Februar / März Eines der neuen Antependien im Jakob-Dammann-Haus
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- Helmuth Brauer
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1 Februar / März 2014 Eines der neuen Antependien im Jakob-Dammann-Haus
2 Geistliches Wort Redet was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. (Eph. 4,29 Monatsspruch Februar 2014) Die drei Siebe Zum weisen Sokrates kam jemand und sagte voller Aufregung: "Höre, Sokrates, das muss ich dir erzählen, wie dein Freund..." "Halt ein!", unterbrach ihn der Weise, "hast du alles, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?" "Drei Siebe?", fragte der Andere. "Ja, guter Freund. Lass sehen, ob das, was du zu sagen hast, durch die drei Siebe hindurchgeht. Hast du geprüft, ob es wahr ist, was du mir erzählen willst?" "Nein, ich hörte es erzählen und..." "Aber sicher hast du mit dem zweiten Sieb geprüft, dem Sieb der Güte. Ist das, was du erzählen willst - wenn schon nicht als wahr erwiesen - wenigstens gut?" Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil " Wieder unterbrach ihn der Weise. "So lass uns das dritte Sieb noch anwenden und uns fragen, ob es notwendig ist, das zu erzählen, was dich so erregt!" "Notwendig nun gerade nicht " "Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut, noch notwendig ist, dann lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!" Unser Monatsspruch für den Februar und die Sokrates zugeschriebene Anekdote sind einander erstaunlich ähnlich. Wie viel Worte könnten unausgesprochen bleiben, wenn wir dies beherzigen würden! Wenn wir nur noch das redeten, was gut und notwendig, wahr oder erbaulich ist! Jeder von uns kennt Sitzungen und Gesprächsrunden, die sich ergebnislos hinziehen. Die Diskussion hat sich festgefahren. Es gibt keine neuen Gesichtspunkte mehr. Warum kommt es dennoch nicht zu einem Ende? Es ist zwar schon alles gesagt - aber längst noch nicht von jedem! In Ephesus hat es derartige Zusammenkünfte wohl auch schon gegeben. Darum wird die Gemeinde ermahnt: Achtet nicht nur darauf, dass es gut und richtig ist, 2
3 Geistliches Wort was ihr sagt. Nehmt vor allem auch den in den Blick, der euch sein Ohr leiht: Ihm soll es dienen, was ihr redet! Ihm sollen eure Worte zum Segen werden! Das ist ein hoher Anspruch und geht noch über das, was die Anekdote von den drei Sieben fordert, hinaus. Ein Wechsel der Perspektive soll geschehen. Ich bin nämlich aufgefordert, nicht mehr mich selbst in den Mittelpunkt zu stellen mit dem, was ich bin, was ich habe oder was ich leiste. Es kann auch nicht mehr darum gehen, mich selbst möglichst groß und den anderen dafür klein zu machen. Segen für den Hörer bringt unser Wort, wenn es den anderen lobt, wenn es ihr zeigt, dass sie wichtig ist für mich oder für andere. Segensreich sind Worte, die den anderen mitnehmen, sich auf ihn einstellen. Eine Sprache, die den anderen aussteigen lässt, kann ihm nicht mehr dienen. Auch Kritik kann ein Segen sein: Wenn nämlich Kritik nicht heruntermacht oder vernichtet, sondern wenn sie liebevoll Dinge anspricht, deren Verbesserung im Bereich des Möglichen liegt. Wenn sich so die Perspektive unserer Rede umkehrt, dann kehrt auch der Segen zu uns zurück. Bedenkt, so sagt Jesus, dass ihr Rechenschaft geben müsst am Tag des Gerichtes von jedem nichtsnutzigen Wort, das ihr geredet habt (Mt. 12,36). Ekkehard von Kleist Passionsandachten 2014 Vom 08. März bis zum 12. April 2014 lädt die St. Martini- Kirchengemeinde jeden Samstag um 18:15 Uhr zu einer Passionsandacht in die St. Martini-Kirche ein. Mit Bildern zur Passionszeit, mit einer darauf abgestimmten musikalischen Gestaltung und mit Lesungen, Gebeten und Predigt begleiten wir durch die Passionszeit. Ein genaues Programm liegt zu Beginn der Passionszeit in der St. Martini- Kirche aus. 3
4 Kirchenmusik Musikalische Veranstaltungen in der St. Martini-Kirche Das Orgelbüchlein von Johann Sebastian Bach 45 kurze Choralbearbeitungen Freitag, 21. März, Uhr Dem höchsten Gott allein zu Ehren, dem Nächsten, draus sich zu belehren. Einführung mit Kirstin Pönnighaus und Christian Richter Sonntag, 23. März, 17 Uhr Gesamtaufführung mit Regina Ackmann (Obernkirchen), Daniela Brinkmann (Rinteln), Siebelt Meier (Bückeburg), Michael Merkel (Loccum) und Christian Richter Dauer: jeweils max. 90 Minuten Eintritt frei, Spenden erbeten 4 Begrüßung der Truhenorgel Am 4. Januar begrüßten wir anlässlich der Musik zur Marktzeit ein neues Instrument in der Martini-Kirche: eine Truhenorgel, gebaut von Michael Braun aus Eisbergen. Wir schätzen uns sehr glücklich, dieses schöne und wohlklingende Instrument als Leihgabe in unserer Kirche beherbergen und spielen zu dürfen. Michael Braun baut seit über sechzig Jahren Orgeln und genießt in Fachkreisen eine hohe Wertschätzung. Sein neues Instrument hat drei Register, die alle aus Holz gebaut sind. Dadurch kann die Orgel jederzeit ohne Probleme umgestimmt werden. Diese Tatsache sowie die Verschiebbarkeit der Tastatur um jeweils einen Halbton nach unten (für hochbarocke Musik) bzw. um einen Halbton nach oben (für frühbarocke Musik) gegenüber der Normalposition macht sie sehr vielseitig einsetzbar. Sie erklingt vor allem bei der Begleitung von Solisten, Chor und Instrumenten, ist aber auch für das solistische Spiel sehr gut geeignet.
