Wir machen eine Betriebsbesichtigung in der AWO WERKSTATT Eilenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir machen eine Betriebsbesichtigung in der AWO WERKSTATT Eilenburg"

Transkript

1 Wir machen eine Betriebsbesichtigung in der AWO WERKSTATT Eilenburg Das neue Schuljahr begann für die Oberstufe 2 gleich mit einem wichtigen Termin: Am 27. August 2015 besichtigten wir die AWO Werkstatt für behinderte Menschen in Eilenburg. Die Betriebsbesichtigung der Werkstatt als potenzieller Arbeitsplatz ist ein Pflichtmodul im Rahmen der beruflichen Vororientierung der Oberstufen an der Karl-Neumann-Schule. Im Laufe des Schuljahres wird die O2 noch weitere Betriebe besichtigen, um das Wissensspektrum der Lernenden zu erweitern und mit möglichen Arbeitgebern bzw. Praktikumsbetrieben in Kontakt zu kommen. Betriebsbesichtigungen gehören ebenso wie Betriebserkundungen (Besichtigung mit Praxisanteil) zur beruflichen Vororientierung - diese ist Schwerpunkt im letzten Oberstufenjahr und soll die Berufsorientierung mit erhöhtem Praxisanteil durch z.b. Praktika in der Werkstufe vorbereiten. Besichtigt werden vor allem Betriebe die für die Lernenden später erreichbar sind, die Arbeitsplätze im Helferbereich anbieten und sich eine Zusammenarbeit mit einem Jugendlichen vorstellen können, der individuell besonders herausgefordert ist.

2 Nachdem wir von der Schule zur Werkstatt gelaufen waren, wurden wir sogleich von Andrea (Mitglied des Werkstattrates) und Frau Enigk (Begleitender Dienst) begrüßt. Nachdem Frau Enigk kurz etwas allgemein zur Werkstatt erzählte, nahm sich Andrea die nächsten 90 Minuten für uns Zeit, führte uns durch die Arbeitsbereiche der Werkstatt und stand unseren Fragen Rede und Antwort.

3 Wir beobachteten die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz. Hier wurden zum Beispiel aus großen Packungen nur roter, nur grüner, nur blauer und nur gelber Gummiringe kleinere, bunte Packungen gefertigt. An jedem Arbeitsplatz wurde eine bestimmte Farbe nach einer bestimmten Anzahl sortiert und weitergegeben. Dann wurden die sortierten Farben gemischt und zu Packungen je 50g abgewogen und verschweißt. Alle waren begeistert von dieser spannenden Aufgabe. Im nächsten Arbeitsbereich begegneten uns solche großen Rollen mit einem langen Gummiband...

4 ...die Rolle wurde eingespannt und das lange Gummiband über einen Tisch auf 2,8m gezogen. Hier sieht man, wie es am Ende eingespannt und befestigt wird. Nun geht der Mitarbeiter auf die andere Seite und schneidet das Gummiband ab. Anschließend......wurde das Gummiband aufgewickelt und mit einer Montage- Anleitung verpackt. Wir erfuhren, dass es sich um Dichtungsgummis für Türen handelte und die kleineren Rollen nun an Türfirmen und Baumärkte geliefert werden.

5 Besonders spannend war für uns auch der Keramik-Bereich. Mit dem Werkstoff Ton haben wir bereits im letzten Schuljahr im Rahmen des Werkunterrichts gearbeitet und erkannten somit gleich, was die Aufgabe dieses Arbeitsbereiches war. Hier wurden Schüsseln, Becher, Tassen, Windlichter und viele andere Gegenstände gefertigt. Der Bereichsleiter erzählte uns, dass man besonders geduldig, kreativ und ausdauernd sein und gern mit den Händen arbeiten müsse. Mandy Karola war sofort begeistert und wollte am liebsten gleich selbst Hand anlegen. Im nächsten Bereich wurden wir von einer ehemaligen Schülerin der Karl-Neumann- Schule geführt. Wir lernten die Tier-Pension kennen. Hier kann man seinen Hund, Katze oder Hasen zur Pflege abgeben, wenn man in den Urlaub fährt und sein Haustier nicht mitnehmen kann. Wir schauten uns die Hunde an, die gerade zur Pflege da waren und erfuhren, dass es für jeden eine eigenen "Pflege-Anweisung" gibt.

