Rumänien - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur - Duisburg,
|
|
- Katharina Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rumänien - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur - Duisburg,
2 Inhaltsverzeichnis Länderprofil Rumänien Energiemarkt Energieeffizienz in der rumänischen Infrastruktur Technologien/Produktgruppen bzw. Chancen für deutsche Unternehmen Gesetze, Standards und Programme im Bereich der Energieeffizienz in der Industrie
3 Inhaltsverzeichnis Länderprofil Rumänien Energiemarkt Energieeffizienz in der rumänischen Infrastruktur Technologien/Produktgruppen bzw. Chancen für deutsche Unternehmen Gesetze, Standards und Programme im Bereich der Energieeffizienz in der Industrie
4 Bevölkerung / Fläche im Vergleich Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2014, veröffentlicht auf
5 Wirtschaftliche Ballungszentren Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2014, veröffentlicht auf
6 BIP Rumäniens Nationale Kommission für Prognose: 3,4 % in 2015 und 4,1 % in 2016 Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2014, veröffentlicht auf
7 Bruttowertschöpfung nach Branchen Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2014, veröffentlicht auf
8 Importpartner Rumäniens 2014 (in Mio. EUR) Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2015, veröffentlicht auf
9 Einfuhren aus DE 2014 nach Warengruppen ,1 Mio. EUR Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2015, veröffentlicht auf
10 Exportpartner Rumäniens 2014 (in Mio. EUR) Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2015, veröffentlicht auf
11 Ausfuhren nach DE 2014 nach Warengruppen ,7 Mio. EUR Quelle: AHK Standortbroschüre Rumänien 2015, veröffentlicht auf
12 Inhaltsverzeichnis Länderprofil Rumänien Energiemarkt Energieeffizienz in der rumänischen Infrastruktur Technologien/Produktgruppen bzw. Chancen für deutsche Unternehmen Gesetze, Standards und Programme im Bereich der Energieeffizienz in der Industrie
13 Energieintensität am Primärenergiebedarf 2013: lag Rumänien um 135% über dem EU-Durchschnitt mit einem Wert von knapp 335 (kgöe)/1.000 Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz vorgesehen Eine Senkung der Energieintensität wurde in den letzten Jahren festgestellt Vom Gesamtpotenzial der Energieproduktion aus erneuerbaren Energiequellen: die Biomasse - über 50% Ende 2014: 32% der in Rumänien produzierten Energie - aus Wasserkraftwerken Die Inlandsproduktion deckt gut zwei Drittel des Primärenergiebedarfs ab Zur Ergänzung importiert Rumänien kleine Mengen an Erdöl, Erdgas und Kohle (ca. 10 Mio. TÖE jährlich), hauptsächlich aus Russland im Schwarzen Meer bei der ersten Tiefwasser-Explorationsbohrung: ein Gasfeld im Umfang von 42 bis 84 Mrd. m³ entdeckt wurde seine Größenordnung würde den sechsfachen Jahresbedarf Rumäniens decken Zusätzlich verfügt Rumänien über wichtige Erdgasressourcen wie zum Beispiel Schiefergas
14 Der rumänische Strommarkt Die installierte Leistung rumänischer Kraftwerke betrug Anfang MW und teilte sich wie folgt auf:
15 Der rumänische Strommarkt Die installierte Leistung rumänischer Kraftwerke aus erneuerbaren Energien betrug Anfang MW und teilte sich wie folgt auf:
16 Der rumänische Gasmarkt Rumänien - der größte Erdgasmarkt Zentraleuropas - war das erste Land, das Erdgas zu industriellen Zwecken nutzte 2012 begann die Liberalisierung des rumänischen Gasmarktes, die bis 2018 umgesetzt werden soll Dieser Prozess wird sich stark auf die Gaspreise auswirken Die voraussichtlichen Preisänderungen im Rahmen der Liberalisierung bis 2018 können der nachstehenden Tabelle entnommen werden Tabelle 10: Geplante Entwicklung der Erdgaspreise Erdgas wird in Rumänien zu 95% von zwei Unternehmen Romgaz und Petrom erzeugt die restlichen 5% werden von kleineren Unternehmen produziert Ca. 62,5% der gesamten nationalen Produktion wird im Kreis Mures gefördert