5 Kirchenmusik In der zweiteiligen, transportablen Orgel stecken 720 Arbeitsstunden und viele verschiedene Hölzer. Das Gehäuse ist aus Eiche gebaut, die 144 Pfeifen sind aus Lärche, Fichte, Zeder, Eiche und Ahorn gearbeitet. Der Belag der Untertasten besteht aus Rinderknochen, die Obertasten sind aus Schlangenholz gefertigt. Neben den für eine Orgel in dieser Funktion und Größe üblichen Registern Gedackt und Flöte ist die Besonderheit dieses Instruments ein Prinzipal in Achtfußlage, der als Vorbild ein Register aus der italienischen Orgel in der Silbernen Kapelle in Innsbruck hat (16. Jhdt.). Michael Braun bedankte sich wie ein treu sorgender Vater bei uns dafür, dass sein Instrument in der Martinikirche wohnen darf. Wir möchten uns auch an dieser Stelle noch einmal aufs herzlichste bei ihm bedanken für diese großartige Gabe, die die Kirchenmusik in der Martinikirche sehr bereichert. Christian Richter 5
6 Weltladen Weltgebetstagsland 2014 Ägypten das Land der Könige, Pyramiden und Götter Die Jahrtausende alte, reiche Kultur und die traditionelle Geschichte machen den besonderen Reiz Ägyptens aus. Doch nicht nur Pharaonen, Sphinx und die weiße Wüstenlandschaft stehen für das Land am Nil. Geprägt ist der diesjährige Weltgebetstag vor allem von den jüngsten Ereignissen in dem nordafrikanischen Land. Ägypten als Teil des Arabischen Frühlings spielt eine wichtige Rolle für die arabische Welt. Der Weltgebetstag unter dem Motto Wasserströme in der Wüste steht ganz unter den Eindrücken der aktuellen Ereignisse und ist ein Zeichen der Solidarität für ein Volk, dessen Land sich im Umbruch befindet. EL PUENTE und andere unserer Handelspartner haben dazu ein umfangreiches Sortiment fair gehandelter Produkte aus Ägypten zusammengestellt, die Sie bei uns im Weltladen erwerben können. Der exotische Geschmack von Sesam und Datteln prägt das Lebensmittelsortiment während zahlreiche Kunsthandwerksprodukte mit ihren traditionellen Gestaltungsweisen die Jahrtausende alten Handwerkstraditionen Ägyptens widerspiegeln. Im Weltladen bieten wir Ihnen eine ausgesuchte Auswahl an Lebensmitteln (Tee, Gewürze, Knabbereien) und Handwerksartikeln wie Glaskunst, Schmuck, Tücher und vieles mehr an. Probieren Sie bei uns: Sesamriegel oder Datteln von Sekem (Projektinfo unter: puente.de) produziert vom Lebensmittelbetrieb ISIS, der zur Fair-Organisation Sekem gehört und ein umfangreiches Sortiment herstellt, das vor allem aus vollwertigen Produkten ohne künstliche Zusatzstoffe besteht. Alle Rohstoffe, die bei ISIS verarbeitet werden, stammen von ägyptischen Bauern, die ihre Produktion auf biologischen Anbau umgestellt haben. Auch das Verpacken wird selbst vorgenommen, so dass die gesamte Wertschöpfungskette im Land verbleibt. Etwa 290 Angestellte können so beschäftigt werden. ISIS bezahlt den Mitarbeitern nicht nur faire Löhne. Sie profitieren von einer Krankenversicherung, geregelten Arbeitszeiten und regelmäßigen Fortbildungen in verschiedenen Bereichen. 6
7 Weltladen Die hohen Umweltstandards beziehen sich nicht nur auf Produkte aus biologischem Anbau. ISIS ist auch in anderen Bereichen um ökologische Nachhaltigkeit bemüht. So wird zum Beispiel darauf geachtet, den Wasserverbrauch so gering wie möglich zu halten. Ein Teil der Gewinne von ISIS fließt in die Sekem-Stiftung, die verschiedene soziale, kulturelle und Bildungseinrichtungen unterstützt. Wie in jedem Jahr ist unser Weltladen bei den Weltgebetstagsaktionen am 7. März mit einem ausgewählten Verkaufsstand präsent. natürlich besteht auch die Möglichkeit, weitere Artikel aus Ägypten bei uns im Weltladen zu bestellen! Wir freuen uns auf Sie Ihr Weltladenteam Weltladen Stadthagen Am Kirchhof 5 Öffnungszeiten: Mo Fr Sa weltladen-stadthagen@gmx.de Uhr Uhr Uhr 7
8 Weltgebetstag Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u. a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V. 8 Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag Freitag, 7. März Uhr in die Ev.-luth. St. Martini-Kirche, Stadthagen Im Anschluss findet ein gemütliches Beisammensein statt.
