restmüll (kg) % Rohstoffe (kg) % Wasser/Abwasser (Ltr.) % en (E) % Investitionen (E) % 9

10 München 2009/2010 die Ergebnisse ken, sich aber erst nach über 3 Jahren amortisieren. Bei 41 % der Maßnahmen lässt sich der Nutzen derzeit zwar ökologisch, nicht aber ökonomisch bewerten. Die Kosten von Maßnahmen können in der Regel leichter und frühzeitiger quantifiziert werden als der zu erwartende ökonomische Nutzen. Deshalb darf davon ausgegangen werden, dass die den Gesamtinvestitionen gegenüberstehenden Einsparungen letztendlich höher sein werden, als dies in den Zahlen dieses Berichts ausgewiesen wird. Energie und Emissionen Der weitaus größte Teil der durchgeführten und geplanten Maßnahmen ist mit rund 70 % im Bereich von Verbesserungen und Einsparungen des Energieverbrauchs und damit der Verringerung von Emissionen angesiedelt. Mit 79 % liegen dort auch die überwiegenden finanziellen Einsparungen durch Kostenreduktion für Wärmeenergie, Stromverbrauch und Kraftstoffe. Bei den 224 Maßnahmen in diesem Bereich werden insgesamt über 1,6 Mio. Euro und mehr als Tonnen CO 2 -Emissionen eingespart. Während der Beratung wurden dabei u. a. folgende Maßnahmen entwickelt: Wärmeenergie: Hier konnten vor allem durch Verbesserung der Wärmedämmung, den Einbau neuer Fenster, Wärmepumpen, Wärmerückgewinnung sowie die Nachrüstung von Heizanlagen und die optimierte Steuerung von Klimageräten Einsparungen erzielt werden. Stromverbrauch: Den Stromverbrauch senken die teilnehmenden Betriebe mit den unterschiedlichsten Maßnahmen: Das Spektrum reichte hierbei von sehr günstig umzusetzenden Maßnahmen wie der Installation von abschaltbaren Steckerleisten, der Reduzierung und Erneuerung von Leuchtkörpern sowie der Nachtabschaltung von Endgeräten und Green-IT bis hin zu Maßnahmen mit höheren Investitionen. Hierzu zählen der Ersatz von Altgeräten durch stromsparende neue Geräte oder Photovoltaikanlagen. Kraftstoff: In diesem Bereich ist neben der Schulung der Fahrer hinsichtlich kraftstoffsparendem Verhalten die Anschaffung von Fahrzeugen mit kraftstoffarmem Verbrauch zu erwähnen. Aber auch die Anschaffung von Diensträdern und eine optimierte Routenplanung führen zur Einsparung von Kraftstoff. Insgesamt führten all diese Maßnahmen zu einer jährlichen Verringerung des Energieverbrauchs von fast 18 Mio. Kilowattstunden. Rohstoffe und Abfälle: 11 % der Maßnahmen tragen im Bereich Rohstoffe und Abfälle zu einer Entlastung der Umwelt bei. Durch die konsequente Einführung und Durchsetzung von Mülltrennsystemen konnten hier mit zumeist geringem Aufwand erhebliche Einsparungen von über Euro erzielt werden. Neben diesem wirtschaftlichen Erfolg werden auch erhebliche Mengen an Rohstoffen und Restmüll eingespart. Somit wird ein wichtiger Beitrag zur Entlastung der Umwelt geleistet: Zusammen sparen alle - Betriebe rund 16 Tonnen Rohstoffe und 26 Tonnen Restmüll. Wasser und Abwasser: Neben der Reduzierung des Energie- und Rohstoffverbrauchs stellt auch der Wasserverbrauch ein wichtiges Handlungsfeld im Rahmen von dar. Insgesamt 6 % der durchgeführten und geplanten Maßnahmen betreffen diesen Bereich. Die 18 Maßnahmen, die die Reduzierung des Wasserverbrauchs zum Ziel hatten, ergeben mit rd Euro 1 % der Gesamteinsparungen. Insbesondere die Erneuerung und sensorische Steuerung von Wasserspararmaturen und das Auffangen von Nutzwasser zur weiteren Verwendung sowie das Nutzen von Grundwasser führen hier zu Einsparungen. Sonstige Maßnahmen: Im Rahmen von werden auch Maßnahmen gefördert, die nicht direkt in eine der drei Hauptkategorien eingeordnet werden können. Viele dieser Maßnahmen sind weiche Maßnahmen, die keinen einfach quantifizierbaren Nutzen haben, jedoch einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt und zur Steigerung der Effizienz im Unternehmen darstellen. Zu erwähnen sind hier beispielsweise die Einführung eines Umweltmanagementsystems, die Information und Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie die interne Anzahl der Maßnahmen nach Bereichen n n Rohstoffe/Abfälle n Wasser/Abwasser n Sonstige Maßnahmen n n Rohstoffe/Abfälle n Wasser/Abwasser n Sonstige Maßnahmen 224 Anteil der jeweiligen Bereiche an den Gesamtkosteneinsparungen in % 10

11 München 2009/2010 die Ergebnisse Durchgeführte oder geplante Einsparungen der -Betriebe Einsparungen in Euro Anzahl der Maßnahmen Durchschnittliche Einsparung/ Maßnahme in Euro Rohstoffe/Abfälle Wasser/Abwasser Sonstige Organisation des Umweltschutzes und die Verankerung des Umweltgedankens in den Unternehmen. Diese Maßnahmen sowie der Prozess, der durch gestartet und im Unternehmen integriert wird, tragen nicht zuletzt auch zur Zukunftsfähigkeit der Betriebe bei. Zu einer nachhaltigen Entwicklung gehören in diesem Sinne auch die Erhöhung der Rechtssicherheit und die Netzwerkbildung zwischen den -Betrieben. Die Wertschätzung dieser Faktoren und den Erfolg des Projektes kann man an den Ergebnissen einer Umfrage ablesen, die im Anschluss an das Projekt durchgeführt wurde. 59 % der Teilnehmer waren der Ansicht, dass sie von dem Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben im Rahmen von profitiert haben. 56 % der Befragten gaben an, dass sich die Rechtssicherheit in ihrem Unternehmen verbessert hat. 67 % sind der Meinung, dass die Teilnahme am Projekt den Stellenwert des Umweltschutzes in ihren Firmen erhöhen konnte. 70 % sind davon überzeugt, dass die Teilnahme an für ihre Unternehmen von großem Nutzen war und sich rechnet, weitere 30 % waren der Ansicht, dass das Projekt für sie teilweise auch ökonomische Vorteile hat. Als Konsequenz der vielen positiven Effekte von würden 96 % der teilnehmenden Betriebe anderen Unternehmen die Teilnahme am Projekt uneingeschränkt empfehlen. Auswertung der Befragung (in Prozent) hat sich für uns gerechnet Die Rechtssicherheit im Betrieb hat sich verbessert. Der Stellenwert des Umweltschutzes im Betrieb hat sich erhöht. Wir haben vom Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen profitiert. Wir können die Teilnahme an anderen Betrieben empfehlen n Ja n Ja, teilweise n Nein 11

12 Einsteigerprogramm 2009/2010 Betrieb Branche Mitarbeiter Seite Accor Hospitality Germany GmbH Hotellerie ARTDECO Cosmetic GmbH Herstellung und Vertrieb von Kosmetikprodukten Bilfinger Berger Industrial Services GmbH Industriedienstleistungen Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes ggmbh Arzneimittel-Hersteller Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v., Gesundheitswesen Caritas Altenheim St. Michael Color Gruppe Offsetdruck, Digitaldruck, Buchbinderei, Druckvorstufe GRUNWALD Kommunikation und Marketing- und Kommunikations-Dienstleitungen Marketingdienstleistungen GmbH & Co. KG INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG Kongressdienstleister Käfer GmbH & Co. Verwaltungs- und Beteiligungs KG Gastronomie Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Universitätsklinikum Kreisjugendring München-Stadt, Bewohnerzentrum Neuperlach Offene Kinder- und Jugendarbeit 3 34 Kreisjugendring München-Stadt, Jugendtreff M10City Offene Kinder- und Jugendarbeit 5 36 Kreisjugendring München-Stadt, Jugendtreff Neuhausen Offene Kinder- und Jugendarbeit 6 37 Kreisjugendring München-Stadt, Offene Kinder- und Jugendarbeit 4 38 Kinder- und Jugendtreff Hasenbergl, s Dülfer Katharina Adam Haus Kreisjugendring, München-Stadt, Offene Kinder- und Jugendarbeit 7 39 Natur- und Kulturtreff Rumfordschlössl LfA Förderbank Bayern Kreditgewerbe Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort Georgenstraße 7 Bildungswesen Maren Martschenko Marketingberatung Marketing/Kommunikation 1 44 modem conclusa public relations gmbh Kommunikation/PR 9 47 Münchener Verein Krankenversicherung a.g. Versicherung REFUGIO München Beratungs- und Behandlungszentrum für Flüchtlinge Städtische Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsberufe und Bildung Städtische Berufsschule für Finanz- und Immobilienwirtschaft vinzenzmurr Vertriebs GmbH, Boschetsrieder Straße 77, Elsenheimerstraße 57 und Zielstattstraße 10 Metzgerei 63 Weisses Bräuhaus - Taberna hospitalis GmbH & Co. KG Gastronomie WWK Lebensversicherung a.g. Versicherungen Zausinger GmbH & Co. KG Elektroinstallation Klub 2009/2010 Betrieb 12 Alkor GmbH Kunststoffe Folienherstellung und -veredelung Bäckerei Konditorei Brücklmaier GmbH Bäckerei Bäckerei & Konditorei Ludwig Riedmair GmbH Bäckereigewerbe Baugesellschaft München-Land GmbH Wohnungsunternehmen BayWa AG Handels- und Dienstleistungsunternehmen Bezirk Oberbayern / Bezirksverwaltung Öffentliche Verwaltung Hans-Weinberger-Akademie der Arbeiterwohlfahrt e.v. Aus-, Fort-, Weiterbildung und Beratung Hochschule München, Standort Dachauer Straße 98b Bildungswesen Hochschule München, Standort Lothstraße 34 Bildungswesen Keller & Kalmbach GmbH Großhandel Klinikum Dritter Orden Gesundheitswesen Kreisjugendring München-Stadt, Geschäftsstelle Sozialwesen Landeshauptstadt München, Städtische Friedhofsverwaltung, Ostfriedhof Friedhofsverwaltung Leistner Hans GmbH Süddeutsche Metallspritzwerkstätten Oberflächentechnik Max Rischart s Backhaus KG, Standort Buttermelcherstraße 16 Bäckereigewerbe Max Rischart s Backhaus KG, Standort Marienplatz 18 Bäckereigewerbe Öko-Bäckerei Konditorei Mauerer GmbH Bäckereihandwerk Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Elektrotechnik Schleicher Fahrzeugteile GmbH & Co. KG Metallverarbeitung Sparda-Bank München eg Kreditgewerbe Städtisches Klinikum München GmbH, Klinik Thalkirchner Straße Gesundheitswesen Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen Gesundheitswesen Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Harlaching Gesundheitswesen Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Neuperlach Gesundheitswesen Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing Gesundheitswesen Stiftung Versorgungsanstalt für ehemalige Schülerinnen Alten- und Pflegeheim der Landesblindenanstalt, Heim für blinde Frauen Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland Lebensversicherung Versicherungskammer Bayern Versicherung Zerzog GmbH & Co. KG Kunststofftechnik und Recycling 75 67

13 Einsteiger Hotellerie München 2009/2010 Verbesserung des vorhandenen Müllkonzepts, Verhandlung mit Entsorgern und Abschaffung der Müllpresse (Einsparung Energie + Arbeitssicherheitsaspekt) Umrüstung auf wassersparende Perlatoren in sämtlichen Küchen und Toiletten Einführung von Umweltbeauftragten - sogenannte grüne Engel - in jeder Abteilung zur stetigen Motivation der Beschäftigten, Ressourcen zu sparen Nutzen: E/a Kosten: 310 E Nutzen: 336 E/a bzw. 114 m³/a Wasser/Abwasser Senkung von Energie- (Heizung, Klima, Licht), Wasser- und Papierverbrauch sowie des Müllaufkommens 05/ / /2010 Accor, weltweit einer der führenden Hotelbetreiber, ist in 90 Ländern mit Hotels und beinahe Zimmern präsent. Von der Luxus- bis zur Budgetklasse bietet Accor seinen Gästen in Deutschland ein Portfolio von über 300 Hotels unter den Marken Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, all seasons, Etap Hotel und Formule 1 ( In der Unternehmensphilosophie ist der Einsatz für den Umweltschutz tief verankert. Seit 2006 setzt Accor das Programm für nachhaltige Entwicklung, genannt Earth Guest: zu Gast auf der Erde, Gastgeber für die Welt, um ( sustainable-development.html). Mit der Teilnahme am Projekt möchte die Accor Hauptverwaltung in München noch effizientere Maßnahmen zum Umweltschutz und zur Ressourceneinsparung entwickeln. Zentrale Gebäudeleittechnik für Heizung, Klima- und Lüftungsanlage zur Einstellung von Sollwerten Umrüstung sämtlicher Treppenhäuser auf LED-Beleuchtung, einschließlich Notbeleuchtung Optimierung der Klimaanlage hinsichtlich Kapazität und Effektivität Einführung eines Doku- menten-management- Systems zur papierlosen Verwaltung (Buchhaltung, Vertragswesen, Genehmigungsprozesse etc.) Rohstoffe/Abfälle Nutzen: Verkürzung und Optimierung der Betriebszeiten der Anlagen analog zu den Arbeitszeiten, Energieeinsparung Kosten: durch Vermieter getragen Nutzen: 910 E/a, kwh/a sowie geringere Instandhaltungskosten (z.b. für Leuchtmitteltausch) 01/ /2011 Nutzen: Emissionseinsparung 03/2011 Kosten: lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor. Nutzen: Senkung des Papierund Tonerverbrauchs sowie der Papiermüllmenge 2011/ kwh Strom 910 E kg CO E Das Umweltteam der Accor Hospitality Germany GmbH Accor Hospitality Germany GmbH Hanns-Schwindt-Straße München gegründet ca Mitarbeiter/innen inklusive Hotels Ansprechpartner Georg Dierolf georg.dierolf@accor.com Markus Bollwein markus.bollwein@accor.com Tel.: 0 89 / / -474 Fax: 0 89 / / Wasser/Abwasser 114 m³ 336 E E 13

14 Folienherstellung und -veredelung Klub Innovativ und kompetent Die der RENOLIT AG zugehörige Alkor GmbH Kunststoffe in München-Solln ist ein führender Hersteller von Kunststofffolien für die Anwendungsbereiche Möbel, Innenausbau und Phono- Gehäuse. Produziert wird ausschließlich Rollenware in den verschiedensten Dicken, Breiten, Farben, Dekoren und Lackierungen, die anschließend bei Kunden in der ganzen Welt zu Zwischenoder Endprodukten verarbeitet wird. Dazu zählen Küchenmöbel, Wand- und Deckenpaneele oder Innenausstattungen von Wohnmobilen. Bei Alkor arbeiten rund 400 Beschäftigte. Der jährliche Produktionsausstoß liegt bei ca. 40 Millionen Quadratmetern Folie. Je nach Anforderung an den späteren Einsatzzweck werden verschiedenste Kunststoffmischungen aufgeschmolzen, zu einer Folie gewalzt (kalandriert) und dann veredelt, d. h. bedruckt, lackiert, geprägt oder mit anderen Trägermaterialien (z. B. Gewebe) kaschiert. München seit 2007 Abtrennung von Ableitungsflächen für Niederschlagswasser vom Anschluss an das Kanalnetz (durch Einbau von Sickerschächten und Rigolen) Kosten: E Nutzen: E/a Einsparung an Niederschlagswassergebühren durch vermindertes Abwasseraufkommen im Kanalnetz 07/2010 Kesselspeisewasservorwärmung durch Abdampfnutzung Kosten: E Nutzen: E/a, m³/a Erdgas und E/a durch Einsparung an Wasser und Wasseraufbereitungskosten IV. Quartal 2010 Isolierung von Heizköpfen und flexiblen Rohrleitungen, Pumpen und Regelventilen an einem Kalander (Pilotprojekt) Kosten: E Nutzen: E/a bzw m³/a Erdgas IV. Quartal 2010 und 2011 Das Alkor-Umweltteam: Gerhard Leindl, Thomas Engler Wärmerückgewinnung bei Klimatisierung einer Produktionshalle Kosten: E Nutzen: E/a bzw m³/a Erdgas 2011 Alkor GmbH Kunststoffe kwh Wärme E kg CO 2 Morgensternstraße München gegründet 400 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Gerhard Leindl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / gerhard.leindl@renolit.com Wasser/Abwasser Sonstiges E E E 14

15 Einsteiger Herstellung und Vertrieb von Kosmetikprodukten München 2009/2010 Abfallentsorgung: Pressen und Verkauf von PE-Folien und synthetischen Polymeren Absperrung der Druckluft am Haupthahn nach Arbeitsende Abschaltung der Fußbodenheizung im MWB-Versandbereich Export Beschaffung eines Datenloggers für den Temperaturverlauf. Beschaffung eines Strommessgerätes Beleuchtung: Installation von Treppenlicht-Zeitschaltern Reduzierung der Strom- und teilweise Rückerstattung der Energiesteuer nach Prüfung im Rahmen von Kosten: E Nutzen: E/a, davon E/a durch Vergütung und E/a durch Einsparungen; optimierte Verwertung von Rohstoffen Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Nutzen: 500 E/a bzw kwh/a Wärme Kosten: 50 E Nutzen: Energieeinsparung Kosten: nicht bezifferbar, da Maßnahme noch nicht abgeschlossen. Nutzen: 370 E/a bzw kwh/a Strom Nutzen: E/a 01/ / / / / /2010 ARTDECO The Trendsetter Company ARTDECO ist die führende Make up-marke bei Kosmetikinstituten, Parfümerien und selektiven Kaufhäusern in Europa und gehört in mehreren Ländern zu den führenden Fachhandelsmarken. ARTDECO wird in 55 Länder exportiert, wobei der Schwerpunkt in Europa liegt. In Deutschland, Frankreich und Italien läuft der Vertrieb über eigene Vertriebsgesellschaften. In allen anderen Ländern wird die Marke über Distributeure vertrieben. ARTDECO wurde bereits mehrfach mit dem BEAUTY AWARD als beliebteste Make up-kollektion in Deutschlands Kosmetikinstituten ausgezeichnet. Seit 2001 ist ARTDECO auch unumstrittener Marktführer im selektiven Fachhandel in Deutschland und liegt hierbei vor allen internationalen Depotmarken. Zur ARTDECO Gruppe gehören auch die Kosmetikmarken BEYU, MALU WILZ, MAKE UP FACTORY und AMERICAN NAILS. Der Gesamtumsatz der ARTDECO Gruppe liegt bei über 80 Millionen E. Solartherme Kosten: ca E Nutzen: ca E/a 2011 mit Neubau ARTDECO -Team: Frederik Wolff, Martina Matzinger, Gerald Langer, Ludwig Schmitt Rohstoffe/Abfälle Sonstiges kwh Strom kwh Wärme kg CO E 500 E E E E ARTDECO Cosmetic GmbH Gaußstaße Karlsfeld gegründet 280 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Gerald Langer Tel.: / Fax: / gerald.langer@artdeco.de 15

