Calau feiert sein 22. Stadtfest

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1 Calauer Stadtnachrichten enthält das Amtsblatt für die Stadt Calau Stadt Calau mit den Ortsteilen Bolschwitz, Buckow, Craupe, Gollmitz, Groß Jehser, Groß Mehßow, Kemmen, Mlode, Saßleben, Werchow, Zinnitz Jahrgang 10, Nr August Calau feiert sein 22. Stadtfest Vom 15. bis 18. August verwandelt sich die Calauer Innenstadt wieder zur Festmeile. Highlights an diesem Wochenende sind neben den Showprogrammen mit regionalen und prominenten Künstlern auf dem Marktplatz, das traditionelle Höhenfeuerwerk sowie das Kabarett in der Stadthalle. Als Höhepunkt am Sonntag wird LOONA die Calauer und ihre Gäste mit Latin-Pop Klängen begeistern. 9. August, Uhr, House im Park zum Dorffest Groß Mehßow 10. August, Uhr, Geistliches Konzert in der evangelischen Kirche Calau 10. August, Uhr, 30. Dorffest in Groß Mehßow 11. August, 9.00 Uhr, 30. Dorffest in Groß Mehßow mit 4. Traktorentreffen 14. August, 22. Spiel- und Sportfest für Menschen mit Behinderungen in Groß Beuchow 15. August, Uhr, Kabarett Die Oderhähne mit Lothar Bölck in der Calauer Stadthalle August, Uhr, 22. Stadtfest in Calau, Stargast am 18. August LOONA (ausführliches Programm im Innenteil) Termine 17. August, Uhr, Kirchturmführung in der Stadtkirche Calau 17. August, 9.00 Uhr, 20. Kreisfeuerwehrtag OSL in Lug 18. August, Uhr, Kirchturmführung in der Stadtkirche Calau 23. August, Uhr, Ausstellungseröffnung Geschichten Bilder in der Gutskapelle Reuden 23. August, Uhr, Kino Tag Holger und Hanna in der evangelischen Kirche Calau 24. August, Uhr, Das 20:13 Stundenschwimmen im Erlebnisbad Calau 3. September, Uhr, Kirchturmführung in der Stadtkirche Calau 7. September, Uhr, Konzert Unbekanntes Frankreich in der Gutskapelle Reuden 7. September, Uhr, Herbstfest auf dem Calauer Bauernmarkt 7. September, Uhr, 14. Calauer Rocknacht mit Interface und Nachwuchsbands 8. September, Tag des offenen Denkmals Stadt CALAU kerngesunde Kleinstadt mit Witz

2 Calau Nr. 08/2013 Mitteilungen der Stadt Calau Liebe Calauerinnen, liebe Calauer, Sommerzeit ist Ferienzeit und Reisezeit. Wir Menschen reisen gern in nahe oder ferne Urlaubsorte, auf der Suche nach Luftveränderung, Erholung und neuen Eindrücken. Auch unsere Stadt ist inzwischen ein beliebtes Reiseziel geworden, Witzerundweg und Kirchturmbesteigung sind dabei unbestreitbare Anziehungspunkte. Im Sommer gehören besonders die Fahrradtouristen zum Stadtbild, aber auch mit Reisebussen kommen vermehrt Neugierige in die Stadt. Schusterjunge Stephan Uhlig und Kirchtürmer Dietmar Kschischow sind an vielen Tagen gern gebuchte Fremdenführer. Ein neues Kurzvideo, abrufbar über die Internetseite der Stadt, soll vielerorts weiteres Interesse für Calau wecken. Unter dem Titel Calauer Witzerundweg hat es der angehende Student Marvin Pulter für seine Heimatstadt produziert. Ist der Tourist erst einmal hier, wird er weiteres Sehens- und Erlebenswerte in den Ortsteilen der Stadt und der umgebenden Landschaft entdecken. Sommerzeit ist Zuckertütenzeit. Schülern und Erwachsenen geht es wohl ähnlich, die Ferien vergehen einfach zu schnell. Nur die Schulanfänger können den ersten Schultag kaum erwarten. Die Neugier auf den neuen Lebensabschnitt ist groß. Gut so, werden doch während der Schulzeit wichtige Grundlagen für das gesamte weitere Leben gelegt. Diese Neugier einerseits zu befriedigen und andererseits immer wieder neu zu entfachen, haben sich viele auf die Fahnen geschrieben. Lehrerinnen, Lehrer und Hortnerinnen, Eltern, Großeltern und Vereinsbetreuer wollen den Entwicklungsprozess bestmöglich begleiten und fördern. Gut auch, wenn alle Beteiligten im Interesse der Kinder zusammenarbeiten. Ich wünsche uns allen viel Erfolg bei dieser wichtigen Aufgabe. Sommerzeit ist Freibadzeit. Für den Monat Juli trifft das jedenfalls zu, er war ein Wonnemonat für Badelustige. Das Schwimmbad war sehr gut besucht und hat bei Jung und Alt für Abkühlung gesorgt. Aus gutem Grund (Wetter) und nach dem Motto Das Beste zum Schluss (der Badesaison) wurde das 20:13 Stundenschwimmen seinerzeit auf den 24. August verschoben. Das heißt, die Stadt Calau braucht Ihre Unterstützung für den Städtewettkampf an diesem Tag. Ich denke, aus diesem Anlass kann man schon mal ins Schwimmen geraten. Schön, wenn Sie dabei sind! Sommerzeit ist Zeit der Sommerfeste. Im Ortsteil Groß Mehßow wird bereits das 30. Dorffest ausgerichtet. Zum Jubiläum hat insbesondere der Landverein Mehßow e. V. mit viel Fleiß ein anspruchsvolles Programm vorbereitet. Passend zum dörflichen Flair wird das 4. Traktortreffen sicher ein Anziehungspunkt für viele Besucher. Schon eine Woche später, am 3. Augustwochenende, öffnet das Calauer Stadtfest Türen und Tore. Ausrichter Hotel zur Post hat mit Zustimmung der Stadt das Konzept ein wenig geändert. Die Fahrgeschäfte werden in aufgelockerter Form in der Innenstadt platziert. Kinder und deren Familien sowie Jugendliche sollen so besser in das Geschehen integriert werden. Erstmals in der Innenstadt ist auch das Höhenfeuerwerk am Freitagabend geplant. Also heißt es nun auch beim Stadtfest: Calau - Stadt der kurzen Wege. Dazu ein abwechslungsreiches Programm auf den 2 Bühnen sollte ein schönes Fest garantieren. Gelegentlich wird die Frage nach Sinn oder Unsinn solcher Veranstaltungen gestellt. Bei J. W. v. Goethe können wir lesen: tages Arbeit, abends Gäste, saure Wochen, frohe Feste. Es ist Zeit der frohen Feste. Ich freue mich, Sie und die Gäste der Stadt dort zu sehen. Herzliche Grüße Ihr Werner Suchner Bürgermeister Calau feiert vom 15. bis 18. August sein 22. Stadtfest! Am Donnerstag, dem 15. August startet in der Stadthalle traditionell das Stadtfest mit einer Kabarettaufführung. Das Kabarett Die Oderhähne aus Frankfurt/Oder mit Lothar Bölck, bekannt aus dem MDR Fernsehen Kanzleramt Pforte D, ist zu Gast. Das Motto des Abends heißt Kommt mir doch nicht so! oder Ausgang offen. Karten erhalten Sie wie immer im Hotel zur Post und im Rathaus, Zimmer 2. Ab Freitagnachmittag, den 16. August laden die Gewerbetreibenden, Händler, Handwerker, Schausteller und Gastronomen mit Spiel, Spaß und bunten Waren zum Schlendern, Kaufen und Verweilen ein. Ab Uhr wird das Duo Herzblatt unsere Seniorenkaffeetafel im Festzelt begleiten. Neu in diesem Jahr, die Schausteller werden ihre Fahrgeschäfte in der Cottbusser Straße und rund um das Rathaus aufbauen. Neu ist auch, dass unser traditionelles Höhenfeuerwerk am Freitagabend nach dem Lampionumzug vom Marktplatz aus zu sehen sein wird. Treff zum Lampionumzug ist für alle kleinen Besucher um Uhr in der Lindenstraße. Zur gleichen Zeit startet für die Großen um Uhr auf der großen Bühne die Partynacht mit NORJAK bevor die Schlagermafia ab Uhr das Zelt zum Kochen bringt. Die Partynacht auf der kleinen Bühne in der Cottbuser Straße beginnt ab Uhr mit einer Nachwuchsband aus der Region und ab Uhr legen die Soundtastic DJ s auf. Mit Blasmusik wird das Stadtfest am Samstag, dem 17. August ab Uhr eröffnet. Um Uhr sticht Bürgermeister Werner Suchner traditionell das Fass Freibier an. Zwischen Modenschau und Schlagerhits bringen die Wezelbacher aus Thüringen das Publikum in Feierstimmung bevor am Abend die Partyband Meilenstein den Marktplatz rockt. Für alle Liebhaber der 70er-, 80er-, 90er-Jahre Musik und die Freunde der etwas ruhigeren Töne, werden Mastermind ab Uhr für Stimmung in der Cottbuser Straße sorgen Am Sonntag, dem 18. August dürfen sich ab Uhr die vielen Fans von Countrymusik auf DJ Goldi und die Line Dancer im Festzelt freuen. Ein abwechslungsreiches Familienprogramm, mit regionalen Einlagen, wird am Nachmittag zu sehen sein. Erleben sie die Stamping Feet aus Berlin mit ihrem Trommelgewitter und lassen sie sich von vielen weiteren Höhepunkten überraschen. Zum Stadtfest-Finale, um Uhr, lässt es LOONA - die Queen des Latin-Pop, bekannt mit dem Song Bailando, so richtig krachen. IMPRESSUM Calauer Stadtnachrichten Die Calauer Stadtnachrichten erscheinen monatlich und werden an alle Haushalte kostenlos verteilt. - Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt Calau - Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan - Anzeigenannahme/Beilagen: Herr Harald Schulz, Telefon: 01 71/ Außerhalb des Verbreitungsgebietes können die Calauer Stadtnachrichten zum Abopreis von 29,40 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Amtsblätter infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

3 Nr. 08/ Calau Macht mit! Unterstützt eure Stadt beim 20:13 Stundenschwimmen am 24. August 2013!!!!Katzeneigentümer gesucht!!! Seit 20. Juli 2013 ist einer Calauer Familie in der Altnauer Straße eine orange-weiße Katze zugelaufen. Der Stubentiger wirkt sehr gepflegt, gesund und zeigt sich zutraulich. Es liegt daher nahe, dass die Samtpfote einen Besitzer hat, der seinen Liebling vermisst. Sollte der Eigentümer seine Katze auf dem Foto wieder erkennen, kann er sich zur Abholung seiner Katze unter den Telefonnummern bzw mit dem städtischen Ordnungsamt in Verbindung setzen. Sollte sich kein Eigentümer finden und sich die Katze tatsächlich als herrenlos erweisen, könnte sie an etwaige Interessenten vermittelt werden. Auch diesbezüglich kann man sich unter vorgenannten Telefonnummern melden. Unter dem Motto Wer schwimmt mehr? veranstalten die Städte Calau, Luckau, Vetschau, Finsterwalde, Großräschen und neu Altdöbern in diesem Jahr das 20:13 Stundenschwimmen, zu dem alle Sportinteressierten aus Vereinen und alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Schwimmfest feiern - wir freuen uns auf Planscher und Sportler, Jung und Alt, Familien, Freunde und Individualisten. Der Eintritt ist kostenfrei. Drogerie Gänseblümchen eröffnet Schon seit dem 4. Juli 2013 öffnet in der Cottbuser Straße in Calau ein neues Geschäft seine Türen, die Drogerie Gänseblümchen. Vielfältiger Einzelhandel ist unerlässlich für eine lebendige Innenstadt. Bürgermeister Werner Suchner und Haupt/Ordnungsamtsleiter Frank Böttner begrüßten am Eröffnungstag die Existenzgründerinnen Beate Radochla und Annette Krischock in Calau und wünschten viel Erfolg. Damit die Veranstaltung ein großer Erfolg wird, möchten wir Sie bitten, das 20:13 Stundenschwimmen zu unterstützen und schlagen Ihnen hierzu zwei Möglichkeiten vor: 1. Nehmen Sie am Wettbewerb teil! 2. Seien Sie am Tag der Veranstaltung Teil des Organisationsteams! Mit einem Einsatz als Helfer können Sie aktiv zum Gelingen des 20:13 Stundenschwimmens beitragen. Falls Sie Teil des Organisationsteams sein möchten, würden wir uns über eine kurze mit Name, Telefonnummer, Wunsch-Tätigkeitsfeld und evtl. Uhrzeit an 2013@calau.de freuen. Allgemeine Informationen: Samstag, , Erlebnisbad, Ziegelstraße Start: 00:00 Uhr des 20:13 Stundenschwimmens Ende: 20:13 Uhr mit anschließender Siegerehrung Ansprechpartner: Erlebnisbad Calau: Herr Labes (seit 15. Mai 2013) Ziegelstraße, Tel Calau, erlebnisbad@calau.de Vor der Drogerie Gänseblümchen bekommt Existenzgründerin Beate Radochla ein Eröffnungspräsent vom Bürgermeister Werner Suchner überreicht.

