Neue Schaltanlagennormen Ein Praxisextrakt VDE Teil 1&2
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- Alfred Blau
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1 Farbvariante Siemens Cool Gray Neue Schaltanlagennormen Ein Praxisextrakt VDE Teil 1&2 Totally Integrated Power TM Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
2 VDE /-2: NS-Schaltgeräte-Kombination Teil 2 Produktnorm Resümee VDE /-2: NS-Schaltgeräte-Kombination
3 Änderungen: Aufteilung der VDE in Allgemeinen Teil und Produktnormen Seite Sven Obigt Entfall der Kategorien TSK und PTSK Alternative, aber gleichwertige Wege, Schaltgerätekombinationen zu verifizieren Einführung Black Box Konzept zur Schnittstellendefinition Produktverantwortung geteilte Nachweisverantwortungen Schnittstellenmerkmale - Begriffe, Definitionen Bau- und Verhaltensanforderungen Bauartnachweise
4 Überblick über die Normenreihe IEC61439 Neue Norm Ersetzte Norm Erscheinungs- Jahr IEC : Allgemeine Festlegungen IEC IEC : Energie-Schaltgerätekombinationen IEC IEC : Installationsverteiler IEC IEC : Baustromverteiler IEC IEC : Kabelverteilerschränke IEC IEC : Schienenverteiler IEC IEC/TR : Anforderungshandbuch für keine Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen (Specifiers s guide) Seite Sven Obigt
5 Das Konzept, die Klassifikation und die Begriffe TSK und PTSK wurden zugunsten bauartgeprüfte Schaltgerätekombination gelöscht. Für den Kunden ist es nur wichtig, dass nachgewiesen ist, dass das Produkt für seine Anwendung geeignet ist. Eine weitere Klassifizierung ist nicht notwendig. Seite Sven Obigt
6 Es liegt in der Verantwortung des Herstellers, aus den in der Norm zugelassenen Alternativen zu wählen, wie die Einhaltung der Norm verifiziert wird. Bauartnachweis durch: (ersetzt und erweitert Typprüfung ) Prüfung Berechnung Überprüfung der Einhaltung von Konstruktionsregeln Seite Sven Obigt
7 Notwendige Nachweise zur Eignung von Schaltgerätekombinationen nach VDE bisher: VDE TSK + Stückprüfung neu: VDE Bauartnachweis + Stücknachweis SIVACON S8 Seite Sven Obigt SIVACON S8
8 Produktverantwortung geteilte Nachweisverantwortungen Hersteller der Schaltgerätekombination Fertiger der Schaltanlage (z.b. Anlagenbauer) Bauartnachweis Ursprünglicher Hersteller Schaltanlagenentwickler Stücknachweis Eigene Bauartnachweise für Änderungen Bauartnachweis Originalsystem Für eine Schaltgerätekombination, die... von einem ursprünglichen Hersteller... nachgewiesen und von einem anderen hergestellt oder zusammengebaut wurde, ist eine Wiederholung der ursprünglichen Bauartnachweise nicht erforderlich, wenn alle vom ursprünglichen Hersteller festgelegten und bereitgestellten Anforderungen und Anweisungen vollständig erfüllt werden. Kunde Betreiber der Schaltanlage Seite Sven Obigt Wenn der Hersteller der Schaltgerätekombination Veränderungen vornimmt, die nicht durch Nachweise des ursprünglichen Herstellers abgedeckt sind, wird der Hersteller der Schaltgerätekombination für diese Veränderungen als ursprünglicher Hersteller angesehen.