17 Inhaltsverzeichnis Länderprofil Rumänien Energiemarkt Energieeffizienz in der rumänischen Infrastruktur Technologien/Produktgruppen bzw. Chancen für deutsche Unternehmen Gesetze, Standards und Programme im Bereich der Energieeffizienz in der Industrie
18 Energieverbrauch der rumänischen Wirtschaft Die Industrie: der zweitgrößte Energiekonsument Rumäniens mit 25,5% des gesamten Endenergieverbrauchs (exklusiv Eigenverbrauch der Energiebranche) nach den privaten Haushalten Investitionen in das Stromtransportnetz ermöglichten in einem ersten Schritt die Realisierung einer neuen und modernen Leitungsinfrastruktur mit Dispatchern sowie die nötige Infrastruktur für einen funktionierenden Energiemarkt das nationale Glasfasernetz, das neue EMS-SCADA-System, das Energiemesssystem für Großverbraucher und IT-Plattformen zur Versorgung und Zahlung
19 Programme zur Steigerung der Energieeffizienz Entwicklung der Energiedienstleistungen von ANRE koordiniert die Externalisierung des Energiemanagements für Unternehmen nächste Phase > CPE (Vertrag für Energieperformance) Verträge in Kraft kommen Der nationale Investitionsplan - von dem Ministerium für Energie koordiniert 29 förderfähige Investitionsprojekte für die Modernisierung der Stromerzeugungsanlagen Steigerung der Energieeffizienz in den Netzwerken - von ANRE koordiniert In mehreren Unterkategorien unterteilt: Senkung des technologischen Eigenkonsums in dem Verteilungsnetz Ziel: die Senkung des Verbrauchs im Verteilungsnetz für den Zeitraum um töe Senkung des technologischen Eigenkonsums in dem Transportnetz Ziel: die Senkung des Verbrauchs im Transportnetz für den Zeitraum um töe Smart Metering: Einführung der intelligenten Messsysteme Ziel: Energieersparnisse von töe in dem Zeitraum erreichen Förderung der hocheffizienten Kraf-Wärme-Kopplung - von ANRE koordiniert Fernwärme Ziel: die Reduzierung der Wärmeverluste im Juli 2015 etwa ,31 Euro wurden vom Staatshaushalt zur Verfügung gestellt. 13 Investitionen sollen mit diesen Geldern finanziert werden Energieaudit und Energiemanagement
20 Inhaltsverzeichnis Länderprofil Rumänien Energiemarkt Energieeffizienz in der rumänischen Infrastruktur Technologien/Produktgruppen bzw. Chancen für deutsche Unternehmen Gesetze, Standards und Programme im Bereich der Energieeffizienz in der Industrie
21 Technologien bzw. Chancen für deutsche Unternehmen Kraft-Wärme-Kopplung, BHKW, Wiedergewinnung von Abwärme Mess- und Regeltechnik Wärme und Kältetechnik Wärmedämmungen für Rohre Planungs- und Beratungsdienstleistungen und Energiedienstleister Marktchancen und Risiken Wettbewerbssituation
22 Gesetze, Standards und Programme im Bereich der Energieeffizienz in der Industrie Energieeinsparungsstrategie ist ursprünglich für den Zeithorizont gebracht worden EU-Förderungen von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Industriebetriebenen Gefördert werden: Equipment, Hard- und Software im Rahmen des Energiemanagementsystems; RTUs (Remote Terminal Units) Systeme zur Datenkommunikation zwischen den Messstellen und der zentralen Datenerfassung EU-Förderungen zur Steigerung der Energieeffizienz durch die Einführung intelligenter Stromzähler in Niedrigspannungsnetzen Ziel: die Reduzierung des Stromverbrauchs von Haushalten um ca. 10% bis zum Jahr 2023 Insgesamt sollen Haushalte neue Stromzähler erhalten EU-Förderungen zur Steigerung der Energieeffizienz durch effiziente Kogenerierungsanlagen Anlagen zur kombinierten Wärme- und Stromerzeugung werden gefördert Insgesamt stehen rund 64 Mio. Euro Fördergelder zur Verfügung EU-Förderungen für die Steigerung der Effizienz von Fernwärmesystemen Ziel: Förderungen für die Sanierung von Fernwärmesystemen in 7 rumänischen Städten und in Bukarest EU-Förderungen für die Alternativenergieanlagen Die maximale Förderung für ein Projekt beträgt 15 Mio. Euro und können für Unternehmen maximal 60-80% (je nach Unternehmensgröße) der Investitionskosten gefördert werden EU-Förderungen für die Steigerung der Energieeffizienz öffentlicher Gebäude nur öffentliche Gebietskörperschaften einen Antrag stellen.
