Ausstellung im Kontext des Werks von Bert Brecht

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1 brecht Ausstellung im Kontext des Werks von Bert Brecht Organisation Salzburg: Gloria Zoitl, Jutta Brunsteiner Dresden: Olaf Amberg, Grit Biermann Kuratoren Salzburg: Gloria Zoitl, Jutta Brunsteiner Dresden: Susan Donath, Anne-Theresa Wittmann Ausstellungsorte Salzburg: Galerie der Stadt Salzburg im Rathaus, November 2016 Dresden: Kunstraum, Neuer Sächsischer Kunstverein, Aussteller in Dresden Olaf Amberg, Dresden Grit Biermann, Dresden Jutta Brunsteiner, Salzburg Susan Donath, Dresden Stefan Heizinger, Salzburg Thomas Kohl, Dresden Bernhard Lochmann, Salzburg Elisabeth Schmirl, Salzburg Anne-Theresa Wittmann, Dresden Johannes Ziegler, Salzburg Gloria Zoitl, Salzburg

2 Olaf Amberg, Thomas Kohl Olaf Amberg u. Thomas Kohl: Verbaltransfer, 2008, Film

3 Olaf Amberg Olaf Amberg: Reicher Mann und armer Mann, 2017, (Entwurf) Aquarell auf Papier / (Original) Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm Reicher Mann und armer Mann standen da und sah n sich an, und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm wärst du nicht reich. Bertolt Brecht

4 Für manch einen mag dieses Zitat sehr abstrahiert, vereinfacht und daher auch realitätsfern erscheinen. Es ist sicherlich auch nicht wirklich zutreffend, dass sich ein beliebiger armer und reicher Mann begegnen und der Arme nicht arm wäre, wenn der Reiche nicht reich wäre. Doch soll dieses Zitat von Bertolt Brecht auch nicht die alltägliche Realität wiedergeben, sondern viel mehr auf ein größeres, weltweit vorherrschendes Problem aufmerksam machen: Die ungerechte Verteilung von Vermögen und Kapital! Die ungleiche Verteilung des Geldes in Deutschland und weltweit! Richtet man seinen Blick auf dieses Problem erkennt man in erster Linie, dass die Gruppe derer, die viel haben, reich sind, sehr klein ist. Unter reich verstehe ich hierbei nicht jene, die ein gutes Einkommen haben, nicht jene, die mit ein paar Tausend Euro Netto auskommen, sondern all jene, die ein millionen- oder milliardenschweres Vermögen besitzen und darüber hinaus teilweise noch extrem hohe Einkommen aus beruflichen Tätigkeiten erhalten. In Deutschland beispielsweise besaßen die obersten 10% der Haushalte im Jahr 2007 über 60% des deutschen Gesamtvermögens. Gleichzeitig teilen sich die unteren 50% der Haushalte ca. 1,5% des Gesamtvermögens (bpb). Weltweit sieht diese Bilanz noch viel dramatischer und schlimmer aus. Im Jahr 2012 besaßen 29 Millionen Millionäre (0,6% der Gesamtbevölkerung) knapp 40% des Vermögens, wohingegen knapp 70% der Weltbevölkerung nur 3,3% des weltweiten Vermögens in ihren Händen hielten. Vergessen werden darf jedoch auch nicht, dass in diesen 70% auch all jene eingeschlossen sind, die gar kein Vermögen bzw. lediglich Schulden haben und daher gar keinen Teil des Gesamtvermögens besitzen. Die Summe dieses Gesamtvermögens belief sich im gleichen Jahr auf 222,8 Billionen US-Dollar, was bedeuten würde, dass bei einer komplett gleichen Verteilung jedem Menschen ein Vermögen von rund US-Dollar ermöglicht werden könnte. (FAZ)

5 Grit Biermann Grit Biermann: Der Jasager Der Neinsager, 2017/2018, Installation, mixed media, 120 x 150 x 100 cm

6 Grit Biermann: Mein Traum in Rosa (Ahnentafel), 2010, Öl auf Leinwand, 100 x 130 cm Grit Biermann: Mein Traum in Rosa, 2010, Öl auf Leinwand, je 30 x 24 cm

7 Jutta Brunsteiner Jutta Brunsteiner: kaukasisch, Acryl auf Leinwand, 58 x 162cm Jutta Brunsteiner: Baum. Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm Was sind das für Zeiten, in denen ein Gespräch über Bäume schon ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten miteinschließt. Berthold Brecht

8 Susan Donath Susan Donath: Je ne comprends pas, 2014, Intervention im Öffentlichen Raum, Postkarten, 10,4 x 14,7 cm Susan Donath: Rote Karte, 2015, Intervention im Öffentlichen Raum, Postkarten, 10,4 x 14,7 cm

9 Susan Donath: Invalide, Installation, mixed media, (im Bau,) ca. 80 x 100 x 5 cm Zu Brecht: In Auseinandersetzung mit dem Werk von Berthold Brecht ist für mich Brechts Ansatz das Theater weniger als Unterhaltungsort sondern als Lernort zu verstehen besonders, wichtig. Er spricht der Kunst die Fähigkeit zu, außer Empathie für die Figuren, Denk- und Veränderungspotential in den Menschen auszulösen. In diesem Kontext möchte ich in der Ausstellung eigene Arbeiten zeigen, die ich mit einem vergleichbaren Ansatz produziert habe.