9 Einführung Black Box Konzept zur Schnittstellendefinition Kunde soll die Schnittstelleneigenschaften spezifizieren, die für die Anwendung wichtig sind Design der Lösung liegt in der Verantwortung des Herstellers Art der Aufstellung (z.b. Kabelanschluss, Abmessungen) Meldungen; Messwerte (z.b. Ein/Aus, Störung; U, I, cosphi) Installationsumgebung (z.b. Schutzart; Temperatur, Vibration, Atmosphäre) Lagerung, Transport (z.b. Transportabmessungen, Verpackung; Temperatur) Wartung, Erweiterung (z.b. innere Unterteilung, Betriebszyklen) Steuerung (z.b. Vor-Ort; Fern; Kommunikation) einspeisendes Netz (z.b. U n, f n ; I K ;TN-S) Seite Sven Obigt Verbraucherdaten (z.b. P n, I n, Sicherungslos)
10 Einführung Black Box Konzept zur Schnittstellendefinition Konzept wird durch Specifier s guide (IEC/TR ) unterstützt Tabelle aus Teil 1, Anhang C Seite Sven Obigt
11 Schnittstellenmerkmale - neue Begriffe, Definitionen: Bemessungsstrom der Schaltgerätekombination I na Beschreibt den Gesamtstrom, den eine Schaltgerätekombination verteilen kann, begrenzt durch Hauptsammelschienen und Einspeisungen Herstellerangabe: dient zur Angabe der maximalen Erweiterbarkeit eine Anlage Bemessungsstrom eines Stromkreises Strom, den ein Stromkreis innerhalb einer Schaltgerätekombination ohne Überhitzung tragen kann, wenn nur er allein belastet ist Herstellerangabe: dient zur Angabe der maximalen Auslastbarkeit eines Abzweiges typisch Leistungsschaltertechnik Definition für Bemessungsbelastungsfaktor Beschreibt nicht mehr die angenommene Belastung von Stromkreisen, sondern deren (nachgewiesene) Fähigkeit, einen Prozentsatz ihres Bemessungsstroms gleichzeitig führen zu können. Herstellerangabe: dient zur Angabe der maximalen Auslastbarkeit des Abzweiges im belegten Abgangsfeld typisch Festeinbau-, Einschub-, Leistentechnikfelder Seite Sven Obigt I nc RDF
12 Schnittstellenmerkmale - neue Begriffe, Definitionen: ΣInc x RDF = 700A Inc = 1600A I nc = 1100A ΣInc x RDF = 500A Beispiel: Der Bemessungsstrom der Schaltgerätekombination (I na ) wird durch die Einspeisung begrenzt Durch mittige Einspeisung darf Bemessungsstrom der Hauptsammelschiene kleiner sein als I na Es können noch Abzweige nachgerüstet werden, bis I nc x RDF = I na (Bemessungsstrom der Hauptsammelschiene beachten!) na Seite Sven Obigt
13 Schnittstellenmerkmale - neue Begriffe, Definitionen: Bemessungskurzzeitstromfestigkeit Die Norm definiert keinen Standardwert für Stromflußdauer mehr (bisher in VDE : 1 s) I CW Seite Sven Obigt
14 Änderungen in den Bauartnachweisen: Konstruktion: Festigkeit von Werkstoffen und Teilen NEU Verhalten: Isolationseigenschaften geänderte Prüfspannungen Schutzgrad von Umhüllungen Erwärmung wesentliche Änderungen Luft- und Kriechstrecken Schutz gegen elektrischen Schlag und die Durchgängigkeit von Schutzleiterkreisen Einbau von Schaltgeräten und Bauteilen NEU Kurzschlussfestigkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Mechanische Funktion Erhöhte Anforderungen Innere Stromkreise und Verbindungen Anschlüsse für von außen eingeführte Leiter Seite Sven Obigt
15 Änderungen in den Bauartnachweisen: Festigkeit von Werkstoffen und Teilen Korrosionsbeständigkeit Widerstandsfähigkeit von Isolierstoffen gegen normale Wärme Beständigkeit von Umhüllungsteilen aus Isolierstoff für Freiluftaufstellung gegen UV-Strahlung Anheben von Schaltgerätekombinationen Schlagprüfung (IK-Code) für Schaltanlagen nicht erforderlich! Aufschriften NEU Nachweise sind zusätzlich zu den bisherigen zu erbringen um die Eignung nach der neuen Norm zu erlangen! Seite Sven Obigt
