7/ bis 15. April Pastoralraum Malters-Schwarzenberg. Der Geist Gottes entflammt die Firmlinge
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- Klara Bruhn
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1 7/ bis 15. April Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Der Geist Gottes entflammt die Firmlinge
2 2 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Gottesdienste Samstag, 1. April Schwarzenberg Firmgottesdienst mit Abt Urban Federer Malters Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 2. April, 5. Fastensonntag Schwarzenberg Wortgottesfeier mit Kommunion Schachen Wortgottesfeier mit Kommunion Malters Firmgottesdienst mit Abt Urban Federer Eigenthal Wortgottesfeier mit Kommunion Dienstag, 4. April Malters Wortgottesfeier mit Kommunion Mittwoch, 5. April Schachen Chinderfiir Freitag, 7. April Schwarzenberg Chlichenderfiir Malters Versöhnungsfeier Samstag, 8. April Schwarzenberg Sonntigsfiir, Palmbinden Schwarzenberg Familiengottesdienst mit Palmenweihe Malters Eucharistiefeier Sonntag, 9. April, Palmsonntag Schwarzenberg Eucharistiefeier Schachen Wortgottesfeier mit Kommunion Malters Familiengottesdienst mit Palmenweihe Eigenthal Eucharistiefeier Dienstag, 11. April Malters kein Gottesdienst Donnerstag, 13. April, Hoher Donnerstag Schwarzenberg Abendmahlfeier mit den Erstkommunikanten Malters Abendmahlfeier mit den Erstkommunikanten Malters Nachtwache mit dem Frauenbund Malters Freitag, 14. April, Karfreitag Malters Kreuzweg im Freien Schwarzenberg Karfreitagsliturgie Malters Karfreitagsliturgie Samstag, 15. April, Karsamstag Malters Chinderfiir, Osterfeier Schwarzenberg Chlichenderfiir, Osterfeier mit Eiertütschen Schwarzenberg Osternachtfeier mit Chor Schwarzenberg, anschliessend Eiertütschen Malters Osternachtfeier mit Orgel und Trompete, anschliessend Eiertütschen Regelmässige Feiern Rosenkranzgebete Mittwoch, Uhr Herz-Jesu-Kapelle Schachen Donnerstag, Uhr Pfarrkirche Schwarzenberg Donnerstag, Uhr St.-Ida-Kapelle Malters Samstag, Uhr Bodenmatt-Kapelle Malters Gottesdienste im Alterswohnheim Bodenmatt, Malters Sonntag, Uhr Donnerstag, 6. April, Uhr Sonntag, 16. April, Uhr Gottesdienst Pflegewohngruppe Sonne Schwarzenberg Dienstag, 4. April, Uhr Samstag, 15. April, Uhr Opfer 1./2. April Fastenopferprojekt in Nepal 8./9. April Fastenopferprojekt in Nepal 13./14. April Für die Christen im Heiligen Land 15./16. April Krebsliga Zentralschweiz, Luzern Verkauf von Palmbündeln In Malters nehmen Mitglieder des KTV an der Wohnungstür Bestellungen für Palmbündel entgegen. In Schwarzenberg verkauft die St.-Nikolaus-Gesellschaft nach allen Gottesdiensten Palmbündel, auch in Eigenthal.
3 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 3 Jahrzeiten und Gedächtnisse Malters Samstag, 1. April Jahrzeit für Familie Alois Flück, Allmend; Rosa und Erwin Koch-Erni, Zwingstrasse 6a; Marie und Paul Amstutz-Bircher, Eggischwand, Schachen; Jost und Josy Stalder-Blaser, Feldegg. Gedächtnis für Josef und Maria Ruckli-Schröter, Büchelhof, Luzern; Ida Portmann-Häfliger, Chuderhus, Schachen. Samstag, 8. April 1. Jahrzeit für Maria Düggeli-Lacqua, Schachenstrasse 4. Jahrzeit für Albert Rüttimann-Elmiger, Neumatt, Schachen; Käthy und Franz Roos-Wespi, Langhöfli, Schachen; Familie Furrer-Bucher, Schürhof, Xaver Furrer, Elsa Furrer und Ruedi Furrer-Topolovec. Gedächtnis für Familie Topolovec- Sprah und Sohn Martin; Hans Wehrmüller-Portmann, Holzgut 1. Schwarzenberg Sonntag, 2. April Jahrzeit für Anton und Josefa Burri- Bucheli, Furtig; Anton und Rosa Burri-Bachmann, Furtig; Anton und Marie Burri-Burri, Furtig; Josef Burri- Hagele, Furtig; Peter Schilter, Furtig; Josef und Käthy Burri-Burri, Bochslig; Anton Burri-Lötscher, Bochslig; Alia und Ali Rhiati-Lasfar, Marokko. Sonntag, 9. April Jahrzeit für Josef und Emilie Camenzind-Husistein, Weidboden; Alfred Bachmann, Hubel. Gedächtnis für Werner Bachmann- Brun, Hubel; Hans Scherer-Odermatt, Obergütschweid. Chronik Getauft Anina Doppmann, Tochter der Mirjam und des Stefan Doppmann- Schacher. Linus Matti Fellmann, Sohn der Martina Graf und des Daniel Fellmann. Mats Michael Fuchs, Sohn der Désirée und des Christoph Fuchs- Burri. Verstorben Ferdinand Müller-Gloor Luzern, früher Malters Markus Bucher-Mathis Sonnenrain 55, Schwarzenberg Marianne Küng-Amrein Under Farnbüel 1, Schachen Franz Lustenberger Alterswohnheim Bodenmatt, Malters Josef Huber-Röösli Pflegewohngruppe Sonne, Schwarzenberg Kontakt Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Kirchrain 2, 6102 Malters Tel / info@pfarrei-malters.ch Kirche Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, und Seelsorge Seppi Hodel-Bucher, Pastoralraumleiter Anni Engel-Bucher, Religionspädagogin Gabriele Dülberg, Pastoralassistentin Martin Mark, leitender Priester Ursula Siegenthaler, Katechetin Sekretariat Paul Zehnder-Disler Sonja Zemp-Emmenegger Lydia Bürge-Baumeler Sakristan/Pfarreiheim Malters Pius Fallegger-Schnyder Tel Sakristaninnen Schwarzenberg Gertrud Husistein, Helen Stöckli, Frida Budliger, , Kirchenratspräsidien Malters: Reto Burkhardt, Schwarzenberg: Josef Bühler, Pfarreiratspräsidien Malters: Urs Emmenegger, Schwarzenberg: Claudia Köllnberger, Redaktion Pfarreiblatt info@pfarrei-malters.ch Eingabeschluss beachten: Nr. 9 ( Mai): 12. April
