Ausgabe 01 / Evang. Kirchengemeinde Birkenfeld

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1 Ausgabe 01 / Evang. Kirchengemeinde Birkenfeld

2 Inhalt/ Impressum...2 Andacht... 3 Kindergarten Jahnstraße...4 Kindergarten Wacholderstraße.. 5 Kindergarten Schönblickweg...6 Kindergarten Kreuzstraße... 7 Flüchtlingsarbeit... 8 Vortrag Pfarrer Kammerlohr... 9 Christbaumsammlung Bezirkskonfitag Familienkonzert Kinderkirche DiBo Arbeitseinsatz Ökumenischer Kreuzweg Theologisches Thema Musik aus Dresden Ökumenischer Kirchenchor Kirchengeschichte Wir begrüßen Bunter Nachmittag Eiserne Konfirmation Goldene Konfirmation Aktuelle Konfirmationen Gottesdienste Osterzeit...27 Diakoniestation...28 Regelmäßige Veranstaltungen. 30 Freud und Leid Impressum: Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld Pfarramt I - Telefon Pfarrer Roland Kammerlohr Schwabstr Pfarramt II - Telefon Pfarrer David Dengler Kirchweg 68 David.Dengler@elkw.de Diakonat - Telefon Diakon Enno Kohler Kirchweg 1 Diakonat.Birkenfeld@elk-wue.de Kirchenpflege - Telefon Angelika Weber Kirchweg 1 Kirchenpflege.Birkenfeld@elk-wue.de Diakoniestation - Telefon Geschäftsführende Pflegedienstleitung Sven Krenkel Kirchweg 1 info@diakoniestation-birkenfeld.de Spendenkonten Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE BIC: PZHSDE66 Volksbank Pforzheim IBAN: DE BIC: VBPFDE66 Redaktionsteam Pfarrer Roland Kammerlohr Pfarrer David Dengler Amrei Kohler Jörg Seiler 2

3 Liebe Gemeinde, warum ist es so schwer, die Auferstehung Jesu zu beschreiben? Man kann sagen: Es ist eben keiner dabei gewesen. Und: Sie hat sich nie wiederholt! Das stimmt. Vor allem aber: Die Auferstehung Jesu passt nicht in unser Denken. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Botschaft von der Auferstehung von Anfang an auf Zweifel und Ablehnung gestoßen ist. Entsetzt flohen die Frauen vor dem leeren Grab. Als die Jünger hörten, dass der Gekreuzigte lebt, glaubten sie es nicht. Und als der Apostel Paulus vor den gebildeten Athenern von Ostern sprach, lachten die meisten seiner Zuhörer. All das sprengt bis heute den Rahmen des Vorstellbaren. Doch genau das ist die Meinung des Neuen Testaments: Gott handelt dort, wo schlechterdings kein Mensch mehr etwas ausrichten kann. Ja, es geht überhaupt um die Frage: Gibt es nur den Menschen mit seinen Gedanken, Träumen und Gefühlen oder ist darüber hinaus auch noch mit einer anderen Wirklichkeit, der Realität Gottes zu rechnen? Das Neue Testament lädt uns ein, der Realität Gottes zu vertrauen. Das Neue Testament bezeugt Ostern als ein neues Schöpfungshandeln Gottes, vergleichbar mit der Schöpfung am Anfang, von der wir ja auch nur stammeln, allenfalls in Bildern sprechen können. So hat es auch der amerikanische Staatsmann, Buchdrucker und Erfinder des Blitzableiters, Benjamin Franklin, in seiner Grabesinschrift getan ein tiefsinniges heiteres Bild für die Hoffnung auf die Auferstehung: Hier ruht / Speise für die Würmer / der Körper von / Benjamin Franklin / Buchdrucker / gleich dem Deckel eines alten Buches / aus welchem die Blätter gerissen / dessen Einband abgebraucht ist / aber das Werk wird nicht verloren sein / denn es wird wiedererscheinen, so hofft er / in einer neuen Auflage / durchgesehen und verbessert / vom Verfasser. Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Pfarrer R. Kammerlohr 3

4 Kindergarten Jahnstraße Wir gehen auf ReisenG... mit unseren 3-4 jährigen Kindern auf eine spielerische Entdeckungsreise in das Land der Farben. Wir lernen und erkunden die Grundfarben, Mischfarben, sowie Schwarz und Weiß. Die einzelnen Farbeinheiten werden mit Geschichten, Liedern, Bastelangeboten und Experimenten vertieft.... mit unseren 4-5 jährigen Kindern wandern wir über viele Wochen ins Zahlenland und bewegen uns dort in der Zahlenwelt von eins bis zehn.... unsere Vorschüler entdecken die Stadt Alphabetia und lernen die Anfangsbuchstaben ihrer Namen sowie die Vokale und ihre Eigenheiten näher kennen. 4