4 Calau Nr. 08/2013 Für interessierte Bürger liegen im Haupt- und Ordnungsamt der Stadt Informationsblätter mit Wissenswertem über die Ambrosiapflanze und ihre Gefahren bereit. Darin enthalten sind auch Expertenempfehlungen zum Umgang mit und zur Bekämpfung von Ambrosia. Bei kleineren Beständen, z. B. in Gärten empfehlen Sachverständige Ambrosia mitsamt der Wurzel noch vor der Blüte und Samenreife auszureißen (Handschuhe, bei blühenden Pflanzen ggf. Feinstaubmasken verwenden!) und im Restmüll zu entsorgen. Größere Bestände (über 500 Pflanzen) lassen sich mit gezielten Mahdmaßnahmen, auf Äckern auch mit Herbiziden (nur auf Empfehlung des regional zuständigen Pflanzenschutzdienstes) dezimieren. Voller Freude wird der Bürgermeister Werner Suchner in der neuen Drogerie Gänseblümchen von der Existenzgründerin Annette Krischok herzlich empfangen, diese ebenfalls ein Eröffnungspräsent erhält. Bekämpfung der Ambrosiapflanze Das Haupt- und Ordnungsamt informiert wie aus zahlreichen Medienberichten wiederholt entnommen werden konnte, breitet sich die Ambrosiapflanze (Beifußblättriges Traubenkraut) zunehmend im Süden Brandenburgs aus. Durch den Pollen der ursprünglich aus Nordamerika stammenden Pflanze können besonders starke allergische Reaktionen hervorgerufen werden. Insbesondere im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sind immer größere Pflanzenbestände zu registrieren. Ambrosia genießt seit einiger Zeit aufgrund ihres allergenen Potenzials erhöhte Aufmerksamkeit. Die Stadt Calau dankt allen, die sich aktiv an der Ambrosiabekämpfung beteiligen! Sonstige Mitteilungen Informationen über die Förderung von Wohneigentum in Innenstädten Das Land Brandenburg unterstützt Bauherren in Innenstädten mit einem zinslosen Darlehen bei der Schaffung und energetischen Sanierung von selbst genutztem Wohneigentum vorrangig im Gebäudebestand oder bei Neubauten in innerstädtischen Baulücken. Investoren, die Wohneigentum errichten wollen, werden ebenfalls durch eine Anschubfinanzierung unterstützt. Diese Wohneigentumsförderrichtlinie ist ab dem in Kraft getreten. Die Allergien auslösende Beifuß-Ambrosia-Pflanze breitet sich in Deutschland weiter aus. Ambrosia erkennen und beseitigen. Die Pflanzen findet man typischer Weise u. a. an Straßenrändern, an Vogelfutterplätzen (durch verunreinigtes Vogelfutter) und auch immer wieder auf Ackerflächen (u. a. auf Sonnenblumenfeldern durch verunreinigtes Saatgut). Allergiker/Asthmatiker sollten Ambrosiabestände insbesondere während der Blütezeit (August - Oktober) so gut es geht meiden. Generell ist die Bekämpfung von Ambrosia im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten ausdrücklich anzuraten! Die Stadt Calau bekämpft ihrerseits Ambrosia u. a. durch Mahdmaßnahmen entlang der Bankette von städtischen Straßen. Außerdem wurden ortsansässige Landwirtschafts-unternehmen von der Stadt Calau angeschrieben und um Mitwirkung bei der Ambrosiabekämpfung gebeten. Wer wird gefördert? - Personen und Haushalte, die Wohnungen in innerstädtischen Quartieren zur Selbstnutzung als Eigentümer erwerben oder bauen. - Investoren, die ein Vorhaben zur Bildung von selbst genutztem Wohneigentum verwirklichen wollen. - Personen und Haushalte, die ihr selbst genutztes Wohneigentum energetisch sanieren möchten. Die Förderung erfolgt als zinsfreies Darlehen, welches über die Investitionsbank des Landes Brandenburg ausgereicht wird. Die Förderung ist an eine Gebietskulisse (innerstädtisches Sanierungsgebiet Stadtkern Calau ) gebunden. Eigentümer, Mieter oder Vermieter, die Wohnraum behindertengerecht umbauen müssen, können einen Zuschuss in Höhe von bis zu ,00 bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Diese baulichen Maßnahmen sind nicht an die Gebietskulisse Stadtkern Calau gebunden.

5 Nr. 08/ Calau Maßnahmen, die bereits vor Erteilen der Förderzusage begonnen wurden, können nicht gefördert werden. Nähere Informationen zu den o. g. Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei der: ILB Steinstraße Potsdam Telefon: Telefax: immo-kunden@ilb.de Verkehrsteilnehmerschulung in Calau Die Kreisverkehrswacht führt auch 2013 in Calau regelmäßig Verkehrsteilnehmerschulungen durch. Die nächste Schulung findet am Montag, dem 2. September 2013 um Uhr im Eiscafé Napoleon, An der Eiche 7, in Calau statt. 70 Jahre Produktion in Calau Tag der offenen Tür am 7. September Die Caleg Schrank- und Gehäusebau GmbH in Calau feiert am 7. September 2013, ab Uhr ihr 70-jähriges Produktionsjubiläum mit einem Tag der offenen Tür und einem bunten Rahmenprogramm. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Caleg Schrank- und Gehäusebau GmbH ist ein wichtiger Zulieferer und Produzent für Schränke und Gehäuse der unterschiedlichsten Bauformen und Verwendungszwecke. Das Unternehmen beschäftigt gegenwärtig rund 160 Mitarbeiter, deren Fachwissen und langjährige Erfahrungen in Verbindung mit den modernsten Maschinensystemen der Blechverarbeitung die Fertigung vielfältigster Gehäusetypen sicherstellen. Los geht es am Tag der offenen Tür um Uhr mit einem bunten Programm: Auf die Besucher wartet eine Fülle von Informationen über die Arbeitsschwerpunkte. Sie sind herzlich eingeladen! Tag der offenen Tür Datum: Ort: Firmengelände Caleg GmbH Gahlener Weg 15, Calau Uhr Eröffnung Uhr Firmenrundgänge Uhr Übung der Freiwilligen Feuerwehr Calau Uhr Disco Biene Uhr Calauer Fanfaren Uhr Helene Fischer (Double) Für das leibliche Wohl sorgen Calauer Gastronomen Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 6. September 2013 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 23. August 2013 Annahmeschluss für Anzeigen ist Freitag, der 30. August 2013 Information des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Calau (WAC) - Sitz Lübbenau/Spreewald Werte Kundinnen und Kunden, wir möchten Sie an die am 10. August 2013 fällig werdende Abschlagszahlung erinnern. Alle näheren Informationen zur Überweisungsvornahme können der Rechnung für die Trinkwasserlieferung und/oder dem Gebührenbescheid für die zentrale Schmutzwasserbeseitigung, welche Ihnen im Januar 2013 zugesandt worden sind, entnommen werden. Sollten sich Änderungen zu den Eigentumsverhältnissen an Ihren Grundstücken ergeben haben, teilen Sie uns diese bitte rechtzeitig mit. Eventuelle Fragen beantworten Ihnen unsere Mitarbeiterinnen der Debitorenbuchhaltung unter den Telefonnummern , , gern. Ihr Wasser- und Abwasserzweckverband Calau (WAC) Energiesparen leicht gemacht! Die Wohn- und Baugesellschaft Calau mbh (WBC) bietet ihren Mietern mit der kommenden Betriebskostenabrechnung wieder eine kostenfreie Energieberatung an. Die Betriebskostenabrechnungen für das Jahr 2012 werden ab August versandt. Wie in jedem Jahr entstehen daraus Guthaben für Mieter, aber auch Nachzahlungen. Hier bietet das Unternehmen neben der Energieberatung, auch eine Ratenzahlung an. Auch ohne Komforteinschränkungen lassen sich bis zu 20 % Energie einsparen. Energiefresser im Haushalt werden leicht aufgedeckt. Schon der Vergleich zu den Durchschnittszahlen im Wohnhaus lohnt sich. Daneben gibt es Checklisten, um die Reserven zum Energiesparen leicht aufzudecken. Mitarbeiter der WBC unterstützen Sie dabei gern. Das Projekt Energiesparen wurde bereits 2010 initiiert. Mit der Einführung wurden Mitarbeiter des Unternehmens durch Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann geschult. Er ist Mitglied des deutschen Bundestages und unterstützt die Verbraucherzentrale Cottbus bei Fragen über den verbrauchsgerechten und sparsamen Umgang mit Energie. Schon beim Einzug erhält der Mieter umfangreiche Informationen über den richtigen Umgang mit Energie. Zusätzliche Informationen erhalten alle Kunden über die Webseite des Unternehmens oder direkt im Info-Punkt. AWO Büro Calauer Mitte Von Kirschkuchen und wilden Tieren Solange ich denken kann, wollte ich Krankenschwester werden. So wie meine Mutti. Sie fuhr jeden Tag mit dem Fahrrad los, oft auch mehrmals am Tag. Ich sehe sie immer wieder vor mir - mit ihrem schneeweißen Kittel und ihrer Haube. Jeden Tag erzählte sie von ihrer Runde über die Dörfer und von Most s Hund, der jeden und alles anbellte. Und das Oma Lehnchen immer Kirschkuchen für das Schwesterchen gebacken hat. Anke Gampe schwelgt in Kindheitserinnerungen und fügt an: Pflege hat sich verändert - so fahren wir beispielsweise nicht mehr mit dem Fahrrad. Das Wichtigste ist aber geblieben: das Lächeln der Patientinnen und Patienten, wenn ich zur Tür hereinkomme und die Dankbarkeit spüre, weil sie sich gut umsorgt fühlen. Ein kompetentes Team, liebe Kolleginnen und Kollegen. Jeden Tag gern zur Arbeit gehen. Anke Gampe hat ihren Traumjob gefunden! Und auch ihre Kinder sagen nun: Mama ist auf Tournee!

6 Calau Nr. 08/2013 Bei Interesse nehmen sich die Mitarbeiterinnen gern Zeit für ein persönliches Gespräch. Der DRK Pflegedienst Spreewald freut sich über jede Unterstützung. Kontakt: DRK Pflegedienst Spreewald Rudolf-Breitscheid-Straße Lübbenau Tel.: pflegedienst.spreewa@gmx.de Ansprechpartner: Frau Domschke und Frau Diedrich Auf Tournee bedeutet in diesem Fall, Fachkraft im ambulanten Pflegedienst für den AWO Regionalverband Brandenburg Süd e. V., zu sein. Das Leistungsspektrum des ambulanten Pflegedienstes ist breit gefächert. Von einfachen hauswirtschaftlichen Leistungen, über Unterstützungsangebote für Alltägliches, bis hin zu professionellen pflegerischen Leistungen. Einen dieser Stützpunkte bietet die Arbeiterwohlfahrt in Calau. Pflegedienstleiterin Britta Günther berät Sie gern. Einen Termin können Sie unter oder per an pflegedienst-calau@awo-bb-sued.de vereinbaren. Gern können Sie auch schon bald in das AWO Büro Calauer Mitte in die Cottbuser Straße 18 nach Calau kommen. Dort wird derzeit ein Büro eingerichtet, in dem sie kompetente Ansprechpartner für die Pflege-, Sozial- oder Schuldnerberatung aber auch für Menschen mit Hörbehinderungen oder zum Thema Netzwerk Gesunde Kinder antreffen. Informationen hierzu erhalten Sie bei der Leiterin des AWO Seniorenzentrum Calau, Elfrun Makowski oder unter DRK Pflegedienst Spreewald sucht Menschen zur Unterstützung ehrenamtlicher Aufgaben Der DRK Pflegedienst Spreewald ist eine Einrichtung des DRK Kreisverbandes Calau und arbeitet im Versorgungsbereich Lübbenau und Calau. Die Mitarbeiter des Pflegedienstes versorgen hauptsächlich alte und kranke Menschen in der Häuslichkeit. Doch zusätzlich engagiert sich der ambulante Pflegedienst auch in anderen sozialen Bereichen, um den Senioren und ihren pflegenden Angehörigen zu helfen. Hierzu zählen die soziale Beratung, die Vermittlung zu pflegeergänzenden Diensten, die Zusammenarbeit mit der DRK Tagespflege Am Mädchenbrunnen und der Selbsthilfegruppe Pflegende Angehörige in Calau wurde der Helferkreis für Demenzerkrankte in Calau und Lübbenau aufgebaut, der vor allem durch das ehrenamtliche Engagement der Helfer getragen wird. Seit Anfang des Jahres unterstützt der DRK Pflegedienst Spreewald das Gemeinschaftswohnprojekt Charlotte der WBC in Calau. Auch hierfür werden noch helfende Hände gesucht. Wenn Sie Freude am Umgang mit Menschen haben, aufgeschlossen, aktiv und kreativ sind, gerne organisieren oder ihr Leben durch eine sinnvolle Beschäftigung bereichern möchten, dann können Sie sich bei den Sozialarbeiterinnen des DRK Pflegedienst Spreewald melden. Gesucht werden Menschen aus Calau und Lübbenau, die in einem netten Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen arbeiten möchten. Wichtig ist der Spaß am Ehrenamt. Der Ehrenamtliche entscheidet selbst, wie viel Zeit er investieren möchte. Für die Tätigkeit im Helferkreis bietet das DRK Weiterbildungen an und die Möglichkeit, eine kleine Aufwandsentschädigung zu erhalten. Mit Handwerkermobil geht die Kammer in die Fläche Multifunktions-Van ist am 3. September 2013 in Calau auf dem Platz des Friedens Flexibel, modern und nah an ihren Kunden: Die Handwerkskammer Cottbus (HWK) verfügt über ein fahrbares Serviceangebot für die Mitgliedsbetriebe. Seit Juni sind die Kammermitarbeiter mit dem neuen Handwerkermobil unterwegs, welches turnusmäßig an unterschiedlichen Standorten in Südbrandenburg Halt macht. Ziel ist es, den persönlichen Kontakt mit Handwerkern und Bürgern auszubauen und ihnen mit umfangreichen Beratungsleistungen zur Seite zu stehen. Der flexible Service für Handwerker auf vier Rädern ist der erste seiner Art in Brandenburg. Ausgestattet unter anderem mit Notebook, Beamer, Laserdrucker und Multimedia Monitor vereint das Handwerkermobil ein hochmodernes Dienstleistungsangebot auf vier Rädern. Direkt vor Ort stehen Berater der Kammer für Fragen rund um Unternehmensführung, Auftragsvergabe oder Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten im Handwerk zur Verfügung. In den Landkreisen Spree-Neiße, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald ist der moderne Beratungs-Van an festgelegten Terminen unterwegs. Wir ersparen mit dem Handwerkermobil Unternehmern und Bürgern zusätzliche Wege, fördern die direkte Kontaktaufnahme und kommen dem Wunsch nach fachlicher Beratung durch unsere Experten nach, erläutert Peter Dreißig, Präsident der HWK, die Ziele. So können beispielsweise Anträge zur Unternehmensgründung oder handwerksrechtliche Eintragungen direkt im Mobil vorgenommen. Aber auch freie Lehrstellen hat der Ausbildungsberater mit an Bord. Im Kammerbezirk Cottbus sind derzeit noch 540 Lehrstellen in 61 verschiedenen Berufen offen. Allein im Landkreis Elbe-Elster bieten sich noch 108 Chancen für eine Karriere im Handwerk. Jugendliche können mit dem Bewerbercheck testen, welcher Beruf zu ihnen passt, um dann das Handwerkermobil mit einer passenden Bewerbermappe sowie Stellenangeboten für die berufliche Zukunft in ihrer Region zu verlassen. Ein Flächenland wie Brandenburg verlangt nach neuen Serviceangeboten, betont der Kammerpräsident. Kurze Wege, umfassende und schnelle Betreuung unserer Mitglieder: Mit unserem Service kommen wir vor allem den Handwerkern und Unternehmern entgegen, die eine längere Anfahrt zur Handwerkskammer haben und diese aus Zeitgründen nicht auf sich nehmen können, ergänzt Peter Dreißig.