16 Bäckerei Klub Tradition seit über 125 Jahren, echt Spitze! Die Bäckerei Brücklmaier ist ein seit 1883 bestehendes Unternehmen. Semmeln, Brezen, Brot, Gebäck, Torten, regionale bayerische sowie internationale Gebäcke werden bei uns täglich frisch und in handwerklicher Qualität gefertigt. Von unserem Hauptgeschäft aus, dem die Produktion angeschlossen ist, werden fünf weitere Filialen, die sich alle im Osten von München und im Umland befinden, und zahlreiche Wiederverkäufer, Metzgereien und Gastronomiebetriebe mit Qualitätsbackwaren beliefert. Ein schonender Umgang mit den Ressourcen unserer Natur sowie Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber unserer Umwelt sind für die Umweltpolitik des Unternehmens ein wichtiger Bestandteil. Wir wollen auch in Zukunft den Behörden und besonders unseren Kunden im Bereich Umweltpolitik und bei anderen Themen der Zeit offen gegenübertreten. München seit 1999 Neuer Warmwasserkessel mit besserer Wärmespeicherung Installation einer Photovoltaikanlage mit 10 kw peak Einsatz einer Software zum papierlosen Faxen und effizienten Ausdrucken der in Papierform nötigen Faxe Austausch der in der Verkaufsbeleuchtung eingesetzten Halogenspots (à 20 W) durch LEDs (à 5 W) Kosten: E Nutzen: 800 E/a bzw kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: ca E/a Einspeisevergütung bzw. ca kwh/a regenerativer Strom Kosten: 100 E Nutzen: 45 E/a, Blatt Papier/a Rohstoffeinsparung bzw. 200 kg CO 2 Kosten: E Nutzen: 294 E/a bzw kwh/a Strom 02/ / / /2010 Anschaffung eines Holzofens Umstellung auf regional erzeugte Mehle (Unser Land) Kosten: E Nutzen: noch nicht bezifferbar Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Einsparung von Transportkosten und Verkehrsemissionen, nicht genau bezifferbar Leiter des Umweltteams Georg Brücklmaier Bäckerei Konditorei Brücklmaier GmbH Neubiberger Straße München gegründet 40 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Georg Brücklmaier Tel.: 0 89 / Tax: 0 89 / georg@bruecklmaier.de kwh Strom E kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle Blatt Papier 45 E E 16

17 Klub Bäckereigewerbe München 2000 und seit 2007 Klub Neue Müllbehälter im ganzen Haus mit einheitlicher Beschriftung und Farbcodierung Sammlung von Hartplastik, Dosen und Eisenschrott und Verkauf an einen Verwerter Ersatz aller Azofarbstoffe Austausch von Natriumdampfleuchtmitteln durch LED-Lampen in der Produktion Einführung eines Bio-Dinkel- Mehls aus der Region Kosten: E Nutzen: bessere Mülltrennung, Ressourceneinsparung Nutzen: 52 E/a, Ressourceneinsparung Nutzen: ökologische Produktgestaltung Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Nutzen: Einsparung von Transportkosten und Verkehrsemissionen, nicht genau bezifferbar Frühjahr 2010 Frühjahr / / /2010 Wissen, wo es herkommt: Bereits in der dritten Generation wird unser Handwerksbetrieb von unserer Familie geführt. Mit unseren ehrlichen Produkten stehen wir kompromisslos für beste Qualität. Traditionelle handwerkliche Backkunst, modernste Technik und sorgfältige Verarbeitung machen unsere Backwaren zu wertvollen Lebensmitteln, die ohne Farb-, Konservierungs- oder sonstige Zusatzstoffe nur mit hochwertigsten Zutaten aus der Region hergestellt werden. Das Mehl für unsere Brotspezialitäten stammt aus kleinen Mühlen in Dachau und dem Donau-Ries, in die Gebäcke und in die Konditoreierzeugnisse kommen nur reine Butter und edelste Kuvertüren. Alte Rezepturen und die längeren Ruhezeiten der Teige bürgen für feines Aroma und erste Güte. Dies bestätigen die vielen Auszeichnungen der Innungen und der DLG. Wir sichern Qualität, die Grundlage des guten Geschmacks, aus Respekt gegenüber unserer Umwelt und unseren Kunden, die sich genussvoll auf uns verlassen können. Erweiterung der Kühlanlage durch effiziente Kühlräume. Bisher genutzte Tiefkühlcontainer werden dann nicht mehr benötigt. Kosten: E Nutzen: Energieeinsparung 2011 Sigrid Fellmann und Ludwig Riedmair kwh Strom E kg CO 2 Ludwig Riedmair GmbH Rohstoffe/Abfälle 52 E E Dieselstraße Garching bei München gegründet 110 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin Sigrid Fellmann Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / info@riedmair.de 17

18 Wohnungsunternehmen Klub Gut und sicher Wohnen Die BML Baugesellschaft München-Land GmbH wurde 1953 vom Landkreis München, der Kreissparkasse München und sechs Gemeinden als gemeinnütziges Wohnungsunternehmen gegründet. Zweck des Unternehmens war zunächst die Bekämpfung der großen Wohnungsnot im Landkreis München. Im Laufe der Jahre wandelte und erweiterte sich die Tätigkeit der zwischenzeitlich in Haar ansässigen Gesellschaft. Heute stellt sie den 25 Gesellschafter-Gemeinden im Landkreis ein breites Spektrum an Dienstleistungen zur Verfügung, um sie bei der Lösung der Wohnungsprobleme für Einheimische zu unterstützen. Wir unterstützen die Energievision des Landkreises München durch einen zügigen Anschluss unserer Wohnanlagen an die bereits bestehenden Geothermie-Fernwärmenetze in den jeweiligen Landkreisgemeinden. Haar 2000/2001 München seit 2006 Umfassende energetische Modernisierung einer Wohnanlage mit 12 Wohneinheiten (WE) Umfassende energetische Modernisierung einer Wohnanlage mit 53 WE Umstellung von 4 Heizanlagen auf Fernwärme aus Geothermie. Verbesserung der Leitungsdämmung und hydraulischer Abgleich (ges. 152 WE) Kosten: E Nutzen: E/a (vorwiegend bei den Mietern) bzw kwh/a Wärme (Gas) Kosten: E Nutzen: E/a (vorwiegend bei den Mietern) bzw kwh/a Wärme (Gas) Kosten: E Nutzen: E/a (vorwiegend bei den Mietern) bzw kwh/a Wärme (Gas) 09/ / /2010 Umfassende energetische Modernisierung einer Wohnanlage mit 12 WE Kosten: E Nutzen: E/a (vorwiegend bei den Mietern) bzw kwh/a Wärme (Gas) 09/2010 Umstellung von 2 Heizanlagen auf Fernwärme aus Geothermie mit Verbesserung der Leitungsdämmung und hydraulischem Abgleich (ges. 54 WE) Kosten: E Nutzen: E/a (vorwiegend bei den Mietern) bzw kwh/a Wärme (Gas) 10/2010 Wohngebäude in Ismaning nach der Modernisierung in 2009 Umfassende energetische Modernisierung einer Wohnanlage mit 54 WE Kosten: E Nutzen: E/a (vorwiegend bei den Mietern) bzw kwh/a Wärme (Gas) 11/2010 Baugesellschaft München-Land GmbH Ludwig-van-Beethoven-Straße Haar gegründet 31 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Thomas Wagmüller Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / t.wagmueller@bml-online.de kwh Wärme E kg CO E 18

19 Klub Handels- und Dienstleistungsunternehmen München seit 1999 Beleuchtungsoptimierung in beiden Treppenhäusern nach Lichtstärkenmessung; dadurch nur noch Notbeleuchtung in Betrieb Umrüstung der gesamten Tiefgaragenbeleuchtung von konventionellen Vorschaltgeräten auf elektronische Vorschaltgeräte Kosten: 60 E Nutzen ca. 900 E/a bzw. ca kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: 500 E/a bzw. ca kwh/a Strom 02/ /2010 Ihr Partner vom Fach Die BayWa AG ist ein international tätiger Handels- und Dienstleistungskonzern mit Niederlassungen und Beteiligungen im In- und Ausland wurde ein Umsatz von mehr als 7 Mrd. Euro erwirtschaftet. Die BayWa AG bietet ein umfassendes Angebot in den vier Geschäftsbereichen: Agrar, dem Handel mit landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und Erzeugnissen, sowie Landtechnik Bau, mit den Sparten Baustoffe, Bau- und Gartenmarkt, Haustechnik Energie, mit dem Bereich regenerative Energien (BayWa r.e GmbH) und dem Vertrieb von Treib-, Brenn- und Schmierstoffen Sonstige Aktivitäten Demontage von zwei Klimageräten in der EDV und Anschluss der Kälteerzeugung an die bestehende Großanlage Rechenzentrum Kosten: ca E Nutzen: ca. 180 E/a bzw. ca kwh/a Strom 08/2010 Umstellung der Hintergrundbeleuchtung von Leuchtstoffröhren auf Leuchtdioden (LED) an der Werbetafel im Aufzugvorraum EG Kosten: ca E Nutzen: ca. 280 E/a bzw. ca kwh/a Strom 11/2010 Bei notwendigem Lampenaustausch werden im gesamten Bürogebäude nur noch Lampen mit elektronischem Vorschaltgerät eingebaut. Kosten: nicht bezifferbar Nutzen: nicht bezifferbar, da sukzessiver Austausch fortlaufend Umrüstung der Klimaanlage Nebengebäude von pneumatischem auf elektrischen Betrieb in 2 Bauabschnitten Kosten: ca E gesamt Nutzen: insgesamt ca E/a bzw. ca kwh/a Strom 1. Bauabsch. 08/ Bauabsch Das -Team (v. l.): Renate Landmann, Arnold Steinhardt, Olga Nachtigall BayWa AG kwh Strom E kg CO E Arabellastraße München gegründet 750 Mitarbeiter/innen ( konzernweit) Ansprechpartnerin Renate Landmann Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / renate.landmann@baywa.de 19

20 Öffentliche Verwaltung Klub Soziales-Gesundheit-Bildung-Kultur- Heimatpflege-Umwelt Der Bezirk ist eine in der Verfassung des Freistaates Bayern verankerte kommunale Gebietskörperschaft, die Aufgaben zu erfüllen hat, die über die Zuständigkeiten und finanziellen Leistungsmöglichkeiten der Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte hinausgehen. Vor allem ist der Bezirk überörtlicher Sozialhilfeträger und damit zuständig für Hilfeleistungen in besonderen Lebenslagen. Eine zweite Schwerpunktaufgabe ist die psychiatrische und neurologische Versorgung der oberbayerischen Bevölkerung durch Fachkrankenhäuser. Der Bezirk ist außerdem Träger von Fach- und Sonderschulen, Museen und eines Kultur- und Bildungszentrums. Fachberatungen für Fischerei, Imkerei, Heimat-, Trachten-, und Volksmusikpflege, Kulturarbeit und Umweltschutz komplettieren das breite Spektrum der Bezirksaufgaben. München 1999 und Klub seit 2006, EMAS seit 2002 Druckaufträge für Broschüren ausschließlich auf Recyclingpapier Beschaffung einer neuen energiesparenden Geschirrspülmaschine für das Casino Ersatz der alten Fenster durch hochwertige 3-Scheiben-Isolierverglasung an der Prinzregentenstraße und Bruderstraße sowie Fassadendämmung an der Bruderstraße Kosten: neutral Nutzen: Imagevorteil Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: Berechnung der Energieeinsparung erst nach Sanierung des gesamten Gebäudes möglich 01/ / /2009 bis 2011 Optimierung der Energieoptionen von PCs, Monitoren und Druckern Kosten: neutral Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Strom 10/2010 Erstellung eines Wegweisers zum umweltfreundlichen Verhalten am Arbeitsplatz Kosten: E Nutzen: Mitarbeitersensibilisierung, Verhaltensänderung und im Ergebnis Einsparung von Ressourcen 11/2010 Umstellung des einseitigen Drucks von Sozialhilfebescheiden auf doppelseitigen Druck Kosten: neutral Nutzen: ca E/a bzw. 1,2 Mio. Blatt Papier/a (ca. 6 t) bzw kg CO 2 12/2010 Franz Reicherzer, Petra Dörrbecker, Umweltschutzbeauftragte des Bezirks Oberbayern Berücksichtigung von Green-IT-Gesichtspunkten bei der Erweiterung des Rechenzentrums Angaben zu Kosten und Nutzen noch nicht möglich, da der Prozess noch in Planung ist Bezirk Oberbayern / Bezirksverwaltung Prinzregentenstraße München neu gegründet 720 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner/in Petra Dörrbecker petra.doerrbecker@ bezirk-oberbayern.de Franz Reicherzer franz.reicherzer@ bezirk-oberbayern.de Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / kwh Strom E kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle ca. 6 t Papier E E 20

21 Einsteiger Industriedienstleistungen München 2009/2010 Reduzierung der Faxgeräte. Diese wurden durch E-Fax ersetzt. Jahreszeitbedingte Anpassung der Klimatechnik im Konferenzbereich durch Verbrauchsanalyse per Fernüberwachung Umrüstung von Downlights in den Teeküchen auf LED Nutzen: E/a bzw. Senkung des Toner- und Papierverbrauchs Kosten: E Nutzen: ca E/a Kosten: E Nutzen: Senkung des Stromverbrauchs, noch nicht bezifferbar 03/ / /2010 We are BIS. We are Best In Solutions Wir bieten unseren Kunden komplexe Industriedienstleistungen für den gesamten Lebenszy klus einer Anlage sowie anspruchsvolle Großprojekte in der Prozessindustrie und Energiewirtschaft. Wir bündeln komplementäre Gewerke und verknüpfen unsere Kompetenzen bis hin zu Komplett-Lösungen. Durch Fokussierung auf Kernmärkte der Industrie setzen wir klare Schwerpunkte und gewährleisten so die von unseren Kunden erwartete hohe Branchenkompetenz. Im Einzelnen sind dies Raffinerien, Chemie/Petrochemie, Pharmaindustrie, Kraftwerke/Energieerzeugung und -verteilung, Offshore-Industrie, Gasförderung und -verarbei tung, Aluminium- und Stahlindustrie, Nahrungs mittelindustrie, Papierindustrie sowie Maschinen- und Anlagenbau. In diesen Märkten hat sich die BIS Group, seit 2002 ein Unternehmen der Multi Service Group Bilfinger Berger, als Lösungspartner der ersten Wahl profiliert. Doppelseitiges Drucken und schwarzweiß (Druckervoreinstellung) Umrüstung der Beleuchtung in Toiletten und Küchen auf LED Umrüstung der Beleuchtung in Kellern, Einbau von Zeitschaltern (Selbstabschaltung) Nutzen: geschätzt E/a Senkung des Papierverbrauchs Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Energieeinsparung, noch nicht bezifferbar Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Energieeinsparung, noch nicht bezifferbar 09/ /2010 bis 03/ /2011 Anke Sudeck, HSEQ Managerin Ingo Gerson, Abteilungsleiter Allgemeine Dienste Rohstoffe/Abfälle Sonstiges E E E E Bilfinger Berger Industrial Services GmbH Gneisenaustraße München gegründet 200 Mitarbeiter/innen am Standort der Münchner Holding, weltweit über Ansprechpartnerin Anke Sudeck Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / anke.sudeck@bis.bilfinger.com 21

22 Arzneimittel-Hersteller Einsteiger Spende Blut - Rette Leben! Der Blutspendedienst ist ein Tochterunternehmen des Bayerischen Roten Kreuzes in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Mit jährlich über Blutspenden gewährleistet der Blutspendedienst mit seinen 700 Beschäftigten zu mehr als 80 % die Versorgung der bayerischen Kliniken und transfundierenden Arztpraxen mit Blutprodukten. Jährlich werden über eine halbe Million Einheiten Erythrozytenkonzentrate hergestellt. Hinzu kommen weitere Blutprodukte wie Thrombozytenkonzentrate und Blutplasma. Zur Behandlung von Leukämiepatienten werden zudem autologe Stammzellen verarbeitet. Mit fünf regionalen transfusionsmedizinischen Instituten in München, Augsburg, Regensburg, Nürnberg und Würzburg, dem Produktions- und Logistikzentrum in Wiesentheid sowie einer bayernweit ausgebauten Transportlogistik unterhält der Blutspendedienst ein flächendeckendes Versorgungssystem in Bayern. München 2009/2010 Einsparung von 33 physikalischen Servern durch Virtualisierung Einführung eines Abfalltrennsystems: Restmüll, Papier, Sondermüll, Glas, Metall, Elektroschrott, Leuchtstoffröhren, Batterien, Kunststoff und Styropor. Abfall-Leitlinie aufgestellt Fahrertraining zum spritsparenden Fahren durchgeführt, Anbieter Eco-Consult Erneuerung von Zirkulationspumpen und Steuerung der Heizung; Pumpen im Sommer weitgehend abschalten; Nacht- und Wochendabsenkung der Heizung im Gebäude der Hauptverwaltung Erneuerung der Fenster im Verwaltungsgebäude Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: 400 E Nutzen: E/a bzw. 10 t/a Restmüll Kosten: E Nutzen: E/a bzw. ca l/a Diesel Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh Strom (1.360 E/a), kwh Wärme (Gas) (675 E/a) Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) 05/ / / / /2010 Bei Neuanschaffung von Pkw solche mit einem CO 2 -Ausstoß von max. 120 g/km (evtl. auch neue Antriebsarten z.b. Erdgas, Hybrid) auswählen Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Einsparung von Treibstoff und Emissionen laufend Umweltteam BSD, v.l.: Maria Mahboub, Mimi Weiß, Dr. Thomas Willemsen, Astrid Ohlendorf, Jürgen Burkhart, Klaus Schraut, Wolfgang Neumair Umwelttag zur Mitarbeitermotivation Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Ressourcen- und Energieeinsparung 03/2011 Blutspendedienst des BRK ggmbh Herzog-Heinrich-Straße München gegründet 182 Mitarbeiter/innen am Standort München (insg. 700) Ansprechpartnerin Astrid Ohlendorf Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / a.ohlendorf@ blutspendedienst.com kwh Strom kwh Wärme l Diesel kg CO E E E Rohstoffe/Abfälle 10 t Restmüll E E 22