4 4 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Firmung am 1. und 2. April «das Feuer in mir» der Heilige Geist Am Samstag, 1. April werden in Schwarzenberg 13 und einen Tag später in Malters 67 Jugendliche gefirmt. Das Sakrament wird vom Einsiedler Abt Urban Federer gespendet. In Malters erhält er Unterstützung von Martin Mark, dem leitenden Priester des Pastoralraums Malters-Schwarzenberg. 81 Jugendliche aus dem Pastoralraum bereiten sich seit gut einem Jahr auf die Firmung vor (einer empfängt die Firmung auswärts). Im Religionsunterricht haben sie sich mit der Bedeutung der Firmung auseinandergesetzt. Auf die Frage, was denn Gefirmtsein für einen Christen bedeute, meinten viele der Jugend lichen, dass man dann kirchlich heiraten könne und Pate werden dürfe. Dies scheint eine mögliche Motiva tion für die Firmung zu sein. Etwas weniger offensichtlich und meist unausgesprochen ist die Sehnsucht nach einem geglückten Leben, nach einer Hoffnung, die trägt, und einer Kraft, die nicht versiegt. In den Ein zelgesprächen und Organisatorisches In Schwarzenberg beginnt die Firmung am 1. April um Uhr, in Malters am 2. April um Uhr. In beiden Gottesdiensten singt der Firm- und Jugendchor unter der Leitung von Fredi Fluri. Während den Feiern ist das Fotografieren nicht erlaubt. Die Aufnahmen der offiziellen Fotografen können im Pfarramt als CD zum Preis von Fr. 25. bestellt werden. Nach beiden Feiern wird ein Apéro offeriert, der von einem Ständchen der örtlichen Musikgesellschaft umrahmt wird. in verschiedenen Firmprojekten kam dies klar zum Ausdruck. Lebenserfahrungen In der Auseinandersetzung mit der eigenen Person und im Engagement in der Gemeinschaft machten die Jugendlichen auf ihrem Firmweg eindrückliche Erfahrungen, so zum Beispiel in der Begegnung mit Menschen im Altersheim, der Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung und der Begegnung mit Strafgefangenen. Ansprechen liessen sie sich auch von spirituellen Angeboten wie Taizégebet, Jugendgottesdienst oder dem Ranfttreffen. Es war eine Freude, die motivierten Jugendlichen auf einem Teilstück ihres Glaubens- und Lebensweges begleiten zu dürfen. Das Feuer des Glaubens Auch wenn viele der Jugendlichen eher nicht regelmässig in der Kirche anzutreffen sind, haben sie ein feines Sensorium für den Glauben. Wie das Firmmotto «das Feuer in mir» Grafik: pz symbolisiert, tragen sie den Glauben vor allem in ihren Herzen. Dieses Feuer vergleichen wir im christlichen Glauben mit der Kraft des Heiligen Geistes, die belebt und bewegt. Es gehört zur Lebensrealität, dass das Feuer oft funkelt und hell brennt und dann wieder nur kleine Funken erkennbar sind. Wir dürfen aber darauf vertrauen, dass das göttliche Feuer nie erlischt und aus dem kleinsten Funken wieder ein grosses Feuer entfacht werden kann. Jeder und jede ist für sein Feuer verantwortlich und kann dies im persönlichen Engagement aufleuchten lassen, sei es in der Familie, im Freundeskreis, im Sport, in der Musik, im Gebet, im gemeinsamen Feiern Aus diesem Vertrauen heraus, dass die göttliche Kraft nie erlischt und uns in guten wie in schweren Momenten trägt, lassen sich die Jugendlichen firmen. Glaubensweg bekräftigen Sie sagen bewusst Ja zur Taufe und bekräftigen damit ihren persönlichen
5 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 5 Unsere Firmlinge 2017 Herzlich willkommen! Foto: zvg Wir heissen Abt Urban Federer von Einsiedeln herzlich im Pastoralraum willkommen. Er wird am 1. und 2. April den beiden Firmungen vorstehen. In Malters wird er von Martin Mark unterstützt. Glaubensweg. Sie wollen sich nicht beirren lassen und wichtige Botschaften und Werte in unserer Gesellschaft vertreten. Für diese Aufgabe sind sie bereit. Am Firmpatenanlass vom 24./25. März hattten die Firmlinge und Paten die Möglichkeit, über Herausforderungen im Glauben und Leben auszutauschen. Wir freuen uns, dass sich so viele Jugendliche zum Glauben bekennen und dies mit dem Empfang des Heiligen Geistes in der Firmung zum Ausdruck bringen. Zu dieser wertvollen Berufung wünschen wir den Firmlingen viel Freude und Zuversicht und hoffen, dass sie sich auch weiterhin in unseren Pfarreien engagieren. Anni Engel-Bucher, Religionspädagogin Seppi Hodel-Bucher, Pastoralraumleiter Aus der Pfarrei Malters Michael Agner Florian Arnold Aron Bachmann Chantal Bachmann Sara Bachmann Luca Baumann Flavia Baumgartner Jan Baumgartner Nina Baumgartner Angelina Brauchart Julian Brügger Cheyenne Bucheli Marcel Bucheli Michael Buck Gina-Maria Burri Jeannine Burri Vanessa Burri Julian Diehl Lynn Emmenegger Mayara Farias Santa Rosa Maurus Fischer