MDK Der Kiepenkerl. Basale Stimulation HEIMZEITUNG. Erlebnisse und Berichte aus unserem Seniorenwohn- & Pflegeheim. Ausgabe 38 Juni Juli August

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1 Ausgabe 38 Juni Juli August HEIMZEITUNG FÜR BEWOHNER, ANGEHÖRIGE UND INTERESSIERTE Erlebnisse und Berichte aus unserem Seniorenwohn- & Pflegeheim Basale Stimulation Ein Bericht von Silke Ikemann-Helmer MDK 2017 Ergebnis der Qualitätsprüfung Der Kiepenkerl Geschichten von Damals

2 Junge Seniorenbegleiter Basale Stimulation Der Kiepenkerl Informationen Mitarbeiter MDK Damals & Heute TRIAL-CLUB Stadtlohn Rollfietzen Besuchshunde Pepe & Watson Reise ohne Koffer Rückblick Ausblick Der Kiepenkerl H. Südhoff als Kiepenkerl Herzlich... Wir gedenken... Raten & Rätseln Aktueller Wochenplan Rückblick Anzeigen IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion: Karl Heinz Engel, Hildegard Heerbeck, Manfred Roling, Sr. Edith-Maria Vloet, Brigitte Hesterberg, Ludwig Wübbelt, Ante Boras, Ludwig Schulz, Agnes Wissing, Heinz-Hermann Hemsing Besuchshunde Pepe und Watson Layout: Ante Boras Auflage: 500 Liebe Leserinnen und Leser, über Ihre Anregungen, Beiträge, Artikel und Informationen freuen wir uns sehr. Die Redaktion

3 Unser Projekt Jugend aktiv, die jungen Seniorenbegleiter war ein voller Erfolg Am 17. März 2017 haben wir die Schüler und ihre Eltern zu einer Feierstunde in das Klinikrestaurant eingeladen, bei der wir den Schülern die Zertifikate übergeben haben. An 39 Unterrichtsstunden neben dem schulischen Unterricht vor allem samstags teilzunehmen und mindestens 20 Stunden bei uns im Seniorenheim ehrenamtlich aktiv gewesen zu sein, verdient Respekt. Mir haben die Jugendlichen gezeigt, dass die Jugend wesentlich besser ist als ihr Ruf und ich mir weniger Sorgen machen muss, wie ich später gepflegt werde. Es wachsen junge Menschen heran, die haben das Herz am richtigen Fleck. Einen Dank an alle Referenten, die mit ihrem hohen Engagement dieses Projekt möglich gemacht haben. Auch ein Dankeschön an die Schulen und die Stiftung aktive Bürger, die uns toll unterstützt haben. Ludwig Wübbelt 3

4 Basale Stimulation Im Zuge unserer Weiterbildung Palliative Care Menschenwürdig leben, pflegen und Abschied nehmen, haben wir, die Teilnehmerinnen Martina Wernstedt, Kerstin Lepping und ich, in das Lernfeld Basale Stimulation reinschnuppern dürfen! Unter Basaler Stimulation versteht man Begegnung mit den Menschen, deren Wahrnehmung -, Bewegungsoder Kommunikationsfähigkeit verändert ist. Mit Hilfe von Berührung und den Sinnesbereichen bauen wir einen basalen ( bedeutet: unten oder an der Basis ) Dialog zum betroffenen Menschen auf. Dazu nutzen wir die täglichen Betreuungs- und Pflegeinterventionen. Für unsere Bewohner ist uns das somatische Angebot in der Begegnung und Pflege wichtig, wie z.b. : -Initialberührung -Ausstreichungen mit verschiedenen Materialien -Nachmodellierendes Abrollen des Körpers mit Igelball oder Massagerollen -Wahrnehmungsfördernde Waschung, Positionierung, Atemunterstützung -Einreibungen mit Aromaölen Ebenso ist uns das wahrnehmungsfördernde Berührungsverhalten wichtig, wie z. B. : -Ich wähle für den ersten Kontakt eine neutrale Körperzone, von der ich annehme, dass sich der Mensch dort gut spürt -Ich stimme mich auf mein Gegenüber ein -Ich bleibe verlässlich in Berührungskontakt -Ich vermeide flüchtige, punktuelle Bewegungen Als Materialien benötigen wirpflegekräfte Vibrationsgeräte, Vibrationsschlangen, Igelbälle, Massagehandschuhe, Entspannungs CDs, Aromaöle und so weiter.. Dieses wurde für die Hausgemeinschaften in Form von 5 handlichen Rollkoffern mit genanntem Inhalt angeschafft. Wir möchten uns herzlich bei den Beiratsmitgliedern der Bewohnerinnen und Bewohner bedanken, da sie mit dem Konto Wünsche werden wahr diese Anschaffung unkompliziert ermöglichten. Einen herzlichen Dank an alle Spender. Ebenfalls wünschte der Heimleiter Herr Wübbelt, dass wir das theoretische und vor allem praktische Wissen in Form von InHouse Veranstaltungen an Mitarbeiter/innen und interessierte Angehörige und Ehrenamtliche weitergeben, so dass 5 Fortbildungseinheiten unter der Leitung von Martina Wernstedt ( stellvertretende Pflegedienstleitung) von 2-3 Stunden angeboten wurden, die quantitativ gut angenommen wurden. Zu guter Letzt möchte ich mich nochmals für die Anschaffung der Koffer bedanken und freue mich, dass wir Mitarbeiter die Betreuung und Pflege mit der Basalen Stimulation sprichwörtlich füllen können. Silke Ikemann-Helmer 4

