GEMEINDEBRIEF. Juni. Sept Evangelisch-lutherische. Martinskirchengemeinde Ahlten. Sola fide

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1 Juni. Sept GEMEINDEBRIEF Sola fide

2 AUF EIN WORT AUS DER GEMEINDE Liebe Leserin, lieber Leser, sola fide allein aus Glauben das war die große und befreiende Entdeckung, die Martin Luther zum Reformator werden ließ. In der Bearbeitung des Römerbriefes fand er im 3. Kapitel die entscheidenden Sätze, die in dem Wort gipfeln: Allein aufgrund des Glaubens nimmt Gott Menschen an und lässt sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen. (28) Anders und für uns verständlicher ausgedrückt: Gott liebt seine Menschen. Er ist ihnen zugewandt. Er nimmt an ihrem Ergehen mit offenem Herzen Anteil. Das hat er in Jesus Christus gezeigt und für alle Zeit bezeugt. Wo wir uns von ihm, von seiner Liebe ansprechen lassen, ihm von ganzem Herzen vertrauen und also in Beziehung zu ihm treten, da sind wir ihm so recht, wie wir sind. Da dürfen wir alle Verfehlungen eingestehen und fallenlassen dessen gewiss, dass der lebendige Gott von ganzem Herzen Ja zu uns sagt. Das ist befreiend, weil uns klar werden kann: Nichts, was ich leiste, schaffe, wird mein Leben am Ende rechtfertigen. Es ist schon gerechtfertigt, weil Gott mich ins Leben rief. Wenn ich das im Glauben sehe, erfahre, dann macht mein Leben Sinn allein aus Glauben! Für Luthers Glaubensverständnis sind im Grunde vier Aspekte ganz wichtig: Erstens begreift er den Glauben, das Leben im Glauben als Wachstumsprozess: Dass also dieses Leben nicht ist eine Frömmigkeit, sondern ein Frommwerden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung.Es ist nicht das Ende, es ist aber der INHALT AUF EIN WORT 2 AUS DER GEMEINDE Dank Konfirmierte u. Baumpflanzung 3 Martin Luther Seminar 4 Familien erlebten Radau an Bord 4 Martinis gestalteten Gottesdienst 5 Kirchengemeinde beim Maifest Gemeinsames Kochen mit Flüchtlingen 6 AUS DEM KIRCHENVORSTAND Klausur des KV 7 FREUD UND LEID 7 HISTORISCHE INFORMATION Friedich der Weise Retter der Ref. 8 HUMOR 8 KINDERSEITE 9 MARTINS-KITA 9 Reggio-Fortbildung 10 KIRCHE FÜR KINDER Kindergottesdienst 11 Weg. Glaube ist also nie fertig. Er wächst und reift und verändert sich. Zweitens weiß Luther, dass der Mensch nicht vollkommen ist, sondern Verfehlungen unterliegt. Deshalb bedarf es stets von Neuem des Zuspruchs und modern gesprochen der Arbeit an der Beziehung zu Gott. Drittens sind für Luther Glaube und Liebe eng miteinander verbunden: Ein Christenmensch lebt nicht in sich selbst, sondern in Christus und in seinem Nächsten: In Christus durch den Glauben, im Nächsten durch die Liebe. Und viertens schließlich ist der Glaube zunächst auf den Einzelnen ausgerichtet, wie Luther im Kleinen Katechismus bekennt: Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat samt allen Kreaturen, dass Jesus Christus sei mein Herr, der mich verlorenen und verdammten Menschen erlöset hat. Es geht zuerst um die Beziehung zwischen Gott und mir mit Zuspruch und Antwort. Darüber kann die Kirche nicht verfügen, wohl aber den Zuspruch des Evangeliums ansprechend, befreiend und fröhlich formulieren und einladend den Platz in der Gemeinde finden lassen. Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade. Und solche Zuversicht macht fröhlich, mutig und voll Lust zu Gott und allen Geschöpfen, so Martin Luther. Und diesen Glauben wünsche ich uns. Ihr Mini-Olympiade 11 DIAKONIE Beratungsstellen/Besuchsdienst 11 JUGENDARBEIT Bericht vom Jugendgottesdienst 12 Bericht von der Jugend-Disco 12 Termine JuMak + JuGo 12 IN EIGENER SACHE Gesucht Fahrdienste / Gartenhilfe 13 WIR LADEN EIN Freitags-Café / Kirchens Biergarten 13 Familien-Radtour 13 Anmeldung Konfirmandenunterricht 13 Sommerkirche andere gottesdienste 14 Kirchen-Café 14 VERANSTALTUNGSKALENDER 15 SPRECHZEITEN/IMPRESSUM 15 MARTINS-KITA 15 UNSERE GOTTESDIENSTE 16 Danke sagen wir, die Konfirmierten 2017, für die vielen Grüße, guten Wünsche, Geschenke und Aufmerksamkeiten, die wir anlässlich unserer Konfirmation empfangen durften. Es war ein wunderschöner Tag für uns: Michael Stamme, Ahlten Damien Barie Finn Beinsen Colin Bruns Cara Brust Lukas-Oliver Busse Julius Daitche Kjell Dischinger Fabian Felkel Kevin Fischer Tom Gödeke Franziska Grämmel Melina Höppner Steen Hoins Nina Jöhrens Benjamin Karschunke Fabian Klotzsch Anne Marie Kuwan Lauris Lenz Sophie Liehe-Naujoks Leon Narjes Carlotta Rust Janice Schimanski Alexander Titze Zur Erinnerung ein Apfelbaum Bereits am 30. März haben die Konfirmanden zur Erinnerung an ihre Konfirmandenzeit einen Apfelbaum auf der Streuobstwiese gepflanzt unter fachkundiger Anleitung der Herren Hans-Jochen v. Nathusius und Hans-Alfred Riggers vom Verein Lebendiges Ahlten. 2 3

3 AUS DER GEMEINDE Martin-Luther-Seminar Der Schwerpunkt des Kirchenjahres 2017: Der Beginn der Reformation vor 500 Jahren fand seine Beachtung in einem Seminar zu den frühen Texten Martin Luthers. Die behandelten Texte liegen zeitlich alle in unmittelbarer Nähe des Datums, das als Beginn der Reformationsbewegung im Jahre 1517 gilt (Anschlag der 95 Thesen an der Kirchentür zu Wittenberg). Der Streit um den von Luther angeprangerten Ablasshandel war für die Menschen dieser Zeit eine völlig neue Überlegung und Erfahrung. Im Laufe des Seminars wurde deutlich, dass Luther sich zunächst gegen die Missstände in der Kirche wendete, aber keineswegs eine Kirchenspaltung anstrebte. Dieses wurde anhand eines Sendbriefes an Papst Leo X (1520) deutlich, in dem Luther versuchte seine kirchenkritischen Gedanken darzulegen und um das Verständnis des Papstes zu werben. Jedoch warnte er dort auch vor dem Allmachtsanspruch, der von Rom ausging. Luther stellte in seiner Schrift aus dem Jahre 1520 ein neues Menschenbild vor: Der Christ ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan. Der nächste Satz lautet aber auch: Der Christ ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. Diese gegensätzlich (paradox) erscheinenden Aussagen beschäftigten die Seminarteilnehmer sehr. Der erste Satz kennzeichnet in seiner Aussage die Grenze des Menschenbildes vom Mittelalter zur Neuzeit hin. In diesen Sätzen wird auch die Zweigeteilheit des Christenmenschen deutlich. Auf der einen Seite die innere Freiheit und Selbstbestimmung des Menschen und auf der anderen Seite die Regelbefolgung in dem weltlichen Dasein der Gläubigen (Anerkennung von Autoritäten). Diese Zweiteilung hat bereits zu Beginn der Reformationsbewegung Missverständnisse und Feindschaften hervorgerufen (s. a. Thomas Münzer und die Bauernkriege) und ist bis heute ein Diskussionsthema. Der gedankliche Kreis schließt sich möglicherweise in der Überlegung, dass der Mensch nur durch Gottes Gnade Erlösung finden kann. Er kann nicht aus sich selber heraus vollkommen sein. Richtungsweisend könnte hierbei im dritten Seminarteil (Liebe und politisches Handeln) die Formulierung eines Seminarteilnehmers sein: Der Politiker muss sich auf sein weltliches Regiment beschränken, sein Handeln aber immer überprüfen, damit es dem geistlichen Regiment so wenig wie möglich widerspricht. Almuth Fischer Radau an Bord Unter dem Motto Radau an Bord Was Noah mit und in der Arche so alles erlebte lud die Familien- AG am 24. März 2017 in die Martins-KiTa ein. 10 Kinder mit ihren Eltern wollten an diesem sonnigen Freitagnachmittag