7 Nr. 08/ Calau Veröffentlichung einer Satzungsänderung An die Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Gollmitz. Am wurde die Satzung vom wie folgt einstimmig geändert. 12, Abs. 1a Bei Bankgeschäften handelt der Jagdvorsteher oder sein Stellvertreter und ein Beisitzer. Die Satzungsänderung wird nach 12, Abs. 1 eingefügt. der Jagdvorstand M. Kurth kann in dieser Zeit abstimmen und sein persönlich schönstes Gesicht des Jahres wählen. Teilnahmecoupons liegen direkt zwischen den Fototafeln aus. Wie in jedem Jahr wird das schönste Gesicht beim Moonlightshopping im September gekürt und prämiert., erklärt Konrad Wachsmuth, Centermanger des Kolosseum Lübbenau. Eine vorherige Anmeldung zum Fotoshooting ist empfehlenswert. Saßleben bekommt Tankstelle Frische Landmilch täglich zum Abholen - 50 Liter haben bereits einen Besitzer gefunden An die Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Craupe. Am wurde die Satzung vom wie folgt einstimmig geändert. 12, Abs. 1a Bei Bankgeschäften handelt der Jagdvorsteher oder sein Stellvertreter und ein Beisitzer. Die Satzungsänderung wird nach 12, Abs. 1 eingefügt. der Jagdvorstand M. Kurth Wir sind online! Neue Webseiten informieren über Familienfreundlichkeit und Bildungsangebote im Landkreis Seit wenigen Tagen sind das Lokale Bündnis für Familie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und das Projekt InFrA- Netz - Initiative zur Förderung regionaler Akteurskooperationen und Netzwerkbildung, beide in Trägerschaft der Klinikum Niederlausitz GmbH, nun auch im Internet zu finden. Unter haben Arbeitslose und Arbeitssuchende die Möglichkeit sich über Bildungsangebote aller Projektträger aus dem Regionalbudget V des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zu informieren. Es lohnt sich reinzuschauen, so Projektleiterin Manja Minihoffer, nicht nur weil aktuelle Stellenangebote aus der Region veröffentlicht werden, sondern auch weil die Besucher nach Qualifizierungsmaßnahmen, wie Fort- und Weiter-bildungen sowie Umschulungen suchen können. Das Projekt InFrANetz wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg. Auch das Lokale Bündnis für Familie des Landkreises OSL ist jetzt im weltweiten Netz unter zu finden. Auf dieser Seite will das Bündnis zum einem über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Pflege und Beruf informieren und zum anderen den Bündnispartnern die Möglichkeit geben, familienfreundliche Aspekte ihrer Arbeit vorzustellen, erklärt Projektkoordinatorin Ines Lieske. Entwickelt wurde die Bündnisseite von Auszubildenden über die geförderten Webseitenprojekte Azubiprojekte des Fördervereins für regionale Entwicklung aus Potsdam. In Lübbenau wird das Gesicht des Jahres 2013 gesucht Am 1. Juli startete im Kolosseum Lübbenau wieder die Aktion Gesicht des Jahres. Bis zum 16. August können alle Eltern ihre Kinder im Alter von eins bis sechs Jahren kostenlos in den Geschäften von Foto-Zahn bei uns im zweiten Obergeschoss oder in Luckau fotografieren lassen. Vom 26. August bis zum 14. September werden die Fotografien in der Mall des Einkaufscenters ausgestellt. Jeder Besucher Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben. Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen., so Helmut Richter. Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7.00 bis Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an. Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar. Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unserer Milchkühe kümmern, sagt Helmut Richter.

8 Calau Nr. 08/2013 Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel. Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab. Danke für die Unterstützung beim 6. Treffen alter Feuerwehrtechnik und zum 100 jährigen Bestehen der alten Handdruckspritze der FFW Saßleben. Ein Dankeschön an die fleißigen Kuchenbäcker, vielen Helfern und Feuerwehren anderer Gemeinden mit alten Handruckspritzen, die zu einem gelungenen Fest beigetragen haben. Ein besonderer Dank an unsere Sponsoren: Malermeister Claus Isaack Küchenstudio Bodo Kaltschmidt Spargelhof Carina Horst Radochla Gaststätte Zur Rose Anke Herrmann Angerhof Helmut Richter Malerbetrieb Torsten Kunde Elektrofirma Matthias Harting BB-Bowling Beate Kaltschmidt Autohaus Ingo Kaltschmidt Fernseh-Richter Thomas Richter Bauplanung Ing. Enrico Lehmann BP Saßleben GmbH & Co.KG Metallbau Olaf Weidner Sparkasse Niederlausitz Vorstand Förderverein Handdruckspritze FW Saßleben e.v. Senioren-Sommerfest Am 4. Juli hatte der Club der Volkssolidarität Zinnitz die Senioren und Umgebung zum Senioren-Sommerfest 2013 geladen. In der liebevoll ausgestalteten Halle des Landwirtschaftsbetriebes Zinnitz-Groß Jehser waren 110 Gäste erschienen. Kuchen und Kaffee servierten die Frauen vom Zinnitzer Heimatverein, die auch anschließend die Gäste mit Speisen und Getränken versorgten. Nach herzlichen Begrüßungsworten des Calauer Bürgermeisters, Herrn Suchner; erfreuten die Kleinen der Zinnitzer Rasselbande die Senioren. Später bot der Altdöberner Männerchor den Anwesenden echten Kunstgenuss. Dazwischen und anschließend wurde eifrig das Tanzbein geschwungen. Bei guter Stimmung angepasster Musik von Herrn Lutz Lehmann aus Reuden war die Tanzfläche stets gut ausgenutzt. Für das Abendessen hatten die Ortsvorsteherin, Frau Karin Jung und ihr Mann den Grill in Betrieb gesetzt. Zuvor bot auch ein Eismann aus Cottbus seine Leckereien an. Die Organisatorin des Festes, Frau Ingrid Jung, dankt sehr herzlich den zahlreichen Helfern aus dem Ort sowie allen Familien, die den Kuchen gespendet haben. Besonderer Dank auch Herrn Häusler vom Landwirtschaftsbetrieb, der die Halle kostenlos zur Verfügung stellte. Umfrage zum Thema günstig und schnell zur Arbeit Mobilität spielt im Leben der Menschen schon immer eine große Rolle. Die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes ist dabei, für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen, noch einmal besonders wichtig. Die Hochschule Lausitz, ab BTU Cottbus-Senftenberg, analysiert die gegenwärtige Situation, um dem Ziel Günstig und schnell zur Arbeit näher zu kommen. Für diese Arbeit sind Angaben aus der Bevölkerung unerlässlich. Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Calau, sich im Interesse der wirtschaftlichen Entwicklung der Region an der Umfrage zu beteiligen. Einsendeschluss ist Ende August Herzlichen Dank.

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10 Calau Nr. 08/2013

11 Nr. 08/ Calau

12 Calau Nr. 08/2013

13 Nr. 08/ Calau Tierisches Nachtleben im Schlosspark Fürstlich Drehna Freitag, 16. August 2013 Erleben Sie Fledermäuse, Schnee-Eule und Uhu hautnah, entdecken Sie den Schlosspark Fürstlich Drehna bei einer Parkführung oder Taschenlampenexkursion und freuen Sie sich auf eine bunte Natur-Erlebnisnacht mit vielen weiteren Angeboten Uhr: Aktionsstände rund um Tiere der Nacht wie Fledermäuse, Eulen, Wölfe, Falter und Fische Uhr: Führung durch den historischen Landschaftspark Fürstlich Drehna Uhr: Flugshow mit Schnee-Eule und Uhu Uhr: Multi-Media-Vortrag zur Fledermaus von Milan Podany Uhr: Taschenlampen-Wanderung Uhr: Fledermäuse hautnah erleben, Sterne und Nachtfalter beobachten Wer schon vorab sein Wissen zu den Tierarten des Abends testen möchte, kann bei unserem Quiz teilnehmen. Es liegt in Luckauer Geschäften, der Tourismus-Info Luckau, im Gärtnereihaus Fürstlich Drehna und im Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen aus. Die Gewinner werden beim Tierischen Nachtleben um Uhr in Fürstlich Drehna prämiert. Hinweise: Eintritt frei, Spende erbeten Möglichst Taschenlampen mitbringen Für einen kleinen Imbiss und Getränke ist gesorgt. Mehr Infos unter: Natur-Erlebniszentrum Wanninchen Tel Wir gratulieren Herzliche Glückwünsche, viel Glück und Gesundheit allen Geburtstagskindern des Monats August Wir gratulieren zum 70. Geburtstag Herr Luboch, Helmut Herr Heinrich, Eberhard Herr Weise, Bernhard Frau Bremer, Doris Frau Theeß, Hannelore Frau Skrobek, Teresa Herr Piesker, Joachim Frau Hawranek, Adelheid Herr Michling, Manfred zum 75. Geburtstag Frau Zickert, Margot Frau Kaiser, Ingeborg Frau Herrmann, Ursula Herr Theeß, Werner Frau Erxleben, Hedwig Frau Wendler, Charlotte zum 80. Geburtstag Herr Zollondz, Kurt Herr Stricker, Heinz Frau Schnelle, Barbara Frau Wuntke, Ingeborg Frau Zimmert, Luise-Irene zum 85. Geburtstag Herr Bode, Helmut Frau Heyler, Edith Frau Pietsch, Anneliese Herr Noack, Willi Frau Schulze, Roselotte Frau Richter, Charlotte zum 90. Geburtstag Frau Puppe, Cilli zum 92. Geburtstag Frau Matzke, Eva aus Gollmitz aus Craupe aus Gollmitz aus Säritz aus Mallenchen aus Werchow aus Saßleben aus Werchow Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinden Gottesdienste Samstag, Uhr Calau, Seniorenheim Sonntag, Uhr Bischdorf Uhr Bronkow, zum Schuljahresbeginn Uhr Buchwäldchen Uhr Calau, Stadtkirche, zum Schuljahresbeginn Uhr Groß Mehßow, zum Dorffest Uhr Kalkwitz Sonntag, Uhr Buckow Uhr Calau, Stadtkirche Uhr Gollmitz Uhr Saßleben Uhr Zinnitz, zum Schuljahresbeginn

14 Calau Nr. 08/2013 Dienstag, Uhr Mallenchen Sonntag, Uhr Bischdorf Uhr Calau Gemeindewandertag mit Gottesdienst im Grünen, Treffpunkt: vor der Landkirche Uhr Kalkwitz Sonntag, Uhr Kemmen Uhr Calau, Stadtkirche Sonntag, : Tag des offenen Denkmals Uhr Calau, Stadtkirche Uhr Groß Jehser, mit Kaffeetrinken Uhr Groß Mehßow Andere Veranstaltungen in Calau: Fr., Uhr Junge Gemeinde, Gemeindehaus, Kirchstr. 32 Sa., Uhr Konzert mit Orgel und Gesang in der Stadtkirche Eintritt frei - eine Kollekte wird erbeten. Mi., Uhr Seniorenkreis, Sommerfest in der kath. Gemeinde Sa., Uhr Offene Kirche zum Stadtfest So., Uhr Offene Kirche zum Stadtfest Fr., Uhr Kino in der ev. Kirchengemeinde, Kirchstr. 32: Holger & Hanna (und der ganz kranke Rest) Eintritt: 5, ermäßigt 3 ; diesmal im Freien, hinter dem Gemeindehaus Mo., Uhr Männerkreis, Gemeindehaus, Kirchstr. 32 So., Uhr Offene Stadtkirche zum Tag des offenen Denkmals Die Goldene + Diamantene Konfirmation in Calau ist am 22. September um Uhr in der Stadtkirche. Bitte melden Sie sich bis Ende August an im Gemeindebüro in Calau, Kirchstr. 32, Tel.: Internetnutzer sind herzlich eingeladen, die Homepage der ev. Kirchengemeinde Calau zu besuchen: Andere Veranstaltungen in Buckow: Fr., Uhr Seniorenkreis, Treff an der Kirche, Ausflug nach Altdöbern, in Groß Jehser: Fr., Uhr Bibelgesprächskreis, Treff am Pfarrhaus, Ausflug nach Altdöbern, in Zinnitz: Di., Uhr Frauenabend in der Kirche in Kalkwitz: Di., Uhr Bastelkreis im Gemeinderaum des Pfarrhauses in Ragow: So., Uhr Bibel + Film auf dem Hof Bartsch/Jente, Berliner Chaussee 7, Bibelgespräch, Kaffeetrinken Uhr Film: Drum Bun Herzlich eingeladen wird zu einem Konzert mit Orgel und Gesang am Samstag, um Uhr in der Stadtkirche in Calau. Mit Werken von Bach, Händel, Kunau, Graap u. a. Orgel: Lothar Graap Sopran: Christa Maier Der Eintritt ist frei - um eine Kollekte wird gebeten. Katholische Pfarrei Heilige Familie Lübbenau mit den Kirchen: St. Maria Verkündigung - Lübbenau, Str. des Friedens 3a St. Bonifatius - Calau, Karl-Marx-Str. 14 Hl. Familie -Vetschau, Ernst-Thälmann-Str. 28 lädt ein: Samstag, den Uhr Gottesdienst in Calau Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Goldene Hochzeit in Calau Uhr Gottesdienst in Vetschau Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Calau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Gottesdienst in Calau Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Gottesdienst mit Goldener Hochzeit in Vetschau Sonntag, den Bistumswallfahrt nach Neuzelle Uhr Hochamt in Neuzelle Samstag, den Uhr Gottesdienst in Calau Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Religionsunterricht: Beginn ab 2. Schulwoche (13.08.) - jeweils in Lübbenau Kl. Donnerstag Uhr 14-täglich (15.08., ) Kl. Donnerstag Uhr 14-täglich (22.08., ) Kl. Dienstag Uhr Kl. Dienstag Uhr Ministrantentag: Samstag, Uhr in Lübbenau Erstkommunionkurs: Samstag, Uhr in Lübbenau Jugendtreff: jeweils Freitag, Uhr in Lübbenau Sommerfest der Senioren am Uhr in Calau Dankeschönfahrt der Kirchenreinigung und Blumenfrauen am Abfahrt 8.45 Uhr an der Kath. Kirche Calau