6 Jedes Tier hat seine eigene "Stube" mit einem Außenbereich. Täglich werden die Stube und der Außenbereich gereinigt, die Tiere werden gefüttert, ausgeführt und es wird ganz oft gekuschelt. Unsere Tierpfleger Max, Daniel und Marcel waren sofort begeistert, denn sie kannten diese Aufgaben ja schon aus der tiergestützten Arbeit und der Tierpflege an unserer Schule. Alle drei wollten gleich bleiben und ein Praktikum machen. Während unserer Führung erfuhren wir auch noch etwas über die Bereiche Metall, Allgemeine Montage, Elektro-Montage, Garten- & Landschaftspflege, BBB (Ausbildungsbereich der Werkstatt) und Hauswirtschaft. Abschließend konnten wir noch unsere Fragen stellen. Uns interessierte, wann hier morgens die Arbeit beginnt, ob es Ferien gibt und wie man überhaupt zur Werkstatt kommt. Andrea wusste zu allen Fragen eine Antwort - toll. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Enigk und Andrea für diese tolle Besichtigung.

7 Zurück in der Schule bereiteten wir unsere Betriebsbesichtigung noch nach. Wir besprachen nochmals was wir gesehen hatten, füllten unsere Exkursionsheft aus und tauschten uns darüber aus, was uns am besten gefallen hat. Anschließend hatte Frau Kenzig für uns eine "Übungsstraße" vorbereitet. Wir sollten selbst erfahren wie es ist, an einem Arbeitsplatz in der Werkstatt zu sitzen. Jeder bekam eine andere Farbe Gummiringe und musste nun eine bestimmte Anzahl abzählen.

8 Anschließend wurde eine Tüte durchgereicht, in die die Gummiringe gepackt wurden. Am Ende der Produktionsstrecke kam die "Gütekontrolle". Die Tüten wurden gewogen. Alle arbeiteten hochkonzentriert und wollten keine Fehler machen. Während die eine Gruppe praktisch arbeitete, schrieben die anderen ihren Exkursionsbericht, nach 20 Minuten wurde getauscht.

9 Als Hilfe bekamen wir kleine Zettel mit der richtigen Anzahl Ringe.

10 Hier sind unsere Exkursionsberichte: Berufliche Vororientierung der Oberstufe 2

11 Für uns alle war es ein spannender Auftakt ins letzte Oberstufenjahr. Wir haben viel gelernt: über die Werkstatt und auch über uns selbst. Auf die nächste Betriebsbesichtigung freuen wir uns schon. zusammengefasst durch A.Kenzig (Klassenlehrerin O2)

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Leipzig am 16.12.15 Wir lernen die Christrose (lat. Helleborus) als saisonale Pflanze kennen. Die Betriebsbesichtigung einer Gärtnerei als

Mehr

Wir machen eine Betriebserkundung beim Tischlermeister Pomplitz in der Kulturwarenfabrik Leipzig-Lindenau

Wir machen eine Betriebserkundung beim Tischlermeister Pomplitz in der Kulturwarenfabrik Leipzig-Lindenau Wir machen eine Betriebserkundung beim Tischlermeister Pomplitz in der Kulturwarenfabrik Leipzig-Lindenau Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe 2 beschäftigten sich im 1.Schulhalbjahr intensiv mit

Mehr

Wir machen eine Betriebserkundung auf dem Kartoffelhof in Delitzsch

Wir machen eine Betriebserkundung auf dem Kartoffelhof in Delitzsch Wir machen eine Betriebserkundung auf dem Kartoffelhof in Delitzsch Am 28.10.15 erkundete die Oberstufe 2 den Kartoffelhof Lienig in Delitzsch, um sich genauer über das Berufsbild des Landwirtschaftswerkers

Mehr

Auf den Spuren Karl Neumanns

Auf den Spuren Karl Neumanns Auf den Spuren Karl Neumanns Anlässlich des 100. Geburtstages Karl-Neumanns in diesem Schuljahr, genauer am 30.06.2016, setzen sich die Klassen ganz individuell mit ihm und seinem Leben sowie Schaffen

Mehr

Jeder Schüler kann werken!

Jeder Schüler kann werken! Jeder Schüler kann werken! Der Werkunterricht an der Karl-Neumann-Schule hat den Anspruch, jedem Schüler und jeder Schülerin den Zugang zu einem strukturierten, handlungsorientierten und individuell sinnvollen

Mehr

Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommissaren II!

Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommissaren II! Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommissaren II! Die Oberstufe 2 ist eine sehr naturverbundene, lebenspraktische und neugierige Klasse, die sich auch umweltorientiert bildet, umweltfreundlich lebt und die

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Berufliche Kompetenzen im handwerklichen Bereich entwickeln: Handeln können, wollen und dürfen

Berufliche Kompetenzen im handwerklichen Bereich entwickeln: Handeln können, wollen und dürfen Berufliche Kompetenzen im handwerklichen Bereich entwickeln: Handeln können, wollen und dürfen Bildungsbereich: Stärken fördern Hand-in-Hand zum Ziel Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe 2 befinden

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Wie haben wir das Thema umgesetzt? Englisch sprachen. Dies hat uns Spaß gemacht, das hat uns interessiert und das konnten die Kinder von uns lernen.