Georgia Forster Sorayna Fuchs Stefanie Getzmann Celine Giger Sarah Grüter Alina Hafner Tamara Husmann Livio Kaiser Selina Kaiser Lea Kipfer Fabian Koch Sven Koch Livia Koini Jan Kramer Nicola Krummenacher Tim Lang Lea Lustenberger Roman Lütolf Mario Mates Namika Merz Janick Portmann Pauline Reeves Evelyn Rodrigues Tim Roth Alexandra Schacher Lars Schmid Rahel Schmid Anja Schröter Livio Schumacher Marco Schumacher Tim Stadelmann Laura Maria Stalder Claudio Stübi Ijolanda Tanushaj Mirjam Thumm Elia Leander Unternährer Laurin Vogel Martin Vogel Leonie Weber Jan Wicki Laura Wicki Samuel Wicki Marco Widmer Elias Wigger Lea Zemp Julia Zimmermann Simon Zurkirchen Aus der Pfarrei Schwarzenberg Chantal Baumeler Samuel Brun Lars Bühler Bianca Buholzer Adrian Koch Joel Larghi Fabian Ott Patrick Ott Roman Schmid Tobias Vogel Florian Wicki Joanna Zemp Thomas Zemp
6 6 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Fastenzeit-Agenda Malters-Schwarzenberg Foto: Fastenopfer Feiern für kleine Kinder Chinderfiir in der Herz-Jesu-Kapelle Schachen Mittwoch, 5. April, 9.30 Uhr Chlichenderfiir in Schwarzenberg Freitag, 7. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Wendelin Samstag, 15. April, Uhr, Pfarrkirche St. Wendelin Chinderfiir Malters Samstag, 15. April, Uhr, Pfarrkirche St. Martin Sonntigsfiir Schwarzenberg Samstag, 8. April, 9.00 Uhr Sonntigsfiir für Zweit- und Drittklässler mit Palmbinden im Pfarreisaal Schwarzenberg Familiengottesdienste Schwarzenberg Samstag, 8. April, Uhr Familiengottesdienst mit Palmenweihe, in der Pfarrkirche. Es wirkt die Schwyzerörgeli- Klasse von Verena Reinert mit. Malters Sonntag, 9. April, Uhr Familiengottesdienst mit Palmenweihe, gestaltet von den Katechetinnen, in der Pfarrkirche. Der Posaunist Andi Mattle spielt zusammen mit unserem Organisten Erwin Schnider. Nachtwache Nach der Abendmahlsfeier in der St.-Martins-Kirche am Hohen Donnerstag hält der Frauenbund Malters ab 21 Uhr eine Stunde Nachtwache zusammen mit Jesus im Ölberg. Karwoche Hoher Donnerstag, 13. April Uhr Abendmahlsfeier, Pfarrkirche St. Wendelin Uhr Abendmahlsfeier, Pfarrkirche St. Martin anschliessend Nachtwache des Frauenbunds Malters Karfreitag, 14. April Uhr Kreuzweg im Freien, Start Pfarrkirche Malters Uhr Karfreitagsliturgie, Pfarrkirche St. Wendelin Uhr Karfreitagsliturgie, Pfarrkirche St. Martin Ostern Palmsamstag, 8. April Palmbaumbinden beim Pfarreiheim Ab 13 Uhr werden beim Pfarreiheim Malters Palmbäume hergestellt. Fastenopfer Das Fastenopfer dieses Jahres für das Projekt in Nepal wird in allen Gottediensten des Palmsonntag- Wochenendes eingesammelt. Herzlichen Dank! Ostersamstag, 15. April Uhr Osternachtfeier mit dem Chor Schwarzenberg, anschl. Eiertütschen, Pfarrkirche St. Wendelin Uhr Osternachtfeier, anschl. Eiertütschen, Pfarrkirche St. Martin Ostersonntag, 16. April Uhr Osteraufbruch: Wanderung von Lifelen nach Eigenthal, anschl. Zmorge im Eigenthalerhof Uhr Ostergottesdienst mit Trompete und Orgel, Pfarrkirche St. Wendelin Uhr Ostergottesdienst mit Kirchenchor und Orchester, Pfarrkirche St. Martin
7 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 7 Aus dem Pastoralraum Endspurt für das Fastenopfer Noch bis zum Palmsonntag am 9. April sammeln wir Spenden für unser Fastenopferprojekt im Osten von Nepal. Durch verbessertes Saatgut, neue Anbaumethoden, Spar- und Kreditgruppen soll den Ärmsten im Land geholfen werden. Wir danken für jede Spende: per Fastenopfersäcklein, per Opferkorb im Gottedienst oder per Einzahlungsschein. Eine Schulungsveranstaltung in einem Dorf im Distrik Bajhang ganz im Osten von Nepal. Solche Veranstaltungen unterstützt das Fastenopfer mit den Spenden aus dem Pastoralraum Malters-Schwarzenberg. Foto: Fastenopfer Aus der Pfarrei Malters Nachtwache Kreuzweg Palmbaumbinden Fotos: Archiv Am Palmsamstag, 8. April, können ab 13 Uhr beim Pfarreiheim wieder Palmbäume gemacht werden. Unter kundiger Anleitung werden Kinder, Erwachsene, Familien und Erstkommunionkinder wieder zahlreiche Stangenpalmen entstehen lassen. Mitzubringen sind Baumschere und Gartenhandschuhe. Wer Stechpalmen, Buchs, Thuja und weiteres Grünzeug zur Verfügung stellen kann, melde sich beim Sakristan Pius Fallegger, Tel Zur Nachtwache am Hohen Donnerstag lädt der Frauenbund Malters ganz herzlich ein. Nach dem Abendmahlsgottesdienst von 20 Uhr trifft man sich im Chorraum der Pfarrkirche, um in Gebet, Gesang und Stille der Einsamkeit Jesu kurz vor seinem Verrat zu gedenken. Die Einladung gilt für alle Mitchristen, die sich von dieser Form ansprechen lassen. Am Karfreitagmorgen startet um Uhr in der Pfarrkirche der Kreuzweg. Er führt über das Chüngelwäldli zur Waldruh, dann zur Hüpfern und durch den Vogelwald und das Bühl zum Pfarreiheim. Verschiedene Gruppen und Pfarreivereine bereiten die einzelnen Stationen aus dem Kreuzweg Jesu vor. Darunter ist auch eine spezielle Station für Kinder. Alle aus dem ganzen Pastoralraum sind herzlich eingeladen.