23 AHK Rumänien Vorteile mit AHK: - sehr gute Vernetzung; - hohe Reputation; - professionelles & stabiles Team - Fachkompetenzen bezüglich Messeaktivitäten - Chancen in Republik Moldau nutzen - AHK Strategie: Synergien von AHK-Aktivitäten (Fachkonferenzen, Delegationsreise, Messebeteiligungen etc.) und Messe-Vertretung nutzen und ausbauen - kohärenteres Auftreten Bayerns in Rumänien: Bayern Vertretung und Messe München unter einem Dach
24 AHK Rumänien Tätigkeitsbereiche
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! AHK Rumänien Ihr Partner für erfolgreiche Geschäfte
Zielmarktanalyse Energieeffizienz in der Industrie in Rumänien
Zielmarktanalyse Energieeffizienz in der Industrie in Rumänien Herausgeber: Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer Str. Clucerului 35, 2. Et. 011363 Bukarest Telefon: +40 21 223 15 31 Fax: +40
MehrRUMÄNIEN Energieeffizienz in der Industrie
ZIELMARKTANALYSE MIT PROFILEN DER MARKTAKTEURE RUMÄNIEN Energieeffizienz in der Industrie Ein Projekt im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft
MehrEU-Förderungen für Energieeffizienz. Bukarest 22. September 2015
2014-2020 EU-Förderungen für Energieeffizienz Bukarest 22. September 2015 1 2007-2013 Ca. 20 Mrd. Euro EU-Strukturfonds, davon 80% für öffentliche Projekte Bis heute ca. 60% genutzt, Rumänien wird großen
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrFINANZIERUNG FÜR ENERGIE. Johannes Becker Bukarest,
2014-2020 FINANZIERUNG FÜR ENERGIE Johannes Becker Bukarest, 12.04.2016 1 Europäische Fördermittel? 2014-2020 Ungef. 30,7 Milliarden Euro zwischen 2014 2020 aus Europäischen Mitteln Nur drei Ministerien
MehrKfW ELENA Fazilität European Local ENergy Assistance
KfW ELENA Fazilität European Local ENergy Assistance Nationaler Informationstag - Intelligente Energie Europa 31. Januar 2013, Berlin Dr. Isabelle Canu Bank aus Verantwortung Agenda 1 ELENA 2 KfW ELENA
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien - Ein Marktvergleich zwischen Deutschland und Rumänien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien - Ein Marktvergleich zwischen Deutschland und Rumänien Dienstag, 20. Mai 2014, Bucharest, Rumänien www.renewables-made-in-germany.com Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrBeitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland
Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf
MehrDer Energiemarkt in Kolumbien. Germán Amado AHK Kolumbien
Der Energiemarkt in Kolumbien Germán Amado AHK Kolumbien Inhalt 1. Länderprofil Kolumbien 2. Energiemarkt Kolumbien 3. Erneuerbare Energie in Kolumbien 4. Schlussbetrachtung Länderprofil Kolumbien 1. Länderprofil
MehrErneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen
Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Exportinitiative Energie Ferdinand Elsäßer, energiewaechter GmbH 02.06.2017 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten
MehrUntersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele
Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrDeutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen. IFAT 2016: Irland
Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen IFAT 2016: Irland Ablauf des Vortrags 1. Vorstellung der Deutsch-Irischen Industrie- und Handelskammer 2. Landesprofil Irland 3. Marktchancen für deutsche Unternehmen:
MehrEnergieaudits & Energiemanagementsysteme. Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz
Energieaudits & Energiemanagementsysteme Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz Agenda Die Pflicht zum Energieaudit: Wer und Warum? Verpflichtende Energieaudits: Ein Puzzleteil
MehrCEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN
CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN ÜBER DIE CEZ GRUPPE Der tschechische Energieversorger CEZ gehört mit einer Marktkapitalisierung von rund 8 Mrd. Euro zu den zehn größten Energieunternehmen Europas. Rund
MehrFactsheet Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur: Energieerzeugung, , Infrastruktur
Stand 14.12.2015 Factsheet Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur: Energieerzeugung, 11.04-15.04.2016, Infrastruktur Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum
MehrEnergieeffizienter Brühl
Energieeffizienter Brühl Städtische Versorgungsinfrastruktur im Zeichen der Energiewende Innovativ, zuverlässig und bezahlbar Andreas Hennig, Geschäftsführer eins 24.01.2012 Die städtische Versorgungs-Infrastruktur
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), Christopher Breuer (IAEW) PRESSEKONFERENZ BERLIN, 19. MÄRZ 214 Aufgabenstellung
Mehr2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015
2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 1 EU-Förderungen 2014-2020 EU-Strukturfonds für Rumänien betragen 30,7 Mrd. Euro Nur drei Ministerien zuständig 90%
MehrFörderung Effiziente Stadt
Förderung Effiziente Stadt Der Rahmen: Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE in der Förderperiode 2014 2020 (OP EFRE Thüringen
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrDEUTSCHE ENERGIEEFFIZIENZ IN DER RUMÄNISCHEN INDUSTRIE Symposium Bukarest 25. Oktober 2011
Nationale Regulierungsbehörde für Energie - ANRE DEUTSCHE ENERGIEEFFIZIENZ IN DER RUMÄNISCHEN INDUSTRIE Symposium Bukarest 25. Oktober 2011 Die Verpflichtungen der rumänischen Industrie und die Empfehlungen
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule
MehrStadtwerke als Plattform der Energiewende
Stadtwerke als Plattform der Energiewende Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer Direktor Stadtwerke Hannover AG 15.06.2012, München enercity Eckdaten Ökonomisch erfolgreich, ökologisch
MehrDie Stadtwerke München
(8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Grafik einfügen. Die Größe sollte \ Die Stadtwerke München Draxler 31.05.2011 21. EAA-Forum im HKW Süd Die Stadtwerke München (13 x 7 cm) (Position: H 0,72; V 3,36)
MehrDAS DILEMMA DER POLNISCHEN ENERGIEPOLITIK IM W XXI. JAHRHUNDERT. Prof. Dr. hab. Maciej Nowicki
DAS DILEMMA DER POLNISCHEN ENERGIEPOLITIK IM W XXI. JAHRHUNDERT Prof. Dr. hab. Maciej Nowicki 1 DAS POLNISCHE ENERGIESYSTEM AM SCHEIDEWEG 40% der Leistung von Kraftwerken sind älter als 40 Jahre es ist
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrRWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN
RWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Zielgerichtete Lösungen für Ihren Unternehmenserfolg SEITE 1 Was können wir für Sie tun? Effizienz braucht Innovation Unsere Energiedienstleistungen orientieren sich stets an
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrDie Umsetzung des Gesetzes über die Energieeffizienz
Die Umsetzung des Gesetzes über die Energieeffizienz RYSZARD FRANCUZ VIII. DEUTSCH-POLNISCHE KONFERENZ GRENZNAHE ENERGIEWIRSCHAFT IN POLEN UND DEUTSCHLAND ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN Sulechów, den 18.