9 Basar Konfirmation? Kommunion? Abschlussball? Hier findet Ihr günstig junge festliche Mode. Basar Samstag, 15. Februar Uhr Jakob-Dammann-Haus Marienburger Str. 10, Stadthagen Gut erhaltene, aktuelle jugendliche Kleidungsstücke und Schuhe können zum Verkauf abgegeben werden. Informationen bei: Karin Bielawski, Tel.: Bettina Buhr, Volksdorf, Tel.: Annahme im Jakob-Dammann Haus am Freitag, , von Uhr 9
10 Jakob-Dammann-Haus ENDLICH - Die Antependien im Jakob-Dammann-Haus sind eingeweiht! "Die heutige Kollekte ist für die Antependien bestimmt". So lautete der Aufruf zur Kollekte im Jakob-Dammann-Haus über Jahre hinweg. Wie viel Geld war durch die Kollekten und Spenden schon zusammengekommen? Wie viel Geld war noch nötig? Das fragte sich mit mir mancher Gottesdienstbesucher. Stellvertretend für diese fragte ich schließlich unsere Pastoren, wann endlich die Antependien - die farbigen Tücher für Altar und Lesepult - angeschafft werden. Mir war aufgefallen, dass in der St. Martini-Kirche nach der Mitteilung im Jahr 2012 "Wir brauchen neue Antependien" nach kaum mehr als einem Jahr der neue Behang da war. Nämlich zu Ostern Nur im Jakob-Dammann-Haus, da tat sich nichts! Aber dann, im Juli dieses Jahres 2013, kam die erfreuliche Nachricht von unseren beiden Pastoren: "Die Antependien sind da. Im Gottesdienst am 4. August wollen wir sie einweihen." Unsere Freude über diese Nachricht war übergroß. Leider konnte ich diesen Gottesdienst und die Einweihung der Antependien, auf die ich mich so gefreut hatte, aus gesundheitlichen Gründen selbst nicht mitfeiern. Aber am darauffolgenden Sonntag, da sah ich die Antependien, schön sichtbar aufgehängt im Altarraum. Herrlich anzuschauen! Einige Gottesdienstbesucher wünschten spontan - beim anschließenden Kirchenkaffee - die Antependien dort zu belassen. Stünde doch so das Kirchenjahr in seiner Farbigkeit stets allen Gottesdienstbesuchern vor Augen. Darüber hinaus schlug ich vor, den Wechsel der Antependien zu Beginn des Gottesdienstes vor der versammelten Gemeinde vorzunehmen, begleitet durch erläuternde Worte eines Mitgliedes des Kirchenvorstandes oder des amtierenden Pastors. Denn den liturgischen Farben im Kirchenjahreskreis kommt eine genau umrissene Bedeutung zu (siehe auch EG 953). WEISS steht für Christus und ist Symbol für das Licht. Darum sehen wir es Weihnachten, Ostern und Trinitatis wie auch in der österlichen Freudenzeit und den Sonntagen bis Epiphanias. 10
11 Jakob-Dammann-Haus VIOLETT ist die Farbe der Buße und der Vorbereitung. Vorbereitungszeiten sind die Adventszeit und die Fastenzeit vor Ostern, aber auch der Buß- und Bettag. ROT, die Farbe des Feuers und des Blutes, ist auch die Farbe des Heiligen Geistes und der Kirche. Wir sehen sie Pfingsten, bei der Konfirmation und am Reformationstag, dem 31. Oktober. Darüber hinaus auch bei den Anlässen, die das kirchliche Leben feiern. GRÜN ist die Farbe der aufgehenden Saat und des Wachstums im Glauben. Sie begleitet uns durch die lange Trinitatiszeit, zwischen Epiphanias und dem Beginn der Fastenzeit und natürlich am Erntedankfest. Für mich sind die Antependien wichtige Wegweiser in meinem Glaubensleben. Sie helfen mir - mit ihren symbolhaften Stickereien - meinen Standort im Kirchenjahr zu bestimmen. Schön, dass nun auch im Jakob-Dammann-Haus Antependien unsere Gottesdienste schmücken! Norbert Radeck, Diakon i. R 11
12 Nachruf Abschied von Hilmar Seidel * Die St. Martini-Gemeinde hat Abschied genommen von Hilmar Seidel, der genau 30 Jahre dem Kirchenvorstand und Gemeindekirchenrat unserer Gemeinde angehörte. Er war damit das dienstälteste Mitglied in beiden Gremien. Wir sind Gott dankbar, dass wir ihn hatten; wir sind mit seiner Familie sehr traurig, dass er gestorben ist. Wenn ich an Hilmar Seidel denke, fallen mir viele Bilder ein: Wie ältere Menschen sich freuten, wenn er sie mit dem Bulli zum Café Martini brachte oder sie zurückfuhr. Wie fröhlich er in geselliger Runde sein konnte. Wie tatkräftig er half beim Weinfest oder mit der Schöpfkelle in der Hand beim Eintopfessen am 2. Advent. Wie besonnen er als Ratgeber sein konnte, im Kirchenvorstand, als Vorsitzender des Friedhofsausschusses, im Verwaltungsausschuss der Gemeinde, als Mitarbeitender in der Lutherischen Waisenhausstiftung. Er hat nicht nur Angelegenheiten der Gemeinde in unterschiedlichen Gremien bedacht, sondern immer auch praktisch geholfen. Manches Mal ist er z. B. mit Herrn Trebeß, unserem Friedhofsmeister, größere Strecken gefahren, um irgendwo in Deutschland einen Bagger oder Bulli für unsere Friedhöfe zu erstehen. Ich erinnere mich nicht, dass er einmal nein gesagt hätte. Den Kollektendienstplan hat er aufgestellt, nie hat es eine Panne gegeben. Bei großen Gottesdiensten an Heiligabend oder bei Konfirmationen lieh er die Geldzählmaschine der Volksbank aus. Er wird uns fehlen, wir werden es merken, wie viel er für die Gemeinde getan hat. Noch mehr fehlen wird er uns als Mensch: Überall gern gesehen, freundlich, den Menschen zugewandt, nie hat er sich in den Vordergrund gedrängt, bescheiden, absolut verlässlich. Eine lebendige Kirchengemeinde lebt von Menschen, die sich in ihr engagieren; eine lebendige Kirchengemeinde lebt von Menschen wie Hilmar Seidel. 12