Wie haben wir das Thema umgesetzt? Englisch sprachen. Dies hat uns Spaß gemacht, das hat uns interessiert und das konnten die Kinder von uns lernen. Wie haben wir das Thema umgesetzt? Begonnen haben wir mit einer Gesprächsrunde in der wir Englisch sprachen. Dies hat uns Spaß gemacht, das hat uns interessiert und das konnten die Kinder von uns lernen.

Mehr

Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung Berufsorientierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Ausgangslage Die Schüler der Abschlussstufe (Jahrgänge

Mehr

Und so begann die Idee eines Zweithundes zu reifen, sich zu verfestigen.

Und so begann die Idee eines Zweithundes zu reifen, sich zu verfestigen. Es war einmal...... in einem kleinen Dorf in Thüringen im Sommer des Jahres 2010. Mein Mann fragte mich "Wenn wir uns einen Welpen anschaffen, lernt er dann von Marek ein genauso toller Hund zu sein?",

Mehr

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die

Mehr

Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber

Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen Harald Weber Gliederung 1. Wann lernt man? 2. Das Recht auf Lernen 3. Lernen in der Werkstatt und außerhalb 2 Gliederung 1. Wann lernt

Mehr

Der Werkunterricht der Oberstufe 1

Der Werkunterricht der Oberstufe 1 Der Werkunterricht der Oberstufe 1 Wie bereits berichtet, hat der praktische Unterricht der Karl-Neumann-Schule den Anspruch, jedem Lernenden einen individuellen Zugang zum Werkunterricht zu ermöglichen.

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Förderbereich ABFB Tagesstätte Werkstätten Wohnbereich Arbeitsbereich WfbM Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen

Förderbereich ABFB Tagesstätte Werkstätten Wohnbereich Arbeitsbereich WfbM Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen www.kh-stiftung.de Ka s pa r H a u s e r S t i f t u n g Förderbereich ABFB Tagesstätte Werkstätten Wohnbereich Arbeitsbereich WfbM Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Für ein selbstbestimmtes

Mehr

Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum

Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Anja Schneider: Durch das Projekt habe ich etwas Neues gelernt:

Mehr

Wichteln. Erzählnacht Weihnachtsfeier

Wichteln. Erzählnacht Weihnachtsfeier TECHNO RAMA Wir hatten viele tolle Themen in der 5. Klasse. Aber über eins möchten wir gerne etwas erzählen, und zwar über das Thema Licht. Wir haben einen coolen Ausflug nach Winterthur ins Technorama

Mehr

Bitte schaut jeden Tag auf die Pinnwand im Kinderclub ob sich etwas im Programm verändert hat!!!!

Bitte schaut jeden Tag auf die Pinnwand im Kinderclub ob sich etwas im Programm verändert hat!!!! , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Sonntag 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr und 17.00 Uhr bis 20.30!!!Änderungen vorbehalten!!! UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 7.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR EUCH GEÖFFNET!

Mehr

Bericht vom 9. Workshop am 27. Oktober 2015 im Georg Scholz Haus

Bericht vom 9. Workshop am 27. Oktober 2015 im Georg Scholz Haus Bericht vom 9. Workshop am 27. Oktober 2015 im Georg Scholz Haus Bericht von Helga Bauer Fotos von Dr. Stefan Bauer Am 27. Oktober besuchte uns die vierte Klasse der Freiburger Clara- Grunwald- Schule

Mehr

Kinder- und Jugendfarm Würzburg

Kinder- und Jugendfarm Würzburg Kinder- und Jugendfarm Würzburg Die Kinder- und Jugendfarm Am 01.08.2012 um 9 Uhr, trat ich mit einer Schulkollegin, das Ferienpraktikum, in der Kinder- und Jugendfarm an. Die Farm ist eine offene Institution,

Mehr

Wochenberichte Frederik Woit

Wochenberichte Frederik Woit English School in Cork Wochenberichte Frederik Woit Woche 1: Wir trafen uns morgens an den Lufthansa Schaltern am Flughafen in Frankfurt am Main und machten uns auf den Weg nach Irland als Gruppe. Nach

Mehr

1. Gesetzliche Grundlage und Maßgaben 1.1 Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und der Berufsschulpflicht

