Factsheet zur AHK-Geschäftsreise Rumänien GEOTHERMIE November 2011

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1 Factsheet zur AHK-Geschäftsreise Rumänien GEOTHERMIE November 2011 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose(*) der thermischen und elektrischen Energieproduktion [%] Entwicklung und Prognose (*) der Primärenergieproduktion Tsd. TOE Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch Tsd. TOE Verteilung Stromverbrauch nach Energieträger [%], Jahr 2010 Verteilung installierte Kapazität nach Energieträger [%], Jahr 2010 Importquote Energieträger [%], Jahr 2010 Strommarkt Installierte Kapazität [MW], Jahr 2010 Stromdurchschnittspreis Industrie [ / kwh], 2009 Stromdurchschnittspreis Endverbraucher [ / kwh], 2009 Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE- Anlagen? * 2012* 2013* 7,9-7,7-1,9 1,5 3,9 4,5 0,4 2,1 8,3 2,2 2,3 2, Kernkraft kraft Wind- Kohle Erdöl Wasserkraft 46,9 19,4 33,7 k.a. 35,45 18,21 8,22 35,66 2,47 Erdöl Kohle Erdgas Strom ,5 0, MW 0,095 0,095 Im Allgemeinen wird der Strompreis nicht subventioniert. Strommarkt ist seit 2004 liberalisiert. 4 von 7 Stromverteilern wurden an ausländische Investoren privatisiert. Kleinere Wasserkraftwerke wurden angefangen mit 2005 an Privatinvestoren verkauft. Transelectrica - staatlich Ja - nicht genug gut ausgebautes Netz; - es ist nicht klar geregelt, wer für die Netzanschlusskosten aufkommen soll; - der Anschluss von EE-Anlagen ist jedoch begünstigt - vorrangige Stromabnahme von erneuerbaren Energien und KWK; - lange Wartezeiten und bürokratische Hindernisse.

2 Wärmemarkt Fernwärmepreis Bevölkerung [ / GCal], 2010 Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? zw. 22,- und 70,- / Gcal abhängig von Kreis zu Kreis Prozentual stellt die Anzahl der an den städtischen zentralisierten Heizsystemen angeschlossenen Wohnungen 57,9% der Gesamtanzahl der Wohnungen in den Städten und 30,7% der Gesamtanzahl der Wohnungen im ganzen Land dar. Gemäß den Schätzungen des Nationalen Statistikinstitutes (INS) lebt ca. 45% der Bevölkerung Rumäniens (10,13 Millionen Einwohner) in ländlichen Gebieten und hat als Haupteinkommensquelle die Landwirtschaft oder andere ländliche Tätigkeiten. Obwohl 98% der Haushalte aus dem ländlichen Gebiet Elektrizität haben, sind nur 7% davon (0,27 von 3,81 Millionen) an Verteilungsnetzwerke für Erdgas angeschlossen. Der Hauptbrennstoff für Heizung und Nahrungszubereitung ist die Biomasse (Holz, Holzoder Landwirtschaftsabfälle). Etwa 98% der Haushalte verwenden Ofenheizungen. Nur 2% der Haushalte sind mit Zentralheizungssystemen ausgestattet. Doch auch sie verwenden zum Kochen größtenteils Öfen mit festem Brennstoff. Zurzeit scheint sich der Fernwärmemarkt für Wohnungen bei einer Anzahl von Einwohnern (was 24% der Landesbevölkerung darstellt) stabilisiert zu haben, wobei der Durchschnittsverbrauch zwischen GWth pro Jahr liegt. Der Preis für die der Bevölkerung gelieferte thermische Energie aus den zentralisierten Heizungsversorgungs-systemen wird vollständig durch das System der lokalen Referenzpreise (PLR) geregelt. Die Preise und Gebühren für die Erzeugung, den Transport, die Verteilung und die Lieferung der thermischen Energie sind unterschiedlich. Jeder Betreiber legt einen lokalen Preis fest in Absprache mit der Reglementierungsbehörde für Kommunale Versorgungsdienstleistungen oder der Reglementierungsbehörde im Energiesektor (ANRE). Der Unterschied zwischen den lokalen Preisen für thermische Energie und dem durch Regierungsbeschluss Nr. 36/2006 genehmigten nationalen Referenzpreis, wird vom Staatsbudget und von den lokalen Budgets getragen. Die Ortschaften die einem geringeren Preis als 107,5 RON / Gcal (inkl. MWSt.) betreiben, machen Ausnahme von der Reglung. Für den Winter wurden Wärmekosten im Wert von 1,247 Mrd. RON (ca. 300 Mio. ) von den lokalen- und dem Staatsbudget getragen. Die begünstigten Betreiber beliefern die lokale Bevölkerung in den jeweiligen Kreisen mit ca. 12,3 Mio. Gcal/Jahr, die mittlere Subvention beträgt also ca. 100 RON/Gcal. Die Subventionierung der Verbraucher von thermischer Energie ist eine Methode zur Sicherung des sozialen Schutzes. Diese Art der Förderung soll aber abgeschafft und in lokaler Hand überlassen werden. Laut einem aktuellen Eilverordnungsprojekt sollen keine Referenzpreise mehr festgelegt werden. Die lokale Verwaltung darf individuell entscheiden ob sie ein Teil der von den Liferenten verlangten Wärmepr5eise übernimmt. Parallel zu dem beschriebenen Subventionsprogramm empfingen ausgewählte Privatkunden, mit einem Einkommen geringer als eine jährlich bestimmte Summe, einen Rabatt für die bezogene Fernwärme. Dieses Förderprogramm soll bestehen. Die Lieferanten von Fernwärme haben Priorität bei der Abnahme der produzierten elektrischen Energie.

