Change Explorer - Interviewleitfaden zur Prozess- und Ergebnisevaluation bei Veränderungen (Version 1.13k)
|
|
- Birgit Berger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Change Explorer - Interviewleitfaden zur Prozess- und Ergebnisevaluation bei Veränderungen (Version 1.13k) Die folgenden Fragen sind Auszüge aus einem Interviewleitfaden (E&M-Projekt 1 ), der zur Analyse laufender oder abgeschlossener Veränderungen eingesetzt werden kann. Ergänzt werden kann das Interview durch einen standardisierten Fragebogen zur vergleichenden Bewertung der aus der Fachliteratur bekannten Bewertungskriterien und Erfolgsfaktoren (auf Anfrage). Mit dem Interview können auch Besonderheiten des Einzelfalls mit spezifischen Merkmalen erfasst werden. Der Fragebogen dient zur vergleichenden Untersuchung nach allgemeingültigen Merkmalen und Standardkriterien. Interviewt werden sollen möglichst alle Schlüsselpersonen und Meinungen aus allen relevanten Beteiligten- und Betroffenengruppen im Umfeld, z.b.: Auftraggeber (AG), Geschäftsleitung (GL), Projektleitung (PL), Projektmitarbeiter(innen) (PM), Betriebsrat (BR), von den Änderungen betroffene Mitarbeiter(innen) (BM) und externe Unternehmensberater(innen) (UB). Die Interviews sollen durch trainierte, ausgebildete und unabhängige (externe) Interviewer(innen) durchgeführt werden. Die Ergebnisse sollen so offen wir möglich in einem gemeinsamen Workshop ausgewertet werden können. Die Befragten sollen jeweils selbst angeben, welche Hinweise dabei nur vertraulich oder anonym verwendet werden dürfen. Im Workshop sollen aus den Ergebnissen nach Möglichkeit gemeinsam Maßnahmen abgeleitet werden. Es ist deshalb erforderlich, Formulierungen zu finden, die offenes konstruktives Feedback ermöglichen und für niemanden pauschalisierend oder verletzend wirken. In wissenschaftlichen oder anderen Erkundungsuntersuchungen, bei heiklen Projekten oder wenn sich die Befragten scheuen, ihre Antworten offen zu geben, ist eine durchgehend anonyme Befragung zu empfehlen. 1 Die Abkürzung steht für das Projekt Erfolg und Misserfolg von Veränderungen. Es von S. Greif, B. Runde, Ilka Seeberg und anderen (2002) vom Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität mit Mittel des BMBF durchgeführt (s.o.).
2 Teil A: Einführung 1. Worum ging es bei diesen Veränderungen? Bitte beschreiben Sie in Ihren Worten, wozu sie durchgeführt werden sollten. 2. Welche Rolle hatten Sie bei diesem Veränderungen? Können Sie sich einer dieser Rollen zuordnen? [Übersicht vorlegen] Sie können sich auch mehreren Rollen zuordnen. Auftraggeber (AG) Geschäftsleitung (GL) Projektleitung (PL) Projektmitarbeiter(innen) (PM) Betriebsrat/ Personalrat (BR/PR) von den Änderungen betroffene Mitarbeiter(innen) (BM) externe Unternehmensberater(innen) (UB) 3. Schauen Sie sich nun bitte folgende Skala an [Skala vorlegen]: -5 bedeutet, dass die Veränderungen für Sie ein voller Misserfolg war, +5 bedeutet, dass Sie ein Projekt für einen vollen Erfolg halten, 0 bedeutet, dass ein Projekt für Sie weder ein Erfolg noch ein Misserfolg war. Wo würden Sie die Veränderungen einordnen? Wie schätzen Sie das Projekt ein? Misserfolg negative Ergebnisse, Nachteile, Verschlechterung weder / noch Erfolg positive Ergebnisse, Vorteile, Verbesserung