5 Kindergarten Wacholderstraße Ich heiße Frederick und bin ne Maus... Theater spielen macht einfach Spaß! 5

6 Kindergarten Schönblickweg Unser Umbau ist in vollem Gange! Seit einigen Wochen sind die Handwerker im Kindergarten Schönblickweg täglich zu sehen. Wanddurchbruch, neue Farbe, neuer Fußboden. Alles wird bald in neuem Glanz strahlen. Ab April gibt es Platz für 40 Kinder in unseren neuen offenen Räumen. Mit neuem pädagogischen Konzept warten fünf Erzieherinnen auf kleine Abenteurer, Forscher und Kindergartenakteure zwischen zwei und sechs Jahren. In unserem Atelier findet sich einiges zum Malen, Basteln und Werken. Der Marktplatz ist Treffpunkt für alle, hier findet auch unser täglicher Morgenkreis statt. Außerdem gibt es hier viele Spiele und Puzzles. Im Bauraum kommen Ingenieure und Bauherren auf ihre Kosten, denn mit Lego, Bauklötzen und anderem Konstruktionsmaterial lässt sich einiges anfangen. Die Kinderbude hat alles, was man so braucht: eine Kinderküche, Friseur und Kosmetikstudio, Kaufladen und Arzt. Geöffnet ist der Kindergarten von Uhr, inklusive Mittagessen. Ein Einweihungsfest folgt im Sommer! 6

7 Kindergarten Kreuzstraße Wie die Zeit vergeht... Der Kindergarten Kreuzstraße feiert seinen 45. Geburtstag. Das heißt 45 Jahre spielen, lernen, toben, Feste feiern, Ausflüge machen, fröhliche Begegnungen erleben... Frau Wüst hat als Begründerin - unter der Trägerschaft der Evangelischen Kirche - den Kindergarten entscheidend geprägt. Damals9 9 und heute Heute wird der Kindergarten unter der Leitung von Frau Gall, ihrer Kollegin Frau Haas und anderen unterstützenden Personen geführt. Jedes Kind wird mit seinen individuellen Bedürfnissen wahrgenommen und in einer liebevollen Umgebung, die zum Lernen anregt, individuell gefördert. Wir freuen uns über die vielen fröhlichen Kinder, die die Einrichtung bisher schon besucht haben und möchten uns auf diesem Weg bei allen bedanken, die den Kindergarten und unsere Arbeit durch ihre tatkräftige Hilfe maßgeblich unterstützt haben. 7

8 Mit Flüchtlingen sprechen lernen An zwei halben Tagen haben sich 1 6 ehrenamtlich Engagierte in Birkenfeld unter fachkundiger Anleitung in der Begegnung mit Fremden schulen lassen. Frau Aichele, Pädagogin und erfahren in Flüchtlingsarbeit und Sprachförderung, gab wertvolle Hinweise zur Begleitung von Menschen, die ohne jegliche Sprachkenntnisse bei uns ankommen. Ausgangspunkt der Initiative war ein Nachmittag zur Begegnung mit einer neu angekommenen Flüchtlingsfamilie. Verständigung war nur über Dolmetscher möglich. Nur die Kinder fanden rasch Kommunikationsmöglichkeiten zu Gleichaltrigen. So wurde schnell klar, dass Verständigung notwendig ist und den hier Angekommenen dringend Hilfen im Erlernen grundlegender Begriffe der deutschen Sprache angeboten werden sollten. Sprache ist der Schlüssel zu Nebeneinander und Miteinander. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Menschen aus grundlegend anderen Kulturkreisen teilweise als Analphabeten hier ankommen und Schulbesuch für sie völlig unbekannt ist. Die Zauberwörter des Lernens heißen "Beziehung" und "Bedeutung". Menschen lernen nur von Menschen, die ihnen wichtig sind und die ihnen etwas bedeuten. Also sollte Lernen und insbesondere Sprachförderung nie losgelöst von diesen elementaren Bedingungen geplant und initiiert werden. Menschen landen hier entwurzelt und ihrer (zwar feindlichen aber dennoch gewohnten) heimatlichen Umgebung beraubt. Weder im Rahmen großer Sprachkurse noch im Schulbetrieb bleibt genügend Raum und Zeit für Aufbau und Entwicklung des für das Lernen so wichtigen Grundvertrauens und den Bezug zum Pädagogen. Vor diesem Hintergrund gewinnt das professionell angeleitete Ehrenamt wesentliche Bedeutung. Sprache als Grundlage eines gelingenden Miteinanders: Eine gute Basis hierfür ist mit dieser Fortbildung gelegt. Herzlichen Dank den Teilnehmern, die Zeit und Engagement einbringen, der Kursleiterin 8

9 Frau Aichele für ihre wertvollen Impulse und dem Rotary Club Pforzheim für die Übernahme der Kosten. In einer Andacht heißt es: "Falls du niemals Krieg erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Todesangst eines Gequälten oder Hunger gespürt hast, bist du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt. Falls du in die Kirche gehen kannst, ohne Angst, dass dir gedroht wird, dass man dich verhaftet oder dich umbringt, bist du glücklicher als Millionen dieser Welt. Falls sich in deinem Kühlschrank Essen befindet, du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen, bist du reicher als 75 Prozent der Einwohner dieser Welt." Cordelia Bär-Stetzler Das Hohelied der Liebe Paulus konzentriert alles, was unserem Leben Sinn und Wert gibt, auf die Liebe. Wenn die Liebe fehlt, fehlt alles. Von einem lieblosen Leben bleibt nichts. An der Liebe entscheidet sich Sein oder Nichtsein. Herzliche Einladung zum Vortrag über 1. Korinther 1 3, 1-7 am 9. April um 20 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus mit Pfr. R. Kammerlohr 9

