Serverlösung für zu Hause

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1 Serverlösung für zu Hause 14 Windows Home Server was ist das? 16 Was Windows Home Server nicht ist 17 Geeignete Software für Windows Home Server 18 Produktvarianten Windows Home Server ist ein Produkt, das Microsoft für den Einsatz zu Hause konzipiert hat. Generell handelt es sich bei einem Server um ein Gerät, das Dienste bereitstellt, die sich beispielsweise über ein lokales Netzwerk (Local Area Network, kurz LAN) von anderen Geräten nutzen lassen wobei diese Geräte dann als Clients agieren. Manche Lösungen können sowohl als Server als auch als Client auftreten. Ein Beispiel hierfür stellt ein mit Windows Vista oder Windows XP arbeitender Computer dar: Die Freigabe eines Ordners verwandelt diesen Computer in einen Dateiserver. Über das lokale Netzwerk können Benutzer, die an anderen Computern arbeiten, auf diesen freigegebenen Ordner zugreifen und dessen Inhalte (Unterordner und Dateien) nutzen. Analog dazu stellt ein Druckserver die von ihm gesteuerten Drucker anderen Benutzern und Computern zur Nutzung zur Verfügung. HINWEIS Für jeden Server gibt es einen passenden Client, über den sich das Angebot des Servers nutzen lässt. Je nachdem, worum es sich handelt, ist die Client- und Server-Software bereits serienmäßig in das Betriebssystem eingebaut oder separat zu installieren. Ein als Client fungierender Computer kann gleichzeitig auch Server sein und umgekehrt. 13

2 Abbildung 1.1: Mit Windows Home Server hat Microsoft eine Serverlösung für den Einsatz zu Hause geschaffen Serverlösungen wurden zunächst für Unternehmen entwickelt. In den Neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts war zum Beispiel»Windows NT Server 4.0«eine erfolgreiche Serverlösung von Microsoft. Nach und nach hat Microsoft dieses Produkt zu»windows 2000 Server«und»Windows Server 2003«weiterentwickelt und Anfang 2008 schließlich»windows Server 2008«auf den Markt gebracht. Speziell für die Bedürfnisse von kleine Unternehmen mit bis zu 75 Benutzern oder Geräten entwickelte Microsoft zudem jeweils eine»small Business«getaufte Ausführung, die unter anderem eine vereinfachte Verwaltungsoberfläche zur Verfügung stellt. Im Laufe der Zeit entstand die Anforderung, eine Serverlösung auch für den Einsatz zu Hause zu entwickeln. Geht es bei Serverlösungen für Unternehmen vor allem um Kriterien wie gemeinsame Sicherheitsrichtlinien und zentrale Verwaltung, spielen bei einer auf das heimische Umfeld zugeschnittenen Serverlösung jedoch andere Kriterien eine Rolle. Eine zentrale Anlaufstelle für digitale Mediendateien wie Bilder und Musik zu bieten oder die Festplattenspeicherkapazität leicht erweitern zu können, sind zwei davon denn einerseits werden Mediensammlungen immer umfangreicher, während sich andererseits so manche externe Festplatte direkt ins Netzwerk einbinden lässt. Auch beim Einsatz zu Hause ist es jedoch wichtig, hier strukturiert vorzugehen, um den Überblick auch langfristig zu bewahren (kennen Sie jemand, der etliche externe Festplatten besitzt und diese wahllos in sein LAN eingebunden hat, wird dieser eine Ahnung davon haben, dass dieses Vorgehen nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann). Windows Home Server was ist das? Aus diesem Grund hat Microsoft Windows Home Server entwickelt. Als technische Basis greift dieses Produkt auf den bewährten Windows Small Business Server 2003 zurück, der seinerseits auf Windows Server 2003 fußt also einem Betriebssystem, das auf einem ähnlichen Kernel wie Windows XP basiert. Zwar gibt es aus dem Hause Microsoft sowohl mit Windows Vista als auch mit Windows Server 2008 zwischenzeitlich neuere Betriebssysteme, deren Architektur 14 Kapitel 1