23 Einsteiger Gesundheitswesen Caritas Altenheim St. Michael München 2009/2010 Einsatz von Energiesparlampen im Speisesaal und im Foyer Zeitschaltuhr für Kuchenkühltheke angebracht Bessere Füllung der Waschmaschinen Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: 10 E Nutzen: 202 E/a bzw kwh/a Strom Nutzen: Senkung des Energieund Wasserverbrauchs durch effizientere Nutzung 05/ / /2010 Caritas Nah. Am Nächsten Das Caritas Altenheim St. Michael liegt in ruhiger zentraler Lage in München-Perlach inmitten einer herrlichen Gartenanlage. In unserem Haus leben 172 Bewohner, die wir nach Bedarf pflegen, betreuen und begleiten. Die Grundlage für unser Handeln ist das christliche Menschenbild. Pflege erfolgt bei uns fachlich kompetent und nach den allgemein anerkannten pflege- und medizinwissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir sorgen für eine würdevolle Begleitung bis zum Lebensende. Dabei sehen wir auch das Sterben als Teil des Lebens. Verschiedene Gruppenangebote, Festivitäten, Ausflüge und kulturelle Veranstaltungen bieten den Raum für Begegnung und die Möglichkeit, speziellen Interessen nachzugehen. Unser christliches Leitbild verpflichtet uns zur Schöpfungsbewahrung. Dies beinhaltet den umweltbewussten und verantwortungsvollen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen. Einbau von Präsenzmeldern in wenig genutzten Räumen Umbau der Heizung inkl. neuer Heizungssteuerung Stromlastmanagement Kosten und Nutzen noch nicht abschließend bezifferbar Kosten: E Nutzen: erwartet ca E/a bzw. ca MWh/a Fernwärme Kosten: ca E Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Strom laufend bis / /2010 v.l.n.r.: Alexander Adamek, Pflegedienstleitung; Michael Klotz, Heimleitung; Herbert Fisch, Haustechnik kwh Strom kwh Wärme kg CO E E E Caritas Altenheim St. Michael Lorenz-Hagen-Weg München eröffnet 140 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Michael Klotz Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / st-michael@caritasmuenchen.de 23

24 Offsetdruck, Digitaldruck, Buchbinderei, Druckvorstufe Einsteiger Color Gruppe - Perfektion im Druck Color Gruppe München, Ihr Partner für perfekte Druckproduktionen. Zielgerichtete Beratung mit starkem Service und dem Vorsprung modernster Technologien machen Ihre Print-Kommunikation einzigartig. Durch eine ganzheitliche Wertschöpfungskette von Kreation, Datenmanagement, Offsetdruck, Digitaldruck, Weiterverarbeitung & Veredelung, Konfektionierung, Lager & Logistik, erhalten Sie Ihr Druckprodukt aus einer Hand. FSC, seit 2007 PRINT CO 2 - Klimaneutrales Drucken, München 2009/2010 Umbau der Heizanlage Einbau Spitzenlastbegrenzer Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Wärme (Gas) Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom 10/ /2009 Durchführung Spritspar- Training Einbau Sparperlatoren und Armaturen Umstellung Energiespar-PCs Optimierung der Beleuchtung Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. ca l/a Diesel Kosten: ca E Nutzen: ca. 375 E/a bzw. ca. 225 m³/a Wasser Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom Kosten: ca E Nutzen: ca a/e bzw. ca kwh/a Strom 08/ / / /2011 -Team : Gerald Lederstatter, Wolfgang Huber, Stephanie Weiser, Wolfgang Weinisch Color Gruppe Geretsrieder Straße München gegründet 97 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Wolfgang Huber Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / wolfgang.huber@ color-gruppe.de kwh Strom kwh Wärme l Diesel kg CO E E E Wasser/Abwasser 225 m³ 375 E E 24

25 Einsteiger Marketing- und Kommunikations-Dienstleistungen ISO seit 2009, München 2009/2010 Reduzierung der Papier- Grammatur auf 60g/m² (statt wie üblich 80 g/m²) für interne Ausdrucke und Kopien Wechsel zu einem Ökostromversorger Green IT: Konsolidierung von Serversystemen auf virtueller Basis Optimierung der Abfalltrennung Green IT: Verwendung energieeffizienter Netzteile im Server- und Desktopbereich Green IT (gering-investive Maßnahmen) Nutzen: E/a bzw. 1 t/a Papier, ca. 800 kg CO 2 Reduktion aller durch Stromverbrauch erzeugten CO 2 -Emissionen um 97 % Kosten: ca E pro physisches Hostsystem Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom Nutzen: ca E/a bzw. 29 m³/a Restmüll Kosten: 20 E/a Netzteil Nutzen: ca. 900 E/a bzw kwh/a Strom im Desktop- und kwh/a im Serverbereich bis geringfügige Kosten Nutzen: noch nicht bezifferbar / Mehr Effizienz im Marketing. Wir sind seit 18 Jahren Full-Service Agentur- Partner im nichtklassischen Bereich für Unternehmen mit einer Vertriebsorganisation. Als ganzheitlicher Lösungspartner bedienen wir die wichtigsten nichtklassischen Kommunikationsdisziplinen unter einem Dach. Wir sind der Spezialist, der Ihnen dabei hilft, dass aus Interessenten Kunden werden und es auch bleiben. Unser Ziel ist die Balance von wirtschaftlicher Effizienz und ökologischer Verantwortung. Dies war der Ausgangspunkt für die Gründung der Unit greenpartner, die sich dem Thema Green Marketing widmet. greenpartner hilft Marken und Unternehmen, ihr ökologisches Profil weiter zu entwickeln. Wir setzen durchdachte Programme auf, die Green Marketing nachhaltig in der Unternehmensstrategie verankern und erschließen so ganz neue Umsatzpotenziale bei der Premiumzielgruppe der neuen Konsumenten. Grüner Einkauf: Überprüfung aller beschafften Produkte nach Umweltkriterien u. ggf. Substitution Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: noch nicht bezifferbar 09/2010 Green IT: Serverseitige Umstellung auf energieoptimierte Prozessoren Green IT: Serverkonsolidierung auf virtueller Basis Kosten: ca E pro Server Nutzen: ca E/a bzw. bis zu kwh/a Strom Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Energieeinsparung 09/ /2010 Susanne Böhm, Umweltmanagementbeauftragte; Marc Oliver Hugger, Senior Management und Unitleiter greenpartner Green IT: Einsatz von Zero-Clients Kosten: 350 E/Client Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom 2011 GRUNWALD Kommunikation und Marketingdienstleistungen GmbH & Co. KG Rohstoffe/Abfälle kwh Strom E kg CO 2 1 t Papier 29 m³ Restmüll E E Neubruchstraße Unterföhring gegründet 130 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin Susanne Böhm Umweltmanagementbeauftragte Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / susanne.boehm@ agenturgrunwald.de E 25

26 Aus-, Fort-, Weiterbildung und Beratung Klub Weiter mit Bildung Die Hans-Weinberger-Akademie ist das Bildungsinstitut der Bayerischen Arbeiterwohlfahrt (AWO) e.v. An sechs Standorten in Bayern bieten wir Aus-, Fort- und Weiterbildungen sowie verschiedene Studienprogramme an, die im Gesundheitsund Sozialwesen berufliche und persönliche Perspektiven eröffnen. München seit 2003 Unsere Kernkompetenz ist die Verknüpfung von theoretisch fundiertem Wissen auf neuestem Stand mit den konkreten Anforderungen an die berufliche Praxis. Am Standort in München befindet sich eine Berufsfachschule für Altenpflege, eine Berufsfachschule für Altenpflegehilfe, eine Abteilung Fort-, Weiterbildung und Beratung, eine Fachakademie für Sozialpädagogik und die Zentrale Verwaltung und Direktion der Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.v. Energetische Sanierung I: Nebengebäude (Wärmedämmung) Energetische Sanierung II: Erneuerung der Fenster Kosten: E Nutzen: 360 E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) 07/ /2011 Energetische Sanierung III: Erneuerung der Haupteingangstüre inkl. Wärmedämmungsmaßnahmen Thermostatventile im Eingangsbereich und auf den Toiletten auf Frostschutz feststellen Präsenzmelder in Schulungsräumen einsetzen Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) Nutzen: 640 E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) Kosten: E Nutzen: ca. 180 E/a bzw kwh/a Strom 11/ / /2011 Unser Umweltteam Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.v. Industriestraße München gegründet 109 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner/in Karla Flügel Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / k.fluegel@hwa-online.de Rainer Obermeier Tel.: / Fax: / rainer.obermeier@t-online.de kwh Strom kwh Wärme kg CO E E E 26

27 Klub Bildungswesen München seit 2003 Sanierung E-Bau mit Fenstertausch Rundmail und Aushänge zum Thema Mülltrennung/ Heizen /Lüften Aufbau eines Anlagenund Raumkatasters für den B-Bau Kosten: nicht bekannt/ TU-Bauamt Nutzen: E/a bzw. ca kwh/a (Fernwärme) sowie geringere Lärmimmisionen Kosten: gering Nutzen: nicht bezifferbar Kosten: gering Nutzen: nicht bezifferbar laufend 2010 Aus Wissen wird Können und aus Personen werden Persönlichkeiten. Die Hochschule München ist mit 14 Fakultäten und ca Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Deutschland. Die beiden Fakultäten 03 Maschinenbau, Fahrzeug- und Flugzeugtechnik sowie 04 Elektrotechnik und Informationstechnik sind in den beiden Gebäuden B und E am Standort in der Dachauer Straße 98b untergebracht. In den beiden Fakultäten sind derzeit Studierende eingeschrieben. Mit diesem Standort beteiligt sich die Hochschule München am Münchner -Projekt seit 2003/2004. Es ist eine Herausforderung, an einer staatlichen Hochschule mit ihren vielen eigenständigen Bereichen und Laboratorien ein solches Projekt erfolgreich durchzuführen. Ressourcenschonung und damit der Umweltschutz haben für alle Beteiligten durch einen höheren Stellenwert erhalten. Projektarbeit Energieeffizienz der FK 03 Exkursion zum BMW-Werk: Arbeits- und Gesundheitsschutz Sanierung Fenster B-Bau im Rahmen des Energiesparprogramms des Freistaates Bayern Kosten: gering Nutzen: nicht bezifferbar/ Bewusstseinsbildung Kosten: gering Nutzen: nicht bezifferbar/ Bewusstseinsbildung Kosten: 3,4 Mio. E Nutzen: großes Einsparpotenzial ab 10/ Quartal 2011 beantragt Die Projektleiter der beiden Fakultäten Hochschule München, Standort Dachauer Straße 98b kwh Wärme E kg CO E Dachauer Straße 98b München Am gegründet 270 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Fakultät 03 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Schulz Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / juergen.schulz@hm.edu Fakultät 04 Herbert Petsch Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / petsch@ee.hm.edu 27

28 Bildungswesen Klub Aus Wissen wird Können und aus Personen werden Persönlichkeiten. Die Hochschule München ist mit 14 Fakultäten und ca Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Deutschland. Am Standort Lothstraße 34 mit ca Studierenden sind neben der Hochschulverwaltung die drei Fakultäten 05 Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik, 06 Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik und 13 Studium Generale und Interdisziplinäre Studien untergebracht. Der Campus Lothstraße 34 ist der zweite Standort der Hochschule München, der sich am Klub München beteiligt. Auch an diesem Standort war es wegen der vielen eigenständigen Bereiche und Laboratorien eine Herausforderung, ein solches Projekt erfolgreich durchzuführen. Durch die Teilnahme am Projekt haben Ressourcenschonung und damit der Umwelt- und Klimaschutz für alle Beteiligten einen höheren Stellenwert erhalten. München seit 2006 Verbesserung der Beleuchtung durch Einbau von 30 weiteren elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) und T5 Röhren Austausch einer alten Kältemaschine im Gebäude G Austausch von ca. 200 Röhrenmonitoren durch TFT Monitore in der Verwaltung Kosten: E Nutzen: ca. 500 E/a bzw. ca kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: Kältemittel verbessert (R22 nach R 407c). Effizienterer Energieeinsatz Kosten: ca E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom erledigt in 2010 erledigt in 2010 erledigt in 2010 Bau einer 125 kwp Photovoltaikanlage auf den Dächern der Hochschulgebäude an der Lothstraße 34 Kosten: ca E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Stromertrag Frühjahr 2011 TeaHM - Wettbewerb 2011 ökologische Nachhaltigkeit Kosten: 300 E Nutzen: Bewusstseinsbildung bei den Studierenden und den Beschäftigten 01/2011 Projekt nachhaltiges Energiemanagement für alle Gebäude der Hochschule München (Ziel: bedarfsorientierte Energiepässe) Kosten: werden noch ermittelt Nutzen: Einsparung von Heizenergie und Strom 12/2011 Das Umweltteam für den Standort Lothstraße 34 mit dem Umweltbeauftragten Karl-Heinz Grehl (2.v.r.) Projekt gesunde und familiengerechte Hochschule im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Kosten: von Maßnahme abhängig Nutzen: gesunde Arbeitsund Studienbedingungen kontinuierlich Hochschule München, Standort Lothstraße 34 Lothstraße München Am gegründet ca. 300 ProfessorInnen und MitarbeiterInnen, ca Studierende Ansprechpartner Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Grehl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / grehl@hm.edu kwh Strom E kg CO E 28

29 Einsteiger Kongressdienstleister München 2009/2010 Umstellung auf Recycling- Papier im Schriftverkehr (ca kg/a) Umstellung auf Ökostrom (alle Niederlassungen) Kooperation mit der DB AG zur klimafreundlichen Anreise Kosten: kostenneutral 08/2009 Nutzen: Einsparung gegenüber Frischfaserpapier: l Prozesswasser, kwh Gesamtenergie, ca. 390 kg CO 2 Kosten: 460 E Zusatzkosten/a 10/2009 Nutzen: ca. 30 t/a CO 2 Kosten: Mehrkosten von ca. 1 % auf Bahntickets Nutzen: CO 2 -freie Anreise zu Kongressen und Terminen (für Teilnehmer/innen und Mitarbeiter/innen) Ende 2009 Wir wollen Sie lächeln sehen! INTERPLAN ist seit über 40 Jahren einer der führenden Kongressdienstleister im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen beschäftigt ca. 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vier Standorten: Headquarters München, Office Hamburg, Office Berlin, Office Leipzig. Gemäß ihren Unternehmensleitlinien (siehe nach denen sich die INTERPLAN AG zu verantwortungsvollem und nachhaltigem Handeln bekennt, räumt INTERPLAN dem Umweltschutz große Priorität ein. Dabei geht es nicht nur um eine ökologisch orientierte Gestaltung von Einkaufs- und Arbeitsprozessen, sondern vor allem auch um die Sensibilisierung von Beschäftigten, Dienstleistern und Kunden. Seit Anfang 2009 gibt es eine sechsköpfige Arbeitsgruppe, die sich intensiv mit den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit beschäftigt. Dem Team obliegen Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher grüner Maßnahmen. Optimierung des Abfallmanagementsystems Anschaffung von Firmenfahrrädern (für Stadttermine und Arbeitswege) Laufende Mitarbeiterinformation und -motivation zum nachhaltigen Handeln (durch Grüne Tipps ) Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Abfallvermeidung, Ressourceneinsparung Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Emissionseinsparung Nutzen: Energie-, Emissions-, Wasser- und Rohstoffeinsparung Ende 2010 Ende 2010 laufend R. Ebert, P. Pohl, V. Lakatos-Troll, Z. Jeschke, E. Burk, D. Gothe (v.l.n.r.) INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG kg CO 2 Wasser/Abwasser l noch nicht bezifferbar Landsberger Straße München gegründet ca. 90 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerinnen Eva Burk Vanessa Lakatos-Troll Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / e.burk@interplan.de 29

30 Gastronomie Einsteiger Qualität aus Leidenschaft Unser Verantwortungsbewusstsein widmet sich in besonderer Weise der Güte unserer Produkte, der Nachvollziehbarkeit ihrer Herkunft und der Gewährleistung eines hohen Genusserlebnisses ohne Reue. Dies ist eine der Aufgaben, der wir uns mit voller Leidenschaft widmen und die auch unseren eigenen Anspruch an Leistung definiert. Wir geben alles für die Qualität unserer Produkte und für die Zufriedenheit unserer Kunden. Und von unseren Lieferanten und Partnern erwarten wir nicht weniger als das. Daher haben wir in unserem expandierenden Unternehmen einheitliche Standards geschaffen und die Anforderungen an unsere Produkte und Lieferanten in konkreten Richtlinien definiert. München 2009/2010 Papiertrennung IT: Stromsparfunktion von Bildschirmen aktiviert. Ungenutzte Monitore gehen nach 15 Min. automatisch in den Ruhezustand. Anschaffung von Soda Stream Wassersprudlern für Mitarbeiter/innen Nutzen: Ressourceneinsparung. Aktuell keine Einsparungen, da für Müllentsorgung derzeit eine Pauschale entrichtet wird. Zukünftiger Profit nicht kalkulierbar. Nutzen: 100 E/a bzw. 671 kwh/a Strom Kosten: 259 E Nutzen: E/a bzw. 0,44 t/a CO 2 Kauf und Transport von Wasserkisten entfällt. 02/ / /2010 Neues IT Konzept nach Umbau: Neue Server (Virtualisierung); effizient klimatisiertes Rechenzentrum; Thin Clients Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom 08/2011 Wasserlose oder mit Regenwasser betriebene Toiletten - Konzept wird im Rahmen der Umbauarbeiten erarbeitet Nutzen: Wassereinsparung 08/2011 Käfer GmbH & Co. Verwaltungs- und Beteiligungs KG Heimstettener Straße Parsdorf gegründet 40 (Verwaltung) von 650 Mitarbeiter/innen (Käfer Gruppe) Ansprechpartner Florian Öhlschlegel f.oehlschlegel@feinkost-kaefer.de Wolf Hampich w.hampich@feinkost-kaefer.de Tel.: 0 89 / /-6 26 Fax: 0 89 / Sonstiges kwh Strom E kg CO E E 30

31 Klub Großhandel München seit 2007 Einführung elektronischer Rechnungsversand Einführung von -Fax und damit zusammenhängend Reduzierung der herkömmlichen Faxgeräte Servervirtualisierung (39 Server werden auf einem Hochleistungsserver virtualisiert.) Kosten: E für Software Nutzen: Rechnungen werden pro Jahr versendet (Durchschnitt: 2-seitig) / Umstellung: ca. 50 % der Kunden: Blatt Papier = E/a bzw. 1 t/a CO 2 9 Tonerkartuschen für Großdrucker = E/a Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom seit 02/2010 seit 07/2010 seit 07/2010 fit. fair. friendly. Keller & Kalmbach gehört zu den führenden Großhandelsunternehmen für Verbindungselemente, Schrauben, Befestigungstechnik, Dübel, Zeichnungsteile, Handwerkzeuge, Arbeitsschutz, Betriebseinrichtungen, chemisch-technische Produkte etc. Mit einer Vielzahl logistischer Angebote bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Handwerk und Industrie. Keller & Kalmbach ist in die Geschäftsbereiche Automotive, Industrie und Handwerk segmentiert und verfügt über 21 Standorte im In- und Ausland. Das im Jahr 1878 in München gegründete Unternehmen beschäftigt 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von 185 Millionen Euro. Das Unternehmen erhielt 2010 den Bayerischen Qualitätspreis. Überdachung des Parkdecks mit Solarpaneelen Energieeffizienzuntersuchung durch FH München Kosten: E Nutzen: noch nicht abschätzbar Kosten: E Nutzen: noch nicht abschätzbar Zentrallager kwh Strom E kg CO 2 Keller & Kalmbach GmbH Rohstoffe/Abfälle ca. 1 t Papier 9 Tonerkartuschen E E E Siemensstraße Unterschleißheim gegründet 550 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin Simone Frischholz Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / simone.frischholz@ keller-kalmbach.com 31