5 Deine Hände... Deine Hand so weich und warm nimmt die meine zum Gruße an, oder auch zum festen Griff. Neben halten und gehalten werden, zwischen Geben und Nehmen. Ohne Ahnung für die meisten von uns, ist der Gebrauch der Hand in der Pflege die größte Kunst. Ohne aber hinzuspüren, wenn sich Haut und Hand berühren, oft die Schmerzen größer sind. Zeigt dir selber, wenn es dir gelingt, wie anders jetzt ich reagiere, wenn ich deine Liebe spüre. Weil deine Hand das Werkzeug ist, mit der du all dein Tun vermittelst. Ohne Ahnung, daß ich spüre, wie im Moment deine Gedanken sind. Zusammen als Einheit, ohne Trennung sie dir gegeben sind. Oft ziehst du den Handschuh an, weil Hygiene Vorschrift ist. Weißt du, daß es schrecklich ist, wenn meine Haut nur Plastik spürt? Es ist so selten geworden, daß mich jemand berührt. Oder hast du vor mir Angst, mit Gefühl mir zu begegnen? Offensichtlich die Barriere ist, weil du nie die Distanz vergißt. Nähe ist nicht leicht für dich. Ohne Angst nicht zu ertragen. Worte können niemals sagen, was deine Hände wortlos geben: sie sind ein Fluch oder der größte Segen 5

6 Geschichten von Damals: Der Kiepenkerl Unsere Zeitschrift heißt Kiepenkerl und es ist an der Zeit, dass wir uns mit dem Kiepenkerl an sich beschäftigen. Was machte damals ein Kiepenkerl und wer waren die Kiepenkerle in Stadtlohn? In Stadtlohn ist der Kiepenkerl mit Heinrich (Henderk) Demes verbunden, der selber aus einer alten Kiepenkerlfamilie stammte. Mit über 80 Jahren verstarb Herr Demes am 15. Juli Herr Demes war selber auch als Kiepenkerl tätig und hat sich sehr um das Wiederaufleben alter Traditionen eingesetzt. Zusammen mit der Bäuerin Hedwig Feldmann setzte er sich vor allem für touristische Zwecke ein. Die Förderung des münsterländischen Platt war Herrn Demes sehr wichtig. So hat er auf platt über den Kiepenkerl geschrieben. Einen Auszug davon finden Sie nun im Kiepenkerl. Ich wünsche Ihnen beim Lesen und Übersetzen, viel Spaß. Einen herzlichen Dank an Herrn Günter Südhoff. Er hat ein unerschöpfliches Wissen über die Kiepenkerle und hat mich tatkräftig unterstützt. Ludwig Wübbelt Kiepenkerl gemalt von Herrn Demes Kiepenkerl Heinrich Demes 6

