Heiliger Geist. Aus Ansprachen und Predigten von Papst Benedikt XVI Teil 1

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1 Heiliger Geist Aus Ansprachen und Predigten von Papst Benedikt XVI Teil 1 Einheit und Ganzheit Predigt bei der Pfingstvigil, 3. Juni 2006 Der Heilige Geist will die Einheit, er will die Ganzheit. Daher zeigt sich seine Gegenwart letztendlich auch im missionarischen Eifer. Wer im eigenen Leben etwas Wahres, Schönes und Gutes gefunden hat den einzigen wahren Schatz, die wertvolle Perle! -, der sich schnell aufmacht, um es mit allen Menschen zu teilen, in der Familie und am Arbeitsplatz, in allen Bereichen seines Lebens. Er tut dies ohne jede Furcht, weil er weiß, dass er zum Sohn gemacht worden ist, ohne jede Anmaßung, weil der Geist Gottes seinem Handeln vorausgeht in den "Herzen" der Menschen und als Samenkorn in den unterschiedlichsten Kulturen und Religionen. Er tut dies ohne Grenzen, weil er Bote einer guten Nachricht für alle Menschen und Völker ist. Schenkt höhere Sichtweise Predigt bei der Pfingstvigil, 3. Juni 2006 Liebe Freunde, ich bitte euch, in noch stärkerem, noch viel stärkerem Umfang Mitarbeiter zu sein am universalen apostolischen Dienst des Papstes, indem ihr Christus die Türen öffnet. Das ist der beste Dienst der Kirche an den Menschen und besonders an den Armen, damit das Leben des einzelnen, eine gerechtere Sozialordnung und das friedliche Zusammenleben der Nationen in Christus den "Eckstein" finden mögen, auf dem die wahre Zivilisation, die Zivilisation der Liebe, gebaut werden kann. Der Heilige Geist schenkt den Gläubigen eine höhere Sichtweise von der Welt, vom Leben und von der Geschichte und macht sie zu Hütern der Hoffnung, die nicht zugrunde gehen lässt. Bitten wir also Gottvater durch unseren Herrn Jesus Christus in der Gnade des Heiligen Geistes, dass die Feier des Hochfestes Pfingsten wie ein loderndes Feuer und wie ein heftiger Sturm für das christliche Leben und für die Sendung der ganzen Kirche sein möge. Offenbarung Predigt zur feierlichen Inbesitznahme der Kathedrale des Bischofs von Rom in der Lateranbasilika, 7. Mai 2005 In Jesus hat Gott sich uns selbst ganz geschenkt, das heißt, er hat uns alles geschenkt. 1

2 Darüber hinaus oder daneben kann es für uns keine weitere Offenbarung geben, die in der Lage wäre, mehr mitzuteilen bzw. die Offenbarung Christi irgendwie zu ergänzen. In ihm, im Sohn, ist uns alles gesagt, ist uns alles geschenkt worden. Aber unsere Auffassungsgabe ist begrenzt; daher besteht die Sendung des Geistes darin, die Kirche immer wieder neu, von Generation zu Generation, in die Grösse des Geheimnisses Christi einzuführen. Der Geist stellt nicht etwas anderes oder Neues neben Christus; es gibt nicht wie einige behaupten eine Geistesoffenbarung neben der Offenbarung Christi, es gibt keine zweite Offenbarungsebene. Nein: "Er wird von dem, was mein ist, nehmen", sagt Christus im Evangelium (Joh 16,14). Und wie Christus nur das sagt, was er vom Vater hört und empfängt, so ist der Heilige Geist Sprachrohr Christi. "Er wird von dem, was mein ist, nehmen." Er führt uns nicht zu anderen Orten, die weit weg von Christus sind, sondern er führt uns immer tiefer in das Licht Christi. Deshalb ist die christliche Offenbarung immer alt und neu zugleich. Deshalb ist uns alles seit jeher geschenkt. Gleichzeitig lernt jede Generation in der unerschöpflichen Begegnung mit dem Herrn einer vom Heiligen Geist vermittelten Begegnung immer etwas Neues. So ist der Heilige Geist die Kraft, durch die uns Christus seine Nähe erfahren lässt. Verkündigung des Sohnes Gottes Ansprache an die Teilnehmer am Kongress zum 40. Jahrestag des Konzilsdekrets "Ad gentes", 11. März 2006 Durch das Geheimnis der Menschwerdung ist der einzige Sohn zum wahren und höchsten Mittler eingesetzt worden. In ihm, der gestorben und auferstanden ist, erreicht die fürsorgliche Liebe des Vaters jeden Menschen in den Formen und auf den Wegen, die nur Er kennt. Aufgabe der Kirche ist es, diese göttliche Liebe unablässig zu vermitteln, dank dem lebendig machenden Wirken des Heiligen Geistes. Denn der Geist ist es, der das Leben der Gläubigen dadurch verwandelt, dass er sie von der Knechtschaft der Sünde und des Todes befreit und sie fähig macht, Zeugnis zu geben von der barmherzigen Liebe Gottes, der die Menschheit in seinem Sohn zu einer großen Familie machen will (vgl. Deus caritas est, 19). Durch das Wirken des Heiligen Geistes Generalaudienz, 26. April 2006 Die andauernde Gegenwart Christi in der Gemeinschaft der Gläubigen vollzieht sich 2