32 Gesundheitswesen Klub Kompetenz und Fürsorge unter einem Dach Das Klinikum Dritter Orden ist akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München mit 574 vollstationären Betten und 18 Plätzen für teilstationäre Behandlung in neun verschiedenen medizinischen Kliniken. Dieses Spektrum wird ergänzt durch spezielle Leistungen im Ambulanten OP-Zentrum (AOZ), im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), im Zentrum für Perinatalmedizin, im jeweils zertifizierten Brust- und Darmzentrum und im Therapie-Centrum für Essstörungen (TCE). Als konfessionelles Haus achten wir die Umwelt als Teil der Schöpfung sie zu erhalten ist uns ein verpflichtendes Anliegen. Ein willkommener Beitrag zum Schutz der Umwelt ist für uns daher auch die Teilnahme an. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nehmen wir die Herausforderung, unseren betrieblichen Umweltschutz fortwährend zu überprüfen und weiter auszubauen, gerne an. Bereits durchgeführte Maßnahmen wie Abfallvermeidung, sparsame Energie- und Wassernutzung haben uns schon spürbaren Nutzen gebracht. München 2006/2007 München 2009/2010 Einbau von energiesparenden Heizkesseln mit geringerem Öl- und Gasverbrauch Verwendung von Sparduschköpfen; Einspeisung von oberflächennahem Grundwasser zur Bewässerung der Garten- und Blumenanlagen Kosten: Teilförderung durch den Freistaat Bayern Nutzen: E/a bzw kwh/a Wärme Kosten: E Nutzen: E/a bzw. Einsparung von m³/a Trinkwasser 07/ Weitere Reduzierung von Verpackungsmüll; Abgabe von Kartonagen als Füllmaterial für die Porzellanmanufaktur Planung eines Blockheizkraftwerks Zertifizierung nach EMAS Nutzen: E/a Wiederverwertung von ca Kartonagen Kosten: noch nicht abschätzbar Nutzen: Energieeinsparung Kosten: E Nutzen: verbessertes Umweltmanagement / /2012 Umweltteam: Markus Morell (Verwaltungsdirektor) und Reinhard Fleischner (Abteilungsleiter Wirtschaft und Umwelt) Klinikum Dritter Orden Menzinger Straße München gegründet Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Reinhard Fleischner Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / r.fleischner@dritter-orden.de kwh Wärme E kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle Kartonagen E Wasser/Abwasser m³ E E 32

33 Einsteiger Universitätsklinikum München 2009/2010 Photovoltaikanlage Bettenhaus Bau 560 Hydraulischer Abgleich des HDHW-Netzes (Hochdruckheißwasser) Nutzung des Wrasendampfes zur Warmwasserbereitung (Bau 555) Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Strom Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom, kwh/a Fernwärme Nutzen: E/a bzw kwh/a Wärme, 24,8 t/a CO 2 02/ /2009 bis 03/2010 Wissen schafft Heilung Das Klinikum rechts der Isar der TU München widmet sich der Krankenversorgung, der Forschung und der Lehre. Jährlich werden mehr als Patienten stationär und über Patienten ambulant betreut. Das Klinikum ist ein Haus der Supra-Maximalversorgung mit 34 Kliniken und Abteilungen und rund Betten. Der Energiebedarf des Klinikums beläuft sich jährlich auf ca MWh Strom, l Heizöl, m³ Erdgas und MWh Fernwärme. Dies entspricht in etwa dem Bedarf einer Kleinstadt mit ca Einwohnern. Abwassersanierung (gemäß Satzung der Münchner Stadtentwässerung) Kosten: E Nutzen: Vermeidung von Abwasserversickerung 2010 bis 2015 Energetische Optimierung (Bau 555) im Bereich elektrische Energie: Frequenzumrichter, Präsenz-, Luftqualitätsfühler und Volumenstromregler. Austausch von Riemenantrieben gegen Direktantriebe Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom Nutzung des Wrasendampfes zur Warmwasserbereitung (Bau 501) Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh Wärme, ca. 28 t/a CO Energetische Optimierung (Bau 501) im Bereich elektrische Energie: Frequenzumrichter, Präsenz-, Luftqualitätsfühler und Volumenstromregler. Austausch von Riemenantrieben gegen Direktantriebe Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom von links nach rechts: Simon Greimel, Herbert Bäuml, Robert Hable, Peter Pulver, Hans Rieß, Leo Kaaserer und Thomas Senoner Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München ca kwh Strom ca kwh Wärme kg CO E E E Ismaninger Straße München gegründet ca Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Peter Pulver Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / peter.pulver@lrz.tum.de 33

34 Offene Kinder- und Jugendarbeit Einsteiger Wir machen Abenteuer preiswert - Gemeinsam was erleben Das Bewohnerzentrum Neuperlach ist eine städtische Freizeitstätte in Trägerschaft des Kreisjugendrings München-Stadt. Kinder im Alter von 6-14 Jahren können Mo.-Fr. in der Zeit von 12:00-17:30 Uhr den offenen Kindertreff besuchen. Neben dem kostengünstigen Kinderbistro gibt es vielseitige Spiel- und Sportmöglichkeiten im Haus und Garten. Attraktionen sind die Tarzanschaukel, die Wasserrutsche und im Winter das Ski- und Schlittenbergerl. Jedes Jahr werden 5 Ferienfahrten und 13 Tagesausflüge, zum Skifahren, Zelten, Wandern, Baden usw. organisiert. Ein wichtiger Teil bei der Umsetzung von war die Einbeziehung aller Besuchergruppen im Haus durch Bekanntmachung des Projektes und Information über die einzelnen Maßnahmen. Themen, wie z.b. richtiges Heizen und Lüften, sorgsamer Umgang mit Wasser, Mülltrennung und -vermeidung, wurden sowohl mit den Kindern, im Kinderrat und beim Aktionstag, als auch mit allen Fremdgruppen besprochen. München 2009/2010 Zeitschaltuhren an Boilern anbringen, Steckdosenleisten mit AUS-Schalter, Multifunktionsgerät im Büro, Kühlschränke mit Styropor isolieren Verkleidung der Heizkörper, Aufklärung der Nutzer über das richtige Lüften Kosten: ca. 300 E Nutzen: 189 E/a bzw kwh/a Strom, entspricht 7% Einsparung Kosten: ca. 300 E Nutzen: 292 E/a bzw kwh Fernwärme, entspricht 5 % Einsparung 07/ /2010 Neue Beleuchtung im Saal Neue Küche mit extra Boiler und kleinem Getränkekühlschrank Wasserstopp in den Toiletten Außenzähler für Wasser Kosten: E Nutzen: 236 E/a bzw. ca kwh/a Strom entspricht ca. 33 % Einsparung Kosten: 800 E Nutzen: Energieeinsparung noch nicht bezifferbar Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Wassereinsparung Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Wassereinsparung umgesetzt umgesetzt Anfang /2011 Unser Ökoteam des Bewohnerzentrums Neuperlach Kreisjugendring München-Stadt, Bewohnerzentrum Neuperlach Kurt-Eisner-Straße München gegründet 3 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner/in Thomas Güthlin Eva Merkl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / bewohnerzentrum@kjr-m.de kwh Strom kwh Wärme kg CO E 292 E 717 E 34

35 Klub Sozialwesen München seit 2006 Erneuerung von 20 Fenstern, hofseitig Büroleuchten in der Geschäftsstelle durch energieeffizientere Leuchtmittel ausgetauscht Kosten: vom Vermieter getragen Nutzen: ca. 850 E/a bzw kwh/a Fernwärme Kosten: ca E Nutzen: ca. 700 E/a bzw. ca kwh/a Strom Anfang 2010 Ende 2010 Im Kreisjugendring München-Stadt sind über 60 Münchner Jugendverbände und -gemeinschaften mit rund Mitgliedern organisiert. Der KJR führt den Status der Gemeinnützigkeit und finanziert sich größtenteils aus Mitteln der Landeshauptstadt München, die er für vertragliche Leistungen erhält. Der KJR hat rund 400 Beschäftigte und ist mit fast 50 städtischen Kinder- und Jugendeinrichtungen der größte Träger offener Jugendarbeit in München. Zum KJR gehören außerdem vier Kindergärten und zahlreiche Projektstellen, z.b. für die Integration von Kindern mit Behinderungen, für zeitgeschichtliche Projekte, für Unterstützung beim Berufseinstieg und für auswärtige Auszubildende. Die vom KJR ins Leben gerufene Spendenaktion Hilfe für Kids unterstützt von Armut betroffene und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in München. Mitarbeiterinformation über INTRANET mit monatlichen Tipps und Vorstellung der Maßnahmen aller zertifizierten Einrichtungen des KJR Nutzen: Motivation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab Mitte 2010 Das -Team des KJR Doris Di Sancarlo und Hermann Frey Kreisjugendring München-Stadt, Geschäftsstelle kwh Strom kwh Wärme kg CO E 850 E E Paul-Heyse-Straße München gegründet 420 (davon 65 in der Geschäftsstelle) Mitarbeiter/innen Ansprechpartner/in Doris Di Sancarlo d.disancarlo@kjr-m.de Hermann Frey h.frey@kjr-m.de Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 /

36 Offene Kinder- und Jugendarbeit Einsteiger Jugendtreff M10City Der Jugendtreff M10City bietet für 10- bis 18-jährige Besucher und Besucherinnen vielfältige Spielangebote, aber auch gemeinsame Ausflüge, Lernkurse, Unterstützung rund um die Bewerbung und bei schulischen Fragen sowie Beratung bei jugendrelevanten Problemstellungen. Veranstaltungen in Kooperation mit den umliegenden Schulen finden kontinuierlich statt. Kreativität und Selbstentfaltung finden in den verschiedensten Aktionen unter Mitwirkung der Jugendlichen ihren Ausdruck. Mitbestimmung wird groß geschrieben. So veranstaltet im Keller des Hauses innerhalb bestimmter Regelungen eine Gruppe junger Erwachsener Neokeller- Kollektiv in Selbstöffnung Partys, Filmvorführungen und Treffen. Ein gut ausgestatteter Bandraum für Nachwuchsbands ist stets ausgelastet. Für private Feiern werden der Saal und das Foyer regelmäßig vermietet. München 2009/2010 Anbringung von abschaltbaren Steckerleisten Anpassung der Abfalltonnen an die tatsächliche Abfallmenge Wärmedämmung hinter den Heizkörpern in allen Räumen (sofern möglich) angebracht Begrenzung der Heizkörperventile in den Gruppenräumen im 2. Stock Anbringen von Funkheizungsventilen im Kommunikationsraum, Gruppenraum 1 und in den Toiletten Kosten: 45 E Nutzen: 240 E/a bzw kwh/a Strom Nutzen: E/a Kosten: 60 E Nutzen: 72 E/a bzw. 430 kwh/a Wärme (Gas) Nutzen: Energieeinsparung Nutzen: Energieeinsparung 03/ / /2010 Herbst 2010 Herbst 2010 Installation eines eigenen Zählers für den Bandübungsraum Nutzen: Bewusstseinsförderung bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im jugendkulturellen Bereich 12/2010 Das Team des Jugendtreff M10City Einsatz von Strommessgeräten innerhalb konkreter Angebote für Besucher/innen wie z.b. bei einem Gutdrauf-Tag Nutzen: Bewusstseinsförderung bei den Besucher/innen auch in der Kosteneinschätzung laufend Kreisjugendring München-Stadt, Jugendtreff M10City Maßmannstraße München gegründet drei Pädagogen/innen, eine Reinigungsfrau, ein Zivildienstleistender Ansprechpartnerin Gabriele Rühl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / massmannstrasse@kjr-m.de Rohstoffe/Abfälle kwh Strom 430 kwh Wärme 917 kg CO e 72 e e e 36

37 Einsteiger Offene Kinder- und Jugendarbeit München 2009/2010 Beschriftung der Lichtschalter Wasser sparende Perlatoren an Handwaschbecken installiert Optimierung der Heizungssteuerung Dämmung der Heizrohre wurde geprüft. Die Temperatur sollte nicht höher als C sein Beleuchtungstausch im Keller Nutzen: Stromeinsparung Nutzen: 30 E/a bzw. 10 m³/a Wasser Nutzen: 900 E/a bzw kwh/a Wärme (Erdgas), ca. 10 % Einsparung möglich 05/ / /2010 Nutzen: Energieeinsparung 10/2010 Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: 400 E/a bzw kwh/a Strom, ca. 10 % Stromeinsparung möglich 11/2010 Jugendtreff Neuhausen Der Haneberger genannte Jugendtreff ist für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren geöffnet. Die große Freifläche vor dem Haus lädt ein zum Fußballspielen, zu Streetball, Kettcar- Fahren und Grillfesten. Im Jugendtreff gibt es ein umfangreiches Sport- und Spielangebot: z.b. Fußball, Tischtennis, Kicker und Billard. Wer möchte, kann am betreuten Krafttraining, am Mädchen Hip-Hop Tanzkurs oder Breakdance- Kurs für Jungs teilnehmen. Im Internetcafé kann man surfen, chatten oder eine Playstation bzw. Wii ausleihen. An der Theke gibt es Eis, Snacks und Getränke preisgünstig zu kaufen. Freitags kann man kochen lernen. Wir planen gemeinsam Ausflüge und veranstalten kleine und große Turniere. Die voll ausgestattete Disco kann am Wochenende außerhalb der regulären Öffnungszeiten gemietet werden. Jedes Jahr vor Weihnachten hat die Kreativ- Werkstatt geöffnet; dann werden Weihnachtsgeschenke selbst hergestellt. Prüfen, ob eine Abdichtung der Brandschutztüre möglich ist (z.b. Stoffvorhang) - ggf. Türe automatisch und behindertengerecht ausstatten (langfristig) Nutzen: Energieeinsparung 12/2010 Bei Bedarf Styroporplatten hinter Heizkörpern anbringen, damit Wärme in den Raum strahlt Nutzen: Energieeinsparung 12/ kwh Strom kwh Wärme 400 E 900 E kg CO 2 Wasser/Abwasser 10 m³ 30 E E Team des Jugendtreff Neuhausen: v.li: Matthias Fleischmann, Katrin Steffek, Brigitte Schimmer, Viktor Wahlandt Kreisjugendring München-Stadt, Jugendtreff Neuhausen Hanebergstraße München gegründet vier Pädagogen/innen, ein/e Praktikant/in, eine Reinigungsfrau Ansprechpartner Viktor Wahlandt Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / haneberger@kjr-m.de 37

38 Offene Kinder- und Jugendarbeit Einsteiger Der Kinder- und Jugendtreff am Hasenbergl Das Dülfer wird von Kindern, Teenagern, Jugendlichen und Erwachsenen besucht. Die Interessen der Besucher/innen werden mit bedarfsgerechten Angeboten aufgegriffen. Der offene Bereich bietet vielfältige Möglichkeiten. Der Sportbereich ist sehr gut ausgebaut. Für die Mädchen findet jeden Mittwoch das Hip-Hop- Training statt. Ferien- und Familienpassverkauf, Formular- und Behördenhilfe, Beratung und Weitervermittlung bei persönlichen Schwierigkeiten gehören zum Service. In den Ferien gibt es ein attraktives Programm mit Ausflügen und besonderen Angeboten. Highlights sind das Schuljahresabschluss- und das Begegnungsfest. Die Flohmärkte erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Hausaufgabenbetreuung für Grundschülerinnen hat einen wichtigen Stellenwert. Es gibt einen schönen Garten mit Wildblumenwiese und angrenzend an unsere Einrichtung einen Bolzplatz und einen Erlebnisspielplatz für Kinder. München 2009/2010 Anpassung der Abfalltonnen an die tatsächliche Abfallmenge Anbringung von abschaltbaren Steckerleisten bzw. Anbringung von Master- Slave-Steckdosen Austausch von Beleuchtungen und Glühbirnen, z.b. durch Energiesparlampen, LED-Spots Austausch von 5 Fenstern Nutzen: E/a Kosten: 45 E Nutzen: 240 E/a bzw kwh/a Strom Kosten: 60 E Nutzen: 72 E/a bzw. 430 kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: 235 E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) 01/ / / /2010 Sanierung von weiteren 4 Fenstern Kosten: E Nutzen: 188 E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) 08/2010 In Heizungsnischen und unter Fensterbänken Dämmmaterial anbringen Kosten: ca. 300 E Nutzen: 260 E/a bzw kwh/a Wärme (Gas) 09/2010 Erneuerung Beleuchtung Bühne Kosten: ca. 600 E Nutzen: 12 E/a bzw. 60 kwh/a Strom Herbst 2010 Das -Team Kreisjugendring München-Stadt, Kinder- und Jugendtreff Hasenbergl s Dülfer Katharina Adam Haus Belüftung Saal erneuern und passive Entlüftung verschließen Rohrleitung Warmwasser vollständig dämmen Kosten Nutzen: Ernergieeinsparung vorerst nicht bezifferbar Kosten: 30 E Nutzen: Ernergieeinsparung vorerst nicht bezifferbar Herbst 2010 Herbst 2010 Dülferstraße München gegründet 4 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner/in Ulrike Hämmerle Marcel Pacholak Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / jt.hasenbergl@kjr-m.de Rohstoffe/Abfälle kwh Strom kwh Wärme kg CO E 683 E E E 38

39 Einsteiger Offene Kinder- und Jugendarbeit München 2009/2010 Dachmarke Umweltbildung seit 2006 Austausch der Beleuchtung im Hausaufgabenzimmer Anbringen von abschaltbaren Steckern, um Stand-by- Verbraucher komplett vom Stromnetz zu trennen Anbringung einer Zeitschaltuhr am Warmwasserboiler Nutzen: 51 E/a bzw. ca. 340 kwh/a Strom Kosten: 12 E Nutzen: Energieeinsparung 07/ /2010 Nutzen: Energieeinsparung 07/2010 Umweltbildung in und mit der Natur ist unser Programm Das Rumfordschlössl liegt mitten im Englischen Garten. Schulklassen können e buchen, die ihnen spielerisch verantwortungsvolles Handeln und Kenntnisse über Umwelt und Natur vermitteln, z.b. eine Wassersafari. GrundschülerInnen lernen in der Hausaufgabenbetreuung, selbständig und korrekt zu arbeiten. Im offenen Treff können alle Kinder im großen Garten ihren Bewegungsdrang ausleben, angeleitete und selbständige Angebote wahrnehmen, kreativ sein und mitgestalten. Jahreszeitliche Veranstaltungen und Feste mit Kindern, Eltern und anderen NutzerInnen haben ebenso einen starken Bezug zur Natur, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen. Heizkörpernischen dämmen, um Wärmeverlust so gering wie möglich zu halten Aufstellen einer Regentonne für Brauchwasser-Zwecke In ausgewählten Bereichen, z.b. im Keller, den Einsatz zeitgesteuerter Thermostatventile prüfen Sanierung der Fenster, da Abdichtungen nach Anbringen nur beschränkt funktionsfähig Kosten: 50 E Nutzen: ca. 400 E/a bzw. ca kwh/a Wärme (Heizöl) Kosten: 30 E Nutzen: Frischwassereinsparung 09/ /2010 Wird noch umgesetzt Anfang 2011 Wird noch umgesetzt Anfang 2011 Naturnahes Lernen im Englischen Garten Kreisjugendring München-Stadt, Natur- und Kulturtreff Rumfordschlössl 340 kwh Strom kwh Wärme kg CO 2 51 e 400 e 451 e Englischer Garten München gegründet vier Pädagoginnen, zwei Praktikantinnen, eine Reinigungsfrau Ansprechpartnerin Sabine Laske Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / rumfordschloessl@kjr-m.de 39