wissen, was auf der Arche los war. Mit Frau Tanja Tannert, einer Erziehungsberaterin der evangelischen Landeskirche Hannovers, entdeckten sie, was Noah gebaut hat und warum. Musikalisch wurden die Tiere von A bis Z gefunden, die Noah mit auf die Arche nahm. Nach der musikalischen Geschichte gab es etwas zu essen und zu trinken. Es wurden Krokodile, Schlangen und verschiedene andere Tiere, sowie ein Regenbogen gebastelt. Ein gelungener kurzweiliger Nachmittag. Astrid Beckmann AUS DER GEMEINDE Martinis gestalteten Gottesdienst Den anderen gottesdienst im April hat die Kirchenband Die Martinis sowohl musikalisch als auch inhaltlich in eigener Regie gestaltet. Warum eigentlich? Wir haben nachgefragt: Redaktion: In der Martinskirchengemeinde kennt man Euch zumeist als musikalische Begleitung in den Gottesdiensten und bei anderen Gelegenheiten; warum habt Ihr Martinis den anderen gottesdienst in Eigenregie selbst gestaltet? Martinis: Die Form des anderen gottesdienstes mit seinem Zeitpunkt am Nachmittag, seiner Art und Weise usw. schien uns passend zu sein, geistliche Inhalte in aufgelockerter Form zu präsentieren. Erst bei der Vorbereitung ist uns dann in vielfältiger Weise wirklich bewusst geworden, was Musik im Gottesdienst bewirken kann und auch für uns bedeutet. Redaktion: Wie seid Ihr zu der Auswahl der Lieder gekommen? Martinis: Nach der ursprünglichen Idee, einfach nur Lieder aus unserem Standardrepertoire zu singen, sind wir darauf gekommen, die Lieder anhand ihres Inhalts passend zur Liturgie auszuwählen (z.b. Kyrie, Glaubensbekenntnis, Vaterunser, Segenslied). Hier waren dann auch einige Lieder neu für uns und mussten neu einstudiert werden. Die anderen Stücke wählten wir aufgrund ihrer inhaltlichen Kernbotschaft aus. Redaktion: Was bedeutet denn moderne Musik im Gottesdienst für Euch? Martinis: Das Lied Herz sein steht dabei zentral für die Beweggründe eigentlich aller unserer Bandmitglieder, mit ganzem Herzen im Gottesdienst Musik zu machen und dabei die geistlichen Inhalte auf eine andere, modernere Art in die Gemeinde zu transportieren. Redaktion: Neu war mir die Projektion der Liedtexte auf eine Leinwand. Wie seid Ihr denn darauf gekommen? Martinis: Bei den von uns vorgetragenen Stücken sollten die Zuhörer schon ganz genau den Inhalt aufnehmen und verstehen können. Auch bei den mit der Gemeinde gesungenen Liedern war uns wichtig, dass alle beim Singen mit dem Blick nach vorn und aufrecht laut mitsingen konnten und nicht nur mit gesenktem Blick in die Liederzettel schauen mussten. Redaktion: Herzlichen Dank für Ihre Erläuterungen und weiterhin viel Freude und Begeisterung in Ihrem Engagement. 4 5

4 AUS DER GEMEINDE Maifest 2017 Auftakt des Maifestes war wieder ein Gottesdienst, in den sich Pastor Henning Runne, der katholische Diakon Werner Mellentin, der ezidische Sheikh Tahsin Ipek und der muslimische Religionslehrer Ömer Aslangeciner eingebracht haben. Danach wandelten wir als Martinskirchengemeinde ganz getreu dem diesjährigen Maifest- Motto Ahlten im Wandel der Zeit auf Luthers Spuren. An dem von Nicole Warmbold hergestellten Stand gab es leckere Schmalzbrote, welche u.a. von zwei Damen, direkt aus Luthers Zeit entsprungen, dargeboten wurden. Auch im Tintenfasszielwurf konnte sich gemessen werden. Der JuMak lud an seinem Stand Kinder zum Foto: C Marktspiegel (Walter Klinger) Blumenbasteln ein, und die Flüchtlings-AG bot leckere, selbstgemachte, landestypische Spezialitäten aus den jeweiligen Herkunftsländern an. Es war ein rundum schöner Maifesttag, der wieder einmal Ahltens Dorfgemeinschaftsempfinden widerspiegelte. Die Martinskirchengemeinde bedankt sich bei der Bäckerei