13 Nachruf Gegen alle Traurigkeit haben wir ein Wort aus dem Römerbrief des Paulus am Tag des Abschieds gehört: Das wissen wir: Christus auferweckt von den Toten, stirbt nicht mehr. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn (Römer 6,9). Auferstehung ist Gottes Wort und Gottes Tat in Jesus Christus. Gott hat das erste Wort gesprochen und uns und Hilmar Seidel ins Dasein gerufen aus dem Nichts. Und Gott hat das letzte Wort gesprochen in Jesus Christus, der den Tod besiegt hat. Er hat neues Leben geschaffen auch neues Leben für Hilmar Seidel. Man wird das, was ein Mensch ist, in aller Zukunft nicht mehr in ein Grab einsperren können. Gräber sind keine Gräber mehr, sondern Brücken in die Unendlichkeit, weil Gott, der uns erschaffen hat, will, dass wir leben. Am Schluss der Traueransprache stand ein Wort des schwarzen Pastors und Bürgerrechtlers Martin Luther King, das Hoffnung, Zuversicht, Trost ausdrückt, die ich der Familie und uns allen wünsche. Gott ist mächtig. Ist jemand unter uns, der seinem Lebensabend entgegengeht und den Tod fürchtet? Warum diese Furcht? Gott ist mächtig. Ist jemand unter uns, der an dem Tod eines geliebten Menschen verzweifelt ist? Warum verzweifeln? Gott kann die Kraft schenken, das Leid zu tragen. Wenn unsere Tage verdunkelt sind, unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt, die Gott heißt. Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit. Klaus Pönnighaus 13
14 Kindergarten Schatzkiste Der Weihnachtsnarr Familiengottesdienst zum 1. Advent 2013 Ein Narr, der sich nach Weisheit sehnt, möchte den neugeborenen König besuchen und ihm seine Gaben bringen. Auf dem Weg zum neugeborenen König begegnet er einem gelähmten, einem tauben und einem blinden Kind und verschenkt alles, was er hat und was ihm lieb ist. Die Freude, die von den Beschenkten ausgeht, ist dem Narr Dank genug. Zitat: Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, den man soeben beschenkt hat. In der Advents- und Weihnachtszeit werden die Kinder häufig und reich beschenkt. Da gibt es einen Adventskalender mit kleinen Präsenten, der Nikolausstiefel ist gefüllt, und in Kürze wird das Weihnachtsfest gefeiert. Beschenkt werden, ist eine schöne Erfahrung. Aber wie ist es etwas abzugeben, etwas zu verschenken? Freude, die damit beim Anderen erzeugt wird, ist auch für den, der schenkt, eine Befriedigung, macht ihn glücklich. Unter diesem Motto, andere zu beschenken, stand der Familiengottesdienst zum 1. Advent. Die Familien waren aufgefordert, ein Spielzeug, gute, gebrauchte Kleider oder andere Sach- und Geldgeschenke als Geschenk zu verpacken und am 1. Advent in der Kirche im Laufe des Gottesdienstes am Altar abzulegen. Die Mitarbeiterinnen aus dem Kindergarten Schatzkiste sowie der Vorbereitungskreis des Familiengottesdienstes waren von Vielfalt und Vielzahl der Geschenke überwältigt. Die Sach- und Geldspenden wurden im Zuge eines kleinen gemütlichen Beisammenseins den syrischen Flüchtlingen, in Vertretung der AWO, übergeben. Vorrangig werden die 14
15 Kindergarten Schatzkiste in Stadthagen lebenden Familien bedacht. Kleidung oder Geschenke, die vor Ort keine Verwendung finden, werden an die umliegenden Einrichtungen der AWO in Rinteln, Bad Nenndorf und Lindhorst verteilt oder dem Umsonstladen zur Verfügung gestellt. Wir sagen Danke für alle Spenden. 6. Dezember 2013 Nikolaustag im ev. Kindergarten Schatzkiste Voller Freude haben die Kinder am Tag vor Nikolaus ihre Schuhe in die Fensterbank gestellt und ihre Socken aufgehängt. Doch am nächsten Morgen war die Enttäuschung groß: ALLES LEER. Stunde um Stunde verging, ohne dass etwas geschah. Doch dann, um Uhr, ging es in den Turnraum. Die Nikolauslegende stand im Mittelpunkt der Geschehnisse. Die Kinder haben erfahren, dass vor mehr als hundert Jahren in der Stadt Myra ein Mann mit Namen Nikolaus gelebt hat, der schließlich zum Bischof geweiht wurde. Bischof Nikolaus war ein sehr reicher Mann, der immer wieder die Kranken, Armen und vor allem auch die Kinder beschenkt hat. Das ist lange her, aber jedes Jahr am 6. Dezember denken die Menschen an Nikolaus. Sie beschenken sich, so wie Nikolaus es getan hat und feiern den Nikolaustag. Die Kinder erhalten Äpfel mit Gruß vom Nikolaus (Foto: Karin Droste) 15
16 Kindergarten Schatzkiste/Eintopfessen In diesem Jahr saß auch noch ein besonderer Mann im Turnraum des Kindergartens: Landesbischof Dr. Karl-Hinrich Manzke. Anlass war eine kreisweite Aktion der Landeskirche Schaumburg-Lippe. Alle Kinder und Mitarbeiter bekamen einen vitaminreichen Gruß in Form eines roten Apfels mit dem Abbild vom Nikolaus. Durch einen Brief mit der Nikolausgeschichte wurden auch die Eltern bedacht. Als die Kinder nach der Aktion zurück in den Gruppenraum kamen, waren nun auch endlich die Strümpfe und Schuhe gefüllt. Die Mitarbeiterinnen des ev. Kindergartens Schatzkiste Traditionelles Eintopfessen am 2. Advent Das Eintopfessen am 2. Advent mit kl. Basar des Heimatvereins war ein voller Erfolg. Nach dem Gottesdienst füllte sich das von der Deko-Gruppe adventlich geschmückte Gemeindehaus, und Groß und Klein ließen sich die Erbsensuppe schmecken. Bei einer Tasse Kaffee/Tee fanden an den Tischen rege Gespräche statt und man freute sich, Bekannte wiederzutreffen. 16 Darf s ein bisschen mehr sein?