10 Christbaumsammlung Am 1 0. Januar startete wieder die Christbaumsammelaktion mit vielen Helfern. Um 8:30 Uhr kamen alle zusammen. Nach einer kurzen Andacht und Bezirkseinteilung ging es los. In einer Frühstückspause und mit einem leckeren Mittagessen wurden wir von Frau und Herrn Kull versorgt. Um 1 5 Uhr waren alle Christbäume eingesammelt, alle Fahrzeuge geputzt und auch dieser Tag war vorbei. Ein herzliches Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer, das Küchenteam, die Organisation und den Firmen Glauner, Südwestbau und der Schreinerei Walz für die Unterstützung mit den Fahrzeugen. Philipp Holz (Anmerkung der Redaktion: Der Erlös der Aktion betrug über Euro für die Jugendkasse, das ist doch richtig erfreulich... Vielen Dank für das große Engagement!) 10

11 Das war cool! So hat ein Konfirmand unseren diesjährigen Bezirkskonfitag zusammengefasst. Cool, weil wir am 7. Februar bei eisigen Temperaturen nach Neuenbürg in die Stadthalle gefahren sind. Cool, weil sich dort dann über 200 Konfis aus dem ganzen Kirchenbezirk getroffen haben. Cool, weil es zu Beginn einen tollen Jugendgottesdienst gab mit cooler Musik und vielen Videoclips. Cool, weil unsere Konfis dann beim anschließenden Stationenlauf den 1 9. und 22. Platz belegt haben. Und cool schließlich, wie abends der christliche Illusionskünstler Mr. Joy mit verblüffenden Tricks das Evangelium erklärt hat. Pfarrer David Dengler 11

12 Familienkonzert Wir sind Wunderkinder Familienmitmachkonzert vom 28. Februar Wer hätte gedacht, dass der Kinderliedermacher Uwe Lal seine Zuhörer sogar bis auf den Mond entführen würde? So staunten die Kinder nicht schlecht, als der Gitarrespieler aus Schalksmühle plötzlich einen silbernen Raumanzug aus seiner Schatztruhe holte und in den Robo-DanceModus schaltete. Ob mit vollem Stimm- und Rudereinsatz wie beim Lied Volle Kraft voraus oder auch beim leisen Seifenblasen, zart und bunt : alle Besucher waren voll dabei. Kein Wunder, dass die Stimmung beim anschließenden Fingerfood phänomenalig war, denn alle Kinder und Erwachsene hatten noch lange im Ohr: Wir sind Wunderkinder! Pfarrer David Dengler 12

13 Kigo, das ist... die Kurzform von Kindergottesdienst sonntags von 9.45 Uhr Uhr (Termine siehe unten) eine Ankomm-Phase mit Spielen (Billard, Kicker, Superplexus, u.a.) und Basteln gemeinsam Singen und Beten eine Geschichte in Form eines Theaterstücks Kleingruppen, in denen man über die Geschichte spricht ein cooler Sonntagmorgen für alle von der Vorschule bis zum Konfi-Unterricht ein Mitarbeiter-Team, das sich auf DICH und DEINE FREUNDE freut! Manchmal gibt s auch ein Sonderprogramm, z.b. einen Missionsbericht über Bangladesch oder einen Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt. Unsere Termine für sind: , , , 21.6., , 27.9., , , , , (WeihnachtsmarktSingen), und (Krippenspiel) 13

14 DiBo - Renovierungsaktion Wer schon immer einmal "rohe Kräfte sinnvoll walten lassen" wollte, hatte dazu in den letzten Wochen reichlich Gelegenheit. Die Renovierungsarbeiten im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus sind in vollem Gange und werden durch ehrenamtliche Arbeitseinsätze kräftig unterstützt. Schon acht Mal hieß es: Bitte Arbeitshandschuhe, Akkuschrauber und Tatkraft mitbringen! Und mit durchschnittlich fünf motivierten "Bauarbeitern" kamen immer wieder richtig gute Teams zusammen. Auch ein Mitarbeiter aus der methodistischen Gemeinde war dabei. Wir freuen uns über die praktisch gelebte Ökumene! 14

15 Wie an den Bildern zu sehen ist, ging es ganz schön "zur Sache", das DiBo ist kaum wieder zu erkennen. Bei solcher Knochenarbeit gehört natürlich dazu, dass man auch kräftig zusammen vespert... Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer rund um Frank Keller, die sich so für das DiBo einsetzen! Denn nicht zuletzt bedeutet der hohe ehrenamtliche Einsatz für die evangelische Kirchengemeinde auch eine Senkung der erheblichen Baukosten. Amrei Kohler 15