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10 Der Kiepenkerl erzählt Henderk Demes, gekürzt von Hermannn Hintemann und Ludwig Wübbelt Was ich so weiß und mir von meinen Vorfahren und durch Erzählungen überlassen worden ist, schreibe ich hier auf: Als Kiepenkerl Nr.3 setze ich meinen Stab hierhin und möchte Euch mitteilen, dass seit etlichen Jahren vor 1800 die Krämer und Kiepenkerle aus der Johannesstraße kamen und ihren Beruf als laufendes Geschäft ausgeführt haben. Es waren Handels- und Ackerbürgerleute. Wir hatten im Haus einen Raum als Laden mit Lebensmittel und Kolonialwaren, aus dem verkauft wurde. Ich werde nun bald 70 Jahre und kann mich noch gut daran erinnern, dass nicht alles so verpackt war wie heute. Weizenmehl, Buchweizenmehl, Zucker und Salz wurde in großen Ziehschubladen unter der Theke lose gelagert. Die Kunden brachten Schüsseln und Gläser mit und es wurden auch Waren in losen Tüten und Krügen verkauft. Hinter der Verkaufstheke standen große Glaskästen mit vielen Fächern. In diesen Fächern waren Kaffee, Zucker, Mehl, Butter, Eier, Tabak, Zigarren, Knöpfe, Garne, Hosenträger, Bauchriemen, Bürsten für Kleidung und Schuhe, Kautabak, Streichhölzer, Schuhkreme (braun und schwarz), Seifen, Bleichmittel für die Wäsche, Medizin, Salben, verschiedene Tees, Parfüm, Schreibpapier, und Stifte zum Schreiben. Auch gab es ein Fach mit Samen für den Garten, für die Aussaat. Bohnen, Erbsen, Gurken, Rote Beete, Kohl. Auf der Erde stand eine Kanne mit frischer Kuhmilch von den eigenen Kühen, von der übergebliebenen Milch wurde der Rahm abgeschöpft und Butter gemacht. In einer Ecke lagen selbst gemachte Rattenund Mausefallen, auch Holzschuhe mit und ohne Riemchen. Im Hof stand ein kleines Faß mit Petroleum. Was die Leute so am Tag brachten, damit wurde gehandelt. Damit waren die damaligen Leute zufrieden und stolz darauf, dass sie es so weit gebracht haben. Unsere Nachbarin, Frau Stina Kampshoff, geb. van Bömmel, wurde fast 90 Jahre, konnte sich gut an meinen Großvater Henderk Völkas Demes erinnern und hat noch erlebt, dass er schwer bepackt durch die Johannesstraße mit der Kiepe nach Hause kam. Von zu Hause nahm er in der Kiepe das mit, was die Bauern auf dem Lande so alles brauchten. Die Frauen waren froh, wenn er die Ware ins Haus brachte, bezahlt wurde meist Topp un Topp. Er nahm dafür meistens Eier, auch mal Hühner, Hähne, Kaninchen, Hasen und Gänse lebend mit (unten in der Kiepe war ein Fach, um die Tiere zu transportieren): Auch waren die Kiepenkerle die lebendige Zeitung: das erste was gefragt wurde war: Was gibt es neues in der Stadt. Auch wurde im Stall geschaut, was für ein Tier verkauft werden konnte, so wusste der Kiepenkerl oft einen Käufer für das zu verkaufende Tier. Zum Heiraten gehören immer zwei Menschen, darum bot sich der Kiepenkerl auch als Heiratsvermittler an, dafür stand ihm bei einer gelungenen Vermittlung eine Manchesterhose zu (Piloske Buxe). Auf den Höfen waren die Bediensteten oft knapp bei Kasse, so standen in der Milchkammer ein Mädchen oder die Tante mit Eiern und tauschte diese gegen Parfüm oder Schmuckband. Auch hinter der Scheune stand ein Knecht oder Mann aus dem Haus und hatte noch Eier im Hut zu verkaufen gegen Tabak oder etwas was er noch brauchte. Viele Höfe musste der Kiepenkerl abgehen, bis er einigermaßen genügend Eier in seiner Kiepe hatte. Die Kiepenkerle wie Henderk Völkass Demes waren ärmliche Menschen. Das konnte man auch von seinem Vater (meinem Ur-großvater) sagen, der im 18. Jahrhundert als Kiepenkerl lief. Die Kiepenkerle trugen ein gesegnetes Kreuz um den Hals, damit jeder sehen konnte, ihr habt es mit einem ehrlichen Menschen zu tun. Auf den Sandwegen zu laufen war nicht einfach. Die größeren Bauern mit 50 bis100 Morgen Land und Sand hatten einen eigenen uralten Kirchweg. Da ließ es sich besser laufen. 10

11 Herr Demes mit Bäuerin Hedwig Feldmann 11

12 INFORMATIONEN Neue Schonbeträge bei Leistungen Pflegewohngeld und Sozialhilfe Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat ab dem 1. April 2017 eine Veränderung der Verordnung zur Durchführung des 90 Abs. 2 Nr. 9 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch verabschiedet. Was bedeutet das für Übernahme der Restkosten bzw. Gewährung von Pflegewohngeld durch einen Sozialhilfeträger (bei uns meist der Kreis Borken): Für die Bewilligung von Pflegewohngeld gelten nach wie vor die Schongrenzen: ,-- Alleinstehende ,-- Ehepaare. Neu ist hier, dass zusätzlich eine Bestattungsvorsorge von 5.200,-- bestehen darf. Bisher wurden nur Altverträge unter gewissen Voraussetzungen akzeptiert. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass keine weitere Person zur Übernahme der Beerdigungskosten verpflichtet wurde (z.b. im Rahmen eines Hausübertragungsvertrages). Die Schongrenzen bei kompletter Restkostenübernahme durch den Sozialhilfeträger wurden erheblich erhöht: Ehepaar ab : je Person 5.000,-- = ,-- (bisher 3.240,-- ) Alleinstehende ab : 5.000,-- (bisher: 2.600,-- ) Auch hier wird eine Bestattungsvorsorge in Höhe von 5.200,-- je Person unter den o.g. Voraussetzungen anerkannt. Bewohner, die bereits eine Restkostenübernahme erhalten haben, dürfen den Schonbetrag entsprechend aufstocken (z.b. durch nicht verbrauchtes Taschengeld). Bei Rückfragen stehen Hr. Wübbelt und ich selbstverständlich gern zur Verfügung. Andrea Wassing 12