40 Friedhofsverwaltung Klub Der Ostfriedhof wurde zwischen 1894 und 1900 auf dem Gelände des ehemaligen Friedhofs der Gemeinde Au errichtet. Neben der 30 ha großen Friedhofsanlage entstanden nach den Entwürfen des Stadtbaurates Prof. Hans Grässel eine monumentale Aussegnungshalle, Leichenhallen und Nebengebäude. Insgesamt umfasst der Ostfriedhof heute rund Grabplätze (Familiengräber, Urnengräber, Nischenplätze) und weitere Plätze im Bereich des Krematoriums. Neben dem Ostfriedhof betreut das Verwaltungsteam die Stadtteilfriedhöfe in Riem, Haidhausen, Bogenhausen, Daglfing und Englschalking und führt jährlich ca Bestattungen durch. München seit 2007 Umrüstung der Friedhofsbrunnen mit einem Schwimmersystem und selbstschließenden Wasserhähnen Reduzierung der Entsorgungsfahrten durch Umstellung der Abfallentsorgung auf Presscontainer Beschaffung einer Zusatzbestuhlung für den Ostfriedhof Nutzen: E/a bzw m³/a Wasser 75% der Entsorgungstransporte Kosten: E Nutzen: ca E/a durch Wegfall der Transportfahrten vom Friedhof Riem laufend laufend 06/2010 Wasserversorgung; Sanierung der Grundleitungen Weitere Reduzierung des Wasserverbrauchs 2011 Abschluss der Umrüstung an den Friedhofsbrunnen Nutzen: siehe oben 2011 Sanierung der Heizungsanlagen Errichtung einer Carport- Anlage mit Photovoltaik/ Solaranlagen Reduzierung der Energiekosten Stromversorgung für Kühlanlagen, Heizungsunterstützung Umweltteam vor Ort (von links): R. Wimmer, J. Meyer, D. Miletic, A. Babacan Landeshauptstadt München, Städt. Friedhofsverwaltung, Ostfriedhof St.-Martins-Platz München gegründet 38 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Peter Lippert Tel.: 0 89 / peter.lippert@muenchen.de Wasser/Abwasser m³ E Sonstiges E E 40

41 Klub Oberflächentechnik München seit 2001, EMAS seit 2001, ISO seit 2001 Neuprogrammierung der Steuerung der Abwasserreinigungsanlage Kosten: ca E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom (kürzere Behandlungszeiten und damit verbundene kürzere Laufzeiten von Rührwerken und Pumpen) 04/2009 Intelligente Beschichtungstechnik Die Firma Leistner ist einer der größten Lohnbeschichter im süddeutschen Raum. Unsere Arbeitsfelder umfassen die Beschichtung mit Kunststoffpulver und das thermische Spritzen sowie die dazugehörigen Vor- und Nacharbeiten. Unsere Kapazitäten haben wir konsequent ausgebaut. Sie befinden sich auf dem neuesten Stand der Technik, sowohl in technischer wie auch in ökologischer Hinsicht. Unsere ca. 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in gut ausgebildeten Teams organisiert und handeln qualitätsbewusst, sicher und umweltfreundlich, aber vor allem kundenorientiert. Wir gelten seit Jahren als Center of Competence. Einführung der chromfreien Vorbehandlung Kosten: ca E Nutzen: Kein Chrom VI mehr im Abwasser ca. 05/2011 Das Umweltteam kwh Strom kg CO 2 Leistner Hans GmbH Süddeutsche Metallspritzwerkstätten Sonstiges E E Elly-Staegmeyr-Straße München gegründet ca. 80 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Karl Leistner Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / kl@leistner.org 41

42 Kreditgewerbe Einsteiger Damit machbar wird, was denkbar ist Die LfA Förderbank Bayern ist das Kreditinstitut des Freistaates und sorgt für eine umfassende Wirtschaftsförderung in Bayern. Das Ziel der LfA ist es, als wettbewerbsneutrale und leistungsstarke Bank gemeinsam mit Staat, Verbänden und Hausbanken dem Wirtschaftsstandort Bayern positive Impulse zu geben. Gründungsmitglied im Umweltpakt Bayern (ab 1995), München 2009/2010 Wasserauffangbecken (unterirdisch) Umstellung der Kantine auf ausschließlich regionale und biologische Produkte Kosten: nicht bezifferbar (Teil einer größeren Baumaßnahme) Nutzen: aufgefangenes Wasser als Brauchwasser genutzt (Bewässerung) bzw. im Englischen Garten versickert Nutzen: Reduktion von transportbedingten Emissionen, Förderung einer nachhaltigen regionalen Lebensmittelerzeugung Austausch der Drucker und Kopiergeräte gegen neue mit Standardfunktion doppelseitiges Drucken / Kopieren ; Leasinggeb. unverändert Nutzen: ca E/a bzw. ca Blatt/a (1,5 t Papier; Einsparung von 20 % des Papierverbrauchs), 1,2 t CO 2 /a 10/2010 Umstellung auf virtuelle Server Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Kosten- und Energieeinsparung 2011 Umstellung auf thin Clients Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Kosten- und Energieeinsparung 2011 Umweltteam: (v.l.) Manfred Burger, Michael Moser, Teresa Stetter, Michael Regenold, Georg Schmid Optimierung der Betriebszeiten von Lüftung und Klimatisierung Nutzen: E/a bzw kwh Strom (2 % des Gesamtstromverbrauchs) 2010 LfA Förderbank Bayern Königinstraße München gegründet ca. 300 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Herr Michael Moser Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / michael.moser@lfa.de kwh Strom E kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle 1,5 t Papier E E 42

43 Einsteiger Bildungswesen München 2009/2010 Bestandsanalyse der Ist-/ Soll-Struktur der Medienverbrauchsstellen der gesamten LMU. Gebäudeweise Erfassung der Verbrauchswerte von Strom, Wärme, Gas, Öl und Wasser Umstellung der Ausdrucke der Telefonrechnungen von Frischfaserpapier auf Recyclingpapier Plotter über Zeitschaltuhr steuern Nutzen: Energie- und en noch nicht bezifferbar Nutzen: Einsparungen pro Jahr gegenüber Frischfaserpapier: l Prozesswasser, kwh Gesamtenergie, 1,1 t Holz, 88 kg CO 2 Kosten: etwa 10 E Nutzen: ca. 21 E/a bzw. 140 kwh/a Strom seit 06/ / /2009 Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. In 18 Fakultäten forschen und lehren rund 700 Professorinnen und Professoren sowie etwa wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die LMU ist auch Arbeitsplatz für rund nicht-wissenschaftliche Beschäftigte. Schließlich bewirtschaftet die LMU derzeit 119 Gebäude mit einer Nutzfläche von m². Die Gebäudesubstanz reicht von Baudenkmälern bis zu modernen Laborgebäuden. Das Gebäude Georgenstraße 7 der Universität München gehört zur zentralen Universitätsverwaltung. Hier sind Referate der Dezernate Liegenschaften und Technik/Sicherheitswesen untergebracht. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde 2008/2009 grundlegend saniert. Aufbau eines LMU-spezifischen Energiecontrollings: transparente Auswertung der erfassten Daten, Ableitung von Energiesparmaßnahmen, energetische sowie wirtschaftliche Bewertung mit den beteiligten Institutionen Nutzen: Energie- und en noch nicht bezifferbar Steht noch nicht fest Das -Team für den LMU-Standort Georgenstraße 7 Wasser/Abwasser Holz 140 kwh Strom 21 E 175 kg CO l 1,1 t 21 E Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort Georgenstraße 7 Georgenstraße München gegründet, seit 1826 in München 35 Mitarbeiter/innen am Standort Ansprechpartner Jens Albert Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / albert@lmu.de 43

44 Marketing/Kommunikation Einsteiger Macht müde Marketingkonzepte munter Maren Martschenko ist freiberufliche Marketingberaterin und berät Selbständige, Gründer und Inhaber von kleinen und mittleren Unternehmen in der Dienstleistungsbranche mit der Espressostrategie. Dabei konzentriert sie sich auf das Wesentliche und Wirksame im Marketing. Der umweltbewussten Unternehmerin ist Nachhaltigkeit bei der Beratung und im eigenen Handeln ein wichtiges Anliegen, denn sie sieht sich in einer Vorbildfunktion gegenüber ihren Kunden und der Gesellschaft. Bei der Erstellung ihrer Dienstleistung achtet sie darauf, Ressourcen effizient zu nutzen, CO 2 zu reduzieren und Abfall zu vermeiden. Dazu gehört auch, beim Einkauf von Waren und Dienstleistungen bewusst darauf zu achten, dass bei der Herstellung ökologische und ethische Aspekte berücksichtigt werden. München 2009/2010 Mülltrennung: Einführung neuer Fraktionen beim Abfall (Kunststoff, Metalle) Reduzierung des Wärmeverlustes durch Information der Bewohner zum Thema Heizen, Lüften und Funktion des Thermostatventils, Einbau von Isolierung Die Außenbepflanzung im Garten wurde nach und nach ausgetauscht, so dass sie keine künstliche Bewässerung benötigt. Nutzen: 168 E/a bzw. Reduktion des Müllaufkommens Kosten: 50 E Nutzen: 70 E/a bzw kwh Wärme (Gas) Kosten: 200 E Nutzen: 40 E/a bzw. 20 m³/a Wasser gespart pro 100 m² Grünfläche 10/ / /2009 und 04/2010 In Kooperation mit wird ein Veggie-Tag (ein fleischloser Tag) pro Woche eingeführt, um die CO 2 -Belastung zu reduzieren. Mehrkosten Nutzen: 70 kg/a CO 2 laufend ab 08/2010 Kompensation des verbleibenden CO 2 -Ausstoßes des Unternehmens über Kosten: 800 E/a Nutzen: CO 2 -Neutralität laufend ab 08/2010 Maren Martschenko, Marketingberaterin mit der Espressostrategie Anschaffung eines Fahrzeugs mit alternativer Antriebstechnik (Erdgas - Volkswagen Touran 1.4 CNG TSI Ecofuel DSG oder Hybrid) Kosten: E Nutzen: 382 E/a bzw kg/a CO 2 gegenüber dem bisherigen Kfz 03/2011 Maren Martschenko Marketingberatung c/o Combinat 56 Adams-Lehmann-Straße München gegründet Ansprechpartnerin Maren Martschenko Tel.: 0 89 / info@zehnbar.de kwh Wärme 70 E kg CO 2 Wasser/Abwasser 20 m³ 40 E Sonstiges 550 E 660 E 44

45 Klub Bäckereigewerbe München seit 2002 Leichtere Lagerbleche für Gebäckstücke im Kühlbereich Zentralisierung der Rückgabe von Leuchtstoffröhren. Haustechnik kümmert sich zentral um die Abholung durch die Lieferanten. Die Schulungskonzepte für Arbeitssicherheit, Gefahrstoff, Hygiene & Infektionsschutz sowie Brandschutz neu erarbeitet und der heutigen Geschäftsgröße angepasst Kosten: E Nutzen: Entlastung für Mitarbeiter durch leichtere Bleche, leichte Energie-Einsparung da die Gebäckstücke schneller durchfrieren Kosten: Leuchtstoffröhrenabgabe im Kaufpreis eingeschlossen Nutzen: Einsparung ca. 500 E/a Nutzen: Rechtssicherheit Frühjahr 2009 Herbst 2009 Sommer 2009 / Frühjahr 2010 Wo s duftet und schmeckt. Die Firma Rischart s Backhaus zählt als ein individueller, wirtschaftlich unabhängiger Familienbetrieb zu den führenden Betrieben der Branche. Seit 125 Jahren beschäftigen wir uns mit allem rund ums Backen und sind seitdem bestrebt, Tradition und Moderne in Einklang zu bringen. Grundlage für unsere stets aktuellen Produkte sind sehr gute, erprobte Rezepte sowie hochwertige, natürliche, frische Rohstoffe, mit denen wir tagtäglich in unserer Produktion zu tun haben. Unser Verständnis für die Umwelt versuchen wir deshalb ständig weiter zu stärken. Mit der Teilnahme an möchte die Firma Max Rischart s Backhaus KG die fortwährenden Veränderungen in den Produktionsabläufen an die ökologischen und ökonomischen Anforderungen anpassen, um weiterhin ein Stück Münchner Lebensqualität zu erhalten. Neubau einer zentralen Tiefkühlzelle Spitzenlastabschaltung Lastmanagement Backstube auf Effizienz prüfen und gegebenenfalls anpassen Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Möglicherweise können mehrere Kleintiefkühlzellen abgeschaltet werden. Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: wenn möglich Reduzierung der Spitzenlast und somit eine weitere Stromkosteneinsparung Frühjahr 2011 Sommer 2011 Umweltteam Produktion Sonstiges 500 E 500 E Max Rischart s Backhaus KG, Standort Buttermelcherstraße 16 Buttermelcherstraße München gegründet 150 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Michael Scheyerl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / scheyerl@rischart.de 45

46 Bäckereigewerbe Klub Wo s duftet und schmeckt. Die stetige Weiterentwicklung unseres Unternehmens ist das Ziel. Dies kann langfristig nur erreicht werden, wenn die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte im Gleichklang mit Wirtschaftlichkeit und optimiertem Umwelt- und Mitarbeiterschutz als gleichrangige Unternehmensziele angesehen werden. Ein erfolgreiches Umweltmanagement setzt voraus, dass das Ziel Umweltschutz in den Köpfen aller Mitarbeiter, in allen Funktionsbereichen und Hierarchieebenen verankert ist. Deshalb werden unsere Mitarbeiter über die Bedeutung ihrer Tätigkeit für die Umwelt informiert und geschult, um sie dadurch zu umweltgerechtem Verhalten auch im privaten Bereich zu motivieren. Durch einen sparsamen und effizienten Einsatz von Energie, Rohstoffen und Wasser sind wir bestrebt, unseren Ressourcenverbrauch in den Produktions- wie Verkaufsabteilungen so gering wie möglich zu halten bzw. anfallende Reststoffe in die Stoffkreisläufe zurückzuführen. Als Inhaber dieses Unternehmens sehen wir uns in der Verantwortung, an der Umsetzung der Ziele aktiv und führend mitzuwirken, die entsprechenden Mittel bereitzustellen und alle Mitarbeiter in ihrem Bestreben zu unterstützen, diese Ziele zu erfüllen. Gerhard Müller-Rischart & Magnus Müller-Rischart München seit 2006 Spitzenlastmanagement: Prüfung über einen Zeitraum von 3 Monaten, ob ein Spitzenlastmanagement auf Softwarebasis am Standort Marienplatz sinnvoll ist Optimierung der Beleuchtung unter Verwendung energieeffizienterer Leuchtmittel Verbesserte Wärmeverteilung an der Luftschleieranlage durch einen Deckenanbau aus Plexiglas (Standort Marienplatz) Das Ergebnis war leider negativ. Kosten: 447 E Nutzen: 750 E/a bzw kwh/a Strom Kosten: ca E Nutzen: Wärmeaustausch zwischen dem Erdgeschoß und dem 1. Stock lässt sich nachhaltig besser beeinflussen. Besseres Raumgefühl bei geringerer Heizleistung Sommer 2009 Herbst 2009 Winter 2009 Ersatzplatz für Solaranlage vom Wiesnzelt Cafe Kaiserschmarrn: Prüfung, ob die Solaranlage während der NICHT-Wiesnzeit an einem anderen Standort montiert werden kann Nutzen: ggf. verbesserte Nutzung der Solaranlage, höhere Solarstromproduktion Frühjahr 2011 Umweltteam Verkauf Max Rischart s Backhaus KG, Standort Marienplatz 18 Marienplatz München gegründet 325 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Michael Scheyerl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / scheyerl@rischart.de kwh Strom 750 E kg CO E 46

47 Einsteiger Kommunikation/PR München 2009/2010 Mitarbeiter-Sensibilisierung zur Lichtabschaltung im Flurbereich und Ersatz der Leuchtmittel durch energieeffizientere Alternative Mitarbeitersensibilisierung abschaltbare Steckerleisten: Ergänzung bei Wasserkocher, Kopierer und konsequente Nutzung vorhandener Steckerleisten (PCs) Dämmung aller Fensternischen um die Heizkörper herum Kosten: 25 E Nutzen: 50 E/a bzw. 300 kwh/a Strom Kosten: 5 E Nutzen: 130 E/a bzw. ca. 700 kwh/a Strom Kosten: 100 E Nutzen: 175 E/a bzw. ca kwh/a Wärme (Heizöl) fortlaufend seit 09/ / /2009 Ökoprofitables Team für Nachhaltigkeitskommunikation Seit mehr als 20 Jahren unterstützen wir Unternehmen, Organisationen und Verbände, zukunftsfähige Wege des Wirtschaftens einzuschlagen. Wir analysieren Potenziale und entwickeln Strategien und Maßnahmen. Gleichzeitig machen wir ökologisch und sozial verantwortliches unternehmerisches Handeln öffentlich sichtbar und transparent durch: die Pflege von guten Beziehungen zu Medien, Meinungsmultiplikatoren, Kunden und Mitarbeitern; die Gestaltung von Internet-/ Social-Media-Aktivitäten; die Organisation von Grünen Events. Auch uns selbst überprüfen wir immer wieder auf Nachhaltigkeit. Erkenntnis aus der -Zertifizierung: Ökoprofitabel sind wir nur im Team mit Herz, Verstand und Leidenschaft und der Überzeugung, gemeinsam etwas zu bewegen. Kopierer: Einrichtung fester Kopierzeiten, Abschaltung außerhalb dieser Zeiten Nutzen: Energieeinsparung 08/2010 Umbau Küche: Getrennte Aufstellung Kühlschrank & Spülmaschine, Anschaffung neuer Geräte mit höherer Energieeffizienz Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Energieeinsparung 08/2010 Überprüfung der Heizungsthermostate und falls notwendig bzw. möglich Ersatz Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Einsparung von Wärmeenergie 08/2010 Ersatz der Flurbeleuchtung (Seilsystem mit Halogenspots) gegen energieeffizientere Alternative (z.b. LED) Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: ca. 25 E/a bzw. ca. 130 kwh/a Strom 2011 Frauenpower für Nachhaltigkeit modem conclusa public relations gmbh kwh Strom kwh Wärme kg CO E 175 E 380 E Jutastraße München gegründet 9 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin Petra Husemann-Roew Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / info@modemconclusa.de 47