3 Teil B: Bewertungsmerkmale und Ergebnisse 4. Woran machen Sie ganz persönlich den Erfolg (bei klar positiver Einordnung, (bei einem Wert um Null: fehlenden Erfolg, bei klar negativer Einordnung auch: Misserfolg ) für die Veränderungen fest? An welchen Ergebnissen oder Merkmalen? Es geht also jetzt noch nicht darum, wie es zu dem Ergebnis kam, sondern darum, an welchen Indikatoren Sie das Ergebnis festmachen. Solche Indikatoren können z.b. Wirtschaftlichkeit sein oder auch weichere Ergebnisse wie Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den Veränderungen. Interviewer schreibt stichwortartig auf Protokollbogen mit, was die Auskunftsperson zu den einzelnen Bewertungsmerkmalen sagt. Er wählt ein geeignetes Stichwort aus oder macht selbst einen Formulierungsvorschlag. Sofern sich eindeutig einer oder mehrerer der vorgegebenen Rollen zuordnen kann, nur die gewählte(n) Rolle(n) notieren. Falls sie sich einer anderen Rolle als den genannten zuordnet, auch ihre Begründung protokollieren. Vor dem Aufschreiben eines Merkmals auf einer grünen Bewertungsmerkmalkarte fragt der Interviewer jeweils: Kann ich XY aufschreiben, um das von Ihnen genannte Merkmal zu beschreiben? Die genannten positiven Bewertungsmerkmale werden fortlaufend von A 1+ bis A n+ durchnummeriert, negative mit A 11- usw.. also mit einem " "- Zeichen statt eines "+"-Zeichens versehen (z.b. A11-) Jedes Merkmal soll genau beschrieben werden. Hierzu wird für jedes Merkmal die Frage gestellt: 5. Woran machen Sie das Merkmal konkret fest? Mit konkret meine ich: Gibt es z.b. Ereignisse, Beobachtungen, Zahlen oder andere Kriterien, anhand derer sich dieses Merkmal einschätzen lässt? Die Differenzierungen werden nur auf den Protokollbogen und nicht auf die grünen Karten geschrieben; danach wieder zurück zu Frage 10 gehen und Zyklus wiederholen, bis keine weiteren positiven Bewertungsmerkmale genannt werden. 5a. {Falls nur positive Merkmale genannt wurden, nachfragen:] Sie haben die Veränderungen als (relativ) erfolgreich bewertet. Haben sie auch Nachteile mit sich gebracht? Gibt es aus Ihrer persönlichen Sicht auch Ergebnisse oder Merkmale, die Sie negativ bewerten? Die genannten Bewertungsmerkmale werden fortlaufend von A11- bis An- durchnummeriert. Jedes Merkmal wird ebenfalls mit der Frage konkretisiert: Woran machen Sie dieses negative Merkmal oder Ergebnis konkret fest? 5b. {Falls nur negative Merkmale genannt wurden, nachfragen:] Sie haben die Veränderungen als wenige erfolgreich bewertet. Haben sie es auch Vorteile mit sich gebracht? Gibt es aus Ihrer persönlichen Sicht auch Ergebnisse oder Merkmale, die Sie positiv bewerten? Die genannten Bewertungsmerkmale werden fortlaufend von A1+- bis An+- durchnummeriert, also mit einem "+"- Zeichen. Jedes Merkmal wird ebenfalls mit der Frage konkretisiert: Woran machen Sie dieses positive Merkmal oder Ergebnis konkret fest?: Sämtliche auf das Projekt A bezogenen positiven und negativen Karten werden für de Auskunftsperson lesbar auf den Tisch gelegt. 6. Sie haben jetzt zu beiden Projekten Merkmale genannt, die Ergebnisse, Vor- und Nachteile beschreiben. Bitte beurteilen Sie nun aus Ihrer ganz persönlichen Sicht, wie wichtig diese Merkmale für Ihre persönliche Gesamtbewertung des Projekts sind [mit A1 beginnen usw.].. Benutzen Sie dazu bitte folgende Skala von 1 bis 5 [Skala vorlegen]. Eine 5 bedeutet, dass dieses Merkmal für Sie eine sehr hohe in Ihrer Gesamtbewertung des Projekts hat. Eine 3 bedeutet, dass das Merkmal für Sie eine mittlere besitzt.