1. Gesetzliche Grundlage und Maßgaben 1.1 Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und der Berufsschulpflicht WERKSTUFENKONZEPT Basierend auf dem Schleswig-Holsteinischen Schulgesetz (SCHulG), der Landesverordnung über Sonderpädagogische Förderung (SoFVO) sowie deren Erläuterungen und dem Lehrplan Sonderpädagogische

Mehr

Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz

Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz - 1 - Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz Ausgabe Nr. 4 Erschienen: im Dezember 2008 PISA-Studie in der Linden-Schule PISA was ist denn das??? Prima / Pluspunkte Im / Im Schul- /

Mehr

Fototagebuch zum PASCH-Sommercamp 2014 von Mary aus Klasse Leipzig

Fototagebuch zum PASCH-Sommercamp 2014 von Mary aus Klasse Leipzig Fototagebuch zum PASCH-Sommercamp 2014 von Mary aus Klasse Leipzig Am 17.08 sind wir aus ganz China nach Shanghai gekommen, um am PASCH-Sommercamp an der Fudan Universität teilzunehmen. Schnell haben wir

Mehr

Felix. Bericht über meine betriebliche Berufsbildung

Felix. Bericht über meine betriebliche Berufsbildung Felix Bericht über meine betriebliche Berufsbildung Eigentlich sollte sich der Hund für das Foto umdrehen Seit dem 1. August 2011 nehme ich am Betrieblichen Berufsbildungsbereich von ISA teil. Ich habe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit und Übungstest: "Wörtliche Rede und Satztypen"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit und Übungstest: Wörtliche Rede und Satztypen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit und Übungstest: "Wörtliche Rede und Satztypen" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Klassenarbeit

Mehr

Die Abenteuer des kleinen Zauberers. Auf der Suche nach Fips

Die Abenteuer des kleinen Zauberers. Auf der Suche nach Fips Die Abenteuer des kleinen Zauberers Auf der Suche nach Fips Der nasse Besucher Die Reise beginnt Das Neunstundenbett Hilfe in der Not Beim Froschzirkus Wer hätte das gedacht? Fips erzählt seine Geschichte

Mehr

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

suva AE1 Inhaltsverzeichnis

suva AE1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview

Mehr

Schnupperlehrtagebuch für Jugendliche

Schnupperlehrtagebuch für Jugendliche Name Schnupperlehre als Dauer der Schnupperlehre von bis Name des Betriebes Name der Betreuungsperson Vor der Schnupperlehre Was will ich in der Schnupperlehre herausfinden? Was sind meine Ziele? Weshalb

Mehr

Rot, Gelb, Grün und Blau. Die kleinen Mäuse entdecken die Farben

Rot, Gelb, Grün und Blau. Die kleinen Mäuse entdecken die Farben Rot, Gelb, Grün und Blau Die kleinen Mäuse entdecken die Farben 1. Einleitung Im Gruppenalltag hab ich immer wieder beobachten können, dass einige Kinder schon Farben benennen können und gezielt nach bestimmten

Mehr

Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016

Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016 Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016 RÜCKBLICK 2016 Programm 1. Teil: Beginn und Begrüssung durch Geschäftsleitung Infos und Filme zur VES und zu den Lehrberufen Gemeinsame Pause Rundgang durch den Betrieb

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Mich persönlich haben die Vorlesungen zu den Themen Politik, Allgemeine Rechte und Sozial-Rechte am meisten interessiert. 2

Mich persönlich haben die Vorlesungen zu den Themen Politik, Allgemeine Rechte und Sozial-Rechte am meisten interessiert. 2 Guten Morgen Sehr geehrte Damen und Herren Ich heiße Robert Mumelter, und arbeite bei der Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol als Ansprechpartner. Ich möchte ihnen über den Lehrgang Gemeinsam

Mehr

Unser Partizipationsprojekt im AWO Kinderhort Kirchseeon

Unser Partizipationsprojekt im AWO Kinderhort Kirchseeon Unser Partizipationsprojekt im AWO Kinderhort Kirchseeon Sommerfestgestaltung 2014 05. Mai 2014 08. Mai 2014 In dieser Woche bekamen wir folgende Informationen über das Sommerfest: Was wurde die letzten

Mehr

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Wir sind 23 Mädchen und Jungen aus zwei 6. Klassen der Konrad-Adenauer- Realschule

Mehr

Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren!

Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren! Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren! Die Oberstufe 2 ist eine sehr naturverbundene, lebenspraktische und neugierige Klasse, die sich auch umweltorientiert bildet, umweltfreundlich lebt und die Natur

Mehr

Evaluierung des Projektes: Die bunten Gesichter der Welt, mit Gabriele Schuller

Evaluierung des Projektes: Die bunten Gesichter der Welt, mit Gabriele Schuller Evaluierung des Projektes: Die bunten Gesichter der Welt, mit Gabriele Schuller An sich sollten die Evaluierungsfragen auf die Kernpunkte: gehirngerecht, Soziales Lernen, Civic Education, Demokratie lernen

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Berufspraktikum Klasse

Berufspraktikum Klasse Ich habe mein Praktikum bei der Rheinbahn Rheinbahn gemacht. Ich durfte sehr viel selber machen. Ich durfte z.b. einen Stromabnehmer abmontieren und mit einem Kran auf eine Palette stellen. Danach habe

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Das Eingangs-verfahren und der Berufs-bildungs-bereich

Das Eingangs-verfahren und der Berufs-bildungs-bereich Arbeiten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung - was bedeutet das? Sie beginnen im Berufs-bildungs-bereich. Man sagt auch Bbb. Der Bbb dauert 2 Jahre. Ihre berufliche Bildung steht im Mittelpunkt.

Mehr

Abschlussbericht Karl-Bruns-Realschule #17

Abschlussbericht Karl-Bruns-Realschule #17 Abschlussbericht Karl-Bruns-Realschule #17 Projekt Ziegeleien im Rheiderland: Wir entdecken und untersuchen eine Einzigartigkeit in der Kuturlandschaft Ostfrieslands Förderzeitraum: Schuljahr 2011/2012

Mehr

Konzeption der Werkstufen an der EKS (18/19) EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 1

Konzeption der Werkstufen an der EKS (18/19) EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 1 Konzeption der Werkstufen an der EKS (18/19) AUF DAS BERUFSLEBEN VORBEREITEN GESTALTUNG DES ÜBERGANGES VON DER SCHULE IN DIE ARBEITSWELT 26.09.2018 EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 1 Schulorganisation Förderschule

Mehr

Die Oberstufe 2 der Karl-Neumann- Schule in Eilenburg

Die Oberstufe 2 der Karl-Neumann- Schule in Eilenburg "Ich bin vom Trommeln total begeistert! Den Takt kann ich immer noch fühlen, wenn ich die Hand auf mein Herz lege:" (Daniel, 14) "Ich fand es super, dass sich die Linda im Rollstuhl ganz alleine fortbewegen

Mehr

Berufliche Bildung. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag

Berufliche Bildung. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Berufliche Bildung Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Lammetal GmbH Berufliche Bildung soll Ihnen Wissen und Fähigkeiten vermitteln. So können Sie später in vielen Bereichen arbeiten.

Mehr

Wettbewerb Das Wissen ist Kraft

Wettbewerb Das Wissen ist Kraft Herzlich willkommen Wettbewerb Das Wissen ist Kraft Mannschaften Die erste Periode Zuerst unsere Mannschaften sich vorstellen Die zweite Periode I Mannschaft 1. Nennen Sie die drei größte Städte. 2. An

Mehr

Am Freitag konnten wir mit der 2b aus der Krottenbachstraße endlich etwas unternehmen. Alle aus unserer Klasse haben etwas mitgenommen.

Am Freitag konnten wir mit der 2b aus der Krottenbachstraße endlich etwas unternehmen. Alle aus unserer Klasse haben etwas mitgenommen. 2B Krottenbachstraße besucht 2b Rahlgasse Lesen Sie hier das Schüler_innenfeedback. Die ominösen Arbeitsblätter finden sich ganz unten. Am Freitag konnten wir mit der 2b aus der Krottenbachstraße endlich

Mehr

Das Mittagessen fand mit den anderen Gruppen des Ferienspaßes in der Kantine statt. Diese Stärkung brauchten wir auch!

Das Mittagessen fand mit den anderen Gruppen des Ferienspaßes in der Kantine statt. Diese Stärkung brauchten wir auch! Rückblick zum Ferienspaß an Pfingsten Seifenkistenbau 29.05. - 01.06.2012 Am Dienstagmorgen warteten Herr Scharer, Herr Reis und die Azubis der technischen Ausbildung gespannt auf die 11 angemeldeten Kinder.

Mehr

Besuch im Dälhölzli. 22 schulnews Nr. 14 Nov. 2016

Besuch im Dälhölzli. 22 schulnews Nr. 14 Nov. 2016 Elternrat Projektwochen Lehrstellensuche 5./6. Klasse B Oberstufe Oktober 28. August 25. 29. 28. 31. 2016 August 2014 Besuch im Dälhölzli Die Schüler der 5./6. Klasse B lernten bei ihrem Besuch im Dälhölzli

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Welches Wort stimmt? Streiche das falsche Wort durch! Leo sagt: Man müsste in eine Schule gehen / fliegen, in der man zaubern lernt!