3 bereits eine Generation weiter fortgeschritten ist. Für den Zweck, den Windows Home Server erfüllen soll, reicht Windows Small Business Server 2003 als Basis jedoch vollkommen aus. HINWEIS Technisch Interessierte erkennen, dass die für Administratoren von kleinen Unternehmen konzipierte Benutzeroberfläche von Windows Small Business Server 2008, der seinerseits auf Windows Server 2008 beruht, einige Ähnlichkeiten mit der Windows Home Server-Konsole (siehe Kapitel 2) aufweist. Die Schwerpunkte von Windows Home Server liegen bei den folgenden Bereichen: Automatische, regelmäßige Datensicherung der heimischen PCs Windows Home Server stellt eine Backup-Lösung für Ihre heimischen Computer zur Verfügung (siehe Kapitel 4). Dadurch lassen sich die darauf befindlichen Daten im Fall eines Falles etwa einem Festplattendefekt oder einem Virenbefall leicht wiederherstellen (siehe Kapitel 5). Unterstützt werden dabei PCs, die mit Windows arbeiten, etwa mit Windows Vista oder Windows XP. Die Datensicherung nimmt Windows Home Server auf intelligente Weise vor: Anstatt jedes Mal eine Komplettsicherung durchzuführen, was viel Zeit und Speicherplatz in Anspruch nimmt, werden bei fortlaufenden Backups eines PCs die geänderten Daten ermittelt und nur diese gesichert. Alle Vorgänge laufen automatisiert ab. Zentrale Anlaufstelle für Mediendateien (Bilder, Musik, Videos) Von Digitalkameras stammende Fotos sowie digitale Musikdateien, die sich mit portablen Medienplayern wiedergeben lassen, erfreuen sich steigender Beliebtheit. Schnell kommt so ein relativ großes Datenvolumen zustande, das zudem kontinuierlich wächst. Diese Mediendateien auf unterschiedlichen PCs zu verteilen, macht wenig Sinn, denn so geht schnell jeglicher Überblick verloren. Sinnvoll ist es hingegen, solche Mediendateien an zentraler Stelle vorzuhalten etwa der Festplatte eines Windows Home Server-Systems. So weiß jeder Mitbewohner, wo die betreffenden Dateien zu finden sind, um diese von dort zu beziehen oder den Datenbestand um zusätzliche Inhalte zu erweitern. Jeder Benutzer verfügt dabei über sein eigenes Benutzerkonto (siehe Kapitel 6). Remotezugriff über das Internet Geht es zum Beispiel darum, Freunden die Fotos vom letzten gemeinsamen Urlaub bereitzustellen oder es den weiter weg lebenden Großeltern Fotos von der Einschulung des Enkelkindes zu zeigen, kann dafür ebenfalls Windows Home Server genutzt werden. Anstatt Fotos auf mehr oder weniger öffentlichen Speicherplatz von Bilderdiensten im Internet hochzuladen, gestattet Windows Home Server, über das Internet Serverlösung für zu Hause 15