8 8 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Chinderfiir Ostern Wir laden euch ganz herzlich zur Osterfeier am Karsamstag um Uhr in der Kirche ein. Ihr lernt die Geschichte der Auferstehung kennen und erfahrt, wie sich Angst und Trauer in Freude und Licht verwandeln. Wir wollen diese Gefühle in einem gemeinsamen Osterbild zum Ausdruck bringen. Anschliessend sind alle zum Schlangenbrotbräteln beim Pfarreiheim eingeladen. Wir freuen uns auf euch! Das Chinderfiir-Team Klavier-Benefiz-Konzert Gina-Maria Burri aus Malters besucht die dritte Klasse der Sekundarschule. Bekanntlich gehört auf dieser Stufe eine grosse Projektarbeit zum Jahresprogramm. Das Projekt von Gina-Maria beinhaltet ein Klavierkonzert, das die junge Pianistin selber organisiert und bestreitet. Am 22. April um 17 Uhr wird dieses Konzert im Saal des Pfarreiheimes aufgeführt. Die Kollekte, die an der Tür aufgenommen wird, offeriert Gina-Maria Burri dem Hilfswerk «Malters hilft Menschen in Not». Emanuel Reiter in Concert Emanuel Reiter ist ein Singer/Songwriter aus Oberbayern, der heute irgendwo zwischen Zürich und St. Gallen lebt. Unserer Ministrantenleiterin Livia Studer gefallen die Songs von Emanuel Reiter. Kürzlich besuchte sie eines seiner Konzerte und war hell begeistert. Jetzt hat sie den jungen Künstler nach Malters eingeladen. Am Freitag, 28. April singt er um Uhr im Pfarreiheim aus seinem neuen Album «von guten & anderen Zeiten». Türkollekte. Fotos: zvg Schlangenbrot. Gina-Maria Burri. Emanuel Reiter. Aus der Pfarrei Schwarzenberg Chlichenderfiir Schwarzenberg Am Freitag, 7. April treffen wir uns um Uhr in der Pfarrkirche zur gemeinsamen Chlichenderfiir zum Thema «Verlust». Alle erleben immer wieder Verluste. Wie ist das? Wie gehen andere damit um? Danach gibt es für alle Sirup, Kaffee, Tee und Brot im Pfarreisaal. Wir freuen uns auf euch! Euer Chlichenderfiir-Team Sonntigsfiir Am Samstag, 8. April um 9 Uhr machen die Zweit- und Drittklässler im Pfarreisaal einen Palmbaum, der im Familiengottesdienst um 19 Uhr gesegnet wird. Oase Mittagstisch Am Dienstag, 11. April ist der Tisch im Pfarreisaal Schwarzenberg um Uhr wieder gedeckt für eine «Suppe mit Zutaten». Mann, Frau, Kind, jung oder alt, alle sind herzlichst eingeladen. Oster-Chlichenderfiir Ostern ist ein besonderer Moment, um innezuhalten und die grosse Liebe Gottes zu feiern. In unserer Feier erzählen wir die Geschichte der Auferstehung von Jesus Christus. Nehmt euch doch die Zeit, um dem grossen Geheimnis auf kindergerechte Art näherzukommen. Am Ostersamstag, 15. April um Uhr in der Pfarrkirche St. Wendelin. Im Anschluss geniessen wir vor der Kirche das Osterfeuer und werden zusammen Eier tütschen. Wir freuen uns auf euch! S Chlichenderfiir-Team
9 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 9 Rückblenden Weltgebetstag über die Philippinen in der Mattkapelle Nach der ersten Velotour von malters AKTIV Freitags-Chat zum Sinn des Lebens Foto: uv Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Darüber haben sich 15 Kinder der 4. bis 6. Klasse Gedanken gemacht. Sie lernten Lebensgeschichten von anderen Kindern kennen und tauschten aus, was an deren Leben schwierig, aber auch wertvoll ist. Jedes Leben hat gute und schlechte Seiten und wir lernen davon. Im christlichen Leben werden wir gestärkt durch die Sakramente, als Erstes durch die Taufe. Gemeinsam haben die Kinder ihr Wissen über die Taufe und deren Sinn zusammengetragen. Es hat uns sehr gefreut, dass so viele teilgenommen haben! Ursi Vogel, Katechetin Das Schwarzenberger WGT-Team: v. l. Fabienne Zemp, Anita Aregger, Manuela Fluder, Helen Stöckli, Brigitte Jetzer. Foto: Jacqueline Blum Am 3. März durften wir knapp 40 Besucherinnen und Besucher in der Matt-Kapelle willkommen heissen. Viel interessantes Wissen wurde uns über die Philippinen vermittelt. Die philippinischen Frauen haben eine schöne und farbige Liturgie zusammengestellt, zu der gebetet und gesungen wurde. Das «Vater unser» in einer Landessprache von Myrna Zemp zu hören, war eine grosse Bereicherung dieser Feier. Anschliessend konnte Selbstgemachtes aus den Philippinen probiert und der Abend bei gemütlichem Zusammensein genossen werden. Bei der Sammlung kam der grosszügige Betrag von Fr zusammen. Wir danken allen Interessierten herzlich für ihr Kommen, Mitfeiern und ihre Grosszügigkeit. Das WGT-Team Foto: Archiv el Mit dem Velo(-helm) auf der Fähre: Schnappschuss aus früheren Jahren. Kürzlich starteten wir zur ersten Velotour von uns wagten sich auf die Räder. Es herrschte bei schönstem Wetter gute Stimmung. Aber: Eine strengere Halbtagestour als diese haben wir in den letzten zehn Jahren noch nie gemacht. Zum Glück bestand die Möglichkeit, nach Hopöschen abzukürzen. Zuletzt waren wir bei Walter Haas auf dem Hof Krummbaum in Hellbühl zu einem Most oder Bier eingeladen. Ihm und seiner Frau Silvia danken wir herzlich für die Gastfreundschaft. Danach hiess es Beine hochlagern, die Muskeln einschmieren und massieren und sich auf bessere Zeiten freuen, wenn wir alle trainiert und topfit sind. Erhard Linder Malters: im Familiengottesdienst «Neuland» gewonnen, bunt bepflanzt und angesät Im Familiengottesdienst vom Josefstag machten sich die Fünftklässler von Malters und Schachen mit ihren Katechetinnen Helena von Däniken und Rita Rüttimann Gedanken zur Gerechtigkeit im Umgang mit dem Land. Sie brachten ein Stück neues Land das «Neuland» in die Kirche und bepflanzten es mit Kräutern, Blumen und Salaten. Alle Gottesdienstteilnehmenden konnten auch einen Samen ins Neuland pflanzen. pz Foto: pz