Welches Wort stimmt? Streiche das falsche Wort durch! Leo sagt: Man müsste in eine Schule gehen / fliegen, in der man zaubern lernt! Zauberschule Welches Wort stimmt? Streiche das falsche Wort durch! Leo sagt: Man müsste in eine Schule gehen / fliegen, in der man zaubern lernt! Die Rechenstunde ist wie immer endlos lang / kurz gewesen.

Mehr

EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Ganz in deiner Nähe... Text + Zeichnung: Anike Hage

EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Ganz in deiner Nähe... Text + Zeichnung: Anike Hage Ganz in deiner Nähe... EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Text + Zeichnung: Anike Hage Vor einiger Zeit sind meine Eltern arbeitslos geworden. Am Anfang

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Suchbild mit dem Weihnachtself

Suchbild mit dem Weihnachtself Suchbild mit dem Weihnachtself Der kleine Weihnachtself ist ein leidenschaftlicher Bastler. In der Adventszeit klebt, schneidet, malt und sägt er beinahe jeden Tag. Kater Schneepfote schaut ihm dabei neugierig

Mehr

Überraschungs- Geburtstag für den kleinen Bären

Überraschungs- Geburtstag für den kleinen Bären Überraschungs- Geburtstag für den kleinen Bären Der Überraschungsgeburtstag Der Geburtstag ist ein ganz besonderer Tag. An einem Geburtstag sind alle da, die man gerne hat. An einem Geburtstag wird gefeiert.

Mehr

NEWSLETTER September 2011 NEWSLETTER

NEWSLETTER September 2011 NEWSLETTER NEWSLETTER September 2011 NEWSLETTER Als neue Leiterin der Mary Ward Privatvolksschule am Hohen Markt in Krems darf ich Sie sehr herzlich begrüßen. Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen

Mehr

Werkstoffkunde Metall

Werkstoffkunde Metall Werkstoffkunde Metall Die Oberstufe 2 startet 2016 mit dem Fachbereich Metall im Unterrichtsfach Werken. Bildungsbereich: Stärken fördern Hand-in-Hand zum Ziel Das Arbeiten mit Metall bietet eine wunderbare

Mehr

Wieder in der Schule

Wieder in der Schule Wieder in der Schule Lies die Sätze deinem Sitznachbar vor! war im Sommer schwimmen war im Sommer wandern war im Sommer zelten Erlebnis: Erinnerungsgegenstände an den Sommer mitbringen Verbalisierung:

Mehr

Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.

Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe. Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das

Mehr

Rennsteig Blitz. im Dezember Der Weg vom Wohnheim in eine eigene Wohnung

Rennsteig Blitz. im Dezember Der Weg vom Wohnheim in eine eigene Wohnung Inhalt: Titel Eine eigene Wohnung Neues Sport: SOD Hannover Rennsteig Blitz im Dezember 2016 Der Weg vom Wohnheim in eine eigene Wohnung Das sind Michael, Christian und Thomas. Die meisten von euch kennen

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen

Verzeichnis der Abbildungen Die Inschrift Schließlich kam der Tag, an dem sich mein Sommerjob bei den Green Vista Estates seinem Ende näherte. Bald sollte die Schule wieder anfangen, doch war ich darüber gar nicht so begeistert,

Mehr

Materialbedarf. Weiterarbeit. Hinführung. Erarbeitung. 4 Geometrie: Raumerfahrung und Raumvorstellung

Materialbedarf. Weiterarbeit. Hinführung. Erarbeitung. 4 Geometrie: Raumerfahrung und Raumvorstellung Lehrer-Info: Links und rechts Materialbedarf KV 1, S. 5: Flipp und Flo (ohne Sprechblase!) für die Tafel vergrößern oder auf Folie ziehen Lied (evtl. Lied-Kassette): Die rechte Hand fängt an [in: Jöcker,

Mehr

Gärtnern mit Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung. 3. Unterrichtsprinzipien an der Förderschule

Gärtnern mit Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung. 3. Unterrichtsprinzipien an der Förderschule Gärtnern mit Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung 1. Leitgedanke der Schule 2. Erhaltung der Schöpfung 3. Unterrichtsprinzipien an der Förderschule 4. Ziele beim Schüler

Mehr

Die Oberstufe 2 der Karl-Neumann- Schule in Eilenburg

Die Oberstufe 2 der Karl-Neumann- Schule in Eilenburg "Ich bin vom Trommeln total begeistert! Den Takt kann ich immer noch fühlen, wenn ich die Hand auf mein Herz lege:" (Daniel, 14) "Ich fand es super, dass sich die Linda im Rollstuhl ganz alleine fortbewegen

