4. Deutsch-Russisches Symposium Notfall- und Katastrophenmedizin November 2011, Murnau am Staffelsee
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- Katja Müller
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1 Gefördert durch Mittel des Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerische Staatskanzlei Gesundheitskommittee der Verwaltung von Sankt-Petersburg Dzhanelidze-Institut für Notfallmedizin, St. Petersburg Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau 4. Deutsch-Russisches Symposium Notfall- und Katastrophenmedizin Programm: Mittwoch, Anreise der Teilnehmer Donnerstag, :00 h Begrüßung Prof. Dr. Volker Bühren, Ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau am Staffelsee MinRat Dr. Peter Pompe für das Bundesgesundheitsministerium (oder MinRat Ortwin Schulte) Karl Hofmann, Bayerisches Staatsministerium des Innern Harald Kühn, Landrat des Landkreises Garmisch-Partenkirchen Prof. Dr. Sergey Bagnenko, Dzhanelidze-Institut für Notfallmedizin, St. Petersburg 10:00 h h Vorträge zum Themenschwerpunkt Traumaversorgung und Traumanetzwerke Moderation: Heinzpeter Moecke
2 10:00 h 10:30 h Traumanetzwerk in Deutschland Inner- und interklinische Aspekte Volker Bühren, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau 10:30 h 11:00 h Schnittstelle Rettungsdienst - Klinik Rettungsdienstliche Aspekte Christian Lackner, Klinikum der Universität München 11:00 h 11:30 h PAUSE 11:30 h 12:00 h Traumaversorgung fuer Patienten mit Polytrauma in der Russischen Föderation Prof. Sergey Bagnenko, Dzhanelidze-Institut für Notfallmedizin, St. Petersburg 12:00 h 12:30 h Probleme prehospitaler medizinische Hilfe bei Wundpatienten während militärischen Konflikten Prof. I. Samochwalov, V. Manukowsky, Militaer Akademie, St. Peterburg, 12:30 h 13:00 h Teleradiologie praktische Erfahrungen Jan Höltje, Hamburg 13:00 h 14:00 h MITTAGSPAUSE Moderation: Sergey Bagnenko 14:00 h 14:30 h Spezifika der psychologische Unterstützung von Opfern von Flugzeugabstürzen und anderen Unfällen Julia Shoigu, Zentrum für Notfall psychologische Unterstützung des Ministeriums für Notsituationen, Moskau Psychosoziale Betreuung Berichte aus der Praxis Joachim Müller-Lange, Düsseldorf 14:30 h 15:00 h Massen-Evakuierung aus Gefahren-Regionen mit Hilfe der Luftrettung (Modul Medizinischer Hubschrauber, Modul Medizinisches Flugzeug) Alexander Popov, Das Departement der internationalen Tätigkeit des Ministeriums für Notsituationen, Moskau
3 Luftrettungstechnologien in Notfall-Situationen (Bergrettung, Flugzeugabsturze und Autounfalle) Igor Yakirevich, Das Departement der internationalen Tätigkeit des Ministeriums für Notsituationen, Moskau 15:00 h 15:30 h Atemwegsmanagement Sebastian Wirtz, Hamburg 15:30 h 16:00 h PAUSE 16:00 h 16:30 h Interagency Zusammenarbeit beim Großunfall Hofmann, Feulner, Bayerisches Staatsministerium des Innern 16:30 h 17:00 h Probleme bei der Organisation der Notfallversorgung von Patienten und Verletzten in der meistbesuchten Skieinrichtungen Alexey Starkov, Allrussisches Zentrum für Katastrophenmedizin Zaschita, Moskau 17:00 h 17:30 h Aufbau des Luftrettungssystems in Deutschland Thomas Helbig, Bundespolizei, St. Augustin 17:30 h 18:00 h Präsentation Christoph Hessen Johanniter Unfallhilfe, Hessen 19:00 h Abfahrt zur Abendveranstaltung 22:30 h Rückfahrt zum Hotel
4 Freitag, h Beginn 2. Tag Moderation: BD a.d. Heino Peters 09:00 h 12:30 h Übung eines Großschadenfalles 09:00 h 09:30 h Einführung in das Übungsszenario Christian Schaller, Garmisch-Partenkirchen 09:30 h 12:00 h MANV Übung - Gelände - Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau 12:00 h 12:30 h Abschlussbesprechung Christian Schaller, Garmisch-Partenkirchen Heino Peters, Hamburg 12:30 h 13:30 h MITTAGSPAUSE 13:30 h Abfahrt zum Besichtigungsprogramm Führung (in Gruppen): Christian Schaller und Kollegen - Integrierte Leitstelle, Weilheim - Druckkammer - Luftrettungsstandort Christoph Murnau (Präsentation: Gebirgsjäger Sanitätsregiment 42, Kempten, Kommandeur Oberfeldarzt Frank Hengstermann) 19:30 h Abfahrt zum Hüttenabend Cave! Bitte berücksichtigen Sie, dass festes Schuhwerk für diejenigen Kollegen empfohlen wird, die die Hütte zu Fuß erreichen wollen. gegen 22:30 h Rückfahrt zum Hotel Sonnabend, den Abreise der Teilnehmer
5 Finanzierung: Bundesministerium für Gesundheit, Berlin in Cooperation mit: Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau Staatskanzlei Freie und Hansestadt Hamburg Dzhanelidze-Institut für Notfallmedizin, St. Petersburg Institut für Notfallmedizin Organisation und Koordination: NMC NEW MEDICAL CONCEPTS NMC New Medical Concepts, Hamburg
6 mit Unterstützung durch: Koch-Metschnikow-Forum, Berlin Sponsoren: Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co.KG, Hamburg Dräger Medical AG, Lübeck Berchthold GmbH, Tuttlingen Bayerische Staatsregierung (Staatskanzlei) EADS Eurocopter, Donauwörth SIEMENS Enterprise Communications, München W.A.S. Wietmarscher Ambulanz und Sicherheits- Fahrzeugbau GmbG, Wietmarschen Programm- und Symposiuminformationen: auch auf
Notfallmedizinische Versorgung in schwierigem Gelände und in dünnbesiedelten Regionen
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