13 Information für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenwohn- und Pflegeheims St Josef und ihre Angehörigen Im Heimalltag haben wir mit dem reibungslosen Ablauf bei der Reinigung und der Rückgabe der Bewohnerbekleidung immer wieder Probleme. Eine der Ursachen ist, dass die Bekleidung nicht mit einem Namensschild versehen ist. So haben wir eine erhebliche Anzahl von no name Wäsche. Diese Bekleidung kann von den Mitarbeitern der Wäscherei in der Bettenzentrale des Krankenhauses nicht mehr unseren Bewohnern zugeordnet werden. Leider geht somit eine enorme Anzahl von Bekleidung verloren. Die Gründe, warum neue Bekleidung nicht mit einem Namen versehen wird, sind sicherlich unterschiedlicher Natur. Um eine möglichst sichere Abwicklung der Etikettierung der Bekleidung zu gewährleisten, haben wir uns dazu entschieden, dass ab April neue Bekleidung von den Angehörigen unserer Bewohner in der Bettenzentrale des Krankenhauses abgegeben werden muss. In der Wäscherei wird die Wäsche mit dem Namensetikett versehen und in eine Bestandsliste aufgenommen. Wir sind auch für die Bewohnerwäsche mitverantwortlich. In einem Schadensfall können wir in Zukunft jedoch nur die Bekleidung ersetzen, die auch in dieser Bestandsliste registriert wurde. Daher ist es aus diesem Grund auch wichtig, dass neue Bekleidung nicht in den Wohngruppen unseres Seniorenheimes abgegeben wird, sondern direkt zur Bettenzentrale des Krankenhauses gebracht wird. Die Öffnungszeiten der Bettenzentrale im Krankhaus sind: Mo. Fr.: 8.00 Uhr Uhr Sa. : Uhr Uhr Dieses Abgeben der Bekleidung in der Bettenzentrale des Krankenhauses ist für die Angehörigen mit einem zeitlichen Mehraufwand verbunden. Ich hoffe, dass die Angehörigen Verständnis für diese Entscheidung haben. Auf diesem Weg können wir einen deutlich sicheren Ablauf der Rückgabe von Wäsche sicherstellen. Ich möchte mich schon jetzt für die Bemühungen bedanken. L. Wübbelt 13

14 Frau Irmtraud Schoeb macht zusätzliche Angebote im Hilgenberg Angehörige von ehemaligen Bewohnern der Wohngruppe Hilgenberg haben anlässlich der Beerdigungen um Spenden für das Konto Wünsche werden wahr anstelle zugedachter Blumen- und Kranzspenden gebeten. Dabei sind beachtliche Spendensummen zusammengekommen. In Rücksprache mit den Angehörigen der Verstorbenen und den Beiratsmitgliedern kommen die Spendenerlöse der Wohngruppe Hilgenberg zugute. Mit diesen Spenden konnten wir Frau Irmtraud Schoeb für zusätzliche Angebote einstellen. Ludwig Wübbelt Frau Schoeb mit der Wohngruppe Hilgenberg Irmtraud Schoeb Mein Nachmittag im Hilgenberg Um 14:00 Uhr fange ich meine Arbeit an. Erst einmal begrüße ich die Bewohner, die am Tisch sitzen mit ihrem Namen. Dann rede ich mit der Betreuerin Claudia Klimczak, was wir heute so machen wollen mit den Bewohnern. Wir bereiten gemeinsam das Kaffeetrinken vor; Kuchen oder Kekse werden auf die Teller verteilt. So langsam werden die Bewohner, die Mittagschlaf auf ihren Zimmern gehalten haben oder dort verweilten, in den Raum geholt. Dann gießen wir den Kaffee ein und reichen den Kuchen. Gemeinsam mit den Bewohnern trinken wir Kaffee. Ich helfe auch mit, den Bewohnern die Hilfe brauchen den Kaffee und Kuchen anzureichen. Die Leute, die sehr unruhig sind, versuche ich durch leichte Berührungen und Zureden zu beruhigen. Nach dem Kaffeetrinken räumen wir den Tisch leer, um Spiele zu machen. Wir machen entweder Würfelspiele, Spiele mit Tüchern oder Ballspiele mit leichten Bällen. Wir singen sehr viel mit den Bewohnern. Das macht den Bewohnern richtig Spaß. Sie kennen so viele Texte auswendig. Dazu trinken wir einen Eierlikör. Den mögen alle gerne. Zwischendurch bimmelt es Tante Emma kommt. Da fahren wir dann mit den Rollstühlen hin. Die Bewohner suchen sich aus, was sie möchten. Danach bereiten wir meist etwas fürs Abendbrot vor. Die Bewohner helfen mit und gucken interessiert zu. Es gibt z.b. Pizza, Toast Hawai oder Kartoffelsalat. Die Zeit verfliegt dabei wie im Nu. Es macht mir Spaß, die Arbeit mit den Bewohnern im Hilgenberg. Sie geben mir viel zurück. Auch Dank der netten Kolleginnen bin ich gern dort. 14 Irmtraud Schoeb