MehrAHK-Geschäftsreise nach Mazedonien Skopje, Oktober 2012 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraftwerke
AHK-Geschäftsreise nach Mazedonien Skopje, 15.-19. Oktober 2012 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraftwerke Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrEnergierahmenstrategie Wien 2030
// Energierahmenstrategie Wien 2030 Eckpunkte der Energiestrategie der Stadt Wien (Teil 1) Herbert Pöschl 22.05.2017 Global Energy Consumption in Mtoe // Energiestrategie Umfeld Europäisches Umfeld Um
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT
MehrEnergieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit
Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Dr. Martin Henkelmann, Geschäftsführer AHK Tunesien 03.02.2015 Die AHK Tunesien Teil eines weltweiten Netzwerks: 130 Standorte
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrFachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk
Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %
MehrChancen und Risiken. im japanischen Markt für Bioenergie. Bastian Lidzba
Chancen und Risiken im japanischen Markt für Bioenergie Bastian Lidzba Frankfurt, 03.11.2015 Energiemarkt Die japanischen Einspeisetarife Bioenergie in Japan Marktdaten Markteintritt 2 03. November 2015
MehrEnergieeffizienz in der Industrie
ANRE (Nationale Energieregulierungsbehörde) Energieeffizienz in der Industrie Bukarest, 22. September Hotel Intercontinental 1 ANRE Gesetzgebung im Bereich Energieeffizienz Neuigkeiten der Gesetzgebung
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrLeben mit Energie. swico recycling zu Besuch bei Axpo. Schloss Böttstein Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland.
Leben mit Energie swico recycling zu Besuch bei Axpo Schloss Böttstein 22.5.2012 Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland Axpo AG Ein Leben ohne Energie gibt es nicht Die Energie kann als Ursache für
MehrEnFa Die Energiefabrik
Herzlich Willkommen zum Vortrag zur EnFa Die Energiefabrik Gliederung des Kurzreferates: 1.Firmenvorstellung 2.Die Idee 3.Gesetzgebung 4.Technische Umsetzung 5.Praktischer Betrieb 6.Wirtschaftlichkeit
MehrEnergiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -
Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen
MehrDie neuen Farben der Wirtschaft aus der Sicht des BFE
Die neuen Farben der Wirtschaft aus der Sicht des BFE Winterthur, 13. November 2014 Situation der Schweizer Energielandschaft 2 Energiestrategie 2050: Die zweite Phase Energiestrategie 2050 Erste Phase
MehrEnergiedienstleistungen als Chance der Energiestrategie Energiepolitik: Darum geht es
Energiedienstleistungen als Chance der Energiestrategie 2050, stellvertretender Direktor, Bundesamt für Energie Energiepolitik: Darum geht es Versorgungssicherheit g Technische Sicherheit Umweltverträglichkeit
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Zuschüsse von Bund und Land für Effizienzmaßnahmen in der Produktion Effizienz-Agentur NRW Jessika Grünitz Bocholt, 15. März 2017 EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt
MehrFossile Brennstoffe in der Energiestrategie Österreich
Fossile Brennstoffe in der Energiestrategie Österreich Plattform Fossile Brennstoffe, 13.11.2009 Otto Zach Weltreserven Weltenergierat 2007, Oil&Gas Journal 2007: Erdöl: ca. 181.674 Mio. t Erdgas: ca.
MehrFÖRDERUNG DER STROMERZEUGUNG AUS ERNEUERBAREN ENRGIEQUELLEN IN RUMÄNIEN
FÖRDERUNG DER STROMERZEUGUNG AUS ERNEUERBAREN ENRGIEQUELLEN IN RUMÄNIEN NATIONALE ENERGIEREGULIERUNGSBEHÖRDE (ANRE) Abteilung für Verordnungen im Bereich der Energieeffizienz INHALTSVERZEICHNIS I. Fördersystem
MehrWindenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet
Windenergie & Solarthermie in Ägypten Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Ägypten Fact Sheet Jahr I. Ägypten s BIP Entwicklung ( * Prognose
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrAbwärmeintegration im Linzer Fernwärmesystem
Abwärmeintegration im Linzer Fernwärmesystem Möglichkeiten und Szenarien für ein Future District Heating System 2. Praxis und Wissensforum AIT Wien 15.November 2016 - Wien Dieses Projekt wird aus Mitteln
MehrBEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien
15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte
MehrEnergieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft
Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario
MehrUmweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München
Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Mit Stephan Schwarz, Geschäftsführer Versorgung und Technik Ablauf 18.00 Begrüßung 18.10 Grundlagen Wärmeversorgung
Mehreasyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen
easyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen 5. Fachtagung Die Kraft-Wärme-Kopplung im zukünftigen Strommarkt Stuttgart, 26.10.2015, RWE Effizienz GmbH,
MehrZentralasien - trotz Öl und Gas ein Markt für energieeffiziente Produkte
Zentralasien - trotz Öl und Gas ein Markt für energieeffiziente Produkte 20.01.2015 / Exportforum der Exportinitiative Energieeffizienz auf der BAU 2015 Zentralasien Ihr Partner in Zentralasien Zentralasien
MehrIKU Energetische Stadtsanierung Quartiersversorgung
Quartiersversorgung www.kfw.de/202 Dezember 2015 Bank aus Verantwortung Antragsteller Unternehmen mit mehrheitlich kommunalem Gesellschafterhintergrund Unternehmen mit einem Gruppenumsatz von max. 500
MehrHauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands
Hauptversammlung der RWE AG am 22. April 2010 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Die Themen Was hat RWE für seine Aktionäre, seine Kunden, Gesellschaft und Umwelt, den Staat und die Mitarbeiter
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien
Biomasse in Serbien und Bosnien Herzegowina Die Exportinitiative Erneuerbare Energien 21. Juni 2012, München eclareon GmbH Management Consultants Dirk Kalusa im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrHauptversammlung der RWE AG am 18. April Peter Terium Vorsitzender des Vorstands
Hauptversammlung der RWE AG am 18. April 2013 Peter Terium Vorsitzender des Vorstands RWE gestaltet den Umbau des Energiesystems mit > Vier Windparks im Meer bis 2014 > Neun hochmoderne Gas- und Kohlekraftwerke
MehrKOMMUNALES ENERGIE- MANAGEMENT IN RUMÄNIEN STADT SUCEAVA
KOMMUNALES ENERGIE- MANAGEMENT IN RUMÄNIEN STADT SUCEAVA HINTERGRUND Die Gestaltung der rumänischen Energiepolitik erfolgt im Rahmen der Veränderungen und Entwicklungen auf nationaler und europäischer
MehrEnergiebericht 2016 liegt vor: OÖ setzt auf Effizienz und Nachhaltigkeit
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Landeshauptmann-Stellvertreter, Energiereferent DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 15. Mai 2017 zum Thema Energiebericht
MehrDie Bedeutung von Smart Metering in der schweizerischen Energiestrategie 2050
Die Bedeutung von Smart Metering in der schweizerischen Energiestrategie 2050 Dr. Matthias Gysler, Stv. Abteilungsleiter Abteilung Energiewirtschaft Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050: Darum geht
MehrSchweizer Stromversorgung in 20 Jahren. VBW-Anlass , Universität Bern Beat Deuber, Leiter Handel, BKW FMB Energie AG
Schweizer Stromversorgung in 20 Jahren VBW-Anlass 2010 29.09.2010, Universität Bern Beat Deuber, Leiter Handel, BKW FMB Energie AG Kein Strom-Blackout in der Schweiz Sichere Stromversorgung als Ziel auch
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrBioenergie in Rumänien
1 Bioenergie in Rumänien Auf in neue Märkte! Vortragsprogramm der Exportinitiative Energie Anlässlich der IFAT 2016 Ruxandra Dumitrescu AHK Rumänien 2 Der rumänische Markt - Allgemein Bioenergie in Rumänien
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrNeue Energie durch kommunale Kompetenz
Neue Energie durch kommunale Kompetenz Uwe Barthel Mitglied des Vorstandes 28. Februar 2009 Chemnitz Ziele von Bund und Land Bund / BMU Roadmap Senkung CO 2 -Ausstoß bis 2020 gegenüber 1990 um 40 % im
MehrDer Energie-Atlas Bayern
Der Energie-Atlas Bayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen 3. Informationsveranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern am 16.11.2011 Marion Lautenbacher Bayerisches
MehrStrom ist teuer? Sonne gibt s gratis!
