2012: Buch Dauerausstellungen - Schlaglichter auf ein Format erhältlich. Informationen des VMS
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- Hella Kuntz
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1 31. Oktober 2012 Nr. 4 Inhaltsverzeichnis Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Jahreskongresse 2012: Buch Dauerausstellungen - Schlaglichter auf ein Format erhältlich 2013: Wer zahlt befiehlt? Call for Papers Schweizer Museumsführer als App Internationaler Museumstag am 12. Mai 2013 Informationen des VMS Normen und Standards Prävention im Büro Notfall im Museum Kurstag des Museumsverbandes des Kantons St. Gallen Der Verein der Berner Museen stellt die Inventarisierung ins Zentrum Schweizer Museumspass: Raiffeisen verstärkt die Präsenz von Partnermuseen Naturhistorisches Museum Basel erhält Prix Expo 2012 Naturhistorisches Museum La Chaux-de-Fonds für langfristiges Engagement ausgezeichnet Europäische Projekte (4): Grundtvig Gleichstellung von Menschen mit Behinderung im kulturellen Leben: Tagung und Publikation Material Vitrinen zu vergeben Stellwände zu verkaufen Aufrufe Besitzt Ihr Museum Konservendosen? Besitzt Ihr Museum Scherenschnitte?
2 Informationen von ICOM Schweiz ICOM-Kurse 2013 ICOM-Label: Acht von ICOM Schweiz empfohlene Ausbildungsprogramme Kuverum Sur Dossier Publikation zu Museumsdepots und Depoteinrichtung Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Immaterielles Kulturerbe: Liste der lebendigen Traditionen online Tagungen Historische Quellen im Web Kulturgüter in Bewegung Archäologie und Tourismus Einweihung des UNESCO-Lehrstuhls für Internationales Kulturgüterrecht Wozu Museen? Kunst und Recht: Die Haftung des Gutachters Wettbewerb: Mensch & Textil Neues Gewand für die Museumslupe Publikationen Das partizipative Museum Handbuch der Exponatik Netzwerk Kulturlandschaft Generalsekretariat bis 7. November eingeschränkt erreichbar ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
3 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Jahreskongresse 2012: Dauerthema Dauerausstellung Am 29. und 30. August 2012 fand in Winterthur der 45. Jahreskongress des Verbandes der Museen der Schweiz und von ICOM Schweiz statt. Mehr als 300 Museumsfachleute haben sich dem Thema Dauerthema - Dauerausstellung angenähert und sich mit ihm auseinander gesetzt. Die Vorträge von ausgewiesenen Fachleuten sowie die Podiumsdiskussion gaben den aktuellen Stand sowie Perspektiven wider. > Das neuste Buch von Bettina Habsburg-Lothringen Dauerausstellungen - Schlaglichter auf ein Format ist unter erhältlich. Die Mitglieder des VMS und von ICOM Schweiz profitieren von einem Spezialpreis. 2013: Wer zahlt befiehlt? Call for Papers Der Jahreskongress 2013 von ICOM Schweiz, in Zusammenarbeit mit dem Verband der Museen der Schweiz, stellt am 29. und 30.August 2013 in Genf die Frage, Wer zahlt, befiehlt?. Was im Volksmund mit dem Sprichwort Wer zahlt, befiehlt auf einen einfachen Nenner gebracht wird, ist in Wirklichkeit ein komplexes Zusammenspiel zwischen Unterstützung und Steuerung, zwischen Förderung und damit verknüpften Erwartungen oder gar Forderungen. Der Geldgeber verbindet mit seinem Engagement bestimmte Hoffnungen oder unternimmt es zumindest unter der Voraussetzung bestimmter Annahmen, deren Bestätigung er durch das zukünftige Handeln des Empfängers erwartet. Mitarbeitende von Museen, Stiftungen, Unternehmen und öffentliche Verwaltung, private Sammler und Mäzene, politisch Verantwortliche und andere Interessierte werden eingeladen, Beitragsvorschläge zum Thema Public Privat Partnership in Museen einzureichen. > Bitte