16 Ökumenischer Kreuzweg der Jugend "Im Fokus: Das Kreuz", so lautet in diesem Jahr das Motto des Ökumenischen Kreuzwegs der Jugend. In diesem Jahr kommen die Bilder vom beeindruckenden Kreuzweg aus dem Dom von Bücken, geschaffen von Pablo Holger Hirndorf und von Bernd Arnold als Fotos eindrucksvoll dargestellt. Leid und Tod "fokussieren die Verbindung schaffen zwischen dem Heute unserer Gesellschaft und unseres Lebens mit dem Kreuzweg und Tod Jesu. Auch heute gilt es Kreuzwege miteinander zu gehen. Wir feiern den Kreuzweg ökumenisch und beginnen am 31. März um Uhr in der Katholischen Kirche St. Klara und gehen dann nach einigen Stationen weiter zur Evangelischen Kirche. Herzliche Einladung an alle, die sich in der Passionswoche eine Auszeit vom Alltag mit Blick auf Karfreitag und Ostern nehmen möchten. Sylvia Donath Alles Irdische nicht, das Himmlische aber soll sein alles Streben. Wir aber, gut versichert, unsere Komfortzone, Leben, Auto, Hausrat, tun so, als gäbe es kein Morgen und keinen Tag, der der jüngste sei. Wer rollt uns den Stein vom Grab? (Tobias Petzoldt) 16

17 DurchKREUZt Warum steht auf dem Altar eigentlich ein Kreuz?, so werde ich immer wieder gefragt nicht nur von Kindern und Jugendlichen. Und immer wieder komme ich bei meiner Antwort ins Nachdenken. Warum steht auf dem Altar eigentlich ein Kreuz? Hm, gute Frage. Eigentlich ist das Kreuz doch ein sehr trauriges Symbol, ein Symbol für Sterben, Tod und Vergänglichkeit. Und dies soll der Mittelpunkt unseres Glaubens sein? Gäbe es da nicht viel passendere Symbole, zum Beispiel eine Friedenstaube oder einen Regenbogen? In Christo crucifixo est vera theologia, so hat es Martin Luther einmal gesagt, im gekreuzigten Christus finden wir die wahre Theologie. Doch was ist damit gemeint? Warum ausgerechnet das Kreuz? Was soll es bedeuten? Das Kreuz bedeutet: Durchgestrichen! Das Kreuz bedeutet: Verbunden! Im Kolosserbrief finden wir einen Satz, der uns ganz eindrücklich erklärt, warum das Kreuz so wichtig für unseren Glauben ist. Da heißt es nämlich: Jesus hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet (Kolosser 2,1 4). Das Kreuz will uns also sagen: All deine Schuld ist getilgt, vergeben, durchgestrichen, durchkreuzt weil Jesus dafür aufgekommen ist! Nicht umsonst ähnelt das Kreuz einem Pluszeichen. Denn dadurch will es uns sagen: Durch seinen Tod am Kreuz hat Jesus die Trennung zwischen Mensch und Gott aufgehoben und hat die Menschen wieder mit Gott zusammengebracht. Durch sein Blut am Kreuz hat er Frieden gemacht (Kolosser 1,20), so schreibt es Paulus, Frieden zwischen Mensch und Gott. Es steht also nichts Trennendes mehr zwischen uns, die Verbindung zwischen Mensch und Gott ist intakt. So gesehen ist das Kreuz ein sehr tröstliches Symbol weil es viel stärker für Frieden und für Vergebung steht, als jeder Regenbogen Pfarrer David Dengler und jede Friedenstaube. 17

18 Musik aus Dresden Das Feuer in der Musik spendet der Seele Nahrung und Wärme Anonymus Feuer, das Thema 201 5, bedeutet Wärme und Licht, und die Geschichte des Menschen ist bis heute untrennbar verbunden mit der Beherrschung des Feuers. Viele Komponisten hat dieses Thema zu Tonschöpfungen angeregt. Zum Auftakt ist Musik aus Dresden am 8. Mai um Uhr in der katholischen Kirche St. Klara mit einem besonderen Werk zu Gast. Die Dresdner Geigerin, Prof. Annette Unger, stellt wiederentdeckte Sonaten für Violine und Basso Continuo vor. Ob Schwingungen über die Jahrhunderte weiter beben? Der Dresdner Violinvirtuose Johann Georg Pisendel hatte in Italien bei einem der größten Geiger seiner Zeit, Antonio Vivaldi, Unterricht genommen. So erklärt sich, dass sich in Sachsen eine reiche Musikaliensammlung dieser Zeit findet, die für eine Geigerin wie Annette Unger eine wahre Fundgrube ist. Gemeinsam mit den Dresdner Professoren-Kollegen Michael Pfaender und Ludger Rémy bringt sie die barocken Schätze zum Schwingen, Klingen und Singen: Ein wahres Feuerwerk Vivaldischer Violinsonaten. Von Feuriger Liebe und Leidenschaft erzählen die Lieder, Duette und Arien, die die Kammersängerin Ute Selbig (Sopran) und der Kammersänger Andreas Scheibner (Bariton) begleitet von Jobst Schneiderat am Flügel am 1 2. Juni um Uhr in der evangelischen Kirche zu Gehör bringen. In ungezählten Fachpartien haben die beiden aus Dresden stammenden Sänger die Kontinuität und hohe Qualität des Dresdner Opernensembles mitbestimmt und von Dresden aus weltweit mit den bedeutendsten Dirigenten Gastspiele gegeben. Neben der Oper gilt die besondere Vorliebe beider Sänger den Oratorien, dem romantischen deutschen Lied und der zeitgenössischen Musik. Die Tradition, jungen Künstlern in einem Vorkonzert die Möglichkeit zu bieten, ihr Können unter Beweis zu stellen, wird auch in fortgesetzt. oder auf Facebook 18