48 Versicherung Einsteiger Der Generationen-Versicherer Die MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe hat ihren Ursprung in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der MÜNCHENER VEREIN Krankenversicherung a.g. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes Heute ist der Generationen-Versicherer mit Sitz in München nach wie vor ein Verein auf Gegenseitigkeit und ein leistungsstarker Allbranchenversicherer über die Sparten Krankenversicherung, Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung. Er bietet insbesondere seinen strategischen Zielgruppen Handwerk/Mittelstand, öffentlicher Dienst und Generation 50Plus individuelle Absicherungs- und Vorsorgekonzepte. München 2009/2010 Anpassung der Entsorgungsstrukturen zur Reduzierung der Restmüllmenge und zur Einhaltung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) Betriebszeiten der Lüftungsanlagen überprüft und angepasst Optimierung der Raumtemperatur durch Anpassung der Heizkurve Kosten: ca E Nutzen: ca E/a durch Reduzierung der Entsorgungskosten um über 40 % (u.a. durch Verkauf von Altpapier); Erhöhung der Wiederverwertungsquote von 20 % auf bis zu % Kosten: 500 E Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Strom Kosten: 800 E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Fernwärme 07/ / /2010 Optimierung des Strombezugsvertrages Nutzen: E/a 11/2010 Weitere Optimierung des Heizungsmanagements, insbesondere hinsichtlich betriebsfreier Tage Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh Fernwärme 12/2010 Austausch von Downlights (35W) durch LEDs (7W) Kosten: ca E Nutzen: ca E/a, davon E/a Stromkosten bzw. ca kwh/a Strom (jährl. Kapitalverzinsung von 42 %) 01/2011 Das Umweltteam des MÜNCHENER VEREIN Umstellung der T8 auf T5 Leuchtmittel Kosten: ca E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom 01/2011 MÜNCHENER VEREIN Krankenversicherung a.g. Pettenkoferstraße München gegründet 780 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Robert Eisele Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / Eisele.Robert@ muenchener-verein.de Anpassung der Warmwasserbevorratung Rohstoffe/Abfälle Kosten: gering, noch nicht bezifferbar Nutzen: E/a bzw. ca kwh/a Fernwärme kwh Strom kwh Wärme kg CO 2 01/ E E E Sonstiges E E

49 Klub Bäckereihandwerk München seit 1999 EMAS 2004, 2007, 2010 Absenkung der Wassertemperatur der Kistenwaschanlage von 70 C auf ca. 25 C Nutzen: E/a bzw kwh/a Wärme (Gas), m³ Wasser 05/2010 Der Umwelt zuliebe Die Öko-Bäckerei Mauerer ist ein Traditionsbetrieb gegründet, und bereits in der dritten Generation, stellen wir feinste Backwaren her ab 1998 rein ökologische. Seit 2003 widmen wir uns ausschließlich der Produktion und Auslieferung ökologischer Backwaren an Hotelbetriebe, Kantinen, Krankenhäuser, Kindergärten und Backshops. Unsere natürlichen Herstellungsverfahren sehen wir ebenso als aktiven Beitrag zum Umweltschutz wie die Verwendung ökologisch verträglicher Reinigungsmittel. Mit dem Einkauf unserer Produkte tragen auch unsere Kunden zu nachhaltiger Landwirtschaft und einer fairen Bezahlung der Landwirte bei. Dennoch halten unsere Öko-Backwaren dem preislichen Vergleich mit konventioneller Ware stand. Denn wir automatisieren, wo es sinnvoll ist und setzen auf modernste Technologie. Dabei legen wir immer noch Wert auf Handarbeit. Einsatz einer neuen Spülmaschine, anstelle von ehemals zwei separaten Spülmaschinen; es wird nur noch ein Tank beheizt! Nutzen: Energie- und Wassereinsparung, noch nicht bezifferbar 09/2010 Unser Umweltteam (v.l.n.r.): Roland Sauer, Matthias Kamrau, Daniel Hagl Wasser/Abwasser m³ kwh Wärme E kg CO E Öko-Bäckerei Konditorei Mauerer GmbH Kirschstraße München gegründet 36 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Roland Sauer Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / r.sauer@mauerer.de 49

50 Beratungs- und Behandlungszentrum für Flüchtlinge Einsteiger REFUGIO München ist ein Beratungs- und Behandlungszentrum für Flüchtlinge und Folteropfer, das 1994 gegründet wurde. Menschen, die aufgrund von Folter, politischer Verfolgung oder kriegerischen Konflikten ihr Herkunftsland verlassen mussten und in Deutschland im Exil leben, werden hier unterstützt. REFUGIO bietet sowohl Psychotherapie als auch soziale und medizinische Beratung für Flüchtlinge an. Speziell für Flüchtlingskinder werden kunst- und spieltherapeutische Hilfen angeboten. In Psychotherapien, Sozialberatungen und Kindergruppen werden bei REFUGIO München jedes Jahr mehr als Flüchtlinge aus 40 Nationen betreut, darunter ca. 600 Flüchtlingskinder und -jugendliche. Unterschiedliche Projekte erweitern und differenzieren die Arbeit von REFUGIO. Weitere Informationen unter: und ÖKOPOFIT München 2009/2010 Verbesserung der Mülltrennung Anschaffung eines umweltfreundlichen Druckers, Umstellung auf Recyclingpapier, doppelseitigen Druck und papierloses Fax Energiesparmaßnahmen durch Gebrauch der Standby-Funktion am Computer Kosten: gering Nutzen: Optimierung der Abfalltrennung und Abfallvermeidung Kosten: ca E Nutzen durch Umstellung von Frischfaser- auf Recyclingpapier: ca Blatt/a kwh Gesamtenergie, l Prozesswasser, 43 kg CO 2 Nutzen: Energieeinsparung 06/ /2010 fortlaufend Neue Fensterdämmung Information der Mitarbeiter in Bezug auf umweltgerechtes Verhalten Aussortieren von giftigen Reinigungsmitteln und Austausch durch ökologische Reinigungsmittel Kosten: ca E Nutzen: Energieeinsparung, Senkung der Heizkosten Nutzen: Bewusstsein für ökologische Themen schaffen Kosten: gering Nutzen: Umweltschutz, Vermeidung schädlicher Stoffe, die das Grundwasser schädigen 08/2010 fortlaufend fortlaufend Das Umweltteam von Refugio REFUGIO München Mariahilfplatz München gegründet 17 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin Gabriele Gremmel Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / gabriele.gremmel@ refugio-muenchen.de Rohstoffe/Abfälle Wasser/Abwasser Reduktion des Energieverbrauchs 43 kg CO 2 Reduktion des Restmülls l 50

51 Klub Elektrotechnik ISO seit 1999, München seit 1999 Umstellung der Leuchmittel bei den Leuchtstoffröhren von 58W auf 51W Reduzierung der Außenbeleuchtung durch den Einbau von Zeitschaltuhren und Verwendung von Energiesparlampen Änderung der Abluftführung bei Kompressoren (Wärmerückgewinnung) Kosten: E Nutzen: E/a bzw. ca kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: E/a bzw. ca kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: noch nicht bewertbar, Energieeinsparung 06/ / /2010 Der Umwelt verpflichtet Die Rohde & Schwarz Firmengruppe entwickelt, produziert und vertreibt Geräte und Systeme der Komminikations- und Messtechnik. Unser Name steht für Innovation, Präzision und Qualität. Rohde & Schwarz verfolgt eine Politik der Nachhaltigkeit in allen Aspekten der Unternehmensführung. Dazu gehört auch der umweltschonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen und die Minimierung der Umweltbelastung durch die eigene Wirtschaftstätigkeit. Die in diesem Sinne getroffenen Maßnahmen schließen die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen sowie die Einhaltung aller einschlägigen Gesetze, Richtlinien und Normen wie RoHS, REACH, WEEE und ISO ein. Weitere, über die gesetzlichen Regelungen hinaus gehende Vorgaben sind in internen Direktiven und Zielen verankert. Einbau einer Zeitsteuerung bei der Druckluftversorgung von Waversägen Druckluftversorgung: Optimierung des Kompressoreinsatzes (Verwendung von zwei statt drei Kompressoren durch Änderung der Steuerung) Optimierung der Klimaanlagen und Ersatz von R22 Anlagen Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: interner Aufwand Nutzen: noch nicht bezifferbar, Energieeinsparung Kosten: Konzept mit Kostenberechnung und Amortisation ist in Bearbeitung Nutzen: Energieeinsparung 09/ Quartal Quartal 2011 Johann Schrödl, Leiter zentraler Arbeits- und Umweltschutz kwh Strom E kg CO E Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Mühldorfstraße München gegründet Mitarbeiter/innen weltweit Ansprechpartner Johann Schrödl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / johann.schroedl@ rohde-schwarz.com 51

52 Metallverarbeitung Klub Nockenwellen sind unser Geschäft Unsere Firma steht für die Verbindung von langjähriger Erfahrung und Stabilität mit neuestem technischen Fortschritt und Innovationskraft im Kerngeschäft Nockenwellenfertigung. Unser Produkt findet sich in den Motoren der namhaften Automobilhersteller ebenso wie in Schiffen, Lkws, Baufahrzeugen, Traktoren und Motorrädern. Die zahlreichen und immer wechselnden Anforderungen an unser Produkt erfordern eine intensive Kooperation mit unseren Kunden. Wir gewährleisten erstklassige Qualität. Im Hauptwerk in München werden Klein- und Mittelserien, in Penzberg Großserien gefertigt. Seit 1999 sind wir nach DIN ISO 9001 sowie VDA 6.1 und seit 2007 nach DIN ISO zertifiziert. DIN ISO 14001:2004-Zertifikat (seit Juli 2007 zertifiziert) München seit 2006 Zentrale Luftabsaugung in FB2 einrichten Schalldämpfer für Entlüftungsanlagen Südost in FB1 und FB3 einbauen Schleifwasser-Vorlaufleitung in FB3 erneuern. Bruchfeste Rohre einbauen und auf frequenzgeregelte Pumpen umbauen. Den Außenbereich der Altemulsionssammelstelle verbessern: regensicher machen, besser gegen Verschüttung sichern, Geruchsbelästigung verringern, rutschsicher machen. Kosten: E Nutzen: Energieeinsparung, bessere Arbeitsbedingungen Nutzen: Verbesserung der Umgebungsgeräusche Nutzen: Energieeinsparung Kosten: E Nutzen: Umweltschutz, Rechtsicherheit Anfang 2010 Anfang Quartal Quartal Hallenweises bzw. Abteilungsweises Luftabschalten während Betriebsruhezeiten. 2. Werkzeugmaschinen gehen bei Nichtbenutzung automatisch in den Energiesparmodus. Abschaltung der Steuerung deaktiviert auch die Hydraulik. Kosten: bis E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom 3.Quartal 2010 Eine Auswahl unserer Produkte Prüfen, ob die Wasserverbrauchsmengen plausibel sind; monatlich Zählerstände ablesen für Wasser, Strom und Erdgas; ebenso die Laufzeit der Kompressoren über eingebaute Stundenzähler Nutzen: Wassereinsparung 4.Quartal 2010 Schleicher Fahrzeugteile GmbH & Co. KG Boschetsrieder Straße München gegründet 171 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Herbert Gröber Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / hg@schleicher-fahrzeugteile.de kwh Strom kg CO E E 52

53 Klub Kreditgewerbe München seit 2006 Einsatz von 3 M-Wasserbars der Stadtwerke München im Schulungsbereich, im Callcenter und in der Verwaltung Komplette Umstellung aller Büropapiere auf Umweltstandards (Recyclingpapier) Einbindung verbindlicher Umweltstandards in die Arbeitsabläufe Umstellung auf Energiesparbeleuchtung im gesamten Haus Sukzessive Umstellung des Werbemitteleinkaufs auf ökologisch vertretbare Materialien Kosten: jeweils ca E Nutzen: E/a Flaschen/a müssen nicht geliefert und entsorgt werden. Wasser gibt s dadurch für alle fast gratis. Nutzen: ca E/a Kosten: Zeitaufwand Nutzen: nachhaltige Integration umweltgerechten Handelns in die betrieblichen Abläufe Kurzfristig in etwa ausgeglichenes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Mittel- bis langfristig (ab ca. 3 Jahren) deutliche Einspareffekte durch niedrigeren Stromverbrauch und erheblich geringeren Arbeitsund Materialaufwand (Leuchtmittel sind langlebiger.) Kosten: E Nutzen: Unseren Kunden wird konsequent umweltbewusstes Handeln vermittelt. 12/ / / / /2015 Eine Bank von Menschen für Menschen Die Sparda-Bank München eg ist die größte und mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Bayerns und betreut mit mittlerweile 44 Geschäftsstellen in Oberbayern mehr als Kunden. Ganz im Sinne des Unternehmensgrundsatzes steht der Mensch bei der Sparda-Bank München eg im Mittelpunkt. Er ist und bleibt die wertvollste Ressource des Unternehmens. Im Rahmen ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung engagiert sich die Genossenschaftsbank als zukunftsorientiertes und von Nachhaltigkeit geprägtes Unternehmen in Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung. Die Teilnahme an bedeutet für die Sparda-Bank München eg, Ökologie ins tägliche Arbeiten und Leben zu integrieren, die Mitarbeiter und Kunden für ökologische Themen zu sensibilisieren und so einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung einer lebenswerten Umwelt zu leisten für den Augenblick und für die Zukunft. Das Umweltteam der Sparda-Bank München eg Sparda-Bank München eg Rohstoffe/Abfälle ca Wasserflaschen Papier E E E Arnulfstraße München gegründet 660 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Konrad Gruber Konrad.Gruber@sparda-m.de Paul Vorsatz Paul.Vorsatz@sparda-m.de Christine Miedl Christine.Miedl@sparda-m.de Tel.: 0 89 / / / Fax: 0 89 / / /

54 Bildung Einsteiger Die zwei Berufsschulen mit zur Zeit ca SchülerInnen sind in einem Gebäude mit guter technischer und räumlicher Ausstattung untergebracht. Sie sind schulischer Ausbildungspartner für Berufe der Finanz- und Immobilienwirtschaft sowie des Rechts- und Verwaltungsbereichs. Die motivierten Lehrkräfte mit Berufserfahrung in Wirtschaft und Handel sind überwiegend Diplom- Handelslehrer. Vorrangiges Ziel ist die berufliche Qualifikation der Auszubildenden. Neben Fachwissen und Selbständigkeit werden auch berufsübergreifende Schlüsselqualifikationen vermittelt. Darüber hinaus bestehen Angebote für Beratung, Hilfe und Unterstützung bei Ausbildungsprogrammen bzw. bei Problemen. Die Berufsschulen nehmen ihre Bildungsaufgaben im Sinne guter Dienstleister wahr und legen besonderen Wert auf praxisorientierte Vermittlung der Inhalte, Methodenvielfalt und eine positive Lernatmosphäre. München 2009/2010 Versetzen der Bewegungsmelder in der Tiefgarage Abfallkonzept überarbeitet, Verbesserung der Trennung von Restmüll und Altpapier Ersatz der Dieselkehrmaschine durch eine Handkehrmaschine Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Strom Nutzen: ca E/a bzw. 9 t/a Restmüll Kosten: 300 E Nutzen: ca. 155 E/a bzw. ca. 130 l/a Diesel, zusätzlich Wegfall von Wartungskosten in Höhe von ca. 600 E/a 03/ / /2010 PCs vor den Ferien konsequent herunterfahren bzw. Einsatz einer neuen Software zur zentralisierten Abschaltung der Geräte Nutzen: ca. 115 E/a bzw kwh/a Strom 08/2010 Überprüfung und Optimierung des Lastprofils Nutzen: Energieeinsparung 09/2010 oben: Dr. Karl Wilhelm, Jens Kock, Dr. Thomas Roth, Andreas Zitzelsberger unten: Andrea Bauer, Marion Nosbüsch, Andreas Wimmer Städtische Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsberufe und Städtische Berufsschule für Finanz- und Immobilienwirtschaft Umstellung der Abfallentsorgung: Abfall zur energetischen Verwertung statt Restmüll Schüler und Lehrer zum Thema Ressourcenschonung informieren und motivieren Nutzen: Abfallreduzierung Nutzen: nicht bezifferbar 01/2011 regelmäßig Astrid-Lindgren-Straße München seit 04/2007 im neuen Schulgebäude 90 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Jens Kock Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / jkkock@aol.com Andreas Wimmer Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / and.wimmer@ bsfi.muenchen.musin.de kwh Strom ca. 130 l Diesel E 155 E kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle 9 t Restmüll E Sonstiges 600 E E 54

55 Klub Gesundheitswesen München seit 2003, EMAS seit 2006 Ergänzung von Visitenkarten und Aufnahme-Flyern mit Lageplan und Anbindung durch ÖPNV Erneuerung von 15 Fenstern Sanierung des Bettenaufzuges Nord Kosten: 500 E Nutzen: 698 kg/a CO 2 bzw. 279 l/a Benzin und Diesel durch verstärkte Anreise per ÖPNV Kosten: E Nutzen: 258 E/a bzw kwh/a Fernwärme Nutzen: 241 E/a bzw. ca kwh/a Strom (neuer Lift benötigt ca. 15% weniger Strom) 01/ / /2010 Spitzenmedizin immer in Ihrer Nähe! Wir sind eine Fachklinik für Dermatologie und Allergologie mit 131 Planbetten und 24 Plätzen in der Tagesklinik. Im Jahr 2009 haben wir Patienten voll- und Patienten teilstationär behandelt. Es besteht eine enge Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, die auf dem Krankenhausgelände die ambulante Versorgung der Patienten wahrnimmt. Mit der Teilnahme an wollen wir unsere Patientinnen und Patienten und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Belange des Umweltschutzes sensibilisieren und hierdurch den mit dem Krankenhausbetrieb verbundenen Ressourcenbedarf auf ein Mindestmaß reduzieren, das Abfallaufkommen verringern, die Abfalltrennung verbessern und Kosten senken. Austausch des Notstromaggregats Kosten: E Nutzen: 98% weniger Ruß, 50% weniger Lärm, 15% weniger Abwärme und um 14% geringerer Dieselverbrauch 08/2010 Sanierung Tonnen-Aufzüge Süd und Nord Nutzen: 84 E/a bzw. 822 kwh/a Strom (neuer Lift benötigt ca. 15% weniger Strom) 09/2010 Überdachte Fahrradständer Kosten: E Nutzen: Förderung der MA-Anreise per Fahrrad, Steigerung der MA-Zufriedenheit 03/2011 Umweltteam Klinik Thalkirchner Straße kwh Strom kwh Wärme 279 l Benzin und Diesel kg CO E 258 E 583 E Städtisches Klinikum München GmbH, Klinik Thalkirchner S traße Thalkirchner Straße München gegründet 184 Vollkräfte Ansprechpartnerin Gertraud Felber Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / gertraud.felber@ klinikum-muenchen.de 55