Klöpper, Malermeister Kay Hofmeister, den Tischlereien Kempf und MGW, sowie Christian Bruns für jegliche Unterstützung. Heike Jolitz Flüchtlings AG: Miteinander kochen Nach einmal deutscher und einmal syrischer Küche haben wir uns wieder mit sechs Frauen und zwei jungen Mädchen verschiedener Nationalitäten im Martinshaus getroffen, um dieses Mal wieder ein typisch deutsches Mittagessen gemeinsam zu kochen. Wir hatten uns für Frikadellen aus Rind-Lammfleisch und aus Schweinefleisch entschieden, dazu Kartoffelbrei, Blumenkohl, Möhren und Erbsen und als Nachtisch Quarkspeise mit Früchten. Nach gemeinsamer Vorbereitung, mit Erklären und Vormachen, ging es ans Kochen. Jeder Platz in der Küche war besetzt, zeitweise herrschte ein wildes Durcheinander, aber mit gegenseitiger Geduld wurde alles rechtzeitig fertig. Anfangs probierten unsere Gäste etwas zögerlich die für sie fremden Speisen; zum Schluss aber war fast alles aufgegessen. Es hat allen gut geschmeckt. Wir hoffen, die Frauen haben Geschmack gefunden an der deutschen Küche. Darüber würden wir uns freuen. Das Team: Gabi Lönink, Svenja Ramuschkat und Christa Lauenstein AUS DEM KIRCHENVORSTAND Kirchenvorstand unterwegs Der Kirchenvorstand war vom Mai zur Arbeitsklausur im Kloster Marienrode. Wir haben die Zeit genutzt, um zu sammeln, was wir von unseren Vorhaben in der laufenden Legislatur bereits umsetzen konnten, was in den nächsten Monaten noch angegangen werden kann, z. B. die Renovierung des Innenraums der Kirche, und was an den im nächsten Jahr neu zu wählenden Kirchenvorstand weitergegeben werden soll. Dabei haben uns auch längerfristige Ziele für die Arbeit des Kirchenvorstands und damit auch der Gemeindearbeit beschäftigt, u.a. die Frage nach der Gewinnung von Ehrenamtlichen. Die Wahlen zu einem neuen Kirchenvorstand finden im März 2018 statt. Einige Mitglieder werden aus verschiedenen Gründen nicht wieder kandidieren. Nicht nur deshalb sind Menschen gesucht, die bereit sind, ein zukünftiges Kirchenvorstands-Team zu verstärken, und also bei der Wahl zu kandidieren. Die verbindende Motivation kann u.a. darin liegen, unsere Kirchengemeinde in all ihrer Vielfalt lebendig zu halten. Übereinstimmendes Resümee unserer Klausur war: Wir konnten in den letzten Jahren einiges gemeinsam bewegen bzw. auf den Weg bringen, z.b. die Martins-KiTa. Bei aller Verschiedenheit der Persönlichkeiten waren Vertrauen, Respekt und der gemeinsame Wille, die Menschen im Dorf anzusprechen und einzuladen, die Grundlage für ein gedeihliches Zusammenwirken. Das wünschen wir auch dem neu zu wählenden Kirchenvorstand. Ute Engelke Freud und Leid TAUFEN Mira Tillmann, Hannover Emma Menzel Tilda Menzel Jenke Seifert TRAUUNGEN Marco Lörke, geb. Placzek und Katharna Lörke, Hannover TRAUERFEIERN Waltraud Schünzel, geb. Höver, 80 J. Nico Alexander Müller, 11 J. Arkadi Grünwaldt, Hemmingen, 56 J. Lieselotte Klamet, geb. Gräfe, 82 J. Ilse Hoppe, geb. Langer, Neuried, 80 J. Bernd Paetz, 77 J. Magdalena Wagner, geb. Herl, 79 J. Dora Clark, geb. Medrikat, 90 J. Lasse Thomsen, Hannover Felix Freve, Lehrte Lia Leni Weger Nienke Fröhlich, Rethmar Ingeborg Hautau, geb. Lücke, 86 J. Horst Lindemann, 86 J. Gerda Narjes, geb. Schick, 87 J. Silvia Stange, 57 J. Heinz Zech, 78 J. Anita Klemme, geb. Bölter, 81 J. Hildegard Bartels, geb. Bartels, 87 J. (in Benstorf) 6 7