Mehr

Arche Noah in Oberstrass: Bei schönstem Sommerwetter auf grosser Fahrt

Arche Noah in Oberstrass: Bei schönstem Sommerwetter auf grosser Fahrt Arche Noah in Oberstrass: Bei schönstem Sommerwetter auf grosser Fahrt Die Geschichte der Arche Noah begleitete die 19 Kinder und Verantwortlichen in der ersten Sommerferienwoche durch das Tageslager der

Mehr

Die neue Schulzeitungsredaktion. Hans-Christian- Andersen-Schule. Themen in dieser Ausgabe:

Die neue Schulzeitungsredaktion. Hans-Christian- Andersen-Schule. Themen in dieser Ausgabe: Andersen @ktuell Die neue Schulzeitungsredaktion Hans-Christian- Andersen-Schule Andersen @ktuell Dezember 2014 Themen in dieser Ausgabe: Die neue Redaktion stellt sich vor Die neue Turnhalle ist fertig

Mehr

Rückblick Liebe Bündnispartner,

Rückblick Liebe Bündnispartner, Rückblick 2018 Liebe Bündnispartner, das Lokale Bündnis für Familie Baruther Urstromtal war auch im Jahre 2018 Organisator und aktiver Partner für eine Reihe von Veranstaltungen, die von Familien, Kindern

Mehr

TheoPrax-Projekt Im Schuljahr 2012/2013 Mittelschule an der Fromundstrasse

TheoPrax-Projekt Im Schuljahr 2012/2013 Mittelschule an der Fromundstrasse TheoPrax-Projekt Im Schuljahr 2012/2013 Mittelschule an der Fromundstrasse Abschlussbericht der Gruppe 2 Praktikumsgestaltung & Melisa Diona 1 Das Team und seine Hauptaufgaben Edlira Diona Melisa Marigona

Mehr

Was macht ein Landschaftsgärtner?

Was macht ein Landschaftsgärtner? Was macht ein Landschaftsgärtner? Berufsorientierung der Klasse 8c 2015 Wir Schüler und Schülerinnen der Klasse 8c wollten wissen, welche Aufgaben sich hinter dem Beruf eines Landschaftsgärtners verbergen.

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Wie habe ich UK gelernt?

Wie habe ich UK gelernt? Wie habe ich UK gelernt? Olten, 7. September 2018 1 MYRIAM SCHOEN 2 DANIEL RICKENBACHER 3 DJAMIL ABDELOUAHAL 4 WIE UND WANN HAST DU GELERNT UNTERSTÜTZT ZU KOMMUNIZIEREN? MIT WEM? 5 MYRIAM SCHOEN Mein erstes

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Bericht zum Treffen in Stuttgart vom 30. September 2006

Bericht zum Treffen in Stuttgart vom 30. September 2006 Bericht zum Treffen in Stuttgart vom 30. September 2006 Rückblick auf das Treffen in Stuttgart am 30. September 2006 Am vergangenen Samstag trafen sich wieder Menschen, die alle dieselbe Behinderung haben.

Mehr

Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt

Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Tagung der Werkstatt-Räte Dienstag, 15.02.2016 in Dortmund Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Der Landschafts-Verband unterstützt Menschen mit

Mehr

Mit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016

Mit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016 Berlin, November 2016 Der Weg von der Schule ins Arbeitsleben Bewerbung Inklusionsprojekte Ausbildung Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Allgemeiner Arbeitsmarkt WfbM Integrationsmanagement Bundesagentur

Mehr

Ein Tag des Wiedersehens, Kennenlernens und des Erfahrungsaustausches von Gerlinde Skrzypek

Ein Tag des Wiedersehens, Kennenlernens und des Erfahrungsaustausches von Gerlinde Skrzypek Ein Tag des Wiedersehens, Kennenlernens und des Erfahrungsaustausches von Gerlinde Skrzypek Als Leistungsrichterin habe ich auf Prüfungen im Gespräch mit Hundeführern immer wieder festgestellt, dass die

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

Auf dieser Seite stellt sich die Klasse 4b vor. Lesen sie Berichte über Projekte, außerschulische Lernorte, Klassenfahrten, usw.