56 Gesundheitswesen Klub Spitzenmedizin immer in Ihrer Nähe! Das Klinikum Bogenhausen ist ein Akutklinikum der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München. Der 1984 eröffnete moderne und kompakte Klinikumsbau verfügt ausschließlich über Ein- und Zweibett-Zimmer mit Nasszelle. Erstklassige Medizin und Pflege in einer menschlichen Atmosphäre prägen die Leitlinien des Klinikums. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Kliniken in Bogenhausen sichert unseren Patientinnen und Patienten eine lückenlose Diagnose und Therapie mit hocheffizienter medizinischer Behandlung und ganzheitlicher Versorgung. Behandlungsschwerpunkte: Herzzentrum, Lungenzentrum, Neurozentrum, Abdominalzentrum, Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin und Tumorzentrum Nord. München seit 2006, BMM 2009 Neugestaltung Fahrradstellplatz Optimierung der Wärmerückgewinnung von 90 % auf 92 % Beschaffung neuer Sammler für Glasabfall Kosten: ca E Nutzen: Reduzierung der verkehrsbedingten Emissionen Nutzen: E/a bzw. ca kwh/a Fernwärme Kosten: E Nutzen: bessere Trennung von Glasabfall, Erhöhung der Wiederverwertungsrate 10/ / /2010 Brunnenkühlung; Grundwassernutzung zur Kaltwassererzeugung (500 kw Kälteleistung) Kosten: E Nutzen: E bzw kwh/a Strom 12/2010 Sanierung Trinkwassererwärmung Kosten: E Nutzen: Energieeinsparung durch bessere Dämmung, verbesserte Hygiene, geringerer Wasserverbauch durch weniger Spülmaßnahmen 12/2010 Brunnenstube für die Brunnenkälte 3. Kältemaschine für Schwach- und Spitzenlast Kosten: E Nutzen: bessere Anpassung an die angeforderte Kälteleistung, da die kleinere Maschine im optimalen Leistungsbereich gefahren wird Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen Englschalkinger Straße München gegründet Vollkräfte Ansprechpartner Ralf Weidemann Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / ralf.weidemann@ klinikum-muenchen.de kwh Strom kwh Wärme kg CO E E E 56

57 Klub Gesundheitswesen München seit 1999 EMAS seit 2000 Instandsetzung der Außenfassade von Haus B2 mit verbesserter Wärmeisolation Errichtung einer Fahrradabstellanlage vor dem Hauptgebäude Haus B und Beschaffung von zwei Dienstfahrrädern Erneuerung der Kältemaschine, Ersatz der vorhandenen Absorptionskälteanlage durch eine Schraubenkältemaschine Nutzen: Nicht bezifferbare Energieeinsparung (gebäudespezifische Wärmemengenzähler fehlen) Kosten: E Nutzen: Förderung der umweltfreundlichen Mobilität der Mitarbeiter, Nutzen nicht bezifferbar Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Wärme (Gas), ca m³/a Kühlwasser 12/ / /2010 Spitzenmedizin immer in Ihrer Nähe! Das Klinikum Harlaching, ein Betrieb der Städtischen Klinikum München GmbH, gewährleistet mit 14 bettenführenden Abteilungen und 3 Instituten die bestmögliche medizinische Versorgung im Süden der Landeshauptstadt und den angrenzenden Landkreisen. Im Jahr 2009 standen hierfür 749 Planbetten und 68 Behandlungsplätze zur Verfügung. Knapp Beschäftigte setzen sich für das Wohl unserer Patientinnen und Patienten ein. Der Umweltschutz ist ein wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements unseres Hauses. Eine qualitätsorientierte, alle Bereiche des Hauses umfassende Zertifizierung gemäß eines speziell für Kliniken entwickelten Kriterienkataloges (KTQ) wurde 2009 zum zweiten Mal erreicht. Ziel ist die stetige Verbesserung und Optimierung von Prozessen und Ergebnissen innerhalb des Klinikums. Prüfen, ob 2 Stellplätze für Car-Sharing-Fahrzeuge eingerichtet werden können Nutzen: nicht bezifferbar, Einsparung von Ressourcen durch Verzicht auf den Privat-PKW, Reduzierung des Parkplatzbedarfs 12/2010 Vermeidung von 10% der Datenschutzabfälle durch die Aufstellung von Aktenvernichtern Kosten: E Nutzen: E/a bzw. Reduzierung der Menge vernichtungspflichtiger Akten 12/2011 Prüfen, ob Geothermie für die Wärmeversorgung genutzt werden kann Kosten: erforderliche Investitionen werden vom Anbieter übernommen Nutzen: voraussichtl. Einsparung von ca. 3,5 Cent/kWh bzw. ca E/a 12/2015 Das Umweltteam des Klinikums Harlaching Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Harlaching Rohstoffe/Abfälle Wasser/Abwasser kwh Wärme kg CO m³ Kühlwasser E E E Sanatoriumsplatz München gegründet Vollkräfte Ansprechpartner Rolf Meckes Umweltmanagementbeauftragter Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / rolf.meckes@ klinikum-muenchen.de 57

58 Gesundheitswesen Klub Spitzenmedizin immer in Ihrer Nähe! Das Klinikum Neuperlach ist ein Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe. Das bedeutet für Sie, dass wir Ihnen eine Vielzahl hoch spezialisierter Fachdisziplinen bieten. Unsere neuen modernen OP-, Endoskopie- und Labortrakte sind technisch hervorragend ausgestattet und stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. In zehn Fachabteilungen einschließlich einer internistischen und einer operativen Intensivstation führen wir insgesamt 545 stationäre Betten und 50 tagklinische Behandlungsplätze. ISO , EMAS seit 2000, München seit 2001 Optimierung der Wärmerückgewinnung im Ostflügel des Hauses A Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dächern des Hauses A und B mit einer Leistung von 100 kwp Anschaffung von 5 Kleinschreddern zur Aktenvernichtung Kosten: nicht bezifferbar, in der Gesamtsanierung des Gebäudeteils enthalten Nutzen: E/a bzw kwh Fernwärme Kosten: E brutto Nutzen: ca E/a Einspeisevergütung bzw. ca kwh Strom (im Jahr 2009) Kosten: E Nutzen: E/a bzw. Reduzierung der Menge vernichtungspflichtiger Akten, CO 2 -Einsparung (Abholung zur Aktenvernichtung entfällt) 12/ / /2009 Anschaffung von 16 Kleinschreddern zur Aktenvernichtung Kosten: E Nutzen: ca E/a bzw. Reduzierung der Menge vernichtungspflichtiger Akten, CO 2 -Einsparung (Abholung zur Aktenvernichtung entfällt) 08/2010 Erneuerung der raumlufttechnischen Anlagen der Küche Kosten: nicht bezifferbar, in größerer Baumaßnahme enthalten Nutzen: ca. 210 E/a bzw. ca kwh/a Fernwärme 09/2010 Photovoltaikanlage im Klinikum Neuperlach Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Neuperlach Reduktion des Wasserverbrauchs um 8 % des Vorjahreswertes; Schulungen, Umstellung von zentral maschineller auf zentral manuelle Bettenaufbereitung Kosten: Nutzen: ca E/a ca m³/a Wasser 12/2010 Oskar-Maria-Graf-Ring München seit 1972 Krankenhaus 795 Vollkräfte Ansprechpartnerin Isabel Hörner Tel.: 0 89 / isabel.hoerner@ klinikum-muenchen.de kwh Strom kwh Wärme E E kg CO 2 Wasser/Abwasser m³ E Sonstiges E E

59 Klub Gesundheitswesen München seit 1998, EMAS seit 2000 Umstellung der Heizung von Fernwärme/Dampf auf Fernwärme/Warmwasser in Haus 9 Aufzugssanierung Haus 5 Erneuerung der betriebstechnischen Anlagen (z.b. Wärmerückgewinnung) in Haus 25 (Mutter-Kind-Station, OP, Entbindungsstation) Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Fernwärme Kosten: ca E Nutzen: 800 E/a bzw kwh/a Strom Kosten: insgesamt E (gefördert aus Konjunkturprogramm 2 des Bundes) Nutzen: ca E/a bzw kwh/a Fernwärme 10/ / /2010 Spitzenmedizin immer in Ihrer Nähe! Genau am 18. Januar 1909 wurden laut Aufzeichnungen die ersten Patientinnen und Patienten im neu erbauten Schwabinger Krankenhaus, dem seinerzeit modernsten Krankenhaus Deutschlands, versorgt. Heute ist das von Patientinnen und Patienten sowie von Fachkreisen anerkannte Klinikum mit überregionaler Bedeutung mit 980 Betten und 64 Plätzen das größte städtische Klinikum in München und belegt mit über Patientenkontakten im Jahr 2007 eine Spitzenstellung unter den Münchner Kliniken. Mit seinen 19 medizinischen Fachabteilungen und Instituten finden Patienten in jedem Lebensalter kompetente Hilfe und medizinische Betreuung. Noch heute gilt es als eine der schönsten und vorbildlichsten Krankenhausanlagen Deutschlands. Etwa 95% aller Patientenzimmer sind nach Süden ausgerichtet. Umrahmt wird das Haus von einem großzügigen Park mit altem Baumbestand. Versenden der Ausschreibungsunterlagen (150 mit je 60 Blatt Papier) über eine online-plattform (Pilotprojekt des Einkaufs) Nutzen: 53 E/a bzw. 45 kg/a Papier 09/2010 Beleuchtung im Treppenhaus von Gebäude 20 über die Gebäudeleittechnik regeln (evtl. mit Dämmerungssensor) Kosten: E Nutzen: Reduzierung des Stromverbrauchs (noch nicht bezifferbar) 10/2010 Beschaffung von ca. 10 neuen Wertstoffsammlern, Einsparen von 1% des Restmülls bezogen auf 2009 Kosten: E Nutzen: 600 E/a bzw. 3 t/a Restmüll 12/2010 Überdachung der Radlständer H11 / H13 Kosten: E Nutzen: Zahl der aktiven Fahrradfahrer erhöhen, Mitarbeiterförderung, Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs 05/2012 Unser Umweltteam Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing Rohstoffe/Abfälle kwh Strom kwh Wärme kg CO 2 45 kg Papier kg Restmüll 800 E E 53 E 600 E E Kölner Platz München gegründet Vollkräfte Ansprechpartnerin Birgit Schuon Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / birgit.schuon@ klinikum-muenchen.de 59

60 Alten- und Pflegeheim Klub Ein Lichtblick für die Bewohner Das Heim für blinde Frauen ist ein Alten- und Pflegeheim, das für 89 blinde bzw. stark sehbehinderte Frauen Wohnung, Betreuung und Pflege bis ins höchste Alter hinein gewährt. In 66 Einzelzimmern und -appartements sowie 10 Doppelzimmern werden die Heimbewohnerinnen mit Rücksicht auf ihre besondere Behinderung in größtmöglicher Individualität und Selbständigkeit versorgt. Das Heim liegt in einem kleinen heimeigenen Park mitten in Nymphenburg-Neuhausen. Träger des Hauses ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung, die Stiftung Versorgungsanstalt für ehemalige Schülerinnen der Landesblindenanstalt, die bis in das Jahr 1856 zurückgeht. Sie bietet dem Heim, den 89 Bewohnerinnen und den 64 fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und wirtschaftliche Sicherheit. München seit 2006 Austausch der 3 Speisewärmewägen der Zentralküche Austausch der alten elektrischen Back- und Kochherde in den 3 Wohnbereichsküchen Umstellung der Beleuchtung in den Funktionsräumen, Fluren und Speisesälen auf Energiesparlampen Kosten: E Nutzen: erhebliche langfristige Energieeinsparungen, noch nicht bezifferbar Kosten: E Nutzen: erhebliche langfristige Energieeinsparungen, noch nicht bezifferbar Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom 04/ / /2010 Ersatz der Kapellenbeleuchtung durch LED-Bänder Anbau eines Wintergartens bzw. einer Überdachung für die Terrassen im Erdgeschoß Neukonzeption der Zentralküche bzgl. Herde und Kochstellen Kosten: E Nutzen: Energieeinsparung, verbesserte Beleuchtungsqualität Kosten: bis E Nutzen: Einsparung von Heizenergie Kosten: E Nutzen: Energieeinsparung, Reduktion von Wasserverbrauch und Arbeitszeitgewinn Photovoltaikanlage: unsere bisher größte Investition - aber es lohnt sich ökologisch und ökonomisch! Stiftung Versorgungsanstalt für ehemalige Schülerinnen der Landesblindenanstalt, Heim für blinde Frauen Winthirstraße München gegründet 64 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin Ursula Steindl Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / hbf.postfach@web.de kwh Strom E kg CO E 60

61 Klub Lebensversicherung München seit 2007 Verbessertes Monitoring der Verbrauchsdaten Ersatz konventioneller Briefe durch elektronische Post Umstellung von Normalauf Ökostrom Nutzen: geringerer Energieverbrauch (Strom und Fernwärme) Kosten: ca E Nutzen: ca E/a durch Einsparung von ca Briefen (ca kg Papier), kg CO 2 Kosten: ca E/a Nutzen: Einsparung von t/a CO 2 04/ / /2010 Swiss Life - so fängt Zukunft an Swiss Life zählt heute zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit. Das breite Produktangebot richtet sich sowohl an Privat- als auch an Geschäftskunden. Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Klaus G. Leyh, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 780 fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie bei unseren Tochtergesellschaften beschäftigt. Mit 22 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life ein flächendeckendes Servicenetz. Der Vertrieb der Vorsorgeprodukte erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten, Finanzdienstleistern und Banken. Neue Dienstwagenregelung mit Begrenzung des CO 2 -Ausstoßes auf zunächst 180g/km und stufenweiser Reduzierung Prüfung des Einsatzes von LED-Leuchten in den Fluren und in der Tiefgarage Sensibilisierung der Mitarbeiter durch Ausrichtung eines Umwelttages und Bereitstellung von Umwelttipps im Intranet Nutzen: Laufende Reduzierung des Spritverbrauchs und der damit verbundenen Kosten Kosten: ca E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: ca E Nutzen: Senibilisierung der Mitarbeiter, dadurch Energieund Ressourceneinsparung fortlaufend 11/ /2011 Das Umweltteam von Swiss Life: Hermann Holzhammer und Ingo Dankerl kwh Strom kg CO E Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland Rohstoffe/Abfälle Briefe (ca kg Papier) E E Berliner Straße München gegründet 780 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Hermann Holzhammer Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / hermann.holzhammer@swisslife.de 61

62 Versicherung Klub Wir versichern Sie so, als ginge es um uns selbst Der Konzern Versicherungskammer Bayern vereint 16 Einzelunternehmen unter einem Dach. Er zählt zu den zehn größten Erstversicherungsunternehmen in Deutschland. Gleichzeitig ist er der größte Versicherer in der Gruppe der öffentlichen Versicherer und als Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Teil des führenden Finanzverbunds in Deutschland. Der Konzern Versicherungskammer Bayern bietet als Allsparten-Versicherer Lösungen zur Absicherung gegen Lebens- und Sachrisiken. Das Angebot richtet sich an Privatkunden, Firmen, Landwirte, Freiberufler, kommunale Gebietskörperschaften, weitere öffentlich-rechtliche Einrichtungen und Institutionen aller Art. Seinen Kunden bietet der Konzern im Leistungs- oder Schadensfall einen umfassenden Schutz zuverlässig, kundenfreundlich und serviceorientiert. Die Versicherungskammer Bayern beschäftigt rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. München seit 2007 Umweltpakt Bayern Optimierung der Beleuchtung Donnerstag = VeggiTag Einführung eines vegetarischen Tages im Casino Kosten: ca E Nutzen: ca E/a bzw. ca kwh/a Strom 2009 Nutzen: 54 t/a CO 2 06/2010 Optimierung der Beleuchtung in Aufzügen, Serviceräumen etc., z.b. durch Umrüstung auf LEDs oder Installation von Bewegungsmeldern Versorgungsverträge prüfen Energiedatenerfasssung der Außenstellen Kosten: E Nutzen: 800 E/a Energiekosten und Einsparungen von Arbeits- und Materialkosten Kosten: ca E Nutzen: Einsparung ca E/a Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: noch nicht bezifferbar 12/ / /2011 Das Umweltteam der Versicherungskammer Bayern Versicherungskammer Bayern Warngauer Straße München gegründet Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Herr Mayer, Helmut Schleicher Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / helmut.schleicher@vkb.de Sonstiges kwh Strom E kg CO E E 62

63 Einsteiger Metzgerei München 2009/ alte Kühlschränke gegen einen neuen Kühlschrank AAA getauscht. Mitarbeitereinweisung an allen Elektrogeräten über sparsamen Umgang. Stromverbraucher soweit möglich vom Stromnetz nehmen (mit Filialeiter besprochen). Mitarbeitereinweisung über wassersparenden Umgang mit der Vorspülanlage (Spülmaschine) Kosten: 450 E Nutzen: 500 E/a bzw. ca kwh/a Strom Nutzen: nach Auswertung der ersten 6 Monate: kwh Strom, folglich ca. 600 E/a bzw. ca kwh/a Strom Nutzen: Einsparung im 1. Halbjahr ca. 50 m³ Wasser, folglich ca. 360 E/a bzw. ca. 100 m³/a Wasser 10/ / /2010 Qualität von Anfang an Seit über einhundert Jahren haben zwei Grundsätze des Firmengründers Vinzenz Murr die Entwicklung des Unternehmens bestimmt: Qualität und Frische. vinzenzmurr wird bereits seit vier Generationen als Familienunternehmen geführt und steht fest zu seinen Werten. Das Markenfleischprogramm Hofgut Schwaige beinhaltet die kontrollierte Aufzucht und die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Vertragsbauern. Die tägliche Schlachtung, tägliche Eigenzerlegung, tägliche Produktion und tägliche Lieferung an die eigenen Fachgeschäfte sind die Basis für absolute Frische und Qualität von Anfang an. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die handwerkliche Herstellung der Münchner Wurstspezialitäten. Zahlreiche Goldmedaillen und der 20. Bundesehrenpreis sind offizielle Bestätigung der Qualität. Erneuerung der Zu- und Abluftanlage Mitarbeiternachschulung zu den Themen Strom- und Wasserverbrauch, Restmülltrennung und zum Umgang mit Gefahrstoffen Kosten: E Nutzen: E/a bzw. ca kwh/a Wärme (Gas) sowie ca kwh/a Strom Nutzen: Energieeinsparung und Arbeitssicherheit 2010/ /2011 Alois Westreicher, Metzgermeister und Umweltbeauftragter kwh Strom kwh Wärme E 920 E kg CO 2 Wasser/Abwasser 100 m³ 360 E E vinzenzmurr Vertriebs-GmbH für die Filialen: Boschetsrieder Straße 77 Elsenheimerstraße 57 Zielstattstraße 10 Hofmannstraße München gegründet Ansprechpartner Alois Westreicher Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / alois.westreicher@vinzenzmurr.de 63