15 Nr. 08/ Calau Schulen, Hort und Kitas Vertragsunterzeichnung Kooperationsvertrag Bienen AG in Calau Ruhig und vorsichtig ging es im Calauer Schulgarten bei der Vertragsunterzeichnung zum Kooperationsvertrag mit der Stadt Calau, der Robert-Schlesier-Oberschule, der Carl-Anwandter- Grundschule und dem Imkerverein Calau vor sich. Niemand wollte gestochen werden, denn der Vertrag wurde auf der Beute, also der Behausung der Bienen, unterschrieben. Als im letzten Jahr der Imkerverein Calau beim Dorf- und Erntefest in Muckwar bei der Standbetreuung des Vereins die Möglichkeit hatte mit dem Landesvorsitzenden des Landesverbandes der Brandenburgischen Imker Reiner Gabriel ins Gespräch zu kommen, entwickelte sich gemeinsam die Idee die Imkerei in die Calauer Schulen mit einzubinden. Schließlich bildete sich in diesem Jahr die Bienen AG Bambini der Oberschule Calau. Christiane Zeiger, Leiterin der AG berichtet: Es gibt jetzt 20 Schüler von der 5. bis zur 9. Klasse, also aus beiden Schulen, die in diesem Projekt mitwirken. Einmal in der Woche trifft sich die AG im Schulgarten der Grundschule. Weitere Helfer sind u. a. Grit König (Sozialarbeiterin an der Oberschule) und Mario Dannenberg (Mitglied Imkerverein Calau). Und Vorsitzender des Imkervereins Lothar Hirsch ist begeistert: Ich hätte nie gedacht, dass es so viele interessierte Schüler gibt, denn der Altersdurchschnitt im Verein ist wesentlich höher. Umso wichtiger ist auch die Sicherung des Nachwuchses. Mehrere Jahre wurde der Schulgarten nicht mehr genutzt und hat jetzt dank der Bienen AG einen sinnvollen Nutzen. Wir alle wissen, wie wertvoll Bienen für die Natur sind, findet Bürgermeister Werner Suchner lobende Worte. Bevor es zur Kooperationsunterzeichnung kam, war es trotz allem noch ein weiter Weg, denn es mussten Gelder für die Ausstattung (Schutzanzüge, Beuten (BEHAUSUNG), Honigschleuder u. v. m.) und Partner gesucht werden. Es ging aber schneller als wir alle dachten, erinnert Vorsitzender des Imkervereins Lothar Hirsch. Insgesamt 3000 Euro flossen in dieses Projekt. Zudem wurde der Schulgarten dank Sponsoren (Baumschule Plieskendorf: Heckenpflanzen und Kirschen) und vielen Helfern bienenfreundlich umgestaltet, berichtet Mario Dannenberg. Durch das hohe Interesse der Schüler musste natürlich das Projekt gut abgesichert werden und so gab und gibt es von der Stadt Calau, Mitgliedern des Imkervereins, den Lehrern der Grund- und Oberschule und von einigen Sponsoren viel Unterstützung. Ruhig und vorsichtig ging es bei der Vertragsunterzeichnung zum Kooperationsvertrag mit der Stadt Calau, der Robert-Schlesier- Oberschule, der Carl-Anwandter-Grundschule und dem Imkerverein Calau vor sich. Niemand wollte gestochen werden, denn der Vertrag wurde auf der Beute, also der Behausung der Bienen, im Schulgarten unterschrieben. V. l. Mario Dannenberg (Mitglied im Imkerverein), Lothar Hirsch (Vorsitzender des Imkervereins), Fred Graichen (Schulleiter Robert-Schlesier-Oberschule), Dietmar Kuhring (Schulleiter der Carl-Anwandter-Grundschule), Werner Suchner (Bürgermeister Stadt Calau) 2 Bienenvölker wurden durch Mitglieder des Calauer Imkervereins zur Verfügung gestellt. Ein weiteres Volk stellt Imker Jürgen Wolf in den nächsten Tagen zur Verfügung. Wir sind auch gerade dabei ein neues Bienenvolk aufzubauen und hoffen in diesem Jahr noch auf ein wenig Honig. Mit so einem tollen Schulgarten und mit so vielen bereitwillig mitarbeitenden Leuten und 20 Schülern aus zwei verschiedenen Schulen gibt es so etwas in Brandenburg in dieser Form kein 2. Mal berichtet Mario Dannenberg stolz. Als letzter Schritt folgte nun am Donnerstag die Vertragsunterzeichnung des Kooperationsvertrags zwischen den verschiedenen Trägern, der natürlich nur noch rein pro forma für die Öffentlichkeit in Szene gesetzt wurde, denn die AG steht auf einem breiten und damit sicheren Fundament. Matthias Nerenz Carl-Anwandter-Ehrenmedaille verliehen Neben der Übergabe der Zeugnisse der 6. Klasse von der Carl- Anwandter-Schule wurde erstmals die neu gestaltete Carl-Anwandter-Medaille an 4 ehrbare Bürger der Stadt Calau vergeben. Ein umfangreiches Programm zusammen mit den Schülern der 6. Klasse und den Lehrern würdigte diesen Tag. Mario Dannenberg (r.) zeigt den Schülern der Bienen AG Bambini die Königin im Bienenstock (Beute). Im Hintergrund v. l.: Lothar Hirsch (Vorsitzender des Imkervereins), Dietmar Kuhring (Schulleiter der Carl-Anwandter-Grundschule), Fred Graichen (Schulleiter Robert-Schlesier-Oberschule), Holger Pätzold (Bauhof Calau) Die abgehenden 6.Schulklassen haben ein umfangreiches Programm gestaltet und sich u. a. zu einem singenden Gruppenfoto aufgestellt. Die Medaille erhalten - und so steht es in einer Satzung-, Schüler, die in ihrer gesamten Schulzeit um hervorragende Leistung gerungen haben., berichtet Ideengeber Dietmar Kuhring (Schuldirektor).

16 Calau Nr. 08/2013 So erhielten die Schülerinnen der 6. Klasse Sophie Kahl und Johanna Wobar für Ihren Fleiß diese Ehrenmedaille. Susanne Pielenz (1. v. l.) erhält vom Bürgermeister Werner Suchner (3. v.l.) die passende Ehrenurkunde zur Medaille. Im Hintergrund: Dieter Helmchen (2. v. l.) und Dietmar Kuhring (4. v. l.) Dietmar Kuhring (4. v. l.), Schuldirektor der Grundschule gratuliert Sophie Kahl (1. v. l.) zur Übergabe der Ehrenmedaille und reicht einen Blumenstrauß. Als letzten Grund für die Vergabe der Medaille, ist das ehrenamtliche Engagement., berichtet Herr Kuhring weiter. Stephan Uhlig wurde mit einem Vorwand in die Grundschule gelockt. Der Bäckermeister Rietze, der normalerweise das Gebäck in der Form eines Esels und einer Gans während der Zeugnisausgabe an die Schüler verteilt, war angeblich ausgefallen. Und so musste natürlich der Schusterjunge alias Stephan Uhlig ran. Umso überraschter guckte Stephan Uhlig in die Kamera, als Dietmar Kuhring berichtet, dass er als ehrenvolle Aufgabe hatte eine Laudatio für einen zusammenzuschustern, dem er für sein ehrenamtliches Engagement danken möchte. Stephan Uhlig lebt Calau, ist ein Schusterjunge in allen Gassen, gestaltet schulisches, sportliches und kommunales Leben mit, unverzichtbar im Tischtennis, in der Pressearbeit, bei der Traditionspflege und Anwandter-Ehrung. Bürgermeister Werner Suchner (2.v.r.) gratuliert Johanna Wobar (1. v. r.) zur Übergabe der Ehrenmedaille und reicht eine Urkunde. Besonders stolz waren natürlich die beiden Lehrerinnen Simone Prey und Gabrielle Lehmann. Und weiter berichtet er: Die Medaille wird ebenfalls an Eltern verliehen, die die Schule in besonderer Weise unterstützt haben und in Ihren Klassen besonders aktiv waren. Susanne Pielenz, Hortleiterin in Altdöbern, erhielt für Ihr 10-jähriges Engagement bei den Klassen Ihrer beiden Töchter insbesondere der jetzigen 6b ebenfalls die Medaille, denn durch Ihre Kreativität und tollen Ideen wurde so einiges umgesetzt, was so nicht selbstverständlich ist und damit auch zur Weiterentwicklung der Grundschule beigetragen hat. Sie hat sich insbesondere als Elternsprecherin stark gemacht. So wurde z. B. die Idee einen Schaukasten aufzubauen umgesetzt und als Organisator hat sie so manchen Urlaubstag geopfert. Selbst gibt Sie sich bescheiden: Ich habe doch nur meine Arbeit gemacht. Und reichte zur Zeugnisübergabe der 6b eine kleine Chronik der letzten 6 Jahre, bevor es im nächsten Jahr für Ihre Tochter nun auf einer neuen Schule weitergeht. Dieter Helmchen (rechts), Vorsitzender vom Förderverein der Grundschule Calau, überreicht Stephan Uhlig alias Calauer Schusterjunge (l.) die Ehrenmedaille Er ist einfach unverzichtbar und hilft selbstlos und auf Zuruf., berichtet der Direktor der Grundschule weiter. Alle geachteten Bürger werden in dem neu geschaffenen Carl-Anwandter Ehrenbuch mit einem Foto verewigt. Matthias Nerenz ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN:

17 Nr. 08/ Calau Tischtennis bei Mädchen und Jungen im Trend 16. Kinder- und Jugendsportspiele des Landkreises in Calau Zur Siegerehrung überreichte Jugendreferentin der Kreissportjugend Oberspreewald-Lausitz Simone Kunde die Medaillen und Urkunden für die Sieger und Platzierten. Die Kinder- und Jugendsportspiele des Landes Brandenburg finden im Zwei-Jahresrhythmus statt und werden erst wieder im Jahr 2014 ausgetragen. Stephan Uhlig (stu) Mit einem erfreulich großen Teilnehmerfeld überraschten die Mädchen und Jungen die Organisatoren des Kreissportbundes bei den Tischtennis-Wettkämpfen der 16. Kinder- und Jugendsportspiele des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Calau. Im Kampf um die Medaillen jagten fast 50 Mädchen und Jungen dem kleinen weißen Zelluloidball nach. In Calau an gewohnter Stätte in der Stadthalle fanden die Kinder Dank der Unterstützung der Abteilung Tischtennis der SV Calau sehr gute Bedingungen vor. Die Kinder- und Jugendsportspiele werden traditionell durch den Landkreis OSL finanziell unterstützt. Erfreulich die gute Beteiligung der Mädchen und Jungen aus der Carl-Anwandter- Grundschule Calau, der Robert-Schlesier-Oberschule Calau, von der Karl-Eduard von Lingenthal-Schule Ortrand sowie von der Dr. Albert Schweitzer Schule aus Vetschau. So waren in diesem Jahr alle vier Altersklassen besetzt. Bei den Jüngsten der AK 10 (Jg. 2003) fiel die Entscheidung erst in der letzten Runde. Minh Duc Pham (Calau) hatte am Ende die Nase vorn und hatte einen Satzgewinn mehr wie sein Klassenkamerad Paul Maier (Calau), der Silber gewann. Die beiden dritten Plätze belegten die beiden Vetschauer Sprösslinge Hendrik Schramm und Niklas König. In der AK 11/12 (Jg. 2001/02) behauptete sich Landesligaspielerin Sophie Molle (Vetschau). Sie gewann vor den beiden Calauer Mädchen Anne-Sophie Kahl und Anna Maier. Einen Vetschauer Vierfach-Erfolg legten die Vetschauer Jungen in dieser Altersklasse hin: souverän gewann Robin Wittke vor Liam Stenzel. Jeweils Dritter wurden Martin Brauer und Chris Lehmann. Bei den Mädchen der AK 13/14 (Jg. 1999/00) setzte sich aus dem großen Feld Leonie Tänzer (Ortrand) ohne Satzverlust durch und gewann die Goldmedaille. Die Silber-Medaille ging an Sandra Schönbrunn und jeweils Bronze gewannen Solveig Johne (beide Ortrand) und Vanessa Kühn (Calau). Knapp auch die Entscheidung bei den Jungen: im rein Vetschauer Finale gewann Alexander Horst mit 2 : 1-Sätzen gegen Niklas Geisler. Den jeweils dritten Platz erkämpften sich Marvin Scheidig (Calau) und Steven Gensel (Ortrand). Auch in der Jugend-Klasse (Jg ) schenkten sich die Schüler nichts. Monique Steinert gewann bei den Mädchen das rein Calauer Finale gegen Gina Römer knapp. Bei den Jungen dieser Altersklasse gewann diesmal Danilo Richter das Finale gegen seinen Kumpel Ricardo Fritsche (beide Ortrand) mit 2 : 0-Sätzen. Die beiden dritten Plätze belegten diesmal Andy Richter (Calau) und Herbert Guhl (Ortrand). Stolz präsentierten die Mädchen und Jungen ihre Medaillen bei den Kinder- und Jugendsportspielen des Landkreises OSL im Tischtennis in Calau. Kinder aus Weißrussland zu Besuch im Calauer Ferienzentrum Rumtollen, andere Kinder kennen lernen, Fußball und Schach spielen - so verbrachten 15 Kinder und 2 Jugendliche aus Weißrussland mit ihren Betreuern einen Ferientag im Calauer Ferienzentrum zusammen mit den Kindern und Erziehern vom Hort Calau. Sie gehören zu den Kindern, die sich zurzeit auf Einladung des Lübbener Kinderhilfsvereins für Tschernobyl e. V. im Spreewald erholen. Die Kinder und Jugendlichen wohnen ca. 3 Wochen bei Gasteltern aus der Region Lübben. Die Calauer Ferienkinder haben ihre Gäste sehr herzlich empfangen. Bei der Begrüßung fanden sie einen großen Geschenke-Tisch vor. Um den weißrussischen Kindern eine Freude zu machen, haben die Kinder und Eltern des Hortes eine kleine persönliche Erinnerung verschenkt. Vormittags tollten die Kinder gemeinsam im Ferienzentrum. Am Nachmittag gingen alle gemeinsam in das Calauer Freibad. Ein Mädchen wusste sogar noch den Namen ihrer Freundin, denn sie hatten sich im letzten Jahr beim Besuch auf Anhieb gut verstanden. Die Erzieher und Betreuer waren erstaunt, wie gut sich die Kinder verstehen, obwohl sie unterschiedliche Sprachen sprechen. Der 19-jährige Wowa hat seinen Aufenthalt in Deutschland wieder genossen. Seit mehreren Jahren besucht er seine Gasteltern und kann seitdem schon gut deutsch sprechen. Er hat leider eine schwierige Zeit durchlebt, denn seine Eltern sind durch den Atomgau des Gebiets Tschernobyl verstorben. Vor vielen Jahren kam er ins Kinderheim. Mit 18 Jahren war er auf sich allein gestellt und begann eine Lehre als Koch. Seine Zukunft stellt er sich in Deutschland vor. Der Tag verging viel zu schnell. Als Erinnerung gab es noch ein Geschenk von der Stadt Calau - Kinderaugen schauen in den Goldborn, ein Buch über die Geschichte, Sagen und Mythen des Goldborns in der Calauer Schweiz.