Strom ist teuer? Sonne gibt s gratis! Die Sonne als Energielieferant ist praktisch unerschöpflich weltweit frei verfügbar und völlig KOSTENLOS. Nutzen Sie die Chance und verkaufen Sie Ihren produzierten
MehrChronologie des Erfolgs
Chronologie des Erfolgs 1998 Gründung von LichtBlick 1999 Beginn der Stromversorgung 8 Kunden 2003 Nominierung Deutscher Gründerpreis 2005 LichtBlick erwirkt Bundesgerichtshof- Urteil für transparente
MehrP2H im Wärmesektor Kopplung von Effizienz und erneuerbaren Energien. Dr. Kai Schiefelbein 8. November 2017 NET 2017
P2H im Wärmesektor Kopplung von Effizienz und erneuerbaren Energien Dr. Kai Schiefelbein 8. November 2017 NET 2017 Schlüsseltechnologien der Sektorkopplung: Was können sie heute und was können sie in der
MehrWas kostet die Entwicklung neuer Energie-Technologien für Europa?
Was kostet die Entwicklung neuer Energie-Technologien für Europa? Bettina Bergauer-Culver Überblick Europäische Strategiet Investitionsplan für die Europäischen Industrieinitiativen Europäische Windkraftinitiative
MehrEnergie Wallis 2050 (oder vielleicht 2100!)
Energie Wallis 2050 (oder vielleicht 2100!) Unternehmer oder Rentner? Michel Bonvin michel.bonvin@hevs.ch bom / EnergyForum 2012 / 13. Juni 2012 VS 2050 1 2050: Das aktuelle Modell besteht seit 60 Jahren!
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrErneuerbare Energien- Integration in eine sichere Energieversorgung Dr. Ulrich Müller, EWE ENERGIE AG
Erneuerbare Energien- Integration in eine sichere Energieversorgung Dr. Ulrich Müller, 1 Die Energieversorgung von gestern war gekennzeichnet durch zentrale Großkraftwerke in der Stromerzeugung 2 Jetzt
MehrMarkteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien
Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien Eckdaten - Serbien Einwohner: 7.01 Millionen (- 0,5 %) Fläche: 77.474 in km² Hauptstadt: Belgrad (1.6 Mio. Einwohner) Amtssprache: Serbisch
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrEnergiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld
Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Prof. Dr. Claudia Kemfert Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Humboldt Universität Berlin Ort, Datum Autor Berlin, Hayek- Kreis, 10.9.2007
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), David Echternacht (IAEW) BMWI, 2. APRIL 214 EFFEKTE DER ENERGIEEFFIZIENZ IM
MehrDRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH
DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000
MehrKONSEQUENZEN FÜR EVU S
KONSEQUENZEN FÜR EVU S Agenda KONSEQUENZEN FÜR EVU S MIT GASBEFEUERTEN KRAFTWERKEN Entwicklungen am Gasmarkt Preise und Mengen Sicht der EVU Entwicklungen am Strommarkt Erneuerbare Energien drängen verstärkt
Mehr(Energie-)Wendezeiten. Wer will, der kann und warum macht es dann keiner?
(Energie-)Wendezeiten Wer will, der kann und warum macht es dann keiner? 15.09.2011 Energie, was bedeutet das eigentlich heute für uns? Was wir mit Energie assoziieren sollen Was Energie im allgemeinen
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrDas neue EFRE-Förderangebot für Unternehmen in Hamburg
Das neue EFRE-Förderangebot für Unternehmen in Hamburg Energiewende in Unternehmen Programmvorstellung Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg e.v. Behörde für Umwelt und Energie, 06. Juli 2016 Sven-Olaf Salow,
MehrStaatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Detlef Schubert
Zielkonflikte lösen Anforderungen und Auswirkungen des Energiekonzeptes des Landes Sachsen-Anhalt 2007-2020 auf die wirtschaftliche Entwicklung des Burgenlandkreises Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft
MehrWas geschieht in Europa?
Forschungsstelle Umweltenergierecht Fokus Umweltenergierecht Rechtsfragen und Lösungsansätze zur Transformation der Wärmenetze Was geschieht in Europa? Netzausbau, Quoten und Drittzugang rechtliche Fortentwicklungsmöglichkeiten
MehrFörderung Energieeffizienter Wärmenetze
Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg 2017 Förderung Energieeffizienter Wärmenetze Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat 64 Referat für erneuerbare
Mehr