Beitragsvorschläge bis zum 15. November 2012 einreichen. Mehr Informationen unter Website museums.ch Schweizer Museumsführer als App Der Schweizer Museumsführer auf ist auch als App verfügbar. «Swiss Museums» ist die neue Anwendung für iphone von Pixel Trade, die in Zusammenarbeit mit dem Verband der Museen der Schweiz entwickelt wurde. Sie bietet Zugriff auf die Informationen und Ausstellungen aller Museen der Schweiz, wie sie auf der Website museums.ch erscheinen. > Mehr Informationen und kostenloses Herunterladen unter > Die Schweizer Museen werden gebeten, wenn nötig, Ihre Präsentation in der online- Datenbank des VMS zu aktualisieren: Internationaler Museumstag Nächster IMT: 12. Mai 2013 Der internationale Museumstag 2013 findet am Sonntag, den 12. Mai, statt. Die Museen werden gebeten, das Thema Kreativität in den Vordergrund zu stellen. > Eine Handreichung wird den Schweizer Museen im Dezember 2012 zur Verfügung gestellt. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
4 Informationen des VMS Der VMS, als Dachverband der Schweizer und Liechtensteinischen Museen, will: den Museen eine Stimme geben, Standards setzen und als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen. Normen und Standards Prävention im Büro Museumsarbeit beinhaltet einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Büroarbeit. Wie wichtig Prävention im Büro ist, wird oft vergessen. Dabei passieren über die Hälfte aller anerkannten Berufsunfälle in Bürobetrieben. Schon kleine Veränderungen, die jeder Mitarbeitende selber machen kann, reichen oft aus, um Rücken, Nacken und Augen zu schonen. Nach dem Merkblatt Besuche zählen, dem Fragebogen Ein gutes Museum, der Broschüre Sammlungskonzept und dem Ratgeber Notfall im Museum, wendet sich der VMS der Prävention im Büro zu. Die EKAS-Box, das neue Online-Präventionsinstrument der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS bietet zudem einen virtuellen und interaktiven Rundgang durch verschiedene Bürosituation. Über die EKAS-Box kann auch an einem Quiz teilgenommen werden, bei dem attraktive Preise zu gewinnen sind. > Die Empfehlung des VMS Prävention im Büro kann unter heruntergeladen oder bestellt werden. > Mehr Informationen über die EKAS-Box unter Notfall im Museum Zusätzlich zum Ratgeber des VMS Notfall im Museum empfiehlt sich für die Museen der Leitfaden für das Risikomanagement im Umgang mit Kulturgütern der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturgüterschutz SGKGS. Zudem hat der Fachbereich Kulturgüterschutz im Bundesamt für Bevölkerungsschutz, zusammen mit der Universitätsbibliothek Basel, einen Leitfaden für die Erstellung eines Notfallplans für kulturelle Institutionen erarbeitet. > Die Empfehlung des VMS Notfall im Museum kann unter bestellt werden. > Der Leitfaden für das Risikomanagement im Umgang mit Kulturgütern kann kostenlos bei bestellt werden. > Der Leitfaden für die Erstellung eines Notfallplans kann unter aplan heruntergeladen werden. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
5 Netzwerk Schweiz Kurstag des Museumsverbandes des Kantons St. Gallen Musa Museen SG, der Museumsverband des Kantons St. Gallen, organisiert am 9. November 2012 in St. Gallen einen Kurs zur Verpackung und Lagerung von Objekten > Mehr Informationen bei Der Verein der Berner Museen stellt die Inventarisierung ins Zentrum Der mmbe, der Verein der Museen im Kanton Bern, organisiert am 17. November 2012 in Biel einen Weiterbildungstag zur Inventarisierung von Sammlungsobjekten. > Mehr Informationen unter Schweizer Museumspass Raiffeisen verstärkt die Präsenz von Partnermuseen