10 10 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Vereine melden Malters Kreis junger Eltern Mittwoch, 5. April Mini Kids Sing Knirpse (1 3 Jahre) singen, tanzen und musizieren mi ihren Eltern im Pfarreiheim Malters, Zimmer D4 OG Uhr Uhr Znüni Anmeldung: nicht erforderlich Leitung: Andrea Scola, Mitnehmen: Wolldecke, Rutschsocken und Fr. 5. (Unkostenbeitrag) malters AKTIV Dienstag, 4. April Halbtageswanderung Route nach Ansage. Treffpunkt: Uhr, Bahnhof Malters. Leitung: Hans Ruckli, Mittwoch, 5. April Schieber-Jassen Uhr im Alterswohnheim Bodenmatt, Malters. Leitung: Hedy Eiholzer und Monika Müller Donnerstag, 6. April Spazieren langsam und gemütlich Treffpunkt: Uhr, Bahnhof Malters. Leitung: Monika Caprez und Alice Wespi Dienstag, 11. April Velotour (2. Einfahrtour) Verschiebung: evtl. auf 25. April Start: Uhr beim Bahnhof Malters Route: Malters Spitz Rothenburg Station Tanklager Wegscheiden Urswil Reckenbrunnen Eschenbach Hinterhöfen Löchenrain Ottenrüti Rothenburg Erlen Fluck Ei Malters. Leitung: Erhard Linder und Seppi Aregger Mittwoch, 12. April Mittagstreff im Hotel Klösterli Uhr gemeinsames Mittagessen, anschliessend kann gejasst oder gespielt werden. Anmeldungen bis am Montag davor an Lydia und Hansruedi Zemp, Tel Menü Fr Samstag, 15. April Die Wassergymnastik im Therapiebad Wolhusen fällt aus. Pro Senectute Schachen Mittwoch, 5. April Mittagstisch und Lesung Uhr Mittagessen im Landgasthof Rössli. Anmeldungen direkt unter Tel Uhr Lesung mit Hanssepp Wespi aus dem Buch «Schräg i de Landschaft». Im Buch werden 27 Originale von Malters und Umgebung porträtiert. Frauenbund Malters Mittwoch, 12. April Stille und Gebet 19 bis 20 Uhr im Chorraum der Kirche St. Martin, Malters Leitung: Liturgiegruppe Frauenbund Malters. Kontakt: Carla Wicky, oder yokyok@gmx.ch Elterngruppe Malters Powerkurs «Echt stark» für Jungen ab Mittwoch, 3. Mai Hat dir bisher eher der Mut gefehlt, um dich zu wehren? Wir zeigen dir, wie du dich wehren kannst, ohne dreinzuschlagen. Daten: 3. Mai, 10. Mai und 17. Mai in der Turnhalle Muoshof. Zeit: 13 bis 15 Uhr (KG und 1. Klasse) und bis Uhr (2. bis 4. Klasse) Leitung: Andreas Treier Kosten: 140 Franken Anmeldung: bis 7. April an Nicole Helfenstein, oder Ab Samstag, 6. Mai Babysitterkurs Du lernst an diesem dreiteiligen Kurs alles Wichtige, was du bei deinem Babysitting-Einsatz brauchst. Alle Kursdaten und Zeiten: Samstag, 6. Mai: Uhr Mittwoch, 10. Mai: Uhr Samstag, 13. Mai: Uhr Dauer: insgesamt 10 Stunden Alter: Jahrgang 2004 oder älter Kosten: Fr Leitung: Rotes Kreuz, Barbara Zihlmann, Malters Anmeldung: bis 7. April an Mirjam Kohl, oder fam.kohl@malters.net Forum Malters Mittwoch, 19. April Betriebsbesichtigung Mineralquelle Bad Knutwil AG 14 Uhr, Mineralquelle Bad Knutwil AG, 6213 Knutwil Die Mineralquelle Bad Knutwil AG ist die einzige Mineralquelle der Zentralschweiz. Erleben Sie das Knutwiler Mineralwasser live vor Ort, mit neuster Technik und eigener PET- Flaschen-Produktion. Anmeldung: bis 17. April an Familie Maurer, oder forummalters@gmx.ch oder Schwarzenberg Frauengemeinschaft Dienstag, 11. April Schüsslersalze Wir möchten an diesem Abend in die Grundkenntnisse der Schüsslersalze eintauchen und diese näher kennenlernen. 20 Uhr im Pfarreisaal Unkosten: Fr. 5. Referentin: Regina Graf Anmeldung an Esther Fluder, bis 7. April
11 Thema 11 In der Karwoche werden die heiligen Öle gesegnet und verteilt Gesalbt mit göttlicher Lebensfülle Toni Krummenacher, Sakristan in St. Urban, lässt sich seine Ölfläschchen von Hofkirche-Sakristan Robert Halbheer füllen. Dies geschieht jeweils am Mittwoch der Karwoche. Bild: do Das Chrisamöl, die Öle für die Taufe und die Krankensalbung: In der Karwoche segnet der Bischof die drei Öle, die in der Liturgie verwendet werden. In der Luzerner Pfarrei St. Leodegar werden sie abgefüllt. Die heiligen Öle werden bei verschiedenen kirchlichen Handlungen von der Taufe bis zur Krankensalbung verwendet. Es gibt drei Arten davon, die in der Regel alle aus aromatisiertem Olivenöl bestehen: das Katechumenenöl 1 für die Salbung in der Zeit vor der Taufe das Krankenöl für die Krankensalbung, der Chrisam für die Salbung bei Taufe, Firmung, Priester- bzw. Bischofsweihe sowie bei der Weihe von Altären, Kirchen und Glocken. An einem Tag in der Karwoche, im Bistum Basel am Montag, segnet der Bischof diese drei Öle in einem besonderen Gottesdienst, der Chrisam- Messe. An der feierlichen Liturgie, meist in der Kathedrale in Solothurn, nehmen Seelsorgende und Gemeindevertreter aus den verschiedenen Regionen des Bistums teil. Nach der Chrisam-Messe werden die Öle verteilt und in die Pfarreien mitgenommen. Dies bringe die Verbindung der einzelnen Gemeinden mit dem Bischof und dem Bistum zum Ausdruck, erklärt das Liturgische Institut die Tradition. Die Öle sollen aber auch die damit Gesalbten mit Christus und untereinander verbinden. «Gute Gabe der Schöpfung» Für den Kanton Luzern bringt ein Mitarbeiter der Pfarrei St. Leodegar die Öle nach Luzern. Dort holen sie die Sakristaninnen und Sakristane zwei Tage später ab. Das Öl müsse nicht zwingend Olivenöl sein, jedoch ein echtes und reines; eine «gute Gabe der Schöpfung», schreibt das Liturgische Institut. In der Geschichte, nicht nur der biblischen, hat die Salbung mit Öl eine schützende und pflegende Funktion. Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter ist von Öl die Rede, Maria von Bethanien salbt Jesus die Füsse, und der Jakobusbrief enthält die Aufforderung, die Kranken zu salben und Gebete über diese zu sprechen. «Olivenöl nährt, pflegt und heilt es ist ein wahres Lebenselixier. In der Liturgie macht es als Salböl göttliche Lebensfülle spürbar», fasst das Liturgische Institut zusammen. do Quelle: 1 Katechumenen ist die Bezeichnung für Taufbewerber, das Katechumenat ist der Weg zur Taufe. Der Begriff ist in der Erwachsenentaufe gebräuchlich.