4 auf zuvor freigegebene, gemeinsam genutzte Ordner einzuräumen. Dafür richten Sie zuvor ein Benutzerkonto auf dem Windows Home Server-System ein (siehe Kapitel 6), das Ihre Vertrauten verwenden, und dieses mit geeigneten Zugriffsberechtigungen freigeben (siehe Kapitel 7). Genauso können Sie und andere Bewohner aus Ihrem Zuhause über das Internet auf freigegebene Ordner des Windows Home Server-Systems zugreifen. Das Besondere dabei: Ohne eine eigene Domäne im Internet einrichten oder andere systemnahe, komplizierte Einstellungen vornehmen zu müssen, ist Ihr Windows Home Server-System im Internet über einen eingängigen sowie einfach zu merkenden und einzutippenden Namen erreichbar (siehe Kapitel 9). Erweiterung der Festplattenkapazität Viele Anwender sehen sich der folgenden Frage ausgesetzt: Was tun, wenn die Speicherkapazität der Festplatte im PC zur Neige geht? Experten wissen sich hier zu helfen, doch all jene, die keine Computerfachleute sind, stellt die Erweiterung der Festplattenkapazität des Computers vor eine meist unlösbare Aufgabe. Genau hier setzt Windows Home Server an: Wird eine zusätzliche Festplatte mit dem Windows Home Server-System verbunden, bedarf es nur weniger Klicks, um dieses um die dadurch bereitgestellte Speicherkapazität zu erweitern (siehe Kapitel 10). Spezielle Kenntnisse sind hierfür nicht erforderlich. Genauso reichen wenige Klicks aus, um die derzeitige Speicherplatzbelegung zu ermitteln (siehe Kapitel 7). Diese liefert beispielsweise Aufschluss darüber, wie viel Speicherplatz Musikdateien in Anspruch nehmen, was bei der Planung für die Erweiterung der Festplattenkapazität im Windows Home Server-System nützlich ist. Windows Home Server ist jedoch nicht auf diese Bereiche allein begrenzt: Über entsprechende Add-Ins ist es möglich, dem Windows Home Server-zusätzliche Funktionen beizubringen. WICHTIG Windows Home Server-System gestattet die Definition von maximal zehn Benutzerkonten sowie die Anbindung von bis zu zehn PCs. Was Windows Home Server nicht ist Windows Home Server-System ist nicht für den Einsatz in Firmen und somit nicht dazu gedacht, eine für den Unternehmenseinsatz geschaffene Lösung zu ersetzen. Denn die Schwerpunkte bei Windows Home Server-System liegen auf Merkmalen, die im heimischen Umfeld relevant sind. Für den Businessalltag eignet sich Windows Home Server-System aufgrund einer Vielzahl von Gründen nicht. Beispielsweise ist es nicht möglich, das Windows Home Server-System als Mitgliedsserver in eine Domäne aufzunehmen. 16 Kapitel 1

5 Ebenso wenig lässt sich ein Windows Home Server-System als Domänencontroller betreiben oder als Basis für Active Directory heranziehen. Darauf aufbauende Funktionen wie die zentrale Verwaltung über Gruppenrichtlinien lassen sich mit Windows Home Server demzufolge ebenfalls nicht realisieren. Vielmehr sind diese Aufgaben für den Geschäftseinsatz entwickelten Serverbetriebssystemen wie Windows Server 2008 vorbehalten. Wie bei manchem Automobilhersteller, der verschiedenartige Fahrzeuge für unterschiedliche Zielgruppen mit demselben Fahrwerk oder Motor ausstattet, basieren einige Serverbetriebssysteme von Microsoft auf ein und demselben Kernel. Die spezifische Ausprägung zeigt sich jedoch anhand der im jeweiligen Produkt enthaltenen Funktionen. Windows Home Server beispielsweise stattet Microsoft mit der Windows Home Server-Konsole aus, die heimischen Anwendern eine einfache Verwaltung ermöglicht, ohne dafür besondere IT-Kenntnisse vorauszusetzen. Geeignete Software für Windows Home Server Technisch bildet zwar Windows Small Business Server 2003 die Basis für Windows Home Server. Allerdings handelt es sich hierbei um zwei unterschiedliche Produkte für verschiedene Zielgruppen. Dies ist jedoch nicht allen Herstellern bekannt. So gibt es manche Software-Anbieter, die explizit abfragen, welches Betriebssystem die Grundlage bildet. Dadurch soll verhindert werden, dass eine für Arbeitsplatz-PCs geschaffene Software auf einem Serversystem zum Einsatz kommt während sich die Servervariante einer Software mitunter nicht auf einem Arbeitsplatz-PC installieren lässt. Windows Home Server stellt jedoch einen Spezialfall dar, da es sich zwar um ein Serverbetriebssystem handelt, das aber für den Einsatz zu Hause mit bis zu zehn Benutzern und Computer vorgesehen ist. Typische Kandidaten, auf die dieses Verhalten zutrifft, sind systemnahe Anwendungen wie Virenschutzlösungen. Daher sollten Sie darauf achten, eine speziell für Windows Home Server geeignete Variante Ihrer Software zu benutzen, denn: Die für Arbeitsplatz-PCs kreierte Version ist in der Regel nicht auf einem Serversystem lauffähig, und die für Unternehmen angebotene Servervariante übersteigt häufig das Budget eines privaten Anwenders. WICHTIG Eine Virenschutzlösung ist im Lieferumfang von Windows Home Server serienmäßig nicht enthalten. Serverlösung für zu Hause 17