17 Eintopfessen Das Kaffeeteam Wir danken den Organisatoren und allen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz. Klaus Pönnighaus 17
18 Gottesdienste Gottesdienste Februar / März 2014 St. Martini-Kirche Sa. 01. Februar Musik zur Marktzeit mit Lesung So. 02. Februar 4. So. n. Epiphanias So. 09. Februar Letzter So. n. Epiph. Freitag, 14. Februar So. 16. Februar Septuagesimae So. 23. Februar Sexagesimae Gottesdienst mit Hl. Abendmahl J. Böversen Gottesdienst Dr. K. Pönnighaus Gottesdienst am Valentinstag Feuer der Liebe J. Böversen Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst J. Böversen Sa. 01. März Musik zur Marktzeit mit Lesung So. 02. März Estomihi Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Dr. K. Pönnighaus Freitag, 07. März Ökumenischer Gottesdienst am Weltgebetstag Sa. 08. März Passionsandacht: J. Böversen So. 09. März Invokavit Gottesdienst J. Böversen Sa. 15. März Passionsandacht: Dr. K. Pönnighaus So. 16. März Reminiszere Gottesdienst Dr. K. Pönnighaus Sa. 22. März Passionsandacht: W.-P. Koech So. 23. März Okuli Familiengottesdienst W.-P. Koech Sa. 29. März Passionsandacht: E. von Kleist 18
19 Gottesdienste So. 30. März Lätare Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden I-III J. Böversen / W.-P. Koech Sa. 05. April Musik zur Marktzeit mit Lesung Passionsandacht: H. Spier So. 06. April Judika Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Dr. K. Pönnighaus Jakob-Dammann-Haus So. 02. Februar 4. So. n. Epiphanias So. 09. Februar Letzter So. n. Epiph. So. 16. Februar Septuagesimae So. 23. Februar Sexagesimae So. 02. März Estomihi So. 09. März Invokavit So. 16. März Reminiszere So. 23. März Okuli So. 30. März Lätare So. 06. April Judika Gottesdienst H. Spier Gottesdienst H. Spier Gottesdienst mit Hl. Abendmahl E. von Kleist Gottesdienst H. Spier Gottesdienst E. von Kleist Gottesdienst H. Spier Gottesdienst mit Hl. Abendmahl E. von Kleist Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden IV H. Spier Gottesdienst E. von Kleist Gottesdienst H. Spier (Gottesdienstplanänderungen vorbehalten) Gottesdienst im Rosenhof jeden 3. Freitag im Monat, um Uhr Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, um Uhr 19
20 Besondere Gottesdienste WIR MACHEN WEITER IN DIESEM JAHR JEDEN MONAT EIN GOTTESDIENST IN ANDERER GESTALT FEBRUAR: VALENTINSGOTTESDIENST FEUER DER LIEBE Es ist schön, den Valentinstag nicht nur Blumengeschäften und Pralinenherstellern zu überlassen, sondern auch kirchlich zu feiern, was das Anliegen dieses Heiligen gewesen ist: die Liebe. So laden wir alle Ehepaare und diejenigen, denen die Liebe wichtig ist, zu einem besonderen Gottesdienst am ; um Uhr; in unsere St. Martini-Kirche ein. Wer möchte, kann sich hier auch als Ehe- oder Liebespaar den Segen Gottes zusprechen lassen. Im Anschluss sind alle zum gemütlichen Beisammensein im Turmraum eingeladen. Pastor Jörg Böversen, Katharina Böversen und Team 20
21 Besondere Gottesdienste MÄRZ: JAKOBS HIMMELSLEITER - ein Gottesdienst in anderer Gestalt Wir wollen am Sonntag, den 9. März, um Uhr, in der St. Martini-Kirche gemeinsam einen Gottesdienst in anderer Gestalt feiern: Wie gelangen wir mit Gott in Kontakt? Das ist eine Frage, die Menschen immer wieder bewegt hat. Wie kommen wir Gott oder dem Göttlichen näher? Wo sind wir ihm besonders nahe? Einer; der erlebt hat, dass Himmel und Erde sich berühren, ist Jakob. Sein Himmelsleiter-Erlebnis gehört zu den schönsten Geschichten des Alten Testaments. Von ihm wollen wir unseren Glauben inspirieren und anregen lassen. Pastor Jörg Böversen, Katharina Böversen und Team Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, Stadthagen, Bankverbindungen: Volksbank Hameln-Stadthagen Konto-Nr BLZ Sparkasse Schaumburg Konto-Nr BLZ Redaktion: Druck: Dr. Klaus Pönnighaus und Sigrid Stoltze Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen 21
22 Andacht EIN ABEND IM MONAT EIN ABEND IM MONAT SINGEN - HÖREN - SICH EINBRINGEN - STILLE - BETEN - SICH BEWEGEN LASSEN - DURCHATMEN - KRAFT SAMMELN - GOTT NAHE SEIN Wir laden am Montag, den 03. Februar und 03. März 2014, zu einer abendlichen Farbenkreuz-Andacht in unsere schöne St. Martini Kirche ein. Beginn ist jeweils um Uhr. Alle sind willkommen. Pastor Jörg Böversen und Katharina Böversen 30. März 2014 Beginn der Sommerzeit Uhren um 1 Stunde v o r s t e l l e n! 22
23 Basare Herbstbasar am 26. Oktober Der Basarkreis der St. Martini-Gemeinde hat in diesem Jahr erstmals einen Herbstbasar durchgeführt, der sehr gut besucht wurde. Im Angebot waren u. a. eine große Auswahl an Handarbeiten: Strümpfe, Mützen, Schals, Taschen. Auch die Teddybären fanden großen Anklang. Windlichter und Metalldekoartikel für den Garten waren schnell ausverkauft. Das reichhaltige Kuchenbüfett ließ keine Wünsche offen. Der Basarerlös von insgesamt 2.400,00 Euro wurde aufgeteilt: Euro wurde dem Frauenhaus in Stadthagen überreicht und Euro erhielt die St. Martini-Gemeinde. Basar des Heimatvereins am 8. Dezember Wie bereits in den vergangenen Jahren veranstaltete der Historische Handarbeitskreis des Heimatvereins seinen Adventsbasar beim traditionellen Eintopfessen der St. Martini-Gemeinde am 2. Advent. Im Angebot waren diverse Handarbeiten, selbstgebackene Kekse, Aquarellpostkarten u. v. m. Der Erlös in Höhe von 500 Euro wurde der St. Martini-Gemeinde zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön geht an die Damen des Basarkreises der St. Martini-Gemeinde und des Historischen Handarbeitskreises des Heimatvereins. Für die St. Martini-Gemeinde Dr. Klaus Pönnighaus 23
