Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall

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1 Geschäftsstelle TNW Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig,

2 Übersicht Entwicklung und aktueller Stand im TNW-DGU Bundesweites MANV-Kataster und Traumazentren im TNW-DGU Was kann ein einzelnes Traumazentrum leisten? Beispiele für verschiedene Regionen Grundlagen im Weißbuch und Ausblick

3 Gründung des TraumaNetzwerk DGU 2004 Gründung der Initiative TraumaNetzwerk 2006 Arbeitskreis zur Umsetzung des Weißbuch/TraumaNetzwerk (AKUT) 2006 Herausgabe des Weißbuch Schwerverletztenversorgung 2009 Zertifizierung des ersten TraumaNetzwerkes In Ostbayern 2012 Herausgabe der 2. und erweiteren Auflage des Weißbuch Schwerverletztenversorgung

4 Aktueller Stand 615 zertifizierte TZ in insgesamt 52 zertifizierte TraumaNetzwerke Alle regionalen TraumNetzwerke in Deutschland erfogreich zertifiziert Insgesamt nur noch 2 Netzwerke noch nicht zertifiziert (1x Österreich, 1x Schweiz)

5 Aktueller Stand

6 Aktueller Stand Re-Zertifizierung 555 durchgeführte Re-Audits 438 Traumazentren bereits re-zertifiziert 37 re-zertifizierte TraumaNetzwerke 2. Re-Zertifizierung läuft bereits

7 Ausgeschiedene Kliniken 38 gemeldete Kliniken im Verlauf 14x vor 1. Audit 3x nach 1. Audit 20x vor 1. Re-Audit 1x vor 2. Re-Audit

8 Internationale Traumanetzwerke Kein Traumaregister Keine regionale Vernetzung Keine Vorort-Audits Keine Leitlinie

9 Internationale Traumanetzwerke Fläche km²; Einwohner = 225 Ew./ km² ÜTZ 1 / 0,9 Mio Ew. Fläche km²; Einwohner = 32 Ew./ km² MTC 1/ 1,5 Mio Ew. Fläche km²; Einwohner = 3,4 Ew./ km² MTC 1/ 2,2 Mio Ew. Fläche km²; Einwohner = 410 Ew./ km² MTC 1/ 2,5 Mio Ew.

10 Grundidee des TNW-DGU Bundesweite, flächendeckende Schwerverletztenversorgung nach einheitlichen, qualitativ hochwertigen Standard Zusammenarbeit der einzelnen Kliniken im regionalen TNW Verbesserte Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst Gleiche Überlebenschancen für alle Patienten an jedem Ort zu jeder Zeit Zusammenarbeit durch gemeinsame Kooperation und Kommunikation

11 Katastrophenfall Versorgung über das individualmedizinische Tagesgeschäft hinaus Übliche regionale Kenntnis und Absprachen können nicht mehr gelten Fehlende Zeit zur Organisation und Kommunikation Keine üblich gültigen Kapazitätsgrenzen Versorgung im erweiterten Regeldienst

12 Bundesweites MANV-Kataster Kooperationsprojekt des BV-ÄLRD und der DGU Bundesweites Kataster mit Landesdaten in Landeslisten Erfassung aller Kliniken und deren Kapazität durch die ÄLRD Kliniken BV-ÄLRD TNW-DGU

13 Bundesweites MANV-Kataster Kliniken BV-ÄLRD TNW-DGU Kliniken sind bei BV-ÄLRD und TNW-DGU erfasst Kliniken sind nur bei BV-ÄLRD erfasst (kein Traumazentrum, dennoch im MANV von Bedeutung) Kliniken sind nur im TNW-DGU erfasst (Traumazentren in RD-Bereichen ohne ÄLRD)

14 TNW-DGU LTZ und RTZ müssen jederzeit einen Schwerverletzten aufnehmen können ÜTZ muss zeitgleich zwei Schwerverletzte aufnehmen können Keine weiteren vertraglich geregelten oder verbindlich geforderten Kapazitätsgrenzen

15 Sichtungskategorien

16 Kapazität und erweiterter Regelbetrieb im TNW-DGU Keine Kapazitätsangaben im TNW-DGU Auswertung der Kapazitätsdaten von 322 Kliniken, welche in beiden Registern erfasst sind

17 Regionale Beispiele Katastrophenfall bzw. MANV zumeist regional begrenzt Beispielhafte Darstellung für ausgewählte Regionen TraumaNetzwerk Berlin TraumaNetzwerk Hamburg TraumaNetzwerk Hannover TraumaNetzwerk Ruhrgebiet

18 TraumaNetzwerk Berlin

19 TraumaNetzwerk Berlin Überregionales TZ Regionales TZ Lokales TZ 5x 7x 3x Aktuell 15 von 21 angemeldeten Kliniken zertifiziert

20 TraumaNetzwerk Berlin ROT GELB GRÜN LTZ (3x) RTZ (7x) ÜTZ (5x) Gesamt

21 TraumaNetzwerk Hamburg

22 TraumaNetzwerk Hamburg Überregionales TZ Regionales TZ Lokales TZ 4x 7x 5x Aktuell 16 von 19 angemeldeten Kliniken zertifiziert

23 TraumaNetzwerk Hamburg ROT GELB GRÜN LTZ (5x) RTZ (7x) ÜTZ (4x) Gesamt

24 TraumaNetzwerk Hannover

25 TraumaNetzwerk Hannover Überregionales TZ Regionales TZ Lokales TZ 3x 5x 2x Aktuell 10 von 26 angemeldeten Kliniken zertifiziert

26 TraumaNetzwerk Hannover ROT GELB GRÜN LTZ (2x) RTZ (5x) ÜTZ (3x) Gesamt

27 TraumaNetzwerk Ruhrgebiet

28 TraumaNetzwerk Ruhrgebiet Überregionales TZ Regionales TZ Lokales TZ 5x 11x 28x Aktuell 44 von 71 angemeldeten Kliniken zertifiziert

29 TraumaNetzwerk Ruhrgebiet ROT GELB GRÜN LTZ (28x) RTZ (11x) ÜTZ (5x) Gesamt

30 TraumaNetzwerk DGU ROT GELB GRÜN LTZ (306x) RTZ (200x) ÜTZ (92x) Gesamt

31 Rechtliche Grundlage Vorgestellten Daten lediglich Empfehlung der Arbeitsgruppe Bisher keine Empfehlung oder verpflichtende Kapazitätsgrenzen im TNW-DGU oder im Weißbuch Schwerverletztenversorgung Keine Diskussion der Daten in den Gremien des TNW-DGU Dementsprechend keine rechtliche Grundlage im Vertrag der Kliniken

32 Ausblick Aufnahme der Thematik in das Weißbuch 3.0 Empfehlungen zur Kapazitätsgrenze bzw. zum erweitertem Regelbetrieb? Schwierigkeiten bei der objektiven Überprüfung Kein Knock-Out-Kriterium zur Zertifizierung als Traumazentrum

33 Fazit I Durch definierte Standards und hoher Expertise in der Schwerverletztenversorgung sind die Kliniken des TNW-DGU von hoher Bedeutung im Katastrophenfall Unterschiedliche Zertifizierungsstufen geben gut Möglichkeit zur Triage der Patienten Enge Kooperation und Kommunikation, insbesondere im Rahmen der präklinischen Versorgung, kann auch im Katastrophenfall hilfreich sein

34 Fazit II Aktuell keine definierte Grundlage im Weißbuch Schwerverletztenversorgung und somit keine rechtliche Grundlage Integration der Daten der TNW-DGU Kliniken in das bundesweite MANV-Kataster

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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