15 Anja Schlums 44 Jahre verheiratet seit 20 Jahren Hobbys: Hund Anton, Motorradfahren, Tanzen und das DRK Sie ist den Bewohnern schon bekannt, da sie schon seit 2011 bei uns als Raumpflegerin arbeitete. Sie ist nun ab dem als zusätzliche Betreuungsassistentin in die Wohngruppe Berkelaue gewechselt. Martina Schlätker 37 Jahre drei Kinder, Mädchen 16, 13 und 5 Jahre Hobbys: Lesen, schwimmen, Freunde treffen, Gesellschaftsspiele mit den Kindern Frau Schlätker ist jetzt bei uns als Raumpflegerin tätig. Unsere ehemalige Mitarbeiterin Agnes Röring ist am im Alter von 65 Jahren verstorben. Frau Röring war von 1990 bis 1998 im Altenheim Haus St. Joseph der Stadtlohner Altenhilfe in der Waschküche beschäftigt. Nach der Übernahme des Seniorenheimes durch die Stiftung Maria Hilf wurde die Wäscherei in die Bettenzentrale des Krankenhauses Maria Hilf verlegt. Hier arbeitete Frau Röring von 1999 bis Eine Erkrankung führte dazu, dass sie ab Anfang März 2016 nicht mehr allein in Ihrem Haus leben konnte und in unser Seniorenheim zunächst in der Wohngruppe Hilgenberg und später in der Wohngruppe Bockwinkel aufgenommen wurde. Am 18. März 2017 verstarb Frau Röring im Alter von 65 Jahren. Wir haben Frau Röring als eine gewissenhafte Mitarbeiterin schätzen gelernt und eine liebe Bewohnerin verloren. Wir werden sie immer in bester Erinnerung halten. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Josef Stiftung Maria-Hilf Stadtlohn 15

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17 Heinz-Hermann Hemsing hat Bilder von der Berkelmühle von damals und heute gegenübergestellt. 17

18 TRIAL-CLUB-STADTLOHN In der letzten Redaktionssitzung wurde die Idee geboren, unseren Bewohnern Sportarten und Vereine aus Stadtlohn vorzustellen, die nicht so bekannt sind. Anfangen werden wir mit dem TRIAL-CLUB-STADTLOHN. Heinz-Hermann Hemsing und Hans Stelzig haben einiges über diesen Club zusammengestellt. Ihnen ein herzlichen Dank. Aus der Vereinsgeschichte des TRIAL-CLUB-STADTLOHN 93 Urkunden von Dario Wirtz beinhaltet der grüne Ordner des wohl bekanntesten Trialsportlers aus Stadtlohn seit 1999, den seine stolzen Eltern der Redaktion des "Kiepenkerls" zur Verfügung gestellt haben. Der von den Eltern großzügig unterstützte Trialsportler Dario Wirtz zeichnete sich durch überregionale Meistertitel und besondere Siege in vielen Wettbewerbsklassen aus. Höhepunkte waren die ersten Plätze in der NRW-Meisterschaft 2004 und 2005, und jeweils die ersten Plätze in der Norddeutschen Trial-Meisterschaft zwischen 2005 und 2007 sowie mehrere 2. Plätze in großen Meisterschaften. Schon als Dreijähriger war Dario Wirtz häufig mit seinem kleinen Fahrrad unterwegs und stellte sehr früh seine Geschicklichkeit und Körperbeherrschung unter Beweis. Aber auch viele andere Trialsportler sollen hier erwähnt werden, die den Popularitätsgrad des TRIAL-SPORTCLUB-STADTLOHN enorm vergrößert haben: Werner Tippke (11 Titel), Felix Heitz, Jan Breuersbrock, Jan Weddewer, Felix Mücke, Daniel Laukamp, Sascha Dahlhaus, Jan Terhörst, Luca Breuersbrock, Nico Lüdiger und viele andere Trialfahrer. Weniger Aufmerksamkeit erfuhren die beiden Ziegen Lisbeth und Anneliese, die für zwei Jahre als lebende Rasenmäher ihren Dienst auf dem Sportgelände geleistet haben und ihre Verdauungshinterlassenschaften und "Geschäfte" nicht zur Freude der Trialsportler auf dem ganzen Gelände verteilten und somit eine große Rutschgefahr darstellten. Die beiden Tiere wurden gelegentlich ohne Absicht einfach umgefahren. Unterstützung und kollegiale Hilfsbereitschaft bei Großveranstaltungen erfuhr der Trialclub vom Stadtlohner Tennisverein, SuS-Stadtlohn, DLRG und Kanusport. Ein Highlight war der jährliche Nikolausbesuch, wenn auf einem Motorradgespann der Nikolaus als Fahrer und der Knecht Ruprecht im Beiwagen kleine und große Trialsportler mit ihren Geschenken für die Sportaktivitäten belohnten. Gute Dienste leisteten auch die vielen Freiwilligen in der Küche, bei Reinigungsarbeiten im Clubheim, Pflege des Geländes, Medienarbeit und Sommerfestorganisationen. Große Bedeutung bekam der Wintertrial bei Schnee und Glatteis und die Kooperation mit niederländischen Trialvereinen. Ein amüsantes Ereignis war nach einer Trialveranstaltung die Reinigung der Spezialräder in einem Fluss neben den einzelnen Sektionen auf dem Trialgelände. Gute Fahrt! Heinz-Hermann Hemsing 18