24 Jugendarbeit St. Martini MITARBEITERKREIS G R U P P E N A N G E B O T E Der Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Donnerstag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes, um den neuen Fit-for-Life-Kurs vorzubereiten. FIT-FOR-LIFE-KURS 2013/2014 Der Fit-For-Life-Kurs trifft sich jeden Donnerstag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. OFFENER JUGENDKELLER Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von Uhr. JUGENDCAFE: KINOABEND Termin: 28. März 2014 Zeit: Uhr Ort: Jugendraum Zielgruppe: Konfirmanden u. Jugendliche Informationen und Anmeldungen für alle Veranstaltungen bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel oder j.boeversen@lksl.de 24
25 Jugendarbeit St. Martini JUGENDANDACHT MIT ABENDBROT Termine: jeweils montags: / Zeit: Uhr Ort: Marie-Anna-Stift Zielgruppe: Jugendliche ab 12 J. MITARBEITER-/INNEN FREIZEIT Termin: Ort: Schloss Baum Zielgruppe: Mitarbeiter/innen und Fit-For-Life-Kurs LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST Termin: 07. März 2014 Zeit: Uhr Ort: Jakob-Dammann-Haus Zielgruppe: Konfirmanden u. Jugendliche 25
26 Aus der Gemeinde Freude und Leid TAUFEN: Vincent Coith, Helpsen Mats Hitzemann, Herminenstr Patrick Gehlhaar, Bahnhofstr Joshua Amadi, Sophienstr Fabian Lange, Schwerdtmannstr Ben-Luca Böttcher, Schillerstr Elia Bennet Bullmahn, Auf der Höhe 19 BEERDIGUNGEN: Annerose Held geb. Nestler, Nelkenstr J Wladyslawa Cieslar geb. Damek, Schillerstr J Günter Leifhelm, Leinenweberstr J Helmut Lübke, Osterbreite J Friedrich Damke, Stegmannstr J Charlotte Müller geb. Hirschmann, Schachtstr J Gerda Thonke geb. Schubert, Rehburg-Loccum 81 J Emma Müller, Büschingstr J Erna Beer geb. Bergmeier, Glückauf-Str J Ehrhard Lehmann, Kleestr J Karl-Heinz Möller, Finkenstr J Ella Ballardt geb. Schneider, Im Stadtfelde J Karl-Gerhard Schwenke, Am Krankenhaus 5 88 J Ruth Ahnefeld geb. Ahring, Helpsen 75 J Heinz Möller, Bergstr J Gustav Sturmat, Kampstr J Rolf Ebeling, Am Johannishof 2c 84 J Magdalena Georgi geb. Stakelbeck, Am Rusch 5 93 J Uwe Meier, Enzer Str. 24A 52 J. 26
27 Aus der Gemeinde Marie Groncki geb. Fahsing, Hüttenstr J Marie Meinefeld geb. Weidemann, Berliner Str J Reinhard Schröter, Amselweg 8 72 J Ilse Meier geb. Becker, St. Annen J Edith Wollne geb. Stache, Hüttenstr J Fritz Weichert, Krumme Str J Erich Stahlhut, St. Annen J Reinhold Welter, Nienstädt 56 J Walter Rödenbeck, Wilhelm-Bartels-Str J Herta Huxholdt geb. Ducke, Hüttenstr J Ursula Horstmeier geb. Kutschker, Steinweg 2 80 J Elfriede Pflaum geb. Fischer, Körsestr J Gerhard Pralle, Herminenstr. 7A 86 J Gerhard Bach, Jahnstr J Kai Bruno Ostermann, Wietersheimstr J Wilhelm Möller, Nordsehl 76 J Hilmar Seidel, Teichstr J. Ehejubiläum Eiserne Hochzeit feierten: am 08. Oktober 2013 die Eheleute Wilhelm Busche und Irmgard geb. Schütte, Kreisstr. 38 Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen (Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u.a.) nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel
28 Geburtstage Geburtstage im Februar Hartmann, Gertrud 85 J. 01. Fischer, Gerd 70 J. 02. Meyer, Frida 90 J. 02. Dehne, Ilse 80 J. 02. Tatge, Manfred 75 J. 03. Rüther, Lucie 83 J. 03. Engelking, Wilhelm 80 J. 04. Dittrich, Karoline 92 J. 04. Backofen, Liesbeth 82 J. 04. Kording, Waltraud 80 J. 04. Hachmeister, Rudolf 75 J. 05. Kramer, Elfriede 88 J. 05. Böhlke, Edith 84 J. 06. Senne, Eleonore 86 J. 07. Lanzke, Ilse 99 J. 07. Möller, Friedrich 91 J. 07. Rösemeier, Johanna 91 J. 07. Röwer, Wilhelm 91 J. 07. Brendel, Werner 88 J. 07. Malecki, Johanna 80 J. 07. Hartmann, Gerda 75 J. 07. Peter, Helga 75 J. 08. Nitsch, Marlene 89 J. 08. Kaese, Lotte 88 J. 08. Hoffmann, Marta 85 J. 08. Thiele, Annelore 82 J. 09. Arendt, Charlotte 90 J. 09. Schütte, Karoline 88 J. 09. Kaschel, Ursula 86 J. 09. Kiene, Rolf 81 J. 11. Schicker, Hilde 86 J. 12. Hentschel, Hellmut 91 J. 12. Wilkening, Elisabeth 86 J. 12. Berger, Sonja 85 J. 12. Claus, Gerda 85 J. 12. Spier, Heinrich 83 J. 12. Bültmann, Margarete 81 J. 12. Schaal, Elfriede 80 J. 13. Lohrmann, Else 92 J. 13. Meyer, Edith 88 J. 13. Ansorge, Gerda 84 J Gosda, Irmgard 84 J. 13. Kiel, Wilhelm 83 J. 13. Redecker, Heidemarie 70 J. 14. Müller, Helga 87 J. 14. Ricks, Ruth 75 J. 15. Micheilis, Alexander 86 J. 15. Baumert, Irmgard 83 J. 15. Tegtmeier, Gertrud 83 J. 15. Zimmermann-Rosemeyer, Waltraud 81 J. 15. Miething, Manfred 75 J. 16. Mengeling, Margot 87 J. 16. Strauß, Elfriede 87 J. 16. Tölke, Gerda 84 J. 16. Dinnebier, Hannelore 82 J. 16. Scholz, Ingeborg 82 J. 16. Neumann, Eduard 75 J. 17. Koller, Lieselotte 81 J. 17. Langemeier, Renate 81 J. 17. Prädel, Inge 70 J. 18. Bremer, Wilhelm 92 J. 18. Horina, Anneliese 92 J. 18. Wiesner, Irene 89 J. 18. Franke, Klara 86 J. 18. Wenn, Leona 86 J. 18. Barembruch, Gisela 84 J. 19. Cording, Hildegard 88 J. 19. Kerkmann, Anneliese 82 J. 20. Grages, Wilfried 85 J. 20. Meier, Eveline 83 J. 20. Lehmann, Gerlinde 75 J. 21. Buhr, Else 93 J. 21. Hartford, Minna 86 J. 21. Bövers, Marie 82 J. 21. Fett, Reimer 80 J. 22. Vehling, Auguste 91 J. 22. Batze, Hubert 81 J. 22. Battermann, Wilhelm 80 J. 23. Reumke, Alma 92 J. 24. Mensching, Wilhelm 80 J. 24. Müller, Eleonore 80 J.