Auf dieser Seite stellt sich die Klasse 4b vor. Lesen sie Berichte über Projekte, außerschulische Lernorte, Klassenfahrten, usw. Abschlussklasse 4b 2014/2015 - Frau Marpe Auf dieser Seite stellt sich die Klasse 4b vor. Lesen sie Berichte über Projekte, außerschulische Lernorte, Klassenfahrten, usw. Rückblick auf das 1. Schulhalbjahr

Mehr

Patenreise Kalkutta-Sundarbans Ostern 2015

Patenreise Kalkutta-Sundarbans Ostern 2015 Patenreise Kalkutta-Sundarbans Ostern 2015 Der Wunsch, unsere drei Patenkinder in den Sundarbans eines Tages persönlich kennenzulernen, bestand schon seit längerer Zeit. Zu Ostern 2015 war es dann tatsächlich

Mehr

Interview mit Hr Oswald

Interview mit Hr Oswald Interview mit Hr Oswald Pupille: Wie war Ihre Zeit am THG? Oswald: Na, also ganz allgemein, wollt Ihr das wissen? P: Ja O: Alles in allem war sie sehr gut. P: Was war der schönste Moment? O: Oooh. Das

Mehr

Anleitung zum Praktikumsberichtsheft

Anleitung zum Praktikumsberichtsheft Anleitung zum Praktikumsberichtsheft Liebe Schülerinnen und Schüler, das Berichtsheft soll euch helfen, so viel wie möglich während eures Praktikums zu lernen. Erstellt es bitte sehr sorgfältig und füllt

Mehr

etwas Saft verschüttet. In Windeseile hat er das kleine Missgeschick beseitigt.

etwas Saft verschüttet. In Windeseile hat er das kleine Missgeschick beseitigt. Als Tom und Sophie die drei Stufen zur Haustür hinaufgehen, ist ihnen etwas mulmig zumute. Noch bevor sie den Klingelknopf drücken können, öffnet Mama hektisch die Tür. Da seid ihr ja endlich. Ich habe

Mehr

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Innovationsspiel Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Auswertung des Feedbacks der Teilnehmenden Bensheim,

Mehr

Münsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation

Münsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation Münsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation Ca. 250 hörgeschädigte Schüler im Primar- und Sekundarbereich mit 3 Bildungsgängen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Förderschwerpunkt Lernen

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Seite 1: Travis geht in die Ferien

Seite 1: Travis geht in die Ferien Travis war schon lange nicht mehr in den Ferien. Er hat momentan viel Stress bei der Arbeit und möchte diesem Stress wieder einmal entfliehen. Er war bei verschiedenen Reisebüros und las Bücher über diverse

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1. heißen Sie? a) Was b) Wo c) Wie d) Wer 2. Mein Name Anna Wodner. a) hat b) heißt

Mehr

Universitätsklinikum Essen. Krankenhaushygiene. 5 Grundregeln der Hygiene. Regel 1. Trennung Rein - Unrein

Universitätsklinikum Essen. Krankenhaushygiene. 5 Grundregeln der Hygiene. Regel 1. Trennung Rein - Unrein 5 Grundregeln der Hygiene Regel 1 Trennung Rein - Unrein Bei der Beurteilung von hygienischen Fragen im Alltag können 5 Grundregeln oft weiterhelfen. Können Sie sich die eine oder andere Grundregel vorstellen?

Mehr

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion Frühlingsferien Institutionsferien in Sion 05.04. 08.04.2018 Die Frühlingsferien fanden bei sonnigstem Wetter statt. In einem Bed und Breakfast konnte in ruhiger Lage logiert werden. Dieses bot die Möglichkeit

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 8 A Übung 8.1.1: Ergänzen Sie im Perfekt! 1) In den Ferien ich mich an der Nordsee (erholen). 2) Wir viele Städte (sehen). 3) Unsere Fahrt sehr lange (dauern). 4) Wir 5.00

Mehr

Dankesschreiben entwerfen

Dankesschreiben entwerfen Dankesschreiben entwerfen Dein Praktikumsplatz hat sich die Mühe gemacht, Satzteile und Wörter, die dir helfen: dich mehrere Wochen lang zu betreuen. Keine Sehr geehrte Damen und Herren, Firma muss das

Mehr

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment )

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment ) Faszination Chemie Workshop am 24. 10.2008 Im Rahmen der vom Verband der Chemielehrer Österreichs organisierten Aktionswoche Faszination Chemie lud die Klasse 2A des Realgymnasiums Sterzing die 5. Klasse

Mehr

Daniel Ornella erzählt. Er und Stefanie Josi arbeiten in Bolligen.

Daniel Ornella erzählt. Er und Stefanie Josi arbeiten in Bolligen. Elternrat Sitzung 14. November 2018 Wir erzählen in «einfacher Sprache»: Kurze und einfache Sätze Kijufa Arbeit für Kinder und Jugendliche Daniel Ornella erzählt. Er und Stefanie Josi arbeiten in Bolligen.

Mehr

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt

Mehr