12 12 Thema Das Reformationsjubiläum als Chance für die katholische Kirche Mutige Schritte zu mehr Einheit 500 Jahre Reformation wollen gefeiert werden, zumindest aus Sicht der reformierten Kirche, die ihres 500-jährigen Bestehens gedenkt. Wie stellt sich die katholische Kirche dazu? Feiert sie auch? Überwiegt der Gedanke an die Spaltung oder die Hoffnung auf neue Einheit? Die Reformation bietet für den vatikanischen Ökumeneverantwortlichen und Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch keinen Grund zum Feiern. Die Entstehung protestantischer und reformierter Landeskirchen zeige «nicht den Erfolg, sondern das Scheitern der Reformation». Die Spaltung der Kirchen sei «das genaue Gegenteil von dem, worauf die Reformation eigentlich aus war», betonte Koch bei der Eröffnung der Vollversammlung des päpstlichen Einheitsrates im November Und nicht nur das: Die Säkularisierung der Neuzeit sei «eine nicht gewollte, tragische Konsequenz der Spaltung der westlichen Kirche im 16. Jahrhundert». Der Papst und die Ökumene Doch nicht alle Katholiken blicken mit Trauer auf das Reformationsjubiläum. Wie der Papst letztes Jahr bewies, steht das Jubiläum nicht für das Wachrufen der Spaltung, sondern für Ökumene und Versöhnung. Dass der Vatikan und der Lutherische Weltbund im schwedischen Lund am 31. Oktober 2016 gemeinsam zum Gedenken der Reformation einluden, war nicht nur eine Premiere, sondern ein starkes Zeichen für Verbindung und Versöhnung. Gebet und Nächstenliebe Papst Franziskus bekräftigte am Treffen in Lund, dass Ökumene nicht nur auf theologischer Ebene geschehen solle. «Oft denken wir, dass die ökumenische Arbeit nur Theologen betrifft», so der argentinische Papst. Es gebe aber auch noch eine Ökumene Gemeinsam zur Mitte Der nationale ökumenische Gedenkanlass zur Reformation und zum Bruder-Klaus-Jubiläum findet am 1. April in Zug statt. Der Leitgedanke «Gemeinsam zur Mitte» führt die katholische und die reformierte Kirche zur Dankbarkeit für das bisher in der Ökumene Erreichte. Er öffnet den Blick für die Gemeinsamkeiten des Glaubens und des kirchlichen Auftrags. Der Anlass will die schwierigen Kapitel der Geschichte beider Kirchen miteinander nicht verschweigen und ein Zeichen der Versöhnung setzen. Nationaler ökumenischer Gedenkanlass, Sa, 1.4. in Zug, Programm Uhr. Höhepunkt ist der ökumenische Gottesdienst in St. Michael um 16 Uhr, weitere Informationen: Sie feiern gemeinsam den Gottesdienst am nationalen Gedenkanlass: Gottfried Locher, Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes, und Felix Gmür, Bischof von Basel. Bilder: sekfeps/bistum Basel des Gebets und der Nächstenliebe. Dieser Meinung sind auch die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) und der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK), die gemeinsam zu mutigen Schritten für mehr Einheit zwischen den Konfessionen aufrufen. Freude in der Schweiz Im Jahr 2017 gebe es nämlich neben «500 Jahre Reformation» auch noch gemeinsam etwas Katholisches zu feiern: den 600. Geburtstag von Niklaus von Flüe. Im Zeichen der Ökumene laden die SBK und der SEK am 1. April zu einem nationalen ökumenischen Gedenk- und Feiertag nach Zug ein. In ihrer Einladung betonen sie wie der Papst, dass Ökumene über die theologische Ebene hinausgehe. Die Kirchen trügen die gemeinsame Verantwortung für die Gesellschaft, die sich in zahlreichen Engagements ausdrücke, etwa in der Spital- und Gefängnisseelsorge, für Asylsuchende in Bundeszentren, in gemeinsamen Erklärungen zum Flüchtlingssonntag und zum Menschenrechtstag sowie in der gemeinsamen Kampagne während der Fastenzeit. Wiedervereinigung möglich Doch die Hoffnung auf zukünftige Überwindung der Grenzen zwischen den Konfessionen ist für manche Kirchenvertreter ein Trugschluss. Für Kardinal Kurt Koch ist diese Hoffnung «sicher nicht realistisch», wie er in einem Beitrag der vatikanischen Zeitung «Osservatore Romano» im Januar schrieb. Anders sieht es Kochs Vorgänger, der deutsche Kardinal Walter Kasper. Er hält eine Wiedervereinigung der Christen auf absehbare Zeit für mög-
13 Thema 13 lich. Es werde aber keine Einheitskirche entstehen, «in der alles gleichgestaltet wird, sondern eine Einheit in versöhnter Verschiedenheit», sagte er Ende Januar in Coburg. Fehler wiedergutmachen Kurt Koch sieht im gemeinsamen Reformationsgedenken trotz aller Vorbehalte eine Chance, «weitere Schritte hin zu einer bindenden kirchlichen Einheit» zu machen und den Dialog zu fördern. Das sieht auch Urban Federer, Abt des Klosters Einsiedeln, so. Für ihn müssten die Kirchen heute das wiedergutmachen, was damals schiefgelaufen ist. «Für mich ist das Gedenken an die Reformation vor allem der Aufruf zum Dialog», wie er gegenüber kath.ch sagte. Francesca Trento/kath.ch Gewohnte Wege oder überraschende Schritte: Welche Richtung weist das Gedenkjahr zu 500 Jahren Reformation? Bild: Peter Weidemann/Pfarrbriefservice.de Ablass Kirchenbegriffe Am Ablasshandel entzündete sich Luthers Protest und nahm die Reformation vor 500 Jahren ihren Ausgang. Worum ging es beim Ablass ursprünglich? Peter Neuner, katholischer emeritierter Professor für Dogmatik und ökumenische Theologie in München, beschreibt in der Zeitschrift «Lebendige Seelsorge» 6/2016 den gläubigen Menschen zur Zeit Luthers so: Er war von einer intensiven Erwartung der Wiederkunft Christi zum