5 HISTORISCHE INFORMATION Er rettete die Reformation Friedrich der Weise Am 17. Januar 1463 wurde Friedrich III. auf Schloss Hartenfels in Torgau geborgen. Als er 22 Jahre alt war, wurde der Machtbereich seines Vaters Ernst von Sachsen ( ) in das Herzogtum Sachsen und in Kursachsen aufgeteilt. Ein Jahr später trat der fest im Katholizismus verwurzelte Friedrich die Nachfolge seines Vaters an. Jahre 1507 übertrug im Kaiser Maximilian I. das einflussreiche Amt des Generalstatthalters des deutschen Reiches. Friedrich galt als unbestechlich, gerecht und zuverlässig. Diplomatisch geschickt, überstürzte er nichts. Oft sagte er: Es ist gut, Verträge zu schließen, aber wehe dem, der sie hält. Auch als Kunstkenner war er geschätzt und förderte den Maler Albrecht Dürer. Lucas Cranach den Älteren ernannte er zu seinem Hofmaler hatte der sächsische Kurfürst in Wittenberg eine eigene Universität gegründet berief er Martin Luther aus Erfurt nach Wittenberg. Der Doktor der Theologie schlug am 31. Oktober 1517 aus Ärger über den Ablasshandel 95 lateinische Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Damit gab er den Anstoß zu einer umfassenden Reformation der Kirche. Doch der päpstliche Machtapparat eröffnete 1518 den Ketzerprozess gegen Luther, den Sohn der Bosheit. Luther wurde nach Rom zitiert. Darauf wandte sich der Reformator durch seinen Freund Georg Spalatin an den Kurfürsten mit der Bitte, man möge den Prozess auf deutschem Boden ausführen. Friedrich der Weise bewirkte, dass Luther Zeit gewann, seine reformatorischen Anliegen zu entfalten. Er erreichte, dass Luther freies Geleit zum Reichstag in Worms gewährt wurde. Nach dessen Ächtung ließ er ihn heimlich in Schutzhaft auf die Wartburg bringen. Am 5. Mai 1525 starb Friedrich in Lochau. Erst auf dem Totenbett hatte er sich das Abendmahl in protestantischer Art spenden lassen. Dies wird als sein spätes Bekenntnis zum evangelischen Glauben angesehen. Reinhard Ellsel Humor KINDERSEITE 8 9

6 AUS MARTINS-KITA DER GEMEINDE Fortbildung zur Reggio Pädagogik Im Konzept der Martins KiTa Ahlten ist verankert, dass wir im Kindergartenbereich nach dem pädagogischen Ansatz der Reggio-Pädagogik arbeiten. Die Reggio-Pädagogik ist in den 1960 er Jahren in der italienischen Stadt Reggio Emilia entstanden. Loris Mallaguzzi als Mitbegründer der Reggio Pädagogik hat die Inhalte maßgeblich geprägt. Wichtig sind darin: Das Bild vom Kind. Die Rolle des Erziehers. Das Lernen in Projekten. Die Dokumentation. Die Eltern als Partner. Die Rechte der Kinder. Der Raum als Dritter Erzieher. Die Kinder werden als Konstrukteure ihrer Entwicklung, ihres Wissens und Könnens betrachtet. Die Kinder wissen selbst am besten, was sie brauchen, und verfolgen mit Energie und Neugierde die Entwicklung neuer Kompetenzen. Sie erweitern durch verschiedene Experimente, durch Versuch und Irrtum, durch das Ausloten von Grenzen ihre alterspraktischen und sozialen Kompetenzen. Der Entwicklung der kindlichen Identität wird in der Reggio-Pädagogik eine besondere Bedeutung beigemessen. Dies ergibt sich aus dem Menschenbild, in dem wir das Kind als Mitglied unserer kooperativen Gemeinschaft wie Familie KiTa Nachbarschaft und Stadt sehen. Darin besteht die Mächtigkeit des Kindes nicht nur aus seinem eignen Inneren schöpfen zu müssen, sondern seine Identität aus dem wechselseitigen Kommunikationsprozess mit der umgebenden Welt zu entwickeln. Am 4. und 5. Mai 2017 haben wir uns als Team der Martins-KiTa zur Reggio-Pädagogik fortgebildet. Mit den anerkannten Fachleuten der Reggio-Pädagogik Elsbeth und Helmuth Krieg aus Frankfurt haben wir uns auf den Weg gemacht und ein Projekt zur Martinskirche Ahlten begonnen. Es war sehr spannend, die Kirche einmal aus einer anderen Perspektive und aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten mit Spiegeln mit dem Blick auf die Farben der Kirche oder mit dem Blick auf das Gemäuer. Wir haben viele neue Gesichter der Kirche entdeckt und festgestellt, wie viel Spaß und