18 Calau Nr. 08/2013 Zusammen mit ihren Gasteltern waren 15 weißrussische Kinder und 2 Jugendliche im Calauer Ferienzentrum zu Gast und erlebten einen unbeschwerten Ferientag mit den Calauer Hortkindern Schaukeln, Schach- und Fußballspielen und mit anderen Kindern herumtollen - das gefiel den weißrussischen Kindern am meisten. Früh übt sich, wer ein Meister werden will, heißt es ja auch im Sport. Meister wurden zwar noch nicht gesucht, aber es galt Grundanforderungen zu erfüllen. Beim Schlängellauf war Schnelligkeit und Orientierung gefragt. Beim Ballzielwurf kam es auf ein gutes Händchen und Zielgenauigkeit an. Um Geschicklichkeit ging es in der dritten Disziplin, als ein Seil seitlich zu überspringen war. Schwieriger wurde die Balance-Übung. Bei der Kita-Olympiade geht es darum einfache sportmotorische Grundlagen spielend den Kindern zu vermitteln, erklärte Simone Kunde, Jugendreferentin beim Kreissportbund Oberspreewald-Lausitz. 15 Schüler der 9. Klassen aus der Robert-Schlesier-Oberschule unterstützten die Kita an den Stationen. Als gegen Mittag die Sonne immer höher stieg, brachte die Gaststätte Oase für die Kinder ein ganzes Fass Limonade zur Erfrischung vorbei. Die Ergebnisse der Calauer Kita-Olympiade werden nun zusammengefasst nach Potsdam zum Landessportbund gesandt und fließen dort in eine landesweite Studie ein. Nach Abschluss aller Veranstaltungen in Brandenburg erhalten die Kitas dann eine Gesamtauswertung. Stephan Uhlig (stu) Hintergrund: Die Kita-Olympiade Immer in Bewegung mit Fritzi ist der landesweite Kita-Wettbewerb, um Sport und Bewegung im Alltag der Kinder zu fördern. Durch eine einheitliche Dokumentation der Ergebnisse ist zum einen ein Vergleich der Kitas untereinander, zum anderen auch ein Vergleich einer Kita über mehrere Jahre hinweg möglich. Alle teilnehmenden Kitas erhalten nach der letzten Veranstaltung am Jahresende eine Zusammenstellung der Ergebnisse und können anhand von Normwertdiagrammen den Stand ihrer Kinder ausmachen und ggf. Handlungsbedarf erkennen oder sich in ihrem Wirken bestätigt sehen. Der Kreissportbund Oberspreewald-Lausitz organisiert in diesem Jahr vier Kita-Olympiaden. Nach Calau werden sich auch die Kitas in Lübbenau, Lauchhammer und Senftenberg beteiligen. Lübbenau und Senftenberg waren schon im Jahr 2012 mit insgesamt 256 Kindern dieses Altersbereiches dabei. Calauer Kids eifern erstmals Kita-Olympiade mit Kita-Wettbewerb Immer in Bewegung mit Fritzi! Erstmals beteiligten sich die Kitas, Werchow, Saßleben und Zinnitz an der landesweiten Kita-Olympiade Immer in Bewegung mit Fritzi, der von der Brandenburgischen Sportjugend organisiert und unterstützt wird. Rund 190 Mädchen und Jungen waren beim großen Sportfest in der Calauer Kita Kunterbunt in Bewegung. Mit einem großen Bewegungsangebot feierten die Kinder der Calauer Kita Kunterbunt ihr großes Sportfest. Mit altersgerechten Bewegungsangeboten wuselten die Kinder mit ihren Erzieherinnen auf der weiten Spielanlage. Wir sind ja in Calau eine Bewegungsorientierte Kindertagesstätte und alle Kinder beteiligen sich auch am Sportfest, bestätigte Kita-Leiterin Ines Kubis und fügt hinzu: Außerdem haben wir ja auch noch Gäste aus Werchow, Saßleben und Zinnitz, die gemeinsam mit den Calauer Kindern an der Kita-Olympiade vom Kreissportbund teilnehmen. An vier Stationen hatten die Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren ihren Spaß und waren eifrig dabei. Dieser Kita-Wettbewerb ist großartig. Der Kreissportbund hat alles super organisiert, die Angebote sind nicht so schwierig und genau auf die Altergruppe abgestimmt. Einfach Klasse, sagte Erzieherin Annekatrin Jank total begeistert. Sie hatte 12 Kinder aus der Naturkita Sonneblume Werchow in ihrer Gruppe. Die Kinder waren gleich doppelt happy, denn um früh morgens nach Calau zu kommen, durften sie mit dem großen roten Feuerwehrauto mitfahren. Zielgenau warfen die Mädchen und Jungen ihre drei Versuche beim Ballzielwurf im Rahmen der Kita-Olympiade in Calau ins Ziel. Orientierung und Schnelligkeit waren beim Schlängellauf bei der Kita-Olympiade in Calau gefragt.

19 Nr. 08/ Calau Außengelände der Naturkita Sonnenblume in Werchow wurde umgestaltet Mit Euro wurde die Naturkita bei der Neugestaltung des Außengeländes von der enviam im Rahmen des Programms Mitarbeiter vor Ort unterstützt. Rund 40 Erwachsene und Kinder packten am Samstag, dem 15. Juni 2013 mit an. So wurden Pflanzen, Erde und Hölzer aus den alten Hochbeeten entfernt um Platz für neue Hochbeete zu machen und eine neue Doppelschaukel aufgebaut. Wie die Kita-Leiterin Eveline Kühnel sagt, ist es in der Sonnenblume Tradition, eigene Obst- und Gemüsesorten in Hochbeeten anzubauen. Die Kinder sollen dadurch den verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln erlernen. Die neuen Hochbeete bestehen aus Buntschiefersteinen, welche unter Anleitung von Carmen Lehmann vom Natursteinhandel gemeinsam verlegt wurden. Als Naturkita ist es uns wichtig, dass wir mit Naturprodukten aus Holz und Stein arbeiten. Die neue Doppelschaukel ist daher aus Robinienholz. Sie wurde vom Sägewerk in Werchow gebaut. Als Fallschutz für den Boden dient feiner Kies, den wir kostenlos vom Kieswerk Buchwäldchen erhielten. Zudem haben uns im Vorfeld auch die Stadt Calau mit Personal und die Firma ELG Calau mit Baumaterial unterstützt, berichtet Catherina Schulze, Mitarbeiterin der enviam-tochtergesellschaft envia Service und Patin des Projekts. Für das leibliche Wohl während des Arbeitseinsatzes sorgte der Förderverein der Naturkita. Eveline Kühnel bedankt sich ganz herzlich bei allen Unterstützern des Projektes. Oder was könnte man tun, wenn das Kind beim Thema Zähne putzen stöhnt und nicht putzen will? Interessierte Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung oder per an ane@ane.de, über eine Sammelbestellung in ihrer Kita oder per Telefon bestellen. Die Elternbriefe kommen bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nachhause, auch für Geschwisterkinder. Zu viele Köche verderben den Brei - auf keinen Fall! Ein Tag in der AWO Küche Calau - Projektwoche für Kita-Kinder aus Altdöbern Am 7. Juni erhielten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO Küche in Calau hohen Besuch aus Altdöbern. Die dort ansässige AWO Kita nutzte die Projektwoche, um den Kindern zu zeigen, woher denn das tägliche Essen für sie herkommt. Mit einem Bus kamen sechs - vielleicht zukünftige - Nachwuchsköchinnen und ein -koch mit ihrer Betreuerin Frau Köhler nach Calau. Das Interesse war groß, wie auch die Aufregung. Nach dem vorschriftsmäßigem Einkleiden mit Kittel und Kochmütze, wurden die Lager und Kühleinrichtungen als erstes begutachtet. Währenddessen wurden durch den Küchenleiter, Mario Jähnichen, alle Fragen beantwortet; und es waren reichlich! Wo kommen die Kartoffeln her? Warum kocht die Küche nicht in kleinen Töpfen? und, und, und Als es dann an die Besichtigung der Küche ging, gab es kein Halten mehr. Nase hier, Augen da und wieder viele Fragen. Als besonderen Abschluss pflanzten die Kinder gemeinsam mit dem Küchenteam im Hochbeet der AWO Wohnstätte für Senioren - auf deren Gelände die Küche ihren Platz hat - eine Physalis-Pflanze. Mit dem Versprechen, recht bald zu überprüfen, ob die Pflanze angewachsen und gedeiht ist, ging dieser schöne Projekttag zu Ende. Was Kinder im Kindergarten lernen Elternbrief Nr. 33 Kindergärten sind Lernorte, in denen Kinder ohne Leistungsdruck und mit allen Sinnen die Welt erfahren können. Diese Lernorte sind sehr vielfältig: ob Projekte z. B. zum Thema Verkehrsmittel, naturwissenschaftliche Experimente, Vermittlung von geschichtlichen Kenntnissen, normales Spielen, Erlernen sozialer Regeln in der Gruppe, Sprachentwicklung oder Körperhygiene. In allen Bundesländern gibt es inzwischen Bildungsprogramme für Kindergärten, in denen Lernziele und -inhalte beschrieben sind, damit die Kleinen sich gesund entwickeln und in allen Bereichen gefördert werden können. Im Elternbrief 33 des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. kommen Kinderfreundschaften, der Sprachentwicklung in diesem Alter, Streit und Tränen, meine Suppe ess ich nicht sowie der Zahnhygiene eine ganz besondere Bedeutung zu. Zu jedem Thema gibt es hilfreiche Literaturempfehlungen, Beispiele aus dem Alltag und wertvolle Tipps für die Eltern. Wie viele Eltern haben sich schon einmal die Frage gestellt, wie man sein Kind dazu bekommt, gesund und vielseitig zu essen? Kulturelles Es kalauert wieder... Jörg fragt seinen Freund: Sag mal, werden Hühner eigentlich von allein wach? Hartmut antwortet: Quatsch, hast wohl noch nie was von ner Eieruhr gehört! Das beste wäre für Sie, sagt der Arzt, Sie vergraben sich in Ihre Arbeit. - Um Himmels Willen, antwortet der Patient, Ich bin Betonmischer. Die Spezialität unseres Hauses sind Schnecken! sagt der Geschäftsführer zum Gast. Ich weiß erwidert der Gast, erst gestern hat mich eine bedient.

20 Calau Nr. 08/2013 Aber warum haben Sie denn den Ring nicht zum Fundbüro gebracht? fragt der Richter den Angeklagten. Warum sollte ich. Es steht doch deutlich eingraviert: Auf ewig dein! Ein Fußballfan kommt in einen Laden: Ich hätte gerne eine grüne Deutschlandflagge. Darauf der Verkäufer: Die gibt es leider nur in Schwarz-Rot-Gold! In Ordnung. Dann nehme ich eine in Gold. Sieh mal da! Susi und Tommi küssen sich mittlerweile über vier Stunden ununterbrochen. Wollen die irgendwas beweisen? Nein, ihre Zahnspangen haben sich verhakt. Herr Ober, ich möchte das nicht essen, in dem Brot ist eine Schrotkugel! Darauf der Ober: Na, so was! Da muss wieder ein Bäcker die Flinte ins Korn geworfen haben! Der kleine Jonas ruft ganz außer sich: Oma! Unser Baby ist am Zähne klappern! Darauf die gelassene Oma: Mach dir keine Sorgen. Das kann gar nicht sein. Das Baby hat noch keine Zähne. Darauf der Enkel: Ich weiß, es klappert ja auch mit deinen! Kabarett zum Stadtfest Die Auftaktveranstaltung zum 22. Calauer Stadtfest ist das Kabarett am Donnerstag, 15. August, um Uhr in der Stadthalle Calau. Zu Gast sind Die Oderhähne mit Kabarettist, Autor und Regisseur Lothar Bölck aus Frankfurt/Oder. Bekannt ist Lothar Bölck unter anderem durch seine Rolle als Pförtner im Kanzleramt an der Pforte D. Diese Politsatire läuft aktuell m MDR Fernsehen. Mit Lothar Bölck gerät immer alles außer Kontrolle. In seinem 7. Soloprogramm glänzt er mit seinem unnachahmlichen Sprachwitz und passt damit hervorragend zu Calau. Das Motto des Abends lautet Kommt mir doch nicht so! oder Ausgang offen!. Also, komm se rein! aber wie se da wieder raus komm - der Ausgang ist offen! Preis pro Eintrittskarte: 12,00 Karten erhalten Sie im Rathaus oder im Hotel zur Post. 30. Dorffest in Groß-Mehßow Freitag, den House im Park Samstag, den Feuerwehrausscheid Kaffeetafel Mehßower Akkordeongruppe Auftritt Duo Astoria Tanz mit Moonlight Diskothek und Showeinlagen Sonntag, den Traktorentreffen Festgottesdienst Frühschoppen mit den Lindenmusikanten Teichfahren Kaffeetafel Auftritt Gemischter Chor Crinitz Günni, der singende Spreewaldwirt Zum Ausklang Musik und Verlosung 09. bis 11. August 2013 Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es lädt ein der Landverein Mehßow e.v. und Stadt Calau. Veranstaltungen in der Gutskapelle Reuden Freitag, 23. August 2013, Uhr Ausstellungseröffnung GeschichtenBilder Fotos des Fotografen i. R. Klaus Gärtner (Cottbus) mit Texten seines Sohnes Matthias Gärtner (Berlin). Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von Anke Wingrich - 1. Violine Konstanze Schröder - 2. Violine Peter Wingrich - Keyboard. Die Ausstellung ist vom täglich von Uhr geöffnet. Samstag, 7. September, Uhr Konzert Unbekanntes Frankreich mit Antje Gräupner - Harfe Ekkehard Kießling - Flöte Jana Jannaschk - Violine Uwe Jannaschk - Viola Sabine Pohlandt - Violoncello Parksommerträume 2013 am Schloss Altdöbern Die Gemeinde Altdöbern und der Heimatverein Altdöbern veranstalten am 10./11. August 2013 zum zweiten Mal die Parksommerträume 2013 am Schloss Altdöbern. Die Veranstaltung wird um Uhr mit der Ausstellung Zeitenwandel im Schloss Altdöbern eröffnet.