Am 22. November lanciert Raiffeisen einen neuen Internetdienst, der Mitglieder über die Vorteile informiert, von denen sie profitieren können. Die Partnermuseen des Schweizer Museumspasses werden auf attraktive Weise vorgestellt. Die präsentierten Inhalte stammen direkt aus der Datenbank des VMS. Es lohnt sich daher, die Einträge beim VMS aktuell zu halten, besonders die Informationen zu temporären Ausstellungen betreffend. > Die Partnermuseen des Schweizer Museumspasses werden gebeten Ihre Präsentation in der online-datenbank des VMS zu aktualisieren: Auszeichnungen Naturhistorisches Museum Basel erhält Prix Expo 2012 Die Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) hat die Ausstellung «Knochenarbeit. Wenn Skelette erzählen» des Naturhistorischen Museums Basel mit dem Prix Expo 2012 ausgezeichnet. Die Ausstellung gibt Einblick in die moderne wissenschaftliche Arbeit mit Knochen. Gleichzeitig macht sie den Alltag der Verstorbenen sichtbar. Überzeugt hat die Jury des Prix Expo die sorgfältige Aufarbeitung und Darstellung der anspruchsvollen Themen, die gelungene und zurückhaltende Gestaltung und deren respektvollen Umgang mit dem aussergewöhnlichen Ausstellungsgut den zahlreichen Gebeinen einst lebender Menschen. > Gewinner der letzen Jahre: Naturhistorisches Museum La Chaux-de-Fonds für langfristiges Engagement ausgezeichnet Dieses Jahr wurde zudem das Naturhistorische Museum La Chaux-de-Fonds von der Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) für sein langfristiges Engagement ausgezeichnet. Das Museum gehört zu jenen Museen, die mit bescheidenen Mitteln immer wieder ihre Dynamik und Originalität unter Beweis stellen. > Die fünf besten Ausstellungen 2012: ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
6 NEMO Europäische Projekte (4) Das europäische Museumsnetzwerk (Network of European Museums Organisations NEMO), bei dem der VMS Mitglied ist, ist bei zahlreichen europäischen Programmen beteiligt. In der Regel können Schweizer Museen bei diesen direkt mitmachen. Aktuell folgt hier ein weiteres Beispiel (weitere Projekte werden in den nächsten Nummern des Newsletters vorgestellt). Grundtvig Seit 2010 ist die Schweiz vollwertige Partnerin des EU-Programms Grundtvig. Grundtvig umfasst alle Stufen und Sektoren der allgemeinen und beruflichen Erwachsenenbildung sowie alle Formen der Berufslehre. Museumsfachleute, die in der Erwachsenenbildung tätig sind, können finanzielle Unterstützung für die Teilnahme an einer Weiterbildung in einem europäischen Land oder für Projekte zur Zusammenarbeit auf europäischer Ebene beantragen. Wenn eine Institution bereits Kontakte zu Partnern hat, kann sie ein Gesuch für einen vorbereitenden Besuch bei einem dieser Partner in Europa stellen. Während des vorbereitenden Besuchs kommen alle Teilnehmenden, die zusammen einen Antrag einreichen möchten, bei einem der Partner zusammen. Das Ziel dieses Treffens ist es, Inhalte und Ansätze der geplanten Partnerschaft festzulegen, Zuständigkeiten und Aufgaben zu verteilen, einen Arbeitsplan zu erstellen und die Antragsformulare auszufüllen. > Mehr Informationen über Zugänglichkeit Gleichstellung von Menschen mit Behinderung im kulturellen Leben Am 29. November 2012 findet im Zentrum Paul Klee in Bern eine Tagung zum Thema Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in der Kultur statt. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Kultur und Egalité Handicap durchgeführt. Zahlreiche Beispiele aus Museen werden präsentiert. > Anmeldung zur Tagung unter > Die Broschüre "Gleichstellung von Menschenmit Behinderung: Kultur" kann unter bezogen werden. Material Vitrinen zu Vergeben Das Musée d'ethnographie von Genf vergibt folgende Vitrinen kostenlos an interessierte Museen: - 6 Vitrinen, Spanplatte mit Eichenfurnier, Rückwand der Virtine schwarz gebeizt; Sekuritglas 2 x 4 mm Länge 1450 mm x Breite 700 mm; Höhe vorn 500 mm, hinten 700 mm; Tiefe der Vitrine 110 mm Länge 1060 mm x Breite 600mm; Höhe vorn 500 mm, hinten 700 mm; Tiefe der Vitrine 110 mm Länge 2100 mm x Breite700 mm; Höhe vorn 560 mm, hinten 750 mm; Tiefe der Vitrine 110 mm Länge 700 mm x Breite 2100 mm; Höhe vorn 190 mm, hinten 750mm; Tiefe der Vitrine 110 mm Höhe 2000 mm x Breite 640 mm x Tiefe 340 mm. Platz für Objekt 440 mm x 830 mm Höhe 2000 mm x Breite 340 mm x Tiefe 340 mm. Platz für Objekt 710 mm x 1860 mm ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
7 - 2 Wandvitrinen MDF schwarz lackiert Höhe 1340 mm x Länge 1140 mm; Tiefe 200 mm Höhe 610 mm x Länge 1490 mm; Tiefe 80 mm - 9 Wandvitrinen MDF schwarz lackiert mit Plexiglashaube 400 mm x 400 mm, Höhe 650 mm > Mehr Informationen bei Jean-Pierre.Wanner@ville-ge.ch. Vitrinen zu verkaufen MGR, Museumsverband des Kantons Graubünden verkauft Vitrinen in Form einer überdimensionierten Sitzbank. Diese speziell gestalteten Vitrinen können auch im Museums- Shop genutzt werden. Die Arvenholz-Vitrinen haben neben einer geschlossenen Ausstellungsfläche auch Platz für die Ablage von Prospekten. Sie werden mit einer Plexiglasabdeckung, LED-Beleuchtung und mit Filzeinlage (2x anthrazit und 1x farbig) abgegeben. Ausmasse: Länge 155 cm, Tiefe 55 cm, Höhe, 175 cm. Preis zur Verhandlung ab CHF > Interessenten melden sich bitte bei der Geschäftsstelle von Museen Graubünden unter Tel oder museums@bluewin.ch. Stellwände zu verkaufen Das Klosterarchiv Einsiedeln hat nach Beendigung der Ausstellung im Dezember 2012 folgendes Mobiliar günstig abzugeben: - 8 Stellwände aus schwarzen MDF-Platten, H 226 cm, B 140 cm. Davon haben 6 Stellwände einen beidseitigen Ausschnitt, 2 einen einseitigen Ausschnitt von H 147 cm, B 115 cm. Im Ausschnitt ist jeweils eine Glasscheibe (3 mm) eingepasst. Die Stellwände wurden von der Schreinerei des Klosters speziell für die laufende Ausstellung angefertigt. Neupreis ca. CHF pro Stück, Preis nach Absprache. Die Stellwände müssen im Kloster Einsiedeln abgeholt werden. Verfügbar sind sie ab 17. Dezember > Interessenten melden sich bitte bei Walter Bersorger (Tel ) oder Franziska Eggimann (Tel ) oder via planausstellung@klosterarchiv.ch. Aufrufe Besitzt Ihr Museum Konservendosen? Die Haute Ecole de Conservation-restauration Arc hat kürzlich ein neues Forschungsprojekt lanciert. Das Thema: Schäden an Konservendosen in kulturhistorischen Sammlungen. Falls Ihr Museum solche Objekte besitzt, sei es eines oder eine ganze Sammlung, mit oder ohne Inhalt, dann freuen diese sich über Ihre Kontaktaufnahme. > Antworten bitte an edith.joseph@he-arc.ch. Weitere Informationen unter Tel Besitzt Ihr Museum Scherenschnitte? Dr. Felicitas Oehler, Präsidentin Scherenschnitt Schweiz, bereitet eine Publikation über 400 Jahre Scherenschnitte in der Schweiz vor, die Ende 2013 erscheinen wird. Wenn sich in Ihrem Museum Scherenschnitte von einem bis zu einer grossen Sammlung befinden, so setzen Sie sich bitte mit der Autorin in Verbindung. > Bitte füllen Sie das entsprechende Formular unter aus. Mehr Informationen unter Tel ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