4 Eine 1 bedeutet, dass das Merkmal für Sie eine sehr geringe hat. Wie wichtig ist für Sie das Merkmal? sehr geringe geringe mittlere hohe sehr hohe Schätzen Sie nun bitte ein, wie stark die einzelnen Merkmale in den jeweiligen Projekten zutreffen. Wenn sie vollkommen zutreffen, geben Sie eine 5, wenn Sie weniger zutreffen, geben Sie bitte einen geringeren Wert. Wie stark trifft das Merkmal zu? trifft wenig zu trifft mittelmäßig zu trifft größtenteils zu trifft fast völlig zu trifft völlig zu [Interviewer deckt zuerst die Karten für das A-Projekt auf. Zutreffen-Skala 1 bis 5 (siehe Anhang) zeigen und erläutern:] Bitte verwenden Sie diese Skala von 1 bis 5. 5" bedeutet, dass das Merkmal, z.b. [Bewertungsmerkmal A1+] beim Projekt A vollkommen zutrifft. [usw. Skala erläutern] [Alle Bewertungsmerkmale A 1 bis A n durchgehen.]
5 8. Schätzen Sie nun bitte noch ein, in welchem Ausmaß die geplanten Maßnahmen praktisch umgesetzt wurden. Ich lege Ihnen dazu eine Liste der vereinbarten Maßnahmen vor. Bitte verwenden Sie diese Skala von 0% bis 100%. [Skala vorlegen] "0%" bedeutet, dass das Projekt die Maßnahme in keiner Weise umgesetzt wurde. "100%" bedeutet, dass die Maßnahme voll und ganz umgesetzt wurde. Inwieweit wurde die Maßnahme umgesetzt? 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Bitte schätzen Sie zuerst jede der folgenden Einzelmaßnahmen ein. Am Ende bitten wir Sie, einzuschätzen, inwieweit alle Maßnahmen zusammen umgesetzt wurden. [Hier bitte eine Liste aller Einzelmaßnahmen vorlegen, die zumindest teilweise bis zum jetzigen Zeitpunkt umgesetzt werden sollten. Die Prozentsätze einzeln schätzen lassen und protokollieren.] Maßnahme 1 Maßnahme 2... Alle Maßnahmen zusammen 9. Schätzen Sie nun bitte noch ein, in welchem Ausmaß die Ziele des Auftraggebers durch die Veränderungen erreicht wurden. Bitte verwenden Sie die Skala von 0% bis 100%. [Skala vorlegen] "0%" bedeutet, dass das Projekt die Ziele des Auftraggebers in keiner Weise erfüllt hat. "100%" bedeutet, dass das Projekt die Ziele des Aufraggebers voll und ganz erfüllt hat. Inwieweit hat das Projekt die Ziele des Auftraggebers erreicht? 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Bitte schätzen Sie zuerst jedes der folgenden Teilziele ein. Am Ende bitten wir Sie um eine Gesamteinschätzung. [Wenn mit dem Auftraggeber Ziele vereinbart wurden, hier diese Ziele als Liste vorlegen, einzeln einschätzen lassen und protokollieren. Am Ende Gesamteinschätzung vornehmen.]