19 Außergewöhnliche Sportart: TRIAL Der TRIAL-MOTORSPORT-CLUB Stadtlohn Was ist TRIAL? Der Begriff "TRIAL" kommt aus dem Englischen und bedeutet etwa Prüfung bzw. Versuch. Ein schwieriges Gelände, das aus Sand, Schlamm, Böschungen, Felsbrocken, Reifen oder Baumstämmen besteht, muss von einem speziellen Radfahrer überwunden werden. In einem Wettbewerb wird das Hindernis (Sektion) in zwei bis drei Minuten überwunden, danach beginnt der Sportler mit dem nächsten Hindernis. Teilweise wird mit dem Rad auch gesprungen, die Schwierigkeit besteht darin, dass der Radsportler die Füße nicht von den Pedalen abheben darf. Ein Trialfahrrad hat keinen Sattel, weil dieser sonst zu großen Verletzungen führen könnte, also ist das Rad eben ein spezielles Fahrrad. Es wird immer einzeln gefahren, so kann der Beobachter das Können und die Geschicklichkeit des Fahrers besser beurteilen, der Zuschauer erliegt somit unweigerlich der Faszination dieser außergewöhnlichen Sportart. Interessierte Besucher können den Trialplatz nicht nur bei Wettkämpfen und Trainingsstunden in Augenschein nehmen und sich selbst ein Urteil bilden. Der Stadtlohner Trial-Club: Im Jahre 1980 hat sich eine Interessengemeinschaft in der Sportart Motorrad-Trial organisiert. Das Hauptproblem bestand aus dem Suchen eines passenden Übungsgeländes zur Ausführung dieses Sports. Zuerst befand sich das Sportgelände in der Stadtlohner Bauernschaft Almsick, später in Holtwick und in den Barler Sandgruben sowie in den Niederlanden bei Zelheim und Nunspeed. Die optimale Lösung ergab sich auf einem Platz in der Nähe des Losbergfreibades in Stadtlohn. Es erfolgte eine Trennung von den Motorsportlern. Nach speziellen Aspekten des Trialsports wurde der Platz von Werner Tippke konzipiert und gestaltet. Im Jahre 1999 erfolgte die Gründung des TRIAL-CLUB Stadtlohn. Die Erstveranstaltung auf dem Gelände wurde mit einem vollen Erfolg in der NRW-Meisterschaft gekrönt. Der Club expandierte und jedes Mitglied unterstützte mit vollem Eifer die Organisationsarbeit. Inzwischen sind 15 Hindernisse (Sektionen) in guter Eigenleistung gefertigt worden. Der Vereinsvorsitzende Werner Tippke hat mit seinem Fahrrad verschiedene Länder bereist und jeweils danach die Sektionen auf dem Sportgelände mit Ländernamen versehen. Herr Tippke hat auch maßgeblich die Sektionen entworfen. Bisher verbaute man 360 Tonnen Beton und 8oo Kubikmeter Erde. Es gibt auf dem Gelände auch ein Vereinsheim. Schnupperkurse, Clubabende, Zeltlager, Wettbewerbe in der Nacht und überregionale Meisterschaften sind nur eine kleine Auswahl im großen Angebot dieses faszinierenden Sports nicht nur für die Sportbegeisterten. Aus Sicherheitsgründen musste das Sportgelände eingezäunt und gesichert werden. Die Sportanlage zeichnet sich durch eine große Anerkennung in Deutschland aus. In 2017 besitzen 12 Clubmitglieder die Lizenz, die die Sportler zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften berechtigen. Der TRIAL-MOTORSPORT-CLUB Stadtlohn ist sehr erfolgreich und stellte sogar mit Jannis Oing den ersten deutschen Meister im Trialfahren. Viel Glück und Erfolg! Quelle: Hans Stelzig 19

20 Rollfietzen Die Saison wird eröffnet: Unsere Rollfietzen wurden einmal gründlich durchgesehen. Jetzt können sie wieder starten. Das Team traf sich im April um einen Einsatzplan aufzustellen und evtl. Fragen und Ideen bezüglich einer Fahrroute auszutauschen. Das Team und die Räder sind einsatzbereit. Wir machen es ähnlich wie in den letzten Jahren. Der Plan, wann ein Fahrer kommt, liegt im Büro bei Fr. Wassing. Wenn Sie fahren möchten, melden Sie sich beim Begleitenden Dienst oder direkt bei Fr. Wassing. Natürlich können auch Angehörige unserer Bewohner die Räder ausleihen, um mit ihren Angehörigen zu fahren. Um eine Probefahrt mit Einweisung zu machen bitte ich Sie einen Termin mit mir zu vereinbaren. So können wir in Ruhe das Rad testen und noch ein paar Tipps geben. Wenn sich jemand angesprochen fühlt und gerne im Rollfietzenteam mitfahren möchte, meldet er/sie sich einfach bei uns. In der Regel fahren zwei Räder mit jeweils einem Bewohner. Wie lange und wohin, bestimmen Sie in Absprache und nach Wunsch des Bewohners, den Sie mitnehmen. Sie entscheiden wir oft und wie lange Sie dann fahren. Das Team freut sich über jede Unterstützung aber besonders freuen sich unsere Bewohner, die so die Gelegenheit haben Stadtlohn und Umgebung mal wieder neu zu entdecken. Sr. Edith-Maria Info & Anmeldung Im Büro bei Frau Wassing 20