6 Produktvarianten Windows Home Server ist in mehreren Varianten erhältlich: PC-Hersteller können Windows Home Server-Systeme anbieten, die fix und fertig vorinstalliert und daher direkt einsatzbereit sind. Neben einem solchen fertigen Windows Home Server-System, auf dem die so genannte OEM-Ausführung des Produktes läuft, ist Windows Home Server auch als so genannte Systembuilder-Version erhältlich. Diese ermöglicht es Microsoft-Händlern, die Computersysteme selbst zusammenbauen, Windows Home Server-Systeme individuell zusammenzustellen und diese dann zu verkaufen. Genauso können Microsoft-Händler die Systembuilder-Ausführung von Windows Home Server an Kunden verkaufen, die das Produkt eigenständig auf einem vorhandenen PC installieren und so ein Windows Home Server-System im Eigenbau realisieren möchten. Abbildung 1.2: Das Power Pack 1 ist in der Regel bereits über die Funktion Automatische Updates (oder direkt vom PC-Hersteller) auf dem Windows Home Server-System installiert worden 18 Kapitel 1

7 Windows Home Server ist zwar ein relativ junges Produkt, doch gibt es dafür bereits eine Art Facelift. Denn mit dem Power Pack 1, das oftmals auch abgekürzt mit PP1 bezeichnet wird, hat Microsoft Modellpflege betrieben. Das Windows Home Server Power Pack 1 enthält Funktionen, die in der ursprünglichen Version von Windows Home Server-Produkt noch nicht zu finden waren. Hierzu gehören unter anderem die Unterstützung der Windows Home Server-Connector-Software für PCs, die mit der 64-Bit x64-ausführung von Windows Vista zu Werke gehen, Verbesserungen beim Remotezugriff, die beispielsweise Up- und Downloads erleichtern, sowie die Möglichkeit, auf der Datenpartition des Windows Home Server-System befindliche Daten auf eine separate Backup-Festplatte zu sichern. Abbildung 1.3: Die deutsche Website von Microsoft zu Windows Home Server Auf seiner deutschen Website zum Windows Home Server, die über die URL erreichbar ist, stellt Microsoft eine Reihe von Informationen zum Produkt zur Verfügung (siehe Abbildung 1.3). Beispielsweise erfahren Sie dort, welche Funktionen das Produkt bereithält, welche PC-Hersteller fertige Windows Home Server-Systeme in Deutschland offerieren und welche Neuigkeiten es von Microsoft für die»serverlösung für zu Hause«gibt. Serverlösung für zu Hause 19

8 HINWEIS Falls das Power Pack 1 auf einem Windows Home Server-System nicht bereits aufgespielt worden ist, wird dieses über die Funktion Automatische Updates (sofern diese nicht ausgeschaltet wurde) aus dem Internet von der Microsoft-Website Windows Update heruntergeladen und auf dem Windows Home Server-System automatisch installiert. Auf der Seite Ressourcen im Dialogfeld Windows Home Server-Einstellungen ist zu erkennen, ob das Power Pack 1 auf dem Windows Home Server-System bereits installiert ist und welche Versionen die zu Windows Home Server gehörenden Module aufweisen (bei installiertem Power Pack 1 sollte die Versionsnummer» «oder höher lauten). 20 Kapitel 1

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