19 Eine Königin feiert Geburtstag Unsere Orgel in der evangelischen Kirche Birkenfeld feiert dieses Jahr ihren 60. Geburtstag. Ein bewegtes Orgelleben liegt hinter ihr. Die Aufzeichnungen gehen zurück bis auf das Jahr Zu dieser Zeit betreute die Orgelbaufirma Walcker, Ludwigsburg, das Instrument, es hatte 1 5 klingende Register. Zwei Jahre später wurde für die Windbeschaffung ein Luftschleudermotor eingebaut, sodass der Organist von seinem Platz aus durch eine einfache Drehung des Schalters in der Hand den Motor und damit das Gebläse nach Belieben in Gang setzen oder abstellen kann. Er ist damit vollständig unabhängig von irgendwelchen Hilfskräften (Kalkanten). Im ersten Weltkrieg wurden die Prospektpfeifen aus Zinn vom Reichsmilitärfiskus beschlagnahmt. Ersatzweise wurden Pfeifen aus aluminiertem Zink angeboten. Nach einigen Grundreinigungen und Holzwurmbekämpfungen wurden nach langen Kriegsjahren wieder regelmäßige Wartungen durchgeführt wurde dann ein Kostenvoranschlag für eine neue Orgel von der Firma Walcker erstellt. Am 3. Juli fand die Einweihung der neuen Orgel statt. Es wirkten Kirchenmusikdirektor Herbert Liedecke, Stuttgart, und der Kirchenchor Birkenfeld unter der Leitung von Elisabeth Schäfer mit. Herr Liedecke äußerte sich: Ich denke immer noch mit Freuden an den Tag der Orgeleinweihung zurück und hoffe, nicht das letzte Mal in Birkenfeld getönt zu haben. Mit der Renovierung der Kirche im Jahre 2004 wurde die Orgel von der Orgelbaufirma Oppel grundgereinigt und neu intoniert. Sie erklingt in Gottesdiensten und Konzerten zur Ehre Gottes nach dem Motto: Soli Deo Gloria. Damit die Orgel auch weiter funktionstüchtig bleibt, wird ein Orgelfonds als Grundstock für die Orgelsanierung, die in absehbarer Zeit kommen wird, eingerichtet. Susanne Schmidt-Zahnlecker 19

20 Der 23. Februar vor 70 Jahren Vorfrühlingstag, wolkenloser Himmel. Vögel am Himmel: Tiefflieger; sicherheitshalber ging man in Deckung. Ein schöner Tag und ein schreckliches Ende: innerhalb von knapp 20 Minuten die Zerstörung Pforzheims durch 362 britische Lancaster-Bomber. Über Menschen fanden in Feuer und Rauch einen grausamen Tod. Dieser Angriff hat auch etwas mit der Geschichte Birkenfelds zu tun: Keine einzige Bombe ist zwar an diesem Abend hier gefallen. Dennoch gehört er zu unserer Historie. Die Bewohner erlebten das grauenvolle Bombardement und seine Folgen aus allernächster Nähe: Viele Ausgebombte fanden hier Aufnahme; manche blieben länger hier wohnen; es starben auch Birkenfelder, die zu der Abendzeit in der Stadt waren. Manche beklagten den Tod von Verwandten. Arbeitsplätze gingen verloren. Konfirmanden des Jahrgangs erlebten dieses furchtbare Ereignis nach dem abendlichen Konfirmandenunterricht. Noch war die Stunde nicht zu Ende, da heulte um Uhr dreimal die Sirene: Akute Luftgefahr. Schluss mit einem kurzen Gebet. An der Kirche trennten sich die Wege; fünf Sonnenbuben bogen in die heutige Kirchgartenstraße ein (damals ein Feldweg). Schon hörten wir Flugzeuggeräusche. Wie wir heute wissen, war das eine Mosquito, die den anfliegenden Bomberverband dirigierte. Bei der Kirche schreit einer von uns: "Ein Christbaum!" eine rote Zielmarkierung hing über Pforzheim. "Auf, raus ins freie Feld!" Wir rennen los. Immer mehr Christbäume stehen über der Stadt, alles schon taghell erleuchtet. Keuchend kommen wir oben bei der Kreuzstraße an, schon fallen die ersten Sprengbomben. Wir werfen uns in den Graben; wir hören das Dröhnen der Motoren und die Explosionen in der Stadt. Würden die Abwürfe auch zu uns kommen? Stoßgebete gehen zum Himmel. Nach Minuten wird deutlich, dass allein Pforzheim das Angriffsziel ist. Wir wagen es, den Graben zu verlassen, blicken zum taghell erleuchteten Himmel empor. 20

