BfN (2011): Planzeichen für die Landschaftsplanung, Kurzbeschreibung des Forschungsvorhaben mit dem FKZ , Laufzeit: 07/2011 bis 12/2012
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- Norbert Weiß
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1 Landschaftsinformatik und Plandarstellung Workshop Plandarstellung Prof. Erich Buhmann Stand Bachelor Naturschutz und Landschaftsplanung Pflichtmodul Landschaftsinformatik und Plandarstellung 3. Semester - WS 2013/2014 Workshop Plandarstellung Termine: Di Mo :45: Ausgabe GIS Pool TH 10:30 Abgabe zur Klausur (s. Prüfungsplan) Daten: Unter dem Übungsverzeichnis finden Sie unter Plandarstellung ein Verzeichnis mit den GIS Daten und den Unterlagen zu dem Workshop. Bitte kopieren Sie dieses komplette Verzeichnis Plandarstellung in Ihr persönliches Verzeichnis oder auf Ihren eigenen Datenträger (Datenumfang 100 MB) Literatur im Arbeitsverzeichnis workshop : Roland Hachmann, Birgit Kleinschmit, Astrid Lipski und Ramona Thamm (2010): Planzeichen für die Landschaftsplanung Untersuchung der Systematik und Darstellungsgrundlagen von Planzeichen BfN-Skripten 266, 113 Seiten Jens Schiller, Jens u.a. (2009): Planzeichen für die Landschaftsplanung, Vilmer Standpunkte zum Expertenworkshop Planzeichen für die Landschaftsplanung Vilm, , 10 Seiten, September 2009 BfN (2012): Landschaftsplanung. Grundlage nachhaltiger Landschaftsentwicklung BfN (2011): Planzeichen für die Landschaftsplanung, Kurzbeschreibung des Forschungsvorhaben mit dem FKZ , Laufzeit: 07/2011 bis 12/2012 Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (1992) Berichte Heft 04-92_BTNT-Katalog, Katalog der Biotoptypen und Nutzungstypen für die CIR-gestützte Biotoptypen und Nutzungstypenkartierung im Land Sachen-Anhalt Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt (2012): Leistungsverzeichnis des Vermessungs- und Geoinformationswesen GIS-Ausgangsdaten: Verbinden Sie Ihren Arbeitsplatz in ArcGIS zu Ihrem persönlichen Verzeichnis daten_plandarstellung. Das Verzeichnis enthält einen Ausschnitt einer Biotoptypenkarte im Format shape. Datenquelle der Biotoptypenkartierung aus CIR-Luftbildinterpretationsdaten, Befliegung 2005; M: 1:10.000, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Als Übersicht erhalten Sie zusätzlich Datenquelle für das Luftbild: CIR-Luftbilder, Befliegung 2005, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt Prof. Erich Buhmann, Freier Landschaftsarchitekt BDLA Büro Anbau Kurhaus, Raum 004, Sprechzeiten nach Vereinbarung, Tel privat: atelier.bernburg@t-online.de
2 Laden Sie die Biotoptypendaten und bereiten sie den Layer und die Legenden sowie in den bisherigen GIS Übungen. Reduzieren Sie die Darstellung hierbei auf die Differenzierung nach den maximal 7 Haupteinheiten (KE) und den 42 Untereinheiten (Struktureinheiten SE). Verschaffen Sie sich anhand des Luftbildes einen Eindruck von dem Charakter des Darstellungsgebietes, das einen Ausschnitt des Naturpark Fläming nördlich von Coswig darstellt. Aufgabenstellung: Erstellen Sie eine Karte der Biotoptypen nach Haupteinheiten im Maßstab 1: für ein Ausgabeformat A2. Bezeichnen Sie das Übungsgebiet als Ausschnitt Naturpark Fläming. Versuchen Sie ein übersichtliches Konzept für die Platzierung von Karte, Überschrift, Legende und Planspiegel zu finden. Da der Plan abschließend nach der DIN Normierung auf das Format A4 gefaltet werden soll, sind die schriftlichen Angaben im Planspiegel, wie Projektbezeichnung, Bearbeiter, Datenquellen, Maßstab, Bearbeitungsdatum im Bereich des dann gefaltet sichtbaren Schriftfeldes angeordnet werden. Die Bearbeitung kann in Gruppen von maximal 4 Studenten erfolgen und soll mit den Namen der Bearbeiter als Leistungsnachweis für das Teilmodul Plandarstellung bis zur Klausur abgegeben werden. Die Tabellen der beiden Shapefiles für die Linienelemente und der Punktelemente sollten noch je ein Feld für die jeweilige Haupteinheit erhalten um die Darstellung auf diese zu reduzieren. (Bearbeitungshinweis: Kommando left (,1) Die Darstellung von Grundlagenkarten, wie der Biotoptypen, unterliegt keiner Planzeichenverordnung. Entsprechend der Systematik der Kartierung und der Sehgewohnheit sind möglichst logische Farbgruppen, Schraffuren und Symbole zu wählen. Auf der folgenden Seite ist hierfür ein Beispiel für die komplette Darstellung auf der Ebene des Biotoptyps als Orientierung abgebildet. Sobald Sie von der Lesbarkeit der Legende Ihrer Haupteinheiten für alle drei Shapefiles überzeugt sind wechseln Sie in die Layoutansicht. Bei der Untergliederung der Biotoptypen können sie sich auf 3 Stellen beschränken Passen Sie Bildausschnitt und Druckausgabe an (A2, s.u.) (Hauptmenu ->File -> Page and Print Setup) Fügen Sie Titel, Untertitel und Angaben zum Planspiegel ein. Abschließend exportieren Sie Ihre Karte als PDF (Hauptmenu ->File -> Map export) Die Karte soll dann entsprechend der Vorschrift auf DIN A 4 gefaltet werden. Quelle: 2 / 5
3 Muster für die Plandarstellung der Biotop- und Nutzungsbestandskarte: Auf den folgenden Seiten ist ein Muster für die Aufbereitung der Plandarstellung aus den Themenkarten für den Landschaftsplan Stendal dargestellt. Karte 11.1: Bestandskarte Biotop- und Nutzungsbestandskarte (Ausschnitt) 3 / 5
4 Beispiellegende für die Darstellung Bestandskarte Biotop- und Nutzungstypen 4 / 5
5 Bearbeitungshinweis: Die Unterstruktureinheiten in der Legende können als Textfeld eingegeben werden. 5 / 5
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