Regionales Traumanetzwerk Schwarzwald-Bodensee Internationale Bodenseekonferenz Konstanz 11./12. Juni 2015 Priv.-Doz. Dr. med. Friedrich Thielemann Kl
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1 Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg Ihr Gesundheits-Begleiter!
2 Regionales Traumanetzwerk Schwarzwald-Bodensee Internationale Bodenseekonferenz Konstanz 11./12. Juni 2015 Priv.-Doz. Dr. med. Friedrich Thielemann Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie 2
3 Agenda Was sind Traumanetzwerke? Traumanetze in BW, Österreich und der Schweiz TNW Schwarzwald-Bodensee Probleme und Zukunftsaussichten 3
4 Warum Netzwerkbildung? vorwiegend Ökonomie gesteuerte Versorgungspolitik ordnungspolitischer Rahmen Defizite in der Versorgung - strukturelle und prozessuale Mängel - Kapazitäten rasante Entwicklung von Zentren / supraspezialisierten Versorgern Qualität wird von Instituten und Ausschüssen definiert : - wir können es : Traumaversorgung made in Germany Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.v. gemba, IQuWiG, BQS
5 Instrumente 5
6 Traumanetzwerk DGU Einrichtungen in einem umschriebenen Gebiet Kliniken, Rettungsdienste, Rehaeinrichtungen Kommunikationsstrukturen und gemeinsame verbindliche Handlungsanweisungen Gemeinsame verpflichtende Ergebniserfassung Traumaregister mit jährlichem Bericht Regelmäßige Überprüfung der Einrichtungen, Strukturen und Ergebnisse Zertifizierung alle 3 Jahre Anpassung der Einrichtungen und Strukturen 6
7 Traumanetz Baden-Württemberg Entstehung der regionalen Traumanetzwerke in BW Status: Auditiert 11/2009 ütz rtz ltz Universitätsspital Zürich 2011
8 Traumanetzwerke Noch nicht ganz vollendet Grenzübergreifend Weiter Länder im Aufbau: Schweiz Österreich Niederlande UAE Ständige Anpassung der Netze durch Rezertifizierung Unternehmen: AUC der DGU Stand Ende
9 Netzwerke des Südens Oberrhein Schwarzwald-Bodensee mit Zürich Oberschwaben-Bodensee München/Obernbayern-Süd Salzburg (Österreich) Ostbayern 9
10 Traumanetzwerke in Österreich ÜRZ: AUVA Unfallkrankenhaus Salzburg Universitätsklinik für Unfallchirurgie/Universitätsklinik Salzburg) RTZ: KH St. Josef, Braunau Kardinal Schwarzenberg śches KH Schwarzach LTZ: KH Zell am See Klinik Diakonissen Schladming KH Tamsweg). Traumanetzwerk Salzburg 10
11 Situation der Schweiz Traumazentren der Gesamtschweiz Finanzierung und Bedarfsplanung des GW liegt bei den Kantonen Regierungsmitglieder der Kantone Entscheide der Konferenz haben für ihre Mitglieder und die Kantone den Stellenwert von Empfehlungen Für den Bereich der hochspezialisierten Medizin (HSM) ist eine gemeinsame gesamtschweizerische Planung vorzunehmen (Art. 39, Abs. 2bis KVG) Seit für alle Kantone bindend 11
12 Traumazentren CH Die Pilotphase für das Traumaregister muss verlängert werden Logistisch-technische Probleme Klärung der juristischen Grundlagen für die Erfassung der Langzeitresultate; Ethikkommission Basel Traumanetzwerke? Seit 2009 ist die Klinik für Unfallchirurgie des USZ ein zertifiziertes überregionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Schwarzwald-Bodensee 1. Traumanetzwerk Zentralschweiz entsteht. Luzern als Nucleus Unterschiedliche Strukturen in der Notfallversorgung, Zukunft des «Unfallchirurgen»?, Facharzt für Notfallmedizin? 12
13 Politische Struktur Landkreise Konstanz Rottweil Schwarzwald- Baar Tuttlingen Waldshut Städte Singen Schweiz Kanton Zürich Universitätsspital Zürich Regionales Traumanetzwerk Schwarzwald - Bodensee
14 Rettungsdienstbezirke Leitstellen Freiburg Rottweil Radolfszell Tuttlingen Villingen Schwenningen Waldshut Tiengen RTH Christoph 11 REGA 1/ REGA 7 Regionales Traumanetzwerk Schwarzwald - Bodensee
15 Netzwerkstruktur Kommunikation Telefonnummern Fax Gleiche Formulare Teleradiologie: TeleKooperation TNW Struktur und Qualität: Weißbuch der DGU Regionales Traumanetzwerk Schwarzwald - Bodensee
16 Schwerverletzte 2013 Regionales Traumanetzwerk Schwarzwald - Bodensee Konstanz ca.: 40 Rottweil ca.: 15 Singen ca: 60 Tuttlingen ca.: 15 VS ca.: 220 Waldshut ca.: 15 Zürich ca.: 340 Ütz > 80 Rtz > 40 Universitätsspital Zürich Ltz < 40 Zürich hat das Potential für ein Regionales Traumanetzwerk!
17 Zusammenfassung Festlegung der länderübergreifenden Zusammenarbeit auf politischer Ebene Weitere Strukturierung der Traumaversorgung in der Schweiz / Österreich Harmonisierung der ärztl. Weiterbildung und Verantwortlichkeit Zusammenarbeit der Netzwerkstrukturen länderübergreifend 17
18 Vielen Dank fürs geduldige Zuhören
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