Gericht geprägt. Seine Sorge galt der Frage, ob er für sein Heil genügend getan habe, ob seine armseligen Werke ausreichen würden. Der Ablass als Teilhabe am Überschuss von guten Werken, erbracht von Christus und den Heiligen, sollte den Gläubigen von dieser Sorge um das ewige Heil und vor der Höllenangst befreien. Problematisch, so Neuner, wurde die Vorstellung «vor allem, als sie mit Geldgeschäften verbunden wurde, als man also fremde Heilswerke als Ablässe kaufen konnte» und dies zunehmend ohne persönliche Busse und Reue. Diesem pastoralen Missbrauch setzte Luther seine berühmten 95 Thesen entgegen. Luther erkannte, dass der Sünder nicht durch Werke, sondern allein durch die Gnade Gottes gerettet würde. Ablässe heute, wie jüngst im «Jahr der Barmherzigkeit», rufen zum praktischen Engagement für den Nächsten und die Gemeinschaft auf. Dagegen sei, so Peter Neuner, nichts einzuwenden, ausser der Bezeichnung. Der Professor fordert: «Nachdem man den Inhalt völlig neu umschrieben hat, wäre es wohl an der Zeit, auch den Begriff Ablass selbst dem Vergessen anheimzugeben.» aw
14 14 Veranstaltungen Treffpunkte Fastenpredigtreihe in Luzern Alt Bundesrat Leuenberger über Wahrheit und Politik Im Jahr der «alternativen Fakten» ist die Frage des Pilatus wieder aktuell: Was ist Wahrheit? Die City-Pastoral der Kirchgemeinde Luzern hat Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten eingeladen, aus ihrer Sicht im Rahmen einer Fastenpredigtreihe neu über die Wahrheit nachzudenken, um Denkanstösse für die eigene Beschäftigung mit dieser Frage zu geben. Zu den etwa halbstündigen Veranstaltungen sind alle Interessierten eingeladen. Den Abschluss macht am 5. April alt Bundesrat Moritz Leuenberger. Mi, 5.4., Uhr, Luzern, Peterskapelle (Kapellplatz); Eintritt frei Ostern in der Stella Matutina Gemeinsam das Leben feiern Die Gemeinschaft der Baldegger Schwestern in Hertenstein lädt zu besinnlichen und festlichen Tagen vom Hohen Donnerstag, 13. April bis zum Ostersonntag, 16. April 2017 ein. Gemeinsam das Leben feiern in den Höhen und Tiefen der Kar- und Osterliturgien, am festlichen Esstisch, im persönlichen Rückzug, in der Natur, im Austausch mit anderen Gästen und den Schwestern, bei Impulsen in Wort, Bild, Musik, in der Kontemplation. Do, bis So, 16.4., Bildungshaus Stella Matutina, 6353 Hertenstein, , Baldegger Schwestern Insel für meine Sehnsucht Auszeittage Manchmal tut es Leib und Seele gut, stehen zu bleiben und innezuhalten, das Tempo zu reduzieren, auf die stilleren Wahrnehmungen des Lebens zu achten. In der Stella Matutina in Hertenstein besteht die Möglichkeit, dieser Sehnsucht am Wochenende vom 19. bis 21. Mai zu folgen. Fr So, , Stella Matutina, Zinnenstr. 7, 6353 Hertenstein bei Weggis, klosterbaldegg.ch, RomeroHaus Luzern Ein Morgen in Achtsamkeit Menschen sprechen auf Stille und Meditation an. Wenn äussere Reize wegfallen, eröffnen sich neue Räume und die Seele richtet sich auf Wesentliches aus. Einen Vormittag lang wird dies achtsam eingeübt. Mit Bernadette Rüegsegger; Sa, 7.4., Uhr, RomeroHaus Luzern, Anmeldung oder Universität Luzern Zur Faszination des Schönen, Guten und Wahren Die Podiumsveranstaltung an der Universität Luzern bringt Kunst, Caritas und Philosophie miteinander ins Gespräch. Die heutige Zeit koppelt die drei Aspekte der Wirklichkeit «gut», «wahr» und «schön» eher voneinander ab und verbannt sie in den Bereich subjektiver Empfindsamkeit. Die Podiumsteilnehmenden, die ihr Leben jeweils auf einen dieser Gesichtspunkte ausrichten, werden versuchen, im Gespräch Verbindungslinien aufzuzeigen. Di, 4.4., Uhr, Uni Luzern, Hörsaal 7, anschl. Apéro Podiumsteilnehmende: Prof. Giovanni Ventimiglia, Philosophie als Wahrheitssuche; Karin Mairitsch, Bildende Künstlerin, ehem. Vizedirektorin Hochschule Luzern Design & Kunst; Dr. Sepp Riedener, Gründer der Gassenarbeit Luzern und prophetische Gestalt. Die Teilnahme am Podium ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Benachteiligte Kinder erleben dank Kovive unbeschwert Ferien. Bild: pd Kovive- Ferien für Kinder in Not Lagerleitende und Gastfamilien für den Sommer gesucht Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive sucht Lagerleitende für seine Kinder- und Jugendlager 2017 sowie Gastfamilien für Kinder aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Frankreich. Lagerleiter/-innen (J + S erwünscht oder Lagererfahrung, Mindestalter 18) planen in einem Team die Lagerwoche und begleiten sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren. Gastfamilien für Kinder von 5 bis 11 Jahren ermöglichen einem armutsbetroffenen Kind unbeschwerte Sommerferien. Jedes Jahr kommen dank Kovive 1300 sozial benachteiligte Kinder aus dem Inund Ausland in den Genuss von einigen Ferientagen. Kontakt: Kovive, Unterlachenstr. 12, Luzern, , beatrice.trinkler@kovive.ch, Behindertenseelsorge Luzern In der Karwoche für Menschen mit Hörbehinderung In der Karwoche gestaltet die Behindertenseelsorge Luzern zwei Angebote für und mit Menschen mit einer Hörbehinderung: am Palmsonntag einen Gottesdienst in Rothenburg und am Karfreitag eine Kreuzwegandacht in Luzern. Bei beiden Feiern wird in die Gebärdensprache übersetzt. Palmsonntag, 9.4., Uhr, reformiertes Zentrum Rothenburg, anschl. Apéro riche. Karfreitag, 14.4., 11 Uhr, Kreuzweg in Luzern, ab Hofkirche bis Klosterkirche Wesemlin.