8 Informationen von ICOM Schweiz ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will: die internationalen Kontakte fördern Ethik in die Museumsarbeit einbringen und Qualität in der Ausbildung sichern Ausbildung ICOM-Kurse bietet ICOM Schweiz nahezu 30 Kurstage zur Weiterbildung von Museumsfachleuten an. Ausser der Einführung einer neuen Version des Grundkurses Museumspraxis stehen erneut die Kurse zum Umgang mit Sammlungen, zur Evaluation von Projekten, zu Führungen, zu Jugendlichen sowie zu Empfang und Aufsicht auf dem Programm.. In der Deutschschweiz ist ein Kurs zu Ausstellungstexten geplant. Für die Romandie ist auch ein neuer Kurs vorgesehen > Orte, Daten, Programme und Anmeldung ab Dezember 2012 unter ICOM-Label: Acht von ICOM Schweiz empfohlene Ausbildungsprogramme Das ICOM-Label garantiert die Qualität der Aus- und Weiterbildungen Anbieter Dritter, die in einem professionellen Bezug zum Museum stehen. Nach dem Postgraduate Program in curating der Zürcher Hochschule der Künste, der Maîtrise universitaire en études muséales der Universität Neuchâtel, nach Kuverum - Kulturvermittlung und Museumspädagogik, dem Spezialisierungsstudium Medium Ausstellung der Pädagogische Hochschule Zentralschweiz, des Master of Arts in Art Education der Hochschule der Künste Bern und dem UP Papierkurator/in der Universität Basel hat ICOM Schweiz soeben folgende Kurse ausgezeichnet: Master Art Education, Vertiefung ausstellen & vermitteln, Zürcher Hochschule der Künste Master en Conservation du Patrimoine et Muséologie des Beaux-Arts (MAS), Universités de Genève, Lausanne et Fribourg > Weitere Information über die ZHdK-Ausbildung unter > Nähere Informationen über den Kurs der Westschweizer Universitäten: > Mehr über das ICOM-Label unter Kuverum Sur Dossier Neu bietet der Lehrgang Kuverum Kulturvermittlung eine verkürzte Weiterbildungs-Möglichkeit für Museums-Vermittlungs-Fachleute an. Diese nehmen am Modul 4 und 5 des Kuverum- Lehrgangs teil. Dabei erarbeiten sie ein eigenes Vermittlungs-Projekt für ein Museum und begleiten es durch eine Dokumentation, eine Projektkarte und einem Kurz-Video fürs Web. Es können auch Vermittler/innen teilnehmen, welche einem Museum nahe stehen, aber nicht auf Vertragsbasis angestellt sind. Studierende erhalten ein Zertifikat CAS der Pädagogischen Hochschule FHNW mit 15 ETCS Punkten. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
9 > Ein Infoanlass findet am 15. November 2012 um 15 h im Aargauer Kunsthaus statt. Anmeldung an info@kuverum.ch. Mehr Informationen auf Publikation Museumsdepots und Depoteinrichtung ICOM Österreich hat den Tagungsband "Museumsdepots und Depoteinrichtung" publiziert. Die Errichtung und das Management von Depots stellen eine grosse Herausforderung für Museumsverantwortliche dar. Zu dieser Thematik und den dabei anfallenden Fragen und Problemen fand 2011 in Innsbruck das ICOM-Symposium Depot und Depoteinrichtung statt, bei welchem Referentinnen und Referenten aus Österreich, Deutschland, Grossbritannien und der Schweiz, darunter Leiter von Museen, Konservatoren, Restauratoren und Architekten aktuelles Basiswissen für die Errichtung und Einrichtung eines Depots lieferten. > Die Publikation (ISBN ) kostet EUR 5.- (zzgl. Versandgebühren) und kann bei archaeologie-museum@uibk.ac.at bestellt werden. Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Immaterielles Kulturerbe Die Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz ist online Das Bundesamt für Kultur und die kantonalen Kulturstellen haben die «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz» veröffentlicht. Diese sensibilisiert für kulturelle Praktiken und deren Vermittlung. > Liste unter: Tagungen Historische Quellen im Web Infoclio organisiert in Bern am 2. November eine Tagung zum Thema Zugangs- und Nutzungsrechte für historische Quellen im Web > Mehr Informationen unter Kulturgüter in Bewegung NIKE, die nationale Informationsstelle für Kulturgüter-Erhaltung, organisiert eine nationale Tagung zum Thema Kulturgüter in Bewegung zwischen Mobilität und Immobilität. Ziel ist es, über die Grenze zwischen unbeweglichen und beweglichen Kulturgütern nachzudenken, die häufig nur schwer erkennbar ist. Das Kolloquium findet am 2. und 3. November in Lausanne statt. > Mehr Informationen unter Archäologie und Tourismus Die erste Tagung Archäologie und Tourismus in der Schweiz findet in Thun vom November 2012 statt. Sie wird folgende Frage aufgreifen: Welchen Stellenwert haben Archäologische Fundstellen für den Tourismus in der Schweiz? Ist eine bessere Vermittlung dieser Inhalte erwünscht und wie kann diese erreicht werden? > Informationen und Anmeldung unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
10 Einweihung des UNESCO-Lehrstuhls für Internationales Kulturgüterrecht Anlässlich der offiziellen Einweihung des UNESCO-Lehrstuhls an der Universität Genf für Internationales Kulturgüterrecht, unter der Leitung von Professor Marc-André Renold, findet eine Konferenz mit Redebeiträgen von Herrn Francesco Bandarin, Stellvertretender Generaldirektor für Kultur bei der UNESCO, Herrn Jean-Frédéric Jauslin, Direktor des Bundesamtes für Kultur und mehreren weiteren Persönlichkeiten statt. > Die Konferenz wird am Montag, 19. November 2012 um Uhr, Uni Dufour in Genf, abgehalten. Mehr Informationen unter Wozu Museen? Das Deutsche Hygiene-Museum organisiert in Dresden eine Interdisziplinäre Tagung anlässlich seines 100. Geburtstages am 22. und 23. November Das Museum lädt ein darüber nachzudenken, was die Museen seit rund zweihundert Jahren und bis auf den heutigen Tag zu derart attraktiven Institutionen macht. Kann das Museum tatsächlich etwas für die Gesellschaft leisten? Und wenn ja, lassen sich seine Wirkungen in irgendeiner Weise nachweisen? Inwiefern ist das im Museum vermittelte und erzeugte Wissen in seiner Umwelt anschlussfähig? Ist das Wissen über die Vergangenheit per se ein Wert? Hat es nur dann Sinn, wenn es uns eine Orientierung in der Gegenwart ermöglicht? Oder umgekehrt gefragt: Wäre auch ein Verzicht auf solches Wissen, ein kriteriengeleitetes Vergessen gewissermaßen, sinnvoll zu begründen? Und zu guter Letzt: Inwiefern ist museales Wissen möglicherweise Zukunftswissen? > Information und Anmeldung unter Kunst und Recht: Die Haftung des Gutachters Der Kunsthandel ist in allen Ländern auf Gutachter angewiesen, welche die zur Versteigerung anstehenden Kunstwerke begutachten. Dabei fragt sich, inwieweit der Gutachter verantwortlich ist für eine falsche Zuschreibung, unrichtige Bewertung oder sonstige inkorrekte Begutachtung und wem gegenüber der Gutachter für irgendwelche Fehler seiner Begutachtung haftet, dem Auftraggeber, dem Erwerber oder auch dem Einlieferer. Eine Haftungsfrage stellt sich auch, wenn das Gutachten später Drittpersonen zur Kenntnis gelangt und diese sich darauf verlassen. Über diese wichtigen Fragen des Kunsthandels soll auf einer Tagung des Europa-Instituts an der Universität Zürich am 27. November 2012 berichtet, diskutiert und Auskunft gegeben werden. > Informationen und Anmeldung unter Wettbewerb Mensch & Textil Textilien sind für mich Ersatzhaut, auch eine Maske und manchmal eine streichelnde Hand. Das sagt die Videokünstlerin und Jurorin von the global skin Pipilotti Rist. Das Center for Storytelling in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste sammelt jetzt mit einem Online-Wettbewerb weltweit Wissen und Geschichten