3 Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Strom Energieverbrauch [%], Jahr [2010] Ausbauziele der Regierung [%] Installierte Kapazitäten 2010 (die Einspeisen): 33,7%; 2,96% ohne große Wasserkraft 2010: 33% 2015: 35% 2020: 38% große Wasserkraft 5749 MW kleine Wasserkraft 391 MW Biomasse 4426 MWth Biomasse 25 MW Geothermie 145 MWth Windenergie 325 MW Termosolar 101 MWth Photovoltaik 1 MW

4 Förderung Erneuerbarer Energien Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Allgemeine Förder- und Finanzierungsprogramme - Programm Grünes Haus - Staatliche Subventionen für den Austausch bestehender klassischer Heizsystemen mit Systeme beruhend auf der Nutzung von Solarenergie, Bioenergie und Geothermie Budget 2011: 25 Mio. (bis zu / Solar- o. Bioenergie; bis zu / Wärmepumpen) - Programm "Wärmeversorgung Wärme und Behaglichkeit - Sektorielles Operationelles Programm Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit Prioritätsachse 4 - Verbesserung der Energieeffizienz und der Versorgungssicherheit im Kontext der Bekämpfung des Klimawandels - Sektorielles Operationelles Programm Umwelt Prioritätsachse 3 Verminderung der Umweltverschmutzung und Minimierung der Auswirkungen des Klimawandels durch Umstrukturierung und Sanierung der städtischen Heizsysteme - Steuerliche Abzüge für Investitionen - Horizontales staatliches Beihilfesystem für die regionale nachhaltige Entwicklung und Emissionsreduzierung - Vergünstigungen gewährt durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung bei Kreditaufnahmen für Investitionen im Bereich Für die Gewinnung von EE-Strom führt das Gesetz den Begriff der Pflichtquoten ein und verpflichtet die Stromlieferanten, diese jährlich zu erfüllen. Dies bedeutet, dass eine bestimmte Quote der an den Verbraucher gelieferten Strommenge aus erneuerbaren Energien erzeugt werden muss. Die Erfüllung der jährlichen Pflichtquoten weisen die Lieferanten durch die Anzahl der erworbenen sog. Grüne Zertifikate (GZ) nach. Für ein produziertes und eingespeistes MW erhält der Produzent 1 bis 6 Zertifikate, abhängig von der genutzten Energiequelle. Die Vergütung, die der EE-Stromproduzent erhält, setzt sich aus dem variablen, gehandelten Strompreis und einem zusätzlichen Handelspreis, für die Grünen Zertifikate zusammen ( : ). Für 1 MWh aus Geothermie erhält der Produzent 3GZ (+ 1GZ für Kraftwärmekopplung hoher Energieeffizienz). Für die kommenden Jahre wurden verbindliche Grünstromquoten, bezogen auf den Bruttostromverbrauch in Rumänien, festgelegt.

5 Technologieschwerpunkt: Geothermie Rumänien hat Schätzungen zufolge ein geothermales Potential von 168 Tsd. EÖE. Die Erforschung von geothermischen Ressourcen in Rumänien begann in den 60er Jahren. Über die Jahre wurden mehr als 200 Quellen erforscht, wobei festgestellt wurde dass Rumänien über Bezugsorte mit Temperaturen zwischen 40 und 120 C verfügt. Derzeit werden ca. 145,1 MWt (2870 TJ/Jahr) aus 96 Thermalquellen (55 bis 115 C) genützt 35 davon exklusiv für Heizbäder. Es gibt in Rumänien 6 Standorte mit Wärmequellen die bei 3 km Tiefe über 140 C hinausreichen. Die meiste gewonnene Wärme wird im Fernwärmesystem eingespeist, für Heizbäder und das Wärmen von Gewächshäusern genützt. Die meisten genutzten Anlagen sind technisch überholt und benötigen Sanierungsarbeiten. Im Bereich der oberflächennahen Geothermie wurde Ende der 90er Jahre das erste Wärmepumpenheizungssystem in Rumänien instand gesetzt. Derzeit funktionieren landesweit ca. 200 solche Anlagen. Die meisten davon gehören zum Gastgewerbe, Auto-Showrooms, Werkstätte und Privathäuser. Es gibt aber auch zwei Bürogebäude und eine Kirche die über solche Anlagen verfügen. Entwicklung der Geothermie zur: - Diversifizierung der Energiequellen - Energieselbstversorgung - Versorgung der Offgrid-Regionen - Erhöhung der Energieeffizienz - Einsparung von Energie Wirtschaftliche Potenziale: - Rumänien hat Schätzungen zufolge ein geothermales Potential von 168 Tsd. EÖE. Wichtigste Anwendungsgebiete: - Tiefengeothermie: im Westen des Landes und im Zentrum - Oberflächengeothermie: Landesweit