Freude die doch etwas andere Art der Auseinandersetzung mit einem Thema auch uns Erwachsenen bereitet. Auf dem Foto können Sie erkennen, wie wir in der Kirche gearbeitet haben.. Nach der Rückkehr in die KiTa wurde uns anhand der Theorie vermittelt, wie ein Projekt in der Reggio-Pädagogik entstehen kann und wie Kinder während der Projekte begleitet werden können. Auch dass es für Kinder das Wichtigste ist, ihren eigenen Weg zu finden. Durch Ausprobieren zu entdecken, wie etwas funktioniert, erfordert ein Umdenken und Aushalten bei den Erziehern denn meistens wissen wir ja aufgrund unserer Erfahrungen schon, was wie funktioniert. Durch eigenes Erleben findet Lernen und Bildung nachhaltiger und effektiver statt. Lebenspraktische Kompetenzen und die Vorbereitung auf die Schule findet von außen betrachtet nebenbei statt. Aus unserer Sicht ist diese Form für die Kinder sehr viel interessanter und mit viel mehr Spaß und Freude verbunden. Auch das Team ist gespannt auf den Weg, den die Kinder gehen werden, und freut sich darauf, die Kinder der Martins-KiTa dabei zu begleiten. Auch über die Dokumentation der pädagogischen Arbeit in der Reggio-Pädagogik sind Portfolios für die Kinder ein wichtiges Instrument haben wir uns ausgetauscht. Die Kinder unserer Einrichtung haben schon alle einen eigenen Portfolio Ordner. An der Dokumentation für alle Eltern und Kinder haben wir beispielhaft bei unserem Projekt Martins-Kirche gearbeitet. Zurzeit hängt die Dokumentation in unserer KiTa später werden Sie sie auch im Martinshaus sehen können sehr interessant viel Spaß beim Schauen. Susanne Jäger KIRCHE FÜR KINDER Kindergottesdienst-Nachmittag Die nächsten Termine sind: Samstage, / jeweils Uhr im Martinshaus, Hannoversche Str. 28 Mini-Olympiade Im Rahmen des Ferienpasses der Stadt Lehrte lädt die AG Kinder und Jugendliche zu einer besonderen Veranstaltung ein einer Mini-Olymiade für 8 12jährige: Freitag, 23. Juni ab Uhr am Martinshaus! Anmeldungen laufen über den Ferienpass der Stadt Lehrte Diakonie Hilfe zum Leben Beratungsstellen im Diakonischen Werk, Burgdorf, Schillerslager Str. 9 Allgemeine Soziale Beratung Ambulanter Hospizdienst Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Schuldnerberatung Außerdem: Telefonseelsorge Ehe-, Paar- und Lebensberatung (Mo/Di Uhr // Mi Uhr // Do/Fr Uhr) Helfende Engel für pflegende Angehörige im Kirchenkreis Burgdorf (Burgdorf, Lehrte, Sehnde, Uetze) Telefon: oder Besuchsdienst Ahlten Besuch von Neuzugezogenen und von alten, kranken und/oder ans Haus gebundenen Menschen; Vermittlung über Kirchenbüro, Tel

7 JUGENDARBEIT Taste the faith! Glaube ist wie Schokoladenpudding! Du kannst die Beschaffenheit erklären und die Farbe. Du kannst sagen: Er ist süß und dunkel. Aber den genauen Geschmack kannst du nicht erklären, dafür musst du ihn einfach probieren. Das ist ein einfaches Beispiel, aber Glauben muss man wirklich probieren und sich darauf einlassen. Dies haben Jugendliche aus den Gemeinden Lehrte, Haimar und Ahlten den Konfirmanden verdeutlicht. Was suchst du und wofür brennst du? das waren die Fragen, die im Vordergrund des Jugendgottesdienstes standen. Deutlich wurde auch, jeder hat seine Art zu glauben, aber welche Zutaten sind für einen selbst unverzichtbar? Welche kann man neu probieren? Und wie kommt Gottes Feuer in die Mischung? Mit einem Stationenlauf und viel Musik wurde dies so einigen in diesem Gottesdienst klar. Am Schluss gab es dann noch Schokopudding, der uns allen schmeckte. Tamara Meyer-Goedereis 36 Kinder heben die Hände zum Himmel!!! So fängt der Abend doch super an. Unsere erste Jugenddisco in diesem Jahr war ein Riesenerfolg. Ungefähr 40 Jugendliche