6 Teilziel 1 Teilziel 2... Alle Ziele zusammen Teil C: Ablauf und Erfolgsfaktoren Im weiteren Verlauf des Interviews werde ich Sie nun danach fragen, worauf Sie die von Ihnen genannten Ergebnisse ursächlich zurückführen. Wir haben hier einen Bogen vorbereitet, auf dem Sie hier links den Zeitpunkt des Beginns der Veränderungen oder des Projekts sehen. [Strukturschema vorlegen, in dem der Beginn von links gesehen nach ¼ des Blattes als senkrechte Linie eingezeichnet ist, damit auch noch die Vorgeschichte des Projektes erzählt und visualisiert werden kann.] Beginn Heute 10. Bitte erinnern Sie sich an die Zeit des Projektbeginns oder Start der Veränderungen. Wann wurde das Projekt begonnen oder wann fiel die Startentscheidung der Auftraggeber für das Projekt (soweit Ihnen das bekannt ist)? Datum unten an die Beginnlinie schreiben 11. Wurde das Projekt offiziell beendet, wurde ein Abschlussbericht vorgelegt oder eine Abschlusspräsentation durchgeführt? [Wenn ja:] Wann war das ungefähr? Wenn ja, Datum unten an die Zeitskala schreiben - rechts daneben etwas Platz 12. Laufen die Veränderungen noch weiter? [Wenn ja:] In welcher Form? [Alle Alternativen nennen und dann die Auskunftsperson entscheiden lassen.] a) Als zeitlich begrenztes Projekt Geplanten Projektendtermin notieren und auf der Skala unten angeben rechts daneben etwas Platz b) als langfristiger Prozess ohne festgelegtes Ende, aber mit einem möglichen oder sinnvollen Endzeitpunkt Möglichen Projektendtermin notieren und an der Skala unten angeben rechts daneben etwas Platz c) als zeitlich nicht befristeter, in der Idee ewiger Prozess oder als Programm, das immer weiter laufen soll
7 In Stichworten rechts am Rand notieren: nicht befristeter Prozess, unbefristetes Programm, als Zeitpunkt [Nachfrage:] Ab wann zeigt der Prozess oder das Programm im Verlauf relativ stabile positive oder negative Ergebnisse, die voraussichtlich so weiter laufen werden, wenn nicht ein neues Projekt zur Veränderung dieser Ergebnisse eingeleitet wird? Zeitpunkt an der Skala unten eintragen rechts daneben etwas Platz d) Haben die Veränderungen eine andere Form oder anderen zeitlichen Verlauf? Besonderheiten in Stichworten notieren und entscheiden, ob es sinnvolle End-/Zwischen- Ergebniszeitpunkte gibt, die in die Skala eingetragen werden können rechts daneben etwas Platz Nun teile ich unsere Zeitskala in Halbjahresabschnitte ein. Die Strecke zwischen Projektbeginn und Projektende/stabile Phase/Quasi-Ende in gleich große Halbjahresabschnitte teilen und mit Monatsangaben beschriften. Rechts neben die Projekt-Ende-Linie legen wir nacheinander Ihre Bewertungsmerkmale. Ich beschränke mich aber auf die [ca. drei] Merkmale, die von Ihnen als am wichtigsten eingeschätzt wurden. [Es werden nur die Bewertungsmerkmale mit den höchsten sratings neben die Projekt-Ende-Linie gelegt (bei mehr als drei gleich wichtig gerateten Merkmalen, wählt die Auskunftsperson eigenständig drei Merkmale aus).] Uns geht es im Folgenden darum, von Ihnen zu erfahren, wie es zu genau diesen Ergebnissen kam. 13. Beginnen wir mit dem Bewertungsmerkmal, welches für Sie von großer Bedeutung ist. [Interviewer legt das Bewertungsmerkmal mit dem höchsten srating rechts oben auf vorbereitetes Blatt.] [Zuerst nach der Konkretisierung über die Zeit fragen:] Wann sind Sie das erste Mal zu der Überzeugung gekommen, dass [Bewertungsmerkmal 1] vorliegt? [Die Auskunftsperson die Bewertungsmerkmalkarte an den entsprechenden Zeitpunkt verschieben lassen.] Was hat zu diesem Eintreten von [Bewertungsmerkmal 1] geführt? Gab es Personen und Gruppen, Ereignisse und Situationen oder Entwicklungen oder Prozesse, die für das Erreichen dieses Bewertungsmerkmals zuständig oder verantwortlich war? Interviewer hört zunächst zu, stellt Rückfragen, schreibt stichwortartig auf Protokollbogen mit, was die Auskunftsperson zu den einzelnen Ursachenfaktoren sagt. Er wählt ein geeignetes Stichwort aus oder macht selbst einen Formulierungsvorschlag. [Vor dem Aufschreiben eines Merkmals auf einer gelben Erfolgsfaktorenkarte fragt der Interviewer jeweils:] Kann ich XY als Ursache für das Auftreten des [Bewertungsmerkmals 1] aufschreiben oder führen Sie es auf eine andere Ursache zurück? [Mitschreiben!] Sind Sie einverstanden, wenn ich als Ursache XYZ auf eine gelbe Karte für Ursachen notiere? 