21 Nr. 08/ Calau Mit dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung Parksommerträume soll das historisch und kulturell einzigartige Ambiente des Altdöberner Schloss- und Parkensembles einen breiten regionalen, aber auch überregionalen Publikum aufgezeigt werden und Ihr Interesse geweckt werden. Als Markenzeichen der Veranstaltung werden Bereiche des Parks am Samstagabend durch eine spezielle Beleuchtung in einen einzigartigen Glanz versetzt. Ein Erlebnis der besonderen Art. Am Samstag erwarten den Besucher u. a. Führungen durch den Park, Barocke Musik im Rahmen des schon zur Tradition gewordenen Serenadenkonzerts sowie Elisabeth eine Sommertheaterposse mit Musik und anschließend Sommernachtsmusik. Ein großes Höhenfeuerwerk mit Musik beendet den Samstagabend. Höhepunkt am Sonntag ist das Familienfest der Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald. An beiden Tagen ist die Ausstellung Zeitenwandel im Schloss Altdöbern und die Gewerbeausstellung 20 Jahre Gewerbeverein Altdöbern im Marstall geöffnet. Informationen zum Programm erhalten Sie auf der Internetseite: Kanzlei im Lübbenauer Schlossbezirk öffnet für Besucher Ausstellung Heimat verpflichtet präsentiert Brandenburger Familienportraits Die Ausstellung Heimat verpflichtet Märkische Adlige - eine Bilanz nach 20 Jahren läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von bis Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung Heinrich-Mann- Allee 107, Potsdam, Tel: (0331) , info@blzpb. brandenburg.de, Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren. Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren. Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung Heimat verpflichtet. Märkische Adlige - eine Bilanz nach 20 Jahren der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt - es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll - aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung Heimat verpflichtet. Märkische Adlige - eine Bilanz nach 20 Jahren eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen, erklärt die Kuratorin. Die Ausstellung Heimat verpflichtet war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird, so die Kuratorin. Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei - als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement - immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist - ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau. Hintergrund: Die Ausstellung Heimat verpflichtet Märkische Adlige - eine Bilanz nach 20 Jahren umfasst Fotografien von Oliver Mark und Texte von Martina Schellhorn. Die Kuratorin und Autorin besuchte zwölf adlige Familien in Brandenburg und schrieb zwölf Geschichten. Wir haben versucht, das, was wir berichten wollen, in Bilder zu übersetzen. Ich hatte großes Glück, Oliver Mark zu finden, der sich für die Thematik sofort begeistert hat. Er hat schon viele Familien portraitiert. Das Besondere bei seinen Bildern ist die sorgfältige Inszenierung - Pose, Haltung, Farbe und Arrangement werden von Oliver Mark bestimmt, bis die Fotografien wie alte Gemälde wirken. Wir haben uns sehr gefreut, dass sich alle angefragten Familien für dieses aufwendige Projekt zur Verfügung stellten, erklärt Kuratorin Martina Schellhorn. Die Idee für die Ausstellung und das Buch entstand vor zwei Jahren mit der Frage, was aus den adligen Familien in Brandenburg geworden ist, die nach der Wiedervereinigung zurück kamen. Mit zeitlichem Abstand möchten wir zurückschauen und sehen, was in den letzten 20 Jahren eigentlich passiert ist. Die Bilanz nach 20 Jahren, die der Buchtitel verkündet, ist deshalb auch eher eine Zwischenbilanz, denn die Entwicklung und die Geschichte sind noch nicht zu Ende. Der Schwerpunkt liegt daher auf der heutigen Zeit. Wir wollen Menschen zeigen und ihre Geschichte erzählen, die zurück gekommen, anfangs vielfach auf Ablehnung gestoßen und dennoch geblieben sind, so Martina Schellhorn. Die Kanzlei ist neben dem Schloss, dem Marstall und der Orangerie eines von vier historischen Gebäuden, die dem Lübbe-

22 Calau Nr. 08/2013 nauer Schlossensemble im ältesten Stadtteil Lübbenaus, dem Schlossbezirk, seine unverwechselbare Prägung verleihen. Die Kanzlei gehört neben dem Marstall zu den ältesten Gebäuden des Schlossensembles und damit auch der Stadt Lübbenau. Erbaut wurde sie als Gerichtskanzleigebäude zwischen 1745 bis 1748 im heutigen Einfahrtsbereich zum Park, an der Südseite des Schlossbezirks. Die Standesherrschaft Lübbenau war bis 1846 für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. In der Kanzlei war der gräfliche Hofrichter tätig. Aus dieser Zeit sind auch die beiden ehemaligen und bis heute erhaltenen Gefängniszellen im Keller. Später diente die Kanzlei als gräfliche Bibliothek und Familienarchiv wurde im Kanzleigebäude das Spreewald- Museum eröffnet, in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert wurden. Im Jahr 1998 zog das Spreewald-Museum ins Lübbenauer Torhaus um. Ab 2015 soll die Kanzlei als Familienarchiv und Museum nach und nach ihre Funktion im vollständig erhaltenen Schlossensemble übernehmen. Sie wird Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren, die seit Jahrhunderten mit der Stadtgeschichte Lübbenaus verwoben ist. Biker und Rockmusikfans treffen sich in Limberg Schon zum 18. Treffen laden Die Limberger Biker vom 9. bis 11. August 2013 nach Limberg ein. Vier Live-Bands warten auf ihren Auftritt. Freitag startet High Voltage gegen Uhr mit einer grandiosen AC/DC Show - dazu gibt s Bikerspiele und jede Menge Action. Nach der großen Motorradausfahrt (Start: 11 Uhr, zurück bis Uhr) spielen am Samstag Mr.Tex/as (Südstaatenrock) bevor gegen Uhr die bekannten Limited Booze Boys (Folk-Speed-Rock) auftreten werden. Ab Uhr steigen dann die Musiker der beliebten Rammstein-Tributeband STAHLZEIT auf die Bühne. Auf dem 3 Hektar großen Areal am Ortseingang können unsere Gäste erneut ab Donnerstag ( ) campen und sich schon heute auf eine typische Händlermeile sowie Rundum- Versorgung freuen. Weitere Infos auf den Plakaten in unserer Region oder unter Ein Fest für die ganze Familie Netzwerke Gesunde Kinder laden zum dritten Zwergen-Sommerfest nach Kemlitz ein und das Sandmännchen ist auch wieder dabei. Der Sandmann begeistert Groß und Klein (Foto: Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder/Christine Thomschke) Am Samstag, dem 31. August 2013, findet von bis Uhr im Ferien- und Freizeitzentrum auf dem AWO Gut Kemlitz bei Dahme/Mark, Dorfstraße 8, das dritte Zwergen- Sommerfest statt. Eingeladen sind alle Netzwerk-Familien, ehrenamtliche Paten und Patinnen sowie interessierte Familien aus der Region. Der Eintritt ist kostenfrei. Günter Baaske, Familienminister des Landes Brandenburg, wird das Fest gegen Uhr offiziell eröffnen. Es gibt wieder zahlreiche Angebote und Mitmachaktionen für die ganze Familie. Kinderschminken, Kremserfahrten, Basteln und Kinderreiten sowie viele weitere Aktionen, sorgen den ganzen Tag für Spaß und Freude. Auf verschieden großen Hüpfburgen können sich die Kinder so richtig austoben. Hüpfburgen sorgen für Tobespaß (Foto: Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder/Christine Thomschke) Als besonderes Highlight ist in diesem Jahr ab Uhr auch wieder der Sandmann des Rundfunks Berlin-Brandenburg zu Besuch. DJ Dobby sorgt für die Musik und Unterhaltung mit eigenen Kinderliedern. Die Puppenspielerin Kathrin Thiele aus Potsdam wird insbesondere die ganz Kleinen im Alter von 18 Monaten bis vier Jahren mit ihrem Theaterspiel mit Steinen begeistern. In der Teddysprechstunde werden Teddys, Puppen oder andere Kuscheltiere, welche die Kinder mitbringen, verarztet und bekommen in der Teddyapotheke sogar ein Rezept. In den letzten Jahren kam dies bei Klein und Groß besonders gut an, sagt Sandra Kempe, Mitorganisatorin des Netzwerks Gesunde Kinder aus Lübbenau. Die Netzwerke Gesunde Kinder richten sich in erster Linie an Familien mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr, daher gibt es beim Zwergen-Sommerfest zahlreiche Angebote für die ganz Kleinen, aber auch für die Eltern und größere Geschwister. Das AWO Gut Kemlitz bietet mit seinem großzügigen Gelände, Spielplatz und Streicheltiergehegen einen optimalen Ort für das Sommerfest und unterstützt aktiv die Veranstaltung. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Wir freuen uns, wenn wieder zahlreiche Familien den Tag für einen Ausflug nach Kemlitz nutzen, so Sandra Kempe. Während die Kinder reiten oder sich lustige Gesichter schminken lassen, können sich die Eltern zu verschiedenen Themen und Angeboten rund um Kindergesundheit am Informationsstand der Netzwerke Gesunde Kinder informieren. Hier haben Interessierte auch die Möglichkeit, mehr über die Angebote der Netzwerke zu erfahren. Organisiert wird die Veranstaltung gemeinsam von den Netzwerken Gesunde Kinder der Landkreise Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster, Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald. Die Netzwerke Gesunde Kinder in Brandenburg bieten ein umfassendes Angebot zur Beratung für Eltern. Sie stellen Familien mit ihren Kindern in den gesellschaftlichen Mittelpunkt und fördern die gesundheitliche Entwicklung von Kindern. Dazu gehen geschulte ehrenamtliche Paten zu den Familien. Sie sind Ansprechpartner für die Eltern und vermitteln bei Bedarf weitere Angebote oder Kontakt. Die Netzwerke Gesunde Kinder richten sich an alle Familien von der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr der Kinder. Seitens des Landes Brandenburg werden sie sowohl politisch als auch finanziell unterstützt. Derzeitig gibt es brandenburgweit 19 Netzwerke Gesunde Kinder. Weitere Informationen unter Netzwerk Gesunde Kinder (Foto: Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder/Christine Thomschke)