3 durch das Wirken des Heiligen Geistes. Er macht die Apostel zu mutigen Zeugen des Auferstandenen (vgl. Apg 1,8); er ist am Werk, wenn die Apostel und ihre Nachfolger durch Handauflegung und Gebet Hirten für das Volk Gottes bestellen (vgl. Apg 20,28). Das Wirken des Geistes bewahrt die Kirche auf ihrem Weg durch die Zeit im Glauben der Apostel und in der Gemeinschaft mit Christus. So erschließt sich die theologische Bedeutung dessen, was wir mit dem Wort Tradition meinen; das ist nicht Übermittlung von irgendwelchen Wörtern oder Sachen, sondern es ist die lebendige Gegenwart, der Strom der lebendigen Gegenwart des verherrlichten Herrn Jesus Christus, der sein Volk durch den Heiligen Geist und durch den Dienst der von ihm eingesetzten Hirten beständig leitet und führt, alle Tage er selbst unser Hirte ist. Die Seele des Betens Generalaudienz, 15. November 2006 Der Geist Gottes wohnt in unserem Herzen und eröffnet uns eine innige Beziehung zur Heiligsten Dreifaltigkeit, die unser Vorstellungsvermögen bei weitem übersteigt. Gerade in unserer menschlichen Schwachheit, in unserer Unfähigkeit zu beten, wird der Heilige Geist zur Seele unseres Betens, und wenn wir uns für sein mächtiges Wirken öffnen, führt er uns in das göttliche Leben ein. Dieses göttliche Leben ist vor allem die Liebe, die durch den Heiligen Geist in unseren Herzen ausgegossen ist (vgl. Röm 5,5). Der geisterfüllte Mensch wird auch zum Förderer der Einheit unter den Gläubigen und in der Menschheitsfamilie. Und schließlich sagt uns der hl. Paulus, dass der Heilige Geist "der erste Anteil des Erbes ist, das wir erhalten sollen" (2Kor 1,14), wenn wir nach unserem Tod in die ewige Gemeinschaft eingehen, und orientiert uns so auf das Kommende und auf das Bleibende. Nach dem Geist leben Predigt in der Heilig-Geist-Kathedrale in Istanbul, 1. Dezember 2006 Ja, wir sind selig, wenn der Heilige Geist uns für die Freude des Glaubens öffnet und wenn er uns in die große Familie der Christen eintreten lässt, in seine Kirche, die so vielfältig in der Verschiedenheit der Gaben, Funktionen und Tätigkeiten ist und gleichzeitig schon eine, "weil es immer Gott selbst ist, der in allen wirkt". Der hl. Paulus fügt hinzu: "Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt." Den Geist zu offenbaren, nach dem Geist zu leben, bedeutet nicht, nur für sich selbst zu leben, sondern es heißt zu lernen, Jesus Christus ähnlich zu werden, indem wir in seiner Nachfolge Diener unserer Brüder werden. 3