14. Woran haben Sie [genannte Ursache] konkret festgemacht? Auf diese Weise wird jeder genannte Ursachenfaktor erläutert, stichwortartig notiert und am Ende auf eine gelbe Ursachenfaktorenkarte notiert Wenn die Auskunftsperson eine grüne Bewertungsmerkmalkarte als Ursache für andere Bewertungsmerkmale verwenden möchte, dieses Bewertungsmerkmal noch einmal auf eine gelbe Ursachenkarte notieren und neben die grüne Karte legen. 15. Ordnen Sie nun bitte diese genannten Ursachen in ihrem zeitlichen Auftreten links neben das zugehörige [Bewertungsmerkmal 1] an. [Falls Auskunftsperson die Erfolgsfaktoren nicht auf gleicher horizontaler Höhe der Bewertungsmerkmale anordnet, Frage des Interviewers:] Da noch weitere Bewertungsmerkmale auf diese Art und Weise diskutiert werden, möchte ich wegen der Übersichtlichkeit die genannten Aspekte in gleicher Höhe anordnen. Verstehen Sie, wie das gemeint ist? Für die wichtigsten Bewertungsmerkmale werden in dieser Art und Weise Ursachenfaktoren entwickelt und im Schema angeordnet. Das Muster der links neben dem Bewertungsmerkmal stehenden Ursachenfaktoren wird als ursächlich für das Bewertungsmerkmal betrachtet.
8 Nach der Fertigstellung der Ursachenfaktoren für die drei Bewertungsmerkmale aufkleben. [Falls Auskunftsperson schon vorher im Interview Ursachenfaktoren angesprochen hat, auf die sie in diesem Teil aber noch nicht eingegangen ist, sie daraufhin ansprechen; z.b. durch die Formulierung:] Sie hatten an anderer Stelle in diesem Interview auch schon XYZ als Ursachenfaktor angesprochen. Auf welches Merkmal hatte dieser Faktor Einfluss? 16. Wo gibt es nach Ihrer Meinung besonders enge Zusammenhänge? Bitte überlegen Sie einen Moment und zeichnen Sie mit diesem Stift die stärksten Verbindungen als Linien zwischen den verschiedenen Gruppen von gelben Karten und grünen Karten ein. Wenn die Verbindungen in einer bestimmten Ursache-Wirkungsverbindung verlaufen, können Sie sie auch als Pfeile zeichnen. Bitte nicht alle möglichen Verbindungen, sondern nur die stärksten Zusammenhänge einzeichnen. Teil D: Interviewabschluss 17. Abschließend möchten wie Sie bitten, das Interview zu bewerten. Was hat Ihnen missfallen, was hat Ihnen gefallen? Stichpunkte notieren, deutlich getrennt: + und -! Wir danken Ihnen für die Zeit, die Sie investiert haben!
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDiagnostisches Interview zur Bruchrechnung
Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung (1) Tortendiagramm Zeigen Sie der Schülerin/dem Schüler das Tortendiagramm. a) Wie groß ist der Teil B des Kreises? b) Wie groß ist der Teil D des Kreises? (2)
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrSeite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite
Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrMit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.
WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrDOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN)
1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) D A S S O L L T E N N A C H E U R E M R E F E R A T A L L E K Ö N N E N : Kostenfunktion, Erlösfunktion und Gewinnfunktion aufstellen, graphisch
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
Mehr