21 In gewaltigen Pulks fliegen die Bomber an, schwarze Riesenvögel am Nachthimmel. "Phosphor", so scheint es, fließt vom Himmel, es sind Leuchtbomben. Sprengbomben detonieren, die Stadt brennt, Häuser stürzen zusammen, riesige Rauchwolken. Eine gewaltige Feuersäule steigt zum Himmel das Inferno. Droben an der Kreuzstraße fünf Kilometer von der Hölle: Wir in Sicherheit und doch in Todesangst; wie wird es den Menschen in Pforzheim ergehen? 60 Jahre nach dem Angriff wurde der Stadtkirche durch den emeritierten Dekan der St. Michaels-Kathedrale, Coventry, ein Nagelkreuz als Versöhnungszeichen übergeben. Deutsche Flugzeuge hatten im November Coventry bombardiert und auch die Kathedrale zerstört. Bei diesem Kreuz wird an jedem letzten Freitag des Monats um 1 2 Uhr die Versöhnungslitanei von Coventry gebetet: Alle haben gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten." (Römer 3,23) Helmut Vester Christbäume, feurige Perlenketten, taghell strahlende Lichter, in ihrem durchdringenden Schein das Weichbild der Stadt, Flüsse und der Kranz der Berge, Straßen und Plätze, Häuser und Hinterhöfe, Fabriken und Kirchen. Christbäume, Menetekel über der Stadt, Zeichen der Vernichtung im Feuer, die Hölle, Perversion des Friedens. Christbäume, harzig-würziger Duft, grüne Zweige, Nadeln, Silberkugeln, Lametta, Sterne aus Stroh, leuchtender Schein der Kerzen; im Licht die Krippe, der Stern von Bethlehem; wenn die Menschen nur wollten, Zeichen des Friedens: Et in terra pax hominibus bonae voluntatis. 21

22 Wir begrüßen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... im Kreis der Hauptamtlichen: Silvia Kohl (Erzieherin Kindergarten Schönblickweg) Janine Bühler (Pflegefachkraft Diakoniestation) 22

23 Bunter Nachmittag Es war einmal G Gemeindeausflug nach Bad Schussenried Am Montag, den 4. Mai Reiseverlauf: 8.30 Uhr: Abfahrt am Kirchplatz in Birkenfeld. Für jeden Teilnehmer liegt ein kleines Busvesperle bereit Uhr: Ankunft in Steinhausen Pfarrer Maile wird Sie begrüßen. Wir besuchen die Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau und die Pfarrkirche St. Peter und Paul, die oft als schönste Dorfkirche der Welt bezeichnet wird Uhr: Mittagessen im Restaurant CARLO`S im Chorherrenkeller des Klosters in Bad Schussenried Uhr: Pfarrer Maile führt uns durch den Klostergarten ins evangelische Gemeindehaus. Das Gemeindehausteam verwöhnt uns mit Kaffee und Kuchen und Pfarrer Maile mit einem fröhlich heiteren Programm. Circa Uhr: Ankunft am Kirchplatz in Birkenfeld. Anmeldung: Bitte bis bei Siglinde Obloh unter Telefon: oder beim Evangelischen Pfarramt 1 unter Telefon Kosten: 23 Auf einen schönen gemeinsamen Tag freuen sich Siglinde Obloh und Pfarrer Roland Kammerlohr. 23

24 Eiserne Konfirmation Jahrgang 1 935/36 Am Sonntag, 29. März, wird in der Evangelischen Kirche die Eiserne Konfirmation gefeiert. Otto Artur Denzinger, Klaus Karl Bäzner, Bruno Egon Hohl, Rolf Keppler, Heini Kurt Spankovski, Ingo Wilfried Brander, Lothar Bäzner, Hans-Dieter Engelhardt, Gerhard Gohl, Alfred Richard Bleiholder, Kurt Oßmann, Hermann Egon Gwinner, Kurt Gustav Gwinner, Manfred Karl Höll, Dieter Ernst Klittich, Reinhard Höll, Heinz Eugen Eberle, Gerhard Genth, Erich Friedrich Schneider, Helmut Friedrich Schneider, Horst Wilhelm Herrigel, Walter Richard Kast, Peter Horst Ölschläger, Walter Mast, Reinhold Wilhelm Regelmann, Rainer Kurt Ölschläger, Wolfgang Hermann Gutjahr, Gustav Adolf Käser, Herbert Edgar Eisele, Albert Fritz Koch, Ruth Alma Bäzner, Trudel Helene Ganzhorn, Christa Dorsch, Gretel Vollmer, Lore Hildinger, Ursula Karin Fix, Johanna Helene Ölschläger, Irmgard Luise Wustmann, Thea Nonnenmann, Marianne Marta Mauer, Elisabeth Groß, Renate Magda Ölschläger, Gisela Ruth Kiefer, Elfriede Volle, Lore Großmann, Christa Elisabeth Mayer, Hildegard Stängle, Renate Gertrud Dangelmaier, Marianne Luise Wild, Diana Carla Stavenhagen, Herta Elsa Haag, Helga Else Hamberger, Ruth Johanna Frank, Sigrid Marie-Luise Bäzner, Renate Marta Fauth, Erika Schulz, Siglind Kästle, Anneliese Rosa Killi, Ursula Else Schmid, Marianne Volk. 24