zum Thema Mensch & Textil. Eingereicht werden können aktuelle aber auch ältere und historische Arbeiten in Form von Kurzvideos, Fotos, Sounds und Texten. Aus den Beiträgen wollen die Initianten einen 90- minütigen Kinofilm produzieren. Die besten Eingaben werden mit Preisen im Wert von über 30'000 Franken prämiert. > Das Projekt richtet sich vor allem an Studierende, Institutionen und Museen aus den Bereichen Medien, Textil und Kunst. Die Eingabefrist läuft bis 30. November Mehr Informationen unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
11 Museumslupe Neues Gewand für den digitalen Museumsführer für Familien und Schulen Bereits seit 2004 gibt die Museumslupe. Diese richtet sich vor allem an Familien und Schulen und vor allem an Kinder. Rund 100 familienfreundliche Museen stellen ihre besten Objekte und geheimsten Geschichten auf Kinderebene vor. Museumsbesuche werden zu gemeinsamen Entdeckungsreisen. > Die neue Museumslupe ist unter zu entdecken. Publikationen Das partizipative Museum Was macht ein»partizipatives Museum«aus? Was ist wirklich neu an diesem Konzept? Und wie wirkt sich eine solche Ausrichtung der Museumsarbeit auf die Institution selbst aus? Die in diesem Buch präsentierten interdisziplinären Beiträge bieten einen umfassenden Überblick darüber, wie und warum kulturhistorische Ausstellungen zu sozialen Räumen werden und welchen individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert partizipative Museumsarbeit bietet. > Das Buch Das partizipative Museum, zwischen Teilhabe und User Generated Content (ISBN ) kann in allen Buchhandlungen bezogen werden sowie unter Handbuch der Exponatik Angesichts des aktuellen Booms von Ausstellungen liegt die Frage nach dem WIE des Zeigens auf der Hand. Das enzyklopädisch angelegte Buch bietet praktizierenden und angehenden Ausstellungsmachern wertvolle Hinweise, mit welcher Art des Zeigens welche Reaktionen beim Betrachter erzeugt werden können. Was gesammelt wird, will auch in einer bestimmten Form und dann vielleicht auch immer wieder anders und in andern Kontexten, ausgestellt werden. Die Analyse von rund 150 Ausstellungsformaten gleicht einem Gang durch eine Ausstellung und bietet praktizierenden und angehenden Ausstellungsmachern wertvolle Anregungen. > Das Handbuch (ISBN ) kann in allen Buchhandlungen bezogen werden sowie bei Netzwerk Kulturlandschaft Die Publikation vereinigt Beiträge einer an der Universität Freiburg abgehaltenen Tagung, die das Thema in seiner ganzen Breite ausloten, von den Definitionen von Kulturlandschaft über deren Erfassung, Bewertung und Nutzung bis hin zu praktischen Beispielen ihrer Inwertsetzung. Ziel ist es, den Dialog zwischen den verschiedenen involvierten Fachrichtungen in Gang zu setzen und die Bedeutung historischer Kulturlandschaften im Bewusstsein von Fachleuten und Laien zu verankern. > Die Publikation (ISBN ) kann in allen Buchhandlungen bezogen werden sowie bei Generalsekretariat Bis 7. November eingeschränkt erreichbar Aufgrund eines internen Umzuges wird das Generalsekretariat vom 1. bis 6. November 2012 telefonisch nicht erreichbar sein. s können erst wieder ab 7. November behandelt werden. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
12 Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Gianna A. Mina ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsident ICOM Schweiz: Roger Fayet Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /12
> Die provisorische Website www.museums.ch zeigt den neuen Schweizer Museumsführer. Mehr als 1060 Museen stellen sich vor.
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