15 Luzern Schweiz Welt 15 Aus der Kirche Schweiz Schweizer Bischofskonferenz Stärkere Migrantenseelsorge Da mehr als ein Drittel aller Katholiken in der Schweiz einen Migrationshintergrund hat, soll die Migrantenseelsorge verstärkt werden. Das haben die Schweizer Bischöfe bei ihrer jüngsten Vollversammlung Anfang März beschlossen. In der Schweiz gibt es bisher über 25 verschiedene Sprachmissionen von Albanisch bis Vietnamesisch, die von der katholischen Kirche geführt werden, so die Bischöfe in einer Mitteilung. Die Bischofskonferenz zeigte sich erfreut, wie stark die Migrantenpastoral von den staatskirchenrechtlichen Institutionen ermöglicht werde. Katholiken und Reformierte Weniger als 4000 Trauungen Jeweils weniger als 4000 Trauungen verzeichneten die katholische und die reformierte Kirche in der Schweiz für Das bedeutet einen erneuten Rückgang bei den Trauungen. Im selben Jahr zählte das Bundesamt für Statistik rund 2,8 Millionen Katholiken und 1,7 Millionen Reformierte in der Schweiz. Die Kirchen hätten ihre selbstverständliche Rolle bei der Eheschliessung verloren, interpretiert das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) diese Entwicklung in seiner jüngsten Studie. Umgekehrt habe sich der Entscheid zugunsten einer kirchlichen Trauung «von einer blossen Tradition hin zu einer bewussten religiösen Entscheidung gewandelt», schreibt das Institut. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger seien gefordert, kirchliche Trauungen «sehr individuell» zu begleiten und zu gestalten. International Die Al-Azhar-Universität in Kairo gilt als eine der wichtigsten Lehrstätten für den sunnitischen Islam weltweit. Bild: Tentoila; publicdomain; commons.wikimedia Al-Azhar-Universität und Vatikan Dialog wieder aufgenommen Der Vatikan äussert sich positiv zur Wiederaufnahme des Dialogs mit der islamischen Al-Azhar-Universität in Kairo. Er freue sich, dass das Gespräch mit der renommierten sunnitischen Institution «nach einer langen Eiszeit endlich wieder Fahrt aufgenommen habe», sagte der vatikanische Dialogminister Kardinal Jean Louis Tauran zu Radio Vatikan. Die Beziehungen waren unter Papst Benedikt XVI. abgekühlt und zuletzt sechs Jahre unterbrochen gewesen. Bei dem jetzigen Treffen in Kairo berieten sich beide Seiten über Strategien gegen religiösen Extremismus. Nach 50 Jahren Bürgerkrieg Papst reist nach Kolumbien Papst Franziskus besucht im September Kolumbien. Die Reise unter dem Motto «Tun wir den ersten Schritt» gab der Vatikan Mitte März bekannt. Nach 50 Jahren Bürgerkrieg in dem südamerikanischen Land komme der Papst als «Missionar der Versöhnung», freuen sich die kolumbianischen Bischöfe in einer Erklärung. Märtyrerbischof Oscar Romero Heiligsprechung beschleunigen Eine Delegation aus El Salvador soll laut der Tageszeitung «La Pagina» bald in den Vatikan aufbrechen, um für eine Beschleunigung des Heiligsprechungsprozesses für den 1980 ermordeten Erzbischof Oscar Arnulfo Romero zu werben. El Salvadors Präsident Salvador Sánchez Cerén schloss sich der Initiative mit einem Brief an Papst Franziskus an. Kleines Kirchenjahr Rätschen am Karfreitag Ab dem Gloria der Messe am Hohen Donnerstag bis zur Osternacht schweigen die Glocken. Ihr Wohlklang verstummt angesichts von Leiden und Sterben Jesu. Nach alter Redensart heisst es: Die Kirchenglocken «fliegen zu neuer Weihe nach Rom», um auf Ostern zurückzukehren. Als Ersatz treten an den Kartagen die Rätschen in Aktion. Der Ursprung des «Rätschens» oder «Raffelns» geht bis ins 6. Jahrhundert zurück, als es noch keine Kirchenglocken in den Kirchtürmen gab. Bis heute ist das Prinzip gleich: Auf hölzerne Resonanzkästen prallen mehrere Hämmer, die durch die Nocken einer Kurbel angehoben werden und viel Krawall machen. aw Die Littauer Rätsche ist aus Fichten- und Eschenholz gefertigt. Die Bedienung an den Kartagen obliegt dem Pfarreirat. Bild: Pfarrei Littau
16 AZA 6102 Malters Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: Herausgeber: Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Redaktion: Paul Zehnder Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Worte auf den Weg Feuervergoldete Kupferscheibe in der Krypta des Konstanzer Münsters. (Bild: aw) Er war wie Gott, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern entäusserte sich, wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen. Er erniedrigte sich, war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der jeden Namen übertrifft, damit vor dem Namen Jesu alle Mächte im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen und jede Zunge bekennt: «Jesus Christus ist der Herr!» Christushymnus aus dem Philipperbrief (2. Lesung am Palmsonntag)
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April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch
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