23 Nr. 08/ Calau Erfolgreiches Spreewald- und Schützenfest in Lübbenau Mit einem großen Höhenfeuerwerk ging am Sonntagabend das 42. Spreewald- und Schützenfest in Lübbenau zu Ende. Vom 4. bis 7. Juli erlebten die rund Besucher beim größten Volksfest im Spreewald ein bunt gemischtes Programm aus traditionellen, spreewaldtypischen, unterhaltsamen und musikalischen Beiträgen. Vom Topfmarkt über das Schützenzelt in der Poststraße und dem Marktplatz bis zum Rosengarten am Großen Hafen tummelten sich Gäste und Einheimische bei angenehmen Sommertemperaturen. Zu den Höhepunkten des Festes zählte der Kahnkorso am Sonntag, bei den 45 bunt geschmückten Kähnen - Doppel- und Einzelkähne - mit 35 Bildern spreewaldtypische Kultur und Lübbenauer Vielfalt präsentierten. Mit einem großen Umzug am Samstag setzte auch die Schützengilde zu Lübbenau 1655/1991 dem Wochenende ihren Stempel auf. Gemeinsam mit dem Schützenverein Roter Adler, den Spielleuten der TSG Lübbenau 1963 e. V. und zahlreichen Gilden aus der Region gaben sie ein eindrucksvolles Bild für das interessierte Publikum ab. Weitere Höhepunkte waren die Spreewälder Lichtnacht am Großen Hafen, der historische Gurkenmarkt und die Live-Musik an den Abenden. Kahnkorso am Sonntag, unter anderem mit dem Traditionsverein Rubiko, die die Tracht des Jahres 2013, die Niedersorbische Festtracht, präsentierte. Großer Schützenumzug der Schützengilde zu Lübbenau 1655/1991 e. V., dem Schützenverein Roter Adler, den Spielleuten der TSG Lübbenau 1963 e. V. und zahlreichen Gilden aus der Region. Buntes Showprogramm für die ganze Familie auf dem Lübbenauer Marktplatz Suzi Quatro begeistert bei Rock in Wotschofska Bei der fünften Auflage von Rock in Wotschofska präsentierte Rock-Legende Suzi Quatro am 13. Juli ihre größten Hits. Die Begeisterung für das Konzert auf der kleinen Spreewaldinsel Wotschofska war im Vorfeld bereits groß. So waren die Tickets für dieses einmalige Open-Air-Konzert mitten im Spreewald schon Monate zuvor ausverkauft. Und die Erwartungen wurden bei angenehmen sommerlichen Temperaturen mehr als erfüllt: Die Gäste, die eine Eintrittskarte ergattern konnten, tanzten und klatschten ausgelassen auf der kleinen Erleninsel. Rock in Wotschofska war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg, zieht Daniel Schmidgunst, Organisator von der Spreewald-Touristinformation, ein positives Fazit. Das Wetter hätte nicht besser sein können und die Stimmung auf der Insel war wunderbar. Erstmals hatten wir in diesem Jahr unsere neue Kollektion an Rocksachen im Angebot. Die RockNikkis, -Deckel, -Dächer, -Jacken und -Lichter kamen gut bei den Gästen an, so dass wir das Sortiment auch im nächsten Jahr wieder fest mit einplanen. Das Konzert selbst hat all unsere Erwartungen übertroffen. Der Künstlerin hat man die Spielfreude und die Begeisterung für diese besondere Umgebung in jeder Note und Oktave angemerkt, so der Veranstaltungsmanager weiter. Die US-Amerikanerin, die schon seit langem in Großbritannien lebt, war in ihrer Karriere - im nächsten Jahr feiert sie ihr fünfzigjähriges Bühnenjubiläum - schon oft in Deutschland, aber noch nie im Spreewald. Und so hielt sie sich mit ihrer Bewunderung über den Spreewald und die Erleninsel auch nicht zurück. Ich liebe die Natur und lebe selbst auf dem Land - deshalb freue ich mich sehr auf das Konzert. Die Atmosphäre hier im Spreewald ist super, erklärte sie bei ihrer Ankunft vor dem Konzert. Während Suzi Quatro sich den letzten Vorbereitungen für ihren Auftritt widmete, machte sich ihr Publikum mit großer Vorfreude auf den Weg. Vom Kleinen Hafen Am Spreeschlösschen in Lübbenau starteten die knapp 25 Kähne des Veranstalters. Ähnlich viele Privatkähne aus dem gesamten Spreewald begaben sich in einer Art Sternfahrt zum Veranstaltungsort, um die Erleninsel Wotschofska in Partylaune zu versetzen. Es sollte ein Abend werden, der vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Matthias Schuster (54), der die Tickets von seiner Frau zu Weihnachten bekam und zum ersten Mal in Wotschofska dabei ist, sagte: Mit der Musik sind wir aufgewachsen. Schön, dass man seine Jugendstars auch hier im Spreewald erleben kann und nicht erst für ein Konzert in die Großstadt fahren muss. Und ich finde es super, dass nur 1000 Besucher zum Konzert kommen dürfen.

24 Calau Nr. 08/2013 Für Holger Fast (52) aus Cottbus ist die Veranstaltung dagegen schon ein regelmäßiger Höhepunkt des Jahres. Ich bin wegen Rock in Wotschofska hier? einmal im Jahr ist das gesetzt! Hier hat man alles zusammen, ein wunderbares Ambiente, das Kahnfahren, den Spreewald. Mit dieser Musik bin ich groß geworden und die Auswahl der Künstler steigert sich von Jahr zu Jahr mehr. Neben der Musik und den Künstlern ist es immer wieder der Ort und seine besondere Aura, der die Besucher ins Schwärmen bringt. Die Atmosphäre ist super. Ich bin zum vierten Mal dabei. Es ist einfach einmalig. Und wo sonst fährt man zum Tanz oder Konzert mit dem Kahn!, sagt Reinhard Liersch (57) aus Lübbenau. Rosalinde Ruben aus Wittmannsdorf erfüllte sich hier einen kleinen Traum. Ich bin zum ersten Mal hier, in den letzten Jahren hatte das nie geklappt? ich wollte unbedingt hierher. Die Atmosphäre ist ganz toll! Die Außergewöhnlichkeit der Veranstaltung wird auch von jenen geschätzt, die es beruflich an diesem Abend nach Wotschofska brachte. Ich arbeite schon einige Zeit für Suzi Quatro in Deutschland. Wir verkaufen auf den Konzerten die Merchandising Artikel. Hier ist es wirklich einmalig, etwas ganz besonderes, sagt Gudrun Walter vom Merchandising Stand Suzi Quatro Deutschland. Ronny Vorbrich vom Wachschutz freute sich nicht nur darüber, dass es keine Zwischenfälle gab: Die Stimmung hier ist etwas ganz besonderes. Die Leute sind sehr gelassen und locker drauf. Daniel Schmidgunst sieht mit solchen Reaktionen das Konzept von Rock in Wotschofska bestätigt: Wir wollen allen hier - den Zuschauern, aber eben auch den Künstlern - ein Konzerterlebnis bereiten, das es so kein zweites Mal gibt. Wir freuen uns, dass uns dies in diesem Jahr wieder gelungen ist. Er fügt hinzu: Doch mit so einem Erfolg sind viele Namen verbunden, viele helfende Hände und Köpfe. Der Dank geht deshalb an das Team der Touristinformation Lübbenau, das Team vom Gasthaus Wotschofska, die Fährleute, den Wachschutz, die Hilfskräfte der Feuerwehr und des DRK, die Stadt Lübbenau - insbesondere die Mitarbeiter des Bauhofs - sowie an die Agentur Sounds Promotion für die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns außerdem besonders, dass einzelne gastgebende Häuser gemeinsam mit ihren Gästen Rock in Wotschofska zelebrieren. Das ist schon zu einer kleinen Tradition geworden. Veranstaltungen Frauenbegegnungszentrum im Haus der Begegnungen Calau, Straße der Jugend 22 Di., Spielenachmittag Uhr Mi., Frauensport Uhr Mi., Kaffeenachmittag Uhr Do., Kochen mit Anmeldung Uhr Di., Spielenachmittag Uhr Mi., Frauensport Uhr Mi., Kaffenachmittag Uhr Do., Radtour nach Absprache Di., Spielenachmittag Uhr Mi., Frauensport Uhr Mi., Kaffeenachmittag Uhr Do., Kremserfahrt Uhr Di., Spielenachmittag Uhr Mi., Frauensport Uhr Mi., Kaffeenachmittag Uhr Mi., Klöppelabend Uhr Besuchen Sie uns im Internet Vereine und Verbände Veranstaltungsplan für Monat August 2013 Seniorenbegegnungsstätte Calau Donnerstag, den Uhr Spaziergang ins Eiscafé Weiner. Bitte anmelden! Montag, den Uhr Seniorensport und Kaffeenachmittag Dienstag, den Uhr Vorstandssitzung der Ortsgruppe Calau Donnerstag, den Uhr Kaffeenachmittag im Garten Freitag, den Uhr Seniorenkaffeenachmittag zum Stadtfest im Festzelt auf dem Marktplatz Montag, den Uhr Seniorensport und Kaffeenachmittag Dienstag, den Uhr Tauschbörse von Büchern und Romane mit Kaffeetrinken Donnerstag, den Uhr Brett- und Kartenspiele mit Kaffeetrinken Montag, den Uhr Seniorensport und Kaffeenachmittag mit Plinse essen Dienstag, den Uhr Besuch der Stadtbibliothek mit anschließendem Kaffeetrinken Mittwoch, den Uhr Kahnfahrt durch den schönen Spreewald ab Lübben. Bitte anmelden! Donnerstag, den Uhr Videonachmittag mit Kaffeetrinken Montag, den Uhr Seniorensport und Kaffeenachmittag Dienstag, den Uhr Spiele- und Bastelnachmittag mit Kaffeetrinken Mittwoch, den Tagesfahrt nach Prenzlau zur Gartenschau mit dem Spreewaldreisedienst Neupetershain. Bitte anmelden! Donnerstag, den Uhr Brett- und Kartenspiele mit Kaffeetrinken Kinder filmen ihre Stadt Die Medien AG der Freien Jugendhilfe Niederlausitz e. V. beginnt in diesen Tagen Kurzfilme in ihrer Heimatstadt Calau zu drehen. Circa 10 Calauer Jugendliche werden Eindrücke von Calau, Freizeitangebote, den Wohnstandort, die Geschichte von Calau oder den Schulstandort zeigen. Die ersten Ideen zur Umsetzung wurden bereits in dieser Woche durch die Jugendlichen festgesetzt und mit der Wohn- und Baugesellschaft Calau mbh (WBC) abgestimmt. Präsentiert werden die Filme auf den Webseiten der Stadt Calau, der WBC oder auf den Messen in Calau. So können die Filme nach Bedarf zusammengestellt werden und verändert werden. Erkennbar sind die Jugendlichen durch das einheitliche T-Shirt mit dem Aufdruck Calauer Kunst Jugend. Die ersten Filme sollen im Info-Punkt im Herbst gezeigt werden. Das Projekt wird ca. zwei Jahre dauern. Fachlich begleitet werden die Kinder durch den Sozialpädagogen und Mediengestalter Enrico Kullick. Er leitet seit vielen Jahren die Medien AG der Freien Jugendhilfe NL e. V. Aus seiner Erfahrung weiß er, dass Jugendliche bei entsprechender Förderung sehr kreativ sind. Die Kreativität konnte man bereits in der Ferien- und Musterwohnung der WBC mit den Namen Goldborn sehen oder im Unser Sommermärchen. Der Film wurde ebenfalls durch die Medien AG gedreht. Neben dem fachlichen Wissen lernen die Jugendlichen intensiv die Heimatstadt kennen und werden diese mit neuen Sichtweisen präsentieren. Mit diesem Projekt wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stadt Calau, dem Verein Freie Jugendhilfe NL e. V. und der WBC gestärkt und ein Win-Win-Effekt für alle Beteiligten erzeugt.

25 Nr. 08/ Calau 22. Spiel- und Sportfest für Menschen mit Behinderungen in Groß Beuchow Am 14. August 2013 findet auf der Sportanlage der SG Grün- Weiß 72 Groß Beuchow das 22. Spiel- und Sportfest für Menschen mit Behinderungen statt. Beim eigentlichen Termin im Juni musste das Fest leider verschoben werden, aufgrund schlechter Wetterverhältnisse. Für den 14. August soll die Sonne scheinen und es werden wieder ca. 500 Teilnehmer zu diesem sportlichen Höhepunkt erwartet. Beilagen DIN A4 I schwarz-weiß I vierfarbig HAUSHALTSDECKEND möglich! 100%ige Verteilung! Layout, Druck & Verteilung AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN alles aus einer Hand zu Superpreisen! AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN Prospektverteilung BROSCHÜREN ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN EN AMTSBLÄTTER BEILAGEN in Ihrer BROSCHÜREN Stadt/Gemeinde PROSPEKTE ZEITUNGEN im Kreis AMTSBLÄTTER in den Nachbarkreisen BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Ihr persönlicher Ansprechpartner für Anzeigen und Prospektverteilung: Harald Schulz Holen Sie sich ein unverbindliches Angebot! Mobil: (01 71) harald.schulz@wittich-herzberg.de

26 Calau Nr. 08/ Brandenburgische Seniorenwoche in Calau Anlässlich der 20. Brandenburgischen Seniorenwoche zum Thema Alt werden in Brandenburg - aktiv, selbstbestimmend und solidarisch fand in der Calauer Stadthalle ein bunter Nachmittag für die mehr als 90 Senioren und den Ortsteilen statt. Jugendliche halfen am Kuchenbasar. Die Welzower Blasmusikanten und die Musikschule Fröhlich riefen zum Tanz auf. und Ina Lingel (Missen), Renè Schmidt (Lipten) und Peter Holz (Drebkau). Dort hatten die jungen Missener Schützen unter Anderem die Möglichkeit sich in Feld, Wald sowie 3D auszuprobieren. Geschlafen wurde in Zelten und gespeist unter freiem Himmel. Am 1./.2. Juni nahmen Renè Schmidt und Peter Holz erfolgreich das erste Mal an der Landesmeisterschaft Feld & Wald teil. Renè wurde in seiner Bogenklasse Landesmeister, Peter errang einen guten 6. Platz. Am 8. Juni machten sich Jens und Ina Lingel sowie Gisela Jackisch auf den Weg nach Strausberg, um bei den Seniorensportspielen mit zu schießen. Mit ihren Ergebnissen waren sie sehr zufrieden, Gisela errang den 1. Platz, Jens und Ina gute 4. Plätze. Gleich am nächsten Tag richtete die TSG Lübbenau Abteilung Bogenschießen das alljährliche 900er Turnier (3 x 30 Pfeile auf verschiedene Entfernungen) aus, an dem auch Paul Benack, Renè und Peter teilnahmen. Paul und René errangen dort einen 1. Platz, Peter nur einen enttäuschenden 10. Platz. Ein paar Tage später - am 16. Juni - fuhren Renè und Peter zur Verbandsrunde nach Schwedt und waren danach zufrieden mit ihren Leistungen. Jens nahm dort in seiner Funktion als Jugendwart des BBSV teil, da der Jugendverbandspokal des DBSV in diesem Jahr ersatzlos ausfiel und einige vom Landeskaderteam den Wettkampf als Ersatz nutzten. Zurzeit bereiten sich einige Schützen auf die noch kommenden 3 Freiluft-Wettkämpfe im August und September vor. Seit Kurzem hat der Verein mit Renè Schmidt einen 3. Trainer, um den Trainingsbetrieb insbesondere der Kinder und Jugendlichen abzusichern. Nach dem Bronzezeitfest an der Slawenburg Raddusch am 1. Mai, dem Mittelalterfest Ogrosen am 26. Mai und Dorffest Bolschwitz am dieses Jahres sind die Bogenschützen in nächster Zeit beim Stadtfest Vetschau (03./04.08.) und Parkfest Altdöbern (10./11.08.) anzutreffen. Der Bürgermeister Werner Suchner (rechts) überreichte als Würdigung für die Arbeit des Seniorenbeirats einen Check im Wert von 150 Euro an den Vorsitzenden Gerhard Scholz (links). v. l. n. r. Gisela Jackisch, Jens Lingel, Ina Lingel bei den Seniorenspielen Zuvor gab es traditionell ein Treffen mit dem Bürgermeister im Haus der Begegnung, bei dem dieser Rede und Antwort stand. Missener Bogenschützen viel unterwegs Einige Schützen des Vereines waren in letzter Zeit viel unterwegs. So fand am Pfingst-Wochenende vom 17. bis 19. Mai 2013 ein Kinder- und Jugendcamp auf dem Trainingsplatz der Strausberger Schützen statt, damit sich die Kinder und Jugendlichen mal ohne Wettkampfdruck näher kennen lernen können. Vom Verein mit dabei waren Amanda Lawecki (Raddusch), Juliane Lingel (Missen) und Lucas Olitzsch (Werchow) und als Betreuer Jens v. l. n. r. Peter Holz, Paul Benack, Renè Schmidt beim 900er Turnier