6 Wirtschaftliche Potenziale Stärken - hohes natürliches Potential - die Existenz einer Gesetzgebung im Bereich - die Existenz von Fördermittel - hohes intellektuelles Potential für Spezialisten - die Existenz von Forschungsprojekte - die Existenz von Vorzeigeprojekte Chancen - unterschriebenes Kyoto-Protokoll - die Existenz von Verpflichtungen abgeleitet aus dem Weißen Papier und aus der Verordnung 2001/77/EC - Wirtschaftswachstum (2008: 7,9%, 2009: - 7,7%, 2010: -1,9%; Prognose 2011: 1,5%) - allgemeine positive Einstellung gegenüber Erneuerbarer Energien - Sanierung der bestehenden Fernwärmesysteme - Unzufriedenheit über das Fernwärmesystem - Einschränkung der Subventionierung der Fernwärmesysteme Schwächen - regionale Limitierung - unklare Strategie für Erneuerbare Energien - geringer Bekanntheitsgrad - ca. 50% der Bevölkerung haben Einkommen geringer als 200 / Monat - subventioniertes Fernwärmesystem Risiken - Umweltbewusstsein nicht stark vorhanden - oft wechselnde Rechtsbedingungen Chancen für deutsche Unternehmen Chancen durch deutsches Know-how und deutsche Technik: eine Beteiligung deutscher Unternehmen durch direkte (Kapitalinvestition in das Projekt) oder indirekte Beteiligung (technologische Beratung oder Technologieexport) an den geplanten Zielen und Projekten Chancen für die Gewinnung eines Marktanteils durch gezielte M&A-Aktivitäten deutscher Unternehmen Chancen durch Spezialisierung auf anspruchsvolle und qualitätsorientierte Zielgruppen: Der Focus sollte auf staatliche Projekte, öffentliche Einrichtungen, hochqualitative Immobilienprojekte und modernisierungsbedürftige alte Hausanlagen gesetzt werden. Anwendungsgebiete: - Private und öffentliche konventionelle und nicht konventionelle Heizungssystemen - Sanierung bestehender Zentralheizsysteme Branchenstruktur: 1) Öffentliche Stellen: - Wirtschaftsministerium - Bauministerium - Umweltministerium - ANRE - Energieregulierungsbehörde - OPCOM - Energiebörse 2) Verbände: - SunE Verband für Erneuerbare Energien - Energiegutachterverband - Verband der Bauingenieure - Architektenkammer 3) Forschungsinstitute: - Forschungs- und Planungsinstitut für Energie - Technische Universität Bukarest - Technische Universität Oradea

7 Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Geothermie- Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Sind größere Projekte geplant? Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Kontaktbörse eingeladen? Produzenten von Wärmepumpen und Kombinierten Systemen Planungs- und Beratungsunternehmen k. A k. A Vertreter öffentlicher Stellen, Verbände, Forschungs- und Planungsinstitute, Universitäten, Bau- und Haustechnikunternehmen, Händler, Investoren, Immobilienentwickler und betreiber. Die AHK Rumänien organisiert: Zielmarktanalyse Briefing durch die AHK und gtai, eine Präsentationsveranstaltung am 22. November 2011 in Bukarest; individuelle Gespräche und Firmenbesuche mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf die Bedürfnisse der Unternehmen hin vermitteln. Exportinitiative Erneuerbare Energien Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um Renewables Made in Germany im Ausland zu etablieren. Es gilt zu beachten, dass dieses Förderprojekt den De-minimis-Bestimmungen der EU unterliegt. Ihre Anmeldung nimmt die eclareon GmbH vertreten durch Herrn Christian Siebel (Tel: +49 (0)30 / , dk@eclareon.com) gerne entgegen. Für weitere Rückfragen steht Ihnen ebenfalls Frau Roxana Clodnitchi von der AHK Rumänien gerne zur Verfügung (Tel.: +40 (0) , clodnitchi.roxana@ahkrumaenien.ro).

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