im Alter zwischen 10 und 13 Jahren haben getanzt, gequatscht, gesungen, gegessen, gespielt und jede Menge Spaß gehabt. Nur so viel: Wir wurden sehr positiv überrascht. Nicht nur die Anzahl der Jugend war großartig, sondern auch deren Offenheit. Sie haben sich gegenseitig animiert und jede Menge gute Laune verbreitet. Wir waren durchweg zufrieden mit dieser Veranstaltung und sind uns sicher, dass dies nicht die letzte Jugenddisco im Martinshaus war. Die Animationen des JuMaks haben den Jugendlichen sehr gefallen und die Veranstaltung erfolgreich abgerundet. An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an DJ Felix, der nicht nur mit seiner Musik, sondern auch mit seiner animierenden Performance die Jugend auf Höchstouren brachte. Danke. Euer JuMak Nächste Termine JuMak: Donnerstag, Uhr JuMak Donnerstag, Uhr JuMak Nächste Jugend-Gottesdienste: Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr IN EIGENER SACHE / WIR LADEN EIN Gesucht Menschen, die bereit sind, einen Fahrdienst für Senioren zu Veranstaltungen der Kirchengemeinde zu übernehmen. Ohne einen solchen Fahrdienst können viele ältere Menschen nicht mehr an Angeboten der Gemeinde teilhaben. Menschen, die Interesse haben, in einem Team zur Pflege der Gartenanlage an Kirche und Martinshaus mitzuwirken. Wir würden uns sehr über viele Rückmeldungen freuen: Tel oder über kg.ahlten@evlka.de Wir laden ein Freitags-Café In den Sommermonaten Juni bis September geht das Freitags-Café in Kirchens Biergarten auf: Kirchens Biergarten eine gelungene Veranstaltung, die fortgesetzt wird Jeweils am 1. Freitag im Monat von Uhr am Martinshaus (bei jedem Wetter) Nächste Termine: 07. Juli / 04. August / 01. September! We are family on Tour Am Samstag, möchten wir erneut einen Familienausflug in Form einer Fahrradtour (insgesamt ca. 30 km) unternehmen. Diesmal führt uns der Weg, mit kleinen Überrachungsstopps, zum Naturfreundehaus Grafhorn, wo wir gemeinsam grillen und an einer Führung teilnehmen können. Los geht es um Uhr am Martinshaus. Gegen Uhr werden wir wieder zurück sein. Die Kosten für den Verzehr trägt jede Familie selbst. Das Team der Familien-AG freut sich auf rege Teilnahme! Anmeldungen erwünscht bis zum über: Yvonne Scharnofske 0176/ oder yscharnofske@gmail.com Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Die neuen Vorkonfirmanden (2. Halbjahr 2004/1. Halbjahr 2005) können in der Zeit vom Juni 2017 im Kirchenbüro angemeldet werden. In der Regel beginnt der Konfirmandenunterricht mit dem 7. Schuljahr. Mitzubringen ist das Stammbuch. Die Anmeldezeiten sind: Dienstag, Mittwoch und Freitag von Uhr und Donnerstag von Uhr

8 WIR LADEN EIN Sommerkirche 2017 Wie in den vergangenen Jahren findet auch in diesem Jahr wieder die gemeinsame Sommerkirche der Kirchengemeinden Ahlten und Ilten-Höver-Bilm statt: Während der Sommerferien feiern wir die Gottesdienste zusammen abwechselnd in den Ortschaften. Das Thema heißt in diesem Jahr anlässlich des Reformationsjubiläums Auf den Spuren der Reformation. 25. Juni Uhr Gottesdienst an der Martinskirche Ahlten: Sola fide allein aus Glauben mit Erläuterungen zum Luther-Nagel ; anschl. Kirchen-Café 02. Juli Uhr Gottesdienst in Köthenwald, Im Knick 10: Reformation Frauensache Was bedeutet die Reformation für Frauen damals und heute? 