4 Der Heilige Geist gibt der Kirche Antrieb Ansprache an die Päpstliche Kommission für Lateinamerika, 20. Januar 2007 Grundlegend für das Werk, der Evangelisierung ist es, stets daran zu erinnern, dass der Vater und der Sohn zu Pfingsten den Heiligen Geist ausgesandt haben und dass eben dieser Geist dem Leben der Kirchen weiterhin Antrieb gibt. Wesentlich ist daher das Gefühl der Zugehörigkeit zur Kirche wo der Christ wachsen und reifen kann in der Gemeinschaft mit seinen Brüdern, Kinder desselben Gottes und Vaters. Gegenwart des Heiligen Geistes in uns In unserem Glaubensbekenntnis beten wir: " Ich glaube an den heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht" (Glaubensbekenntnis von Nizäa Konstantinopel). Ja, der Heilige Geist, der Geist der Liebe des Vaters und des Sohnes, ist Quelle des Lebens, die uns heiligt, "denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist" (Röm 5,5). Dennoch reicht es nicht, ihn nur zu kennen: er muss als Führer unserer Seelen angenommen werden, als " innerer Lehrmeister", der uns in das Geheimnis der Trinität einführt, denn nur er kann uns für den Glauben offen machen und uns ermöglichen, ihn jeden Tag in Fülle zu leben. Er treibt uns an, den anderen zu begegnen, er entzündet in uns das Feuer der Liebe, er macht uns zu Missionaren der Liebe Gottes. Ich weiß sehr wohl, was für eine große Wertschätzung und Liebe zu Jesus Ihr in Eurem Herzen tragt, wie sehr Ihr ihm begegnen und mit ihm sprechen wollt. Nun, bedenkt, dass es gerade die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns ist, die unsere Person nach der Person des gekreuzigten und auferstandenen Jesus bildet, sie kräftigt und aufbaut. Werden wir also mit dem Heiligen Geist vertraut, um es mit Jesus zu sein. Zeugnis geben für die Gabe des Heiligen Geistes Viele Jugendliche blicken angstvoll auf ihr Leben und stellen sich viele Fragen über ihre Zukunft. Sie fragen sich besorgt: Wie soll man sich ein eine Welt einfügen, die von zahlreichen und schweren Ungerechtigkeiten und Leiden gezeichnet ist? Wie soll man auf den Egoismus und die Gewalt reagieren, die manchmal das Übergewicht zu haben scheinen? Wie soll man seinem Leben vollen Sinn geben? Wie kann man dazu beitragen, dass die Früchte des Geistes [...] "Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung", diese verletzte und zerbrechlichen Welt über fluten, die Welt der Jugendlichen vor allem? 4

5 Unter welchen Bedingungen kann der Leben schenkende Geist der ersten Schöpfung und vor allem der zweiten Schöpfung, das heißt der Erlösung, die Seele der neuen Menschheit werden? Vergessen wir nicht, dass je grösser die Gabe Gottes ist - und die Gabe des Geistes Jesu ist die allergrößte Gabe -, desto grösser auch das Bedürfnis der Welt ist, ihn zu empfangen, und deshalb ist die Mission der Kirche, davon glaubhaft Zeugnis zu geben, goss und begeisternd. Christus, die tiefste Sehnsucht des Herzens Noch einmal wiederhole ich Euch, dass nur Christus die tiefste Sehnsucht des menschlichen Herzens erfüllen kann; nur er kann die Menschheit "menschlich" machen und sie zu ihrer "Vergöttlichung" führen. Mit der Macht des heiligen Geistes giesst er die göttliche Liebe in uns ein, die uns fähig macht, den Nächsten zu lieben, und dazu bereit, ihm zu dienen. Der Heilige Geist erleuchtet, indem er den gekreuzigten und auferstandenen Christus offenbart, er zeigt uns den Weg, ihm ähnlicher zu werden, das heißt um "Ausdruck und Organ seiner Liebe" (Enzyklika Deus caritas est,33) zu sein. Und wer sich vom Geist leiten lässt, versteht, dass sich in den Dienst des Evangeliums zu stellen keine fakultative Entscheidung ist, weil er merkt, wie dringend es ist, diese gute Nachricht auch an die anderen weiterzugeben. Das Herz dem Heiligen Geist öffnen Grußwort für die Studenten der römischen Universitäten, 13. Dezember 2007 Den Kandidaten für das Sakrament der Firmung und euch allen, liebe junge Freunde, möchte ich sagen: Richtet den Blick auf die Jungfrau Maria, und lernt aus ihrem Ja auch euer Ja zu dem Ruf Gottes zu sagen. Der Heilige Geist tritt in dem Mass in unser Leben ein, in dem wir ihm durch unser Ja das Herz öffnen. Je stärker das Ja ist, um so vollkommener ist das Geschenk seiner Gegenwart. Zum besseren Verständnis können wir auf eine ganz einfache Wirklichkeit Bezug nehmen: auf das Licht. Wenn die Fensterläden fest geschlossen sind, kann die Sonne, obwohl sie scheint, das Haus nicht erleuchten. Wenn ein kleiner Spalt offen ist, tritt ein Lichtstrahl ein; wenn man den Fensterladen ein bisschen weiter öffnet, wird es im Zimmer heller; aber erst wenn alles vollständig offen ist, können die Sonnenstrahlen den Raum erhellen und erwärmen. Liebe Freunde! Maria wird vom Engel begrüßt als "voll der Gnade", was genau das bedeutet: Ihr Herz und ihr Leben sind ganz offen für Gott und deshalb vollständig von seiner Gnade erfüllt. Sie möge euch helfen, dass ihr aus euch selbst ein freies und vollendetes Ja zu Gott machen könnt, damit ihr vom Licht und von der Freude des Heiligen Geistes erneuert, ja verwandelt werdet. 5

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