64 Gastronomie Einsteiger mia begeistern boarisch Wenn die Münchner von traditioneller Gastlichkeit sprechen, meinen sie mit Sicherheit das Weisse Bräuhaus im Tal, eine Münchner Institution: Das Gasthaus im Zentrum ist die Wiege von Schneider Weisse und Treffpunkt für zahlreiche Münchner Stammgäste und Touristen. Als Tochterunternehmen der nach wie vor unabhängigen Familienbrauerei, die auf natürliche Rohstoffe und eine gesunde Umwelt angewiesen ist, fühlen wir uns dem Umweltschutz deshalb besonders verpflichtet. Seit 02. August 2010 ISO 14001:2004 zertifiziert München 2009/2010 Anbringung von Tesa Moll an allen Holzfenstern Austausch der Glühlampen gegen Energiesparlampen Umrüstung der Gasträume im 1.OG von Zentralschaltung mittels Funkschalter auf Einzelraumschaltung Kosten: 100 E Nutzen: geringerer Wärmeverlust an kalten Tagen Kosten: ca E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: 294 E Nutzen: große Einsparung, aber nicht berechenbar, da unregelmäßige Brenndauer der Beleuchtung 03/ / /2010 Reduzierung Stromverbrauch, Wasserverbrauch und Heizkosten durch ständige Schulung der Mitarbeiter Kosten: gering (Schulungsmaterial) Nutzen: hohe Einsparungen erwartet laufend Anschaffung einer Energieoptimierungsanlage zur Reduzierung der Leistungsspitzen Kosten: E Nutzen: E/a 12/2010 Einbau von Wasserspargeräten (Durchflussbegrenzer etc.) im Personalbereich Kosten: noch nicht abschätzbar Nutzen: hohe Einsparungen erwartet 12/2010 Angepasste Portionsgrößen sparen täglich die Schlachtung von 2 Spanferkeln. Austausch der Einglasfenster gegen doppelverglaste Fenster im Gastbereich (EG) Kosten: Angebote müssen noch eingeholt werden Nutzen: noch nicht abschätzbar 12/2012 Weisses Bräuhaus Taberna hospitalis GmbH & Co. KG Tal München gegründet 94 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner Holger Kraus Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / info@weisses-brauhaus.de Sonstiges kwh Strom E kg CO E E 64

65 Einsteiger Versicherungen München 2009/2010 Austausch der 12 Jahre alten Umluftkühlgeräte im RZ 2 gegen neue energieeffiziente Geräte Austausch der HQI Leuchten (396 Stück à 70 W) in den Aufzugsvorräumen gegen LED (209 Stück à 19 W) Sperrung der Wärmepumpe und Freiflächenheizung werktags zwischen 11:00 und 13:30 Uhr Automatische Abschaltung der gedimmten Bürobeleuchtung (inkl. EVG) zwischen 10:30 und 14:30 Uhr bei einer Helligkeit über 20 Kilolux Kosten: E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: E Nutzen: E/a Stromkosten bzw kwh/a Strom sowie E/a an Material- u. Arbeitskosten Kosten: 300 E Nutzen: E/a bzw kwh/a Strom Kosten: 70 E Nutzen: 768 E/a bzw kwh/a Strom 08/ / / /2010 Eine starke Gemeinschaft Die WWK Versicherungsgruppe ist ein unabhängiger und moderner Finanzdienstleister. Im Lebensversicherungsgeschäft zählt sie mit Beitragseinnahmen von 928 Millionen Euro (Geschäftszahlen 2009) zu den größten 30 Versicherern in Deutschland. Mit ihrer weit überdurchschnittlichen finanziellen Stärke gelingt es der WWK schon seit Jahren, ihre Position als substanzstärkstes Unternehmen unter den größten deutschen Lebensversicherern zu sichern. In der aktuellen Veröffentlichung von Focus Money, die auch eine Langfristbetrachtung über sechs Jahre beinhaltet, erreichte die WWK viermal die höchste Substanzkraftquote. Auf der Produktseite zählt die WWK zu den ersten Adressen für die Themen Vorsorge und Versicherung am deutschen Markt. Austausch der Leuchtstoff- Röhren (798 Stück à 8 W) in der Fluchtwegsbeleuchtung gegen LED (798 Stück à 0,5 W) Kosten: E Nutzen: E/a Stromkosten bzw kwh/a Strom sowie E/a an Material- und Arbeitskosten 11/2010 Umstellung der Krankheits- / Urlaubs- / Fehlzeitenmeldungen von Papier auf EDV Kosten: E Nutzen: Einsparung von Blatt Papier/a (ca. 125 kg) bzw. 100 kg CO 2 11/2010 Einbau einer 2. Wärmepumpe in die Brunnenleitung Kosten: E Nutzen: E/a Energiekosten bzw. Nettoeinsparung von ca. 69 t CO 2 /a 12/2010 Umweltteam der WWK Lebensversicherung a.g. Rohstoffe/Abfälle Sonstiges kwh Strom E kg CO Blatt Papier (ca. 125 kg) E E WWK Lebensversicherung a.g. Marsstraße München gegründet Mitarbeiter/innen (Jahr 2009) in der Zentraldirektion Ansprechpartner Robert Lang Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / robert.lang@wwk.de 65

66 Elektroinstallation Einsteiger Wir sind für Sie da mitten in München. Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen. Unser Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der elektrotechnischen Gebäudeausrüstung komplexer Bauvorhaben. Die Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren fachliche wie persönliche Weiterbildung ermöglichen es, auch ausgefallene Wünsche unserer Kunden umzusetzen. Rasch und unkompliziert. Nachhaltiges Wirtschaften ist auf Dauer erfolgreich. So denken wir an die Zukunft, indem wir umweltbewusst und verantwortungsvoll handeln. Als größter Münchner Ausbilder in unserer Branche binden wir jedes Jahr junge Menschen an uns. Das hält uns frisch. Wir wollen uns weiterentwickeln. Die Anforderungen unserer Kunden bringen uns voran. München 2009/2010 Umstellung Fuhrpark hinsichtlich Routen, Fahrerverhalten, Entsorgung Kosten: 500 E Verwaltungsaufwand Nutzen: ca E/a bzw. ca l Diesel (35 % Einsparung), l Benzin (28 % Einsparung) und sonstige Einsparungen 08/2009 Stromsparen im Verwaltungsbereich durch Verhaltenstraining und Vorgaben bei der Beschaffung von Geräten Nutzen: mind E/a bzw kwh/a Strom 08/2010 Zausinger Ökofrosch Zausinger GmbH & Co. KG Brienner Straße München gegründet 190 Mitarbeiter/innen Ansprechpartner/in Dipl.-Ing. Susanne Zausinger Natalie Bildl Wolfgang Schnell Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / qms@zausinger.de kwh Strom l Benzin l Diesel kg CO

67 Klub Kunststofftechnik und Recycling Landkreis München 2001, München seit 2003, Entsorgungsfachbetrieb seit 1998 Neues Tankfahrzeug, Euro 5, größeres Tankvolumen, 3 Kammern Kosten: ca E Nutzen: ca E/a durch Einsparung von Kraftstoff (ca. 420 l/a Diesel), Maut, Tourenoptimierung, Emissionen 08/2010 Bewusstseinbildung der Mitarbeiter durch Schulungen Dampfmessstrecken für 2 Maschinen Nutzen: Einsparung in den Bereichen Energie, Rohstoffe, Abfall und Wasser Nutzen: Energieeinsparung /2011 Styropor... and more. Innovative Lösungen sind unsere Stärke 1930 begann Ludwig Zerzog in Ottobrunn mit dem Recycling von Schmierölen. Heute werden Altöle, Emulsionen und Lösemittel aus ganz Südbayern entsorgt. Die regelmäßige Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb ist für uns selbstverständlich. Ein weiterer Unternehmensbereich mit einer modernen Kunststoffverarbeitung kam 1970 dazu. Styropor, geschäumtes Polystyrol und Polypropylen sind die bevorzugten Werkstoffe. Zur Produktpalette gehören die Thermodach- Dämmsysteme, die im Steildachbereich zum Einsatz kommen. Eine der herausragenden Eigenschaften von Styropor ist die fantastische Dämmwirkung und die damit verbundene Heizkostenersparnis. Die stoßdämpfende Eigenschaft bewährt sich bei individuell angefertigten Verpackungen und technischen Teilen. Ergänzt wird das Programm mit Schaumpolsterfolien, Einschäumsystemen, Verpackungschips aus Styropor oder bioabbaubaren Stoffen. Die moderne Fertigung und insgesamt über 100 kundenorientierte Beschäftigte an drei Standorten stehen für Qualität, Termintreue und Flexibilität. Qualitätskontrolle ein wichtiger Produktionsschritt 420 l Diesel kg CO 2 Sonstiges Zerzog GmbH & Co. KG Haidgraben Ottobrunn gegründet 75 Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin Helga Bräutigam Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / helga.braeutigam@zerzog.de 67

68 Kooperationspartner Für die erfolgreiche Durchführung von arbeiten neben den städtischen Referaten auch der Abfallwirtschaftsbetrieb München, die Stadtwerke München GmbH, die IHK für München und Oberbayern sowie externe Berater und ein Umweltgutachter bei als Kooperationspartner zusammen. Gemeinsam entscheiden die Kooperationspartner in einem Arbeitskreis über alle grundsätzlichen Fragen des Projektes und nehmen darüber hinaus verschiedene Aufgaben wahr. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft sowie das Referat für Gesundheit und Umwelt sind dabei Initiatoren und Träger des Projektes und werden durch die Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement (Arqum) bei der Durchführung unterstützt. Arqum führt die Workshops und Beratungen der teilnehmenden Betriebe vor Ort durch. Die IHK, der v.l.n.r.: Harald Zwander, Helmut Fink, Jörn Peter, Monika Danneil, Ulfried Müller, Herta Seimen-Sperlich, Dr. Franz Kerler Abfallwirtschaftsbetrieb München, die Stadtwerke München und die Referate unterstützen bei der Gewinnung der Betriebe, der Überarbeitung der Arbeitsmaterialien, der Öffentlichkeitsarbeit und der individuellen Betreuung der Betriebe. In diesem Jahr wurden die Betriebe der Einsteigerrunde von Herrn Harald Zwander als Umweltgutachter überprüft. Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Um den Wirtschaftsstandort München zu sichern und weiter zu entwickeln, unterstützt das Referat für Arbeit und Wirtschaft nachhaltiges Wirtschaften und die Lokale Agenda 21. Das Referat fördert z. B. arbeitsmarktpolitische Projekte im Umweltbereich, unterstützt einen umweltverträglichen Tourismus und fördert das ökologische Management sowie das betriebliche Mobilitätsmanagement. Ebenso wirkt das Referat auf die von ihm betreuten städtischen Beteiligungsgesellschaften ein, Nachhaltigkeitsaspekte noch stärker zu berücksichtigen. Im Rahmen der Agenda 21 hat das Referat für Arbeit und Wirtschaft zusammen mit dem Referat für Gesundheit und Umwelt eingeführt und die Trägerschaft, Projektsteuerung und Grundfinanzierung übernommen. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft hat das deutsche -Netzwerk initiiert und informiert und berät gerne andere Kommunen und Agenda 21- Initiativen zu. Kontakt: Ulfried Müller Tel.: 0 89 / ulfried.mueller@muenchen.de Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Die Erhaltung und Sicherstellung einer gesunden und lebenswerten Umwelt wird immer wichtiger. Ein zentrales Anliegen des Referates für Gesundheit und Umwelt ist es, in diesem Bereich aktiv, d.h. fördernd und unterstützend einzugreifen. ist dabei ein bedeutender Baustein, da es Ökologie und Ökonomie konstruktiv zusammenführt und weiterentwickelt und das Zusammenspiel der beiden Elemente langfristig etabliert. Die Ergebnisse von zeigen, dass die teilnehmenden Betriebe freiwillig und über die rechtlichen Anforderungen hinaus eine deutliche Umweltentlastung erreichen, insbesondere auch hinsichtlich der CO 2 - Emissionen. Gleichzeitig kommen aber auch wirtschaftliche Aspekte nicht zu kurz. Außerdem schaffen die Kooperation und der intensive Dialog zwischen Stadt, IHK, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen die Voraussetzungen für ein besseres Verständnis der gegenseitigen Bedürfnisse. Kontakt: Helmut Fink Tel.: 0 89 / helmut.fink@muenchen.de 68

69 Kooperationspartner Arqum Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbh Arqum, die Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbh unterstützt Gemeinden und Betriebe auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Wirtschaftsweise. Bei der Zusammenarbeit mit unseren Partnern legen wir Wert auf eine individuelle und persönliche Betreuung, die Einbeziehung der Ideen der Beschäftigten der Betriebe sowie eine sehr pragmatische Unterstützung bei allen Arbeitsschritten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Arqum können auf Erfahrungen aus der Beratung von über Betrieben zurückgreifen und haben bei ca. 40 Städten und Gemeinden die Einführung von Agenda 21-Prozessen und kommunalen Umweltmanagementsystemen begleitet. Im Rahmen von München sind wir verantwortlich für die Akquisition der Betriebe, die Leitung und Durchführung der Workshops sowie die Beratung der Unternehmen vor Ort. Kontakt: Christian Heinrichs, Shana Dammel, Carmen Kolonko, Jörn Peter Tel.: 0 89 / arqum@arqum.de Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern ist mit rund Mitgliedsunternehmen die größte deutsche IHK. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und arbeitet für alle Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen. Ihre Aufgaben umfassen eine wirksame Interessenvertretung, zeitgemäße Dienstleistungen und die effektive, wirtschaftsnahe Unterstützung für den Staat. Oberstes Ziel der IHK ist es, bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu schaffen seien es geringere Steuersätze, eine leistungsfähige Infrastruktur oder mehr Selbstverantwortung im Umweltschutz. Die IHK unterstützt ÖKOPRO- FIT, weil es Unternehmen hilft, von sich aus ökologische Schwachstellen aufzudecken und spotenziale zu nutzen. hat die Erwartungen bisher voll erfüllt. Die zahlreichen Maßnahmen, die die Teilnehmer entwickelt und umgesetzt haben, sind zu einem Gewinn für die Umwelt und für die Unternehmen geworden. Kontakt: Dr. Franz Kerler Tel.: 0 89 / Kerler@muenchen.ihk.de Landeshauptstadt München Kommunalreferat Abfallwirtschaftsbetrieb Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) steht für eine zuverlässige und ökologisch hochwertige Entsorgung. Täglich ist er für die Leerung von Abfallbehältern in München verantwortlich und das zu fairen Preisen. Die Münchner Müllgebühren liegen seit Jahren auf niedrigem Niveau und werden zum weiter gesenkt. Als Arbeitgeber für Beschäftigte steht beim AWM die Kundenzufriedenheit und Entsorgungssicherheit immer im Vordergrund. Dafür sorgen persönliche Ansprechpartnerinnen und Kundenbetreuer. Sie beraten und unterstützen Sie bei allen Fragen zum Thema Abfall. Für das Projekt ÖKO- PROFIT steht seit Anbeginn an unsere Kundenbetreuerin Monika Danneil für Sie zur Verfügung. In dieser langen Zusammenarbeit mit und dem AWM war immer ein offener und vertrauensvoller Austausch möglich und es entstand ein enger, anregender Kontakt mit den teilnehmenden Betrieben. Kontakt: Monika Danneil Tel.: 0 89 / monika.danneil@muenchen.de 69

70 Kooperationspartner Stadtwerke München GmbH (SWM) Die Stadtwerke München (SWM) sind in doppeltem Sinn ein Unternehmen der Münchner Bürger: Sie sind im Eigentum der Münchnerinnen und Münchner, und sie gestalten die Lebensqualität für die Münchner Bürger aktiv mit. Ihre Leistungen die Versorgung mit Strom, Erdgas und Wasser, die Bereitstellung einer modernen Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur und der Betrieb der M-Bäder nutzen dem Einzelnen wie der Gesellschaft im Ganzen. Ihre Angebote tragen genauso zur Münchner Lebensqualität bei wie zur Attraktivität des Wirtschaftsstandorts. Damit sind die SWM unverzichtbar für die Daseinsvorsorge der Landeshauptstadt München. Als Unternehmen im immer härter werdenden Energie-Wettbewerb ist es notwendig, dass die SWM wirtschaftlich arbeiten und konkurrenzfähig bleiben. Ihre Produkte müssen sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren und in allen Sparten und Bereichen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Deshalb denken und handeln die SWM langfristig und wirtschaften nachhaltig und umweltschonend. Alle Aktivitäten und Investitionen erfolgen mit Rücksicht auf Natur und Umwelt und im Hinblick auf den Nutzen für die Bürger und die Wirtschaft Münchens. In diesem Sinne beraten und unterstützen die SWM die Teilnehmer des -Projektes. Kontakt: Dipl. Ing. (FH) Herta Seimen-Sperlich Tel.: 089 / seimen.herta@swm.de Ing.-Büro PGA Das Ing.-Büro PGA ist eine Ingenieurgesellschaft mit den Schwerpunkten Umweltconsulting und Beratungen im Bereich Gebäude- bzw. Bodenschadstoffe. In diesem Zusammenhang beraten wir Unternehmen unter anderem bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen. Darüber hinaus führen wir für unsere Auftraggeber Audits im Rahmen verschiedenster umweltspezifischer Aufgabenstellungen durch. Bei München 2009/2010 wurden wir von der Kommission als externer Prüfer eingeschaltet. Dies ist nach den -Projekten 2002/03, 2003/04 und 2006/07 nun unser vierter Prüfungseinsatz für die Landeshauptstadt München. Wir haben dabei die von den Unternehmen erbrachten Leistungen stichpunktartig mit den Vorgaben des - Labels abgeglichen und die Ergebnisse der Kommission vorgestellt. Kontakt: Dipl.-Ing. Harald Zwander Tel.: / harald.zwander@pga-gmbh.com 70

71 Kontakt Referat für Arbeit und Wirtschaft Ulfried Müller Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / ulfried.mueller@muenchen.de Referat für Gesundheit und Umwelt Helmut Fink Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / helmut.fink@muenchen.de Arqum GmbH Jörn Peter, Dr. Uwe Götz Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / arqum@arqum.de Impressum Herausgeber Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Str München Referat für Gesundheit und Umwelt Bayerstr. 28a München Dezember 2010 Konzept und Redaktion Arqum GmbH, München Ulfried Müller & Roland Hösl, Referat für Arbeit und Wirtschaft Helmut Fink, Referat für Gesundheit und Umwelt Texte und Bilder Betriebe, Kooperationspartner von München Michael Nagy, Presseamt München (S. 3) Grafische Gestaltung Fa-Ro Marketing GmbH, München Druck Weber Offset GmbH, München gedruckt auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier

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