21 Zusätzliches Angebot der Besuchshunde Pepe und Watson Seit April 2014 besucht das Ehepaar Vollmer vom Arbeiter-Samariter- Bund mit ihren Labrador- Hunden Pepe und Watson unsere Einrichtung. An jedem Freitag besuchen sie einzelne Bewohner auf ihren Zimmern und sowohl Mensch als auch Tier freuen sich aufeinander. Pepe macht z.zt. mit der Einzelbetreuung Urlaub, lässt es sich aber nicht nehmen, an dem neuen Projekt Hundebesuchsgruppe teilzunehmen. Während an den anderen Tagen der Einzelbesuch im Vordergrund steht, geht es hier das Zusammensein in der Gruppe. Etwa 5-6 Senioren treffen sich einmal im Monat, um in geselliger Runde den Kontakt zu den Besuchshunden zu genießen. In der Gruppe erledigen Hunde wie auch Menschen spielerisch kleine interessante Aufgaben. So dürfen die Senioren z.b. an einer Wäscheleine kleine leckere Hundebelohnungshappen aufhängen, während die Hunde diese auf ein Zeichen von Herrn oder Fr. Vollmer wieder abhängen bzw. fressen dürfen. Die Senioren staunen immer wieder über die tolle Gehorsamkeit der beiden Hunde und über die unterschiedlichen Kunststückchen der beiden. So wartet Watson geduldig darauf, dass ein Bewohner ein Leckerchen in einer Fransendecke, die auf seinem Schoß liegt, versteckt. Auf ein Zeichen hin darf Watson diese Belohnungshäppchen dann suchen. Nach ca. einer Stunde gehen dann alle mit Vorfreude auf das nächste Treffen wieder auseinander. 21

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24 Am 18. Februar 2017 gedachten wir unserer im letzten Jahr verstorbenen MitbwohnerInnen in einem Gedenkgottesdienst in der St. Joeseph`s Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen wir uns mit den Angehörigen in den jeweiligen Wohngemeinschaften zu Kaffee und Kuchen. RÜCKBLICK Am 22. Februar 2017 war es dann wieder soweit. Der Karnevalsruf der Stadtlohner Jecken schallte wieder über die Flure: De Un Da. Ja, da waren sie wieder die unwiesen Dage. Ehrenamtliche, MitarbeiterInnen und Profis der Karnevalsgesellschaft sorgten für ein einfallsreiches und lustiges Programm. Ruth Rosker mit ihrem neuen Programm Weidmannsheil hatte wieder die Lacher auf ihrer Seite, während die Stadtlohner Jungs mit gewohnter stoischer Gelassenheit ihr Repertoire zum Besten gaben und ohne eine Zugabe nicht von der Bühne gehen durften. Während man sich noch den Bauch vor Lachen hielt, betrat schon der nächste närrische Aktivist die Bühne und gab sein Bestes. Sei es die Kükengarde, die Männergruppe mit ihren Sparmaßnahmen, die Tanzgruppe der Kfd St. Josef oder auch die vielen lustigen Darbietungen der Pflegemitarbeiter, alle erhielten kräftigen Applaus. Zwischendurch wurde ausgiebig geschunkelt und gesungen. Die Prinzengarde und die Rabatzkapelle waren wieder der krönende Abschluss. Gott sei Dank ging es am nächsten Tag mit dem Schlipse abschneiden um 11:11 Uhr weiter. Marlies Rotherm erzählte uns als Emma so einiges aus ihrem Leben, während ihr Mann Herrmann uns auf dem Schifferklavier begleitete. So übernahmen die Frauen für ein paar Tage die Regentschaft, während die Männer sich in vornehmer Zurückhaltung übten. Das Brunchen der Wohnbereiche Bockwinkel/Berkelaue und Wohnbereich Hilgenberg folgte als nächstes und stießen auf gute Resonanz. Am 19. März feierten wir dann das Patronatsfest mit einem Gottesdienst in unserer Kapelle und Waffeln essen im Kaminzimmer. Dank der fleißigen Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeitern konnten alle Bewohner sich an den leckeren Waffeln erfreuen. Beim Bekleidungsverkauf der Firma Urban am 16.März bekamen wir einen Vorgeschmack auf das Frühjahr. Am 17. März feierten wir den Abschluss unseres Projektes Junge Seniorenbegleiter mit Zertifikatsübergabe im Klinikrestaurant. Alle, die an diesem Projekt beteiligt waren, zeigten sich begeistert und freuten sich über den guten Verlauf. 24 Am 28. März besuchten wir dann den Bunten Nachmittag der Theatergruppe der Kfd St. Otger in der Stadthalle. Hier gab es wieder viel zu lachen und alle waren sich einig darin, dass der Beginn des Jahres 2017 bisher gut gelungen war. Hildegard Heerbeck