09. Juli Uhr Gottesdienst in der Kapelle in Bilm: Ein feste Burg ist unser Gott ein Gottesdienst zu einem Lutherlied 16. Juli Uhr Gottesdienst am Senioren- und Pflegeheim Im Wiesengrund Ahlten, Am Alten Sportplatz 1 Mit Lust und Liebe singen ein Gottesdienst mit und zu alten Volksliedern 23. Juli Uhr Gottesdienst in der Barockkirche Ilten: Wir sind im Bilde ein Gottesdienst zum Reformationsaltar der Stadtkirche Wittenberg 30. Juli Uhr Gottesdienst auf dem Hexenplatz in Höver: Blühender Glaube ein Gottesdienst zur Lutherrose. Damit alle Gemeindemitglieder die Möglichkeit haben, an den Gottesdiensten teilzunehmen, ist ein Fahrdienst eingerichtet, den Sie gerne nutzen dürfen jeweils 9.45 Uhr ab Kirche Ahlten. andere gottesdienste in anderer Form und zu anderer Zeit Radtour mit Picknick und Andacht im Grünen Abfahrt: Uhr am Martinshaus Literatur-Gottesdienst Uhr in der Kirche Kirchen-Café Ort der Begegnung, des Gesprächs und des Austauschs im Anschluss an den Gottesdienst, ca Uhr im Martinshaus; nächste Termine: // // VERANSTALTUNGSKALENDER Seniorentreff Zweiter Freitag im Monat Nächste Termine: //11.08.// Uhr Altenkreis Montag (außer in den Sommerferien) Uhr Schachtreff Letzter Donnerstag im Monat Uhr Doppelkopf-Treff 14-tägig mittwochs Uhr Termine: //28.06.//09.08.//23.08.//06.09 Kindergottesdienst Erster Samstag im Monat (Termine s. Seite 11) Uhr JuMak Jugendmitarbeiterkreis Siehe Seite 12 Besuchsdienst nach Vereinbarung Kirchens Biergarten Erster Freitag im Monat Uhr Chorprobe Montag Uhr Eltern-Kind-Kreise Dienstag (J. Rohde, Tel ) 9.30 Uhr (G. Rupnik, Tel / ) Mittwoch (G. Rupnik, Tel / ) 9.30 Uhr (E. Ernst-Öney, Tel / ) Freitag (Frau J. Wolf, Tel. 6197) 9.30 Uhr (Frau M. Makowski, Tel ) Sprechzeiten Im Internet: Kirchenbüro Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Tel Monika Ahl, Hannoversche Str. 28 Fax kg.ahlten@evlka.de Pastor Henning Runne Tel Hannoversche Straße 28, kg.ahlten@evlka.de Diakonin Tamara Meyer-Goedereis, Tel tamara@meyer-goedereis.de Ev.-Luth. Martins-KiTa Ahlten Leitung Ev.-luth. Martins-KiTa, An der Feuerwehr 1 Tel Susanne Jäger Fax Martinskita-ahlten@t-online.de Kontoverbindung: Volksbank Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg, BLZ , Kto.Nr , IBAN DE Impressum: Gemeindebrief Herausgeber: Ev.-luth. Hannoversche Straße 28, Lehrte-Ahlten Redaktion: R. Berger; I. Büscher; H. Jolitz; D. Münstermann; W. Rottwinkel; H. Runne; D. Schaffers; R. Warnecke Druck Auflage: Stück 14 15

9 UNSERE GOTTESDIENSTE Trinitatis S. n. Trin S. n. Trin S. n. Trin S. n. Trin S. n. Trin S. n. Trin S. n. Trin Samstag S. n. Trin S. n. Trin S. n. Trin Samstag S. n. Trin S. n. Trin S. n. Trin Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Abendmahl Uhr Sommerkirche an der Martinskirche Ahlten: P. Christophers Sola fide allein aus Glauben mit Erläuterungen zum Luther-Nagel, anschl. Kirchen-Café Uhr Sommerkirche in Köthenwald: Pn. Greunig Im Knick 10: Reformation Frauensache. Was bedeutet die Reformation damals und heute? Uhr Sommerkirche in der Kapelle in Bilm: L. Wietzke Ein feste Burg ist unser Gott ein Gottesdienst zu einem Lutherlied Uhr Sommerkirche aam Senioren- u. Pflegeheim im Wiesengrund, Ahlten Am Alten Sportplatz 1 Mit Lust und Lieben singen ein Gottesdiesnt mit und zu alten Volksliedern Uhr Sommerkirche in der Barockkirch in Ilten: Wir sind im Bilde ein Gottesdienst zum Reformationsaltar der Stadtkirche Wittenberg Uhr Sommerkirche auf dem Hexenplatz in Höver: Blühender Glaube ein Gottesdienst zur Lutherrose Uhr Gottesdienst zur Einschulung in bzw. an der Grundschule Uhr anderer gottesdienst: Radtour mit Picknick und Andacht im Grünen: Abfahrt Uhr Uhr Gottesdienst Taufen Uhr Gottesdienst Ln. Warnecke anschl. Kirchen-Café Uhr Gottesdienst zum Volks- und Schützenfest D. Mellentin Uhr anderer gottesdienst: Literatur-Gottesdienst u. Vorb.-Team Uhr Gottesdienst P. Krüger anschl. Kirchen-Café Uhr Gottesdienst Taufen Bewegung und Vielfalt Ev.-luth. Martinskirchengemeinde Ahlten

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