25 Goldene Konfirmation Jahrgang 1 950/51 Am Sonntag, 1 5. März, wurde in der Evangelischen Kirche die Goldene Konfirmation gefeiert. 4. Reihe von links: Heiner Vollmer, Günter Stumpp, Manfred Rittmann, Rolf Staib, Martin Kionke, Helmut Frank, Günther Wagner, Bernd Klump, Reinhold Vester, Rudi Arnold, Markus Koch, Frank Wilhelm, Bernd Möller, Wolfgang Lauer. 3. Reihe von links: Vikar Knäule, Bernd Wessinger, Bernd Dingler, Dieter Bayer, Siegfried Pflästerer, Thomas Höll, Hanspeter Häusser, Wolfgang Rudolph, Ronald Müssle, Herbert Friebe, Gerhard Grundmann, Dietmar Grässle, Rüdiger John, Karlheinz Bischoff, Pfarrer Lehm. 2. Reihe von links: Karin Stober, Gudrun Regelmann, Karin Schwarz, Trude Westermann, Erna Fritz, Heidi Dürr, Helga Seyfried, Ingrid Weiler, Bärbel Helbig, Ulrike Gundel, Doris Bischoff, Monika Ehrler, Roswitha Rieth, Rita Bauser, Monika Gurski, Gerlinde Stumpp, Henriette Großkopf. 1. Reihe von links: Ursel Bacher, Gisela Gudzinski, Monika Brenner, Hannelore Karallus, Helga Jeremias, Monika Walter, Annette Siebert, Annette Vester, Angelika Wolf, Heiderose Regelmann. 25

26 Konfirmationen Am 3. Mai 2015 um 10 Uhr werden in der Evangelischen Kirche konfirmiert: Gruppe von Pfarrer Dengler: Daniela Ahr, Caroline Barth, Marco Maximilian Bauer, Mona Baum, Dominic Yannis Engel, Annalena Lisa Engelmann, Annika Lang, Julia Motz, Marius Möller, Anna Mareike Niedoba, Christi Valentin Neuhäuser, Annika Otto, Sophie Riedlinger, Niklas Roblick, Amelie Schwarz, Julius Frieder Walz. Am 10. Mai 2015 um 10 Uhr werden in der Evangelischen Kirche konfirmiert: Gruppe von Pfarrer Kammerlohr: Vanessa Konstanze von Bleyle, Marius Bott, Rico Niklas Duhatschek, Lukas Flitsch, Daniel Hoffmann, Amelie Desiree Kern, Sofia Klittich, Toni Michael Kröller, Leonardo Lo Re, Jonas Gabriel Micol, Janine Celine Reichmuth, Hannah Tabea Reuster, Luis Sebastian, Jakob Linus Steiner, Luisa Joana Volle, Simon Weiß. PS: Leider konnten einige der Konfirmanden beim Fototermin nicht dabei sein... 26

27 Gottesdienste in der Osterzeit Palmsonntag März :00 Uhr Gottesdienst mit Eiserner Konfirmation in der Evangelischen Kirche (Pfr. Kammerlohr) Dienstag März :30 Uhr Ökumenischer Kreuzweg: Start in der Katholischen Kirche St. Klara und Abschluss in der Evangelischen Kirche Gründonnerstag - 2. April :30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenabendmahl in der Evangelischen Kirche (Pfr. Kammerlohr/Pfr. Dengler) Karfreitag - 3. April :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Ökumenischem Kirchenchor in der Evangelischen Kirche (Pfr. Dengler) Ostersonntag - 5. April :00 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof in Brötzingen mit Posaunenchor (Pfr. Dengler) 9:00 Uhr Gottesdienst im Wohnstift (Pfr. Dengler) 1 0:00 Uhr Gottesdienst mit Ökumenischem Kirchenchor in der Evangelischen Kirche; 60-jähriges Orgeljubiläum (Pfr. Kammerlohr) Ostermontag - 6. April :00 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Evangelischen Kirche (Pfr. Kammerlohr) 27