16 Änderungen in den Bauartnachweisen: Erwärmungsprüfung festgelegte Regeln zu Prüflingsauswahl drei festgelegte Grenzen bei den Nachweiswegen 1. <630A Nachweis durch Verlustleistungsbilanz A bis 1600A Nachweis durch Berechnung (IEC 60890) 3. >1600A ausschließlich Nachweis durch Prüfung 100% Geräteauslastung nur bei Nachweis durch Prüfung möglich! Bei allen anderen Nachweiswegen max. Belastung von 80% zulässig. Seite Sven Obigt
17 Gerätesubstitution: Erwärmungsprüfung Geräteaustausch (verschiedene Reihen oder Hersteller) unter Beibehaltung der Nachweise praktisch nicht möglich Nachweis über Verlustleistungsvergleich nicht ausreichend Kurzschlussprüfung (Tabelle 13: Kurzschluss Nachweis durch Konstruktionsregeln, Frage 6) Sind die Kurzschlussschutzeinrichtungen jedes Stromkreises der zu überprüfenden Schaltgerätekombination gleichwertig, d. h. gleicher Hersteller und gleiche Baureihe mit gleichen oder besseren Strombegrenzungseigenschaften (I2t, Ipk) nach Angaben des Geräteherstellers und ist ihre Anordnung identisch mit der in der Referenzkonstruktion? Nachweis schließt immer auch die Geräte mit ein! Nachweis mit einen Gerät X gilt nicht automatisch bei Ersatz durch ein Gerät Y einer anderen Gerätereihe des gleichen oder eines anderen Herstellers Seite Sven Obigt
18 VDE /-2: NS-Schaltgeräte-Kombination Teil 2 Produktnorm Resümee VDE /-2: NS-Schaltgeräte-Kombination
19 VDE Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Teil 2: Energie-Schaltgerätekombinationen Teil 2 enthält alle Anforderungen der alten VDE in Bezug auf: Gänge in Schaltgerätekombinationen Einschubtechnik Innere Unterteilung ohne signifikante Änderungen der Anforderungen. Seite Sven Obigt
20 neue Begriffe, Definitionen: Energie-Schaltgerätekombination Niederspannungs-Schaltgerätekombination, die dafür verwendet wird, elektrische Energie für alle Arten von Last zu verteilen und zu steuern, für industrielle, kommerzielle und ähnliche Anwendungen vorgesehen, bei denen die Bedienung durch Laien nicht vorgesehen ist. Seite Sven Obigt
21 VDE /-2: NS-Schaltgeräte-Kombination Teil 2 Produktnorm Resümee VDE /-2: NS-Schaltgeräte-Kombination
22 Schlussfolgerung: Schaltgerätekombinationen werden zukünftig wie bei anderen Produkten allgemein üblich nur nach ihrem Anwendungsbereich klassifiziert Art der Nachweise ist für den Kunden unerheblich Noch deutlicher als bisher : Gleiche technische Anforderungen für alle Anwendungen / Produkte! Seite Sven Obigt
23 Schlussfolgerung: Prüfung an zufälligen Beispielen ist nicht ausreichend Systematische Abdeckung des gesamten Spektrums erforderlich Nachweis schließt immer auch die Geräte mit ein! Nachweis mit einen Gerät X gilt nicht automatisch bei Ersatz durch ein Gerät Y einer anderen Gerätereihe des gleichen oder eines anderen Herstellers Seite Sven Obigt
24 VDE /-2: NS-Schaltgeräte-Kombination Teil 2 Produktnorm Resümee VDE /-2: NS-Schaltgeräte- Kombination
25 Schlussfolgerung: Mit SIVACON bereit für die ZUKUNFT! Seite Sven Obigt
26 Übergang / Gültigkeit Beginn der Gültigkeit Die von CENELEC am angenommene EN & 2 gilt als DIN-Norm ab Übergangsfrist Daneben darf DIN EN (VDE ): noch bis angewendet werden. Gültigkeit Typprüfungen nach DIN EN (VDE ) Wenn Prüfungen der Schaltgerätekombination nach der Reihe IEC60439 durchgeführt worden sind, bevor die zutreffenden Produktnorm in der Reihe IEC veröffentlicht wurden, und die Prüfergebnisse die Anforderungen des zutreffenden Teils von IEC61439 erfüllen, braucht der Nachweis dieser Anforderungen nicht wiederholt zu werden. Seite Sven Obigt
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sven Obigt Head of Sales Support international I BT LV DS R&P SB Südstraße Leipzig, Germany Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) sven.obigt@siemens.com
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