29 Geburtstage 24. Schubert, Ingrid 70 J. 25. Biege, Elisabeth 90 J. 25. Bark, Wilma 82 J. 25. Wittkugel, Irma 82 J. 25. Neuberth, Edith 75 J. 26. Niemann, Hilde 89 J. 26. Frescha, Martha 88 J. 26. Basse, Liselotte 87 J. 26. Salmann, Friedrich 75 J. 27. Egger, Magdalene 93 J. 27. Vehling, Helmut 86 J. 27. Krömer, Ruth 84 J. 27. Harmening, Irmgard 83 J. 28. Menzel, Anneliese 88 J. 28. Schiemann, Gerhard 87 J. 28. Funk, Erna 83 J. 29. von Rennenkampff, Eveline 82 J. 01. Röhrkaste, Else 87 J. 01. Fischer, Inge 82 J. 02. Riefkogel, Anni 95 J. 02. Damke, Wilhelmine 92 J. 02. Sauer, Irmgard 85 J. 03. Waltemathe, Karoline 86 J. 03. Stahlhut, Wilhelm 75 J. 04. Zimmer, Helene 93 J. 05. Graeber, Werner 86 J. 05. Hartmann, Friedrich 83 J. 06. Neumann, Irmgard 80 J. 06. Kertsch, Gerda 75 J. 07. Türk, Sara 86 J. 07. Wilkening, Heinrich 85 J. 07. Sock, Elfriede 83 J. 07. Lorenz, Elisabeth 82 J. 08. Ehlerding, Walter 91 J. 08. Krömer, Sigrid 89 J. 08. Rinne, Anneliese 82 J. 08. Berneking, Inge 70 J. 08. Wecke, Rolf 70 J. 09. Pettenpohl, Marlene 89 J. 09. Below, Gerda 85 J. 09. Depenbrock, Gudrun 80 J. 09. Krome, Enno 75 J. 10. List, Elisabeth 88 J. 10. Paul, Anni 83 J. 10. Dehne, Heinz 81 J. 10. Heine, Dorothea 80 J. 10. Seifert, Ingrid 75 J. 10. Spreen, Erika 70 J. Geburtstage im März Ahrens, Irmgard 90 J. 11. Anders, Hildegard 88 J. 11. Jaster, Lina 84 J. 11. Hanuscheck, Irma 83 J. 11. Tatge, Gerda 75 J. 12. Kramer, Wilhelm 90 J. 12. Rohrsen, Magdalene 88 J. 12. Bauch, Horst-Peter 82 J. 12. Gölitz, Gerhard 81 J. 12. Kellner, Reinhold 70 J. 13. Fuhr, Anneliese 85 J. 13. Wilkening, Sophie 85 J. 13. Mensching, Edith 81 J. 13. Becker, Sieglinde 80 J. 14. Günter, Irmgard 89 J. 14. Bödeker, Wilhelm 87 J. 14. Bullmahn, Erich 86 J. 14. Schulze, Nora 84 J. 14. Wilkening, Inge 84 J. 14. Hitzemann, Elvira 80 J. 14. Neumann, Kurt 80 J. 14. Müller, Waltraut 75 J. 15. Meck, Barbara 92 J. 15. Welter, Sara 90 J. 15. Grigat, Gerda 80 J. 16. Knappe, Lisa 91 J. 16. Lohmeier, Margarete 90 J. 16. Nord, Otto 86 J. 17. Zysk, Karoline 89 J. 17. Alder, Inge 80 J. 17. Kierstein, Ursula 75 J. 29
30 Geburtstage 17. Schendler, Theodor 70 J. 18. Meißner, Gertrud 93 J. 18. Buddensiek, Friedrich 86 J. 18. Behm, Hanni 82 J. 18. Brandt, Gertrud 80 J. 18. Klement, Horst 75 J. 18. Lölke, Annedore 75 J. 19. Dr. Blösche, Herta 92 J. 19. Gerland, Helmut 86 J. 19. Stahlhut, Wilhelm 85 J. 19. Dörge, Dorothee 80 J. 19. Reese, Marlis 75 J. 20. Eßmann, Erika 93 J. 20. Bauer, Erna 90 J. 20. Schirmer, Friedrich 88 J. 20. Hägermann, Friedrich 87 J. 20. Karow, Hellmut 87 J. 20. Knobloch, Josef 83 J. 20. Rigod, Ilse 75 J. 21. Kuhlmann, Wilhelmine 101 J. 21. Aulich, Luise 90 J. 21. Horst, Elsbeth 82 J. 21. Renner, Erna 81 J. 22. Wöbbeking, Marga 88 J. 22. Kersten, Heinrich 83 J. 22. Bolte, Hilde 75 J. 23. Flatow, Karl 94 J. 23. Fischer, Hans-Joachim 86 J. 23. Bradtmöller, Inge 85 J. 23. Eichhorst, Manfred 70 J. 24. Schulewski, Ernst 88 J. 24. Gerecht, Helga 84 J. 24. Viktor, Elli 84 J. 24. Wesemann, Manfred 70 J. 25. Kohlstädt, Rosel 84 J. 25. Klusmann, Martha 83 J. 25. Meyer, Wilhelm 75 J. 26. Walther, Frieda 89 J. 26. Büsing, Ingeborg 83 J. 26. Symella, Karl-Heinz 70 J. 27. Hoppe, Hans 81 J. 28. Wiese, Willi 84 J. 29. Eberhardt, Renate 85 J. 29. Schirmer, Helmut 85 J. 29. Schütte, Walther 80 J. 30. Struckmeier, Heinrich 83 J. 30. Oerke, Ernst 81 J. 30. Geveke, Ingrid 70 J. 31. Niemeier, Wilhelm 95 J. 31. Grote, Erna 91 J. 31. Langhorst, Wilhelm 85 J. 31. Rode, Elfriede 85 J. 31. Klawuhn, Walter 84 J. 31. Tietze, Walter 80 J. 31. Ruch, Käte 75 J. Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben ist das Kirchliche Rechenzentrum Hannover zuständig. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre:
31 Kirchenmusik KANTOREI: Chorproben dienstags, Uhr VOKALENSEMBLE STADTHAGEN: donnerstags, Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5 SENIORENKANTOREI: dienstags, Uhr Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Kantor Christian Richter CHÖRCHEN: donnerstags, Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier JUNGES STREICHERENSEMBLE ST. MARTINI: mittwochs, Uhr Alte Lateinschule Leitung: Michael Menzemer KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) Jugendchor * (ab 7. Klasse) Für weitere Informationen stehen gerne zur Verfügung: Kantor Christian Richter * Stefan Disselkamp mittwochs Uhr mittwochs Uhr mittwochs Uhr montags Uhr 31