28 Pflegestärkungsgesetz Phase 1 Mehr Geld und Hilfen Nachdem der erste Teil des Pflegestärkungsgesetzes am 1. Januar in Kraft getreten ist, überweisen die Pflegekassen in allen Pflegestufen mehr Geld. Zusätzlich haben sich noch andere kleinere oder größere Änderungen der Leistungen ergeben. Beispielsweise kann jetzt 50% des Kurzzeitpflegegelds in den ambulanten Bereich übertragen werden, somit haben ambulant versorgte Patienten Anspruch auf insgesamt maximal 241 8,- Verhinderungspflegegeld. Auch bei der Tagespflege gibt es eine Veränderung: Die Tagespflege hat ab ein eigenes monatliches Budget in Höhe der gewählten Leistungen. Hier stehen zum Beispiel bei Pflegestufe I Sachleistungen in Höhe von 468,- zur Verfügung und 468,- für den Tagespflegebesuch. Die monatlichen Leistungen des 45 SGB XI in Höhe von 1 04,- stehen ab sofort allen eingestuften Pflegebedürftigen zur Verfügung. Diese Leistung kann aber nur von einem anerkannten Pflegedienst geleistet werden, zum Beispiel von der Diakoniestation Birkenfeld. Die Leistungen des 45 SGB XI sollen für die pflegenden Angehörigen Entlastungen bringen, zum Beispiel bei der Betreuung des Pflegebedürftigen, damit man etwas Zeit für sich selbst hat und kurz abschalten kann. Da ein Pflegefall meist sehr plötzlich eintritt und das familiäre Umfeld sowie auch das Wohnumfeld darauf nicht vorbereitet sind, gibt es seit Beginn eine Pflegezeit von 1 0 Tagen. In dieser Zeit werden Lohnersatzleistungen aus der Pflegeversicherung bezahlt, damit man kurzfristig die Pflege eines Angehörigen organisieren kann ohne den eigenen Urlaub dafür nehmen zu müssen. Und nicht zuletzt steigt auch der Zuschuss aus der Pflegeversicherung für Wohnungsumbauten auf bis zu 4000,- als einmalige Leistung. 28

29 Die Leistungen in der Pflegeversicherung sind gestiegen, doch auch der Aufwand beim Beantragungs- und Genehmigungswesen in der Pflegeversicherung hat sich erhöht. Wir stehen Ihnen dabei aber gerne beratend zur Seite in Form unserer eigenen Beratungsstelle: Frau Roth,

30 Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen Sonntag 09:00 Gottesdienst im Wohnstift (zweimal/monat) 09:1 5 Musikteam, in der Kirche (einmal/monat) 09:45 Kindergottesdienst* (ein- bis zweimal/monat) 1 0:00 Gottesdienst in der Kirche (Taufen und Abendmahl einmal/monat) 11 :30 Gottesdienst für kleine Leute (dreimal/jahr) 1 6:00 Krabbelgottesdienst (dreimal/jahr) Montag 1 9:30 Sitzung des Kirchengemeinderats* (einmal/monat) Dienstag 1 4:30 Tanzkreis* 1 6:30 Gesprächskreis für pflegende Angehörige* (einmal/monat) 1 7:45 Instrumentalkreis* 1 9:30 Ökum. Kirchenchor (1. Dienstag im Monat: Sprollhaus Neuenbürg) Donnerstag 09:00 Frauenfrühstück* (zweimal/monat) 1 5:00 Bunter Nachmittag* (einmal/monat) 1 5:00 Gottesdienst im Wohnstift (einmal/monat) 1 9:30 Elternkreis* (einmal/monat) Freitag 09:00 Krabbelgruppe Minihopser ** 1 0:00 Besuchsdienst (einmal/monat) 1 5:00 Jungschar für Jungs ab 4. Klasse* 1 6:30 Jungschar für Mädchen und Jungs Klasse* 1 7:00 Jungschar für Mädchen ab 5. Klasse* 20:00 Thementreff * (einmal/monat) 20:00 Männertreff in der Gaststätte "Birkenfelder Hof" (ca. sechsmal/jahr) Samstag 1 0:00 KindergottesdienstVorbereitung* (alle 2-3 Monate) Mittwoch 1 6:00 Konfirmandenunterricht* 1 8:30 Konfirmiertentreff* Die genauen Termine entnehmen Sie bitte Birkenfeld Aktuell, erfragen sie bei den Verantwortlichen oder im Pfarrbüro. * findet im Martin-Luther-Gemeindehaus statt ** findet im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt 30

31 Taufen: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Mt 28,19 Leyla de Almeida Gaspar Sarah Keller Elias Maurice Zahn Paul Friedrich Gehrig Theo Wolfgang Gehrig Trauungen: Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Kol 3,14 Dieses Quartal keine Trauungen Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Bestattungen: Joh 11,25 Maria Rentschler, geb. Lutz Peter Engelmann Erna Boßert, geb. Mauthe Hartmut Calmbach Anni Reuter, geb. Ölschläger Otto Aymar Margret Schüßler, geb. Schmid Manfred Peter Lore Neuhäuser, geb. Zwicker Erika Schuler, geb. Ruf Dieter Thormann Max Burbulla Elisabeth Stumpp, geb. Koch Gerhard Vollmer Ernst Werner Käte Richert, geb. Kurowski 31

32 Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,1 8

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 20. März 29. März 2015

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