10 Stefan Heizinger Stefan Heizinger: Brecht sagt: Wählen Gehen (Ankreuzen), 2016, Acryl, diverse Stifte auf Se bstporträt von Hauptmann Karl Burian ( ), 64,5 x 49,5 cm, Lackstift auf Glas, 70 x 50 cm Wenn man von Brecht spricht, ist das für mich vor allem auch eine Zeitreise in die 20er bis 50er Jahre des 20.Jahrhunderts. Ich habe ein Original aus dieser Zeit überarbeiten. Von der künstlerischen Haltung von Brecht sprechen mich Direktheit und Verständlichkeit seiner politischen Anliegen an. Daran möchte ich anknüpfen.

11 Bernhard Lochmann Bernhard Lochmann: Das ist Suomi, 2016/2017, Collagen, 124 x 86 cm, 3 Stück

12 Bernhard Lochmann: Das ist Suomi, 2016/2017, Collagen, 124 x 86 cm, 3 Stück In seiner Arbeit zu Brecht beschäftigt sich der Künstler Bernhard Lochmann mit einer kurzen Episode aus der Exilzeit des Dichters. Im April 1940 floh Brecht nach Finnland, wo er zusammen mit der finnischen Dichterin Hella Wuolijoki an Herr Puntila und sein Knecht Matti arbeitete. Anlass für die Arbeit Lochmanns war der Flohmarktfund eines deutschen Propagandabuches aus dem 2. Weltkrieg mit dem Titel: Das ist Suomi. In dem Buch werden die völkischen und kulturellen Eigenheiten der Finnen, ihre Wehrbereitschaft sowie die Schönheit der Landschaft angepriesen. Der Grundtenor des Buches ist die Rechtfertigung des Kampfes gegen den gemeinsamen Feind der Sowjetunion. Es erschien Dieses Buch liefert das Material für die 3 Collagen, die zwischen 2016 und 2017 entstanden sind.

13 Elisabeth Schmirl Elisabeth Schmirl: Nach Bellocq - Whiteout 1, Tribut to Elisabeth Flora Charlotte Hauptmann, 2016, Gummi-Transfer, Unikatdruck, 30 x 40 cm

14 Elisabeth Schmirl: Nach Bellocq - Whiteout 2, Tribut to Elisabeth Flora Charlotte Hauptmann, 2016, Gummi-Transfer, Unikatdruck, 30 x 40 cm

15 Elisabeth Schmirl: To a Common Prostitute - Be your own Knight, Tribut to Elisabeth Flora Charlotte Hauptmann, 2016, Gummi-Transfer, Unikatdruck, 50 x 60 cm

16 Anne-Theresa Wittmann Anne-Theresa Wittmann: Der Schmuck des Zweiflers, Fotografie Oberfläche bearbeitet, Leuchtkasten, 26 x 32 x 3 cm Textpassagen aus Brechts Gedicht Der Zweifler sind aus der Oberfläche der Fotografie geschnitten. Sie ergeben die Form eines Schmuckstücks und offenbaren so die immer wiederkehrenden Fragen, die sich ein Kunstschaffender stellt.

17 Johannes Ziegler Johannes Ziegler: ohne Titel, 2005, Tempera und Öl/Hinterglas, 41,5 x 33 cm

18 Johannes Ziegler: ohne Titel, 1997, Tempera und Öl/Hinterglas, 40 x 32 cm

19 Johannes Ziegler: ohne Titel, 2004, Tempera und Öl/Hinterglas, 38 x 34 cm

20 Gloria Zoitl Gloria Zoitl: Soldatenweib, 8 Postkarten Das Gedicht/Lied von Bertolt Brecht Und was bekam des Soldaten Weib hat 8 Strophen. Also gibt es 8 Postkarten, die der Soldat aus dem Krieg an seine Frau schickt. Auf jeder ist eine Strophe von Brechts Lied zu lesen. Unterlegt sind die Strophen mit Bildern/Fotos aus der jeweiligen Stadt, aus der das Geschenk geschickt wird. Fotos von Krieg und Terror aus verschiedenen Zeiten, früher und heute.

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