27 Nr. 08/ Calau Trainingscamp 2013 D-/C-Junioren 1. SV Lok Calau In diesem Jahr fuhren 22 Jugendliche und 7 Betreuer des 1. SV Lok Calau vom 6. bis 13. Juli auf die Insel Usedom. Das Trainingscamp fand beim FSV Grün-Weiß Usedom statt. Neben den vielen Fußballtrainingseinheiten wurden aufgrund der warmen Temperaturen auch zwei Tage am Strand verbracht. Ein Tag wurde zu einem Ausflug nach Peenemünde genutzt, wo das Historisch-Technische Museum, sowie ein russisches U-Boot besichtigt wurden. Am letzten Tag durften alle Jugendlichen auf die Go-Kart-Bahn in Usedom, was allen großen Spaß bereitet hat. Abends fand noch ein Freundschaftsspiel gegen die B-Junioren des FSV Grün-Weiß Usedom statt, das 3 : 3 endete. Ein besonderer Dank geht an alle Sponsoren, an die Trainer und Betreuer, sowie an die beiden Chefköche Thomas Oleynik und Ronny Böhlke, die täglich für ein schmackhaftes Essen sorgten. Jochen Heinrich - Verantwortlicher Trainingscamp - Historisches Was sind Wölb-Äcker und wie gelangten sie in die heimische Kulturlandschaft? In der Zeit von den Ortsgründungen in der Niederlausitz im 12./13. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden überall die Felder nach den Regeln der Dreifelderwirtschaft bearbeitet. Nach der damals üblichen Flurverfassung wurden damals in der Umgebung der Siedlungen Felder angelegt. Auf jedem Feld hatte jeder Bauer einen Anteilstreifen, dessen Länge und Breite den örtlichen Gegebenheiten entsprach. In der Regel waren die Streifen (nach Bönisch 2000) eine Doppelrute (= 9 m) breit und 60 Ruten (= 270 m) lang. Die Länge 270 m wurde als Gewende bezeichnet, denn nach dieser Strecke war es Zeit, den Pflug zu wenden. Die Flächengröße ergab sich daraus zu 270 m x 9 m = 0,243 m 2 ha. Das ist das früher übliche Feldmaß 1 Morgen. Die Felder jedes Bauern befanden sich also in der Gemengelage, er hatte sich an die jährliche Abfolge: Sommergetreide, Wintergetreide und Brache, wie sie von der Dorfgemeinschaft festgelegt worden war, zu halten. Sonderwünsche waren nicht möglich. Jeder Bauer pflügte seinen Anteilstreifen zusammen, am Rande entstand eine Furche. Sie war die Grenze zum Nachbarn und führte überschüssiges Wasser ab. Das gesamte Feld hatte daher eine Rippenstruktur, man nennt solche Felder Wölbäcker. Als der Anbau von Kartoffeln, Klee und anderen Kulturen aufkam, war diese alte Flurverfassung hinderlich. Mit der Separation um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in allen Orten die landwirtschaftliche Nutzfläche völlig neu aufgeteilt, jeder Landwirt erhielt zusammenhängende Flächen. Für die Flurneuordnung wurden in allen Dörfern zwei sog. Separationskarten gezeichnet. Karte 1 zeigt die Verhältnisse vor der Flurneuordnung und die Karte 2 die spätere Situation. Orte, für die die Karte 1 noch erhalten ist, sind die Streifenfluren sehr deutlich zu sehen. Bei der später üblichen Feldbearbeitung verschwanden fast überall die Rippenstrukturen. Doch an wenigen Flurstücken, die nach der Separation vom Eigentümer nicht ackerbaulich genutzt sondern aufgeforstet wurden, blieben die alten Wölbäcker erhalten. In einigen Wäldern erinnern sie noch heute an die mittelalterliche Feldbewirtschaftung. So gibt es 300 m südöstlich der Ortslage von Zinnitz einen Kiefernforst, auf dessen Boden die alten Strukturen an einigen Stellen noch erhalten sind. Die Bäume gehören unterschiedlichen Altersstufen an, einige knorrige Altkiefern könnten wohl in der Zeit um 1850 gepflanzt worden sein. In der Separationskarte um 1830 ist für das Flurstück der Name Rüblinge verzeichnet. Es war ein Feld, das einst zu Berlinchen gehörte. Dieses mittelalterliche Dorf wird bereits 1689 als Wüste bezeichnet. Die Gemarkung gehört seitdem zu Zinnitz. Sehr gut sind die alten Wölbäcker auf der Ogrosener Gemarkung an der Ranzower Grenze erhalten. Das etwa 17 ha große Flurstück, heute Wald, wird Vierzehn Stücken genannt. Es ist ein Kiefern-Altbestand. Die 14 ehemaligen Ackerbeete sind zwischen 11 und 18 m breit und erstrecken sich von West nach Ost über die gesamte Fläche. Ebenfalls sehr gut erhalten sind die Strukturen in den Chransdorfer Wäldern bei Altdöbern. Sie befinden sich in den Forstorten Fünfeichen und Lindchenwiese. In den sog. Freibergen gibt es ebenfalls gut erhaltene Wölbäcker. Man gelangt zu ihnen über einen Waldweg, der vom Abzweig Ogrosen der Chaussee Calau-Muckwar in Richtung West etwa 0,5 km in den Wald hinein führt. Einen Wald mit Wölbäckern gibt es auch westlich von Egsdorf (mdl. Mitt. W. Petrick). Hinweise auf Wölbäcker geben nicht selten die Flurnamen. Nachdem die alten Strukturen fast überall verschwunden waren, stellten die noch erhaltenen Wölbungen eine Besonderheit dar, für die bald ein Name gefunden wurde. Man nannte sie Ripplinge, Ribblinge, Ribbenz und Ribnischa oder ähnlich. Oft ist daraus aus Unkenntnis der Zusammenhänge der Name Rüblinge geworden. Das zeigt, dass die eigentlichen Zusammenhänge in Vergessenheit geraten waren. Denn mit Rüblingen (Pilzen) oder Rüben haben diese Fluren nichts zu tun! Auch der Rastplatz Rüblingsheide an der Autobahn zwischen Duben und Lübbenau hat einen unkorrekten Namen, der dem Parkplatz benachbarte Forstort hieß ursprünglich Ripplingsheide. Leider sind die alten Flurnamen, von denen es früher in allen Ortschaften mehrere Dutzend gegeben hat, heute zum größten Teil vergessen. Im Jahre 1936 haben in allen Orten die Lehrer im Auftrag der Landesregierung die alten Flurnamen, soweit sie noch bekannt waren, aufgeschrieben. Diese Sammlungen sind heute über das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem für jeden Ort erhältlich. Sie enthalten sicher weitere Hinweise auf ehemalige oder noch vorhandene Wölbäcker. Literatur Bönisch, F. (2000): Wölbäcker als Kennzeichen früherer Gewannfluren, in Ausgrabungen im Nieder-Lausitzer Braunkohlenrevier, Brandenb. Landesmuseum für Denkmalpflege Helmut Jentsch Reuden feiert die kleine Schwester der Frauenkirche Sanierung der Gutskapelle abgeschlossen/ Kulturleben 2013 geplant Die Gutskapelle in Reuden strahlt heute weit über die Grenzen des Calauer Ortsteils hinaus und zeigt sich im neuen Kleid. Die Sanierungsarbeiten sind nun abgeschlossen, die Funktionalität gegeben und der Kulturkalender für 2013 geplant. Grund genug für den Förderverein der Gutskapelle ein kleines Fest zu organisieren und allen zu danken, die mithalfen, die einstige Ruine zu neuem Leben zu erwecken. Die Gutskapelle in Reuden war aufgegeben, stand als Ruine im Dorf und dem Verfall preisgegeben. Das war im Jahr 1989 und wohl niemand hatte wohl je geglaubt, dass die im Barockstil erbaute Kapelle eines Tages wieder in neuem Glanz erscheinen wird. Es waren letztlich die Reudener, die gemeinsam mit dem 1997 gegründeten Förderverein, mit Architekt Uwe Burckhardt,

28 Calau Nr. 08/2013 mit der Calauer Stadtverwaltung und vielen Förderern dieses Unterfangen begannen, ohne zu wissen, ob und wann es fertig werden würde. Wir folgten einem Silberstreif am Horizont. Zunächst hatten vorrangig mit der Bausicherung zu tun, ehe wir die Sanierung in Angriff nehmen konnten, sagte Architekt Uwe Burckhardt, der das Projekt sechs Jahre vorantrieb. Viele Geschichten aus der Bauphase hatte der Fachmann parat, die von seinem Kollegen Peter Berger fertig gestellt wurde. Dabei betonte er immer wieder seine Hochachtung vor den handwerklichen Meisterleistungen der beteiligten Firmen. Im Zeitraum von 1997 bis 2013 flossen finanzielle Mittel von insgesamt Euro in das Projekt, Euro davon kamen allein aus Spenden zusammen. Den Großteil der Finanzen deckten Fördermittel von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, vom Landesamt für Landwirtschaft und Flurneuordnung sowie vom Spreewaldverein ab, sagte Pfarrerin Martin Schmidt, die zugleich als Vorsitzende des Fördervereins als Schaltzentrale für alle Aktivitäten fungierte. Das hob auch Calaus Bürgermeister Werner Suchner bei seinen Dankesworten hervor. Die Stadt Calau ist zwar der Eigentümer, aber mit dem Förderverein haben wir einen ausgezeichneten Verwalter, sagte das Stadtoberhaupt. Besonders der lange Atem und die vielen kulturellen Veranstaltungen, die schon während der Bauphase wieder Leben und Kultur in die Gutskapelle brachten, hob Werner Suchner hervor. Einen Einblick in das Verhältnis der Gutskapelle Reuden zum sächsischen Barock gab Dr. Steffen Delang in einem interessanten Vortrag zur sächsischen Kirchbaukunst. Schließlich setzten die sächsischen Landesherren als Unterstützer der Reformation neue Maßstäbe und schufen mit der Frauenkirche in Dresden den wohl prachtvollsten protestantischen Sakralbau. Eine Reihe von Indizien, wie die Treppenhäuser in den Ecktürmen, der Zentralbau mit Dachreiter statt einer Kuppel oder die zeitliche Nähe zur Baubeginn der Frauenkirche 1726 lassen die Vermutung zu, dass sich Gutsherr von Brocke hier in Reuden eine kleine Schwester der Frauenkirche baute, mutmaßte der sächsische Denkpfleger. Heute zeigt sich die Kapelle multifunktionell: Gottesdienste werden gefeiert, Kinder getauft, sie wird als Standesamt genutzt und für Konzerte und Ausstellen. Die Gutskapelle Reuden ist ein kultureller Ort der Begegnung geworden. Nach der Kaffeetafel setzte Dr. Sokrates Giapapas noch einen musikalischen Glanzpunkt und stellte griechische Lieder und Texte aus seiner Heimat vor und wurde dabei von Ulrich Stein am Klavier begleitet. Am Samstag, 29. Juni ist ab Uhr das Jaspar Libuda Trio zu Gast, die mit Gitarre, Kontrabass und Perkussion die Gutskapelle mit märchenhaften Klangwelten verzaubern. Historischer Hintergrund: Die Gutskapelle in Reuden wurde 1728 vom Rittergutsbesitzer Ernst Mathias von Borcke als Privatkapelle gegenüber dem Gutshaus gebaut und selbst finanziert. Die Einflüsse des sächsischen Barock sind unverkennbar. Das Allianzwappen des Ernst Mathias v. Borcke und seiner Frau Ursula Elisabeth v. Edling krönt das Portal. Als Erbauungsjahr wird das Jahr 1729 angegeben. Die heute weithin sichtbare Laterne kommt im Jahr 1861 durch den späteren Gutsbesitzer C.L.W. Haacke auf die Kapelle. Der Verfall begann in den 1970er-Jahren durch den drohenden Dorfabriss vor dem Braunkohlentagebau und zur Wende 1989 war die Gutskapelle Reuden eine Ruine. Stephan Uhlig (stu) Mehr als 70 Gäste und Besucher folgten aufmerksam den Ausführungen von Architekt Uwe Burckhardt, der viele bauliche Details der Gutskapelle Reuden erklärte. Bereitschaftsdienste Ärztlicher Bereitschaftsdienst Einheitliche europäische Bereitschaftsnummer: Die Bereitschaftszeiten sind unverändert: Montag, Dienstag, Donnerstag: bis 7.00 Uhr Mittwoch, Freitag: bis 7.00 Uhr Samstag, Sonntag: 7.00 bis 7.00 Uhr gesetzliche Feiertage, und bis 7.00 Uhr Zu den anderen Tageszeiten wenden Sie sich bitte an ihren Hausarzt. In lebensbedrohlichen Fällen erreichen Sie auch weiterhin den Rettungsdienst unter der Nummer 112. ******************** Wohn- und Baugesellschaft Calau mbh Bereitschaftstelefon: Montag und Mittwoch Dienstag und Donnerstag Freitag bis Montag ******************** tss GmbH Filiale Calau Neu: Telecolumbus Uhr Uhr Uhr ******************** Wasser- und Abwasserzweckverband Calau Sitz Lübbenau Bereitschaftsdienst: Tel.-Nr.: ******************** Notdienst für Augenoptik und Hörgeräteakustik Sonnabend von Uhr Siegfried Kossack, Augenoptikermeister Schloßstraße 15, Calau, Tel.-Nr.: Anzeigen Calaus Bürgermeister Werner Suchner gab den letzten Dreh, als Reiner Lohmann (l.) vom Förderverein die Bronzetafel der Stiftung Deutscher Denkmalschutz am Eingangsportal angebracht hatte.

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