25 AUSBLICK Zum Monat Mai - fallen mir als erstes die Maikäfer ein. In der Geschichte von Max und Mortiz (Wilhelm Busch) sammelten sie Maikäfer und legten sie dem Onkel Fritz ins Bett Bald zu Bett geht Onkel Fritze in der spitzen Zipfelmütze; Seine Augen macht er zu, hüllt sich ein und schläft in Ruh. Doch die Käfer, kritze, kratze! kommen schnell aus der Matratze. Schon faßt einer, der voran, Onkel Fritzens Nase an. Sie haben in Ihrer Kinderzeit sicher auch Maikäfer gesammelt, nicht um den Onkel oder die Tante zu ärgern, sondern als Futter für die Hühner. Ich habe mal gelesen, dass in Frankreich und in einigen Teilen Deutschlands die Käfer geröstet, weiter zu einer Maikäfersuppe verarbeitet wurden. Gezuckert oder kandiert gab es sie sogar als Nachtisch na ja, Geschmacksache. Wir wollen es uns im Mai aber auch schmecken lassen, so werden wir im Kaminzimmer ein gemeinsames Spargelessen anbieten. Wie in den letzten Jahren machen wir wieder unsere Wallfahrten: am 11. Mai zur Hilgenbergkapelle, hier in Stadtlohn und am 16. Mai nach Kevelaer. Die Reise ohne Koffer führt uns an einem Fluß entlang, von der Quelle bis zur Mündung. Und da hier die Berkel fließt, bietet es sich an uns etwas genauer mit ihr zu befassen. Das Vorbereitungsteam hat schon gute Ideen, die wir in der Zeit vom 03. bis zum 13. Juli 2017 umsetzen werden. Übrigens, die Gewinner unseres Kinder Bilder Rätsels wurden persönlich benachrichtigt. Hier die Auflösung A1, B5, C4, D6, E2, F7, G8, H9, I3. Wie Sie ind diesem Kiepenkerl lesen können, starten unsere Rollfietzen wieder. Jetzt brauchen wir noch das passende Wetter, dann kann es losgehen. Uns allen wünsche ich eine gute Zeit bis zur nächsten Ausgabe des Kiepenkerls. Sr. Edith-Maria 25

26 Wir begrüßen unsere neuen Bewohner. Wir gratulieren von Herzen Juni Ehepaar Gescher 04. Gertrud Veldscholten Thea Seggebaeing Anni Brinkhaus Maria Kühn Agnes Wissing 1944 Juli 02. Katharina Völkering Johanna Robers Gertrud Walfort Lucia Gescher Elisabeth Honermann 1923 August: 03. Anna Herrmann Gisela Denker Klara Bengfort Maria Veldscholten Gertrud Willemsen Hedwig Osterholt Maria Naßmacher Ernst-Ullrich Rieffenberg Katharina Justen 1924 Josef Dittmann Seggewiss, Charlotte 26 Erna Bröckers

27 Wir gedenken unserer Verstorbenen Etwas im Leben hinter sich zu lassen, bedeutet nicht, dass man vergisst, sondern dass man akzeptiert, was geschehen ist und weiterlebt. 27

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29 Wöchentliche Angebote K ml r_e Montag Dienstag 8.30 Uhr Uhr Uhr Fußpflege Gedächtnistraining Strickkreis 8.30 Uhr Friseur Uhr Spielrunde ab Uhr ist Tante Emma unterwegs Mittwoch Uhr Uhr katholischer Gottesdienst Bingo oder Film Donnerstag Vormittags Uhr Uhr Friseur Gartengruppe Cafe Freitag Uhr Nachmittag Gymnastik mit Musik Besuchshunde kommen Samstag Uhr Uhr evangelischer Gottesdienst katholischer Gottesdienst An jedem 4. Mittwoch im Monat kommt der Burloer Chor und gestaltet musikalisch den Gottesdienst um Uhr. Gottesdienste der evangelischen Gemeinde, in unserer Kapelle, sind einmal im Monat. Zusätzliche Angebote werden auf den Tafeln der Wohngruppen und in den Aufzügen bekannt gegeben. 29

30 MALER + GLASERMEISTER Sämtliche Malerarbeiten Neu- und Reparaturverglasung Stadtlohn Tel / Mobil 0171 / Wir unterstützen den Kiepenkerl Ausgabe 38

31 Wir unterstützen den Kiepenkerl Ausgabe 38 31

32 Ausgabe 38 Marienstraße Stadtlohn Tel / Fax 02563/ Spendenkonto: Wünsche werden wahr DKM Bank Münster Kto-Nr (BLZ ) IBAN: DE BIC-SWIFT: GENODEM1DKM Ihr Weg zu uns!

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