32 Kindergottesdienst MARIE-ANNA-STIFT sonntags Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.) mittwochs Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum) Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor Wolf-Peter Koech, Büschingstr martini-koech@t-online.de JAKOB-DAMMANN-HAUS sonntags Uhr Kindergottesdienst: - siehe Aushang - Ansprechpartner für den Kindergottesdienst im Jakob-Dammann-Haus: Pastor Hartmut Spier, Marienburger Str hspier@arcor.de - während der Schulferien finden keine Veranstaltungen statt - 32
33 Gemeindekreise MARIE-ANNA-STIFT Basarkreis * Krabbelgruppen Café Martini * Mirjam- Frauenkreis Theologischer Gesprächskreis * Krabbelgruppen jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr Kontakt-Tel Pastor Koech jeden Donnerstag ab Uhr (bis ca Uhr) (Treffpunkt für Senioren) 14tägig donnerstags, jeweils um Uhr: (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!) Kontakt: montags nach Absprache - jeweils Uhr Kontakt: Dr. Pönnighaus JAKOB-DAMMANN-HAUS finden jeden Vormittag statt bitte bei Pastor Spier melden Gemeindenachmittag *jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils Uhr: 19. Februar, 19. März Blockflötenensemble jeden Dienstag, Uhr Kontakt: Walter Grüne Bastelkreis jeden Montag, Uhr Kontakt: Frau Mebus HospizGruppe Stadthagen: Handy: hospizgruppe-stadthagen@gmx.de Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift: bitte wenden Sie sich an Frau Göbel * in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 11) 33
34 Verschiedenes Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags: Uhr Josua-Stegmann-Heim Uhr Johanniskapelle 01. Februar J. Böversen 08. Februar Dr. K. Pönnighaus 15. Februar W.-P. Koech 22. Februar H. Spier 01. März E. von Kleist (Vom 08. März bis zum 12. April findet jeden Samstag um Uhr in der St. Martini-Kirche eine Passionsandacht statt.) Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie der 34 Verein Renaissance Stadthagen, Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten): Montag: Dienstag - Freitag: Samstag: Sonntag: geschlossen Uhr Uhr Uhr Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind.
35 In eigener Sache Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder Pfarrbüros. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt. Pfarrämter: Oberpfarre Dr. Klaus Pönnighaus dr.k.poennighaus@lksl.de Pfarramt II Jörg Böversen j.boeversen@lksl.de Pfarramt III Wolf-Peter Koech martini-koech@t-online.de Pfarramt IV Hartmut Spier hspier@arcor.de Pfarramt V Ekkehard von Kleist e.vonkleist@arcor.de Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung: Oberpfarre, Am Kirchhof 3 oberpfarre-stadthagen@t-online.de Bürozeiten: Montag bis Freitag Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze Küster Emil Schwab Verwaltung, Schulstr verwaltung@stmartini-stadthagen.de Bürozeiten: Montag bis Freitag bis Uhr (außer Freitagnachmittag) bis Uhr Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) kohlmeier@stmartini-stadthagen.de Iris Herbst (Personalwesen) herbst@stmartini-stadthagen.de Marlis Schmidt (Personalwesen) schmidt@stmartini-stadthagen.de Brigitte Klein (Kindergärten, Sozialstation) klein@stmartini-stadthagen.de Anke Schernewsky (Sozialstation) schernewsky@stmartini-stadthagen.de Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) hasemann-weiss@stmartini-stadthagen.de Carmen Kerkmann (Buchhaltung) kerkmann@stmartini-stadthagen.de Kirchenmusiker Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle oder st-martini-kirchenmusik@arcor.de Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg-Evesen Kindergärten Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, Marienburger Str. 10 regenbogenhaus@stmartini-stadthagen.de Schatzkiste, Manuela Kliemann, Büschingstr. 18 schatzkiste@stmartini-stadthagen.de Diakonie- und Sozialstation Pflegedienst, Schulstr. 18 info@diakonie-stadthagen.de Homepage: 35
36 Ambulanter Pflegedienst in Schaumburg Diakonie-Sozialstation Stadthagen Schulstraße Stadthagen Telefon: Telefax: Internet: Öffnungszeiten Büro: Montag bis Donnerstag: 9.00 bis Uhr bis Uhr Freitag: 9.00 bis Uhr
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